Wikipedia:Administratoren/Notizen/alt3

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. April 2010 um 09:55 Uhr durch Präsident Jelzin (Diskussion | Beiträge) (Benutzer:Präsident Jelzin). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Administratoren/Notizen/alt3/Intro

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Klein"

Stimmen von Socken

Wie gehen wir mit Stimmen von Socken bei Meinungsbildern und Adminkandidaturen von per se nicht stimmberechtigten Socken um (konkret z.B. [1], [2])? Auf die Weisheit des Bürokraten/Auswerters des MBs hoffen, diese Stimmen nicht mitzuzählen? Stimmen entfernen oder ungültig markieren? Socke sperren? Ignorieren? —Complex 20:04, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist, dass es entsprechend WP:SOP nicht verboten ist, SP im Metabereich einzusetzen. Wenn hier eine Änderung der Regel, also ein definitives Verbot von SP im Metabereich, möglich wäre (wofür ich eintreten würde), wäre dann auch eine Handhabe für Admins gegeben. Aufgrund der derzeitigen Regel: „Es sollte im Allgemeinen vermieden werden, [...]“ kann man imo nur schwer Stimmen streichen oder SP sperren. -- Hans Koberger 20:46, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmberechtigt sind Socken schon mal explizit nicht, daher sind zumindest schon einmal Stimmen streichen (steht auch explizit dort) - nur: wer macht das? Bürokraten? Admins? jeder, der eine Socke vermutet? Aus WP:SB folgt aber m.E. auch, dass bei Abstimmung per Socke die Socke zu sperren ist, da Missbrauch (Teilnahme an Wahlen durch Vortäuschung von WP:SB, bei Socken, die man nicht zuordnen kann auch potenzielle Mehrfachabstimmung) vorliegt. —Complex 20:52, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie definiert man genau, was eine Socke ist? Ist es immer der als zweiter (oder noch später) angelegte Account, auch wenn er längst mehr Edits hat als der erstangelegte? Wohl auch aus solchen Gründen wurden nach meiner Wahrnehmung solche Stimmen, wenn die Socke die für die Stimmberechtigung nötige Editzahl aufweist und keine Erkenntnis über gleichzeitige Abstimmung des "Hauptaccounts" vorliegt, in der Regel, wenn auch nicht immer, geduldet. Ich erinnere mich an die erste SG-Wahl, da wurden die Stimmen einer vermuteten Socke (die nach Abstimmungsbeginn und Stimmangabe gesperrt worden war) gestrichen, die einer deklarierten Socke aber stehen gelassen. Ich wurde einmal sogar, weil ich eine Stimme einer Socke ohne Mindesteditzahl für Stimmberechtigung gestrichen hatte, von einem Dritten kritisiert, da doch weithin bekannt sei, dass der Hauptaccount stimmberechtigt sei, deshalb sei das doch ein Formalismus. --Amberg 21:15, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Sockenpuppe [...] ist ein zusätzlicher Benutzer-Account eines angemeldeten Wikipedianers. Konsens scheint zu sein, dass aus praktischen Erwägungen der Nachprüfbarkeit Nachfolgekonten freiwillig gesperrter oder anderweitig stillgelegter Konten nicht als Socken gelten (da kann man sich nämlich zu recht über das "angemeldet" streiten), solange sie nicht das typische Sockenprofil nachweisen. Was im genannten Beispiel jedenfalls klar nicht der Fall zu sein scheint. —Complex 21:27, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sockenmißbrauch isses aber nur, wenn auch der Hauptaccount abstimmt. Wenn bspw. Triebtäter (MMX) etwa versehentlich abstimmen würde, dann wäre daran nix auszusetzen, wenn Triebtäter in derselben Abstimmung nicht abstimmt (theoretisch erfüllt rein formal auch Triebtäters 2010-Jahressocke die Kriterien für Stimmberechtigung). Bei tatsächlichen Mehrfachabstimmungen ist sowieso eine Accountsperrung fällig (Bsp. Mandavi oder zuletzt bei Taxiarchos), da ist dann auch die Stimme der Socke in einer laufenden Abstimmung zu streichen (nicht aber des Hauptaccounts, da dieser zu Beginn der Abstimmung nicht gesperrt war). Matthiasb 21:22, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
<vorles>Nicht stimmberechtigt, selbst wenn die oben genannten Vorgaben erfüllt werden, sind (...) Sockenpuppen. Stimmen von Sockenpuppen werden gestrichen.</vorles> −Sargoth 21:25, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, stimmberechtigt sind SP ja gar nicht; das hatte ich gar nicht mitbekommen (wahrscheinlich weil in der Vergangenheit darauf kaum reagiert wurde, z. B. bei Azog). -- Hans Koberger 21:35, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Neulich, in einer entweder noch laufenden oder gerade beendeten Abstimmung (ich weiß leider im Augenblick nicht mehr in welcher), schrieb sogar jemand sinngemäß: "Oh, versehentlich mit der Socke abgestimmt, ich versichere aber, dass ich mit dem Hauptaccount nicht abstimmen werde." Wurde meines Wissens nicht gestrichen. Und noch einmal die Definitionsfrage: "Zusätzlicher Benutzeraccount" ist also immer der später angemeldete, auch wenn er längst de facto zum Hauptaccount geworden ist, aber das erste Konto nicht gesperrt ist? Das wurde bisher aber nicht annähernd konsequent so praktiziert. --Amberg 21:39, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war das [3]. Dumm von mir und bitte um Verzeihung. Wäre jetzt aber noch dümmer gewesen, wenn ich die Stimme meiner „registrierten“ Socke gestrichen und 2 Minuten später mit meinem Hauptaccount abgestimmt hätte. MfG, --³²P 07:37, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Halte ich im gegebenen Fall für vertretbar. --32X 08:36, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich nicht. Wenn die Seite nicht gesperrt wäre, würde ich sie nachträglich eigenhändig streichen. Entweder man hält sich an die eigenen Regeln oder eben nicht. „Stimmen von Sockenpuppen werden gestrichen.“ finde ich eine sehr eindeutig formulierte Regel und die Socke ist genauso eindeutig nicht zuzuordnen. Sonst können wir den Satz auch streichen und alle Socken, die nicht doppelt abstimmen, abstimmen lassen. Ich bitte um Streichung der Stimme, schon alleine, um damit eindeutig die aufgestellten Regeln auch durchzuführen, sonst sind sie nämlich sinnfrei und können nicht mehr ernstgenommen werden. Warum Präzedenzfälle für Fälle schaffen, die keinen Konsens haben? --Geitost 03:18, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hätte ich natürlich zu akzeptieren und würde ja auch nichts am Ergebnis ändern. Beim damaligen Stand von 65:8 hätte ich aber mit meinem Hauptaccount nicht ohne weiteres mehr abstimmen können, ohne mich zu "enttarnen". Wobei ich mit dieser Socke nicht die Community täuschen will (diejenigen, die in "meinem Bereich" arbeiten, wissen ohnehin, wer ich bin; eine doppelte Stimmabgabe wäre also in nullkommnix aufgeflogen), sondern meinen Arbeitgeber. MfG, --³²P 06:57, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Immer diese Arbeitgeber aber auch, diese bösen Schlawiner. Ich muss sagen, ich bevorzuge es ja, bei der Arbeit mich auf eben diese zu konzentrieren und die Wikipedia Wikipedia sein zu lassen. Das ist jedenfalls der Normalfall, auf jeden Fall aber, was das Editieren angeht. Aber das Risiko bleibt jedem selbst überlassen. Im Fall von bösen Arbeitgebern empfehle ich ganz allgemein und anlassbezogen, sich verstärkt an den Verhaltenskodex für Socken zu halten, damit es zu keinen weitergehenden Konflikten zwischen AG- und WP-Interessen kommen kann. Damit wäre man dann auf der sicheren Seite, denn die Überlegungen haben einen tieferen Sinn. Und mir geht's auch nich um dich personally, sondern ums Prinzip, damit nicht der Nächste sich dann wieder darauf beruft, dass es ja dort auch nicht so gemacht wurde und so. 2  ct und so. Im Übrigen erstaunt es mich, dass es anscheinend etliche explizite solche „Arbeits“socken gibt, die eben nicht Freizeitarbeitssocken sind und trotzdem einen erheblichen Editcount aufweisen. --Geitost 00:04, 1. Apr. 2010 (CEST) PS: Und wer streicht jetzt die Stimme oder soll das noch auf die Adminanfragen? Ich finde es inkonsequent, sie stehen zu lassen. Die Abstimmung ist auch jetzt noch frisch genug.[Beantworten]
Da nicht gerade groß angelegter Widerspruch kam, hab ich die Stimme durchgestrichen, keine Ahnung, was wir mit dem Konto machen. —Complex 00:15, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ah, hier diskutiert Ihr über mich. Da blieb natürlich keine Zeit, mich davon zu informieren, was du über mich denkst und welche Aktionen du still und heimlich vornimmst. Ja, es würde mich auch interessieren, was Ihr "mit dem Konto" macht. --Anna 08:56, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich finde übrigens, es hat ein Geschmäckle dass du nur eine meiner Stimmabgaben gestrichen hast,nämlich die contra-Stimme zu [Benutzer:Emes]. Wo noch möglich habe ich meine anderenStimmabgaben jetzt selbst gestrichen, wo die Seiten inzwischen gesperrt sind, musst du die aber bitte selbst die Mühe machen. --Anna 09:15, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt bin ich vollends verwirrt. Stimmen von angeblichen Socken werden gestrichen, aber nicht Stimmen von selbst ausgewiesenen Socken? Ich verstehe gar nichts mehr. Existiert ein erfolgreicher CU-Antrag, womit der Beweis für die Sockenstimme erbracht wäre? Ich denke, es ist wohl tatsächlich eine Projektdiskussion zu Socken nötig, mir ist jetzt jedenfalls endgültig alles unklar. --Geitost 01:57, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Fall von Sperrumgehung, der für mich an sich tolerierbar aussieht. Nur hat diese Stimmabgabe und deren Umstände in Kenntnis des Sperrgrundes ein ganz massives Geschmäckle. Insofern kann hier "Stimme streichen bei weiterer Tolerierung" tatsächlich ne Lösung sein. --Hozro 07:56, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sperrumgehung? Geschmäckle? Erzähl'doch mal, Auch für den Difflink zu meiner angeblichen Sperre wäre ich doch sehr dankbar. --Anna 08:56, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wozu sollte ich das breitquatschen, wenn das nicht zu einer Lösung beiträgt? Ich bin mit der Stimmenstreichung einverstanden, halte aber Weitergehendes nicht für notwendig. Gruß --Hozro 09:53, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann sollte man solche Stimmen vielleicht konsequenter streichen. Die Definitionsfrage werden wir hier nicht abschließend klären können, aber in der Regel würde ich zur Frage des Hauptkontos der später angemeldete, auch wenn er längst de facto zum Hauptaccount geworden ist, aber das erste Konto nicht gesperrt ist mitgehen (im Zweifel aber die Socke sperren, falls sie zu sockig ist und das Hauptkonto nicht allgemein bekannt ist, wie bei Frau Anna Nass, wie ich vermute). —Complex 21:42, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zugunsten von Benutzer:Triebtäter (nicht gesperrter ursprünglicher Hauptaccount), der hier angeführt wurde, möchte ich anmerken, dass ich seine Stimmen mit den Nebenaccounts bzw. hier eher Nachfolgeaccounts nicht als zu streichende Sockenstimmen ansehe, da seine Accounts ja keine Socken (also „vermummte“ Nebenaccounts, siehe auch dortige Definition von Socken) sind, sondern genau zuzuordnende, ausgewiesene Neben-/Nachfolgeaccounts. Hier würde auch sofort ins Auge fallen, wenn er doppelt abstimmen täte. ;-) Bei andersnamigen Nebenaccounts sähe dies schon wieder etwas anders aus, man muss sich eben entscheiden, was der Hauptaccount in Zukunft sein soll und den andersnamigen Nebenaccount (ehem. Hauptaccount) stilllegen oder als Socke kennzeichnen, sonst wird es zu verwirrend, denn man schaut ja bei den Auswertungen normal nicht standardmäßig auf die Benutzerseiten, ob dort Socke vermerkt ist. Es sollte einfach eindeutig ersichtlich sein, sonst sollte man sich vom Metabereich eher fernhalten. Sieht das jemand anders? C... war demgegenüber definitiv nicht irgendeinem Benutzer eindeutig zuzuordnen und somit seine Stimmen genauso eindeutig zu streichende Sockenstimmen. Just my 2 cents, --Geitost 02:55, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein solches Vorgehen birgt die Gefahr, dass nachdem Triebtäter die Mitarbeit in der WP eingestellt hat, ein unbeteiligter Dritter einen TT-Nachfolgeaccount anlegen könnte und dieser dann z.b. stimmberechtigt wäre. liesel 14:12, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann müsste er eben seine Nachfolgeaccounts jeweils mit seinem ursprünglichen Hauptaccount oder dem letzten Nachfolgeaccount bestätigen, damit die Zugehörigkeit erkannt werden kann. Dann gibt es damit auch kein Problem mehr. Wenn man das einmal nachgesehen hat, weiß man es ja auch. --Geitost 20:09, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es sollten m.E. auch Stimmen von Versteckspielkonten infinit gesperrter Benutzer entfernt werden. Im Fall von Babbel läßt sich dies nicht durchsetzen Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2009/12/12# Administerkandidaturen (erl.). Ebenfalls beteiligt sich Fräggel (ehemals Mehrfachabstimmer bei der letzten Administerkandidatur von Benutzer:Jesusfreund) wieder an Abstimmungen, vergl. [4] und [5], Grüße --Rosenkohl 11:47, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Difflinks sind verkehrt. Benutzer:Rosenkohl (*) spielt hier absurdes Theater. Das sollte eigentlich leicht zu durchschauen sein. Siehe auch: dort, um über den Hintergrund ([6]) etwas zu erfahren.--Gonzo Greyskull 15:38, 1. Apr. 2010 (CEST) persönlichen Angriff entfernt, --Rosenkohl 11:28, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit den genauen Bedinungen der WIkipedia-Wahlen kenne ich mich noch nicht so gut aus, vielleicht qualifiziert gerade dieser Umstand für zwei naseweise Vorschläge:

  1. Falls jemand per Socke (Def. m.E. am besten dem Accountinhaber überlassen, wer mehrere Accounts verwaltet, sollte angeben, welcher sein Hauptaccount ist, ohne Angabe ist es der zuerst angelegte) abstimmt, wird die Stimme gestrichen, ohne wenn und aber. Sollte jemand, weil er etwa lieber Artikel über Atomkraftwerke schreibt anstatt die Anzeigen vor sich zu beachten (wäre ne schöne Simpsons-Folge…), seinem Argusaugen-Arbeit„geber“ nicht die Identität des 2.,3.,4.…-Accounts enthüllen will, kann dann einfach nicht mehr an der Abstimmung teilnehmen, weil die Absicherung eines für alle gleichwertigen Stimmrechts hier höher zählen sollte. Der Schutz des 1 Person – 1 Stimme-Prinzips sollte auch mal *aua* machen können, obendrein prägt sich die Regelung dann besser ins Gedächtnis ein. Wenn die- oder derjenige trotzdem unbedingt teilnehmen will, kann sie/er ja (per Mail) einen Oversighter kontaktieren, den versehentlichen Sockeneintrag (der schon als solcher identifiziert sein muss, sonst kann ich ja einfach mir missliebige Stimmen als Sockenpuppenstimme deklarieren und dann die „richtige“ Stimme abgeben) aus der Versionsgeschichte entfernen lassen und beruhigt ihre/seine Stimme abgeben.
  2. Eine taskforce für MöchteGern-Zensuswähler bilden. Man könnte sie auch Wahlbeobachter oder Demokratiewächter nennen. Diese Jungs & Mädels schauen ab und zu bis regelmäßig bei Abstimmungen vorbei (Adminerst-, neu- und wiederwahlen, Meinungsbilder, Umfragen, Sperranträge, AdT-Wahlen, selten auch stark umkämpfte Löschdiskussionen + Vergessenes/mir Unbekanntes) und nutzen ihre wachsende Erfahrung im Umgang mit Wahlmanipulation.
    Natürlich sollte ein CheckUser-Berechtigter dabei sein – ich weiß net, wie schnell so eine IP-Überprüfung geht, doch ich stell es mir so vor, dass es nur ein paar Klicks sind, um zu sehen, wer alles unter einer einzigen IP abstimmt (kann natürlich auch eine IP mit vielen Anschlüssen & Personen wie bei diesen sein, doch der Verdacht ist ersteinmal gegeben). Gegen jene, die z.B. von zu Hause aus und zuugleich von einem Internetcafé einen WP-Account betreiben, hilft das natürlich nicht viel, da bleibt nur das hartnäckige Schlussfolgern auf WP:CheckUser, aber zumindest die 1 IP – viele Accounts-Abstimmungen wären schnell entlarvt, sofern nicht grundsätzliche Datenschutzbestimmungen gegen eine solche Electoral Assistance Division sprechen würde. Gude, Hæggis 17:45, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, ich würd's einfacher machen. Jedes Konto, welches innerhalb der letzten 12 Monate 500 (halbwegs vernünftige) Artikeledits hat, ist stimmberechtigt. Sozusagen auch eine (eventuelle) Socke hätte dann eine Stimme, weil sie sich „intensiv“ am Aufbau der Wikipediaenzyklopädie beteiligt. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 18:00, 2. Apr. 2010 (CEST) PS: Wirst aber in einem Meinungsbild nicht durchbringen, denn dazu bräuchtest du auch die Stimmen der vielen Socken, die nicht ständig so viele Edits machen wollen und daher hat man sich nur auf 50 Edits geeinigt [7].[Beantworten]

