Diskussion:Witali Alexandrowitsch Petrow
Umbenennung des Artikels
Ich schlage vor den Artikel Namen in "Vitaly Petrov" zu ändern. Hintergrund ist, dass bei allen Rennübertragungen der Name "Vitaly Petrov" lautet und nicht Witali Petrow. Außerdem wird auch in den Medien (z.B. www.motorsport-total.com) diese Schreibweise verwendet.--80.143.81.54 23:00, 12. Okt. 2008 (CEST)
- Das widerspricht den Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch. Den Redirect Vitaly Petrov gibt es bereits: [1]. Grüße --Dundak ☎ 23:03, 12. Okt. 2008 (CEST)
- Die Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch ist mir bekannt, der Redirect auch. Aber ich denke, dass es sinniger wäre, bei Sportlern auf die englische Transkription zu wechseln, da nicht nur im Motorsport diese Hauptsächlich für die Schreibweise verwendet wird. Es gibt keine Rennsportübertragung wo von "Petrow" die Rede ist.--80.143.104.210 18:34, 13. Okt. 2008 (CEST)
- Das bei Rennfahrern gegen die NKs verstoßen wird, ist eher die Regel als die Ausnahme. Die Japaner haben wir praktisch alle "falschrum", bei diversen gibt's Spitznamen... Trotzdem sollten wir erstmal abwarten, welche Schreibweise sich nun durchsetzen wird. --TheK? 14:26, 9. Feb. 2010 (CET)
- Bei den Übertragungen wird auf jeden Fall Petrov eingeblendet werden. Ist auch gar nicht anders möglich, da das Fernsehsignal die internationale bzw. englische Transkription verwendet. Zudem verwendet er selber diese Schreibweise bspw. auf seinem Anzug.--Gamma127 15:05, 9. Feb. 2010 (CET)
- Ich denke, dass eine Verschiebung jetzt überfällig ist, da in sämtlichen Medien, sowie auch auf der F1-Webseite der Name "Vitaly Petrov" geschrieben wird. --byggxx™ ± 20:42, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Das sehe ich ganz und gar nicht so. Der Redirect reicht vollkommen aus. Wenn wir jetzt von den Namenskonventionen abweichen, erleichtern wir dem Nutzer gar nichts. Er wird nämlich beim nächsten Russen nach der englischen Tanskription als Lemma suchen und dort eventuell nichts finden. Hier eine konsistente Benennung durchzuhalten ist nicht nur sinnvoll, sondern im Gesamtbild auch Dienst am Leser. (Ich schreibe genug Artikel über russische Sportler im Bereich Wintersport, dort ist das genauso mit englischen Transkriptionen). --Goodgirl R.I.P. Bradypus 22:31, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Nach diesem Argument ist es also logisch, dass ein Leser nach einem Namen sucht, der außer in der de:Wiki nirgendwo sonst vorkommt und den bekannten, gängigen und keinesfalls falschen Namen höchstens als Redirect beizubehalten? --byggxx™ ± 23:00, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt nur einen richtigen Namen und der lautet Виталий Александрович Петров. Alles andere sind verzweifelte Versuche, die kyrillscihe Schrift in der eigenen Sprache klingend abzubilden. Und das wird zwangsweise in jeder Sprache anders ausgehen. Deshalb ist es logisch, eine konsistente Umschrift einzuhalten. Dass in der Formel-1 die Namen anders geschrieben werden, ist bedauerlich, aber wir werden Herrn Hülkenberg nicht in Nico Hulkenberg umbenennen, bloß weil die Briten nicht mit Umlauten umgehen können. --Goodgirl R.I.P. Bradypus 23:12, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Und noch eines: In den anderen Wikipedias ist dann eine große Verschieborgie nötig, die schreiben nämlich alle geradewegs so, wie es in ihrer Konvention passt: Vitaly Petrov, Vitalij Petrov, Vitaly Petrov, Vitalij Petrov, Vitalij Alekszandrovics Petrov, Vitalij Aleksandrovič Petrov, ヴィタリー・ペトロフ, Vitalijus Petrovas, Vitālijs Petrovs, Vitali Petrov, Witalij Pietrow, Vitalij Petrov. Das ist ein ganzes Dutzend Schreibweisen, und nun? --Goodgirl R.I.P. Bradypus 23:20, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Es ist schon gut so, dass eine deutschsprachige Wikipedia soviel Achtung vor der eigenen Sprache hat, dass sie nicht aus reinem Opportunismus englische Transkriptionen verwendet. Da kann man noch soviele Übertragungen von Rennen gesehen haben - die Schreibweise Vitaly Petrov ist so unvereinbar mit der deutschen Übertragungstradition (und Sprache), wie sie unnatürlich ist.
