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Valentin Ladenbauer (* 1942, † 27. Oktober 2006, war österreichischer Apotheker, Landespräsident der Österreichischen Apothekerkammer und Lokalpolitiker in Perg.
Leben
Mag. pharm. Valentin Ladenbauer übernahm die elterliche Apotheke "Zur heiligen Dreifaltigkeit" in Perg als Konzessionär am 8. Jänner 1986 und führte sie gemeinsam mit seiner Schwester bis zu seinem Tod.
Er war Mitglied des Lionsclub Perg und Bezirksjägermeister,
Lokalpolitik
Ladenbauer war in der Gemeindepolitik der Stadt Perg aktiv und machte sich insbesondere bei der Errichtung öffentlicher Gebäude verdient. 1998 wurde ihm dafür der Ehrenring der Stadt Perg verliehen.
- 1973 bis 1997 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Perg
- 1988 bis 1997 Mitglied des Stadtrates von Perg
Funktionen im Rahmen der Standesvertretung
Ladenbauer war ab 1987 bis zu seinem Tod in der Standesvertretung auf Landes- und Bundesebene teilweise in leitender Funktion in den Gremien der Apothekerkammer aktiv und Mitglied verschiedenster Ausschüsse, Arbeitsgruppen und Kommissionen.
- 1987 bis 2006 Vorstandsmitglied der Landesgeschäftsstelle Oberösterreich der Österreichischen Apothekerkammer
- 1987 bis 1997 Delegierter der Österreichischen Apothekerkammer
- 1987 bis 1992 Delegierter der Pharmazeutischen Gehaltskasse
- 1987 Mitglied der Visitationskommission
- 1988 Mitglied und Vorsitzender der Prüfungskommission für Apothekenhelfer
- 1992 bis 2006 Vorstand der Pharmazeutischen Gehaltskasse
- 1996 bis 2006 Mitglied der Prüfungskommission für PKA-Lehrlinge
- 1996 bis 2004 PKA-Beauftragter für Oberösterreich
- 1997 bis 2006 Vorstandsmitglied der Österreichischen Apothekerkammer Wien
- 1997 bis 2006 Mitglied des Rechts- und Sozialpolitischen Ausschusses (FA II)
- 1997 bis 2006 Mitglied des Landapothekerausschusses bei der Österreichischen Apothekerkammer Wien
- 1998 bis 2006 Mitglied der Arbeitsgruppe Bereitschaftsdient/Nachtdienstausgleichsfonds
- 1999 bis 2006 Mitglied der Prüfungskommission der allgemein beeideten gerichtlichen Sachverständigen
- 2001 bis 2006 Landesgruppenleiter des Oberösterreichischen Apothekerverbandes
- 2002 bis 2006 Präsident der Oberösterreichischen Apothekerkammer
- 2002 bis 2006 Vorsitzender der Aspirantenprüfungskommission
- 2002 bis 2006 Mitglied der Arbeitsgruppe Apothekenbetriebsordnung der Österreichischen Apothekerkammer Wien
- 2002 bis 2006 Mitglied der Arbeitsgruppe Visitationen neu, Umbesetzung und Kammervertreter
- 2005 bis 2006 Mitglied des Berufungssenates beim unabhängigen Finanzsenat
- 2005 bis 2006 Mitglied der Arbeitsgruppe Pandemieplan beim Land Oberösterreich
- 2006 Mitglied des Oberösterreichischen Gesundheitsfonds und der Gesundheitsplattform
- 2006 Mitglied der Arbeitsgruppe Zustelldienst und Apothekengesetz bei der Österreichischen Apothekerkammer Wien
Valentin-Ladenbauer-Preis
Seit 2007 wird der nach Ladenbauer benannte Journalisten-Preis der von der Landesgeschäftsstelle Oberösterreich der Österreichischen Apothekerkammer jährlich an Journalisten vergeben.
