Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010
Der Eyjafjallajökull (1666 m) ist eine der kleineren Gletscherkappen Islands nördlich von Skógar und westlich des Mýrdalsjökull in der Gemeinde Rangárþing eystra.
Eyjafjallajökull | ||
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Eyjafjallajökull | ||
Höhe | 1666 m | |
Lage | Island | |
Gebirge | Eyjafjöll | |
Koordinaten | 63° 38′ 0″ N, 19° 36′ 0″ W | |
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Typ | Stratovulkan | |
Alter des Gesteins | 700.000 Jahre | |
Letzte Eruption | 21. März 2010 | |
Erstbesteigung | 1794 durch Sveinn Pálsson | |
Normalweg | vom Pass Fimmvörðuháls | |
Gígjökull |




Unter dem Gletscher befindet sich ein Stratovulkan mit eigener Magmakammer.
Name
Der Name Eyjafjallajökull, dt. Inselberggletscher, rührt von der Nähe der Westmännerinseln her. Diese liegen ca. 10 km südöstlich des Bergmassivs im Atlantik. Die kleineren Berge zu Fuße des Eyjafjallajökulls heißen bezeichnenderweise Eyjafjöll, dt. die Inselberge.
Der Gletscher Eyjafjallajökull
Die Eiskappe bedeckt etwa 78km² [1].
Der höchste der Gipfel, die als kleine Nunataks aus dem Gletscher hervorragen, ist der 1666 m hohe Hámundur.
Von der Eiskappe des Eyjafjallajökull reichen einige Talgletscher und Gletscherzungen bis auf eine Höhe von etwa 1000 m in die Täler hinunter. [2]. Die bedeutendsten dieser Gletscherzungen sind Steinholtsjökull und Gígjökull, die sich in Richtung des Stromes Markarfljót nach Norden erstrecken. Der Name der letzteren Gletscherzunge bedeutet auf Deutsch Kratergletscher und geht auf die Tatsache zurück, dass die Gletscherzunge von einer Öffnung im Gipfelkrater ausgeht. Gígur ist das isländische Wort für Krater. Die steile und zerklüftete Gletscherzunge reicht ca. 1200 m ins Tal des Markarfljót hinunter.
Zu Füßen des Gígjökull hat sich ein Gletschersee gebildet. Der Gletschersee, gen. Lónið, ist von hohen Moränen umgeben. Aus dem See strömt der kleine Fluss Jökulsá in den nahegelegenen Strom Markarfljót. [3].
Vulkan Eyjafjallajökull
Unter der kleinen Eiskappe liegt der gleichnamige Vulkan.
Gestalt des Vulkans
Dieser gehört der sog. „Südlichen Vulkanzone“ von Island an. [4].
Über die Art des Vulkans sind sich Vulkanologen nicht ganz einig. Þorleifur Einarsson reiht ihn unter die Stratovulkane ein.[5]. Thor Thordarson spricht von Schildvulkan[6] während Ari Trausti Guðmundsson den Vulkan als „flache(s) längliche(s) Vulkangebäude“ beschreibt. [7].
Die Caldera des Vulkans hat einen Durchmesser von etwa drei bis vier Kilometern. Die zum Vulkan gehörigen Spaltenschwärme erstrecken sich mit ihren Kratern in West-Ost-Richtung über ca. 30 km. [8].
Einige weitere Krater bildeten sich im März 2010 während des jüngsten Ausbruchs.[9].
Gesteinsarten und deren Alter
Die ältesten Gesteine des Eyjafjallajökull sind etwa 800.000 bis 700.000 Jahre alt.
Es handelt sich dabei um sog. transitionale Gesteine, Basalte, aber auch höher differenzierte Gesteine.[10].
Eruptionsgeschichte des Eyjafjallajökull
Eyjafjallajökull hat eine ca. 800.000 Jahre lange Eruptionsgeschichte vorzuweisen. Auch seit der Besiedelung um ca. 900 n.Chr. war er bisweilen aktiv; er gehört aber nicht zu den aktivsten Vulkanen Islands.
Prähistorische und historische Eruptionen
Während der Eiszeit lassen sich zwölf verschiedene Ausbruchsphasen feststellen, davon entfallen sechs Phasen in interglaziale Perioden und sechs weitere in glaziale Perioden.
Während der letzteren entstanden etwa Hyaloklastite und Kissenlaven, die auch Teile des Vulkangebäudes ausmachen.
