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Bitte mithelfen, die Gäste zu identifizieren. Die Crew aus Die Mörder sind unter uns ist vermutlich auch dabei. Die Original-Bilder sind grottig bis falsch beschrieben - nicht beindrucken lassen. Gruss Mutter Erde 78.55.62.53 11:03, 19. Nov. 2009 (CET)
Eindeutig kein QS-Fall (bereits lesenswert), aber die Quellenangaben bzw. Einzelnachweise haben einen dicken Schönheitsfehler. Es sind offenbar überwiegend Zitate, die keiner Quelle zugeordnet werden (können). Auf der Diskussionsseite befinden sich die eine Reihe von Quellen, denen sie vermutlich entstammen. Wenn jemand auf diese Zugriff hat sowie Zeit und Lust, wäre es wünschenswert alle Einzelnachweise in korrekte Quellenangaben zu werweitern (Name des Buches/Zeitschriftes,Autor,Verlag,Datum, Ausgabe u. eventuell ISBN oder ISSN, etc.).--Kmhkmh 06:56, 26. Jan. 2010 (CET)
Bitte schaut euch mal den Streit um diesen Film an. Ich bin der Meinung, dass die Formulierung in der Einleitung "dokumentarischer Politthriller" korrekt ist. Gattung: Doku; Genre: Politthriller. Ein anderer Benutzer sieht das nicht so und löscht die Formulierung immer wieder. Eine Genrezuordnung bei Dokumentarfilmen hält er für unüblich. Siehe auch meine Disk. Wie würdet ihr entscheiden? --Lichtspielhaus 18:50, 23. Feb. 2010 (CET)
- Leider scheine ich hier auf reges Desinteresse zu stoßen. Ich möchte einen Editwar vermeiden und bräuchte eine dritte Meinung aus dieser Filmexpertenrunde. Ungern würde ich hierhin latschen müssen: Wikipedia:Vandalismusmeldung. Grüße --Lichtspielhaus 11:17, 25. Feb. 2010 (CET)
- Ich persönlich halte es für besser, Bezeichnungen wie Thriller eher den Spielfilmen, also fiktionalen Handlungen, vorzubehalten. "Dokumentarfilm" ist ein eigenständiges Genre, das höchstens gewisse Stilmittel aus anderen Genres einsetzen kann. Anders wäre es natürlich, wenn man in der Literatur eine Bezeichnung dokumentarischer Politthriller für den Film finden kann - belegte Aussagen anderer kann man schlecht revertieren oder als Theoriefindung abtun. Wobei ich auch dann bei der Kategorisierung auf eine Nennung der fiktionalen Genres verzichten würde. --Andibrunt 11:32, 25. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Andibrunt! Vielen Dank für deine Meinungsäusserung, die mich aber leider nicht überzeugen konnte. Dokumentarfilm ist eben kein eigenständiges Genre, so wie auch Spielfilm keins ist. Dabei handelt es sich nach gängiger Definition um Gattungen. Auch die Unterscheidung fiktional und nicht fiktional ist in diesem Zusammenhang etwas unscharf. Filme wie Bowling for Columbine und Super Size Me arbeiten stark mit fiktionalen Elementen; andere mit Reenactment, dass zwar auf realen Ereignissen basiert, aber – dramaturgisch bearbeitet, schauspielerisch interpretiert – inszeniert ist.
Der Begriff Dokumentarfilm bezieht sich auf die Form, Genres auf den Inhalt. Zu einigen Filmgenres habe ich mal Beispiele rausgesucht:- Erotikfilm: Oswalt Kolle: Das Wunder der Liebe, Mondo Topless
- Filmbiografie: Der Boxprinz, Das Goebbels-Experiment (Film), Mein liebster Feind, 3 Akkorde für ein Halleluja
- Filmdrama: Metallica: Some Kind of Monster, Der Boxprinz
- Filmkomödie: Bowling for Columbine, Super Size Me, Die lustige Welt der Tiere
- Katastrophenfilm: 9/11 Mysteries – Die Zerstörung des World Trade Centers, Angriff auf Pearl Harbor (Film)
- Musikfilm: Metallica: Some Kind of Monster, 3 Akkorde für ein Halleluja, Buena Vista Social Club
- Satire: George Walker Bush in "Being W.", Super Size Me
- Thriller: Black Box BRD
- Hier noch ein paar Beispiele dafür, wie Genreeinordnungen nicht nur in Bezug auf Spielfilme benutzt werden (wie von dir gewünscht):
- [1] zu Schroeder liegt in Brasilien
- [2] zu Sicko
- [3] zu Die Bucht
- [4] zu Manda Bala
- dokumentarische Komödie, [5] zu Absolut Warhola
- dokumentarische Komödie zu Reality Shocks
- dokumentarischer Thriller zu Gekaufte Wahrheit
- German Films: Genre: Biopic, Thriller, Genre: Adventure, Biopic, History, Sports, Genre: Drama, History (auf dieser Seite finden sich noch viel mehr Beispiele)
- Diese Aufzählungen lassen sich endlos weiter führen.
Nach wie vor halte ich die Änderungen an dem oben genannten Artikel für fachfremd und falsch. Und habe die Hoffnung, dass sich die Redaktion dieser Meinung anschließt. --Lichtspielhaus 16:56, 7. Mär. 2010 (CET)
- Hallo Andibrunt! Vielen Dank für deine Meinungsäusserung, die mich aber leider nicht überzeugen konnte. Dokumentarfilm ist eben kein eigenständiges Genre, so wie auch Spielfilm keins ist. Dabei handelt es sich nach gängiger Definition um Gattungen. Auch die Unterscheidung fiktional und nicht fiktional ist in diesem Zusammenhang etwas unscharf. Filme wie Bowling for Columbine und Super Size Me arbeiten stark mit fiktionalen Elementen; andere mit Reenactment, dass zwar auf realen Ereignissen basiert, aber – dramaturgisch bearbeitet, schauspielerisch interpretiert – inszeniert ist.
