Russell Ira Crowe (* 7. April 1964 in Wellington, Neuseeland) ist ein neuseeländisch-australischer Filmschauspieler, Oscarpreisträger und Musiker. Weltweite Bekanntheit erlangte er durch die Darstellung des Maximus Decimus Meridius, des "Gladiator" im gleichnamigen Kinofilm. Er gehört zu den profiliertesten Charakterdarstellern des Hollywood-Kinos. (Stand: 2010) [1]

Leben und Werk
Jugend und Anfänge der Karriere
Russell Crowe ist in Wellington auf der nördlichen der beiden neuseeländischen Inseln geboren. Er hat einen älteren Bruder, Terry. Als er vier Jahre alt war, wanderte seine Familie, die sowohl walisische, [2] Māori- als auch norwegische und schottische [3] Vorfahren hat, nach Australien aus. Dort hatten seine Eltern einen Catering Service, der Filmgesellschaften belieferte. So entstand bereits früh der Kontakt zur Filmindustrie. Im Alter von acht Jahren bekam er seine erste kleine Rolle in der Fernsehshow Spyforce, für die seine Mutter gerade tätig war und in der sein Patenonkel Regie führte. Mit 14 kam er nach Neuseeland zurück und besuchte die berühmte Auckland Grammar School, die er aber nicht beendete, da er ab seinem 16. Lebensjahr seine Familie durch Erwerbsarbeit finanziell zu unterstützen versuchte.
Nachdem er die High School abgeschlossen hatte, versuchte sich der damals 16-jährige als Sänger der von ihm gegründeten Band Roman Antix. Zu dieser Zeit standen für ihn laut eigener Aussage musikalische und schauspielerische Performance noch gleichwertig nebeneinander [4] seine Karriere als Sänger setzte er aber mit seiner Band 30 Odd Foot of Grunts [5] fort. 2005 änderte Crowe den Band-Namen von 30 Odd Foot of Grunts auf The Ordinary Fear of God.
In den 1980er Jahren arbeitete Crowe als Kellner, Straßenmusikant [6] und Theaterschauspieler. Erste Bühnenerfahrung sammelte er, nach seinem Umzug von Neuseeland nach Sydney, Australien, im Alter von 21, [7] in den Musicals Grease und The Rocky Horror Show, mit beiden tourte er durch Australien und Neuseeland.
Anfang der 1990er Jahre übernahm er erneut Rollen in Episoden von australischen Fernsehserien wie Nachbarn und Living with the Law. 1990 schließlich, mit 26 Jahren, wirkte er erstmals in einem Kinofilm mit: in der Nebenrolle des Lt. Corbett in dem australischen Antikriegsdrama Prisoners Of The Sun/Blood Oath (Blutiger Schwur), einer brisanten Aufarbeitung verdrängter Kriegsverbrechen. Weitere Kinorollen folgten. Für seine Rolle in Proof (1991) erhielt er vom Australian Film Institute eine Auszeichnung als bester Nebendarsteller. Erste internationale Aufmerksamkeit und Preise als bester Hauptdarsteller, - den Australian Critics Award und seinen zweiten Australian Film Institute Award - [8], bekam Crowe für die anspruchsvolle Rolle des Skinheads Hando in Romper Stomper (1992). Der Film war in Australien sehr erfolgreich und empfahl ihn für die Rolle des Detective Officer Bud White in L.A. Confidential.
Im Jahr 1994 gelang Crowe der Durchbruch in Australien mit dem Film The Sum of Us, einem leisen Film über familiäre Verbundenheit.
Türöffner für Hollywood war für Crowe der Western Schneller als der Tod (1995), wo er einen Gefangenen spielt, der zur Belustigung der Herrschenden in eine Serie von Revolverduellen auf Leben und Tod gezwungen wird. Das Thema der Rolle deutet bereits auf "Gladiator" voraus. Die Hauptdarstellerin Sharon Stone setzte sich persönlich dafür ein, den Neuseeländer zu verpflichten. Einem breiten Publikum wurde er im neunfach oscar-nominierten Gangster-Epos L.A. Confidential (1997) bekannt; dort verkörperte er den Gerechtigkeit suchenden Polizisten Bud White. Diese Rolle als schweigsamer Cop im Los Angeles der 1950er Jahre, der meistens mit seinen Fäusten und dem Revolver ermittelt, machte auch den Regisseur Ridley Scott auf ihn aufmerksam .