Verstehe nicht was an den von mir angeführten Difflinks verkehrt sein soll.

Erinnere daran, daß gemäß langfähriger Praxis der Checkuserbeauftragten Abfragen nur nach gut begründetem Antrag, aber keinesfalls regelmäßig oder gar verdachtsunabhängig durchgeführt werden, Grüße --Rosenkohl 11:28, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du weißt ganz genau, was daran verkehrt ist. Frage: Bist du denn nun der rechtsradikale Provokateur Benutzer:RosaLiebknecht, oder nicht?--Gonzo Greyskull 12:31, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"falscher Stub" kein Schnelllöschgrund mehr

Hei, hier mal eine Notiz für alle Admins, dass nach entsprechender Diskussion im Absatz Wikipedia:Schnelllöschantrag#Artikel nun der „falsche Stub“ kein SLA-Grund mehr ist, also Artikel nicht mehr allein aufgrund der Kürze schnellgelöscht werden sollen. Viele Grüße --Geitost 17:21, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welche Diskussion? Grüße --AT talk 17:23, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
War falsch verlinkt, dieser isses. XenonX3 - (:±) 17:25, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solange "Ankündigungen von Artikeln" und "eine Aneinanderreihung von Wörtern ohne erkennbaren Sinn, verworrene Texte, Aussagen ohne Kontext" unter "Kein Artikel" fallen, kann man falsche Stubs ("Sehr kurze Artikel ohne Definition oder ggf. ohne Kontext") nach wie vor in eindeutigen Fällen schnellentsorgen. Also de facto nur die Beseitigung einer redundanten Bezeichnung. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 17:27, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Moment. Sehe ich das richtig, dass das, was als Meinungsbild eindeutig abgelehnt wurde, nun teilweise als Resultat einer Kurzdiskussion zwischen 3 Benutzern dennoch eingestellt wurde? Sry, aber das geht so gar nicht.--Traeumer 17:28, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du nimmst mir das Wort aus dem Munde... Stefan64 17:29, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dito. --AT talk 17:30, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein "falscher Stub" ist nicht unbedingt ein extrem kurzer Artikel; der Unterschied wird mit es mit dem König-Ludwig-Beispiel in WP:ART#Inhalt und Form demonstriert. Insofern leichtes bis mäßiges Kopfschütteln meinerseits. --Fritz @ 17:33, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

