Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Wien
Neuanfang
Um die Arbeit am Portal:Wien besser zu koordinieren, wurde von Benutzer:Hieke im November 2005 das Wikipedia:WikiProjekt Wien gegründet. Dazu gibt es zahlreiche Unterseiten (siehe oben). Damit diese Seite besser gefunden werden kann, wurden nun die Portal Diskussion:Wien und die Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Wien zusammengelegt. --Regiomontanus (Diskussion) 00:28, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Super! Ich hätt das selbe jetzt auch gemacht, nachdem ich gerade deine (und andere) Beiträge bei der Löschdiskussion nachgelesen habe :) Ich hab halt nun nur noch ein, zwei kleine Formalitäten erledigt ;) Das Portal braucht man jetzt eigentlich gar nicht mehr zu beobachten, da ohnehin alles - ganz im Zeitgeist - "outgesourct" wurde. Hab nun nurnoch die "Neue Artikel"-Seite in Beobachtung - und jetzt natürlich auch das Projekt. SG -- Otto Normalverbraucher 21:44, 2. Mai 2007 (CEST)
Neuer digitaler Kulturgüterkataster der Stadt Wien
Die Gemeinde Wien hat unter http://www.wien.gv.at/kultur/kulturgut/ den neuen digitalen Kulturgüterkataster veröffentlicht:
„Wien Kulturgut - der neue digitale Kulturgüterkataster der Stadt Wien - ermöglicht den Zugang zu wesentlichen Identitätsmerkmalen der Stadt: Umfangreiches Kartenmaterial zeigt die kulturgeschichtliche und stadtplanerische Entwicklung Wiens von der Frühzeit bis in die Gegenwart. Detaillierte Informationen über verschiedene Kulturgüter (Gebäude, Denkmäler, archäologische Objekte, Kunstwerke, ...) können auch über Suchformulare abgerufen werden.“
Vielleicht eine nützliche Quelle, denkt --Herzi Pinki 00:17, 13. Jan. 2008 (CET)
- Eine m.E. mehr als nur nützliche Quelle, da ist mir Herzi Pinki mit dem Tipp-Geben knapp zuvor gekommen. ;-) Abgesehen von den Datenbanken zu Architektur und den Kunstwerken im öffentlichen Raum sind auch die historischen Karten von Wien (Vasquez, Joseph Daniel von Huber) höchst interessant, schade nur, dass sich bei dieser Qualitätsstufe bzw. Auflösung viele Schriftzüge kaum entziffern lassen. Gruß --Invisigoth67 07:17, 14. Jan. 2008 (CET)
Im Kapitel Geschichte fehlt die NS-Zeit bisher so gut wie vollständig. Siehe dazu die weiterführenden Links auf der Diskussionsseite des Artikels. --Schweißer 22:57, 12. Mär. 2008 (CET)
Klar gibt es wegen des Namens Überschneidungen, aber mir scheint es etwas viel. Kann vielleicht auch jemand ein Bild zum Kipfel liefern, damit den Unterschied auch sieht? --Franz (Fg68at) 15:22, 23. Mär. 2008 (CET)
Stationen der U-Bahn Wien
Vieleicht haben es der eine oder andere mitbekommen. Es wurde anlässlich des LA und der anschleisenden Löschprüfung auf den Artikel Taubstummengasse (U-Bahn-Station), einiges an den U-Bahn Wien-Stationen-Artikel bemängelt. Die Diskusion lief auf im Portal Diskussion:Bahn#Kategorie:Station der U-Bahn Wien, wo eben auch bemägelt wurde, dass die meisten Artikel die Portal:Bahn/Anforderungen an Bahnartikel#Bahnhof zum Teil nicht mal Ansatzweise die Anforderungen erfüllen. Vielleicht kann von euch da was beisteuern, dass die Artikel in der Kategorie:Station der U-Bahn Wien mehr individuelen Inhalt (Baugeschichte usw.) zur Station erhalten, und somit klarer wird wiso eine eigener Stations-Artikel angebracht ist. -- Bobo11 23:54, 1. Mai 2009 (CEST)
Rechtschreibreform bei topografischen Bezeichnungen
Zur Frage, wie sich die Reform auf Straßen- und Ortsnamen in Wien auswirkt, hat der Wiener Gemeinderat am 17. Dezember 1999 (!) für den amtlichen Bereich einen Beschluss gefasst (den die meisten im Magistrat Wien meiner Meinung nach weder kennen noch beachten):
(PrZ 299-M07, P 49) In Abänderung des GRB vom 30. Jänner 1981 werden für die Schreibung von Verkehrsflächenbezeichnungen und geografischen Namen die Grundsätze der Wiener Nomenklaturkommission dahingehend ergänzt, dass grundsätzlich die Neue Rechtschreibung Anwendung findet. Auf Straßentafeln, Orientierungsnummerntafeln und dergleichen sowie in Personaldokumenten ist die geänderte Schreibweise nur bei Neuanbringung bzw Neuausstellung zu berücksichtigen. (Zitatende)
Die neue Schreibung gilt also längst. Sie soll amtlich überall dort verwendet werden, wo neu textiert wird oder die Änderung nichts kostet (z.B. Neuanfertigung einer umgefahrenen Straßentafel). Man braucht z.B. bei der Adressschreibung nicht zu warten, bis Tafeln ausgetauscht worden sind: In neuen Dokumenten sollte die Nussdorfer Straße stehen, auch wenn an der Straße selbst noch viele Jahre lang die veraltete Schreibung zu finden ist.