Hauptwerk
Russell Crowe war in drei aufeinander folgenden Jahren (1999 - 2001) für einen Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Übertroffen wird er hierbei nur von Marlon Brando, der in den Jahren 1950-54 vier aufeinander folgende Oscar-Nominierungen in derselben Kategorie erhielt.
Die erste Oscar-Nominierung als bester Hauptdarsteller erhielt Crowe 1999 für The Insider. Er spielte dort neben Al Pacino einen Abteilungsleiter eines Tabak-Konzerns, der von seinem Arbeitgegeber entlassen und terrorisiert wird. Das US-amerikanische Filmmagazin Premiere listete 2006 die Darstellung des Chemikers Dr. Jeffrey Wigand auf Platz 23 der 100 besten Schauspielerleistungen der Filmgeschichte. [9]
Für die Verkörperung des römischen Generals Maximus Decimus Meridius in Ridley Scotts Historienfilm Gladiator erhielt er ein Jahr später den Oscar als Bester Hauptdarsteller.
Seine dritte Oscar Nominierung, wieder nur ein Jahr später, erhielt er für A Beautiful Mind. Unter der Regie von Ron Howard spielt er den schizophrenen Mathematiker und Nobelpreisträger John Forbes Nash Jr. Trotz sehr positiver Kritiken gewann er die Auszeichnung 2002 nicht, erhielt jedoch für die Rolle einen Golden Globe und einen BAFTA Award als bester Hauptdarsteller.
Durch den Erfolg von Gladiator bekam er viele Angebote für actionlastige Rollen, eine davon - als Unterhändler einer Versicherung bei Erpressungsfällen in Lebenszeichen – Proof of Life (2000) – nahm er auch an, ansonsten wollte er dem schauspielerischen Anspruch der Wandlungsfähigkeit folgen und sich nicht in ein bestimmtes Schema pressen lassen.
Unter der Regie von Peter Weir verkörperte Russell Crowe 2003 im zweifach Oscar-gekrönten Seefahrer-Abenteuer Master & Commander – Bis ans Ende der Welt, einer Adaption aus zwei Romanen von Patrick O'Brian, den britischen Marine-Helden Captain Jack Aubrey. Für diese Rolle erhielt er seine vierte Golden Globe- und eine Screen Actor´s Guild Award-Nominierung.
Der Boxfilm Das Comeback (2005), in dem Crowe, erneut unter der Regie von Ron Howard, den Boxweltmeister Jim Braddock in den USA der 1930er Jahre spielt, wurde kommerziell ein Flop. Dennoch resultierte Crowe´s Leistung in drei Nominierungen als bester Hauptdarsteller: für einen Golden Globe, einen Award der Broadcast Film Association und einem Screen Actor´s Guild Award.
Im Jahr 2006 arbeitete Crowe zum zweiten Mal unter Ridley Scott für die Romanverfilmung von Peter Mayle Ein gutes Jahr, eine leichten work-life-balance Sommerkomödie, die an den Kinokassen floppte und gemischte Kritiken erhielt, dessen Erfolg sich jedoch in der Zweitverwertung auf DVD als Longtime-Seller herauszukristallisieren begann. [10] In 2007 kam das Ergebnis der dritten Zusammenarbeit mit Ridley Scott in die Kinos. Crowe verkörperte im kommerziell hoch erfolgreichen Kinofilm American Gangster die historische Figur des Detective Richie Roberts. Roberts verfolgte und überführte den legendären Heroinhändler Frank Lucas, im Film verkörpert von Denzel Washington, .
Ebenfalls 2007 kam der Western Todeszug nach Yuma (3:10 to Yuma) in die Kinos. Crowe spielte neben seinem Gegenspieler Christian Bale in diesem modernen Western, der neben der genretypischen Action vor allem auf psychologische Vertiefung setzte, den Outlaw und Bandenchef Ben Wade.