Während der eisfreien Perioden häuften sich Lavaschichten an. Diese sind z. B. deutlich in den ehemaligen Meeresklippen an der Südseite des Bergmassivs zu sehen.
Nach der Eiszeit ereigneten sich vor ca. 10.000 Jahren zwei effusive Eruptionen, bei denen die Lavaströme von Hamragarður und Kamragil produziert wurden. [11]
Historische Eruptionen
Nur vier bekannte Ausbrüche ereigneten sich dagegen seit der Besiedelung Islands. Der erste geschah 920,[12] der zweite Ausbruch fand 1612/13 statt. Von diesem Ausbruch ist wenig bekannt. In den Skarðsannalen wird die Eruption so beschrieben: „Da sprang plötzlich der Eyjafjallajökull an der Ostseite bis ins Meer vor, da kam Feuer hoch, das sah man fast überall nördlich von Land.“[13]
Der vorletzte Ausbruch ereignete sich von 1821 bis 1823. Diese Ausbruchsserie begann am 19. Dezember 1821 und hatte bedeutende Gletscherläufe aus dem Steinholtsjökull und Gígjökull zur Folge. Auch entstand bei der hydromagmatischen Eruption eine große Aschenwolke, die man weithin in Island sah.
Eruption 2010
Am 20. März 2010 begann kurz vor Mitternacht die jüngste Eruption des Vulkans.[14] Die Ausbruchsstelle liegt auf dem Pass Fimmvörðuháls zwischen Eyjafjallajökull und Mýrdalsjökull.[15] Die angrenzende Region mit rund 500 Bewohnern wurde zeitweilig evakuiert.[16]
Vorzeichen eines Ausbruchs
Um Weihnachten 2009 begann eine Phase erhöhter seismischer Aktivität im Bereich des Eyjafjallajökull mit Tausenden kleiner Erbeben, die meist eine Magnitude zwischen 1 und 2 auf der Richterskala erreichten und ihr Epizentrum vorwiegend in Tiefen von 7-10 km unter dem Vulkan hatten.[17]
Am 26.2.2010 zeigten GPS-Messungen deutliche Veränderungen der Oberfläche des Vulkans. Die Geräte hatte das Isländische Wetteramt bei dem Bauernhof Þorvaldseyri etwa 15 km südöstlich der derzeitigen Ausbruchsstelle am Fimmvörðuháls aufgestellt. Bei der Auswertung der Ergebnisse zeigte sich eine Verschiebung der Erdkruste am Vulkan um 3 cm, wobei sich die Kruste innerhalb der letzten 4 Tage um 1 cm verschoben hatte.
Die ungewöhnlich hohe Anzahl an Erdbeben zusammen mit der schnellen Krustenausdehnung zeugten von einströmendem Magma unterhalb der Erdoberfläche[18].
In den folgenden Wochen erhöhte sich die Anzahl der gemessenen Erdbeben noch weiterhin und erreichte mit 3.000 Erdbeben, die zwischen dem 3. und 5. März 2010 festgestellt wurden, einen vorläufigen Höhepunkt. Die meisten waren zu gering (unter der Magnitude 2 auf der Richterskala) um als Anzeichen einer bevorstehenden Eruption eindeutig interpretiert zu werden. Allerdings lagen auch einige über 2 und konnten in nahegelegen Orten gespürt werden.[19]
Am 19. März verlagerte sich die Erdbebenserie leicht nach Osten und nach oben (Erdbebenherde in 4-7 km Tiefe).
Am 21. März stellte man eine weitere Verschiebung nach Osten fest und die Erdbebenherde befanden sich teilweise in Oberflächenähe. [20]
Beginn der Eruption
Die Messgeräte stellten gegen 22.30 Uhr ferne Unruhe und Tremor an drei Orten fest, die dem Eyjafjallajökull nächstgelegen waren. Etwa zur gleichen Zeit kam die Nachricht, dass ein Vulkanausbruch oben am Gletscher begonnen hätte.[21] Bald darauf stellte sich heraus, dass die Ausbruchsstelle am Pass Fimmvörðuháls zwischen Eyjafjallajökull und Mýrdalsjökull lag. [22][23]
Evakuierungsmaßnahmen
Sicherheitshalber wurden zunächst 500 Menschen aus der unmittelbaren Umgebung des Vulkans in den Bezirken Fljótshlíð, Eyjafjöll und Landeyjar evakuiert und die Flughäfen von Reykjavík und Keflavík kurzfrisig geschlossen. Der internationale Flughafen wurde jedoch am Abend des 21.3. wieder für den Verkehr freigegeben.[24][25][26]
Die Einwohner der Zone rund um den Vulkan konnten fast alle am 22. 3. 2010 wieder in ihre Häuser zurückkehren. .[27]Allerdings sind die Wege in die Þórsmörk und auf den Pass Fimmvörðuháls am 27.3.2010 noch gesperrt.