Selbstverständlich kann jeder privat, also auch in WP, schreiben, wie er will. Im Interesse der Verbreitung aktueller Rechtschreibkenntnisse bei jungen Menschen wird es aber sein, in WP entsprechend diesem Beschluss vorzugehen und (nicht in einer Haupt- und Staatsaktion, sondern:) bei der Bearbeitung entsprechender Lemmata diese kleinen Korrekturen anzubringen.
Das heißt:
- Personennamen bleiben natürlich, wie sie sind.
- Ansonsten wird ß nach kurzem Vokal zu ss, z.B. Allissengasse, Essling, Gusshausstraße, Nussdorf, Heidenschuss, Rossauer Lände, Schlossberggasse, Wallrissstraße
- Das bisherige Unterdrücken des dritten gleichen Konsonanten entfällt, also Hardegggasse (wie Schifffahrt).
Je rascher wir diese gar nicht so neue Reform auch in WP aufgreifen, umso besser. --Wolfgang J. Kraus 21:00, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist ja ein höchst interessanter Gemeinderatsbeschluss. Stellt sich die Frage, warum dieser fast 10 Jahre alte Beschluss noch nicht einmal im elektronischen Straßenverzeichnis umgesetzt wird (das wird ja wohl weniger kostspielig sein als neue Straßenschilder anfertigen zu lassen). Siehe z.B. hier, da werden zwar im Erläuterungstext die Orts- und Flurnamen mit Doppel-S, die Straßennamen aber weiterhin mit scharfem S geschrieben. Und gerade bei ehemaligen Ortschaften wie Nussdorf und Essling stellt sich die Frage, ob der etablierte, gelebte Name relevant ist oder der sich an der neuen Rechtschreibung orientierende und vom Gemeinderat beschlossene (aber nicht umgesetzte). --Invisigoth67 (Disk.) 15:14, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Diese Frage zum Straßenlexikon auf www.wien.gv.at habe ich dem Rathaus dieser Tage auch gestellt und angeregt, das doch ehestens zu ändern, aber noch keine Antwort erhalten. In einem konkreten Einzelfall, der Hardegggasse, zu der ich via Bürgerservice verlangt habe, dass die 2010 zu eröffnende U2-Station reform- und beschlussgemäß beschriftet wird, hat mir das Kulturamt telefonisch bestätigt, dass der Beschluss von 1999 anzuwenden ist.
