Diskussion:Heinz Fischer
"Iberia-Verlag" gibt es nicht. Es ist der Ibera-Verlag ohne "I". 7. Juni 2007
Absatzlöschung/Artikelqualität
Ich habe folgenden Absatz gelöscht: Obwohl Ferrero-Waldner und die ÖVP sich in einer Aussendung von Existenz und Gestaltung der Websites "www.heifi.at" und "www.roterheinzi.at" distanzieren [1], bleibt die Frage ungeklärt wieso der stellvertretende Landesobmann der Jungen Volkspartei Wien, Hannes König, als Registrar dieser Domains aufscheint. Die Homepages sind einer mehrerer Gründe für die Anrufung des Schiedsgerichtes durch die SPÖ. Grund: das war höchstens im Wahlkampf relevant, nicht aber dauerhaft für die Person Heinz Fischer --Eilmeldung 19:50, 25. Apr 2004 (CEST)
- Gut ist der Artikel inhaltlich m. E. immer noch nicht. Also "Nur Mut" - solange das Eisen noch ein bisschen nachglüht.
- Im Unterschied zu einem Sport-Match geht es in Wahlen tatsächlich um etwas: a) Feststellung der momentanten politischen Stimmungslage und vor allem b) politische Weichenstellungen. Der Spiegel Link sagt dazu ein paar Takte: Garant der Neutralität des Landes u.a..
- Als fern Österreichs Lebender bin ich nicht firm in den Details. Wer Fleisch zum vorhandenen Skelett dazugeben kann, NPOV sicherlich, der vervollständige das Porträt. Dass er Kinder hat und Bergsteiger ist, das sind Allerweltsattribute, nicht unbedingt schon das, was an einem Berufspolitiker charakteristisch und interessant ist.
- Temistokles 21:07, 25. Apr 2004 (CEST)
Wahlunterstützung?
Warum wird eigentlich immer wieder jeglicher Hinweis darauf, dass Ferrero-Waldner (immerhin in einer Koalition - oder was? - mit der FPÖ innigst verbunden) von der FPÖ im Wahlkampf unterstützt wurde - wie es bei uns die Medien (z.B. 1.Programm) des öfteren verbreiteten (oder sollte das unseren Freunden aus dem südl. Nachbarland medial vorenthalten worden sein?), Fischer aber von den Grünen, aus dem Artikel herausgelöscht? Ist das so uninteressant für die Wahlentscheidung der Österreicher gewesen oder ist es dem offenbar OVPnahen Wikischreiber (-löscher) Leonardo nur wahnsinnig peinlich? Diese Löscherei von der jeweils interessierten Seite (oft auch anonym - hier nicht!) macht mir manchmal die Wiki-Arbeit mühsam oder besser fad--Shui-Ta 14:38, 29. Apr 2004 (CEST)
- Meines Wissens nach hat es weder von den Grünen, noch von der FPÖ eine offizielle Unterstützung gegeben. Das ist auch als mögliche Erklärung für die teils niedrige Wahlbeteiligung herangezogen worden. Es hat sehr wohl Unterstützung für Ferrero-Waldner von einzelnen FPÖ-Spitzen gegeben, die Grünen haben keinerlei Wahlempfehlung abgegeben, höchstens "Präferenzen": Laut Van der Bellen "sei der Wähler mündig genug", wenn ich mich recht erinnere. Ein Beispiel aus der Berichterstattung: [1] - Zitat: "Seitens der - an der Wahl unbeteiligten - Freiheitlichen und der Grünen gab es erwartungsgemäß unterschiedliche Reaktionen." --Nikai 16:40, 29. Apr 2004 (CEST)