- Ich denke klar dargestellt zu haben, dass Genre-Klassifizierungen in der Gattung Dokumentarfilm logisch, sinnvoll und gebräuchlich sind. Möglicherweise sind sie im allgemeinen Sprachgebrauch nicht gängig, fachlich aber korrekt. Wenn die Meinung, dass eine Formulierung wie "dokumentarischer Politthriller" verwirrend ist, so könnte man "... ist ein Dokumentarfilm, der dem Genre Thriller zuzuordnen ist" verwenden. Seid ihr da anderer Meinung? --Lichtspielhaus 14:18, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wenn sie gebräuchlich wären, wären sie auch im allgemeinen Sprachgebrauch gängig. Bei mir würde die Bezeichnung „Politthriller“ jedenfalls, wie Vsop schrieb, ebenfalls andere Assoziationen wecken, also eher so etwas wie Todesspiel, wo es zu einer Vermischung beider Gattungen/Genres kommt. Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein, insofern ist der jetzige Stand deutlicher und besser als dein Vorschlag, der allenfalls für Missverständnisse sorgen kann. --Paulae 14:31, 19. Mär. 2010 (CET)
- Trotz diverser Beispiele aus überregionalen Zeitungen und Fachportalen scheint sich die Redaktion gegen eine fachlich richtige Kategorisierungen zu entscheiden. Oder sie interessiert sich schlicht nicht für das Thema. Schade. Gibt es in diesem „Fachportal“ denn keine Medienwissenschaftler oder -schaffende? --Lichtspielhaus 10:59, 26. Mär. 2010 (CET)
- Wenn sie gebräuchlich wären, wären sie auch im allgemeinen Sprachgebrauch gängig. Bei mir würde die Bezeichnung „Politthriller“ jedenfalls, wie Vsop schrieb, ebenfalls andere Assoziationen wecken, also eher so etwas wie Todesspiel, wo es zu einer Vermischung beider Gattungen/Genres kommt. Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein, insofern ist der jetzige Stand deutlicher und besser als dein Vorschlag, der allenfalls für Missverständnisse sorgen kann. --Paulae 14:31, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich persönlich halte es für besser, Bezeichnungen wie Thriller eher den Spielfilmen, also fiktionalen Handlungen, vorzubehalten. "Dokumentarfilm" ist ein eigenständiges Genre, das höchstens gewisse Stilmittel aus anderen Genres einsetzen kann. Anders wäre es natürlich, wenn man in der Literatur eine Bezeichnung dokumentarischer Politthriller für den Film finden kann - belegte Aussagen anderer kann man schlecht revertieren oder als Theoriefindung abtun. Wobei ich auch dann bei der Kategorisierung auf eine Nennung der fiktionalen Genres verzichten würde. --Andibrunt 11:32, 25. Feb. 2010 (CET)
Beim Fehlerredigieren des Artikels Siegfried Kracauer fällt mir auf, dass die kritische Haltung Kracauers zum Nationalsozialismus und dessen Propaganda unerwähnt bleibt. Es bleibt völlig unverständlich, warum "Die Angestellten" verboten wurde, usw. Hier sollte nochmal jemand drauf schauen. --Groucho M 08:32, 25. Feb. 2010 (CET)
Produktionsland eines Filmes
Hallo zusammen, eine Frage zum "Produktionsland" eines Filmes: Bezieht sich dieses auf alle aufgesuchten Örtlichkeiten ("Drehorte") eines Filmes - oder auf den mehr oder weniger zentralen Schwerpunkt der Postproduktion eines Filmes (Schnitt, Nachvertonung, Übertrag auf ein Medium, usw.)? Danke für die Antwort. McKarri
- Laut Wikipedia:Formatvorlage Film#Erläuterung sind hier die Länder gefragt, in denen die (federführenden) Produktionsfirmen ihre Sitze haben. In welchem Land Dreharbeiten stattgefunden haben, hat hier keine Bedeutung --Gentile 13:20, 3. Mär. 2010 (CET)
- Danke! McKarri
Filmartikel on demand
Hallöchen, hat jemand eventuell Interesse, sich für den Filmbereich hier zu beteiligen? Es geht um Auftragsartikel, ich zum Beispiel würde gern die Sparte Filmtheorie übernehmen, auch wenn dort nicht mehr allzu viele Artikel offen sind. --ðuerýzo ?! 18:09, 3. Mär. 2010 (CET)
Glaskugel
Tron Legacy ist übrigens ziemlich unveröffentlicht. --Pandarine 21:42, 12. Mär. 2010 (CET)
- Ja, obwohl der Artikel schon ganz schön aussieht. -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:34, 13. Mär. 2010 (CET)
- Zumindest ist der Film längst abgedreht, also schon eine leichte Verbesserung zu anderen Glaskugeln... — PDD — 14:44, 14. Mär. 2010 (CET)
- Und die nächsten 20 Filmideen für 2012 kriegen dafür dann wieder den Freifahrtschein :( --Pandarine 12:30, 15. Mär. 2010 (CET)
- Zumindest ist der Film längst abgedreht, also schon eine leichte Verbesserung zu anderen Glaskugeln... — PDD — 14:44, 14. Mär. 2010 (CET)
Leider wurde der Artikel schon von einem Trupp arabischer Ziffern in eckigen Klammern in Besitz genommen. Und der Inhalt beschränkt sich auch nur auf Vorhersagen, die teilweise aus der Zeit vor Drehbeginn stammen. Dass der Film abgedreht sein mag, klingt ganz nett, wenn man außer Acht lässt, was die Postproduktion für eine Rolle spielt. Das ist, als hätte ich gerade erst die Zutaten für einen Kuchen gekauft oder mal einen Blick auf den Einkaufszettel erhaschen können, und anhand dieser Kenntnisse würde ich dann Aussagen über das Resultat treffen, obwohl der Teig noch nichtmal fertig angerührt ist. Ich würde den Artikel eher in den BNR verschieben, weil seit Oktober nicht wirklich aktualisiert wurde; das lässt eher auf eine schlechte Pflege des Artikels schließen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 15:44, 15. Mär. 2010 (CET)
- Jedenfalls ist er in alle Filmografien eingetragen. --Pandarine 08:39, 16. Mär. 2010 (CET)
- Na wenn der Anleger den Artikel schlecht pflegt, sollte man ihn vielleicht nicht in seine Pflegestation verschieben, sondern lieber in den Redaktionsgemüsegarten :-) — PDD — 19:16, 16. Mär. 2010 (CET)
- Gute Idee --Pandarine 10:34, 17. Mär. 2010 (CET)
EBU-HD-Sender
Liebe Redaktion,
wie wäre es, wenn für den Artikel European Broadcasting Union unter Mitglieder eine weitere Tabelle mit den HD-Sendern der Mitglieder verfügbar wäre? Meiner Meinung nach, wäre es interessant eine übersichtlich Tabelle mit allen HD-Sendern in Europa bzw. innerhalb der EBU zu haben. Wenn das eurer Meinung nach eine gute Idee ist, dann würde ich mich damit mal auseinandersetzten. Gruß, --Euglena-Amöbe 18:27, 15. Mär. 2010 (CET)
- Mir erschließt sich der Sinn nicht wirklich. Die Tabelle führt die Mitglieder. Die HD-Sender sind dann üblicherweise Teil des Angebots der Mitglieder. Warum sollte man die separat aufführen? Genauso könnte man auch eine Tabelle für Doku-Sender et.cet. ergänzen. Ne, lieber nich. -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:15, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich hatte mir das etwa so vorgestellt, nur eben eine einzelne Tabelle für die HD-Sender. Aber gut, kein Problem! --Euglena-Amöbe 08:23, 16. Mär. 2010 (CET)
- Eine Liste der Fernsehsender, die HDTV anbieten, dürfte schon interessant sein, aber bitte nicht als Unterkapitel in Europäische Rundfunkunion. Dort werden nur die Anstalten aufgelistet, die Mitglied der EBU sind, nicht aber alle von ihnen ausgestrahlten Programme (so ist bei Österreich nur der Österreichische Rundfunk angegeben, nicht aber ORF 1 und ORF 2). Als eigenständige Liste könnte ich mir eine Aufstellung dagegen vorstellen, es gibt ja schon zwei Listen über Fernsehsender bei uns. --Andibrunt 16:49, 16. Mär. 2010 (CET)
- Als eigene Liste kann ich mir das ebenfalls vorstellen. Müsste aber entsprechend aufbereitet und abgegrenzt sein. -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:57, 16. Mär. 2010 (CET)
- Heißt das, dass ich mich mal an so etwas, nur eben für öffentlich-rechtliche HD-Sender in Europa machen kann? Dann setzte ich das Mal auf meine Baustelle. Über weitere Anregungen und Hinweise vom Team Film und Fernsehen freue ich mich (auf meiner Diskussionsseite). --Euglena-Amöbe 19:21, 16. Mär. 2010 (CET)
