Die Sechemchet-Pyramide (auch Djoserteti-Pyramide) ist die unvollendete Stufenpyramide des altägyptischen Königs (Pharaos) Djoserteti, der unter seinem Horusnamen Sechemchet in der 3. Dynastie regierte. Das Bauwerk befindet sich einige hundert Meter südwestlich der Stufenpyramide des Djoser auf der Nekropole von Sakkara.
Sechemchet-Pyramide | |
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Daten | |
Ort | Sakkara |
Erbauer | Djoserteti (Sechemchet) |
Bauzeit | 3. Dynastie (um 2670 v. Chr.) |
Typ | Stufenpyramide |
Baumaterial | Kalkstein |
Basismaß | 115 m |
Höhe (ursprünglich) | ~ 70 m (geplant) |
Höhe (heute) | 8 m |
Stufen | 7 (geplant) |
Kultpyramide | keine |
Königinnenpyramiden | keine |
Die heute nur noch 8 m hohe Ruine wurde erst 1952 von dem ägyptischen Ägyptologen Zakaria Goneim entdeckt, der auch die offenbar noch unversehrte Grabkammer öffnete. Dies macht die Sechemchet-Pyramide möglicherweise zur einzigen bekannten Pyramide, die nicht bereits im Altertum geplündert wurde.[1][2][3]
Erforschung
Der ägyptische Archäologe Zakaria Goneim begann 1951 mit der Untersuchung eines Komplexes, der sich südwestlich der Djoser-Pyramide als Rechteck im Wüstensand abzeichnete. Sein Mentor Jean-Philippe Lauer riet dazu, an den Ecken zu beginnen um zunächst die Grundmaße zu bestimmen. Bei den Arbeiten wurde eine gewaltige Umfassungsmauer gefunden, die eine ähnliche Nischenarchitektur wie die der Djoser-Pyramide aufwies. Die Abmessungen betrugen 546 m × 185 m. Im Zentrum des Komplexes fand Goneim schließlich die Überreste einer Stufenpyramide von 115 m Basislänge, deren Fertigstellung jedoch nicht über die erste Stufe hinaus gekommen war. Im Norden der Pyramide entdeckte Goneim schließlich den Zugang zum Unterbau. Im Zugangsbereich fanden sich zunächst Opfergaben und Papyri aus der 26. Dynastie, darunter aber eine Reihe von Objekten der 3. Dynastie wie etwa 700 Steingefäße und Schmuckgegenstände. Am 31. Mai 1954 durchbrachen die Forscher eine etwa 3 m dicke Verschlussmauer vor der Grabkammer. In der nur grob ausgearbeiteten Grabkammer fand sich ein offenbar noch versiegelter Sarkophag, den Goneim schließlich in Gegenwart von staatlichen Repräsentanten und Journalisten öffnete. Doch der Sarkophag war leer, was zu Enttäuschung und zu Kritik an Goneim führte. Zudem wurde kurz darauf Goneim des Denkmalraubes und -schmuggels verdächtigt, da ein von ihm im Djoser-Komplex gefundenes wertvolles Gefäß verschwunden war. Die Beschuldigungen verbunden mit den zuvor erlittenen öffentlichen Demütigungen trieben Goneim schließlich 1959 in den Selbstmord, tragischerweise am selben Tag, als Lauer das vermeintlich gestohlene Gefäß falsch kategorisiert im ägyptischen Museum in Kairo fand. Mit Goneims Tod fand die Erforschung des Sechemchet-Komplexes für mehrere Jahre ein Ende.[4]
Erst 1963, vier Jahre nach Goneims Tod, wurden die Ausgrabungen durch Lauer fortgesetzt. 1967 entdeckte er das Südgrab mit dem darin bestatteten Leichnam eines zweijährigen Kindes. Mit Unterbrechungen grub er bis 1973 am Sechemchet-Komplex, um wenigstens eine grundlegende Erforschung der Pyramide und des Areals zu gewährleisten.[5]
Bauumstände
Sechemchet wählte ebenso wie sein Vorgänger die Nekropole von Sakkara als Bauplatz für sein Grabmal. Diese Nekropole war bereits mit einem Mastabafriedhof aus der 1. Dynastie, mehreren Königsgräbern der 2. Dynastie, der Djoser-Pyramide sowie mit der großen Einfriedung Gisr el-Mudir (evtl. auch durch mehrere weitere Einfriedungen) stark bebaut, so dass auf der noch freien Stelle südwestlich des Djoser-Komplexes bis zu 10 m hohe Terrassen zur Einebnung angelegt werden mussten, um das unvorteilhaft starke Gefälle auszugleichen.[6]