2007
- 1. Preis: Klaus Stecher, Redakteur beim ORF, Radio Oberösterreich
- 2. Preis: Christine Radmayr, Gesundheitsredakteurin der Oberösterreichischen Nachrichten
- 3. Preis: Hedwig Savoy, Redakteurin der Oberösterreichischen Kronenzeitung
2008
- 1. Preis: Sylvia Wörgstetter, stellvertretende Innenpolitik-Ressorleiterin der Salzburger Nachrichten
- 2. Preis: Wolfgang Braun, Politik-Ressortleiter der Oberösterreichischen Nachrichten
- 3. Preis: Michael Kraml, Journalist bei Life Radio Oberösterreich
- Sonderpreis Institutionen: Rainer Brunhofer, Redakteur beim AK Report
2009
- Kategorie Print/National: Wolfgang Exel, Gesundheitsressort-leiter der Kronzenzeitung
- Kategorie: Elektronisch/Online: Regina Philipp von derStandard.at
- Kategorie Prinz/Oberösterreich: Michaela Ecklbauer-Niedermoser vom Neuen Volksblatt
- Sonderpreis Institutionen: Günther Hosner,Chefredakteur von der "Oberösterreichischen Wirtschaft".
Ingrid Steininger (* 1940 in Amstetten, † 1998 in Langenstein) ist ein österreichische Keramikerin, Plastikerin und Graphikerin.
Leben
Sie wurde 1940 in Amstetten geboren und wuchs in Aschach an der Donau auf. Ihr Vater war der Maler Norbert Karner. Ab 1959 studierte sie an der Hochschule für angewandte Kunst Wien zunächst bei Carl Unger (Maler), später bei Heinz Leinfellner. Bereits während der Studienzeit beteiligt sie sich an Ausstellungen. 1964 beendete sie ihr Studium mit dem Diplom für Bildhauerei und Keramik und wurde mit dem Förderpreis der Stadt Wien ausgezeichnet. Ingrid Steininger wurde freischaffende Künstlerin und war auch als Bühnenplastikerin bei den Salzburger Festspielen tätig.
1971 ließ sie sich mit ihrer Familie in Langenstein nieder, sorgt für ihre 8 Kinder und setzt ihre künstlerische Arbeit mit diversen Auftragsarbeiten in Keramik und Plastik fort. Neben künstlerischen Arbeiten in Bankgebäuden gestaltete sie ein berührendes Mahnmal zur Mühlviertler Hasenjagd in Schwertberg. Zahlreiche Projekte in der regionalen Umgebung, unter anderem in Schulen und Kindergärten sowie bei der künstlerischen Bühnengestaltung des Theaters im Hof in Mauthausen folgten.
2008 hat die Marktgemeinde Mauthausen erstmals den Ingrid Steininger Kulturförderpreis ausgeschrieben, der mit € 2.000,00 dotiert ist. Preisträger waren 2009 die "Notenfresser" der Marktmusikkapelle Mauthausen.
Werke
- Rollfährendenkmal in Mauthausen, "Fliegende Brücke 1902 bis 1962"
- Auftragsarbeiten in oberösterreichischen Bankgebäuden (Oberösterreichische Raiffeisen-Zentralkasse in Linz, Hypogalerie in Linz, Raiffeisenbanken in Perg, Mauthausen, Ried in der Riedmark, Aschach und Zell an der Pram)
- Mahnmal Mühlviertler Hasenjagd in Schwertberg
Literatur
- Hommage an Ingrid Steininger Tips 38/2008, abgefragt am 26. Februar 2010
Das Stadttheater Grein wurde 1791 von Bürgern der Stadt Grein gemeinsam mit dem Magistrat der Stadt im Sinne einer Verordnung Kaiser Josefs II. zur Aufbringung von Mitteln für die Armen in einem Getreidespeicher (Troadkast´n) des bereits 1562/63 erbauten Greiner Rathauses im Stil des Rokoko eingerichtet. Es weist 165 Sitzplätze, darunter noch original erhaltene Sperrsitze, und weitere Kuriositäten auf und dient seit der Eröffnung mit einigen Unterbrechungen für Theateraufführungen unterschiedliche regionaler und überregionaler Theatergruppen. Es ist damit das älteste, noch regelmäßig bespielte Stadttheater Österreichs und gilt heute gemeinsam mit der angeschlossenen Ausstellung als Ziel vieler Touristen.