Fertig: Hier mein Entwurf. Eure Meinung ist gefragt und erbeten! ;-) --Euglena-Amöbe 17:06, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wenn Du daran Spaß hast, will ich nicht widersprechen. Eine Bitte nur: Die Vokabel "Sender" wird ja gern in verschiedenen Bedeutungszusammenhängen verwendet: Für Rundfunkanstalten, für einzelne Programme von Rundfunkanstalten, für Sendeeinrichtungen (Antenne mit Technik drumherum) und sicher auch noch für andere Dinge. Ich würde deshalb vorschlagen, hier präzise zu sein und von "HDTV-Programmen" zu sprechen --Gentile 16:27, 19. Mär. 2010 (CET)
Lemma ab sofort hier verfügbar! Danke für die Hilfe und beste Grüße, --Euglena-Amöbe 17:04, 19. Mär. 2010 (CET). Kleines Dankeschön an die Redaktion:
Wiki-Artikel zu einzelnen Episoden
N'Abend! Also, ich habe in letzter Zeit einige Simpsons- und South-Park-Episoden eingetragen, welche mit einem Emmy ausgezeichnet wurden. Leider wird aus WP:RK nicht deutlich, welche Auszeichnung relevant ist - weitere Episoden erhielten nämlich ähnliche Preise aus anderen Verleihungen. Wie sehen denn die genauen RK überhaupt aus? Eine einzige Simpsons-Episode kostet bspw. eine Million US-Dollar und beschäftigt einen Haufen Leute. Zudem sehen die Folgen weltweit >10 Mio. Leute. Gibt es hierfür ein Meinungsbild? Zum anderen wollte ich wissen, welche Infobox in die einzelnen Episoden eingebunden werden soll? Vorlage:Infobox Film oder Vorlage:Infobox Fernsehsendung - oder eine ganz andere? Die Vorlage für Filme finde ich übrigens vom Aussehen her sehr veraltet. Die für Fernsehsendungen ist für einzelne Episoden nicht zu 100% verwendbar. Da ich plane, einige weitere relevante Episoden zu suchen, um diese einzustellen, wäre es schön, dies mal zu klären. --NiTeChiLLeR 23:53, 15. Mär. 2010 (CET)
- Nebenbei läuft nun (erneut) eine RK-Disku auf WD:RK#Einzelne Fernsehepisoden --NiTeChiLLeR 16:36, 16. Mär. 2010 (CET)
- Die RK von Episoden wurden hier und danach noch hier diskutiert. – Filoump 19:45, 16. Mär. 2010 (CET)
- Etwas Verbindliches ist dort auch nicht zu erkennen - nichts, worauf man sich stützen kann. --NiTeChiLLeR 03:43, 17. Mär. 2010 (CET)
Bayerischer Filmpreis in Filmjahr-Artikeln
Folgende Diskussion ist auf meiner Benutzerseite entstanden. Ich würde dies allerdings gern hier zu einer Entscheidung bringen. Deshalb habe ich die Diskussion hierin kopiert. - Gruß --Rybak 10:05, 17. Mär. 2010 (CET)
- Hallo, du hast dankenswerterweise u. a. den Bayerischen Filmpreis in Artikeln wie Filmjahr 2008 eingetragen. Dabei hast du dich beim Jahr nach dem Termin der Verleihung gerichtet. Nun wird dieser Preis immer am Jahresanfang fürs vorhergehende Jahr verliehen. Der Bayerische Filmpreis 2008 wurde 2009 verliehen, bezieht sich aber explizit aufs Filmjahr 2008, siehe z. B. diese Pressemeldung. Ich bin deshalb der Meinung, dass die eingetragenen Bayerischen Filmpreise ein Jahr vorrücken müssten, also unter Filmjahr 2008 die Verleihung gehört, die du bei 2009 eingetragen hast. Was denkst du? Gruß, --Sitacuisses 08:58, 17. Mär. 2010 (CET)
- Das ist immer etwas kompliziert. Die Oscarverleihung 2010 z. B. zeichnet ebenfalls die Filme des Jahres 2009 aus. Für einen Kalender wie die Filmjahre ist es daher wohl wesentlich, wann die Verleihung stattgefunden hat. - Gruß --Rybak 09:05, 17. Mär. 2010 (CET)
- Außer dem Zeitpunkt der Verleihung gibt es als Anhaltspunkt den offiziellen Namen. Die Oscarverleihung des Jahres 2010 heißt Oscarverleihung 2010 bzw. 2010 Academy Awards, während die Verleihung des Bayerischen Filmpreises im Jahr 2010 ganz offiziell Verleihung des Bayerischen Filmpreises 2009 [6] hieß. Sich über diesen Namen hinwegzusetzen und dies in der Liste nicht einmal zu erwähnen ist in jedem Fall irreführend. Im Artikel Filmjahr 2008 erwartet man unter Bayerischer Filmpreis den Bayerischen Filmpreis 2008. Den findet man aber erst im Folgejahr. --Sitacuisses 09:45, 17. Mär. 2010 (CET) Um Kalender handelt es sich bei den Filmjahr-Artikeln ja gar nicht, die Preisverleihungen sind innerhalb der Artikel nicht kalendarisch angeordnet. --Sitacuisses 09:48, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ja, das ist im Falle des Bayerischen Filmpreises sicherlich ein Argument, dem ich zustimmen kann. Dennoch würde diese Diskussion nicht nur von uns beiden führen lassen, sondern sie in die Filmredaktion verschieben. - Gruß --Rybak 10:01, 17. Mär. 2010 (CET)
Mir stellt sich da vor allem eine andere Frage: In den Filmjahr-Artikel haben ja nur sehr wenige nationale Filmpreise eine eigene Rubrik, in der die Gewinner in mehreren Kategorien erwähnt werden. Ist der Bayerische Filmpreis wirklich so bedeutend, dass er hier in dieser Form augeführt werden muss? Oder reicht es aus, wenn er (analog zu diversen anderen Filmpreisen) mit dem Gewinner in der Hauptkategorie unter Weitere Filmpreise und Auszeichnungen aufgeführt wird? --Gentile 11:00, 17. Mär. 2010 (CET)
- Gute Frage, zumal der Wiener Filmpreis unter Weitere Filmpreise und der Schweizer Filmpreis gar nicht in den Filmjahr-Übersichten auftauchen. --Andibrunt 11:07, 17. Mär. 2010 (CET)
- Der Bayerische Filmpreis heißt zwar Bayerisch, ehrt aber deutsche Filme. Bezüglich der Höhe der Preisgelder ist der Bayerische dem Wiener Filmpreis sehr deutlich überlegen und dem Schweizer ebenbürtig, von der internationalen Bedeutung der Filme ist er angesichts der in Österreich und der Schweiz nicht besonders stark entwickelten Filmwirtschaft beiden überlegen. Man schaue sich nur die Preisträger in der Schweiz und Österreich an, da haben nur wenige Filme eigene Artikel. Aufgrund ihrer nationalen Bedeutung können die wichtigsten Preise der Schweiz und Österreichs sicher auch ausführlicher erwähnt werden.
- Für mich stellt sich eher die Frage, wie man die Lücken schließt, die durch die nicht zwingend begründete und recht eigenmächtige Löschung der "Wichtigen Produktionen des Jahres" aus den Übersichten gerissen wurde. Aber jetzt könnte man vielleicht erstmal die hier oben gestellte Frage klären. Denn selbst wenn die Angaben gekürzt werden, stellt sich die Frage, welchem Jahr man sie zuordnet. --Sitacuisses 11:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- Deine Argumentation hat mich noch nicht davon überzeugt, dass der Bayerische Filmpreis den nationalen Preisen in A und CH überlegen soll. Außerdem erschließt sich mir nicht, was der (übrigens durchaus mehrheitlich abgestimmte) Verzicht auf "Wichtige Produktionen des Jahres" mit der zusätzlichen Aufnahme einer bestimmten Auszeichnung zu tun haben soll. Und wenn es um Lücken geht: Wäre dann nicht zuerst zu überlegen, in Bayerischer Filmpreis die Lücken im Zusammenhang mit den Jahren 1979-1999 (wofür hat es da eigentlich jeweils einen Preis gegeben?) zu schließen? --Gentile 11:54, 18. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt macht er noch eine dritte Baustelle auf statt sich zum Thema zu äußern… Ich befürworte das Hinzufügen weiterer ausführlicherer Preisnennungen und anderer bequellter Auflistungen (inkl. Schweiz und Österreich – es geht nicht um "wichtiger", sie sind alle wichtig genug), damit die Filmjahreslisten nicht nur auf Blockbuster und Superstars beschränkt bleiben. Ich möchte einfach mehr aus der Tiefe der Filmwelt in den Listen haben. Beispiel: Bevor der Bayerische Filmpreis nachgetragen wurde, war der zweiterfolgreichste deutsche Film des Jahres 2008 nicht im Jahreskalender enthalten, denn er hatte zwar viele Nominierungen erhalten, aber kaum Preise, und die internationalen Top Ten Deutschlands verfehlte er. So lange es ein Kapitel "Wichtige Produktionen des Jahres" gab, konnte man solche Fälle unbürokratisch dort eintragen, jetzt muss man sich ein System überlegen. Die ausführlichere Listung von Preisen ist ein Weg, ich könnte mir auch vorstellen, dass beispielweise eine Liste der deutschen Kinofilme mit mehr als 100.000 Zuschauern hinzugefügt wird (sind meist so 25-40 Filme pro Jahr, die Listen gibt es bei der FFA) oder die zum Deutschen Filmpreis vornominierten Filme. Wenn das in den allgemeinen Jahreslisten nicht gewünscht ist, vielleicht auch in Artikeln 'Filmjahr XXXX/Deutschland.