- Freytag-Berndts "Automobil- und Radfahrerkarte" für NÖ., o.J., aber jedenfalls in der Monarchie erschienen, weist Essling und Nussdorf auch schon in dieser Schreibung auf. Im Laufe der Jahrhunderte findet sich in den Quellen beides. --Wolfgang J. Kraus 19:04, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Bleibt zu hoffen, dass das Rathaus bald antwortet bzw. es auch gleich umsetzt. Und auch der Station Hardegggasse kann man nur wünschen, dass die Aussage des Kulturamtes nicht auf einen an die Wiener Linien weitergeleiteten Konjunktiv hinausläuft... ;-)
- Bez. Nussdorf und Essling: tatsächlich, im Franziszeischen Kataster sind sie auch in der Doppel-S-Schreibweise eingetragen. So gesehen wird also eine einst - vermutlich auch aufgrund einer Rechtschreibungs-Anpassung - durchgeführte Änderung auf "ß" nun durch die erneute Reform rückgängig gemacht. Was streng genommen die Nostalgiker eigentlich freuen müsste... --Invisigoth67 (Disk.) 21:11, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Es ist zwar nicht Wien, aber die Katgde. Weissenbach schreibt sich auch nach dem Kataster mit 2 s nur der Ort wird so oder so geschrieben, obwohl es von der neuen Rechtschreibung gar nicht betroffen ist ;-)--K@rl 23:20, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Dazu gibts sicher genug Beispiele, allein schon für die alte Verwendung von "th" statt "t" gäbe es genug Material... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:53, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Es ist zwar nicht Wien, aber die Katgde. Weissenbach schreibt sich auch nach dem Kataster mit 2 s nur der Ort wird so oder so geschrieben, obwohl es von der neuen Rechtschreibung gar nicht betroffen ist ;-)--K@rl 23:20, 6. Aug. 2009 (CEST)
Datierung "Mein halbes Wien"
Es kommt leider nur auf dieser Webseite vor und nicht in den Büchern von Hans Weigl. Ein Herr Schifferl und ein Herr Amon haben folgendes gesungen: [1]
- Kirche an der schon zwanzig Jahre gebaut wird: ???
- Opernhaus steht schon und Ringstraße: Frühestens 1869, eher ab 1900
- Tiergarten ohne Tiere: Wäre nach Tiergarten Schönbrunn: 1915-1924
Und was bedeutet bitte "Dort wo die Leut' ein'm a ka Sechserl aufer trag'n". Ein Sechserl nannte man früher ein 10-Kreuzer Stück. (Kreuzer: 1857-1892, -1925 Heller, (1938-1945)-2002 Groschen) Aber das rauftragen? --Franz (Fg68at) 22:44, 22. Dez. 2009 (CET)
- Beim Sechserl tippe ich auf ein modernes Sixpack. Das war als halbes Dutzend sicher auch damals schon ein Schlager. --Regiomontanus (Diskussion) 19:16, 30. Jan. 2010 (CET)
Meine Sechserl-Deutung zielt eher auf Friedhof/Begräbnis. Keiner kann und konnte etwas mit hinauf in den Himmel nehmen - schon gar kein Geld. Wahrscheinlich soll das eine Anspielung auf die Todesliebe der Wiener sein. --GuentherZ 19:45, 30. Jan. 2010 (CET)
- Sehr interessante Interpretation, das macht natürlich Sinn. Im Zusammenhang kann man sicher ergründen, ob du recht hast. --Regiomontanus (Diskussion) 19:49, 30. Jan. 2010 (CET)
- Also ich halte das schlicht und einfach für einen Schreibfehler. Es soll nicht aufer sonder außer heißen, die Straßenmusikanten beklagen sich also darüber, dass ihnen die Leute kein Sechserl mehr spendieren. -- Buchhändler 19:55, 30. Jan. 2010 (CET)
- Nun ja, zu meiner Zeit haben wir das Sechserl nicht hinausgetragen, sondern - in Zeitungspapier eingewickelt - beim Fenster hinuntergeschmissen, wenn die Straßenmusikanten aufgespielt haben :). Leider kenne ich den Liedtext nicht vollständig. --Regiomontanus (Diskussion) 01:37, 31. Jan. 2010 (CET)
- Also ich halte das schlicht und einfach für einen Schreibfehler. Es soll nicht aufer sonder außer heißen, die Straßenmusikanten beklagen sich also darüber, dass ihnen die Leute kein Sechserl mehr spendieren. -- Buchhändler 19:55, 30. Jan. 2010 (CET)
Service. Als Zitat kann ich's ja bringen:
Dort wo die Leut' ein'm a ka Sechserl aufer trag'n
dort wo 's schon zwanzig Jahr an einer Kirchen bau'n,
dort wo die Ringstraßen net schöner sein mehr kann
mit einem Opernhaus, das kostet sieben Million'
wo's einen Tiergarten hab'n und keine Viecher drin,
ja das ist mein Österreich, wo ich geboren bin,
das ist mei' Vaterstadt, mein halbes Wien.
Q: "Herr Schifferl und ein Herr Amon" O du mein Österreich, aus dem Programm zu "O du mein Österreich" von Elfriede Ott / Hans Weigel / Wien 1963 --Franz (Fg68at) 15:34, 31. Jan. 2010 (CET)
- dort wo 's schon zwanzig Jahr an einer Kirchen bau'n - Es kann sich um die 1856 bis 1879 erbaute Votivkirche handeln, also müsste der Text etwa um 1876 entstanden sein.