- Dazu kommt, dass (Medienberichten zufolge) in Vorarlberg die FPÖ zum Boykott der Wahl aufgerufen hat. Eine Unterstützung durch Teile FPÖ-Spitze und bekannte FPÖ-Mitgliedern hingegen hat es gegeben, oder wie war das mit den FPÖ-Frauen, die ein Unterstützungskomitee gegründet haben? – Hokanomono|Diskussion 17:51, 29. Apr 2004 (CEST)
- Das Unterstützungskommitee der FPÖ-Frauen war mit Sicherheit ein interessanter Aspekt der Österreichischen Bundespräsidentenwahl 2004, hat aber mit den Personen Fischer und Ferrero-Waldner nicht unmittelbar zu tun. Wenn jemand die Thematik elaborieren möchte, wäre vielleicht eine Übersetzung von en:Austrian presidential election, 2004 ein guter Startpunkt, ein entsprechender Artikel existiert ja noch nicht, oder? --Nikai 18:25, 29. Apr 2004 (CEST)
- Dazu kommt, dass (Medienberichten zufolge) in Vorarlberg die FPÖ zum Boykott der Wahl aufgerufen hat. Eine Unterstützung durch Teile FPÖ-Spitze und bekannte FPÖ-Mitgliedern hingegen hat es gegeben, oder wie war das mit den FPÖ-Frauen, die ein Unterstützungskomitee gegründet haben? – Hokanomono|Diskussion 17:51, 29. Apr 2004 (CEST)
Foto?
Also, das Foto kommt mir sehr merkwürdig vor. Als wäre es zum Nachteil des Abgebildeten bearbeitet worden. Das Gesicht wirkt seltsam verrutscht. Schon wieder die SPÖ-Hasser zugange?? Deshalb wegputzen? Gerade Bilder sind - weil sie so wirksam sind - in hohem Maße Manipulationsansatzpunkte. Temistokles 20:01, 30. Apr 2004 (CEST)
- Mjh meint, wer ein besseres Foto hat soll es online stellen. -10:29, 6. Jul. 2004 (CEST)
Dr. Heinz Fischer ?
– Bezug –
ja dass wir das Dr. nirgends haben ist mir bewusst, aber wieso soll man einen titel weglassen? versteh ich nicht... die person und relevanz ist doch die selbe, also stört es niemanden wenn dr. dabei steht oder? --Jacktd 16:19, 4. Aug 2006 (CEST)
- Es ist hier in der Wikipedia unüblich (und im Lemma unerwünscht) Titel wie Dr., Prof., Mag., Ing. usw. jeweils mit dem Namen anzuführen. Der akademische Titel sollte - wie es hier ja bereits der Fall ist - im Abschnitt zu Leben/Werdegang erläutert werden. So wissen Leser auch gleich in welchem Fach derjenige seinen Titel erlangt hat. --Tsui 16:25, 4. Aug 2006 (CEST)
- Auch bei österreichbezogenen Artikeln? -- Dipl.-Ing. Tobias b köhler 13:03, 20. Okt. 2006 (CEST)
Seitensperre
Momentan ist der Artikel im Anschluss an einen Editwar (vorwiegend durch 194.29.99.50, IP der NÖ Landesregierung) gesperrt.