- Im Zuge der "Internationalisierung" des Sports herrscht das Englische und damit die englische Schreibweise dort vor, klar. Aber darauf geht man ja ein, eben in Form von Weiterleitungen und Zusatzangaben im Artikel (wenn nötig). --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 00:57, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Das sehe ich ganz und gar nicht so. Der Redirect reicht vollkommen aus. Wenn wir jetzt von den Namenskonventionen abweichen, erleichtern wir dem Nutzer gar nichts. Er wird nämlich beim nächsten Russen nach der englischen Tanskription als Lemma suchen und dort eventuell nichts finden. Hier eine konsistente Benennung durchzuhalten ist nicht nur sinnvoll, sondern im Gesamtbild auch Dienst am Leser. (Ich schreibe genug Artikel über russische Sportler im Bereich Wintersport, dort ist das genauso mit englischen Transkriptionen). --Goodgirl R.I.P. Bradypus 22:31, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke, dass eine Verschiebung jetzt überfällig ist, da in sämtlichen Medien, sowie auch auf der F1-Webseite der Name "Vitaly Petrov" geschrieben wird. --byggxx™ ± 20:42, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Bei den Übertragungen wird auf jeden Fall Petrov eingeblendet werden. Ist auch gar nicht anders möglich, da das Fernsehsignal die internationale bzw. englische Transkription verwendet. Zudem verwendet er selber diese Schreibweise bspw. auf seinem Anzug.--Gamma127 15:05, 9. Feb. 2010 (CET)
- Der Fahrer nennt sich aber auch selber so. Und das ist finde ich viel entscheidender. Hier wird die Entscheidung von Menschen, die sich für eine Schreibweise entscheiden mit Füßen getreten, denn Vitaly Petrov nennt sich auch Vitaly Petrov. Ich finde es immer grausam, wenn ich Petrow schreiben muss, da er eben Vitaly Petrov heißt und nicht Witali Petrow. Es werden sicherlich mehr Leute verwirrt sein, dass wir Petrow schreiben, als andersrum. Das ist aber eher ein allgemeines Sportler Problem, denn auch Fussballspielern, die überall einheitlich geschrieben werden, wird von deutschen Paragraphenreitern eine andere Schreibweise aufgezwungen.--Gamma127 09:58, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Die Sportler fügen sich darein, dass die Mehrheit den Namen (Виталий) Петров in seiner kyrillischen Schreibweise nicht lesen kann, wie oft haben früher sogar Reporter von ZehZehZehPeh gesprochen, wenn sie irgendwo СССР lasen. Dem begegnen die Russen manchmal damit, dass sie sich eine englische Transkription auf den Buckel pinseln, es passen schließlich nicht auch noch die fränzösische, spanische und deutsche dazu. Wie uneins sie sich dabei selbst sind und zu welchen Merkwürdigkeiten das führt, siehe in der Familie Рыжих, da sind sich nicht mal Anastasija und Lisa einig, die eine hat aus lauter Verzweiflung deshalb geheiratet. Und der arme Петров hat sich nicht selbst so genannt, er hat sich dem englischsprachigen Formel-1-Druck gebeugt. Wäre er Fechter, so hätte er sich möglicherweise für die französische Schreibung entscheiden müssen, weil der Sport frankophil dominiert wird. --Goodgirl R.I.P. Bradypus 10:35, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Der Fahrer nennt sich aber auch selber so. Und das ist finde ich viel entscheidender. Hier wird die Entscheidung von Menschen, die sich für eine Schreibweise entscheiden mit Füßen getreten, denn Vitaly Petrov nennt sich auch Vitaly Petrov. Ich finde es immer grausam, wenn ich Petrow schreiben muss, da er eben Vitaly Petrov heißt und nicht Witali Petrow. Es werden sicherlich mehr Leute verwirrt sein, dass wir Petrow schreiben, als andersrum. Das ist aber eher ein allgemeines Sportler Problem, denn auch Fussballspielern, die überall einheitlich geschrieben werden, wird von deutschen Paragraphenreitern eine andere Schreibweise aufgezwungen.--Gamma127 09:58, 4. Apr. 2010 (CEST)
