Diskussion:Grönlandhai
"Das Fleisch des Grönlandhais kann nicht ohne spezielle Zubereitung gegessen werden. Es enthält Trimethylaminoxid, welches bei der Verdauung zu Trimethylamin abgebaut wird, welches zur Fischgeruchskrankheit führt."
Das klingt als bekäme man die Krankheit durch den Verzehr nicht speziell zubereiteten Fleisches. Besser man macht 2 Sätze draus.
Neue Fakten über Grönlandhaie!
Eishaie galten bislang als plumpe, träge Aasfresser, die weder Forscher noch Dokumentarfilmer interessierten. Doch das Image der Raubfische ändert sich rapide: Mit Peilsendern versehene Exemplare erwiesen sich als gefährliche Jäger.
Jahrzehnte lang konnten selbst wohlgebildete Biologen und Biologinnen davon ausgehen, dass beispielsweise der "Eishai" ein friedvoller Aasfresser sei. Dementsprechend hat Wikipedia diesem Eishai den ebenso friedvollen lateinischen Namen "somniosus microcephalus" zugeordnet.
--> Im 'Spiegel online' werden die Eishaie jedoch anders beschrieben. zudem lassen sich dort noch weitere Angaben finden über sie, da 2007 neue Erkenntnisse gemacht wurden. z.B.: Ein 2,62 meter langer Hai wurde 1991 mit einem Peilsender versehen. 2007 wurde er wieder eingefangen und war nun erst 2,70 meter groß. Nun kommt noch die Frage auf, wie als wohl die Exemplare sind, die 8 meter lang sind, denn so lang können die Größten Grönlandhaie werden.
"... da der Eishai keine Nieren besitzt ..."
Gibt es dafür eine verlässliche Quelle? Das überhaupt alle Haie und Knorpelfische keine Nieren besitzen scheint ein weit verbreitetes Gerücht zu sein, ob das speziell beim Grönlandhai zutrifft weiß ich nicht.
- Auch Knorpelfische haben Nieren. Den Satz habe ich entfernt. --Haplochromis 09:03, 9. Feb. 2009 (CET)
- Wurde soeben im Fernsehen (NDR III; Mare-TV) wiederholt. Deshalb hab ich hier nachgeschaut, um mich zu vergewissern. Hinweis im Artikel sinnvoll? Der englische Artikel spricht von einer hohen Konzentration von Harnstoff im Fleisch. Gruss --Nightflyer 20:54, 21. Dez. 2009 (CET)