Theatergruppe Perg
Die Theatergruppe Perg in all ihren Ausformungen fühlt sich seit der Gründung im Jahr 1965 dem Katholischen Bildungswerk Perg zugehörig und leitet ihre Gemeinnützigkeit davon ab. Immer wieder fühlen sich die Akteure um Gerhard Pilz (Bütz) der Kleinkunst verpflichtet. Zum Kern der Theatergruppe gehören weiters Gerald Kreuzer, Ingrid und Wolfgang , Wolfgang Erhart und Wolfgang Bauer. Zur Sicherung der Qualität werden Weiterbildungsveranstaltungen besucht und es findet jährlich ein Theaterseminar statt.
Mit dem Theater-Spielen hat 1965 alles angefangen. Das Repertoire ist heute vielfältig, angefangen von abendfüllenden Komödien, Lesungen und Sketches bis hin zu dem seit 1999 jeweils im Fasching zur Aufführung gelangenden Perg Kabarett.
Die Theatergruppe hat sich immer wieder auch um junge Schauspieler umgeschaut. Fallweise wurden von den jungen Leuten eigenständige Theaterstücke erarbeitet und aufgeführt. Zur Theatergruppe gehört auch eine Schreibwerkstatt.
Robert und Helga Wandl schufen 1973 die Perger Puppenbühne mit dem Perger Kasperl. Die Puppenbühne steht heute unter der Leitung von Gerald Kreuzer, der ergänzend zum Kasperlprogramm auch Zaubereien für Kinder und Erwachsene bietet.
Die Galerie im Zeughaus, das Theaterl, beherbergt Ausstellungen und sonstige Veranstaltungen mit beachtlichem Niveau.
Die musikalischen Aktivitäten der Theatergruppe werden im Perg Jazz und Perg Folk gebündelt.
Entenlacke bezeichnet ein System von Donaualtarmen und Tümpeln inmitten einer Silberweidenau im oberösterreichischen Machland.
Angestrebter Status als Natura-2000-Gebiet (Europaschutzgebiet) =
Zur Umsetzung von Maßnahmen zum Natur- und Artenschutz und zur Schaffung einer Europaschutzregion Machland-Nord wurde der Naturstiftungs-Fond Entenlacke ins Leben gerufen.
Die angestrebte Europaschutzregion Machland-Nord soll sich auf oberösterreichischem Gebiet vom Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen im Westen bis zur Landesgrenze zu Niederösterreich auf Höhe Hirschenau im Osten erstrecken. Im östlichen Teil verläuft die nördliche Grenze entlang des nördlichen Donauufers und ab Dornach entlang der Terassenkante von der Austufe zur Niederterasse. Zum Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen kommend, bildet der Hüttinger Arm die nördliche Grenze. Das südlich angrenzende, auf niederösterreichischem Gebiet befindliche Machland-Süd ist bereits als Europaschutzregion ausgewiesen.
Important Bird Area (Birdlife Österreich)
Über 57 Quadratkilometer des nieder- und oberösterreichischen Machlandes wurden auf Grund seiner internationalen Bedeutung für die Vogelwelt von Birdlife Österreich zur Important Bird Area (IBA) erklärt. In der IBA Machland wurden unter anderem 2007 singende Blaukehlchen im Machland kartiert, das in dieser Region die wohl größte Verbreitung in Österreich hat.