Aufschlussreich hierzu sind zwei da und dort auf Benutzerseiten geführte Diskussionen. Gruß --:Bdk: 13:39, 2. Nov. 2006 (CET)
- Man muss ja jetzt nicht grad ein heller Kopf sein, um zu bemerken, dass von einer IP einer ÖVP-Landesregierung nichts POV-freies zu SPÖ-Politikern kommt bzw. kommen kann. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:23, 2. Nov. 2006 (CET)
Na, so einfach kann man es sich nicht machen und alles als einseitig abtun. Im Sinne des NPOV muss man das factum akzeptieren, dass Fischer 1973 die ö-nordkoreanische gessellschaft mitbegründet hat und lange deren Vizepräsident war. Mehr wurde nicht ergänzt - noch dazu wenn alle anderen Vereine, in denen er keine höhere Funktion bekleidete ja auch angeführt sind, erwähnt werden. Was soll an der Ergänzung einseitig sein? Einseitig wäre, wenn man hinterfragen würde, warum diese Mitgliedschaft aus der vita Fischers vor dem Präsidentenwahlkampf verschwunden ist, aber das hat in wikipedia wirklich nichts zu suchen.--194.29.99.50 11:31, 3. Nov. 2006 (CET)
- Nach solchen Edits kann man sichs so einfach machen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:12, 3. Nov. 2006 (CET)
- Schon wieder ein Nordkoreaner... Was würde unser lieber Führer nur dazu sagen?--Moritz moser 22:49, 10. Okt. 2007 (CEST)
Wiesenthal Affäre - Untersuchungsausschuss
Bevor man reverted und Quellen für einen Satz einfordert, sollte man auch alle bereits verlinkten Quellen LESEN. Ich habe sicherheitshalber noch eine Quelle angeführt. Auch bin ich der Ansicht, dass nicht jeder Buchstabe mit Quelle belegt werden muss, wenn er a) allen mit der Materie Vertrauten bekannt und b) nicht strittig ist. Auf die Tatsache, dass Fischer einen Untersuchungsausschuss in der Causa Wiesenthal verlangte, trifft dies zu. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 13:21, 3. Mai 2007 (CEST)
- Dieser Artikel soll auch für jene Menschen sein, die eben nicht "mit der Materie vertraut sind" und deshalb nachvollziehbare und belegbare Inhalte bieten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:24, 3. Mai 2007 (CEST)
- Genau deshalb hat offensichtlich der Autor, der die Wiesenthal-Affäre aufgenommen hat, diese Information inkl. Quelle angeboten, bevor sie von Ihnen gelöscht wurde. Es ist richtig, dass der Artikel auch (und vor allem) für Menschen ist, die nicht vertraut mit der Materie sind. Verfasst und bearbeitet werden sollten Artikel jedoch nur von Menschen, die vertraut mit dem Thema sind. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 13:51, 3. Mai 2007 (CEST)
- Blödsinn. Ich werd ja nicht nach der Quelle fragen wenn eine angegeben ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:57, 3. Mai 2007 (CEST)
- Doch das tun Sie, klicken Sie einfach auf den Link "Kreisky-Peter-Wiesenthal-Affäre" und Sie finden eine Quelle mit Verweis auf weitere Quellen. Daher bitte nochmals: die Quellen LESEN bevor man eben diese einfordert. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 14:01, 3. Mai 2007 (CEST)
- Blödsinn. Ich werd ja nicht nach der Quelle fragen wenn eine angegeben ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:57, 3. Mai 2007 (CEST)
- Genau deshalb hat offensichtlich der Autor, der die Wiesenthal-Affäre aufgenommen hat, diese Information inkl. Quelle angeboten, bevor sie von Ihnen gelöscht wurde. Es ist richtig, dass der Artikel auch (und vor allem) für Menschen ist, die nicht vertraut mit der Materie sind. Verfasst und bearbeitet werden sollten Artikel jedoch nur von Menschen, die vertraut mit dem Thema sind. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 13:51, 3. Mai 2007 (CEST)
Zusammenarbeit mit Nationalsozialistischen Ministern der Regierung Kreisky
BP FISCHER arbeitete eng mit Alt-aktiven NATIONALSOZIALISTEN ZUSAMMEN. Fischer war: 1971-1975 Nationalratsabgeordneter 1975-1983 Klubobmann der SPÖ Fischer setzte Regierungsvorlagen der Kreisky-Regierung um, die aus folgenden Nationalsozialisten bestand (4 von 11 Ministern der Kreisky-Regierung waren Nationalsozialisten)
Name/Minister-Position/NSDAP-Mitgliedsnummer oder Eintrittsdatum:
- Frühbauer, Erwin/1970-1973 Verkehrs-Min/10.045.793
- Öllinger, Hans/1970 Landwirtschafts-Min/SS-Angeh.