- Ach ja, die Frage dieses Threads, ob man sich beim Eintragsjahr nach dem Termin der Preisverleihung richtet oder nach dem im Namen des Preises genannten Jahr, betrifft ebenfalls den Preis der deutschen Filmkritik, den ich auch gerne in den Listen sehen würde. --Sitacuisses 17:14, 18. Mär. 2010 (CET)
- Deine Argumentation hat mich noch nicht davon überzeugt, dass der Bayerische Filmpreis den nationalen Preisen in A und CH überlegen soll. Außerdem erschließt sich mir nicht, was der (übrigens durchaus mehrheitlich abgestimmte) Verzicht auf "Wichtige Produktionen des Jahres" mit der zusätzlichen Aufnahme einer bestimmten Auszeichnung zu tun haben soll. Und wenn es um Lücken geht: Wäre dann nicht zuerst zu überlegen, in Bayerischer Filmpreis die Lücken im Zusammenhang mit den Jahren 1979-1999 (wofür hat es da eigentlich jeweils einen Preis gegeben?) zu schließen? --Gentile 11:54, 18. Mär. 2010 (CET)
Synchronsprecher
Mir ist aufgefallen, dass bei Schauspielern des Öfteren der deutsche Sprecher eingetragen wird. Mir kommt das wie eine Art von Werbung vor. Geht für mich auch in die gleiche Richtung, wie dass man statt "Weblinks" "Netzverweise" o.ä. schreiben möchte - also so eine Art von übertriebene "Verdeutschung". Solange der Synchronsprecher nicht selbst relevant ist, sollte er/sie auch in anderen Schauspielerartikel nicht erwähnenswert sein. Wie seht ihr das? Ich frage nicht, um gleich loszurennen und Synchronsprecher zu entfernen --Grim.fandango 20:35, 17. Mär. 2010 (CET)
- Naja oft genug sind Synchronsprecher ja selbst relevant. Und wenn das sein "Stammsprecher" bei Synchronisationen ist, finde ich das schon erwähnenswert. Wenn nur ein- zweimal, dann eher nicht. Sonst artet das wohl bei einigen in Auflisterei von Sprechern aus. -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:43, 17. Mär. 2010 (CET)
Greenberg
Schaut Euch mal die Seite zum Film Greenberg (Film) an. Der Handlungstext ist mit dem Werbetext der Tobis-Webseite identisch. Gestern wurde dieser Text aufgrund einer Urheberrechtsverletzung gelöscht. Mittlerweile liegt ein Ticket für das Urheberrecht vor. Es scheint so, als nutze die Tobis die Wikipedia für die Werbung zu ihrem Film. Das kann eigentlich nicht in unserem Sinne sein. Was haltet ihr davon? - Gruß --Rybak 16:06, 18. Mär. 2010 (CET)
- In die QS und enzyklopädieren, dann bleibt vom Werbesprech nicht mehr viel übrig. Handlungsbeschreibungen, die mit (...) enden, sind mir eh suspekt... --DieAlraune 16:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- Warum ist da noch ein leerer Abschnitt "Auszeichnungen"? -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:25, 18. Mär. 2010 (CET)
Extra-Kat für viragierte Filme?
Ich habe bereits auf Darevs Disk angeregt, dass man für viragierte Filme eine Extrakategorie anlegen könnte und sollte. Die Disk findet sich hier. Die Fragen, die zu klären wären, sind folgende: Findet auch ihr grundsätzlich solch eine Kategorie sinnvoll? Wie soll sie heißen (derzeitiger Favorit Kategorie:Viragierter Film) und wie soll sie kategorisiert sein (derzeitiger Stand: eher als Unterkat zu Kategorie:Schwarzweißfilm). Ich freu mich über weitere Meinungen! Gruß, --Paulae 18:07, 18. Mär. 2010 (CET)
- Es wäre für die Diskussion sicher hilfreich, wenn man wüsste, um wie viele entsprechende Filme (bzw. Artikel zu solchen Filmen) es denn geht? Außerdem sollten wir dann unbedingt auch einen Artikel Viragierter Film haben. BTW: Ist es wirklich so, dass wir zur Gattung Schwarzweißfilm nicht mehr als die paar Sätze in Schwarzweißfilm zu bieten haben? --Gentile 09:32, 19. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt den Artikel Tonung, in dem auch auf den Film eingegangen wird. Ich weiß nicht, um wie viele Filme es sich genau handeln wird. Es sind zwar nur 10 Filme über das Lemma verlinkt, es betrifft aber auch andere, z.B. Intoleranz. Insofern wäre hier auch die Hilfe von passionierten Stummfilmsehern nötig, um die viragierten Filme zu kategorisieren. Ich könnte nur die Sachen einordnen, die ich auch kenne. --Paulae 09:46, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ein solcher Artikel Virage im Film oder Viragierter Film wäre vorab echt gut, damit die Farbgebungscodes und ihre dramaturgische Funktion mal erklärt werden. Das Problem ist: nahezu alle "SW"-Filme der Vor-Farbfilm-Ära wiesen ursprünglich Viragierungen auf, die sich aber nahezu alle durch mechanische Beanspruchung und Ausbleichen verloren. Die Rekonstruktion von Viragierungen ist daher schwierig und kann sich meistens nur auf wissenschaftl. Annahmen stützen. Sollten denn in eine solche Kat. alle ursprünglich viragierten Filme aufgenommen werden, oder nur die, bei denen eine Viragierung für aktuelle Veröffentlichungen rekonstruiert wurde? --DieAlraune 09:47, 19. Mär. 2010 (CET)
- Das ist tatsächlich ein Problem, z.B. im Hinblick auf Nosferatu, der ja in SW und getönt existiert. Die Kat Viragierter Film müsste imho alle viragierten Filme fassen, soweit dies bekannt ist und nachgewiesen werden kann. Es wäre nicht zuletzt ja auch eine Abgrenzung zum heutigen Schwarzweißfilm. Die Frage ist, ob man eine rekonstruierte viragierte Fassung zusätzlich mit einer eigenen Kat versehen sollte Viragierter Film (rekonstruiert) oder ähnliches. Andererseits wäre es vielleicht auch sinnvoll, in diesen Fällen auf den Erhalt oder Nichterhalt der Viragierung im Artikel selbst einzugehen. Wenn man nur rekonstruierte viragierte Filme in die Kat aufnehmen würde, wäre die Kat-Bezeichnung Viragierter Film wohl eher irreführend. Andererseits sollte dann wohl auch im Artikel erwähnt werden, wenn ein Film ursprünglich viragiert war, heute aber ohne Tonung rekonstruiert wurde. Hm, schwierig. --Paulae 10:01, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ein solcher Artikel Virage im Film oder Viragierter Film wäre vorab echt gut, damit die Farbgebungscodes und ihre dramaturgische Funktion mal erklärt werden. Das Problem ist: nahezu alle "SW"-Filme der Vor-Farbfilm-Ära wiesen ursprünglich Viragierungen auf, die sich aber nahezu alle durch mechanische Beanspruchung und Ausbleichen verloren. Die Rekonstruktion von Viragierungen ist daher schwierig und kann sich meistens nur auf wissenschaftl. Annahmen stützen. Sollten denn in eine solche Kat. alle ursprünglich viragierten Filme aufgenommen werden, oder nur die, bei denen eine Viragierung für aktuelle Veröffentlichungen rekonstruiert wurde? --DieAlraune 09:47, 19. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt den Artikel Tonung, in dem auch auf den Film eingegangen wird. Ich weiß nicht, um wie viele Filme es sich genau handeln wird. Es sind zwar nur 10 Filme über das Lemma verlinkt, es betrifft aber auch andere, z.B. Intoleranz. Insofern wäre hier auch die Hilfe von passionierten Stummfilmsehern nötig, um die viragierten Filme zu kategorisieren. Ich könnte nur die Sachen einordnen, die ich auch kenne. --Paulae 09:46, 19. Mär. 2010 (CET)
Filmkritik in Zitatform
Hallo zusammen, bitte schaut Euch unter Zeiten ändern dich diese Fassung mit den dortigen umfassend zitierten Kritiken an.
Auch wenn die Anzahl der Kritiken recht groß ist, ist der Umfang der meisten Einzelzitate aus meiner Sicht durch das Zitierrecht durchaus abgedeckt.
