Ansichtskarte

Postkarte mit einem Bild auf der Rückseite
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Mai 2010 um 09:57 Uhr durch Thmsfrst (Diskussion | Beiträge) (Popularität: erg.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Eine Ansichtskarte ist eine Postkarte mit einem Bilddruck oder Foto auf der Rückseite,[7] teilweise sind auf neueren Ansichtskarten zusätzlich kleine Abbildungen auf der Adressseite. Im weiteren Sinne gehören auch handgemachte Einzelstücke und Kleinserien hierzu. Der Begriff Bildpostkarte wird manchmal synonym verwendet, ist allerdings genaugenommen nicht unbedingt identisch, da es auch eine eigenständige Form der Postkarten mit dieser Bezeichnung gibt. Das Sammeln von Ansichtskarten wird als Philokartie bezeichnet.

Älteste bekannte deutsche Ansichtskarte (Vorläufer) von Lithograf Wilhelm Schneider, Worms mit Poststempel vom 5. Dezember 1866, gelaufen von Westhofen nach Offstein, mit 1-Kronen-Freimarke (Thurn-und-Taxis-Post), gedruckt auf hellgrünem Karton.[1]
Älteste bekannte österreichische Ansichtskarte, versendet am 19. Mai 1871 als Einschreiben (Reko) von Wien nach Zombor und zurück nach Wien.[2][3][4] Die Karte wurde von dem Serben Petar Manojlovic an seinen Vetter verschickt.[5] Offiziell wurden Ansichtskarten in Österreich-Ungarn erst ab 1. Januar 1885 zugelassen.[6][3] Die einzige Karte galt seit 1936 als verschollen,[4] wurde aber bei einer Versteigerung des Auktionshauses Weissenböck Ende Oktober 2009 für einen Preis von 11.000 Euro versteigert.
Bavaria mit Ruhmeshalle, Wappen und aufgedruckte Briefmarken mit Porträt von König Ludwig III., Karte gesendet 1918
Chromolithografie um etwa 1900
Frühe Ansichtskarte des Verlegers Franz Scheiner

Geschichte

Von einem anfangs zaghaften, dann schnell wachsenden Beginn der Ansichtskartenindustrie kann erst ab etwa 1885 gesprochen werden.[8] Frühere Karten sind als selten bis sehr selten einzustufen.[8] Es dauerte aber noch bis etwa 1896 bis Ansichtskarten ihren ganz großen Durchbruch hatten. Der wohl ausschlaggebende Grund für die ab dann große Beliebtheit dieser Karten, war der Einsatz mehrfarbigen Chromolithografie, zuvor waren die Karten nur einfarbig bedruckt. Ein weiterer Grund war der anwachsende Tourismus, der durch den Massenverkehr entstand.[9] Preisliche Attraktivität und Massenproduktion wurden durch den Einsatz der Schnellpresse ermöglicht.[10] Manche deutsche und österreichische Postkartenverlage waren in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg auch international von Bedeutung, so wurden damals in den USA viele Ansichtskarten aus Deutschland z. B. vom Münchner Verlag von Ottmar Zieher bezogen. Dabei wurden verschiedene Motive (z. B. Münz- und Briefmarkenmotive oder Prägekarten) extra für den amerikanischen Markt hergestellt. Der Grund für die internationale Spitzenposition dieser Verlage war eine führende Position bei der Drucktechnik.

Grobe Einteilung der meist verwendeten Druckarten für Ansichtskarten nach Zeit:

  • 1870 bis 1894: Einfarbige Lithografien
  • 1895 bis 1906: Mehrfarbige Chromolithografien
  • 1914 bis 1965: s/w Echtfotokarten
  • ab 1970: farbige Echtfotokarten

Mehr zur Geschichte der Ansichtskarte unter: Postkarte

Popularität

Die Blütezeit der Ansichtskarten wird als „Goldenes Zeitalter der Ansichtskarten“ zwischen 1897 bis 1918 bezeichnet. Während dieser Zeit wurden sehr viele Ansichtskarten versendet und gesammelt. Diese Beliebtheit hat die Ansichtskarte seit dem nicht mehr erreicht, weil sie allmählich von moderneren Kommunikationsformen wie z. B. Telefon und E-Mail verdrängt wurde. Heute gibt es kaum mehr Karten von kleineren Orten zu kaufen, sondern mehr Karten von Regionen oder großen Metropolen mit viel Tourismus. Von populären touristischen Orten bzw. Attraktionen gibt es immer noch viele Ansichtskarten zu kaufen. Für Verlage lohnt es sich nicht mehr Karten allen Orten anzubieten, da die Nachfrage heutzutage zu gering ist.