- Die Glashütte in Reichenau am Freiwald (1654), Radierung, 22,2x16,5 cm. Die Radierung Beutlers ist nach einer 1654 gezeichneten Aufnahme in der 1656 bei Kaspar Merian in Frankfurt am Main erschienenen "Topographia Windhagiana, das ist Aygentliche Delienation oder Contrafaitur ..." enthalten. Sie wurde auch in die vermehrte Auflage des Jahres 1673 übernommen. Die Glashütten rund um Reichenau entstanden tief in den Wäldern des niederösterreichisch-böhmischen Grenzgebietes. Hier waren die notwendigen Rohstoffe vorhanden: Holz für die Feuerung der Glasöfen und Quarzvorkommen für die Herstellung. War der Wald rund um die Glashütte verbraucht, wurde sie verlegt. So geschah es auch in Reichenau. 1686 verlegte sie der neue Besitzer der Herrschaft Großpertholz, Karl von Hackelberg, nach "Karlstift", wo sie 1752 abbrannte. Der obere Teil der Radierung zeigt eine Karte der Herrschaft Reichenau mit den Glashütten, dem Herrenhaus, den Meisterhäusern usw. Die untere Zone zeigt das Innere einer Glashütte mit dem "Glaas Offen", dem "Kühl Offen" und dem "Taffel Offen" sowie den Glasbläsern bei der Arbeit. (Quelle: P. Weninger, Niederösterreich in alten Ansichten, 1975, S. 353)
- Plan der Herrschaft Petronell (1655), Feder, braun und grau laviert auf Papier, 38,3x60 cm. Die lavierte Federzeichnung dient als Vorlage für einen Kupferstich, der mit einem zweiten, das Schloss zu Petronell darstellenden im Anhang zu Matthäus Merians "Topographia" 1656 erschien. Der Plan umfasst das Gebiet zwischen Donau und Leitha von Deutsch-Altenburg bis gegen Fischamend. Im unteren Streifen hält Beutler erstmals die in der Region erhaltenen Überreste römischer Denkmäler und andere Sehenswürdigkeiten fest: Links steht das Heidentor, von ihm bezeichnet als das "Heidnisches Thor der alten STAT CARNUNTIA", dann folgen "Ein alt heidnisches gebeuw under der Erden in dem thiergarten", ein Hypocaustum, eine Heizanlage mit den typischen Ziegelpfeilern, und schließlich eine Ansicht der romanischen Rundkapelle aus dem 12. Jahrhundert. Rechts darüber ist eine Öllampe abgebildet - "die lampen so bey dem eine todten Cörper gefunden" - und daneben ein römischer Grabstein; schließlich noch acht römische Münzen, jeweils mit Vorder- und Rückseite. (Quelle: P. Weninger, Niederösterreich in alten Ansichten, 1975, S. 314f.)
- Das Schloss Rosenburg (1659), Kupferstich und Radierung, 22,7x35,2 cm. Der Kupferstich stammt aus der dritten Auflage der 1656 erstmals erschienenen "Topographia Windhagiana" , die topographische Aufnahmen sämtlicher Besitzungen Joachim Enzmilners enthält, der sich seit 1651 Freiherr von Windhaag nennen durfte und schließlich in den Grafenstand erhoben wurde. Mit einem Aufwand von 12.000 Gulden ließ er die Rosenburg zum Zentrum seiner Herrschaften im Waldviertel ausbauen. Die dritte Auflage ist im Vergleich zu den ersten stark erweitert, enthält sie doch nun auch die zahlreichen neuen Besitzungen im Waldviertel. Die Tafeln MM-TT behandeln das Schloss und die Herrschaft Rosenburg. Neben den Ansichten des Schlosses "gegen Mittag, Morgen, Mittnacht und Abendt" und vier Prospekte in diesen Himmelsrichtungen, zeichnete Beutler das Innere der Kapelle, des Badehauses im Lustgarten, der Papiermühle, des Eisenhammers und die Tuchwalke. Die Tafel NN zeigt die Anlage des Schlosses von Osten aus. Im Vordergrund liegen die ausgedehnten Zier- oder Lustgärten in ihrer streng geometrischen Anordnung der Rabatte. Darüber liegt der Turnierhof mit umlaufenden Doppelgalerien; in der Mitte ragt der zweite, innere Torturm mit seiner zierlichen Galerie auf. Dahinter liegt am Vorhof der Westtrakt; nach Norden, zum Kamp hin, gruppieren sich die Hauptgebäude um den Innenhof. Im Hintergrund sind Stift Altenburg und das Dorf Fuglau bezeichnet. (Quelle: P. Weninger, Niederösterreich in alten Ansichten, 1975, S. 339)
- Max Doblinger: Reinpreicht II. von Walsee, Herzog Albrecht V., Hofmeister und Hauptmann ob der Enns, Ein Beitrag zur österreichischen Adelsgeschichte (Dissertation), Graz, 1900
- Max Doblinger: Baindt in Württemberg, das Mutterkloster des Zisterzienserinnen-Nonnenstiftes Schlierbach in Oberösterreich, In: Studien und Mitteilungen aus dem Benediktiner- und Zisterzienserorden 24 (1903)
- Max Doblinger: Der Weinbau in Oberösterreich, In: Unterhaltungsbeilage der Linzer Tages-Post, Nummer 33, Linz 1903
- Max Doblinger: Waxenberg, In: Unterhaltungsbeilage der Linzer Tages-Post, Nummer 45, Linz 1903.
