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Basisdaten | |
Verkehrsverbund | HVV |
Betreiber | HHA |
Eröffnung | 2014 |
Netz | |
Linien | n.b. |
Streckenlänge | im Endausbau ca. 52 |
Stationen | im Endausbau ca. 85 |
Technik | |
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Die Stadtbahn Hamburg ist ein in der Planung befindliches Projekt des ÖPNV in Hamburg. Vorgesehen ist zunächst der Bau einer Linie mit ergänzender Funktion zum bestehenden S- und U-Bahnnetz der Hansestadt. Das Stadtbahnnetz soll ausgehend von der ersten Linie kontinuierlich erweitert werden und dabei insbesondere die Stadtteile anbinden, die bislang nicht oder nur unzureichend durch den schienengebundenen ÖPNV erschlossen sind. Die Eröffnung der ersten Linie ist für das Jahr 2014 geplant, das Gesamtnetz soll in seinem zurzeit geplanten Umfang bis zur Mitte der 2020er Jahre realisiert werden.[1]
Als Betreibergesellschaft wird die städtische Hamburger Hochbahn AG eingesetzt, die bis zu ihrer endgültigen Stilllegung 1978 auch die Hamburger Straßenbahn betrieb und zurzeit die Hamburger U-Bahn sowie große Teile des Busnetzes betreibt.[2]
System
Der Begriff Stadtbahn wird von verschiedenen Verkehrsunternehmen für eine Vielzahl schienengebundener Verkehrssysteme verwendet, die sich in ihren Merkmalen zuweilen erheblich voneinander unterscheiden. Während beispielsweise die Stadtbahnsysteme Hannovers und Stuttgarts im Innenstadtbereich einen U-Bahn-mäßigen Ausbaustandard aufweisen und die in den jeweiligen Systemen eingesetzten Fahrzeuge in Aspekten wie Ausrüstung, Gestaltung und Fahrgastkomfort eine deutliche Fortentwicklung von klassischen Straßenbahnfahrzeugen zeigen, ist die Stadtbahn Gera eine vergleichsweise konventionelle Straßenbahn, die vor allem aus Gründen der Vermarktung als Stadtbahn bezeichnet wird. Dem gegenüber stehen wiederum als Stadtbahn bezeichnete Tram-Train-Systeme wie beispielsweise in Karlsruhe und Heilbronn, die in den Kernstädten mit den konventionellen Straßenbahnnetzen verbunden bzw. als solche angelegt sind und über das Netz der DB regionale Verbindungen anbieten.
Das für Hamburg geplante System ist seinen Merkmalen gemäß als modernisierte Straßenbahn zu betrachten; das System soll nach aktuellem Planungsstand vollständig im allgemeinen Straßenraum trassiert werden. Tunnelabschnitte, aufgeständerte Streckenabschnitte und vergleichbar aufwändige Anlagen sind ausdrücklich nicht vorgesehen. Das System soll jedoch zu 80 bis 90 Prozent auf besonderem Bahnkörper trassiert werden; die Stadtbahn bewegt sich zusammen mit anderen Verkehrsarten – insbesondere dem motorisierten Individualverkehr (MIV) – im Straßenraum, jedoch auf einer für andere Verkehrsarten im Regelfall nicht zugänglichen Trasse. Auf diese Weise wird u.a. eine größere Unabhängig von Beeinträchtigungen durch andere Verkehrsarten erreicht, beispielsweise bei Unfällen. Dies spricht zusammen mit der angestrebten durchgehenden Barrierefreiheit für eine Modernisierung gegenüber traditionelleren Straßenbahnkonzeptionen, u.a. auch im Vergleich zur alten Hamburger Straßenbahn (vergleich auch Dresdner Stadtbahnkonzept).
Netz
Die bisherigen Planungen sehen ein Gesamtnetz von rund 52 Kilometern Streckenlänge mit insgesamt etwa 85 Haltestellen vor. Bemerkenswert ist, dass ein Großteil der geplanten Strecken auf älteren Planungen für S- und U-Bahnstrecken basiert, die aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht realisiert wurden. Das Stadtbahnnetz erfüllt somit nicht ausschließlich ergänzende Funktionen für höherwertige Nahverkehrsmittel, sondern ersetzt diese auch teilweise.
