Diskussion:Schwarzafrikaner

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von DolphinBGG in Abschnitt Kann bitte Jemand diese peinlich Seite bearbeiten?
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Der Abschnitt sollte m.E. komplett überarbeitet werden. Wer längere Zeit in Afrika gelebt hat, weiß, dass dieser mit der Realität afrikanischer Rezeption und afrikanischen Selbstverständnisses (s.o.) relativ wenig zu tun hat. Man kann vorauseilende "Politische Korrektheit" auch übertreiben. --Lechhansl 03:25, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

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-- DuesenBot 11:25, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Alltagsrassismus

Ich habe den Eindruck, dass dieser Artikel von rassistischen und diskriminierenden Formulierungen nur so strotzt. Wenn man z.B. Begriffe wie "Mohr" oder "Neger" verwendet, weil sie im historischen Kontext von Bedeutung sind, sollte man sie doch bitte wenigstens in Anführungszeichen setzen, um kenntlich zu machen, dass man sich selbst von diesem Vokabular distanziert und es nur mit Verweis auf historische Rassifizierungsversuche erwähnen muss. Auch der Satz, dass "Schwarzer" die wörtliche Übersetzung von "Neger" sei, ist zwar linguistisch weitgehend korrekt (wenn auch unpräzise, da "Neger" selbst zwar aus dem Lateinischen STAMMT, aber kein lateinisches, sondern ein deutsches Wort ist) - hört sich aber fast danach an, als seien die Wörter synonym zu gebrauchen - was angesichts der Tatsache unangemessen ist, dass "Neger" erheblich vorbelastet ist, weil es in einer Zeit verwendet wurde, in der diverse kollonialrassistische Stereotypen mit dem Begriff verbunden worden sind (die bis heute wirken).

Dann: Am Anfang des Artikels wird zwar die Problematik der Grenzziehung zwischen dem vermeintlich "europa- und zivilsationsnahen" und dem vermeintlich "wilden" Teil Afrikas betont - dann aber wird auf einmal der Begriff "Schwarzafrikaner" (als fragwürdige Bezeichnung für einen TEIL der Bewohner Afrikas) synonym für Afrikaner gebraucht - womit noch mal zusätzlich implizit betont wird, dass die Bewohner Nordafrikas ja eigentlich "fast schon Europäer" seien. Die kritisierte eurozentrische Perspektive zieht sich wie ein roter Faden durch den Artikel.

Und bevor jetzt jemand aufschreit, weil er sich zu Unrecht angegriffen fühlt: Selbstverständlich unterstelle ich keinem der Verfasser Rassismus im Sinne eines regelrechten Hasses gegen Schwarze, aber es gibt auch latenten Rassismus (siehe den Artikel Alltagsrassismus), der auf vermeintlichen, nie hinterfragten Selbstverständlichkeiten und diskriminierenden Gedankenlosigkeiten basiert. Und der findet sich zu Hauf in diesem Artikel. Dafür muss sich niemand in Grund und Boden schämen - aber darüber nachzudenken, schadet nichts.

In Deutschland wird Rassismus immer noch häufig mit Rechtsextremismus gleichgesetzt - und dadurch wird die Präsenz des Problems in der Mitte der Gesellschaft verleugnet. So entstehen dann im besten Gewissen solche Artikel. Und genau das ist nicht wirklich wikipediawürdig, da es für viele schwarze Menschen verletzend ist, mit diesen subtilen, viel schwerer benennbaren Alltagsrassismen klarzukommen. Offenen Rassismus kann man immerhin offen anprangern und wird von den meisten dafür unterstützt werden - subtilen Rassismus nehmen die Leute, die nicht unter ihm leiden, meist gar nicht wahr, so dass diejenigen, die ihn täglich "zwischen den Zeilen" zu spüren bekommen und mit ihm leben müssen, von der Mehrheit oftmals als übersensibel wahrgenommen werden - weil man sich unzureichend in die Perspektive der Betroffenen vesetzt.

-- 90.187.241.180 23:33, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Word! Das ist echt ein absolut peinlicher, rassistischer und wikipediaunwürdiger Artikel! --WikiReadia 14:37, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

verweise

warum gibt es im artikel "schwarzafrikaner" keinen verweis auf "neger", umgekehrt ist es so?

what the fuck

Schwarzafrikaner soll rassistisch sein? wie lächerlich ist das denn bitte?

würde es irgendwer als "rassistisch" empfinden wenn man von "Weißeuropäern" sprechen würde?