Diese Löschung halte ich daher in ihrem Umfang für äußerst zweifelhaft. Da ich mich aber letztendlichbezüglich der Formalien in Eurem Bereich nicht so gut auskenne, wäre es prima, wenn ihr den Fall betrachten und eine Lösung finden könntet. Viele Grüße, Nemissimo 酒?!? RSX 19:52, 22. Mär. 2010 (CET)
- Prinzipiell sind solche Zitate möglich und auch durch das Zitaterecht abgedeckt. Auch ist diese Verfahrenweise bei Filmen durchaus üblich. Aber man sollte schon darauf achten, dass Zitate möglichst kurz und wirklich nur Ausschnitte aus der Originalkritik sind. ein Cut & Paste der Gesamtkritik ist natürlich nicht zulässig. Außerdem sollte man darauf achten in welchen Verhältnis die Zitate zum Gesamtartikel stehen und auch die Anzahl der Kritiken auf die wichtigsten reputablen Quellen beschränken.Also von dem alten Sammlung die 3-4 reputabelsten Kritiken nehmen und deren Zitate etwas kürzen, dann sollte es keine Probleme geben.--Kmhkmh 21:20, 22. Mär. 2010 (CET)
- Mit der gerade noch um ein LdiF-Zitat ergänzten Auswahl liegen wir, wie ich meine, jetzt goldrichtig --Gentile 10:30, 23. Mär. 2010 (CET)
- Besser wäre es aber immer, den Inhalt der Kritiken wiederzugeben, anstatt nur zu zitieren. Dabei können mehr Kritiken berücksichtigt werden und für den Leser bringt es schlussendlich mehr. -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:35, 23. Mär. 2010 (CET)
- Ja, allerdings ist das eher eine persönliche Geschmacksfrage bzw. eine Frage der normalen Artikelveresserung. Eine ausführliche repräsentative Zusammenfassung der Kritiken ist vermutlich meist besser, aber nur wenn man eine solche wirklich anlegt. Wenn man die Kritiken jedoch einfach nur in indirekter Rede in einem Paragraph wiedergibt, finde ich das sogar unübersichtlicher und einen Informationsmehrwert hat das auch nicht. Außerdem sind Kritikzitate allemal besser als nichts. Hier ging es ja darum die Kritiken ersatzlos zu löschen, was weder der üblichen Praxis noch dem Ergebnis vergangener Diskussionen zu diesem Thema entspricht.--Kmhkmh 11:55, 23. Mär. 2010 (CET)
- P.S.: Die letzte längere Diskussion, die wir hir dazu hatten, wahr wohl Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Archiv/2008/2#URV_(erl.), allerdings finden sich auch weitere im archiv und auf anderen Projektseiten.--Kmhkmh 11:58, 23. Mär. 2010 (CET)
- Die derzeitige Zitierform finde ich ebenfalls am benutzerfreundlichsten. @Don-kun: Wenn du die Kritiken stattdessen in indirekter Rede zusammenfassen willst, würde ich aber auch nicht widersprechen ;-) --Gentile 13:41, 23. Mär. 2010 (CET)
- Besonders schön ist es, wenn man sieben, acht, neun, zehn Kritiken vorliegen hat, wiederkehrende Argumente zu erkennen und sie als Schwerpunkte zusammengefasst wiederzugeben. Noch garniert mit ein paar ungewöhnlichen, einzigartigen, und erhellenden Wertungen, ergäbe das eine großartige Kritikwiedergabe. – Filoump 18:56, 23. Mär. 2010 (CET)
- Und genau das meinte ich :) Geht auch mit weniger Kritiken, aber dann muss man eben ein paar Abstriche machen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:40, 23. Mär. 2010 (CET)
- Besonders schön ist es, wenn man sieben, acht, neun, zehn Kritiken vorliegen hat, wiederkehrende Argumente zu erkennen und sie als Schwerpunkte zusammengefasst wiederzugeben. Noch garniert mit ein paar ungewöhnlichen, einzigartigen, und erhellenden Wertungen, ergäbe das eine großartige Kritikwiedergabe. – Filoump 18:56, 23. Mär. 2010 (CET)
- Die derzeitige Zitierform finde ich ebenfalls am benutzerfreundlichsten. @Don-kun: Wenn du die Kritiken stattdessen in indirekter Rede zusammenfassen willst, würde ich aber auch nicht widersprechen ;-) --Gentile 13:41, 23. Mär. 2010 (CET)
- Besser wäre es aber immer, den Inhalt der Kritiken wiederzugeben, anstatt nur zu zitieren. Dabei können mehr Kritiken berücksichtigt werden und für den Leser bringt es schlussendlich mehr. -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:35, 23. Mär. 2010 (CET)
- Mit der gerade noch um ein LdiF-Zitat ergänzten Auswahl liegen wir, wie ich meine, jetzt goldrichtig --Gentile 10:30, 23. Mär. 2010 (CET)
Vielen Dank für das ausführliche Echo. Genau das hatte ich mir erhofft. Nemissimo RSX 11:23, 26. Mär. 2010 (CET)
Neue Navigationsleiste
Hallo,ich habe hier eine Navigationsleiste für die Listen der Fernsehsendungen gemacht. Ich würde gerne wissen ob man diese Navigationsleiste nicht in jeden der Listen der Sendungen einbringen sollte. Da wie ich finde das besser ist als bei den Artikeln immer soetwas einzufügen. Gruß -- Tostedt (Disk.) 11:18, 23. Mär. 2010 (CET)
- Eindeutig besser und meines Erachtens hilfreich. Nur zu! -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:34, 23. Mär. 2010 (CET)
- Wenn man bedenkt, wie zusammenhanglos, unstrukturiert, unvollständig und lieblos sich diese Listen in der Gesamtschau präsentieren, ist es aus meiner Sicht dritt- bis viertrangig, ob hier eine Navi-Liste eingebaut wird --Gentile 13:48, 23. Mär. 2010 (CET)
- Die Navileiste finde ich aber immer noch besser als den Abschnitt Siehe auch, bei manchen diesen Artikeln, wo dann alle anderen Listen aufgeführt sind. Deswegen baue ich mal die Navileiste ein. Gruß -- Tostedt (Disk.) 09:01, 24. Mär. 2010 (CET)
- Zustimmung. Die Navileiste ist auf jeden Fall eine Verbesserung. Die von Gentile angesprochenen Punkte müsste man sich wohl unabhängig von der Leiste vornehmen. Gruß, --Darev 12:59, 24. Mär. 2010 (CET)
- Ich sehe den Sinn der Navileiste nicht, wie auch schon der Abschnitt Siehe auch recht sinnfrei war. Das Bedürfnis nach einer Navigation zwischen den Listen unterschiedlicher Fernsehsender erschließt sich mir erstmal gar nicht. Die anderen Listen sind zudem über die Kategorie:Liste (Fernsehsendung) zu erreichen. Der Vorteil der Navileiste gegenüber der sowieso vorhandenen Kategorie ist gering. --Sitacuisses 14:09, 24. Mär. 2010 (CET)
- Ich halte es durchaus für einen Vorteil, dem Leser diese Entscheidung zu überlassen. Ich für meinen Teil finde es komfortabler mit einem einfachen Klick auf die Navileiste die nächste Senderliste zu erreichen statt erst in die Kategorie zu gehen und dann mit einem zweiten Klick die Liste anzuwählen oder die Kategorie in einem extra Fenster offenhalten zu müssen. Da da die Meinungen eh auseinandergehen, tut es keinem weh, wenn beide Möglichkeiten da sind, jeder kann es so machen, wie er es für richtig hält, und das isses. Gruß, --Darev 15:40, 25. Mär. 2010 (CET)
- Nach meiner Lesart von Hilfe:Navigationsleisten ist die Navileiste unerwünscht. Dort genannte Gründe:
- Die Kategorie erfüllt bereits den Zweck.
- Ein starkes Benutzerbedürfnis nach dieser Navigation ist nicht zu erkennen. Das Thema der Listen ist das Programm des Fernsehsenders. Eher würde ich eine Navileiste zum jeweiligen Fernsehsender erwarten als zu Listen anderer Sender.
- Der Themenbereich ist nicht deutlich abgeschlossen. Weltweit gibt es hunderte Sender, die solche Listen haben könnten, und die ebenfalls in der Navileiste aufgenommen werden müssten. → K.o.