Als Zielzeitraum für die Entwicklung des Gesamtnetzes wird die Mitte der 2020er angegeben. Geplant sind folgende Verbindungen:
(Die Reihenfolge der Nennung stellt mit Ausnahme der ersten Strecke keine Priorisierung von Seiten des Senats oder der Hochbahn dar. Sie macht ferner keine Angaben über die Organisation des Liniennetzes.)
Strecke | Start – Ziel | Verlauf | Anmerkungen |
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1 | Bramfeld Dorfplatz − Altona | Bramfeld Dorfplatz – Steilshoop – S Rübenkamp (City Nord) – City Nord – U Kellinghusenstraße – S Holstenstraße – Altona | Greift ältere Planungen für die U-Bahnlinie 4 auf |
2 | Steilshoop − Rahlstedt | Steilshoop – U Farmsen – Rahlstedt | Entspricht Verlauf der heutigen Metrobuslinie 26 |
3 | Steilshoop − Hauptbahnhof | Steilshoop – U/S Barmbek – Uhlenhorst – St. Georg – Hauptbahnhof | Kombiniert ältere Planungen der beiden Varianten für die U-Bahnlinie 4 |
4 | Hauptbahnhof − U Niendorf Markt | Hauptbahnhof – U/S Jungfernstieg – U Gänsemarkt – Bf. Dammtor – Universität – U Hoheluftbrücke – U Niendorf Markt | Entspricht Verlauf der heutigen Metrobuslinie 5, die mit 60.000 Fahrgästen am Tag die meistfrequentierte Buslinie Europas ist; greift ältere Planungen für eine U-Bahnstrecke auf |
5 | U Emilienstraße − Osdorfer Born | U Emilienstraße – S Diebsteich – Lurup – Osdorfer Born | Entspricht Verlauf der heutigen Metrobuslinien 2 und 3; greift ältere Planungen für eine U- oder S-Bahnstrecke auf; die S-Bahnstation Diebsteich wird bis voraussichtlich 2020 in einem neuen Fernbahnhof aufgehen |
6 | Stichstrecke Altonaner Volkspark | Abzweig von der Luruper Strecke zu den Arenen im Altonaer Volkspark | ––– |
Erste Linie
Linie | Start – Ziel | Stationen (unter Vorbehalt) | Länge |
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1 (erster Bauabschnitt) | Bramfeld Dorfplatz − U Kellinghusenstraße | Bramfeld Dorfplatz – Borchertring – Cesar-Klein-Ring – Fritz-Flinte-Ring – Eichenlohweg – Fuhlsbüttler Straße – S Rübenkamp (City Nord) – Überseering (Ost) – Jahnring – Ohlsdorfer Straße – Winterhuder Markt – U Kellinghusenstraße | 7,7 km |
Vorgesehen ist zunächst der Bau einer rund 15 Kilometer langen Strecke vom Bramfelder Dorfplatz über die Großwohnsiedlung Steilshoop zum Bahnhof Altona. Die Strecke wird in zwei Etappen eingerichtet, der erste rund 7,7 Kilometer lange Abschnitt soll den Bramfelder Dorfplatz mit der U-Bahnstation Kellinghusenstraße verbinden. Die Strecke wird nach bisherigen Planungen über zwölf Stationen verfügen, die Fahrtzeit zwischen den Endhaltestellen wird rund 20 Minuten betragen. Die Planungen für den zweiten Bauabschnitt der Strecke von U-Kellinghusenstraße bis Altona sollen ab Sommer 2010 parallel zum dann anlaufenden Planfeststellungsverfahren aufgenommen werden.