Verschiedene Arten von Ansichtskarten

Nach Arten der Abbildungen und Verwendungszweck

  • Topografie-Karten: Abbildungen von Städten, Ortschaften oder Landschaften. Die Abbildungen zeigen typischerweise berühmte Bauwerke, bekannte Plätze, Sehenswürdigkeiten oder charakteristische Ansichten von der besuchten Gegend und sollen einen Eindruck vom Aufenthaltsort vermitteln.
  • Motivkarten: Karten mit unterschiedlichen Motiven wie z. B. Tiere, Technik, Kunst
  • Glückwunschkarten: Für Grüße zu verschiedenen Anlässen wie z. B. Geburtstag, Weihnachten, Hochzeit
  • Werbekarten: Als Marketinginstrument z. B. als Gratispostkarten

Arten nach Zeit und Drucktechnik

Fotopostkarten

Fotopostkarten werden im englischen Sprachraum auch als RPPC (real photo postcards) bezeichnet. Im deutschen Sprachraum ist nur die Bezeichnung Echtfotopostkarte eindeutig. Mit Fotopostkarten werden unter Umständen auch gedruckte, also nicht auf fotografischem Wege hergestellte Ansichtskarten bezeichnet, weil als Bildvorlage ein Foto verwendet wurde. Bis etwa um 1920 wurde für schwarz-weiße Fotokarten, neben dem Lichtdruck, oft der Bromsilberdruck verwendet. Spätere Fotokarten wurden gewöhnlich mit dem heute noch genutztem Offsetdruck hergestellt. Ab 1960 fanden Farbfotokarten im Vierfarbdruck immer mehr Verbreitung. Der Vierfarb-Offsetdruck wird bei Auflagen ab 1000 Stück wirtschaftlich; bei Kleinauflagen von weniger als 500 Stück kommt auch Digitaldruck zur Anwendung. Früher, als es noch keine echte Farbfotografie gab, wurden Karten des Öfteren – teils mit Schablonen – von Hand nachkoloriert. Ältere Fotokarten haben eine matte und neuere fast immer eine glänzende Bildoberfläche. Während es heute fast nur noch Ansichtskarten mit Fotos gibt, waren um 1900 künstlerisch gestaltete Karten – häufig in Form von Lithografien – noch weit häufiger als Fotokarten.

Lithografien

Karten, die mit diesem Druckverfahren hergestellt wurden, sind heute bei vielen Sammlern sehr beliebt. Im Sammler-Jargon werden sie oft kurz als Litho oder im Plural als Lithos bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine alte, aus heutiger Sicht vergleichsweise aufwendige Drucktechnik, die nur für relativ kleine Auflagen verwendet werden konnte. Litho-Karten sind weniger unter photographisch-dokumentarischen Gesichtspunkten, sondern vielmehr unter ästhetischen bzw. dekorativen Aspekten zu sehen,[11] da sie von Lithografen gestaltet wurden. Zunächst waren Lithografien fast nur einfarbig, ab etwa 1895 waren Ansichtskarten meist mehrfarbige Chromolithografien. Bei mehrfarbigen Lithografien werden verschiedene Farbschichten übereinander gedruckt. Die Ära der Chromolithografien kam etwa um 1906 zum einem fast abrupten Ende, und der Großteil von ihnen wurde zwischen 1895 bis 1905 gedruckt. Nach dieser Zeit ist auch ein relativ deutlicher Wechsel diese Stils der Ansichtskarten feststellbar, weil zu der Zeit der Jugendstil zu seinem Ende kam und was zum Teil wohl auch auf herstellungstechnische Randbedingungen zurückzuführen ist. Meist wurden zwei bis drei Einzelbilder eines Ortes oder einer Stadt um eine Hauptansicht bzw. Totalansicht gruppiert.[11] Lithografien sind häufig mit Ornamentik, Schnörkeln, Rähmchen, Ranken, Blumen oder Blättern verziert. Ansichtskarten aus dieser Epoche sind nicht automatisch alle Lithografien, wie es oft falsch bei Online-Auktionen zu sehen ist. Typisch für topografische Lithografien aus dieser Zeit ist ein Schriftzug auf der Bildseite mit Ortsnamen: Gruss aus …