- Einen Löschantrag auf diese Navileiste halte ich daher für aussichtsreich. --Sitacuisses 16:08, 25. Mär. 2010 (CET)
- Nach meiner Lesart von Hilfe:Navigationsleisten ist die Navileiste unerwünscht. Dort genannte Gründe:
Anpassung Vorlage:DSyk
Hallo Leute, ich würde gerne mal eure Meinungen für eine Anpassung der obigen Vorlage sehen. Bisher bezieht sich dir Vorlage ja nur auf "talker" (also Sprecher), wie wäre es also ein zusätzliches Parameter einzubringen, wo man zwischen "talker" und "actor" unterscheidet, die Vorlage könnte dann zum Beispiel wie folgt aussehen:
{{DSyk|neues Parameter (Talker oder Actor)|ID=|Name}}
Bitte um Meinungen, ich würde dann auch die Beauftragung in der Vorlagenwerkstatt fertigen, wenn gewünscht, danke --Crazy1880 08:49, 24. Mär. 2010 (CET)
- Na wenn die 2 Angaben benutzen, sollte man die Vorlage anpassen. Spricht ja nix dagegen. XenonX3 - (☎:±) 14:12, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich habe eine Testvorlage erstellt, siehe Vorlage Diskussion:DSyk. USt 17:45, 26. Mär. 2010 (CET) --
Liste der ARD-Sendungen & Co.
Je tiefer man in den Komplex der diversen „Listen der …-Sendungen“ einsteigt, um so größer wird das Kopfschütteln. Es geht damit los, dass von Sendungen die Rede ist, aber eigentlich regelmäßige Sendungen oder Sendereihen gemeint sind. Dann werden Vokabeln wie Sender, Programm und Kanal munter durcheinander gebracht und in verschiedenen Bedeutungen verwendet. Ähnlich verwirrend verhält es sich mit Das Erste und ARD. Getoppt wird das Ganze aber noch von den Auswahlen sog. „Sendungen“, die in erster Linie etwas über selektive Wahrnehmung aussagen. Um das Fazit ungeschminkt auf den Punkt zu bringen: Diese Listen sind peinlich! Und um gleich konstruktiv zu werden: Was machen wir damit? Gibt es jemandem, der sich zeitnah für eine Überarbeitung opfert? Oder sollten wir diesen ganzen unsäglichen Mist nicht erst einmal irgendwohin schaffen, wo er nicht so auffällt? Vielleicht – ähnlich wie diverse Film-Glaskugeln - in die QSFF-Quarantäne? Was meint Ihr? --Gentile 17:35, 24. Mär. 2010 (CET)
Hallo, könnte vielleicht jemand die Aussage auf der genennten Diskussionsseite überprüfen und den Artikel ggf. verschieben? Gruß -- 84.161.228.32 19:17, 25. Mär. 2010 (CET)
Kategorien-Löschanträge
Ich habe LAs zu einigen Kategorien wie "Mexikanischer Schauspieler", "Mexikanischer Drehbuchautor" etc. gestellt, siehe Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2010/März/27, Punkt 1.3. und 1.4., bitte schaut mal dort vorbei. Danke, Gruß, Aspiriniks 20:28, 27. Mär. 2010 (CET)
- Das ist ein altes Streitthema inwiefern nationale Kategorien für Kulturschaffende sinnvoll sind. Im Ergebnis sind bisher nationale Kategorien meist mehrheitlich abgelehnt worden.--Kmhkmh 21:16, 27. Mär. 2010 (CET)
Redaktionstreffen: Protokoll
Hallo Redaktion!
Vom diesjährigen Real-Treffen gibt es jetzt ein Protokoll, als Gedächnisstütze für die, die da waren und als Information und Diskussionsgrundlage für alle, die wir vermissen mussten. --MSGrabia 09:48, 28. Mär. 2010 (CEST)
- danke --ADwarf 20:30, 29. Mär. 2010 (CEST)
Guten Tag. Ich hatte einige Änderungen durchgeführt, der ausschließlich sachlich argumentierende Kollege hat das einfach revertiert. Möge die Redaktion sprechen. Danke. Si! SWamP 15:46, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Wie kannst du es auch wagen, nach Nichtbearbeitung des Artikels seit 2008 ganze 500 Zeichen da rauszukürzen? Gerade der Text sollte doch bitte in die Ewigkeit eingehen, weil er nahezu völlig gebläut ist und Dreifachverlinkungen besitzt! Also nee, ehrlich mal. ;-) Nur ein kleines Smiley wegen der Absurdität der Situation. --Paulae 16:00, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Das mit den „Dreifachverlinkungen“ verstehe ich jetzt zwar nicht (natürlich werden im Text erwähnte Filmtitel verlinkt, so sie einen Artikel haben, und in der Filmografie dann nochmal verlinkt, weil wir ja hier kein Suchrätsel für unsere Leser veranstalten), aber ich habe die Details über völlig andere Darstellerinnen und wo die so alles mitgespielt haben testweise wieder rausgenommen. Mal schauen was passiert. — PDD — 17:02, 29. Mär. 2010 (CEST)
Toleranz bei Artikeln zu bald erscheinenden Filmen
Bereits beim letzten Redaktionstreffen 2009 wurde eine Regel formuliert, nach der Artikel über Filme oder Serien kurz vor deren Veröffentlichung nicht gelöscht werden sollen, um unnötigen Aufwand zu meiden und auch das Interesse direkt vor Veröffentlichung zu bediehnen. Zu finden ist dies unter Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Redaktionstreffen/Protokoll. Auch beim Treffen an diesem Wochenende fand die Regel nur Zustimmung, doch sollte sie auch in die Richtlinien geschrieben werden, am Besten auch in die RK, als eine Art "Anwendungshinweis". Genauer besagte die Regel: Zwei bis vier Wochen vor Veröffentlichung, aber bestenfalls nach der Pressevorführung (bzw. Berichten darüber in den Medien wie Produktionsspiegeln) kann der Artikel angelegt werden. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:00, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Ich finde die Regel gut - vor allem, weil sie einen Schritt in Richtung liberalere Handhabung darstellt. Ein bisschen mehr Gelassenheit können wir alle gut gebrauchen.