- Weihs, Oscar/1970-1976 Landwirtschafts-Min/1.089.867
- Moser, Josef/1970-1979 Bauten-Min/1.5.1938
- Rösch, Otto/1970-1983 Innen+Verteidungs-Min/8.595.796
Die Arbeit mit der Regierung Kreisky wurde von Fischer immer als sehr positiv dargestellt. Ein bedauern über die Zusammenarbeit mit Nationalsozialisten hat es nie gegeben (die Wiesenthal-Geschichte bedauert er ja jetzt angeblich).
Berücksichtigen sollte man auch, das Justizminister Broda 1972 per Ministerweisung die Einstellung sämtlicher Verfahren gegen Nationalsozialisten verfügte. Es ist nicht bekannt, daß Fischer sich bemühte - zb.durch Nationalratsbeschluss - diese Weisung aufzuheben und Nationalsozialisten weiter zu verfolgen. Die Macht dazu hätte er gehabt, war er doch Klubobmann einer Partei die bis 1983 mit absoluter Mehrheit regierte!
Warum diese Fakten in der Biographie nicht eingearbeitet sind, ist doch verwunderlich. Parteipolitisches Kalkül oder versehen - habt Ihr das nicht gewusst Leute???
91.129.0.50 15:26, 23. Jan. 2009 (CET)
Parteilos.
Im Kasten steht, dass er parteilos sei. Meines Wissens nach hat er seine Parteimitgliedschaft aber nur ruhend gestellt (was immer das auch heißen mag). Kann man ihn daher als parteilos bezeichnen?--Moritz moser 14:19, 25. Jun. 2007 (CEST)
- meines wissens nach hat er bevor der wahlkampf damals anfing sein spö-mandat zurückgelegt, ebenso seine mitgliedschaft. sprich er ist nun nicht mehr spö-parteiangehörig. --Jacktd 15:05, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Er hat sein MAndat asl Nationalratsabgeordneter zurückgelegt, aber ich erinnere mich noch ziemlich genau, dass er in der TV Monfrontation oder sonstwo im Fernsehn sagte, er werde seine SPÖ-Mitgliedschaft ruhen lassen. Ich glaube nicht, dass er ausgetreten ist. Moritz moser 15:15, 25. Jun. 2007 (CEST)
- kann man ja recherchieren, wenn man will... :-) --Jacktd 23:23, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Kann man, wenn man will. :P Moritz moser 23:31, 25. Jun. 2007 (CEST)
- "Ruhend gestellt" ist nicht gleich bedeutend mit "ausgetreten". Keinem österreichischen Bundespräsidenten wird es abverlangt, aus Vereinen auszutreten, denen er angehört. Und das ist auch nie geschehen. --Der Boss der Bosse 04:55, 26. Jun. 2007 (CEST)
- danke, das war uns klar, dass ruhend gestellt nicht gleich bedeutend ist mit ausgetreten! wir haben uns eben dies gefragt, ob er ausgetreten ist oder ob er nur die mitgliedschaft ruhend gestellt hat. ich kann nun auch offiziell bestätigen (nach einer anfrage in der hofburg), dass er seine mitgliedschaft lediglich ruhend gestellt hat. --Jacktd 15:56, 26. Jun. 2007 (CEST)
- "Ruhend gestellt" ist nicht gleich bedeutend mit "ausgetreten". Keinem österreichischen Bundespräsidenten wird es abverlangt, aus Vereinen auszutreten, denen er angehört. Und das ist auch nie geschehen. --Der Boss der Bosse 04:55, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Kann man, wenn man will. :P Moritz moser 23:31, 25. Jun. 2007 (CEST)
- kann man ja recherchieren, wenn man will... :-) --Jacktd 23:23, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Er hat sein MAndat asl Nationalratsabgeordneter zurückgelegt, aber ich erinnere mich noch ziemlich genau, dass er in der TV Monfrontation oder sonstwo im Fernsehn sagte, er werde seine SPÖ-Mitgliedschaft ruhen lassen. Ich glaube nicht, dass er ausgetreten ist. Moritz moser 15:15, 25. Jun. 2007 (CEST)