Ganz genau, Gamma127 hat völlig recht. Auf seiner eigenen Homepage schreibt Petrov sich ausschließlich „Vitaly Petrov“. --byggxx™ ± 10:23, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Das Argument „er nennt sich selber so“, ist einfach falsch und wird auch durch Wiederholung nicht richtig. Er nennt sich selber dort so, wo man kein kyrillisch lesen kann und kein russisch spricht. Und ich kann nur sehen, dass er seinen Namen normal schreibt und dazu eine englische Übersetzung anbietet. Dass die englische Version als erste ausgeliefert wird, ist eine Konzession an englischsprachig dominierte Märkte, aber kein Bekenntnis des Sportlers, dass er sich umbenennen wird. Und zur Domain: Was soll er denn beim Domainnamen sonst auch machen, für diese waren lange Zeit nur lateinische Kleinbuchstaben, arabische Ziffern und das Minuszeichen zugelassen und die IDN-Domains konnten sich nicht durchsetzen. --Goodgirl R.I.P. Bradypus 10:47, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Genauso ist es. Solche Diskussionen sind schon gefühlte tausendmal angefacht worden und immer haben (übersetzungsungeschulte) Befürworter der "echten", englischen Transkription die gleichen "Argumente" mobilisiert. Das ist meistens bei Sportlern der Fall - der Boxer Walujew ist da ein bezeichnendes Beispiel. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 12:04, 4. Apr. 2010 (CEST)
Nur kurz zu der Behauptung, der Rennfahrer werde "in sämtlichen Medien" Vitaly Petrov geschrieben. Gebt doch einfach mal bei "Google News" Witali Petrow ein - da gibt es jede Menge Treffer, zwar tatsächlich weniger als bei der anderen Schreibung, aber trotzdem genug, um die Bitte zu äußern, dass man solche Generalisierungen bitte unterlassen möge. Ich selbst bin eindeutig gegen eine Verschiebung - alle guten Argumente sind ansonsten schon gefallen. --Tilman 13:55, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, wenn ihr das so meint. Aber wie gesagt, typisch Deutsch das Ganze. Die Hauptmedien schreiben übrigens Petrov und er selbst nennt sich auch so, aber das hier ja nicht. Ich bleibe dabei, es ist verwirrend, wenn man die komische "W" Schreibweise nimmt, das mag früher mal Sinn gemacht haben, ist aber längst nicht mehr zeitgemäß. Aber gut, ich werde weiterhin die falsche Schreibweise für Petrov verwenden.
- Interessant ist übrigens, dass die Benutzer, die gegen eine Umbenennung sind, mit Petrov nix am Hut haben.--Gamma127 15:57, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Die Medien sind sich selbst nicht einig, so schreibt die ARD einmal Witali Petrow und in der zugehörigen Liste Vitaly Petrov. Eindeutigkeit sieht anders aus. Und woher weißt du, dass ich „mit Petrov nix am Hut habe“? Du solltest das besser wissen, wir haben an anderer Stelle im Bereich der Formel-1 schon fruchtbare Diskussionen miteinander gehabt. Viele Grüße --Goodgirl R.I.P. Bradypus 17:45, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Fachmedien bzw. Statistikseiten führen ihn allerdings als Petrov und er nennt sich selbst auch so, wie man u.a. auf dem Overall erkennen kann. Außerdem wird er von der FIA, von der Formel 1 und von Renault als Petrov geführt. Ich bleibe dabei, dass es verwirrend ist, wenn man Sportler nicht mit ihrer internationalen Schreibweise schreibt. Wobei das Problem bei Fussballspielern noch gravierender ist.--Gamma127 17:56, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Und wenn du jetzt zumindest die vorletzten zwei Beiträge von Goodgirl gelesen hättest, würdest du nicht wieder mit dem halbdurchdachten Argument „er nennt sich selber so“ kommen. Im Ernst, ich kann nicht nachvollziehen, wieso deswegen jetzt soviel Aufhebens gemacht wird: Erstens führt die Eingabe Vitaly Petrov zum richtigen Artikel, zu dem des russischen Rennfahrers. Zweitens werden Vitaly Petrov und Witali Petrow gleich ausgesprochen. Drittens sehen die Leute, denen das nichts sagt, das Foto und erkennen ihn wieder (aha, das ist ja der!). --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:12, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Fachmedien bzw. Statistikseiten führen ihn allerdings als Petrov und er nennt sich selbst auch so, wie man u.a. auf dem Overall erkennen kann. Außerdem wird er von der FIA, von der Formel 1 und von Renault als Petrov geführt. Ich bleibe dabei, dass es verwirrend ist, wenn man Sportler nicht mit ihrer internationalen Schreibweise schreibt. Wobei das Problem bei Fussballspielern noch gravierender ist.