Im Kinofilm State of Play – Stand der Dinge, 2009, sah man Russell Crowe neben Ben Affleck, Helen Mirren und Jeff Daniels als Investigativjournalisten Cal McAffrey zum zweiten Mal nach Insider (neben Al Pacino, 1999) in einer Rolle, die die gesellschaftspolitische Bedeutung von engagiertem Journalismus thematisiert. Crowe erhielt für die Rolle einen AFI Award als "Best International Actor". [11]
Eine weitere Zusammenarbeit zwischen Ridley Scott und Russell Crowe sowohl als Regisseur und Darsteller, als auch als Co-Produzenten[12] stellte sich 2009 mit dem Historienfilm Robin Hood ein. Crowe schlüpfte an der Seite von Cate Blanchett als Maid Marian, Max von Sydow als Robins Vater Sir Walter Loxley und Matthew Macfadyen als Sheriff von Nottingham in die Titelrolle. Die Produktion wird am 12. Mai 2010 die Filmfespiele von Cannes ausser Konkurrenz eröffnen.[13]
Zitate
„Russell is a kind of virtuoso. And with that carries the intelligence and sensitivity of living, - of the life he lives-, applies that to his knowledge and his skill; and because that´s what it is: life and performance are very synonymous.“ („Russell ist eine Art von Virtuose. Das bedeutet, dass er die Intelligenz und Sensibilität des Lebens - des Lebens, das er lebt, - auf sein Können und sein Handwerk anwendet. Darum geht es: das Leben und die Schauspielleistung sind sehr synonym.") Regisseur Ridley Scott, 2006 [14]
"It's fascinating to watch his own control on his acting. He acts like a master with his instrument." (Es ist faszinierend, seine Selbstkontrolle im Spiel zu beobachten. Er beherrscht seine Mittel wie ein Virtuose sein Instrument.) Regisseur Ron Howard in: Studio's interview (France) - No 215, Sept. 2005, Seite 78
Familie
Seit dem 7. April 2003 ist Crowe mit der australischen Sängerin/Songwriterin und Schauspielerin Danielle Spencer verheiratet, die er 1990 bei den Dreharbeiten zu The Crossing kennenlernte. Das Paar hat zwei Söhne (* Dezember 2003 [15] und *Juli 2006). [16] (Die Familie lebt in Sydney und zusammen mit Crowes Herkunftsfamilie auf seiner Ranch in Nana Glen in der Nähe von Coffs Harbour an der Ostküste Australiens.
Sonstiges
- Seit seiner Jugend ist Crowe Pferdenarr. In Interview zu "Todeszug nach Yuma" sagte er: „Sie sind wie Menschen. Zu manchen Pferden hat man augenblicklich eine engere Beziehung, die man mit der Zeit ausbauen kann.“ Manchmal falle ihm bei Drehschluss die Trennung von seinem jeweiligen Filmpferd schwer. [17]
- Die Veränderung der Haartracht, des Akzents, der Intonation und der Silhouette sind für Russell Crowe integrale Bestandteile der individuellen Charakterisierung seiner Filmfiguren. So nahm er für seine Rolle in dem Film Insider, 1999, 63 Pfund (29 Kilogramm) zu, für Der Mann, der niemals lebte, 2008, ebenfalls. Für die Rolle des Boxers Jim Braddock in Das Comeback unterzog sich Crowe einem intensiven Boxtraining im 1930er Jahre-Stil und nahm 23 Kilo ab. [18] Damit das schüttere Haar des Mittfünfzigers Dr. Wigand in The Insider mittels eines Haarteils realitätsnah dargestellt werden konnte, ließ er sich im Alter von vierunddreißig das dichte Haupthaar vollständig abnehmen. [19]
- Die australische Post bildet in ihrer Briefmarken-Reihe „Australian Legends“ neben Nicole Kidman, Cate Blanchett und Geoffrey Rush auch Russell Crowe sowohl als Person, als auch in seiner berühmtesten Rolle des "Gladiator" ab. [20]
- Der Rugby-Fan Russell Crowe ist seit 2006 [21] ein Hauptfinanzier der South Sydney Rabbitohs National Rugby League mit Schwerpunkt auf Nachwuchsförderung im Breitensport.[22]
- Am 12. April 2010 wurde Crowe mit einem Stern [23] der Kategorie Film auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt. Der Stern befindet sich direkt vor dem Kodak Theatre (6801 Hollywood Boulevard).[24]