- wo's einen Tiergarten hab'n und keine Viecher drin - Im Prater befand sich der "Tiergarten am Schüttel", der 1863 und 1868 eröffnet wurde, aber beide Male nach relativ kurzer Betriebszeit wegen Unrentabilität geschlossen werden musste. 1894 erfolgte ein neuer Anlauf mit ethnografischen Ausstellungen (Czeike, Histor. Lex. Wien, Band 5, S. 455). --Wolfgang J. Kraus 22:18, 23. Mär. 2010 (CET)
redundante Kategorien?
Die Kategorien Bahnhof in Wien und Station der S-Bahn Wien sind inhaltlich fast ident. Da in Wien ausnahmslos jeder Personenbahnhof auch von einer S-Bahnlinie befahren wird ist er daher auch gleichzeitig S-Bahn-Station. Sollte man hier nicht evtl. nur "wichtigere" Bahnhöfe in die Kategore:Bahnhof in Wien aufnehmen? Evtl. alle Bahnhöfe die nur von S-Bahnen, nicht aber von Regionalzügen bedient werden in die S-Bahn-Kategorie. Bahnhöfe die auch von Regionalzügen bedient werden in die Bahnhofskategorie. Was meint ihr? --My Friend FAQ 19:51, 30. Dez. 2009 (CET)
passionierte Winterspaziergänger am Meidlinger Friedhof
Gibt es so etwas bei uns in der Runde? Leute, die das mit Genuß tun? Vielleicht noch mit Fotoapparat? Diskussion:Franz Tobisch liegt samt Frau dort. Vielleicht noch andere Familienmitglieder. Die Gruft ist zwar schon lange anheim gefallen, könnte aber noch stehen. Die dort eingemeisselten Daten wären interessant. --Franz (Fg68at) 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- Hallo! Ich bin zwar kein Friedhofsgänger und schon gar kein passionierter, aber ich bin Meidinger. ;-) Und so habe ich gestern noch am späten Nachmittag einen Lokalaugenschein durchgeführt. Vorausgesetzt, dass ich am richtigen Ort gesucht habe, so sehe ich schwarz. Aber da werde ich mich bei Gelegenheit nochmal drum kümmern.
- Bevor ich gestartet bin, habe ich mal nachgesehen, wo ich da genau hinsoll und habe bei der Verstorbenensuche nachgesehen (http://www.friedhoefewien.at)
- Es gibt zwei Franz Tobisch (bestattet 1885 und 1890).
- Der von 1885 wurde gemeinsam mit Karoline Tobisch beigesetzt – verstorben 1939.
- Der Zweite wurde gemeinsam mit sechs weiteren Personen bestattet. Aber das kannst du dir ja selbst unter obigem Link rausklabüsern. Mehr kann ich im Moment nicht tun. --GuentherZ 18:31, 30. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank. Es ist der 1885er mit der Karoline. Abteilung B, Gruppe 1, Nummer G57A. Plan.
- Abteilung B ist im Teil westlich der Eibesbrunnergasse, östlich der Aufbahrungshalle (Osten ist im Friedhofsplan unten).
- Gruppe 1 wäre links und rechts der "Hauptstraße" von der Aufbahrungshalle hinunter, und zwar jeweils sowohl die vordere Reihe, als auch die Reihe dahinter.
- G57 ist mit Blick auf die Aufbahrungshalle die rechte Seite, dort die zweite Reihe, ganz unten von der Aufbahrungshalle weg, die letzte oder vorletzte Grabstelle. Genau da in der Mitte. Naja Wien hat das bessere Foto. An der Ecke gibt es noch G58, das auf 2 Seiten von einer Hecke umgeben ist, möglicherweise kein Grab. Genau nach der Hecke müsste sich G57 befinden. In der ersten Reihe sind an dieser Stelle anscheinend zwei Ablageplätze. Hinter dem dem breiteren ist nach der Hecke G58 und hinter dem Schmäleren müsste sich G57 befinden. Das A ist mir noch nicht ganz klar.