--Gamma127 17:56, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Die Medien sind sich selbst nicht einig, so schreibt die ARD einmal Witali Petrow und in der zugehörigen Liste Vitaly Petrov. Eindeutigkeit sieht anders aus. Und woher weißt du, dass ich „mit Petrov nix am Hut habe“? Du solltest das besser wissen, wir haben an anderer Stelle im Bereich der Formel-1 schon fruchtbare Diskussionen miteinander gehabt. Viele Grüße --Goodgirl R.I.P. Bradypus 17:45, 4. Apr. 2010 (CEST)
@Gamma127: typisch Deutsch das Ganze? Ist es nicht: die Polen nennen den Mann Witalij Pietrow, die Letten Vitālijs Petrovs, die Holländer Vitali Petrov (man beachte das i am Ende von Vitali) usw. usf. Kurzum, es ist normal, sprachtypische Transkriptionen statt der englischen zu verwenden (oder aber die Transliteration, wie es die Italiener machen; dann wäre es hier Vitalij Aleksandrovič Petrov, wobei der Nachname nur zufällig der englischen Version gleicht). -- SibFreak 23:42, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Die Letten nennen aber, soweit ich informiert bin, JEDEN Europäer anders. Petrov schreibt sich in lateinischen Buchstaben nun einmal Vitaly Petrov. Es gibt eine deutschsprachige Version, wo sein Arbeitgeber ihn auch so nennt. Ich finde es einfach nicht sinnvoll, von der internationalen Schreibweise in "lateinischen" Buchstaben abzuweichen.--Gamma127 09:23, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Oh, klar, "taktischer Fehler", die Letten als Beispiel zu nehmen. Auf die Polen, Tschechen, Ungarn, Holländer, Schweden, Italiener usw. usf. gehst du ja geflissentlich nicht ein... (haben nicht alle einen Artikel zu Petrow, aber guck mal bei anderen Namen, gerne auch bei nicht so simplen wie Petrow/Petrov; schönes Beispiel: Gorbatschow). Und die Deutschen nennen (fast) alle Russen anders, als die Engländer (Englischsprecher), so what? Петров schreibt sich nicht "in lateinischen Buchstaben" Vitaly Petrov, sondern auf Englisch (bzw. französisch), s.a. Argumentation weiter oben. -- SibFreak 08:14, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Petrov schreibt sich selbst in lateinischen Buchstaben Vitaly Petrov. Dazu reicht es, auf seine Autoaufkleber, Overallbeschriftungen, Helm (u.a. stehen dort seine Initialien VP), Bekanntmachungen seines Arbeitnehmers, seine Website, ... zu schauen. Dort steht überall Petrov. Er hätte auch eine andere Schreibweise wählen können (für Sportler nicht unüblich). Aber nein, der Wille eines Menschen wir hier nicht berücksichtigt, da es nicht in die Konventionen passt. Zudem kann man einen Sportler nicht mit einem Politiker vergleichen. Ich habe z.B. noch nie einen russischen Politiker mit Overall und Helm gesehen, auf denen sein Name steht. Oder um es auf Ballsportler zu übertragen, russische Politiker haben normalerweise nicht ihren Namen auf dem Rücken. Das heißst, dass diese nicht offensichtlich einen Namen in lateinischen Buchstaben wählen.--Gamma127 11:44, 7. Apr. 2010 (CEST)
Paydriver
Was noch rein sollte, ist die Tatsache das Petrov mit einer freundlichen 7.5 mio Unterstützung pro Jahr von Gazprom und Wladolf Putin fährt. Renault brauchte diesen Betrag um als Team an den Start zu gehen. Deswegen wurde Heidfeld nicht genommen, und Sato hatte nicht genug Kohle. Wenn es keiner von Euch reinsetzt mache ich das.--79.222.155.55 20:53, 4. Feb. 2010 (CET)
- Egal was eingetragen wird, es muss sachlich und neutral sein. Für eine Unterstützung von Gazprom und Putin müssen seriöse Quellen angeben werden. Die Bezeichnung „Wladolf“ gehört definitiv nicht in den Artikel. Es steht jedem Team frei, einen Fahrer anderen vorzuziehen. Zudem ist es absolut nichts unübliches wegen finanzieller Aspekte ein Cockpit zu erhalten. Da kann man das gleich im halben Fahrerfeld einbauen. Im Gegensatz zu klassischen Paydrivern wie Baumgartner oder Yoong hat Petrov als GP2-Vizemeister Erfolge in anderen Rennserien vorzuweisen.--Gamma127 21:17, 4. Feb. 2010 (CET)