Foto II
Habe jetzt wieder das Bild vom 100-Jahre-Jubiläim des Wr. technischen Museums in die Infobox gestellt (Bild:Heinz Fischer, Technisches Museum Wien, 2009a.jpg). Es ist kein exzellentes Porträt, aber mMn besser als das andere Bild, das aus einem größeren ausgeschnitten wurde und ihn offenbar gerade mitten in einem Gespräch zeigt, inkl. etwas eigenwilliger Mundbewegung (Bild:Heinz Fischer Vienna Oct. 2006 001-cropped.jpg) und aus der Seite hinausweisender Orientierung. Eine andere Möglichkeit wäre auch das Bild gemeinsam mit Margit Fischer (Bild:Quadriga-verleihung-rr-13.jpg). --Tsui 18:16, 10. Nov. 2009 (CET)
- Ersteres und letzteres sind beide gut, am ehesten würde ich zum ersten tendieren. Im mittleren sieht er ja aus als müsste er besachwaltet werden. --Glorfindel Goldscheitel 18:27, 10. Nov. 2009 (CET)
politisch Privates
Heinz Fischer wurde eine Affäre mit Heide Schmidt, damals Generalsekräterin der FPÖ und nach ihrem Parteiaustritt Parteichefin des Liberalen Forums nachgesagt. 77.117.137.87 16:23, 8. Mär. 2010 (CET)
Strukturierung
Der Artikel ist vom Aufbau her etwas chaotisch - Privates ist sicher nicht der erste Abschnitt einer Biographie - eher "Karriere". Oder versteh ich da was falsch? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:19, 15. Mär. 2010 (CET)
Diskussionseite
Heißt es nicht dauernd, daß man Änderungen eines anderen vorher diskutiert ???
- an Elisabeth: Sehr schön wie du dich bemühst Spö Politker gut darzustellen und FPÖ Politker schlecht darzustellen.
Aber die Quelle ist eine Werbebroschüre der BIG, als der staatseigenen Imobiliengesellschaft und Werbsprüche sollten nicht 1:1 übernommen zu werden. Ob etwas ein Vorteil ist oder nicht liegt im Auge des Betrachters ist aber keine objektive oder sachliche Feststellung. Der Verkauf von Vermögenswerten muß kein Vorteil sein, und kostspielig ist eine Renovierung auch nicht, da Sie immer das kostet was es kostet. Es ist wohl eher die Diskussion um den Amtssitz im Wahlkampf ausschlagebend gewesen ob eine Präsidentenvilla notwendig ist oder nicht. Genauso könnte man erwähnen das Fischer in der Kritik steht seine Privatwohnung frisch und kostspielig renoviert aber dann zum Friedenskronenzins (also so ca. nur zum Hundertstel des wahren verkehrswertes) von der Städtischen versicherung vermietet bekommen zu haben, deren Generaldirektor sein Schwiegervater war.
- an earlofoxford. wenn du sachen von mir änderst begründe dies doch bitte vorher in der diskussion, und mache nicht eigenständig Änderungen an der Arbeit anderer ohne dies vorher anzusprechen. Auch dieser Artikel ist ein dynamischer prozeß. Ich habe bewußt ein neues Kapitel gewählt, um mehrere Positionen und Kritiken zu verfassen, die in den nächsten Stunden und Tagen geschrieben werden. Also bitte etwas Geduld und nicht voreilig binnen weniger Stunden Kapitelstrukturen ändern.
Betreffend: Gegner des Adoptionsverbot - das ist ja eine doppelte Verneinung. und entspricht ja nur der Forderung nach einem Adoptionsverbot also der Gegner einer Adoption. Ein Befürworter ist ja ein Befürworter der Adoption und nicht ein gegner eines Adoptionsverbotes.