- Die Regel sollte auch tatsächlich irgendwo nachlesbar formuliert werden - aber in die RK gehört sie nicht rein, zum einen, weil es nicht um Fragen der Relevanz geht, zum anderen, weil die RK nach meiner Auffassung nicht durch Vereinbarungen auf Redaktionstreffen geändert werden können (selbst wenn es im vorliegenden Fall um eine Lockerung und nicht um eine zusätzliche Restriktion geht). --Snevern (Mentorenprogramm) 22:09, 28. Mär. 2010 (CEST)
- P.S.: Ich habe mir erlaubt, die Abschnittsüberschrift dem Inhalt anzupassen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:10, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Danke, war wohl etwas durcheinander. Zu den RK gehört es mE durchaus, da es sie genauer erläutert (ohne wirklich zu ändern). Ein Konsens in einer Redaktion reicht da meiner Meinung nach auch durchaus aus. Aber daher hier auch nochmal die Nachfrage. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:25, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Lieber Don-kun, ich kann mich zwar daran erinnern, dass dieses Thema beim Redaktionstreffen mal kurz angesprochen worden ist, eine Diskussion geschweige denn Festlegung auf eine Regel würde ich das aber nicht nennen. Auch findet sich dazu ja nichts im Protokoll des Redaktionstreffens. In der Sache würde es ja faktisch darauf hinauslaufen, ein Relevanzkriterium zu modifizieren. Schon allein der guten Ordnung halber kommen wir also nicht darum herum, die Diskussion öffentlich an der entsprechenden Stelle zu führen --Gentile 23:44, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Wir haben es erwähnt und niemand war dagegen.... Was gab es da noch zu diskutieren? Es wurde sich vorallem ausführlich gewundert, dass die Regel noch nirgends steht. Insofern ist da was nachzuholen. Und eine solche Modifizierung finde ich kann man schon auch der Redaktion selbst zutrauen. Aber schließlich stehts ja auch deswegen hier nochmal zur Diskussion. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:50, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Zwar kann ich mich nicht an eine ausführliche Diskussion dieses Punkts am Treffen erinnern, aber vernünftig im Sinne der Effizienz ist der Vorschlag allemal. – Filoump 15:28, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Wir haben es erwähnt und niemand war dagegen.... Was gab es da noch zu diskutieren? Es wurde sich vorallem ausführlich gewundert, dass die Regel noch nirgends steht. Insofern ist da was nachzuholen. Und eine solche Modifizierung finde ich kann man schon auch der Redaktion selbst zutrauen. Aber schließlich stehts ja auch deswegen hier nochmal zur Diskussion. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:50, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Lieber Don-kun, ich kann mich zwar daran erinnern, dass dieses Thema beim Redaktionstreffen mal kurz angesprochen worden ist, eine Diskussion geschweige denn Festlegung auf eine Regel würde ich das aber nicht nennen. Auch findet sich dazu ja nichts im Protokoll des Redaktionstreffens. In der Sache würde es ja faktisch darauf hinauslaufen, ein Relevanzkriterium zu modifizieren. Schon allein der guten Ordnung halber kommen wir also nicht darum herum, die Diskussion öffentlich an der entsprechenden Stelle zu führen --Gentile 23:44, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Danke, war wohl etwas durcheinander. Zu den RK gehört es mE durchaus, da es sie genauer erläutert (ohne wirklich zu ändern). Ein Konsens in einer Redaktion reicht da meiner Meinung nach auch durchaus aus. Aber daher hier auch nochmal die Nachfrage. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:25, 28. Mär. 2010 (CEST)
(BK) Wenn ein Film(projekt) lange vor der Veröffentlichung anhaltend in den Medien thematisiert wird, so dass davon auszugehen ist, dass das Projekt durch die hohe Aufmerksamkeit selbst (und gerade) bei einem Scheitern relevant wäre, kann ein Artikel m.E. auch schon lange, bevor ein Veröffentlichungstermin überhaupt bekannt ist, angelegt gewerden, gemäss dem allgemeinen Kriterium aus WP:RK "Auch anhaltende öffentliche Rezeption kann ein Anhaltspunkt für Relevanz sein." Dazu braucht es gar keine neuen Kriterien oder Änderungen. Das heisst also: Keine Glaskugelartikel zu beliebigen künftigen Filmen - aber zu geplanten oder in Produktion befindlichen Filmen mit anhaltender hoher (internationaler) Medienaufmerksamkeit schon. Niemand braucht einen Artikel darüber, dass der wenig bekannte Regisseur Max Mustermann einen Film plane, der wahrscheinlich "Das Rätsel des Mysteriums" heissen solle, über den aber nichts weiter bekannt ist... wenn hingegen z.B. ein Spielberg oder Cameron einen Film ankündigt und breit darüber berichtet wird, sieht die Sache doch ganz anders aus. Gestumblindi 23:57, 28. Mär. 2010 (CEST)
- @Don-kun: Merkwürdig - wir scheinen demnach auf verschiedenen Redaktionstreffen gewesen zu sein ;-). Aber wie dem auch sei: Dann eben hier noch einmal die Klarstellung, dass ich eine entsprechende Modifizierung im Hinblick die Vermeidung lästiger Glaskugeln für kontraproduktiv halte und aus meiner Sicht auch überhaupt kein Handlungsbedarf besteht --Gentile 09:27, 29. Mär. 2010 (CEST)
- @Gentile: Vielleicht ging es etwas unter, das war bei der Änderung der Mindestkriterien. Diskutieren wir es hier eben nochmal aus. @Gestumblindi: Dein Beitrag geht am Thema vorbei. Es geht darum, Artikel nicht zu löschen, wenn sie eine Woche später wiederkommen können. Das von dir erwähnte bezieht sich auf deutlich eher geschriebene Artikel und findet sich genau so im Protokoll. Volles Zitat zu Glaskugeln (Protokoll 2009): Einigung darauf, dass Filme auch vor der Veröffentlichung bei ausreichendem Medienecho relevant sein können. Sonst gilt bei Artikeleinstellung über einen Monat vor Veröffentlichung, dass der Artikel auf eine Unterseite der Redaktion verschoben (cf. Wikipedia:Artikelrampe) und das eigentliche Lemma vor Neueinstellung vollgeschützt werden soll. Dort wird ein Hinweis per Vorlage eingebunden, dass nach den hiesigen Relevanzkriterien der Artikel noch nicht veröffentlicht werden darf, aber auf der Unterseite der Redaktion bearbeitet werden kann. Zwei bis vier Wochen vor Veröffentlichung, aber bestenfalls nach der Pressevorführung (bzw. Berichten darüber in den Medien wie Produktionsspiegeln wie http://www.produktionsspiegel.de) kann der Artikel dann in den Artikelnamensraum verschoben werden. Dadurch bindet man interessierte Autoren wohl auch eher an die Redaktion. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:51, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Dass "Filme auch vor der Veröffentlichung bei ausreichendem Medienecho relevant sein können" nehme ich mit Freude zur Kenntnis, das wurde hier meiner Erinnerung nach bisher nicht so klar gesagt (und das Protokoll hatte ich nicht gelesen, mea culpa). Beispiele von Filmen, bei denen das gegenwärtig m.E. der Fall ist, wären z.B. natürlich Der Hobbit (Film) (wo sich gegenwärtig der Baustein findet, den ich ablehne), The Adventures of Tintin: Secret of the Unicorn von Spielberg, Harry Potter and the Deathly Hallows (film) oder auch The Man Who Killed Don Quixote - alles Filme, zu denen es bereits im Vorfeld m.E. ausreichendes und anhaltendes Echo gibt. Und doch haben wir merkwürdigerweise zu all diesen Filmen noch keinen Artikel (während es in der englischen Wikipedia eine ganze Kategorie Upcoming films mit gegenwärtig 554 Einträgen gibt) - du bist also bzw. die RFF ist der Ansicht, dass Artikel z.B. über die genannten Filme im ANR bereits jetzt denkbar und wünschenswert wären? Würde ich sehr begrüssen! Nur stimmt mich skeptisch, dass die Praxis anders auszusehen scheint... würde ich jetzt also einen Artikel über Spielbergs Tintin-Film schreiben, der das Medienecho schön belegt, würde er behalten? Gestumblindi 20:32, 29. Mär. 2010 (CEST) P.S. Ich sehe gerade, dass Tron Legacy, der erst im Dezember erscheinen soll, tatsächlich schon einen Artikel hat. Fein! Gestumblindi 20:32, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Naja, fein ist das nicht, finde ich. Eine Inhaltsgabe, die nur aus einer Disney-Marketing-Komplett-URV besteht, ist das Gegenteil von dem, was ich mir von einem Filmartikel wünsche. --DieAlraune 22:24, 29. Mär. 2010 (CEST)