Stand der Planung
Eine Absichtserklärung zum Bau wurde im März 2008 im Rahmen der Koalitionsverhandlungen der CDU und der GAL zur Bildung des Senats erbracht und mit der Unterschrift des Koalitionsvertrags durch die Parteispitzen am 17. April 2008 bestätigt.[3] Am 27. April 2008 stimmte die Mitgliederversammlung der GAL dem Vertrag zu, am 28. April 2008 folgte die Zustimmung zum Koalitionsabkommen durch die CDU.
Am 18. September 2008 stellte die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) einen ersten Entwurf für das Streckennetz vor. Im Herbst 2008 wurden die konkreten Planungen aufgenommen, deren vorläufige Ergebnisse am 8. Januar 2009 der Öffentlichkeit vorgestellt wurden (siehe Abschnitt Netz). Am 1. Juli 2009 veröffentlichte die BSU die weiter konkretisierten Planungen für den Streckenverlauf des ersten Bauabschnitts zwischen dem Bramfelder Dorfplatz und der U-Bahn-Station Kellinghusenstraße vor.[4]
Am 14. Oktober 2009 stellte die Hochbahn die weiter konkretisierten Planungen für den ersten Streckenabschnitt vor, unter anderem mit der Festlegung auf die Lage der Stationen und der baulich-materiellen Gestaltung der Trasse.
Im Herbst 2009 ist die Hochbahn in die Phase der Abstimmung mit den Trägern öffentlicher Belange eingetreten und hat Besprechungen mit den Anliegern der künftigen Trasse begonnen, um diese für das Projekt zu gewinnen. Im Sommer 2010 soll das Vorhaben in die Planfeststellung gehen, bei einem günstigen Verlauf des Verfahrens ist mit einer erfolgreichen Planfeststellung im Herbst 2011 zu rechnen. Nach Ausschreibung der Bauleistungen und dem Baubeginn Anfang 2012 ist mit einer Fertigstellung bis 2014 zu rechnen.
Betrieb
System und Trassierung
Die Stadtbahn wird über konventionelle Oberleitung mit Strom versorgt und regelspurig ausgeführt. Das System soll nach aktuellem Planungsstand vollständig im allgemeinen Straßenraum, jedoch bis zu 90 Prozent auf besonderem Bahnkörper, trassiert werden.
Die Hochbahn verfolgt nach eigener Erklärung einen besonders ambitionierten Anspruch bei der Gestaltung der Trassen und insbesondere bei deren städtebaulicher Integration in das bestehende Umfeld. So soll das System möglichst harmonisch in den Bestand eingefügt werden und im Idealfall zur Aufwertung des Stadtraumes beitragen. Die Hochbahn plant in diesem Zusammenhang u.a. die Anlegung von Rasengleis, das sich aufgrund der weitgehend unabhängigen Trassierung in besonderer Weise anbietet.
Die Trasse erhält eine Vorrangschaltung an den Lichtsignalanlagen, sodass ein Anhalten der Züge nur an den Stationen notwendig ist und die Streckenabschnitte zwischen den Stationen ohne Unterbrechung befahren werden können.
Wagenmaterial
Aufgrund des frühen Projektstadiums können keine detaillierten Angaben über Modell, Leistung und Hersteller des eingesetzten Wagenmaterials gemacht werden. Bestätigt wurde bislang der Einsatz niederfluriger, komplett durchgängiger Zweirichtungsfahrzeuge mit einer Breite von 2,65 m und einer Länge von rund 37 m, vergleichbar den von der Bremer Straßenbahn eingesetzten Wagen des Typs GT8N-1. Für den Betrieb des ersten Streckenabschnitts sollen 14 Fahrzeuge angeschafft werden, so dass ein Fünf-Minuten-Takt angeboten werden kann.
Die Hamburger Bürger sollen nach Angaben der BSU in der Frage der optischen Gestaltung der Fahrzeuge, beispielsweise für Fahrzeugkopf und Farbigkeit, beteiligt werden.
Stationen
Alle Stationen werden eine einheitliche Länge von 42 m besitzen und je nach verkehrlichen Anforderungen über vier Meter breite Mittel- oder je drei Meter breite Seitenbahnsteige verfügen, die abhängig von den Platzverhältnissen und den verkehrlichen Gegebenheiten am Fahrbahnrand oder in Mittellage auf der Fahrbahn angelegt werden. Die einzelnen Haltestellen werden auf dem ersten Bauabschnitt zwischen mindestens 400 und maximal 1000 m voneinander entfernt liegen.