habe revertiert entsprechend des hinweises von Traeumer et al ...Sicherlich Post 17:34, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist, dass sich die Definition des falschen Stubs inzwischen verschoben hat. Nach der heute oft anzutreffenden Begriffsverwendung wird "Ludwig II. war bayerischer König" nicht mehr als echter, sondern als falscher Stub begriffen, wäre aber, anders als "Ludwig II. starb an einer Verschwörung", nicht schnellzulöschen, jedenfalls nicht unmittelbar. Es ist auch deshalb durchaus sinnvoll, den "falschen Stub" bei den Schnelllöschgründen rauszunehmen, weil es ja der einzige Schnelllöschgrund ist, bei dem ausdrücklich die 15-Minuten-Regel gilt. Das sorgt für Verwirrung. --Amberg 17:46, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es wurde nicht das übernommen, was im MB abgelehnt wurde. Zudem wurde im MB immer wieder gefordert, einzelne Änderungen auch über Diskussion durchzubringen. Das habe ich getan und es wurde kaum diskutiert. Im Übrigen blieb nahezu die gleiche Formulierung wie aus falscher Stub erhalten. Und warum ein falscher Stub nicht unter kein Artikel fällt, wollte mir auch noch keiner erklären. Ich kann natürlich auch 20 Meinungsbilder machen, damit jede Änderung einzeln abgewunken werden kann. De-facto fiel durch diese Änderung kein SL-Grund weg. --Don-kun Diskussion Bewertung 17:47, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist jetzt wieder etwas abgeändert unter Wikipedia Diskussion:Schnelllöschantrag#Änderung der SLA-Gründe für den ANR nachzulesen. Siehe "Kein Artikel" Punkt 4: "Texte ohne Definition oder Kontext", was die eigentliche Definition vom "falschen Stub" war.
Gibt es dagegen relevante Einwände? Ich sehe da jetzt so nicht wirklich eine inhaltlich Änderung, sondern eher sprachliche Änderungen zur vorhergehenden Fassung. Bitte dann gern dort zu Wort melden, falls etwas dagegen spricht. Was Amberg dazu schrieb, fand ich sehr einleuchtend, insofern ist es nur sinnvoll, den Text sprachlich an das, was mehrheitlich mit dem Text gemeint sein sollte, anzupassen. Ich finde die Version so sehr gut und besser als die alte, weil sie Dinge zusammenfasst, die zusammengehören. --Geitost 18:47, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Texte ohne Definition oder Kontext" ist von mir aus ok, das beschreibt einen nicht unwesentlichen Teil des laufenden Mülllaufkommens. Gruß, Fritz @ 01:33, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei "Ludwig II. war bayerischer König" würde ich es angesichts der klaren Definition des Gegenstands und unstrittiger Relevanz erstmal mit der QS probieren, in der Hoffnung, dass jemand noch zumindest einen vorzeigbaren Stub daraus macht, aber keinesfalls schnelllöschen. Löschen kann man ja immer noch. "Texte ohne Definition oder Kontext" finde ich auch gut (ehm... nicht die Texte - die Formulierung ;-) ). Gestumblindi 03:13, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Solchen hingerotzten Müll willst Du noch durch die QS (die im Übrigen nicht für inhaltliches zuständig ist) schicken?! Löschen und gut ist, 2010 ≠ 2004. Mal wieder fassungslos, —mnh·· 03:22, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Ludwig II. war bayerischer König" ist bestimmt kein "hingerotzter Müll", sondern definiert trotz der Kürze zugleich seinen Gegenstand und zeigt die Relevanz auf. Ein Ansatzpunkt, um daraus einen passablen Stub zu machen, ist gegeben. Dass das so nicht stehenbleiben kann, ist natürlich klar, aber ein Schnelllöschgrund ist in einem solchen Fall eben nicht gegeben (und war es auch nie, auch wenn es Leute gibt, die in solchen Fällen irrigerweise schnelllöschen) - im Gegensatz zu "Ludwig II. starb an einer Verschwörung" oder "Ludwig war der Sohn von Maximilian" oder "LUDWIG!!!!" ;-) Gestumblindi 03:45, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Ludwig II. war bayerischer König" ist zwar kein Müll, aber in meinen Augen Kein Artikel, nicht einmal ein Artikelansatz. Vielleicht wäre das 2004 noch als Artikelstart akzeptiert worden, heute geht der Trend aber zum Zweitsatz. Sorry, aber wer so wenig Mühe in einen Artikelstart investiert, der sollte sich nicht über eine Schnelllöschung wundern. Solche "Stubs" sind einfach eine Verarschung der Leser. Ich könnte sofort 500 1-Satz-Artikel a la xyz ist ein Knochenvorsprung am xyz-Knochen schreiben, viel mehr steht in den Medizinlexika auch nicht, aber muss man die Mindestqualitätselle wirklich so tief ansetzen? Uwe G. ¿⇔? RM 07:42, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
wer auch immer etwas zu Ludwig II. weiß und es schreiben will, der sollte auch inhaltlich etwas wissen. für solch hingeworfene Brocken auch noch die QS bemühen zu wollen ist der overkill. die QS ist m.E. so schon überlastet. wenn sie sich auch noch mit artikelwünschen (mehr ist das ja nicht) befassen müssen kann sie gleich zumachen. ... ich gehe entsprechend konform mit Uwe Gille und mnh ...Sicherlich Post 07:48, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich wäre der Ludwig-Satz zwar ein Satz mit Definition, aber halt wegen fehlender weiterer Mindestinfos ohne Kontext, sondern bleibt im leeren Raum stehen. In solchen Fällen wäre eine Weiterleitung auf die bayrischen Könige wohl nicht schlecht, denn im Gegensatz zu 2004 gibt es heute ja meist einen passenden Artikel, wo man so was hinleiten kann. ;-) Und wer aus der WL dann mehr machen will, soll halt noch ein Minimum an Mehrinfos bringen. Die meisten Stubs sind aber wohl eh etwas länger, die dann zur Schnelllöschung vorgeschlagen werden. --Geitost 11:14, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es stellt sich die Frage, warum ein bewährtes Konzept das 2004 funktionierte, 2010 keine Berechtigung mehr haben soll. Klar ist ein kompletter Artikel besser als ein Stub, aber auch der Stub hat Vorteile: es ist noch immer besser, wenige Informationen zu haben als gar keine. Manche machen daraus sogar ein eigenes Projekt. Außerdem animiert ein Stub den Leser bei WP mitzuarbeiten. -- Hans Koberger 11:18, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist einfach zu beantworten: saftige Lemmata, wie z.B. der Ludwig, sind schlicht schon alle geschrieben. Neue Kurztexte 2010 sind tendenziell eher irrelevant und falsch und verwaisungsanfällig als 2004. Kurze, falsche quellenlose Information, die keiner prüft und keiner pflegt wird in unserem Kontext fälschlich für kurze, richtige und geprüfte Information gehalten.--LKD 11:26, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
MMn gibt es erst zu einem ganz kleinen Teil von relevanten Lemmata Artikel. Der große Rest (beispielsweise Lebewesen, astronomische Objekte, relevante Personen usw.) – da sind auch genug „saftige“ dabei – muss erst noch geschrieben werden. Das Konzept von 2004 funktioniert(e) wunderbar und es ist mir, wie angedeutet, ziemlich schleierhaft, warum von Manchen immer wieder versucht wird, dieses Erfolgskonzept zu ändern. -- Hans Koberger 12:15, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