Die Ausbruchsspalte
Es handelte sich bis zum 27.3.2010 größtenteils um einen effusiver Vulkanausbruch, der bis zu 150 m hohe Lavafontänen aus 10-12 Kratern entlang einer ca. 500 m langen Spalte produzierte. Die Lava ist ca. Vorlage:Convert. Die Lava ist alkalin und viskos. [28]
Die geschmolzenen Lavan strömten etwa 2 km nach Nordosten und dann zunächst in die Schlucht Hrunagil, wobei sie einen mehr als 200 hohen Lavafall bildeten. [29]
Am 25.3.2010 gelang es Wissenschaftler zum ersten Mal die Bildung von Pseudokratern mitzuverfolgen. [30].
In den ersten beiden Eruptionstagen wurde noch eine Ausdehnung der Erdkruste am Eyjafjallajökiull festgestellt, die jedoch mit zunehmender Eruptivtätigkeit abnahm. Die Wissenschaftler gehen inzwischen davon aus, dass der Magmainput in die Magmakammer im Volumen in etwa dem Output durch die Eruption entspricht und der Ausbruch damit ein gewisses Gleichgewicht gefunden hat.[31].
Der Geophysiker Magnús Tumi Einarsson erklärte, dass die Eruption im Vergleich etwa mit der der Hekla von 2000 bisher einen relativ geringen Umfang hätte. Dies könne sich allerdings ändern falls sich das Eruptionszentrum unter den Gletscher verlagern würde. Damit würde sich auch das Risiko von Gletscherläufen ergeben. [32] Die Radare des Isländischen Wetteramtes entdeckten noch keinen nennenwerten Aschenfall in den ersten beiden Tagen, erst am Abend des 22.3. fiel etwas Asche in Fljótshlíð und Hvolsvöllur.[33]
Eruptionswolken
Gegen 7 Uhr stieg am 22.3. eine Eruptionswolke von der Ausbruchsstelle bis in etwa 4.000 m Höhe. [34] Am 28.3.2010 erreichte eine derartige Wolke 7.000 m Höhe.[35]
Wassermenge im Fluss Krossá
Am 22.3.2010 wurde gegen 10 Uhr ein plötzlicher und kurzfristiger Anstieg von Wassermenge und Temperatur in der Krossá festgestellt. Man schrieb dies den eruptiven Aktivitäten in der Nähe zu. [36]
Ausgestoßenes Gestein und Fluorgehalt
Die Analyse von vulkanischer Asche und Lava von der Ausbruchsstelle zeigte, dass einen Anteil von 104 mg Fluorid per kg, aber die höher katapultierten Aschepartikel können viel höhere Fluoranteile enthalten (bis zu 500 mg pro kg). Da das Fluor in Wasser und Futter die Kalziumverwertung negativ beeinflusst, wurden die Bauern der Umgebung angehalten, ihre Tiere möglichst im Stall zu behalten und ihnen viel (reines) Wasser und Futter zu geben.[37] Die Bauernwirtschaft ist ausgesprochen wichtig im Süden Islands, wo ca. 28% der Arbeitnehmer auf Bauernhöfen beschäftigt sind. [38]
Verbindung zwischen Eyjafjallajökull und Mýrdalsjökull
Bei den zwei letzten Ausbrüchen des Eyjafjallajökull im 17. und 19. Jahrhundert stellte man fest, dass zur selben Zeit oder kurz nachher auch der Vulkan Katla unter dem Mýrdalsjökull ausbrach. Man vermutet also eine Verbindung zwischen den beiden Vulkanen. Am Fimmvörðuháls (dt. „Bergrücken der fünf Steinmänner)“, dem Pass zwischen Eyjafjallajökull und Mýrdalsjökull, wurde in den letzten Jahren oft eine gewisse seismische Aktivität festgestellt.
