Diskussion:Paradoxon
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Ich möchte von Zen hierher linken.
IMHO sind in dem Artikel ein paar Fehler/Ungenauigkeiten, die ich korrigieren will:
- Der eine Teilnehmer des Wettlaufs ist nicht irgendein Hase, sondern der Held Achill.
- Die Lösung ist nicht 'in dem Unterschied zwischen dem zählbaren und dem nicht zählbaren Unendlichen' begründet, sondern darin, daß die betrachtete (abzählbar) unendliche Reihe eine obere Schranke hat (bleibt alles in den positiven rationalen Zahlen).
- Hat jemand eine Quelle für Lösung im 18. Jahrhundert?
Gibt's Einwände? Benutzer:Heizer
@ulrich: Ich denke, das ist sogar das klassische Paradox.
@stw: Quelle?
- Äh, Gehirn? Im Buch Gödel, Escher, Bach von Douglas Hofstadter gibt es ein Kapitelchen darüber. (deutsche Ausgabe: ISBN 3-608-93037-X )
Ersetze diesen Teil jetzt durch einen Link auf Zeno von Elea, wo ich das Paradox genauer beschrieben habe.
Heizer 20:59, 29. Jan 2003 (CET)