Genau das ist der Punkt. Von Weißeuropäern spricht niemand. WÜRDE man genauso von Weißeuropäern sprechen, wie man von "Schwarzafrikanern" spricht, wäre auch der Terminus "Schwarzafrikaner" nicht mehr rassistisch. "Weißeuropäer" wirkt aber absurd und wurde als Begrifflichkeit noch niemals eingeführt, stand noch nie zur Debatte - und es gibt auch keine ähnlichen Bezeichnungen für die Weiß-Abstufungen von Menschen mit europäischer Abstammung. Weil es in unserer vom Weißsein dominierten Kultur nicht für notwendig gehalten wird, weitere (explizit farbliche) Differenzierungen weißer Hautfarben zu treffen - Weißsein ist selbstverständlich, und differenziert wird (begrifflich) hautfarben-neutral in der Alltagssprache allenfalls zwischen Nordeuropäern und "Südländern" - ohne namentlichen Bezug zur Hautfarbe - oder eben sehr detailliert nach Nationalität. Ich kann den Grundgedanken nachvollziehen, dass man sagt: "Ist es nicht viel eher rassistisch, den Terminus "schwarz" für eine Beleidigung zu halten?" Das trifft das Problem aber nicht, denn es geht um den Terminus "Schwarz-Afrikaner", der zudem aus der Kolonialzeit stammt. Würden wir in einer Kultur leben, die vom "Schwarzsein" dominiert würde, wäre der Kolinialismus "umgekehrt" verlaufen, und würde Weißsein von der Mehrheit in unserer Merhheitskultur als "Anomalie" wahrgenommen, würden Weiße es vermutlich auch als diskriminierend empfinden, wenn man von Nordeuropäern als "Weißeuropäern" sprechen würde, und bei Südeuropäern betonen würde, dass die ja eigentlich kaum "richtige" Europäer wären, weil sie den (als Norm fungierenden) Nordafrikanern ja schon recht ähnlich sehen würden - und wenn man gleichzeitig bei Afrikanern detaiiliert nach nationaler Herkunft differenzieren würde, und darüber hinaus aber keine Hautfarben-spezifischen, abstufenden Bezeichnungen zur Kategorisierung wählen würde. Das ist nämlich der nächste Punkt: Bei "Schwarzafrikanern" wird in der Medienberichterstattung meist gar nicht nach nationaler Herkunft differenziert - sonst aber eigentlich fast immer, zumindest wenn die Herkunft überhaupt erwähnt wird. Insofern wird der Begriff oft auch als Pauschalismus verwendet - es suggeriert: "irgendwo aus dem Süden Afrikas, da ist ja eh alles gleich". Zumindest habe ich noch nirgendwo in den Medien gelesen, dass ein "Nordeuropäer", ein "Südeuropäer" oder ein "Westasiate" irgendetwas gemacht hätte. Geschweige denn ein "Weißeuropäer", ein "Hellbeige-Europäer" oder ein "Dunkelbeige-Europäer".

-- 77.24.0.151 02:26, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

ich glaube man könnte keinen einzigen menschen finden der das als rassismus empfinden würde, also warum ist es umgekehrt so? doppelmoral?

Wenn "Schwarzafrikanerinnen und Schwarzafrikaner" rassistisch ist, ist es auch "Schwarze und Schwarzer".--Knallexus MfG 14:47, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Es wird von vielen Schwarzen als rassistisch empfunden, weil es im Grunde bedeutet: "Nicht nur schwarz, sondern so richtig schwarz" und genau das hervorhebt. "Schwarz" selbst ist nicht diskriminierend - "schwarz" ist nur eine soziale Kategorie, die sich ursprünglich auf die Hautfarbe bezieht (auch wenn sie Menschen unterschiedlicher Hautfarben-Abstufungen miteinander vereint, was sie zur künstlichen Kategorie macht, die in unserer Gesellschaft aber nun mal relevant ist). Was diskriminierend ist, ist die Tatsache, dass bei der Bezeichnung von Schwarzen (aus der weißen Perspektive) Abstufungen vorgenommen werden, die bei Bezeichnungen für Weiße nicht vorgenommen würden. Was "zählt", ist also das Weißsein als Norm, und beim Schwarzsein die Differenzierung des Ausmaßes des Schwarzseins als Ausmaß der Abweichung von dieser vermeintlichen Norm. Niemand behauptet, dass jeder, der den Begriff aus Unwissenheit verwendet, ein waschechter Rassist sei. Es geht um Tendenzen, die sich in unhinterfragten Selbstverständlichkeiten der Sprache niederschlagen, und darum, sich zu bemühen, Worte zu vermeiden, die andere Menschen als verletzend empfinden. Dabei muss man es mit der PC nicht übertreiben - sprich: Es ist sicherlich kontraproduktiv, jeden, der mal das Wort "Schwarzafrikaner" verwendet hat, als Rassisten abzustempeln. Damit lenkt man vom eigentlichen Problem ab und suggeriert zudem, dass sich subtile rassistische Tendenzen alleine durch korrekte Sprachwahl vermeiden ließen. Natürlich gibt es Leute, die "Schwarzafrikaner" konsequent vermeiden und letztlich rassistischer sind als viele Leute, die das Wort benutzen.

