Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen
Der Nationale Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen umfasst etwa ein Gebiet von 100 km in Ost-West-Erstreckung (Breite des Harzes) und 120 km Länge in Nord-Süd-Erstreckung. Innerhalb des Geoparks vollzieht sich ein naturräumlicher Wechsel von der Geestniederung des Aller-Flachlandes über das reich gegliederte ostfälische Hügelland bis hin zum Harzer Mittelgebirge. Insgesamt auf dem Gebiet der drei Bundesländer Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.
Er umfasst Naturparks und andere naturschutzrechtliche Schutzgebiete, die den Harz, den Elm und den Drömling als Zielgebiet für den naturnahen Tourismus ausweisen.
Geschichte
Die Idee zur Errichtung eines Nationalen Geoparks entstand im Freilicht- und Erlebnismuseum Ostfalen durch den FEMO e.V. in Königslutter. Der Verein konnte 2002 den Regionalverband Harz sowie den GUf e. V. als Partner gewinnen.
Informationszentren des Geoparks entstanden in Königslutter, Quedlinburg und der Einhornhöhle.