- Ich mache daher eure Änderungen wieder rückgängig, da sie nicht der objektivität dienen.--Christoph Polo 03:22, 22. Mär. 2010 (CET)
- Guten Morgen allerseits! Ich finde, Christoph hat recht, deswegen habe ich seine Änderungen jetzt auch gesichtet. Aus einer Werbebroschüre der BIG wortwörtlich zu übernehmen, halte ich dann doch für überzogen und damit POV. Und ja, ich gebe Christoph auch in dem Punkt recht, dass auch Neulinge wie er das Recht haben, dass seine Arbeit nicht einfach revertiert/geändert wird sondern dass erstmal diskutiert wird, oder zumindest beim Revert Begründungen warum und weshalb angegeben werden. LG, --Pappenheim 07:08, 22. Mär. 2010 (CET)
- Verehrtester Christoph, bitte spare dir deine unhaltbaren Unterstellungen, du nervst damit nicht nur mich.
- Auch ist nebstbei nichts aus der von dir sog. Werbebroschüre der BIG abgeschrieben. Auch diese Unterstellung weise ich wegen Unrichtigkeit zurück.
- Faktum ist, dass Fischer auf eine Amtsvilla verzichtet hat, Faktum ist, dass die Generalsanierung als unwirtschaftlich angesehen und der Verkauf für erträglicher angesehen wurde:
- »… soll die Amtsvilla verkauft werden, da eine Generalsanierung wirtschaftlich als nicht sinnvoll erachtet wird.« und: »Da der amtierende Bundespräsident Heinz Fischer auf eine Amtsvilla verzichtet hat, besteht für das Gebäude keine Verwendung mehr.« oesterreich.orf.at, ganz unten
- »… hatte zuletzt noch Thomas Klestil hier gelebt. Dessen Nachfolger Heinz Fischer entschied sich, weiter in seiner Wohnung zu bleiben.« wien.orf.at
- »Verkauf der ehemaligen Bundespräsidenten-Villa
- Die frühere Bundespräsidentenvilla in Wien Heiligenstadt kann nach der endgültigen Klärung der Restitutionsfrage und nach dem Entfall des bisherigen Nutzungszwecks veräußert werden. Die Grundlage dafür schafft ein spezielles Bundesgesetz. Die Bundesregierung beabsichtigt einen Verkauf an die Bundesimmobiliengesellschaft, die auch angrenzende Areale besitzt und das Objekt für eine Drittverwertung liegenschaftsübergreifend entwickeln kann. Als Basisentgelt wird der volle Verkehrswert genannt, er soll von Sachverständigen ermittelt werden (1433 d.B.).« Parlamentskorrespondenz/03/02.05.2006/Nr. 384
- »Die zuständigen Beamten im Wirtschaftsministerium prüfen derzeit einen völligen Neubau der Staatsvilla auf der Hohen Warte, berichtet NEWS in seiner neuen morgen erscheinenden Ausgabe. … Die derzeitige Präsidentschaftsvilla gilt in den Augen der Experten des Innenministeriums bereits seit Jahren wegen fehlender Sicherheitsstandards als Sanierungsfall.« NEWS 12/00 vom 23.3.00
- Dass die Präsidentenvilla auf der Hohen Warte baufällig und unbewohnbar war scheinst du augenscheinlich nicht in Abrede zu stellen. Daraus folgt: Hätte Fischer nicht auf eine Amtsvilla verzichtet, hätte von der Präsidentschaftskanzlei ein neues Anwesen für eine präsidialen Wohnsitz gesucht werden müssen. Das sind Fakten. Jetzt können wir noch um das Wort Vorteil diskustieren, die Aussage an sich ist aber nicht falsch von daher von enz. Wert.