- Max Doblinger: Das 25jährige Stiftungsfest der Grazer akademischen Burschenschaft Frankonia, Wartburg 5, Heft 7, Graz 1904
- Max Doblinger: Johannes Kepler und sein Freundeskreis in Linz, In: Unterhaltungsbeilage der Linzer Tages-Post, Nummer 13, Linz 1904
- Max Doblinger: Hieronymus Megisers Leben und Werke, In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Bd. XXVI, Innsbruck 1905
- Max Doblinger: Aufzeichnungen Wolfs von Stubenberg über die Niederlage bei Esseg 1537, Steirische Zeitschrift für Geschichte, Nummer 3, Graz 1905
- Max Doblinger: Die Herren von Walsee, Ein Beitrag zur österreichischen Adelsgeschichte, In: Archiv für Österreichische Geschichte, Kommission der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien 1906
- Max Doblinger: Die Stadtwappen von Linz und Urfahr, In: Unterhaltungsbeilage der Linzer Tages-Post, Linz 1906
- Max Doblinger: Ein Bauernlied aus dem Jahre 1626, In: Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Oesterreich, 1906
- Max Doblinger: Die Waldseer in Schwaben, In: Schwäbisches Archiv Nummer 26, 1907
- Max Doblinger: Zu Franz Oberts Gedächtnis, In: Wartburg 9, 1908
- Max Doblinger: Ein Kalendarium des 13. Jahrhunderts aus Weizberg bei Weiz, In: Zeitschrift des Historischen Vereins für die Steiermark, Nummer 9, 1911
- Max Doblinger: Marktarchiv Aflenz, Stadt- und Musealarchiv Cilli, Marktarchiv Mureck, Marktarchiv St. Peter am Kammersberg, Stadtarchiv Radkersburg, Marktarchiv Straß, Marktarchiv Übelbach, Marktarchiv Wildon, In: Anton Mell, Steirische Gemeindearchive (Inventare), in: Mitteilung der 3. Archivsektion der kaiserlich-königlichen Zentralkommission Nummer 8, 1911
- Max Doblinger: Radkersburg als Grenzfeste und Grenzstadt, In: Grazer Tagblatt, Nummer 116, 1912
- Max Doblinger: Zum Gedächtnis der Märztage 1848 bis 1913, In: Wartburg 14, 1913
- Max Doblinger: Die Hauptversammlung des Gesamtvereines der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine und der 13. deutsche Archivtag in Beslau, In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Steiermark, Nummer 11 (1913)
- Max Doblinger: Schuldramen an der Grazer protestantischen Stiftsschule, Blätter zur Geschichte und Heimatkunde der Alpenländer, Nummer 4, 1913
- Max Doblinger: Der Fund von Helfenberg, In: Monatsblatt der Numismatischen Gesellschaft in Wien 9, Nummer 366/367, 1914
- Max Doblinger: Studententum, Burschenschaft und deutsche Einheitsbewegung in Graz bis 1880, Graz, 1921
- Max Doblinger: Zur ältesten Goldprägung in Österreich, In: Mitteilungen der Numismatischen Gesellschaft in Wien 15, Nummer 47/48, 1922
- Max Doblinger, Max Rintelen: Arnold Luschin-Ebengreuth zu seinem 80. Geburtstag am 26. August 1921, wiederholt in: Zeitschrift des Historischen Vereins für Steiermark, Nummer 18, 1922
- Max Doblinger: Abriß der Geschichte der Grazer akademischen Burschenschaft Frankonia, In: Frankenzeitung Nummer 1, 1923
- Max Doblinger: Die deutsche Legion in Ungarn 1848 bis 1849, In: Deutsche Hochschulzeitung, Nummer 8, 1924
- Max Doblinger: Tagebucheintragungen des Erzherzogs Johann, des späteren Reichsverwesers über Karl Ludwig Sand und die Karlsbader Beschlüsse, In: Herman Haupt (Hrsg.): Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung, Band 8, Heidelberg 1925, 2. Aufl. 1966
- Max Doblinger: Zum 60. Geburtstag Anton Mells, In: Neues Grazer Tagblatt, Nummer 277, 1925
- Max Doblinger: Schladming im Bauernkrieg von 1525, In: Neues Grazer Tagblatt, Nummer 382, 1925
