Der färöische Fußballsport wird international durch die färöische Fußballnationalmannschaft repräsentiert. Der nationale Verband heißt Fótbóltssamband Føroya (FSF), das FIFA-Kürzel ist FRO.
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Verband | Fótbóltssamband Føroya | ||
Konföderation | UEFA | ||
Technischer Sponsor | Puma | ||
Cheftrainer | Vorlage:Flagicon Brian Kerr | ||
Rekordspieler | Óli Johannesen (83) | ||
Rekordtorschütze | Rógvi Jacobsen (10) | ||
Heimstadion | Tórsvøllur | ||
FIFA-Code | FRO | ||
FIFA-Rang | 125. (196 Punkte) (April 2010) | ||
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Statistik | |||
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Erstes Länderspiel Vorlage:Flagicon Shetland 5:1 Färöer ![]() (Lerwick, Shetland; 9. Juni 1930) | |||
Höchster Sieg![]() (Sauðárkrókur, Island; 2. Juli 1980) | |||
Höchste Niederlage Vorlage:Flagicon Island B 10:0 Färöer ![]() (Reykjavík, Island; 3. August 1962) | |||
(Stand: 31. August 2007) |
International weniger bekannt ist die färöische Fußballnationalmannschaft der Frauen.
Der FSF wurde am 13. Januar 1979 gegründet und trat 1988 der FIFA bei. Am 18. April 1990 wurde er in die UEFA aufgenommen. Seit 1992 spielen Mannschaften der Färöer in den europäischen Klubwettbewerben der UEFA mit [1]. Nur England, Nordirland, Schottland und Wales genießen neben den Färöern das historische Recht, trotz fehlender staatlicher Souveränität Mitglied der UEFA zu sein.
Der FSF ist darüber hinaus Mitglied des Färöischen Sportverbandes (Ítróttarsamband Føroya – ÍSF) und des Nationalen Olympischen Komitees der Färöer (Olympiska Nevnd Føroya – ONF).
Die 1. Liga der Männer heißt seit 2009 Vodafonedeildin.
Ende Saison 2006/07 wurden die Färöer auf Platz 48 der UEFA-Fünfjahreswertung geführt. [2]
Mitgliedsvereine des FSF
Dem FSF gehören folgende färöische Vereine an:
1. Liga (Vodafonedeildin):
- AB Argir
- B36 Tórshavn
- B68 Toftir
- B71 Sandur
- EB/Streymur
- FC Suðuroy
- HB Tórshavn
- ÍF Fuglafjørður
- NSÍ Runavík
- Víkingur Gøta
2. Liga (1. Deild):
3. Liga (2. Deild):
4. Liga (3. Deild):
Ehemalige/inaktive Vereine:
- GÍ Gøta (Fusion 2007)
- LÍF Leirvík (Fusion 2007)
- SÍ Sørvágur (Fusion 2007)
- SÍ Sumba (Fusion 2005)
- SÍF Sandavágur (letztes Spiel 2006)
Die meisten Klubs haben B-, C- oder D-Mannschaften, die in den unteren Ligen spielen.
Vorgeschichte
Der färöische Fußball wurde nach Ansicht der Historiker 1889 durch den Student Poul Effersøe begründet, als er nach Abschluss seines Studiums in Dänemark auf die Färöer mit einem Fußball im Gepäck zurück kehrte. 1892 wurde auf seine Initiative hin der TB Tvøroyri gegründet. Die beiden ewigen Rivalen in der Ersten Liga, HB Tórshavn und KÍ Klaksvík wurden 1904 gegründet. Beide sind noch nie abgestiegen und gleichauf Rekordmeister. Schon 1905 folgten MB Miðvágur, SÍ Sørvágur und VB Vágur, 1906 SÍF Sandavágur, 1913 EB Eiði, 1923 Royn Hvalba, 1926 GÍ Gøta, 1928 LÍF Leirvík, 1936 B36 Tórshavn, 1940 SÍ Sumba. Ab 1930 gab es „Länderspiele“ gegen die Nachbarinseln Island, Shetlands und die Orkney-Inseln.