Weitere alte Drucktechniken für Ansichtskarten sind z. B. die Heliogravüre (Heliocolorkarten), der Holzschnitt und die Autotypie. Praktisch alle Druckverfahren wurden irgendwann für Ansichtskarten verwendet.[12]

Frühe Karten und Vorläufer-Karten

Die Anfangszeit der Postkarten wurde von unbebilderten Karten dominiert. Frühe Ansichtskarten, bevor sie zu einer vielverwendeten Selbstverständlichkeit wurden, werden heute als Vorläufer bezeichnet. Diese vom Wortsinn nicht korrekte Verwendung des Begriffs sollte besser nicht verwendet werden, da ein Vorläufer nicht gleichzeitig sich selbst sein kann.[13] Stattdessen sollte man besser den Begriff frühe Ansichtskarten verwenden.[13] Diese Karten sind oft auf bräunlich-gelblichem Karton gedruckt und sind fast immer einfarbig, häufig als Lithografien ausgeführt. Bildaufdrucke nehmen oft eine eher kleine Fläche ein. Solche Karten sind heute seltene Sammelstücke, die oft Preise von über 100 Euro erzielen. Ein Vorläufer im eigentlichen Wortsinn sind die mitunter auch bebilderten sogenannten „Offenen Karten“ altdeutscher Postgebiete.[14] Eine weitere mögliche Definition beschreibt Vorläufer als Karten, die im verschlossenen Umschlag verschickt werden mussten, da Karten bis zur Einführung von Postkarten bzw. „Offenen Karten“, offiziell nicht ohne Umschlag postalisch befördert wurden.

Weitere Merkmale

Geteilte Adressseite

 
Postkarte von Iquique 1900, vor Einführung der geteilten Adressseite: Beschrieben wurde die Bildseite

Ab 1905 wurde die Adressenseite der Ansichtskarte in Deutschland geteilt, wobei die linke Seite für Mitteilungen zur Verfügung stand. Bis dahin durften die Mitteilungen ausschließlich auf der Bildseite der Ansichtskarte erfolgen, weil die Anschriftseite nur für den Adresstext verwendet werden durfte. Laut Amtsblatt des Reichs-Postamts in Berlin Verfügung Nr. 2 vom 17. Januar 1905 wurden vom 1. Februar 1905 an im inneren deutschen Verkehr briefliche Mitteilungen auf der Vorderseite der Ansichtspostkarten (= Adressseite) versuchsweise zugelassen. Der senkrechte Teilungsstrich durfte keinesfalls die linke Hälfte der Karte überschreiten. Ab 1. April 1905 war die geteilte Anschriftseite in Deutschland offiziell eingeführt, aber nur bei Ansichtskarten, nicht bei allen Postkarten und nicht für den Versand ins Ausland.

Einführung der geteilten Anschriftseite in anderen Ländern[15]
  • 1902 England
  • 1903 Kanada (18. Dezember)[16]
  • 1904 Frankreich, Österreich (23. November)[17]
  • 1905 Niederlande, Australien (Januar)[18]
  • 1907 USA, Schweiz

Diese neue Unterteilung wurde 1906 durch den Postkongress in Rom weltweit zum 1. Oktober 1907 für alle Postkarten eingeführt.[19] Geteilte Karten sind somit nie älter als das Einführungsdatum einer entsprechenden Regelung im jeweiligen Land. Bei ungeteilten Karten ist meist auf der Bildseite noch unbedruckter Platz für einige wenige Worte an den Empfänger.

Bildbeschreibung

Eine Besonderheit bei topografischen Ansichtskarten ist, dass sich auf neueren Karten auf der Adressseite eine Beschreibung der Bildseite befindet. Bei älteren Ansichtskarten befindet sich die Beschreibung der Abbildung nur auf der Bildseite. Der Grund hierfür ist, dass die Adressseite hierfür zu Anfang gar nicht benutzt werden durfte.