Filmografie
Australien:
- 1987: Nachbarn (Neighbours) (Fernsehserie)
- 1988: Living with the Law (Fernsehserie)
- 1990: Blood Oath (Prisoners of the Sun)
- 1990: The Crossing
- 1991: Proof
- 1991: Brides Of Christ
- 1991: Hammers Over the Anvil
- 1992: The Efficiency Expert (Spotswood)
- 1992: Romper Stomper
- 1993: Love in Limbo
- 1993: Der silberne Hengst (The Silver Brumby)
- 1994: Die Summe der Gefühle (The Sum Of Us) (Alternativtitel: Immer Ärger mit der Liebe)
- 1994: For the Moment
USA:
- 1995: Schneller als der Tod (The Quick and the Dead)
- 1995: Das Yakuza-Kartell
- 1995: Virtuosity
- 1995: Wilder Zauber (Rough Magic)
- 1997: L.A. Confidential
- 1997: Paradies in Flammen (Heaven's Burning)
- 1997: Breaking Up
- 1999: Mystery – New York: Ein Spiel um die Ehre (Mystery, Alaska)
- 1999: Insider (The Insider)
- 2000: Gladiator
- 2000: Lebenszeichen – Proof of Life (Proof of Life)
- 2001: A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn (A Beautiful Mind)
- 2002: Texas
- 2003: Master & Commander – Bis ans Ende der Welt (Master and Commander: The Far Side of the World)
- 2005: Das Comeback (Cinderella Man)
- 2006: Ein gutes Jahr (A Good Year)
- 2007: Todeszug nach Yuma (3:10 to Yuma)
- 2007: American Gangster
- 2008: Der Mann, der niemals lebte (Body of Lies)
- 2008: Tenderness – Auf der Spur des Killers (Tenderness)
- 2009: State of Play – Stand der Dinge (State of Play)
Auszeichnungen/Nominierungen (Auszug)
- 1999: Nominierung als Bester Hauptdarsteller für "The Insider"
- 2000: Bester Darsteller für "Gladiator"
- 2001: Nominierung als Bester Hauptdarsteller für "A Beautiful Mind"
- 1999: Nominierung als Bester Hauptdarsteller in einem Kinofilm für "The Insider"
- 2000: Nominierung als Bester Darsteller in einem Kinofilm für "Gladiator"
- 2001: Bester Hauptdarsteller in einem Kinofilm für "A Beautiful Mind"
- 2003: Nominierung als Bester Hauptdarsteller in einem Kinofilm für "Master & Commander"
- 2005: Nominierung als Bester Hauptdarsteller in einem Kinofilm für "Das Comeback"
- 1998: Bester Schauspieler für "L.A. Confidential"
Broadcast Film Critics Association
- 1999: Bester Darsteller für "The Insider"
- 2000: Bester Darsteller für "Gladiator"
- 2001: Bester Darsteller für "A Beautiful Mind"
- 2004: Nominierung als Bester Hauptdarsteller für "Master and Commander"
- 2006: Nominierung als Bester Hauptdarsteller für "Das Comeback"
- 1999: Nominierung als Bester Darsteller für "The Insider"
- 2000: Bester Darsteller für "Gladiator"
- 2001: Bester Darsteller für "A Beautiful Mind"
- 2006: Nominierung als Bester Hauptdarsteller für "Das Comeback"
- 1999: Nominierung als Bester Schauspieler für "The Insider"
- 2000: Bester Darsteller für "Gladiator"
- 2000: Bester Darsteller für "A Beautiful Mind"
Los Angeles Film Critics Association
- 1999: Bester Darsteller für "The Insider"
National Society of Film Critics
- 1999: Bester Schauspieler für "The Insider"
- 1999: Bester Darsteller für "The Insider"
- 2001: Nominierung als Bester Kampf für "Gladiator"
- 2002: Nominierung als Bester Darsteller für "A Beautiful Mind"
- 2001: Nominierung als Bester Darsteller für "Gladiator"
- 2001: Bester Darsteller für "Gladiator"
- 2009: Actor Of Our Lifetime für Lebensleistung
Online Film Critics Society Award
- 2001: Bester Hauptdarsteller für "A Beautiful Mind"
Deutsche Synchronstimmen
Seine deutschen Stimmen wechselten in seinen früheren Filmen oft. Inzwischen haben sich aber Thomas Fritsch (u.a in Gladiator) und Thomas Vogt (A beautiful Mind) als Standardsprecher etabliert. Ridley Scott hat für seinen Film A Good Year (2006) Martin Umbach als deutsche Stimme ausgewählt. Bei Scotts Verfilmung von Der Mann, der niemals lebte (2008) wurde Umbach ebenfalls besetzt.