Färöische Meisterschaften werden seit 1942 ausgetragen. Vorher hatten die Spiele den Charakter von Freundschaftsspielen zu Volksfesten und dergleichen. Seit 1985 gibt es eine nationale Frauenliga. Die 1. und 2. Herrenliga beschäftigt heute professionelle Trainer. Die Spieler selber sind Halbprofis, gelten als Amateure.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden folgende Vereine gegründet: 1946 ÍF Fuglafjørður, 1957 NSÍ Runavík, 1965 Skála ÍF, 1962/68 B68 Toftir, 1968 NÍF Nólsoy (seit 2010 als FF Giza), 1970/71 B71 Sandur, 1973 AB Argir, 1975 Fram Tórshavn, 2004 FS Vágar, 2006 Undrið FF (bis 2009 als Undri FF) und 2009 Ravnur FC.
Nationale Wettbewerbe
Die Färöer mit ihren rund 48.000 Einwohnern haben etwa 5000 aktive Fußballerinnen und Fußballer. Dementsprechend viele Wettbewerbe gibt es:
Meisterschaften | Pokale | ||
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Männer | Frauen | Männer | Frauen |
Vodafonedeildin | 1. Deild | Løgmanssteypið (1.–4. Deild) | 1. + 2. Deild |
1. Deild | 2. Deild | U-19 „Unglingar“ | U-17 „Gentur“ |
2. Deild | U-17 „Gentur“ | U-16 „Dreingir“ | U-14 „Smágentur“ |
3. Deild | U-14 „Smágentur“ | U-14 „Smádreingir“ | |
Senioren | U-12 „Gentur 10–12“ | ||
U-19 „Unglingar“ | U-10 „Pinkur“ | ||
U-16 „Dreingir“ | |||
U-14 „Smádreingir“ | |||
U-12 „Piltar“ | |||
U-10 „Smápiltar“ |
Bisherige internationale Erfolge
Die Färöer konnten sich bisher noch nie für eine Europa- oder Weltmeisterschaft qualifizieren. Dennoch gelangen aus ihrer Sicht bemerkenswerte Erfolge auf der europäischen Ebene.
Qualifikationsrunde zur EM 1992
Siehe Hauptartikel: Fußballländerspiel Färöer – Österreich 1990
Am 12. September 1990 sorgte die Nationalmannschaft der Färöer für Aufsehen, als sie zur EM-Qualifikation Österreichs Mannschaft auf neutralem Boden in Landskrona (Schweden) mit 1:0 besiegten. Dieser Tag ging in die färöische Geschichte ein. Das Rückspiel konnte Österreich schließlich mit 3:0 für sich entscheiden.
In derselben Qualifikationsrunde verloren die Färöer am 10. Oktober 1990 und 25. September 1991 gegen die Auswahl aus Dänemark (1:4 und 0:4).
Am 1. Mai 1991 folgte ein respektables 1:1 gegen Nordirland, das sich aber beim Rückspiel auf den Färöern mit 5:0 revanchieren konnte. Auch das 1:1 gegen die türkische Fußballnationalmannschaft am 15. Juli 1991 war mehr als nur ein Achtungserfolg. Es war gleichzeitig das erste von neun Toren des zeitweiligen Rekordtorschützen Todi Jónsson.
WM-Qualifikationsrunden für 1994 bis 2002
Die Teilnahme zur WM-Qualifikation 1994 blieb erfolglos. Die Färöer verloren alle zehn Spiele. Das einzige Tor konnten sie am 25. April 1993 auswärts gegen Zypern erzielen (1:3). Die Tordifferenz war am Ende 1:38.
Die Qualifikationsspiele zur EM 1996 verliefen etwas besser. Man konnte San Marino zu Hause mit 3:0, auswärts mit 3:1 bezwingen und belegte in der Abschlusstabelle den vorletzten Platz.
Zur WM-Qualifikation 1998 konnten sie Malta auf den letzten Platz in der Gruppe verweisen. Sie gewannen 1997 beide Spiele gegen die Mittelmeer-Insulaner mit 2:1.
Im Vorfeld zur WM 2002 gelang 2001 das Gleiche mit Luxemburg (2:0 und 1:0), und die Färöer konnten am 3. September 2000 zuhause in Toftir gegen den späteren WM-Teilnehmer Slowenien mit 2:2 bestehen.
Ein Freundschaftsspiel im damals nagelneuen Stadion Tórsvøllur der Inselhauptstadt Tórshavn am 21. August 2002 gegen Liechtenstein endete mit 3:1 für die Gastgeber.
Qualifikationsrunde zur EM 2004
Bei der Qualifikation zur EM 2004 konnten die Färöer nur einen Punkt erreichen: Sie spielten am 7. September 2002 gegen die Auswahl Schottlands 2:2 [3], nachdem sie nach zwölf Minuten bereits mit 2:0 geführt hatten. Als Konsequenz erhöhte sich der Druck auf den damaligen Nationaltrainer Schottlands, Berti Vogts.
In der gleichen Qualifikationsrunde spielten die Färöer das erste Mal gegen die deutsche Fußballnationalmannschaft, verloren aber am 16. Oktober 2002 in Hannover mit 1:2, und am 11. Juni 2003 beim Rückspiel in Tórshavn mit 0:2 nach zunächst 89 torlosen Minuten.
Der deutsche Teamchef Rudi Völler nach dem glimpflichen Sieg von Tórshavn vor 6000 (dennoch begeisterten) Zuschauern:
- „Ich habe immer an den Sieg geglaubt. Wir haben es leider recht spannend gemacht. In der ersten Halbzeit haben wir etwas behäbig gespielt, aber in der zweiten Hälfte haben wir alles versucht. Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Gegen einen solchen Gegner kann man nicht glänzen, da geht es nur mit der Brechstange.“
Freundschaftsspiele 2004
Die färöische Nationalmannschaft bestritt 2004 drei Freundschaftsspiele: gegen Polen, Luxemburg und die niederländische Nationalmannschaft. Die ersten beiden Begegnungen waren während des jährlichen Training-Camps in Cádiz (Spanien). Das geplante Spiel gegen Andorra fiel aus.
Das Spiel gegen Polen fand am 21. Februar in San Fernando statt und endete mit 5:0 für die polnische Auswahl. Vier Tage später, am 25. Februar, traten die Färinger in Jerez de la Frontera gegen die luxemburgische Elf an, und erreichten mit einem 4:2 ihr Rekordergebnis seit der Mitgliedschaft in der FIFA. Der neue Nationaltorwart Bárður Johannesen vom traditionsreichen HB Tórshavn hatte hier sein internationales Debüt.
Die Niederländer bezwangen die Färinger bei einem Testspiel vor der Euro 2004 am 1. Juni 2004 in Lausanne mit 3:0 (1:0). Es war die erste Begegnung der beiden Mannschaften.
Qualifikationsspiele zur WM 2006
Die Färöer spielten zur WM-Qualifikation für 2006 in der europäischen Gruppe 4 mit Frankreich, Irland, Israel, der Schweiz und Zypern.
Datum | Paarung | Ort | Ergebnis | Foto-Links |
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4. September 2004 | Schweiz–Färöer | Basel | 6:0 (4:0) | (FC Basel) |
8. September 2004 | Färöer–Frankreich | Tórshavn | 0:2 (0:1) | |
9. Oktober 2004 | Zypern–Färöer | Nikosia | 2:2 (1:2) | (12. maður) |
13. Oktober 2004 | Irland–Färöer | Dublin | 2:0 (2:0) | |
4. Juni 2005 | Färöer–Schweiz | Toftir | 1:3 (0:1) | (sportal.fo) |
8. Juni 2005 | Färöer–Irland | Tórshavn | 0:2 (0:0) | (sportal.fo) |
17. August 2005 | Färöer–Zypern | Toftir | 0:3 (0:1) | (sportal.fo) |
3. September 2005 | Frankreich–Färöer | Lens | 3:0 (2:0) | (sportal.fo) |
7. September 2005 | Färöer–Israel | Tórshavn | 0:2 (0:0) | (sportal.fo) |
8. Oktober 2005 | Israel–Färöer | Ramat Gan | 2:1 (1:0) |
Bisherige Länderspielbilanz bezüglich dieser Gegner (Stand vor September 2004, dem Beginn der WM-Qualifikation):
- Färöer–Israel: Ein Freundschaftsspiel, unentschieden (1:1)
- Färöer–Schweiz: Zwei Spiele, zwei Niederlagen (1:5 und 0:1)
- Färöer–Zypern: Zwei Spiele, zwei Niederlagen (0:2 und 1:3)
Gegen die anderen beiden Mannschaften hatten die Färöer zuvor noch nie gespielt.