das konzept von 2004 funktioniert nicht mehr; u.a. deshalb haben wir inzwischen bspw. eine Quellenpflicht; die gab es 2004 nicht da durfte jeder schreiben was er wusste. ...Sicherlich Post 12:20, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was, wir haben eine Quellenpflicht? Das wäre ja toll. Aber das Meinungsbild mit dieser Forderung, das ich 2006 initiierte, wurde doch abgelehnt. Die Seite Wikipedia:Belege mit der Forderung "Wikipedia-Artikel sollten ihre Quellen angeben und sich nur auf zuverlässige Quellen stützen" gab es schon vorher (seit August 2005, Urversion), trotzdem wurden zum Zeitpunkt, als ich das MB anlegte, Artikel ohne brauchbare Quellen geduldet und werden es immer noch. Das finde ich schlecht. Ein Freund von Stubs bin ich nur, so lange sie auch bequellt sind. Da aber die Community offenbar Quellenlosigkeit bei neuen Artikeln nicht als Schnelllöschgrund sieht (jedenfalls nach dem MB von 2006 - denkt ihr, eine Neuauflage wäre erfolgreicher?), ist auch einem quellenlosen Stub (der seinen Gegenstand definiert) die Chance einzuräumen, zumindest zu einem bequellten, gültigen Stub ausgebaut zu werden, was auf verschiedenen Wegen (QS/Fach-QS, normale LK als QS-Variante mit dem 7-Tage-Druck...) möglich ist. Ich habe das schon erfolgreich (z.B. Tumbi - zum Vergleich Erstversion; da hat die QS den Artikel gerettet) wie auch erfolglos (siehe z.B. LD zu Charlotte (Band)) versucht, aber einen Versuch ist es in solchen Fällen durchaus wert. Gestumblindi 13:54, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ob man das nun "falscher Stub" oder "Texte ohne Defintion" nennt, ist eher nebensächlich. Wichtiger erscheint mir, dass man "Definition" nicht semantisch auf ein Skelett, ein totales Minimum (nur ein Attribut, eine Funktion, eine Berufsbezeichnung, einen Ortshinweis etc.) reduziert. Dann öffnen wir "Artikeln" wie "Henrik Ibsen war ein Autor" Tür und Tor. Wer einen Artikel startet, sollte sich einer gewissen Verantwortung bewusst sein, die mit der Veröffentlichung verbunden ist. Das ist im Journalismus, im Wissenschaftsbetrieb, im Verlagswesen etc. überall der Fall - warum bitte nicht auch hier? Man kann/muss schon etwas mehr Mühe, über das genannte Minimum hinaus, erwarten. - Wenn es sich um einen biographischen Artikel handelt - wie beim Beispiel Ludwig II. - sollten übrigens die Lebensdaten obligatorisch sein, zumindest wenn sie - wieder wie beim bayerischen König - leicht zu erbringen sind. Eine Biographie ist nicht zuletzt durch Lebensdaten definiert. --Happolati 14:34, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Wer, wann, was, wo, warum?" Artikel sollten auch im Anfangsstadium diese Fragen beantworten, alles drunter ist schlicht Leserverarschung. "Ludwig II war ein bayrischer König." beantwortet die nicht. --Felix fragen! 14:39, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
An Felix anknüpfend: die Argumente sind mir ein wenig zu WP-selbstreferentiell; die Wirkung von Stubs auf den Leser wird unterschätzt, wenn man gegen Null tendierende Inormationen per WP bei Google an die erste Stelle rückt und wenn der Leser in jedem einfachen Lexikon, auf den nächstplatzierten Google-Seiten oder in seiner Provinzzeitung erheblich besser informiert wird. Er liest in seiner Zeitung z. B., dass ein berühmtes Kunstwerk, von dem er noch nie gehört hat, für zig Millionen verkauft wurde, findet das Kunstwerk ganz oben bei Google in der WP, wo er erfährt, dass das Kunstwerk berühmt ist und für zig Millionen verkauft wurde, mit einem Link auf die dpa-Meldung, die er gerade in seiner Provinzzeitung gelesen hat. Imagefördernd für die WP ist das nicht gerade; als WPler kannst du dir aber eine "Artikel"-Einstellung beim Beitragszähler gutschreiben lassen. --Felistoria 14:59, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Happolati hat schon recht; die Lebensdaten waren, wenn ich mich recht erinnere, ursprünglich Bestandteil des berühmten "König-Ludwig-Beispiels", das in dieser Form als Muster eines gültigen Stubs irgendwann aus WP:ART verschwand. Aber auch bei "Ludwig II war ein bayrischer König" ohne Lebensdaten bin ich gegen Schnelllöschung - denn "bayrischer König" schreit ja geradezu "relevant!", und wenn man davon ausgehen kann, dass die Lebensdaten noch leicht zu ergänzen sind, ist das doch ein sehr einfach lösbarer Fall, der sich aufgrund seiner Problemlosigkeit im Rahmen dessen, was in der QS möglich ist, bewegt. Sollte in einem solchen Fall erstaunlicherweise nichts passieren, kann man den Artikel, wie gesagt, immer noch löschen - warum denn immer diese Hast? "Henrik Ibsen war ein Autor" hingegen wäre auf jeden Fall ein falscher, schnelllöschfähiger Stub, da Autoren hier nur unter bestimmten Bedingungen relevant sind, die dargestellt sein müssen. "NGC 154 ist eine Galaxie" - nicht schnelllöschen, da Relevanz augenfällig (entspricht dem König-Ludwig-Beispiel). "NGC 154 wurde von Herschel entdeckt" - schnellöschen, da so nicht klar wird, was "NGC 154" sein soll. "Felix Muster ist ein Autor" - schnelllöschen, da Relevanz nicht ersichtlich. "Felix Muster ist ein Autor und Gewinner des Literaturnobelpreises" - nicht schnelllöschen. Wird nun klarer, was ich meine? Gestumblindi 15:14, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, mir nicht. Denn im Ergebnis hast du hier wie dort einen enttäuschten Leser, denn der erfährt ja nix, was er nicht schon weiß, sonst hätte er seine Suche bei Google erst gar nicht begonnen; "Ibsen" oder "NGC 154" finden sich in der Regel nicht an Hauswände gesprüht. Die etwas sophistizierten Winzunterscheidungen zeigen zwar Mitleid mit dem "Einsteller" des Satzes, aber keins mit dem Leser desselben. Für 1-Satz-Versuche gibt's den BNR. --Felistoria 15:34, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir reden hier über Schnelllöschungen. Ich will ja auch nicht, dass es bei "NGC 154 ist eine Galaxie" bleibt und stimme dir zu, dass der Satz dem Leser kaum weiterhilft. Aber er ist ein Ansatzpunkt für einen Artikel, da man erkennt, dass es um einen relevanten Gegenstand geht und dass etwas daraus zu machen wäre. Wird nichts daraus, kann man löschen. Aber schnelllöschen, das muss man nicht. Gestumblindi 15:42, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau. Und dann bleibt der Ansatzpunkt auf ewig so oder Autoren werden via LD geradezu mit Nötigung drangsaliert, wenn sie nicht innerhalb von wenigen Tagen daraus etwas machen, natürlich alles sauber aus dem Gedruckten recherchiert und durchreferenziert... Na toll. Wieso kann denn das alles nicht im BNR geschehen? Was spricht bei fahrlässigen Einträgen unter vermutlich "relevanten" Lemmata denn gegen einen sofortigen Transport in den BNR des Einstellers? Der Beitragszähler? --Felistoria 15:55, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee Felistoria, aber wie will man das bei Beiträgen von IP's machen? Es kann doch nicht sein das hier massenhaft Artikelfragmente eingestellt werden und die Kollegen der QS werden es schon richten. Was ist so schlecht daran das man sagt mindestens 2 - 3 sinnhaltige Sätze sollten da schon stehen. Ist es so schwer so etwas einzustellen und dann noch seine Quelle anzugeben? --Pittimann besuch mich 16:00, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gegen den sofortigen Transport in den BNR spricht die Hoheit des Benutzers über seinen BNR. Will sagen: wenn Du den Artikelautoren davon überzeugen kannst, dass ein Ausbau im BNR viel stressfreier ist, weil er da nicht unter dem Damoklesschwert der Siebentagesfrist der löschdiskussion arbeiten muss, dann spricht nichts dagegen, den Artikel in seinen BNR zu verschieben. Dies aber ohne ihn zu fragen zu tun, fände ich jetzt nicht wirklich so die tolle Lösung. Im Übrigen staune ich: willst du tatsächlich propgagieren, man solle Schnelllöschungen vornehmen, um den Autoren das stressige Arbeiten während laufender Löschdiskussion zu ersparen? Adrian Suter 16:29, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein echter Stub ist ja wohlgemerkt überhaupt kein Löschfall. Wenn also der König-Ludwig-Satz auch Lebens- und Herrschaftsdaten enthält, könnte er so behalten werden, auch wenn natürlich der Ausbau sehr wünschenswert wäre. "Ludwig II. war ein bayerischer König" könnte m. E. so auf Dauer nicht behalten werden, beantwortet aber immerhin schon die fragen wer? (Ludwig II.), wo? (Bayern), was? (König) und warum relevant? (Könige sind immer relevant). Wenn nach 7 Tagen Löschdiskussion immer noch nicht mehr da steht, kann man es löschen, aber erst dann. Das würde ich unter einem "falschen Stub" verstehen. Ich würde also wie folgt differenzieren:

  • Kein Artikel – SLA legitim, kann sofort gestellt werden. Beispiel: "Ludwig II. starb an einer Verschwörung".
  • Falscher Stub – SLA nicht legitim; LA legitim, also 15 Minuten warten; zuvor QS möglich, aber nicht zwingende Voraussetzung für LA. Beispiel: "Ludwig II. war ein bayerischer König".
  • Echter Stub – SLA nicht legitim; LA nicht legitim; QS ohne Löschdrohung möglich. Beispiel: "Ludwig II. Otto Friedrich Wilhelm von Bayern (* 25. August 1845 in München, Schloss Nymphenburg; † 13. Juni 1886 im Würmsee, dem heutigen Starnberger See, bei Schloss Berg), aus dem deutschen Fürstenhaus Wittelsbach stammend, war vom 10. März 1864 an bis zu seinem Tod König von Bayern." [Erster Satz von Ludwig II. (Bayern)].

--Amberg 15:58, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na, und der Leser findet bei Google ein paar Links weiter dann das, was er eigentlich sucht? Warum kann derlei nicht im BNR auf eben den Stand gebracht werden, der "Artikel" überhaupt erst zu nennen ist und nicht den ersten Google-Platz beim Leser vergeigt? --Felistoria 16:03, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK) @Felistoria: Per LD wird überhaupt niemand zu irgendwas genötigt. Wenn der falsche Stub nicht bearbeitet wird, dann wird halt nach 7 Tagen gelöscht; das geschieht ja allenthalben. Die Überstellung in den BNR scheitert in der Mehrheit der Fälle schon daran, dass die Ersteller IPs waren. --Amberg 16:02, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Amberg: bist nie bei 'ner LD, hm?;-) Und wenn's eine IP ist, ist der 1 Satz eben weg, na und? 'Nen Nobelpreis gibt's dafür bestimmt nicht und die Welt ist ohne ihn nicht ärmer. --Felistoria 16:06, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich das recht ihr wollt das noch mehr 1 Satz Sub Stubs erst durchdiskutiert werden sollen und wir Admins im RC sowas durchwinken sollen? --Pittimann besuch mich 16:09, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solange 1 Satz als "Artikel" definiert ist und zufällig ein Lemma drübersteht, das relevant sein könnte: Ja, jedenfalls verstehe ich das so. Und aus o.g. Gründen eben auch nicht. --Felistoria 16:11, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na dann kommt ja noch Freude auf. Bsp. Die Firma yxy ist eine Firma im Schwarzwald. (relevant wohl kaum) könnte aber relevant sein wenn man die Firmendaten kennt. Wenn ich hier die Disku richtig verstehe soll dann statt Löschen erst ein LA und dann darüber diskutiert werden ob relevant oder nicht. Na dann kommt auf die Jungs in der Löschhölle ja ne Menge Arbeit zusätzlich. --Pittimann besuch mich 16:16, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn aus dem Stub kein Anhaltspunkt für Relevanz hervorgeht, lösche ich schnell ("Die Firma yxy ist eine Firma im Schwarzwald" ist also m.E. ein klarer SLA-Kandidat). Wenn man jedoch schon aufgrund des Stubs annehmen muss, dass der Artikelgegenstand wahrscheinlich relevant ist (und nicht nur "relevant sein könnte"), dann eben nicht (Könige, Galaxien, Nobelpreisträger, ein Unternehmen mit 5000 Mitarbeitern...) So einfach ist das. Gestumblindi 16:28, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der eine Satz des Ein-Satz-Stubs so formuliert ist, dass er als erster Satz eines Artikels zu einem relevanten Lemma dienen kann, ja, dann sollte auf eine Schnelllöschung verzichtet werden. Da sollte man schon eine Löschdiskussion führen, an deren Ende dann vielleicht immer noch der gleiche Ein-Satz-Stub steht (dann kann meinetwegen gelöscht werden) oder aber ein Artikel, der mehr als diesen einen Satz umfasst (dann wurde die Wikipedia um einen relevanten Artikel bereichert). Überflüssige Schnelllöschungen haben keinen Lerneffekt auf Autoren, sondern frustrieren und vertreiben sie. Adrian Suter 16:22, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Wieso wird heute kein einziger BK angezeigt???) 1 Satz kann ein echter Stub sein, 2 Sätze ein falscher, 3 Sätze nicht mal das. An der Anzahl der Sätze kann man es nicht festmachen. Und weil ich sehr häufig bei 'ner LD bin, weiß ich, dass ich mich frei entscheiden kann, ob ich den Versuch unternehme, einen Artikel zu retten oder nicht. Das Ideal, das natürlich, wie alle Ideale nie erreicht wird, ist doch wohl, dass wir zu jedem enzyklopädisch relevanten Gegenstand einen akzeptablen Artikel haben wollen. Wenn also ein neuer falscher Stub zu einem relevanten Gegenstand kommt, fehlte dieser bisher. Warum soll man nicht den Versuch unternehmen, ob jemand daraus einen akzeptablen Artikel machen will und kann? Denn ansonsten ist das Lemma vielleicht für lange Zeit verloren. Wieso diese Angst vor den 7 Tagen? LA sollte doch der Normalfall sein, SLA der Ausnahmefall bei Vandalismus und wirrem Zeug. Während der LD prangt oben im Artikel für alle gut sichtbar der LA samt (hoffentlich) Begründung, so dass jedem Leser klar wird: Das ist nicht das, was man in der Wikipedia unter einem akzaptablen Artikel versteht. Wieso soll auf einmal alles, was (noch) nicht behaltbar ist, schnellgelöscht werden? --Amberg 16:25, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein „eindeutig“ relevantes Lemma mit nur 1 Satz gehört überhaupt nicht in den ANR, denn das wird nachgeschlagen und ist eine Peinlichkeit. Sowas gehört m.E. umgehend in den BNR. Das ist meine Meinung. --Felistoria 16:33, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> "Ludwig II. Otto Friedrich Wilhelm von Bayern (* 25. August 1845 in München, Schloss Nymphenburg; † 13. Juni 1886 im Würmsee, dem heutigen Starnberger See, bei Schloss Berg) war König von Bayern. Er stammte aus dem deutschen Fürstenhaus Wittelsbach. Die Königswürde hatte er vom 10. März 1864 an bis zu seinem Tod inne." Nun sind es 3 Sätze mit exakt dem gleichen Inhalt. Das zeigt doch, dass man es nicht an der Zahl allein festmachen kann. Im Übrigen sind dann traditionelle enzyklopädische Printlexika auch immer furchtbar peinlich gewesen, denn die haben oft nicht einmal einen vollständigen Satz. --Amberg 16:47, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Gestumblindi, wenns so einfach wäre würden wir nicht hier diskutieren. Was mir nicht absolut schrottig erscheint das lass ich erstmal stehen. Klar ist es toll wenn wir noch mehr Artikel bekommen, aber die Realität zeigt in der Regel das es nicht so ganz einfach hinhaut wie wir glauben. Aber so habe ich wenigstens ein interessantes Thema für unseren heutigen Stammtisch in Münster. --Pittimann besuch mich 16:32, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Anatolios von Euböa ist ein Bischof des vierten Jahrhunderts, der als Mitabsender des Tomus ad Antiochenos genannt, sonst aber nirgends bezeugt ist, weswegen die Notiz in der Sekundärlisteratur meist gemäss der Kirchengeschichte des Sokrates Scholastikos in Anatolios von Beröa korrigiert wird." Das ist ein Ein-Satz-Stub, der restlos alles sagt, was wir über Anatolios von Euböa wissen, es fehlen nur die Quellenangaben. Aber Amberg hat recht, an der Anzahl Sätze kann man das eigentlich nicht festmachen. Das Argument mit dem Nachschlagen und dass dies peinlich sei, kann ich nicht nachvollziehen. Erstens ist es ja nur ein vorübergehender Zustand, bis zur Abarbeitung des Löschantrags nämlich. Zweitens steht ja drüber, dass dies nicht die Art von Artikeln ist, die wir als wünschenswert ansehen, hier hat Amberg schon wieder recht. Drittens dienen Artikel nicht nur dem Nachschlagen von Lemmata, die man kennt, sondern auch der näheren Information über verlinkte Begriffe. Und wenn irgendwo in einem Artikel ein Ludwig II. vorkommt, von dem ich noch nie irgendetwas gehört habe, dann hilft mir die Information, dass er bayerischer König war, jedenfalls mehr als ein Rotlink. Adrian Suter 16:48, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich geb's au. Ist mir auch egal. Ich geh' nur noch High-end-Schreiben, da hat man das Problem nicht und wird auch nicht dauernd missverstanden. Viel Erfolg, --Felistoria 17:00, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stubverbessern macht auch Spaß. Muß sich nur einer finden, der sich für's Thema interessiert. Kommt, ihr wollt doch nicht ernsthaft durch Schnelllöschen von Stub-Stubs engagierten Benutzern die Freude an Artikelchen wie Wika (Angrapa) oder Rivière Soliette in ihrem Urzustand verderben? :D --Matthiasb 19:29, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • „Konrad Adenauer (*5. Januar 1876 Köln, +19. April 1967 Bad Honnef) war der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.“