- Und Danke für den Tipp mit http://www.friedhoefewien.at, das kannte ich noch nicht. Und die Dame am Telefon hat nicht ihren Namen eingegeben. Jetzt weiß ich wenigstens wann sie begraben wurde. Ein schöner Jännertermin, damit ist das Geburtsjahr von ihr auch so gut wie sicher klar. (So wie er im Dezember gestorben ist.) --Franz (Fg68at) 16:19, 31. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank. Es ist der 1885er mit der Karoline. Abteilung B, Gruppe 1, Nummer G57A. Plan.
Hallo! Deine Beschreibung beruhigt mich, dann war ich in der richtigen Gegend. Ich werde mich bei Gelegenheit dort wieder mal umschauen. Blöd ist nur, dass bei vielen der alten Gräber die Inschriften schon hochgradig unleserlich sind. Also bis zum nächsten Mal! --GuentherZ 17:01, 31. Jan. 2010 (CET)
- Blatt Papier und weicher Bleistift können helfen, wenn es eingraviert ist. (Und das Grab lokalisiert ist). --Franz (Fg68at) 17:33, 31. Jan. 2010 (CET)
Später Nachtrag: Ich habe jetzt nach dem Tauwetter wieder einen Kontrollgang gemacht und dabei leider nix gefunden. Ich fürchte daher, dass da nix mehr zu holen ist. Hätte gern bessere Nachrichten, aber vielleicht schaue ich wieder mal hin. Es gibt so viele kuriose Grabsteine dort ;-) --GuentherZ 19:10, 20. Mär. 2010 (CET)
Rathauskorrespondenz: Änderungen bei der Verlinkung
Hallo zusammen, leider musste ich feststellen, dass im Zuge der Neugestaltung von Wiens Webservice u.a. auch alle Verlinkungen auf Seiten der Rathauskorrespondenz und Wien im Rückblick nicht mehr funktionsfähig sind. Das heißt, dass jede als Referenz verlinkte Meldung – die wenigsten noch vorhanden ist – neu gesucht und im jeweiligen Artikel geändert werden muss.
Für Meldung der Rathauskorrespondenz auf rk/Presse unter Suche nach Meldungen
und für Wien im Rückblick auf Historischer Rückblick der Rathauskorrespondenz
Beispiele für Rathauskorrespondenz im Artikel Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien:
Für Franz Antel:
ALT http://www.wien.gv.at/vtx/rk?DATUM=20041110&SEITE=020041110009
NEU http://www.wien.gv.at/rk/msg/2004/1110/009.html
oder für Felix Dvorak:
ALT http://www.wien.gv.at/vtx/rk?S=020071123021
NEU http://www.wien.gv.at/rk/msg/2007/1123/021.html
Da das neue Format rk/msg/Jahr/MonatTag/Seite.html ist und sich die daraus ergebenden Ziffern nicht geändert haben, könnte diese Arbeit doch auch von einem Bot übernommen werden?
Beispiel für Wien im Rückblick im Artikel Adelheid Popp:
Adelheid Popp-Hof auf der Schmelz Meldung vom 7.3.1949:
ALT: http://www.wien.gv.at/ma53/45jahre/1949/0349.htm
NEU: http://www.wien.gv.at/rk/historisch/1949/maerz.html
Nach einer Volltextsuche am 5. Mai 2010 zu Rathauskorrespondenz und Wien im Rückblick sind davon wohl einige hunderte Seiten betroffen. „Bedanken“ könnt ihr euch auf dieser Seite. Grüße, Walter Anton 03:14, 5. Mai 2010 (CEST)
Bauchredner-Maxi
Ich weiß nicht was andere davon halten, ... [w.] 08:49, 8. Mai 2010 (CEST)
Servus sagt Servus ...
Zur Info: Das Traditionscafé Servus sagt Ende Mai „Servus“ und sperrt zu. Haus wurde verkauft, wird zu einem Einkaufstempel einer Modekette umgebaut, der Eingang des Haydn-Kinos verlegt. Kino bekommt zusätzlichen Kinosaal. Café-Betreiber sagt, ihm kommt das Angebot gerade recht, da ihn der notwendige Umbau nach Tabakgesetz vulgo Rauchergesetz (§ 13a iVm den Übergangsbestimmungen § 17 Abs 7, § 18 Abs 6 und 7) zu teuer gekommen wäre. Quelle: Wien Heute, 21. Mai 2010. – Servus, --Elisabeth 19:39, 21. Mai 2010 (CEST)
Sankt Anna
Servus!
Um Kommentar wird gebeten: Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Sankt_Anna_.28Wien.29. Grüße aus dem Süden Deutschlands Marcus 19:13, 26. Mai 2010 (CEST)