Tendentiell rassistisch (bzw. diskriminierend) ist an dem Begriff, dass kein Weißer auf die Idee kommen würde, bei Bezeichnungen für Weiße eine Abstufung aufgrund der Hautfarbe vorzunehmen. Niemand würde bei einem Nordskandinavier von einem "Weißeuropäer" sprechen - alleine das Wort kommt uns schon völlig absurd vor. Ich persönlich finde es auch problematisch, wenn man aufgrund einiger unglücklicher Formulierungen Leuten gleich schon Rassismus (statt Unüberlegtheit) vorwirft - weil das ein sehr hartes Wort ist und der Vorwurf meist eh nur zur Abwehr führt. Es geht darum, dass Rassismus eben keine Ja-Nein-Kategorie ist, sondern ein Kontinuum: Sprich: Man ist nicht Rassist oder ist es nicht, sondern jeder Mensch hat zwangsläufig mehr oder weniger starke rassistische Tendenzen, da er ja auch ein Kind der auf ihn einwirkenden kulturellen Einflüsse ist, und jeder auch mehr doer weniger stark zu Stereotypisierungen neigt. Daher sollte sich auch jeder dahingehend in Frage stellen. In Deutschland wird Rassismus leider häufig nur in seiner Extremform wahrgenommen und mit Rechtsextremismus gleichgesetzt - das führt dazu, dass das eigentliche Problem aus der Mitte der Gesellschaft verdrängt wird, und der Einzelne sich selbst nicht mehr in Frage stellt, weil er ja nicht NPD wählt, schwarze Freunde hat, etc. Es geht nicht darum, irgendjemanden als "Rassisten" zu labeln - das wäre absurd, weil wir alle mehr oder weniger rassistisch sind (das wird übrigens auch psychologisch so gesehen). Es geht nur darum, darauf hinzuweisen, was Worte implizit beinhalten, und woher sie stammen. Und es geht darum, Menschen zum Nachdenken über ihre Sprache zu bewegen - weil sich die unhinterfragten Selbstverständlichkeiten in der Sprache der Menschen natürlich auch in Vorurteilen niederschlagen können, die wir alle mehr oder weniger stark verinnerlicht haben.

So weit. Dass man das Ganze auch übertreiben kann (indem man Menschen übelste Vorwürfe wegen vergleichsweisen Kleinigkeiten bei der unüberlegten Wortwahl macht) und dass man dann Gefahr läuft, das Problem eher auf einer rein kosmetischen Ebene zu bekämpfen, ist eine andere Sache.

-- 90.187.241.180 23:52, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kann bitte Jemand diese peinlich Seite bearbeiten?

ich selbst kann es nur schlecht - mein Deutsch reicht einfach nicht dafuer aus. Ich wuensche mir das kein Rassist ueber Schwarzafrikaner was schreibt. Ganz ehrlich. Es erscheint mir als haette der verfasser noch nie einen Afrikaner gesehen, aber ein Paar Buecher von seiner Grossmutter gefunden, und daraus was gelesen. Aus diesen Beitrag habe ich erfahren, dass :

- das Wort "Schwarzafrikaner" politisch nicht sein soll..

- "zwischen Mohren in Weißafrika und Negern in Schwarzafrika zu differenzieren", also bitte gerade die Woerter benutzt er als waehre die, die politisch korrekten.

- die Ausnahmen: "Da in Eritrea, Äthiopien"...Warum "Ausnahme", sind die von der plage ein Schwarzafrikaner zu sein befreit? und was ist mit den Voelker Sudan, Mauritanien, Somalia

- Mein Favorit: " pejorative Konnotation des Begriffes". Wie bitte, wo denn? in Brandenburg vielleicht!

- "Zusammenhang mit Drogenkriminalität und Asylmissbrauch sehen." - Ich passe, ist mir zu hart!