Vorderseite und Rückseite

Für die Post ist die Adressseite die Vorderseite der Ansichtskarte und die Rückseite die Bildseite. Diese Festlegung gilt zudem für die deutsche Fachsprache, für alle Arten von Postkarten. Oft wird es bei Ansichtskarten andersherum gehandhabt, so auch im englischsprachigen Raum.

Herstellung

Ansichtskarten werden entweder von spezialisierten Verlagen hergestellt oder von lokalen Fotografen, Schreibwaren- und Souvenirläden. Heute kann jeder über das Internet bei verschiedenen Anbietern seine eigenen Ansichtskarten mit eigenen digitalen Bilder als Einzelstücke drucken lassen. Es wurden schon vor dem Internetzeitalter Ansichtskarten durch Privatleute in kleinen Stückzahlen hergestellt oder als Unikate Postkarten selbst bemalt, so gibt es von manchen bekannten Künstlern als Einzelstücke gezeichnete Karten.

Verwendung

 
Ansichtskartenhandlung um 1900

Ansichtskarten werden heute häufig während Reisen oder von Ausflügen an Bekannte und Verwandte verschickt. Außerdem werden sie auch für alle möglichen Arten von Glückwünschen und Grüßen verwendet. Es gilt nach wie vor als eine freundliche und höfliche Aufmerksamkeit, Ansichtskarten von unterwegs oder zu bestimmten Anlässen zu schreiben. Seit langem werden sie für allerlei Werbezwecke verwendet.

Postkarten dienten ursprünglich als schnelle, günstige und einfache Alternative zum damals oft sehr formellen Brief. In gewissen Zeiten war auch das Porto für Postkarten geringer als für Briefe. Da früher die Postzustellung meist mehrmals täglich erfolgte, wurden Postkarten häufig für Nachrichten verwendet, die man heute kurz per Telefon oder SMS übermitteln würde. Ansichtskarten wurden auch gerne in eigenen Alben gesammelt. Von den Herstellern wurde jedes Motiv verwendet, das guten Umsatz versprach, wobei um 1900 im Vergleich zu heute eine enorme Vielfalt der Bildmotive festzustellen ist.

Historische Dokumentation

Alte Ansichtskarten sind wichtige historische und kunsthistorische Dokumente, die oft für Heimatchroniken und zahlreiche andere Publikationen verwendet werden. Sie wurden als Vorlage verwendet, um z. B. vom Krieg zerstörte Gebäude wieder im ursprünglichen Aussehen wiederherzustellen.[20]

Literatur

Fachliteratur

  • Hanspeter Frech: Entwicklungsgeschichte bebilderter Postkarten, in: Michel-Rundschau Nr. 10/1994, Seite 764 bis 776
  • Herbert Leclerc: Ansichten über Ansichtskarten, in der Zeitschrift: Archiv für deutsche Postgeschichte, Heft 2/1986, Seite 5 bis 65
  • Arnold Linke: Ansichten und Karten gleich Ansichtskarten. Ergänzendes zur Frühgeschichte der Ansichtspostkarte, in: Post- und Telekommunikationsgeschichte, Heft 1 / 1997, ISSN 1430-4597, Seite 60 bis 71
  • Linke/Richter: Ratgeber fuer Ansichtskartensammler und die es werden wollen, Salzwasserverlag Bremen 2007, ISBN 978-3-86741-091-5
  • Christa Pieske: Das ABC des Luxuspapiers, Katalog zur Ausstellung des Museums für Deutsche Volkskunde Berlin, Seite 85 bis 91 und Seite 92 bis 98
  • Otto Wicki: Geschichte der Post- und Ansichtskarten, Verlag Zumstein & Cie., Bern 1996, mit 32 Seiten, ISBN 3-909278-13-2

Thematische Literatur

  • Hans Dichand (Hrsg.), Michael Martischnig: Jugendstilpostkarten, Harenberg Kommunikation GmbH Dortmund, ein Buch mit Ansichtskarten der Wiener Werkstätte
  • Kirsten Baumann, Rolf Sachsse, Bernd Dicke: moderne grüße. Fotografierte Architektur auf Ansichtskarten 1919-1939. Architecture Photography in 1920s and 1930s Germany. Arnoldsche Verlagsanstalt, 2004, ISBN 389790019X
  • Erasmus Schröter, Peter Guth: Bild der Heimat. Die Echt-Foto-Postkarten aus der DDR. 159 Seiten. Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2002. ISBN 3896024213