Aufgrund der Niederflurigkeit des Systems werden die Bahnsteige eine Höhe von lediglich 25 cm haben und sich so wesentlich günstiger in das Straßen- und Stadtbild einpassen lassen als Hochbahnsteige, wie sie bei konventionellen U-Bahnen oder den Stadtbahnsystemen anderer Städte verwendet werden.
Alle Haltestellen werden vollständig barrierefrei zugänglich und mit dynamischen Fahrgastinformationssystemen ausgestattet sein.
Infrastruktur
Die Einrichtung des Systems erfordert den vollständigen Neubau der zum Betrieb notwendigen Infrastruktur, nachdem sämtliche Betriebsgebäude, Trassen und der überwiegende Teil der Oberleitungsmasten nach Stilllegung der Straßenbahn zurückgebaut oder umgewidmet wurden.[5] Das Betriebswerk der Stadtbahn ist nördlich der S-Bahnstation Rübenkamp (City Nord) im Gleisdreieck der S- und U-Bahn-Station Ohlsdorf geplant.
Kosten und Finanzierung
Genaue Angaben zu den Kosten liegen bislang nicht vor, die Hochbahn rechnet jedoch mit 15 bis 20 Mio. EUR pro Streckenkilometer. Dies ergäbe bei einer Streckenlänge von 7,7 Kilometern für den ersten Abschnitt ein Volumen zwischen rund 115 und 155 Millionen EUR. Für das Gesamtnetz mit 52 Kilometern Streckenlänge wären entsprechend Kosten zwischen 780 Millionen und rund einer Milliarde EUR zu veranschlagen, die sich unter Voraussetzung der Einhaltung des gesetzten Zeitplanes zur Realisierung des Gesamtnetzes auf einen Zeitraum von etwa 15 Jahren verteilten. Hinzu kommen Kosten für die Anlage des Betriebshofes und die Beschaffung der Fahrzeuge.
Geschichte des Projektes
Die Stilllegung der Hamburger Straßenbahn geschah vor dem Hintergrund des planerischen Leitbildes der autogerechten Stadt, in dem dem MIV ein besonderes Gewicht eingeräumt wird und das seinen Ausdruck vor allem in einer möglichst umfassenden Kfz-freundlichen Erschließung findet. Straßenbahnen stellten aus Perspektive dieses Leitgedankens ein überholtes Konzept dar, das mit dem Kfz-Verkehr um den Platz im Straßenraum konkurriert. Die Stilllegung war bereits zum Zeitpunkt ihres Beschlusses 1958 und während ihrer Durchführung bis Ende 1978 umstritten und in den Folgejahren wurde vielfach die Wiedereinführung des Verkehrsmittels gefordert.
Zuletzt hatten die Planungen im Jahr 2001 Realisierungsreife erreicht; am 12. Juli 2001 stimmte der rot-grüne Senat der Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für den ersten Streckenabschnitt eines insgesamt rund 40 Kilometer langen Stadtbahn-Kernnetzes zu, das bereits im Verkehrsentwicklungsplan vom Dezember des vorangegangenen Jahres festgeschrieben war.[6] Die Planfeststellung für die rund 12 Kilometer lange Strecke zwischen Hauptbahnhof und Steilshoop hätte im August desselben Jahres begonnen werden sollen. Aufgrund des Regierungswechsels in der zweiten Jahreshälfte wurde das Verfahren jedoch ausgesetzt.
Die seitdem regierende CDU sprach sich prinzipiell gegen die Einführung einer Straßen- bzw. Stadtbahn aus. Erst im Rahmen der gegenseitigen Annäherung während der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und GAL Anfang 2008 lenkten die Christdemokraten ein und entsprachen der Forderung der GAL zur Einführung einer Stadtbahn.