wäre mMn auch ohne die listenhaften Angaben danach im Urzustand ein behaltenswerter Stub gewesen. Und die Lebensdaten hätte man auch schnell nachtragen können. Lebensdaten sind ja übrigens sowieso nicht in allen längeren Artikeln, da sie nicht immer bekannt sind. Das Beispiel findet sich übrigens unter Wikipedia:ART#Umfang. --Geitost 19:43, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Menno, das war vor 8 Jahren, 2002 - da sahen alle Artikel so aus! Wir haben 2010 und da sind die Adenauers und Ludwige doch alle längst geschrieben, und es geht nunmehr um 1-Sätz-Einträge wie: "XYZ ist eine Sanitärfirma in Bayern" oder wie "Abcd ist ein Fußballspieler in Neuguinea" - nicht um gut verlinkte Bischöfe aus dem Mittelalter u.ä., die m.W. noch nie gelöscht wurden. Jetzt hört bitte auf, so unredlich zu argumentieren - das geht wirklich zu weit. Danke. -- Felistoria 19:49, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letztlich muss man die Entscheidung halt immer im Einzelfall treffen. "Abcd ist ein Fußballspieler in Neuguinea" wäre für mich schnelllöschfähig, "Abcd ist ein Fußballspieler in Neuguinea, der 10 Länderspiele absolviert hat" nicht (aber auch so nicht behaltbar), weil ein klares Relevanzmerkmal genannt wird, und die Wahrscheinlichkeit deutlich wird, dass sich der Artikel anhand der verfügbaren Datenbanken in 7 Tagen ergänzen lässt. --Amberg 20:10, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht wird die Diskussion konstruktiver, aber auch versöhnlicher, wenn man sich sachlich besser zutreffende Beispiele sucht. Meiner Beobachtung nach würde ein Admin, der Lemmata vom Schlage Adenauer oder Ludwig löschte – egal in welchem Zustand sie eingebracht würden –, mit Genuss von der Community gemartert und einmal durch den Kakau gezogen, und das zu Recht. Dagegen ist eine Menge von unseren Artikelanfängen so unbelegt und auch gar nicht ohne weiteres recherchierbar, dass bei dem indonesischen Sportler, dem neuartigen ökologischen Bauverfahren oder dem Spezialversender von Reliquien und Vampirzubehör die Relevanz nicht ohne weiteres erkennbar wird. Die Frage: Wird diese (in meinen Augen unbedingt notwendige) Recherchearbeit der Community aufgebürdet oder nicht? Ich bin da eher der Ansicht, eine – jedenfalls im Rahmen dieses Diskussionsverlaufes – eher restriktive Linie anzustreben und zu sagen: Ja, wer einen Artikel drinhaben will, sollte zumindest soviel drüber wissen (und auch mitteilen), dass es zum Drinbleiben schon reicht. Das kann dann durchaus auch nur ein Satz sein, wenn der gut belegt ist – und die Relevanz aus ihm hervorgeht. In den weitaus meisten Fällen wird man aber eher mehr als den einen Satz schreiben müssen, um diese Anforderungen zu erreichen und eine Relevanzprüfung überhaupt erst zu ermöglichen; und das sollte man meines Erachtens nach auch verlangen. Port(u*o)s 20:20, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Port hat recht mit seiner Ermahnung, und ich bitte um Pardon, dass ich oben etwas nickelig reagierte, bin bei dem Thema empfindlich geworden und bitte um Nachsicht (ich war oben ja auch schon fort und hatte mich verlaufen;-). Sorry, -- Felistoria 20:32, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Port hat sehr oft recht. ;-) In einem Punkt unterliegt er aber m. E. einem gängigen Missverständnis: Es geht in dieser Diskussion nicht um die Alternative löschen oder behalten, sondern um die Alternative schnelllöschen oder siebentägige Löschdiskussion führen. Klar ist im Rahmen der Löschdiskussion derjenige, der den Artikel drinhaben will, in der Bringschuld, d. h. er muss Relevanz begründen und Qualität liefern. Eine siebentägige Löschdiskussion heisst keineswegs, dass die Recherchearbeit der Community aufgebürdet wird. Aber darum geht es ja hier gar nicht, sondern um die Schnelllöschung (für die übrigens Relevanzzweifel auch nicht ausreichen, das Kriterium lautet hier "zweifelsfreie Irrelevanz"). Oder um es noch einmal anders zu formulieren: Um eine Schnelllöschung abzulehnen, muss ein Artikel nicht in der vorliegenden Form behaltenswert sein. Es ist völlig legitim, auch bei qualitativ ungenügenden, kaum oder nicht belegten, möglicherweise irrelevanten Artikeln eine Schnelllöschung abzulehnen - und in einen regulären Löschantrag umzuwandeln. Das dann bitte schon. Adrian Suter 22:46, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist der entscheidende Punkt. Sonst könnte man ja gleich sagen, "schnelllöschen oder behalten". Und als jemand, der sich einbildet, etliche in der LD stehende Artikel durch Bearbeitungen gerettet zu haben (in letzter Zeit zugegebenermaßen etwas weniger), kann ich nur sagen: Ich habe das immer freiwillig und ohne das Gefühl, mir würde etwas aufgebürdet, gemacht. Wenn die ursprünglich unzureichenden Artikel gleich schnellgelöscht worden wären, hätte ich aber gar keine Chance dazu gehabt. --Amberg 23:24, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm. Als Missverständnis meinerseits würde ich mein Statement nicht sehen wollen – eher als Versuch, Politik zu machen. Mir ist schon klar, dass meine Auffassung nicht ganz im Mainstream der derzeitigen Diskussion schwimmt, ich halte sie aber auch nicht als völlig daneben oder für einen Aussenseiterposten. Meiner Meinung nach sind auch die Ressourcen der Löschdiskussion oder allgemein des Metabereichs (vulgo „Gequatsche“) begrenzt, und sie werden mit Formulierungsänderungen wie der hier Vorgeschlagenen be- oder entlastet. Vorab: Ich kann mit dem derzeitigen Vorschlag viel anfangen. Man sollte sich aber klar darüber sein, dass aus solchen Neudefinitionen gewissermassen einklagbare Rechte hergeleitet werden, und man sollte sich imho auch genau die Situation in den Recent Changes und der Löschdiskussion anschauen. Wie so vieles, ist es eine Abwägung, hier: Einerseits Neuautoren zu gewinnen und neuen Content zu generieren, andererseits die Qualität auf einem (ohnehin nicht genau definierbaren) Mindestmass zu halten. Insgesamt bin ich aber der Ansicht, dass die Grenzen unserer Aufnahmekapazität derzeit steigen, dass man also solche – ohnehin kleinen – Schritte durchaus wagen kann, ohne den Streitpegel wahnsinnig zu erhöhen. Das zeigen auch die Einlieferungszahlen in die tägliche LD. Port(u*o)s 23:52, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist eben, dass wir keine klare Definition für einen "falschen Stub" haben. Deshalb hatten wir ihn bisher als Schnelllöschgrund, Normalgeschwindigkeitslöschgrund und sogar QS-Grund. Bei der QS heißt es ja als eine QS-Funktion: "die Artikel ausbauen, so dass sie wenigstens gültige Stubs sind". Was dann ja logischerweise bedeutet, dass sie vor der Überstellung in die QS ungültige, d. h. falsche Stubs gewesen sein müssen. QS-Fälle können aber nicht gleichzeitig Schnelllöschfälle sein. --Amberg 00:10, 10. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ticketnummer bei Commons-Transfer verloren gegangen