Literatur
- Christian Lukas, Sascha Westphal: Russell Crowe. Bertz + Fischer Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-929470-31-4.
- Tim Ewbank, Stafford Hildred: Russell Crowe - The Biography. Carlton Publishing Group 2001, 2006. ISBN 0-233-00185-9
Einzelnachweise
- ↑ Russell Crowe Box Office auf boxofficemojo.com
- ↑ Quelle Walisische Vorfahren
- ↑ Inside the Actor´s Studio Part 1 auf Mediathek youtube.de Moderator: James Lipton 2002. Min 5:52
- ↑ Quelle: Musik und Schauspiel Interview mit Molly Meldrum Part 1 auf youtube.de, Min.: 5:24; 2000 Austin, Texas
- ↑ Quelle filmreporter.de
- ↑ Ewbank / Stafford: Russell Crowe - The Biography, 2001, S. 34
- ↑ Umzug im Alter von 21 auf Mediathek Youtube Teil 1 Russell Crowe - What it takes part 2
- ↑ Inside the Actor´s Studio Part 1 auf Mediathek youtube.de Moderator: James Lipton 2002, Min 03:26
- ↑ Platz 23 von 100 der besten Schauspielleistungen der Filmgeschichte auf premiere.com
- ↑ A Good Year Amazon Verkaufsrang in 2010: 1,635 in Movies & TV
- ↑ AFI Award Best International Actor 2009
- ↑ Mediathek Youtube.de Russell Crowe Dreharbeiten zu Robin Hood vom 14. Oktober 2009 Minute 1:36
- ↑ vgl. Filmfestspiele: Ridley Scotts "Robin Hood" eröffnet Cannes bei Spiegel Online, 26. März 2010 (aufgerufen am 4. April 2010)
- ↑ Zitat Ridley Scott: Audiokommentar der DVD des Filmes "A good year" - "Ein gutes Jahr", 2006, Min 99.
- ↑ Meldung auf abc News Australien
- ↑ Testimonial auf DVD: A guide to parenting from birth to five; Smart Population Foundation (2007); www.raisingchildren.net.au
- ↑ 3:10 to Yuma: Christian Bale vs Russell Crowe
- ↑ www.cinderellamanmovie.com Unterseite Produktionsnotizen: Turning into the legend
- ↑ erstes Foto Abbildungsteil Reihe eins links auf croweitalia.altervista.org
- ↑ Meldung Cate Blanchett, Nicole Kidman and Russell Crowe honoured on Australia stamps
- ↑ Wikinews: takeover of Rabbitohs
- ↑ Mediathek Youtube.de Raw Video: Russell Crowe On 'The Next Three Days' Set Minute 8:20 ff.
- ↑ Video Verleihung Stern Walk of Fame auf Gala.de
- ↑ http://www.fan-lexikon.de/film-tv/news/russell-crowe-stern-auf-dem-walk-of-fame.84343.html PR-Meldung Stern Walk of Fame auf fan-lexikon.de]
Weblinks
- Russell Crowe – The Films Resource (englisch) Sammlung Porträts Filmfiguren
- Russel Crowe Selbstzeugnis über sein Arbeitsethos anhand des Beispiels Film "Ein gutes Jahr". Interview in München für cinema.de Abgerufen am 4. Dezember 2009
- Homepage der Band TOFOG
- Biografie Russell Crowe auf whoswho.de
- Video der Verleihung Stern Walk of Fame am 12. 4. 2010 auf gala.de
Personendaten | |
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NAME | Crowe, Russell Ira |
KURZBESCHREIBUNG | australisch-neuseeländischer Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 7. April 1964 |
GEBURTSORT | Strathmore Park, Wellington, Neuseeland |