Ulrich Diekmann (* 1954 in Jülich im Rheinland) ist ein deutscher Maler und Videokünstler.
Leben und Werk
Er studierte von 1977 bis 1983 an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste Frankfurt am Main, Städelschule, bei Raimer Jochims und Hermann Nitsch.
Schwerpunkte seiner Arbeit waren zunächst die Malerei und skurrile Plastiken, dann, seit 1998 zunehmend Bild-Textarbeiten, Installationen und Videoarbeiten, deren Thema die “Absurdität des Realen“ und die ironische Hinterfragung diverser gesellschaftlicher und kunstimmanenter Phänomene ist.
Seine Werke werden seit 1982 in Deutschland und international ausgestellt, u. a. in Galerien, Kunstvereinen und Museen in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Marburg, Dresden, Köln, Berlin, Hannover, Hamburg, Mannheim sowie in London und New York.
Ulrich (UKE) Diekmann lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.
Bilder
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Flechtanzug, 1998
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Tobmütz, 2005
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Fleurop, 2007
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For Whom the Bell Tolls, 2009
Ausstellungen
- 1986 Ulrich Diekmann, Herbert Hamak, Kunstverein Wiesbaden [1]
Publikationen
- Die Leute in Abchasien bevorzugen Intarsien, 2010, Marburger Kunstverein
- Let´s talk about Sex, 2001, Kunsthaus Dresden
- Frauenflugtag, 2000, Galerie Hübner, Frankfurt am Main
- Katalog, 1998, Galerie Hübner,Frankfurt
- Katalog, 1986, Hartje Gallery, Frankfurt
- Hawerer, 1984, Klapperhof Köln
Weblinks
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Diekmann, Ulrich |
ALTERNATIVNAMEN | Diekmann, UKE |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Videokünstler |
GEBURTSDATUM | 1954 |
GEBURTSORT | Jülich |