Der Geologe Páll Einarsson weist auf die Notwendigkeit hin, Katla, den Vulkan unter dem Gletscher Mýrdalsjökull, sehr streng zu überwachen, da die Eruption des Eyjafjallajökull im März 2010 eine weitere in der Katla auslösen kann.[39]
Bergsteigen am Eyjafjallajökull
Es gibt etliche Aufstiegsmöglichkeiten. Ari Trausti Guðmundsson beschreibt z.B. eine Aufstiegstour von der Þórsmörkpiste aus Richtung NNW über den Grýtutindur.[40] Außerdem führt vom Pass Fimmvörðuháls ein Weg auf den Gletscher.
Eyjafjöll
Die den Gletschervulkan umgebenden kleineren vorgelagerten Berge heißen Eyjafjöll. Der Südrand der Eyjafjöll, auf denen der Gletscher aufruht, bildete nach dem Ende der Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren die Meeresküste. Nachdem sich diese aber inzwischen um fünf Kilometer nach Süden verschoben hat, blieben die Klippen zurück.
Diese sieht man besonders deutlich bei den Wasserfällen Skógafoss und Seljalandsfoss, aber auch vom Freilichtmuseum Skógar aus.
Höhlen
Außerdem liegen in dem Bezirk Unter den Inselbergen (isl. undir Eyjafjöllum) viele Höhlen.
Die bekannteste ist die Paradísarhellir (dt. Paradieshöhle). Sie soll im 19. Jahrhundert der Hintergrund einer spannenden Liebesgeschichte gewesen sein. Darüber schrieb der isländische Schriftsteller Jón Trausti den Roman Anna von Stóra-Borg.
Eine andere nahegelegene Höhle diente als regionaler Bezirkstag (Thing).
Þórsmörk
Zwischen Eyjafjallajökull und Tindfjallajökull befindet sich das Tal der Þórsmörk, das von drei Gletschern umgeben ist. Es wird vom Mýrdalsjökull abgeschlossen.
Siehe auch
Literatur
- Sturkell et al. Katla and Eyjafjallajökull Volcanoes. Developments in Quaternary Science. Volume 13, 2010, Pages 5-21. (Springerlink, englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Vegahandbókin. Landmælingar Íslands, 2006, S. 135
- ↑ vgl. Ari Trausti Guðmundsson:Land im Werden. Reykjavík, Vaka-Helgafell, 1996, S. 42
- ↑ Vegahandbókin. Landmælingar Íslands, 2006, S. 163
- ↑ Ari Trausti Guðmundsson: Lebende Erde. Facetten der Geologie Islands. Reykjavík, Mál og Menning, 2007 , S. 205
- ↑ Þorleifur Einarsson: Geology of Iceland. Rocks and landscape. 2005 (3), S. 70
- ↑ Thor Thordarson, Armann Hoskuldsson: Iceland, Classic Geology in Europe 3. Harpenden 2002, S. 98.
- ↑ Ari Trausti Guðmundsson: ebd., S. 204
- ↑ Ari Trausti Guðmundsson, ebd
- ↑ vgl. Video auf der Website von Morgunblaðið: http://www.mbl.is/mm/frettir/innlent/2010/03/24/hraunslettur_theytast_hatt/ , abgerufen 25.3.2010
- ↑ Ari Trausti Guðmundsson: ebd. , S. 204 f.
- ↑ Thor Thordarson, Armann Hoskuldsson: Iceland. Classic Geology in Europe 3. Harpenden 2002, S. 98 f.
- ↑ Website des Morgunblaðið, Meldung vom 21. März 2010: „Þrisvar sinnum hefur gosið í Eyjafjallajökli á sögulegum tíma, þ.e. árið 920 …“ (Zugriff: 21. März 2010)
- ↑ Eigene Übersetzung, isländischer Text: „Sprakk fram Eyjafjallajökull austur allt í sjó; kom þar upp eldur; hann sást nær alstaðar fyrir norðan land.“ Mit „Land“ ist hier die Gegend von Vík í Mýrdal bis nach Kirkjubæjarklaustur gemeint, vgl. auch den Namen der Kratergruppe Landbrótshólar.
- ↑ Isländisches Wetteramt: Eruption on Fimmvörðuháls; engl.; Zugriff am 21. März 2010. Ausnahmezustand. Gletscher-Vulkan auf Island ausgebrochen; Meldung bei Spiegel-Online vom 21. März 2010.