- Max Doblinger: Der burschenschaftliche Gedanke auf Österreichs Hochschulen vor 1859, In: Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung, Nummer 8, 1925
- Max Doblinger: Wiener akademische Legionäre in Ungarn, In: Wiener neueste Nachrichten, Nummer 412, 1927
- Max Doblinger: Aus der studentischen Vergangenheit der Grazer Universität, In: Neues Grazer Tagblatt, Nummer 243, 1927
- Max Doblinger: Zur Jahrhundertfeier der Grazer Universität, In: Burschenschaftliche Blätter, Nummer 41, 1927
- Max Doblinger: Graz, die Feststadt der diesjährigen Gustav-Adolf-Tagung, In: Monatsblatt des Gustav-Adolf-Vereins für die Provinz Sachsen, Nummer 49, 1927
- Max Doblinger: Theodor von Sickel und Josef von Zahn, In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Steiermark, Nummer 23, 1927
- Max Doblinger: Steirische Exulanten, In: Neues Grazer Tagblatt, Nummer 487, 1927
- Max Doblinger: Vor achtzig Jahren!, In: Alpenländische Monatshefte, Nummer 7, 1927/28
- Max Doblinger: Vor 300 Jahren! Zum Gedächtnis des 1. August 1628, In: Neues Grazer Tagblatt, Nummer 231, 1928
- Max Doblinger: Die Grazer in den Wiener Oktoberkämpfen des Jahres 1848, In: Blätter für Heimatkunde, Nummer 6, 1928
- Max Doblinger: Altsteirische Stadt- und Marktsiegel, In: Grazer Schreib- und Amtskalender, Nummer 145, 1929
- Max Doblinger: Zur Erinnerung an Franz Schubert, In: Burschenschaftliche Blätter, Nummer 43, 1929
- Max Doblinger: Aus Radkersburgs Vergangenheit, In: Sängerzeitung des steirischen Sängerbundes 9, Nummer 7, 1929
- Max Doblinger: Zur Achthundert-Jahr-Feier des Stiftes Reun, In: Grazer Tagblatt, Nummer 376, 1929
- Max Doblinger: Unsere Gründung und unsere Gründer, In: Frankenzeitung 5, Heft 7, 1929
- Max Doblinger: Vom alten steirischen Verkehrswesen, In: Alpenländische Monatshefte, Heft 12, 1929/30
- Max Doblinger, Georg Schmidgall: Geschichte und Mitgliederverzeichnisse burschenschaftlicher Verbindungen in Alt-Österreich und Tübingen 1816 bis 1936, Görlitz: Verlag für Sippenforschung und Wappenkunde, 1940
- Max Doblinger: Zur Pflege der Numismatik in Oberösterreich, In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines, 92. Band, Linz 1947, PDF
- Max Doblinger: Jörg von Perkheim, ein ständischer Diplomat des 16. Jahrhunderts, In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines, 1951, PDF
- Max Doblinger: Stiftung und Erstehen der Linzer evangelischen Landschaftsschule, In: Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich, 1951
- Max Doblinger: Ein Münzfund von Spielberg, In: Oberösterreichische Heimatblätter, 1953,PDF
- Doblinger: Drei oberösterreichische Münzfunde des 13. Jahrhunderts, In: Numismatische Zeitschrift, 1955
- Max Doblinger: Der Münzfund von Kasten. In: Mitteilungen der österreichischen Numismatischen Gesellschaft, 1955-1956
- Max Doblinger: Der Protestantismus in Eferding und Umgebung bis zum Toleranzpatent, In: Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich. 1956
- Max Doblinger: Münzrechtverleihung für Karl Freiherr v. Harrach, In: Mitteilungen der Österreichischen Numismatischen Gesellschaft, 1957-1958
- Max Doblinger: Der Protestantismus in Aschach an der Donau und Umgebung, In: Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich. 1960
- Max Doblinger: Dr. Abraham Schwarz, der Verfasser der obderennsischen Landtafel von 1616, In: Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich, 1961