- Ich hätte nie daran gedacht, als ich das damals in den Artikel geschrieben habe, dass da so ein [censored] daher kommt und mir parteipolitische Motive unterstellt. Dein Geschwafel rund um die Fischerwohnung kenne ich nicht. Wenn es dir wichtig ist und du es gemäss WP:BLG belegen kannst, kannst es ja in den Artikel hineinschreiben. Aber bitte vermische nicht Dinge, die nichts miteinander zu tun haben, weil sie zwei verschiedene Paar Schuh sind. --Elisabeth 08:22, 22. Mär. 2010 (CET) Nachtrag: Ob die Frage um den Amtssitz im Zusammenhang mit dem Wahlkampf stand, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber du kannst auch diese Behauptung sicher belegen, nicht wahr? --Elisabeth 08:25, 22. Mär. 2010 (CET)
- Na gut, das wäre dann geklärt, aber das Wort Vorteil gehört schon irgendwie raus, nicht? Klingt wie ein Lobgesang auf den Biografierten, und das sollte es doch nicht sein, netwoa? ;-) --Pappenheim 08:50, 22. Mär. 2010 (CET)
- Was macht dann eigentlich der nächste Bundespräsident? Muss für den/die dann eine neue Villa gebaut werden? Ganz versteh ich nicht, wieso das ein Vorteil sein soll, die alte jetzt abzureissen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:08, 22. Mär. 2010 (CET)
- Na gut, das wäre dann geklärt, aber das Wort Vorteil gehört schon irgendwie raus, nicht? Klingt wie ein Lobgesang auf den Biografierten, und das sollte es doch nicht sein, netwoa? ;-) --Pappenheim 08:50, 22. Mär. 2010 (CET)
- So wie ich das verstanden habe, hat der Amtierende halt generös auf einen Einzug verzichtet (weil er eh ein ganz tolles Privatdomizil hat, wobei da irgendwas mit dem Schwiegervater und Wr. Städtische und Friedenszins uns sowas war - nix genaues weiß man nicht) und damit hat sich halt der Staat die Sanierung derspart. Ganz im Gegentum, man hat die leidige Hütte jetzt auch noch verkaufen können, blöd halt, dass es jetzt keinen "staatlichen Wohnsitz" des UHBP mehr gibt. D. h. die nächsten Präsis müssen dann halt schauen, wo sie bleiben, ein gleichsam österreichisches „Weißes Haus“ gibts dann net mehr... wie auch immer: Das jetzt so hinzustellen, als ob es rein und nur dem Amtierenden zu verdanken wäre, dass sich der Staat Geld erspart hat, erscheint mir doch ein wenig weit hergeholt und wäre dann schon wirklich irreale Beweihräucherei... oder ist jemand anderer Meinung? LG, Pappenheim 14:28, 22. Mär. 2010 (CET)
- Hallo elisabeth, ich habe nirgends irgendwelche unhaltbaren Unterstellungen dir gegenüber geäußert. Du könntest ja deine, von mir erwähnten, SPÖ-FPÖ Präferenzen ja auch als Kompliment auffassen. Andererseits bezeichnest du meine Beiträge ja auch als Geschwafel - ist auch nicht sehr nett. Und ja, ich kann es belegen sonst hätte ich es ja gar nicht geschrieben.--Christoph Polo 14:46, 22. Mär. 2010 (CET)
- Christophpolo: In der von dir zitierten Quelle steht, Fischer ist "gegen ein Adoptionsverbot", d.h. er sit gegen Ungleichbehandkung vor dem Gesetz. Also bleib bitte bei der belegten Information und verdrehe nicht belegte Worte. Sich gegen ein diskriminierendes Adoptionsverbot für Homosexuelle -sich also für rechtliche Gleichbehandlung- auszusprechen, ist nicht ganz das gleiche wie "für Adoption" zu sein, wsaeil das nämlich deren Förderung und nicht nur deren Nichtverbot nahelegt. Und eigene Überschriften für ein Kapitel zu schaffen, das es bis auif ein abseitig lächerliches Detailthema noch gar nicht gibt, ist unsinnig. Earlofoxford 20:51, 22. Mär. 2010 (CET)