- @Gestumblindi: Als qualitätsorientierter Wikipedianer wirst du aber zustimmen, dass das "ausreichende Medienecho" aus unabhängigen Berichten bestehen muss? Solange Produktionsfirma und Verleih die volle Kontrolle über die zu einem Filmprojekt verfügbaren Informationen haben – und das haben sie oftmals bis zur ersten Pressevorführung – gibt es nicht genügend Material von Wert für einen Artikel. – Filoump 15:28, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Dass "Filme auch vor der Veröffentlichung bei ausreichendem Medienecho relevant sein können" nehme ich mit Freude zur Kenntnis, das wurde hier meiner Erinnerung nach bisher nicht so klar gesagt (und das Protokoll hatte ich nicht gelesen, mea culpa). Beispiele von Filmen, bei denen das gegenwärtig m.E. der Fall ist, wären z.B. natürlich Der Hobbit (Film) (wo sich gegenwärtig der Baustein findet, den ich ablehne), The Adventures of Tintin: Secret of the Unicorn von Spielberg, Harry Potter and the Deathly Hallows (film) oder auch The Man Who Killed Don Quixote - alles Filme, zu denen es bereits im Vorfeld m.E. ausreichendes und anhaltendes Echo gibt. Und doch haben wir merkwürdigerweise zu all diesen Filmen noch keinen Artikel (während es in der englischen Wikipedia eine ganze Kategorie Upcoming films mit gegenwärtig 554 Einträgen gibt) - du bist also bzw. die RFF ist der Ansicht, dass Artikel z.B. über die genannten Filme im ANR bereits jetzt denkbar und wünschenswert wären? Würde ich sehr begrüssen! Nur stimmt mich skeptisch, dass die Praxis anders auszusehen scheint... würde ich jetzt also einen Artikel über Spielbergs Tintin-Film schreiben, der das Medienecho schön belegt, würde er behalten? Gestumblindi 20:32, 29. Mär. 2010 (CEST) P.S. Ich sehe gerade, dass Tron Legacy, der erst im Dezember erscheinen soll, tatsächlich schon einen Artikel hat. Fein! Gestumblindi 20:32, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Ich würde gerne zum eigentlichen Thema zurückkommen: Filme, deren Premiere in wenigen Wochen bevorsteht und/oder die schon der Presse vorgeführt wurden (also in nahezu 100% der Fälle auch wirklich fertig). Bei denen macht das Löschen allein wegen der zeitlichen Nähe keinen Sinn und bringt nur zusätzlichen Verwaltungsaufwand. --Don-kun Diskussion Bewertung 22:27, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Ihr macht meiner Ansicht nach einen Fehler (und seid damit in guter Gesellschaft - viele andere machen ähnliche Fehler). Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Wikipedia:Belege und Wikipedia:Keine Theoriefindung reichen völlig aus, um Glaskugelei zu verhindern und Artikel auf nachprüfbare Fakten zu beschränken. Es gibt Filme im Entstehen, die relevant sind, ohne dass ihr Erscheinungsdatum schon feststeht - so wie es relevante Gebäude im Entstehen gibt, ohne dass das Datum ihrer Bezugsfertigkeit schon festeht. Ihr verstrickt euch (wie viele Portale/Redaktionen und Einzelmitarbeiter) in ein immer feiner gesponnenes Netz aus Regeln, Kriterien und Richtlinien und verliert dabei den Blick für das Wesentliche aus den Augen - die angemessene Sachentscheidung im Einzelfall. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:06, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Wenn alles mit Vernunft und Grundsätzen auch funktionieren würde, bräuchte es diesen Sermon nicht. Und die Erfahrung sagt, dass es ohne nun wirklicht nicht besser funktioniert. --Don-kun Diskussion Bewertung 23:14, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Ich plädiere nicht für "ganz ohne" - Anarchie funktioniert nicht, da gebe ich dir recht. Ich plädiere ja nur für eine Tendenz, und zwar in Richtung weniger detailliert ausgefeilter Regeln, mehr Freiheit für Einzelfallentscheidungen unter Berücksichtigung der jeweiligen Besonderheiten. Das ist in der täglichen Anwendung mühsamer, ist mir klar. Trotzdem meiner Ansicht nach richtig. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:33, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Filoump, deine Einwände zur Qualität eines Artikels und zur Kontrolle von Produktionsfirma und Verleih sind nur teilweise stichhaltig. Das einzige, was sich nach der ersten Pressevorführung und nach dem Filmstart wirklich ändert, ist die Kenntnis vom Inhalt des fertigen Films. Über alles andere, was mit dem Entstehen des Films zu tun hat, haben Produzenten und Verleih vor und nach diesen Stichtagen exakt die gleiche Kontrolle. Damit dürfte man sich dann künftig generell nur auf Inhalt, Einspielergebnisse und Rezeption durch Dritte beschränken.
- Ich rede nicht der Glaskugelei das Wort. Es gibt viele, die die Wikipedia für ein Fanmagazin halten und jedes Gerücht über künftige Projekte sofort umgesetzt wissen wollen. Aber die Blockade von Artikeln über viel diskutierte Filme (vielleicht sogar schon in der Postproduktion, selbst wenn der Erstaufführungstermin noch Monate in der Zukunft liegt) wie den nächsten Harry Potter oder die nächste Tolkien-Verfilmung, ist durch solche Argumente allein nicht zu begründen.
- Ich bleibe dabei: die Entscheidung ist ein Schritt in die richtige Richtung und wird von mir deshalb ausdrücklich begrüßt. Sie geht aber meines Erachtens nicht weit genug. Wikipedia-Artikel sollten nachprüfbare Fakten zu relevanten Themen enthalten. Natürlich braucht's ein Heer von Mitarbeitern, die auf die Einhaltung dieses Grundsatzes achten. Aber das braucht's auch, um die Einhaltung des unübersichtlichen, unsystematischen und häufig nicht dem Einzelfall angemessenen Sermons zu überwachen. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:24, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Ich plädiere nicht für "ganz ohne" - Anarchie funktioniert nicht, da gebe ich dir recht. Ich plädiere ja nur für eine Tendenz, und zwar in Richtung weniger detailliert ausgefeilter Regeln, mehr Freiheit für Einzelfallentscheidungen unter Berücksichtigung der jeweiligen Besonderheiten. Das ist in der täglichen Anwendung mühsamer, ist mir klar. Trotzdem meiner Ansicht nach richtig. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:33, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Wenn alles mit Vernunft und Grundsätzen auch funktionieren würde, bräuchte es diesen Sermon nicht. Und die Erfahrung sagt, dass es ohne nun wirklicht nicht besser funktioniert. --Don-kun Diskussion Bewertung 23:14, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Ihr macht meiner Ansicht nach einen Fehler (und seid damit in guter Gesellschaft - viele andere machen ähnliche Fehler). Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Wikipedia:Belege und Wikipedia:Keine Theoriefindung reichen völlig aus, um Glaskugelei zu verhindern und Artikel auf nachprüfbare Fakten zu beschränken. Es gibt Filme im Entstehen, die relevant sind, ohne dass ihr Erscheinungsdatum schon feststeht - so wie es relevante Gebäude im Entstehen gibt, ohne dass das Datum ihrer Bezugsfertigkeit schon festeht. Ihr verstrickt euch (wie viele Portale/Redaktionen und Einzelmitarbeiter) in ein immer feiner gesponnenes Netz aus Regeln, Kriterien und Richtlinien und verliert dabei den Blick für das Wesentliche aus den Augen - die angemessene Sachentscheidung im Einzelfall. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:06, 29. Mär. 2010 (CEST)
Infoboxen
Die Infoboxen waren Thema des Treffens. Auf folgendes wurde sich geeinigt (Zitat Protokoll):
Das Design der Film-Infoboxen wird an die anderen (Franchise-)Infoboxen angepasst. Die Farbe sollte wieder an jene des Filmportals ('lavender') angepasst werden. Bei der Einbindung der Filmboxen in die Franchise-Boxen ist es im Übrigen auch möglich, für die singuläre Nutzung der Infobox die eine, für die Nutzung der Box in der Franchise-Umgebung eine andere Farbe festzulegen.
Folgendes sollte bei den Franchise-Boxen noch geändert werden:
- Die Boxen sollen umbenannt werden in 'Medienbehälter', 'Container', 'Medienbox' o.ä., da diese Bezeichnungen, anders als 'Franchise', offenere Bedeutungen haben
- Bezeichnung 'Originaltitel' fehlt und muss ergänzt werden
- Bezeichnung 'Film' bei z.B. Episodenfilmen sollte umänderbar sein, z.B. in 'Episode'
- Die Verlinkung der Portale in der Franchise-Box wird zurückgenommen
Bzgl. der Benennung der Franchisebox (or whatever) gab es noch keine Einigung. Bei der Farbgestaltung fiel mir das Problem ein, dass die Episodenfilme dann nicht Film-Box-Farbe hätten, wenn durch die Franchisebox die Filmbox ihre Farbe ändert. Also darüber sollte man sich auch nochmal Gedanken machen. --Don-kun Diskussion Bewertung 15:35, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Warum sollen die Portal-Links wieder raus? Ist doch gute Werbung für die Portale. XenonX3 - (☎:±) 17:11, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Bringt laut Aufrufstatistik rein garnichts, macht die Box länger und ist eben ein Verweis in einen anderen Namensraum. Und die sind ja zur Zeit besonders umstritten. --Don-kun Diskussion Bewertung 22:24, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Alles gute Argumente für eine Entfernung der Portal-Links. Die restlichen Änderungen klingen auch ganz gut, wobei ich ehrlich gesagt im Dezember irgendwann aus Frust aus der ganzen Infobox-Diskussion ausgestiegen bin. --Andibrunt 23:24, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Bringt laut Aufrufstatistik rein garnichts, macht die Box länger und ist eben ein Verweis in einen anderen Namensraum. Und die sind ja zur Zeit besonders umstritten. --Don-kun Diskussion Bewertung 22:24, 29. Mär. 2010 (CEST)