Ich kann hier - im Gegensatz zum iPad, welches erhebliche mediale Resonanz erzeugt hat ([1][2][3] et al.) - keine Relevanz erkennen. mwmahlberg 03:45, 20. Mär. 2010 (CET)
WePad | |
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Hersteller | neofonie GmbH |
Peripherie | 2 x USB, Cardreader, 1,3-Megapixel-Webcam |
Flash-Speicher | 16 GB GB NAND Flash (optional 32 GB SD Karte) |
Prozessor | 1,66 GHz Intel Atom N450 |
Bildschirm | 11,6-Zoll-Touchscreen 1366 x 768 Pixel |
Gewicht | 800 g |
Akkulaufzeit | 6 h (laut Hersteller) |
Maße (H×B×T) | 288 x 190 x 13 mm |
Betriebssystem | Android OS |
Das WePad (von englisch pad, Notizblock) ist ein Tablet-Computer des deutschen Herstellers neofonie, der als Pendant zum Apple iPad über einen berührungsempfindlichen Multi-Touchscreen gesteuert wird. Die Software wird ebenfalls mittels eines berührungsempfindlichen Bildschirms bedient.[1]
Technik
Hardware
Das WePad verwendet als Prozessor einen 1,66 GHz Intel Atom N450 und bietet einen NAND-Flash-Speicher von 16 GB GB. Die Bildschirmoberfläche besteht aus einem 11,6-Zoll-Touchscreen mit 1366 x 768 Pixel. Neben zwei integrierten USB-Anschlüssen, Cardreader, Audioausgang, SIM Card Slot und Multi-Pin Connector beinhaltet es zusätzlich eine 1,3-Megapixel-Webcam. Verbunden werden kann es über Bluetooth 2.1, WLAN-n sowie 3G und bietet optional eine GPS-Funktion.[1]
Das WePad besteht aus einem Magnesium-Aluminium-Gehäuse, ist 288 x 190 x 13 mm groß und wiegt etwa 800 g. Die Akkulaufzeit beträgt aufgrund des stromintensiven Flash-Speichers sechs Stunden.[1]
Software
Mit einem Android-Betriebssystem unterstützt das WePad Googles Plattform für mobile Endgeräte und bietet Drittanbietern die Möglichkeit, eigene Programme zu entwickeln. Zudem bestehen aktuell über 30.000 funktionierende Apps; Adobe Flash werden ebenso unterstützt wie der Adobe Reader.[1]
Rezeption
Das WePad des deutschen Herstellers neofonie gilt als großer Konkurrent des Apple iPads.[2] Hochwertiger ausgestattet kommt es ab April zu einem günstigeren Preis auf den Markt.[3] Bereitgestellt wird es in erster Linie Verlagen, um ihre Zeitungen und Zeitschriften in digitaler Form anzubieten.[4]