- Das ist der erste Verweislink der zu sehen ist,"Europäisches Forschungsforum zu Weißsein und Geschlecht", wenn ihr mal auf der Seite gewesen seit, sie ist ein bisschen lehr, und stellt (moechtegern) die Weisse Vormacht im vordegrung.

Meine Schlussfolgerung: Schwarzafrikaner zu sein, ist nicht ansteckend, tut auch nicht weh. Es sind die die einen so darstellen wollen die den Swarzafrikaner verletzen.

ach ja, zum Link:"Warum „Schwarzafrikaner“ ein rassistisches Wort ist, Afrikanet" , es ist nie eins gewesen, also mach auch keins draus. (nicht signierter Beitrag von 62.225.2.28 (Diskussion) 17:15, 5. Mär. 2009 (CET))Beantworten

Da stimme ich zu, "Schwarzafrikaner" ist niemals eine "implizierte Ausgrenzung im Zusammenhang mit Drogenkriminalität und Asylmissbrauch"... mag sein dass jemand es so zugespitzt wahrnehmen möchte um auf die Problematik der Vorurteile aufmerksam zu machen, der Begriff für sich wird sicher keinesfalls allgemein so interpretiert. DolphinBGG 23:10, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Schwarze

Warum sagt man nicht einfach "Schwarze" statt "Schwarzafrikaner"? Wird in der englischen Wikipedia doch auch so gehandhabt.--Askalan 22:07, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt. Und wieso sagt man nicht einfach Mensch? Eventuell weil man bestimmte Menschengruppen katagorisieren möchte. Der Anteil der Armen bei phäomelaninen und eumelaninen Deutschen ist wohl identisch, aber der Anteil der eumelaninen Menschen in Afrika südlich der Sahara liegt bei 50 %. Man möchte ja nicht alle eumelanine Menschen auf dieser Welt bezeichnen, sondern nur die "Schwarzen" in Afrika, welche größtenteils im Gebiet südlich der Sahara leben.

Ausnahmen

Der Abschnitt "Ausnahmen" ist nicht besonders gut gelungen. Somalia zählt nicht zu den Habesha-Staaten. Außerdem steht dort geschrieben, dass die Vorfahren aus Jemen einwanderten und sich dann mit anderen Ethnien vermischten, das ist weder gesichert noch wahrscheinlich, siehe Artikel Habesha. Auch sonst sollte der Artikel überarbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 77.176.243.81 (Diskussion | Beiträge) 10:36, 29. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Hilfe

Die Diskussion hier ist genau wie der Artikel nicht sonderlich hilfreich. "Schwarzafrikaner" ist der Deutschlink zu "Black people" aus der englischen Wiki und erinnert mich stark an den Artikel "Neger". Ich suche aber einen Artikel aus dem objektiv hervorgeht was typisch für schwarze Menschen ist, also Medizinisch relevante Tatsachen die jeder Hausarzt wissen muss. Z.B. dass und warum schwarze Frauen eher zu schwereren Graden von Arteriosklerose neigen und Diabetis richtet sich meines wissens nach auch stark nach der Hautfarbe (wobei die Pigmentierung der Haut an sich wsl. nicht ursächlich ist). Müsste dies nicht in genau diesem Artikel behandelt werden? --DavidDerGroße 01:16, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Äthiopier und Eritreer

...äthiopier und eritreer sind keine schwarzafrikaner, das ist nichts neues, schliesslich liegen diesen länder 20 km von arabien entfernt. es ist aber nicht wahr, dass die habeshas sich alle mit schwarzen gemischt haben, da habesha überhaup nicht wie mischlinge aussehen. ganz im gegenteil: es ist eher davon auszugen, dass die türkischausehenden araber der neuzeit mischlinge sind, deren vorfahren haben sich mit römern, osmanen und slawen gemischt. äthiopier und eritreer sind braun, sehen aber in der regel noch semitischer als die meisten syrer oder sonstigen menschen im heutigen mittleren osten aus. da aber äthiopien und eritrea auch verschiedene ethnien behrebergt, ist es klar auch dort schwrzafrikanisch aussehende leute zu treffen. (nicht signierter Beitrag von 88.71.15.246 (Diskussion | Beiträge) 14:32, 17. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Steve Biko und Black Consciousness Movement

Der (wohl zu Tode gefolterte) Apartheidsgegner Biko hat bewusst die Bezeichnung "black" gewählt und meines Wissens nach dies besonders gegenüber colored (farbig) bevorzugt. Ich denke mal dazu müsste auch eine Quelle im Internet zu finden sein.-- pistazienfresser 15:39, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten