Coburg

Wappen	Karte

Basisdaten
Bundesland:	Bayern
Regierungsbezirk:	Oberfranken
Kreis:	Kreisfreie Stadt
Fläche:	48,3 km²
Einwohner:	42.629 (31.12.2002)
Bevölkerungsdichte:	883 Einwohner/km²
Höhe:	365 m ü. NN
Postleitzahlen:	96401-96450
Vorwahl:	09561
Geografische Lage:	50° 16' n. Br. 10° 58' ö. L.
KFZ-Kennzeichen:	`CO`
Amtliche Gemeindekennzahl:	09 4 63 000
Gliederung des Stadtgebiets:	12 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung:	Markt 1 96450 Coburg
Website:	www.coburg.de
E-Mail-Adresse:	info@stadt.coburg.de
Politik
Bürgermeister:	Norbert Kastner (SPD)

Coburg ist eine Stadt in Oberfranken im Norden von Bayern. In Coburg steht die zweitgrößte erhaltene Burg Deutschlands, die Veste Coburg.

In Coburg findet jedes Jahr das größte Samba-Festival Deutschlands statt.

Coburg ist Gründungs- und Tagungsort des Coburger Convents (CC), eines Verbandes von Studentenverbindungen. Jedes Jahr findet in Coburg der Pfingstkongreß des Coburger Convents statt.

Auf dem Coburger Stadtwappen ist der Hl. Mauritius als Mohr dargestellt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Landestheater Coburg

Museen

Bauwerke

Veste Coburg
Residenzschloss Ehrenburg (16.-19. Jh.)
St.-Moritz-Kirche (1320-1586)
Gymnasium Casimirianum (1605)
SchloSchlosskirche (18. Jh.)
Platz vor Schloss Ehrenburg (gestaltet 1830 bis 1837)
Reiterdenkmahl Herzog Ernsts II
Mausoleum füt Herzog Franz Friedrich Anton und seiner Gemahlin (1816/1817)
Ehrendenkmahl des coburger convents (1926)
Herzog Alfred Brunnen (1904)
Der Hofgarten

Geschichte

Seit 1248 war Coburg Sitz der Grafen von Henneberg.
1331 wurde Coburg das Stadtrecht verliehen.
Aufenthalt Martin Luthers als er in Reichsacht war
Am Karfreitag, 15. April 1530, auf dem Weg nach Augsburg, erreichte Kurfürst Johann den Beständigen mit Luther im Gefolge Coburg. Hier erhielten sie am Ostersonntag die Nachricht, dass die Stadt Nürnberg die erbetene Aufnahme Luthers während des Augsburger Reichstages verweigere. Kurzerhand
organisierte Johann den Aufenthalt in Coburg,
so dass Luther für fast ein halbes Jahr
(bis 4. Oktober) auf der Veste Coburg wohnte.
Neben 200 Briefen entstanden hier 26 reformatorische Schriften, ein Teil der Übersetzung der Propheten und Arbeiten an den Psalmen. Besuchern der Veste wird bei der Führung das Arbeitszimmer Luthers gezeigt.
Ab 1553 wurde Coburg wettinisch.
Seit 1826 ist Coburg eine der beiden Hauptstädte des Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha.
1862 wurde in Coburg der Deutscher Sängerbund gegründet.
1920 schliesst sich der Landesteil Coburg Bayern an.

Wirtschaft

Verkehr

Ansässige unternehmen

Öffentliche Einrichtungen

Staatliche Einrichtungen

Bildungseinrichtungen

Ämter

Städtepartnerschaften

Weblinks

http://www.coburg.de
http://www.engel-net.de/coburg-bookmarks.html
- Übersichtliche sehr ausführliche Linksammlung
Die Suche nach dem Bernsteinzimmer in Coburg