Alternatives Betriebskonzept
Der Vorstandsvorsitzende der Hamburger Hochbahn AG, Günter Elste, und der Bezirksamtsleiter des Bezirkes Harburg, Torsten Meinberg, regten Ende 2007 die Möglichkeit eines Mischbetriebs von U-Bahn und Stadtbahn an. Die Stadtbahn sollte dabei teilweise das Schienennetz der U-Bahn benutzen und dieses auf neu einzurichtenden Stichstrecken verlassen. Während sich Elste und Meinberg zunächst auf eine oberirdische Weiterführung der U-Bahnlinie U4 von ihrer vorläufigen Endhaltestelle in der HafenCity auf die Elbinseln und nach Harburg bezogen, sprach sich Elste im Verlauf des Wahlkampfes und während der Koalitionsgespräche für ein ähnliches Konzept auch für den nördlichen Teil Hamburgs aus.[7][8][9] Auch die CDU unterstützte das Konzept zunächst, nahm später jedoch Abstand dazu und verständigte sich mit der GAL auf ein unabhängiges System.
Quellen
- ↑ Hamburger Abendblatt (Hrsg.): Bau der Stadtbahn beginnt voraussichtlich 2012. In: Hamburger Abendblatt vom 19. September 2008. URL: http://www.abendblatt.de/daten/2008/09/18/939629.html Abgerufen am: 18. September 2008
- ↑ WELT ONLINE: Neue Route. Hamburger Stadtbahn soll Lattenkamp ansteuern. URL: http://www.welt.de/hamburg/article2443539/Hamburger-Stadtbahn-soll-Lattenkamp-ansteuern.html Abgerufen am: 14. September 2008.
- ↑ Hamburger Abendblatt (Hrsg.): Schwarz-Grün so gut wie perfekt. In: Hamburger Abendblatt vom 10. April 2008. URL: http://www.abendblatt.de/daten/2008/04/10/867350.html Abgerufen am: 10. April 2008
- ↑ Behörde für Stadtentwicklung Umwelt (Hrsg.): Erste Stadtbahntrasse führt über Kellinghusenstraße (Pressemitteilung). URL: http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/1580560/2009-07-01-bsu-stadtbahntrasse.html Abgerufen am: 2. Juli 2009.
- ↑ Meyer, Peter Ulrich: Neue Stadtbahn: Die Pläne von CDU und GAL. In: Hamburger Abendblatt vom 13. März 2008.
- ↑ Baubehörde (Hrsg.): "Grünes Licht" für die Stadtbahn. Planfeststellung für die Stadtbahn wird eingeleitet. Pressemitteilung der Behörde. URL: http://www.hamburg.de/Behoerden/Pressestelle/Meldungen/tagesmeldungen/2001/juli/w30/di/bb24.htm Abgerufen am: 11. April 2008
- ↑ Hamburger Abendblatt (Hrsg.): U 4 als Stadtbahn bis nach Kirchdorf? In: Hamburger Abendblatt vom 28. Dezember 2007. URL: http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/28/831312.html Abgerufen am: 19. April 2008
- ↑ Hamburger Abendblatt (Hrsg.): Hochbahnchef Elste will die U 4 bis nach Harburg verlängern. In: Hamburger Abendblatt vom 5. Januar 2008. URL: http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/05/833736.html Abgerufen am: 19. April 2008
- ↑ Hamburger Abendblatt (Hrsg.): "So wird die Stadtbahn ein Erfolg". In: Hamburger Abendblatt vom 27. März 2008. URL: http://www.abendblatt.de/daten/2008/03/27/862401.html?s=1 Abgerufen am: 19. April 2008
Weblinks
- Informationsseite der Hochbahn
- Stadtbahnnetz gemäß den Planungen der GAL (PDF-Datei; 348 kB)
- Website der Stadtbahnbefürworter
- Hamburger Stadtbahnforum Diskussionen zum Thema Stadtbahn Hamburg
- Strassenbahn-Hamburg.de Infoportal zur geplanten Stadtbahn mit Fotomontagen
- maps.google.de Trassenführung in allen Ausbaumöglichkeiten in google maps