- ↑ Spiegel online: Island: Vulkanausbruch am Gletscher; Zugriff am 21. März 2010.
- ↑ AFP-Meldung bei Yahoo: 500 Menschen nach Vulkanausbruch auf Island in Sicherheit gebracht; Zugriff am 21. März 2010.
- ↑ Veðurstofa Íslands (5 Mars 2010) Jarðskjálftahrina undir Eyjafjallajökli. In: Veðurstofa Ísland (The Meteorological Institute of Iceland).
- ↑ Morgublaðið (26.02.2010) Innskot undir Eyjafjallajökli. In: Morgunblaðið.
- ↑ Fyrsta háskastigi lýst yfir In: Morgunblaðið
- ↑ Isländisches Wetteramt: http://www.vedur.is/skjalftar-og-eldgos/frodleikur/greinar/nr/1847 Zugriff am 27.3.2010.
- ↑ Isländisches Wetteramt: http://www.vedur.is/skjalftar-og-eldgos/frodleikur/greinar/nr/1847 Zugriff am 27.3.2010.
- ↑ Eldgosið á Fimmvörðuhálsi.
- ↑ Volcano Erupts Under Eyjafjallajökull Reykjavík Grapevine, Zugriff: 21.3.2010
- ↑ Gos hafið í Eyjafjallajökli, Visir, 21.3.2010
- ↑ Volcanic eruption in Eyjafjallaglacier - flights to Iceland are on hold. Icelandair, Zugriff: 21.3. 2010.
- ↑ Fyrsta vél frá Boston í loftið klukkan hálf fimm. In: Vísir.
- ↑ Morgunblaðið 22. Mars 2010 Rýmingu aflétt. In: Morgunblaðið.
- ↑ Gossprungan um 1 km að lengd In: Morgunblaðið
- ↑ Morgunblaðið 22. March 2010 (13:11 GMT) Hraunflæði niður í Hrunagil. In: Morgunblaðið.
- ↑ Kvöldfréttir Stöðvar Tvö "Viðtal við Ármann Höskuldsson eldfjallafræðing" |work= Fréttastofa Stöðvar Tvö
- ↑ Veðurstofa Íslands (24. 3. 2010) GPS mælingar. In: Veðurstofa Íslands.
- ↑ Eldgosið er lítið In: Morgunblaðið
- ↑ Eldgos í Eyjafjallajökli.
- ↑ Tímabundinn kraftur í gosinu In: Morgunblaðið
- ↑ Ríkisútvarpið fréttavefur Krafturinn ekki aukist. In: RÚV.
- ↑ Meteorological Institute of Iceland: Eruption in Fimmvörðuháls mountain pass Elsdgosið í Fimmvörðuhálsi. In: Veðurstofa Ísland.
- ↑ Morgunblaðið 23.3. 2010 Ekki mikið af flúor í öskunni. In: Morgunblaðið.
- ↑ Landbúnaður skiptir máli. In: Bændasamtök Íslands.
- ↑ Website, Morgunblaðið: [1] (Zugriff 28. März 2010)
- ↑ Ari Trausti Guðmundsson: Íslensk fjöll. Reykjavík 2004, S. 58–59.
Weblinks
- Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010 im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution (englisch)
Bilder und Webcams zum jüngsten Ausbruch am Fimmvörðuháls
- Webcam auf dem Berg Þórolfsfell, Fljótshlíð
- Webcam in Hvolsvöllur
- Webcam an der Hekla des isländischen Staatsfernsehsenders RUV zum jüngsten Ausbruch
- Fotos vom derz. Ausbruch m. englischsprachigen Erläuterungen, Isl. Wetteramt
- Nachtaufnahmen vom Ausbruch Webmagazin "Pressan" (Text: isländisch)
Darstellungen des Ausbruchs im März 2010
- Beginn des Ausbruchs vom März 2010, Isl. Wetteramt (englisch)
- Erdbebenmessungen des Staatlichen Wetteramtes in Island an Eyjafjallajökull und Mýrdalsjökull
- zusammenfassender Bericht zum derzeitigen Ausbruch, Isl. Wetteramt (englisch)
- detailliertere Informationen auf dem jeweils neuesten Stand zum Vulkanausbruch am Fimmvörðuháls, Isl. Wetteramt (isländisch)
- Zusammenfassende Darstellung, Smithsonian Institute (englisch)