Qualifikationsspiele zur EM 2008
Die Qualifikationsrunde für die Fußball-Europameisterschaft 2008 bestritten die Färöer zusammen mit Weltmeister Italien, Vizeweltmeister Frankreich, WM-Teilnehmer Ukraine, dem Nachbarn Schottland, und Georgien (mit Klaus Toppmöller als neuem Nationaltrainer) und Litauen in der Gruppe B.
Herausragendster Spieler dieser Runde war der Amateur Rógvi Jacobsen, der alle vier Tore der Färöer schoss. Am 21. November 2007 schoss er sein zehntes Tor für die Nationalmannschaft und wurde damit neuer Rekordtorschütze seines Landes.[4]
Datum | Paarung | Ort | Ergebnis | Foto-Links |
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16. August 2006 | Färöer–Georgien | Toftir | 0:6 (0:3) | sportal.fo |
2. September 2006 | Schottland–Färöer | Glasgow (Parkhead) | 6:0 (5:0) | sportal.fo |
7. Oktober 2006 | Färöer–Litauen | Tórshavn (Tórsvøllur) | 0:1 (0:0) | |
11. Oktober 2006 | Frankreich–Färöer | Sochaux-Montbéliard | 5:0 (2:0) | |
24. März 2007 | Färöer–Ukraine | Toftir | 0:2 (0:1) | |
28. März 2007 | Georgien–Färöer | Tiflis | 3:1 (2:0) | sportal.fo |
2. Juni 2007 | Färöer–Italien | Tórshavn (Tórsvøllur) | 1:2 (0:1) | sportal.fo |
6. Juni 2007 | Färöer–Schottland | Toftir | 0:2 (0:2) | |
12. September 2007 | Litauen–Färöer | Kaunas | 2:1 (1:0) | |
13. Oktober 2007 | Färöer–Frankreich | Tórshavn (Tórsvøllur) | 0:6 (0:2) | |
17. Oktober 2007 | Ukraine–Färöer | Kiew | 5:0 (3:0) | |
21. November 2007 | Italien–Färöer | Modena (Stadio Alberto Braglia) | 3:1 (3:0) | sportal.fo |
Qualifikationsspiele zur WM 2010
Die Färöer spielten zur WM-Qualifikation für 2010 in der europäischen Gruppe 7 mit Frankreich, Rumänien, Serbien, Litauen und Österreich.
Besondere Bedeutung hatte das Spiel am 11. Oktober 2008 gegen Österreich. Die Färöer erreichten ein 1:1 (nach einer 1:0 Führung durch Bogi Løkin in der 46. Minute) und damit den ersten Pflichtspielpunkt seit 2001 bzw. nach 21 Pflichtspielniederlagen in Folge, den ersten Punkt unter dem scheidenden Nationaltrainer Jógvan Martin Olsen und den ersten Punkt im Nationalstadion Tórsvøllur. Das Ergebnis wurde auf den Färöern als Sensation gefeiert. Eine weitere Sensation war der 2:1-Sieg gegen Litauen am 9. September 2009 in Toftir, dem ersten Sieg in der laufenden WM-Qualifikation.