Das habe ich gar nicht bestritten. Petrov hat schon was geleistet, sonst wäre er nicht in den engeren Kreis der Kandidaten aufgenommen worden. Aber man muss differenzieren. Ich werde seriöse Quellen angeben oder ich lasse die Pfoten vom Artikel. Aber in der Scene wird schon lange gemunkelt dass die russische Mafia....(neudeutsch und politisch korrekt heisst es heute Gazprom) versucht einen Fuß in die Tür der F1 zu kriegen. Petrow ist ein talentierter Junge. Aber wenn es Ihn nicht gäbe hätten sie jemanden anders gefunden. Man sollte das Problem nicht an Petrov festmachen. Er ist nicht in der F1 gelandet auf Grund von reinen Leistungskriterien wie Hülkenberg oder Kubica, sondern weil er Russe ist. Ich sage nicht dass er schlecht ist aber er hat gegen JEDEN seiner Teampartner bisher den Kürzeren gezogen. Und dafür muss ich wohl keine Quellen angeben. Das ist bekannt. Nun wir werden sehen. Erfolg kann man nicht kaufen. Mir wäre ein Heidi oder ein Sato lieber gewesen. Gruss --79.222.155.55 00:28, 5. Feb. 2010 (CET)
- Wenn du seriöse Quellen finden kannst, dann kannst du es gerne neutral und sachlich bzw. politisch korrekt, wie du es nennst, eintragen. Dass ihn gute Teamkollegen wie di Grassi und Grosjean geschlagen haben steht schon im Artikel, dass Addax ein Topteam ist, müsste auch drinstehen. Man kann lange drüber diskutieren, wer sein Cockpit wegen politischer Spiele (also u.a. Geld) erhalten hat, und wer nur und ausschließlich wegen seiner fahrerischen Leistung ein Cockpit hat. Viel schlimmer finde ich, dass Fahrer ohne Geld und passender Nationalität wie z.B. Carroll absolut keine Chance haben einen Fuß in die Formel 1 zubekommen. Wie gut Petrov ist, ich weiß es nicht. Er fährt irgendwie unspektakulär.--Gamma127 07:31, 5. Feb. 2010 (CET)
- Öhm, der Bursche ist amtierender Vizemeister der GP2; also 'nen klassischer Pay-Driver ist das GANZ sicher nicht. Das er jede Menge Geld in das Team bringen kann, ist allerdings bekannt und auch einer der Gründe, wieso seine Teilnahme an der F1-Saison 2010 recht früh klar war (wenn auch lange Zeit eher auf Campos getippt wurde, für die er ja auch die 3 Jahre GP2 gefahren ist). --TheK? 14:26, 9. Feb. 2010 (CET)
- Darüber hinaus ist anzumerken, dass es bislang keine seriöse Quelle gibt, die besagt, dass er Geld von Gazprom oder Putin erhält. Vielmehr soll das Geld wohl von seinem Vater kommen. Und selbst wenn er Geld von der russischen Regierung erhalten sollte. Was ist daran so schlimm? Er wäre schließlich nicht der erste Fahrer, der von seinem Heimatland gefördert werden würde. Selbiges gilt für Geld von Gazprom. Es gibt genügend Fahrer, die irgendwelche privaten Sponsoren haben.--Gamma127 15:05, 9. Feb. 2010 (CET)
Langsam bitte......
Ich kann nur wiederholen dass ich mich für jeden, wirklich jeden Fahrer freue, der die Chance auf die Teilnahme an der F1 bekommt. Alein das ist schon ein Ritterschlag. Und ich wollte auch nicht sagen dass Petrow ein REINER Paydriver ist. Er ist GP2 Vize-Champ und das reicht als Referenz. Aber laut meinen Infos kann es bis März um Die Personalie Petrov noch zimlich heiss werden. Also warten wir es Mal ab.... Es geht hier nicht um Petrow als Fahrer. Er ist eine Art trojanisches Pferd für eine sagen wir Mal......Organisation die aus finanziellen Gründen einen Fuß in die Tür der F1 kriegen will. Ich wage Mal zu behaupten dass Petrow davon selbst nichts weiss. Er will einfach nur fahren. Die Problematik wird nicht darin liegen die Kohle aufzutreiben. Das Problem wird in der Herkunft des Geldes liegen.....Renault ist ein Weltkonzern.....wenn Ihr versteht was ich meine. --79.222.128.206 22:56, 10. Feb. 2010 (CET)
- Das Petrov das Geld noch nicht bezahlt haben soll, wurde von einigen Medien berichtet. Wie gesagt, wenn du seriöse Quellen findest, kannst du es gerne einbauen.--Gamma127 10:00, 11. Feb. 2010 (CET)