Einzelnachweise, Anmerkungen

  1. Arnold Linke: Ansichten und Karten gleich Ansichtskarten. Ergänzendes zur Frühgeschichte der Ansichtspostkarte, in: Post- und Telekommunikationsgeschichte, Heft 1 / 1997, ISSN 1430-4597, Seite 63
  2. Wurth, Rüdiger: 1885 – Ein Jahrhundert illustrierter Postkarten – 1985, in: Österreichisches Jahrbuch für Postgeschichte und Philatelie, 1986, Seite 128 bis 131, mit ausführlicher Beschreibung
  3. a b Arnold Linke: Ansichten und Karten gleich Ansichtskarten. Ergänzendes zur Frühgeschichte der Ansichtspostkarte, in: Post- und Telekommunikationsgeschichte, Heft 1 / 1997, ISSN 1430-4597, Seite 65, mit Quellverweis auf: Philippen
  4. a b Herbert Wolf: Seit wann gibt es Ansichtskarten? (2. Fortsetzung). In: Gruss aus (Deutsche Zeitung für Ansichtskarten- und Heimatsammler), Jahrgang 1 / Nr. 3 vom Juli 1983, Seite 1
  5. Über die Geschichte der Philokartie, Websitebetreiber: Manfred Richter, abgerufen am 6. September 2009
  6. Wurth, Rüdiger: 1885 – Ein Jahrhundert illustrierter Postkarten – 1985, in: Österreichisches Jahrbuch für Postgeschichte und Philatelie, 1986, Seite 119 f
  7. Ansichtspostkarte. In: Ullrich Häger: Großes Lexikon der Philatelie, Bertelsmann Lexikon Verlag 1973, Seite 23.
  8. a b Arnold Linke: Ansichten und Karten gleich Ansichtskarten. Ergänzendes zur Frühgeschichte der Ansichtspostkarte, in: Post- und Telekommunikationsgeschichte, Heft 1 / 1997, ISSN 1430-4597, Seite 66
  9. Christa Pieske: Das ABC des Luxuspapiers, Katalog zur Ausstellung des Museums für Deutsche Volkskunde Berlin, Seite 85
  10. SammlerNet.de: Eine Einführung zu alten Ansichtskarten und deren Geschichte, abgerufen am 1. Mai 2010
  11. a b Wolfgang Gierstorfer: Zur Geschichte der Ansichtskarte. In: Amperland. Heimatkundliche Vierteljahreszeitschrift für die Kreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck, Jahrgang 22, 1986, Seite 208
  12. Christa Pieske: Das ABC des Luxuspapiers, Katalog zur Ausstellung des Museums für Deutsche Volkskunde Berlin, Seite 94
  13. a b Begriffe & Fachbegriffe aus der Postkartenwelt und Philokartie. Buchstabe: V, abgerufen am 16. Januar 2010
  14. Horst Hille: Ansichtskarten sammeln, Phil*Creativ Verlag, Schwalmthal 1993, Seite 19
  15. Glossary of Postcard Terms (Stichwort: Divided Back) in: Susan Brown Nicholson, "The Encyclopedia of Antique Postcards", Wallace-Homestead Book Company, Readnor, Pennsylvania 1994, Seite 230 ff, abgerufen am 9. September 2009
  16. Geschichte der Postkarten in Kanada (in englisch), abgerufen am 9. September 2009
  17. Dank einer Auskunft, auf eine Anfrage per E-Mail hin von Postgeschichte, Auktionshaus Markus Weissenböck, Salzburg
  18. Australische Postkartengeschichte (englisch), abgerufen am 9. September 2009
  19. Otto Wicki, Geschichte der Post- und Ansichtskarten, Verlag Zumstein & Cie., Bern 1996, Seite 18
  20. Otto Wicki, Geschichte der Post- und Ansichtskarten, Verlag Zumstein & Cie., Bern 1996, Seite 22
Wiktionary: Ansichtskarte – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Informationen

Sammlungen