Datum | Paarung | Ort | Ergebnis |
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6. September 2008 | Serbien–Färöer | Belgrad | 2:0 (1:0) |
10. September 2008 | Färöer–Rumänien | Tórshavn | 0:1 (0:0) |
11. Oktober 2008 | Färöer–Österreich | Tórshavn | 1:1 (0:0) |
15. Oktober 2008 | Litauen–Färöer | Kaunas | 1:0 (1:0) |
10. Juni 2009 | Färöer–Serbien | Tórshavn | 0:2 (0:1) |
12. August 2009 | Färöer–Frankreich | Tórshavn | 0:1 (0:1) |
5. September 2009 | Österreich–Färöer | Graz | 3:1 (2:0) |
9. September 2009 | Färöer–Litauen | Toftir | 2:1 (2:1) |
10. Oktober 2009 | Frankreich–Färöer | Guingamp | 5:0 (2:0) |
14. Oktober 2009 | Rumänien–Färöer | Timişoara | 3:1 (1:0) |
Aktueller Kader
Die aufgeführten Spieler wurden für das Freundschaftsspiel gegen Luxemburg, welches am 4. Juni 2010 gespielt werden soll, nominiert.[5]
Spieler | Verein | Geburtsdatum |
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Torhüter | ||
Meinhardt Joensen | B36 Tórshavn | 27. November 1979 |
Gunnar Nielsen | Manchester City | 7. Oktober 1986 |
Abwehr | ||
Egil á Bø | EB/Streymur | 2. April 1974 |
Jóhan Troest Davidsen | NSÍ Runavík | 31. Januar 1988 |
Atli Gregersen | Víkingur Gøta | 15. Juni 1982 |
Einar T. Hansen | NSÍ Runavík | 2. April 1988 |
Vagnur Mohr Mortensen | HB Tórshavn | 10. Februar 1983 |
Jónas Þór Næs | BK Frem København | 27. Dezember 1986 |
Súni Olsen | Víkingur Gøta | 7. März 1981 |
Mittelfeld | ||
Fróði Benjaminsen | HB Tórshavn | 14. Dezember 1977 |
Jákup á Borg | B36 Tórshavn | 26. Oktober 1979 |
Atli Danielsen | FC Roskilde | 15. August 1983 |
Jóan Símun Edmundsson | Newcastle United | 26. Juli 1991 |
Bogi A. Løkin | BK Frem København | 22. Oktober 1988 |
Christian R. Mouritsen | B36 Tórshavn | 3. Dezember 1988 |
Jann Ingi Petersen | NSÍ Runavík | 7. Januar 1984 |
Rógvi Poulsen | HB Tórshavn | 31. Oktober 1989 |
Símun Eiler Samuelsen | HB Tórshavn | 21. Mai 1985 |
Angriff | ||
Christian L. Holst | Silkeborg IF | 25. Dezember 1981 |
Christian Høgni Jacobsen | NSÍ Runavík | 12. Mai 1980 |
Länderspiele gegen deutschsprachige Fußball-Nationalmannschaften
(Ergebnisse stets aus färöischer Sicht)
- Länderspiele gegen die A-Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)
- Länderspiele gegen Österreich
- 12. September 1990 in Landskrona 1:0 (0:0) (EM-Qualifikation)
- 22. Mai 1991 in Salzburg 0:3 (0:1) (EM-Qualifikation)
- 11. Oktober 2008 in Tórshavn 1:1 (0:0) (WM-Qualifikation)
- 5. September 2009 in Graz 1:3 (0:2) (WM-Qualifikation)
- Länderspiele gegen die Schweiz
- 7. Oktober 2000 in Zürich 1:5 (WM-Qualifikation)
- 2. Juni 2001 in Toftir 0:1 (WM-Qualifikation)
- 4. September 2004 in Basel 0:6 (WM-Qualifikation)
- 4. Juni 2005 in Toftir 1:3 (WM-Qualifikation)
- Länderspiele gegen Liechtenstein
- 26. April 2000 in Vaduz 1:0 (0:0)
- 13. Februar 2002 in Peyia (Zypern) 1:0 (1:0)
- 21. August 2002 in Tórshavn 3:1 (0:1)
- Länderspiele gegen Luxemburg
- 24. März 2001 in Luxemburg 2:0 (0:0) (WM-Qualifikation)
- 1. September 2001 in Toftir 1:0 (0:0) (WM-Qualifikation)
Einzelnachweise
- ↑ Standard verbessert sich stetig
- ↑ Platzverteilung für den Europapokal 2008/2009
- ↑ Lucky Scots scrape draw in Faroes (englisch)
- ↑ portal.fo: Nú eigur Rógvi metið („Jetzt hält Rógvi den Rekord“), 21. November 2007
- ↑ portal.fo: Landsliðið úttikið (färöisch), 19. Mai 2010. Abgerufen am 21. Mai 2010.
Weblinks
- Football.fo – Homepage des FSF (färöisch und englisch, aktuelle Infos und Bilder)
- FIFA.com – Alle Ergebnisse der färöischen Elf
- FIFA.com „Färöer-Inseln: Mit Herz das Fussballmärchen pflegen“ fundierter Artikel auf Deutsch.
- Liste der Länderspiele bei der Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation (englisch)