Bei den meisten dieser Dateien (aber sicher bei all diesen) hat der löschende Admin nicht gut genug aufgepasst, wodurch die OTRS-Ticketnummer verloren gegangen ist. Ich wäre froh um etwas Hilfe beim Nachtragen. --Leyo 19:32, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

7 sind noch übrig, alle nicht von hier nach Commons verschoben (5 von hu.wp, 1 von Wikiversity, 1 direkt nach Commons geladen). -- Rosenzweig δ 20:43, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank! Da du so schnell warst, habe ich gar nicht mehr viel mithelfen können…
Deshalb hatte ich ja geschrieben bei den meisten.
Der Commons-Transfer von Dateien, die die OTRS-Vorlage enthalten funktioniert eigentlich nie korrekt:
  • Die Vorlage wird nur als {{OTRS}}, also ohne Parameter, übertragen
  • Anstelle der Beschreibung steht nur „no original description
  • Die Quelle wird nicht übertragen
  • Der Urheber wird nicht übertragen
Beispiele: Datei:JessicaWich1.jpg, Datei:Denzel.gif, Datei:Landesvertretung NRW Berlin.jpg (dort nachgetragen). Kennt sich jemand mit dem JIRA-System aus (und hat dort einen Account) und könnte diesen Bug melden? --Leyo 10:10, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vor Jahren hatte ich da mal was gemeldet, aber das scheint ein anderes System gewesen zu sein. Mit dem hier kenne ich mich gar nicht aus. -- Rosenzweig δ 20:33, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß ja nicht, ob sie's schon wussten ... (Vorlage:Gesperrter Benutzer)

... aber dank eines Code Reviews ist die Nutzung von Vorlage:Gesperrter Benutzer nicht mehr nötig, Seitenlöschung reicht. −Sargoth 15:06, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, Hofres 15:08, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da wir Benutzerdiskus auch nach Sperrung nicht löschen, dürfte die Vorlage auch weiterhin benötigt werden --fl-adler •λ• 15:09, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade den Löschantrag. Den wollte ich nicht vorentscheiden, jedenfalls ist der Benutzerseitenredirect auf die Benutzerdisk obsolet sowie die Anlage der Benutzerdiskussion. −Sargoth 15:13, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf (existierenden) Benutzerdiskussionsseiten finde ich die Vorlage angebracht, also besser als Löschen. --Leyo 18:46, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sperrumgehung

Hallo Kollegen, ich wollte hiermit auf den Verdacht einer Sperrumgehung hinweisen: Benutzer:DerPraktiker2 & Benutzer:Pyruvat für Benutzer:Alfred Grudszus. Letztgenannter Account wurde am 21. Dezember 2009 infinit gesperrt, DerPraktiker2 meldete sich am 23. Dezember 2009 an, Pyruvat am 17. Januar diesen Jahres. Beide Accounts glänzen seitdem mit dem gleichen Tonfall, dem gleichen Bearbeitungsmuster und sind in den gleichen Themenbereichen wie AG aktiv, nämlich Radsport und Medizin. Bei Durchsicht der Beiträge erschließt sich dem eingeweihten Admin der Zusammenhang. Ich poste das hier, da ich beide seit geraumer Zeit beobachte, FYI sozusagen. Hofres 10:51, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für mich ist das auch ziemlich klar, dass es sich bei Pyruvat (DerPraktiker2 ist mir noch nicht begegnet) um Alfred Grudszus handelt. Gleiche Themengebiete (Biochemie und Radsport), gleiches sehr charakteristisches Diskussionsverhalten. Viele Grüße --Orci Disk 11:07, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass Pyruvat = AG ist, war mir schon bei den ersten Edits klar. Ich habe aber nichts gesagt, solange er noch sinnvolle Artikelarbeit leistet und auf schön mitdiskutiert (vgl. Artikel Lactate). Wenn er aber nun weitere SPs anlegt, ist das totaler Mist. -- Yikrazuul 18:30, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
... und das zum wiederholten Male... --Nicola Verbessern statt löschen! 18:55, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ist, wie weithin bekannt, eine BF-Socke. BF hat in den letzten Wochen zwar etliche Artikel im Musikbereich konstruktiv ausgebaut, konnte es aber dennoch nicht lassen, seine alten Konfliktgebiete und Gegner aufzusuchen und die Grenzen ganz massiv auszutesten. Die Gegenseite besteht nun nicht nur aus Enzyklopädie-bastelnden Unschuldslämmern, so was und so was kann derjenige sehr gut beschreiben, wenn es um eine andere VM geht: „Jemanden ganz dumm anzumachen, bis er mal ausrastet.“. Persönlich halte ich die Troellerei-Entziehungskur nach dem BF-Edit für gescheitert. Da Präsident Jelzin mich nahezu täglich zutextet und auch die andere Seite glaubt, jedes von BF falsch gesetzte Komma auf meiner Disk vorbeibringen zu müssen, halte ich mich für befangen und wüsste gern andere Meinungen zum Thema „Sperren oder nicht Sperren“. --Hozro 09:31, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

До свидания für Präsident Jelzin, würde ich sagen. Gruß, Stefan64 09:48, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht nur um folgendes: Meine Beiträge kann Jesusfreund gerne löschen. Aber er löscht auch Diskussionsbeiträge von anderen ganz normalen Usern. Und das geht nun mal nicht. Und darauf wird man ja noch mal drauf hinweisen dürfen. Meine Äußerung gegenüber Ca$e war etwas beleidigend und nicht richtig. Dafür entschuldige ich mich bei ihm. Ansonsten habe ich aber nichts falsches gemacht. Gruß Präsident Jelzin 09:52, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]