Auf einer Baugraffiti-Inschrift auf der Umfassungsmauer ist der Name Imhoteps erhalten, der als Baumeister der Djoser-Pyramide gilt.[7] Auch wenn die Titel des Imhotep nicht lesbar sind und somit die Identifikation mit dem Baumeister Imhotep nicht eindeutig ist, wird im Allgemeinen angenommen, das Imhotep auch die Verantwortung für den Bau der Sechemchet-Pyramide hatte. Somit kann die Sechemchet-Pyramide in die unmittelbare zeitliche Nähe zur Herrschaft des Djoser gesetzt werden.[6]
Abbruch der Bauarbeiten
Mit dem vorzeitigen Tode des Königs wurden die Bauarbeiten weitgehend eingestellt und nur zu kultischen Zwecken nötige Einrichtungen noch fertig gestellt. Die Pyramide bestand zu diesem Zeitpunkt nur aus der ersten Stufe und ähnelte so eher einer großen Mastaba mit quadratischem Grundriss, ähnlich wie später auch bei der Raneferef-Pyramide verfahren wurde. Vermutlich wurde sie in diesem Zustand als Grabmal hergerichtet, auch wenn möglicherweise der Leichnam des Königs gar nicht für die Bestattung zur Verfügung stand. Der leere, versiegelte Sarkophag deutet auf eine symbolische Bestattung hin.[8]
Der Archäologe Hanns Stock geht davon aus, dass der nach dem Prinzip des Djoser-Komplex gebaute Bezirk nach Bauabbruch komplett innerhalb der Umfassungsmauer aufgefüllt und in eine gewaltige Mastaba umgewandelt wurde.[9] Eine wenig anerkannte Theorie wird von Vito Maragioglio und Celeste Rinaldi vertreten, dass das Bauwerk niemals als Pyramide, sondern von Beginn an als quadratische Mastaba ähnlich der frühen Bauphasen der Djoser-Pyramide geplant gewesen sei.[9] Lauer vermutet, dass in der 1. Zwischenzeit zur Zeit der Plünderung vieler Pyramiden sowohl die sterblichen Überreste des Königs als auch die Grabausstattung entfernt wurden.[10] Aber auch eine Plünderung kurz nach der Bestattung wurde von Edwards vermutet.[10]
Die Pyramide
Ocker: erhaltenes Mauerwerk
Hellocker: ursprünglich fertiggestelltes Mauerwerk
Die Pyramide des Sechemchet war von Beginn an mit einem quadratischen Grundriss als Stufenpyramide geplant. Bei Basismaßen von 115 × 115 m (230 Königsellen) hätte sie fertiggestellt sechs oder sieben Stufen erhalten, was nach der Rekonstruktion von Lauer auf eine Endhöhe von etwa 70 m hindeutet.[11]
Das Mauerwerk bestand wie bei der Djoser-Pyramide aus nach innen geneigten Schichten. Vierzehn dieser um 15° nach innen geneigten Schichten bildeten den Kern der ersten Stufe. Das Kernmauerwerk aus lokalem Kalkstein sollte eine Verkleidung as feinem Kalkstein erhalten, jedoch scheint diese nicht angebracht worden zu sein, da keine Überreste gefunden wurden.[11]
Die Bauarbeiten hatten beim Tode des Herrschers erst eine Höhe von etwa 8 m erreicht, da nur die erste Stufe des Aufbaus fertiggestellt wurde. Somit hatte die Pyramide den Charakter einer riesigen, quadratischen Mastaba.[11]
Der Unterbau
A: Eingang
B: Grabkammer
C: Schacht
D: Passage zu den Magazingalerien
E: Magazingalerien
Die gesamte Substruktur ist unterirdisch aus dem Fels gehauen. Ein großer offener Schacht für die Grabkammer, wie er bei der Djoser-Pyramide verwendet wurde, kam hier nicht zum Einsatz.
Der Eingang zur Substruktur befindet sich im Norden der Pyramide und ist durch eine zunächst offene, abfallende Passage gebildet, die schließlich komplett im Felsuntergrund eingehauen ist. Nach etwa 31 m mündet ein senkrechter Schacht von oben in die Passage. Dieser Schacht führt durch den Felsenuntergrund und das Mauerwerk der Pyramide und hätte bei Vollendung der Pyramide seine Öffnung in der zweiten Stufe gehabt. Dieser Schacht diente vermutlich der besseren Belüftung während der Bauarbeiten und könnte später einen Verschlussstein zum verschließen der Pyramide beinhaltet haben. Ähnliche Schächte finden sich auch im Zugang der zeitgenössischen großen Mastaba K1 in Bait Challaf, wo sie Verschlusssteine enthielten.[12]
An der Mündungsstelle des Schacht findet sich in etwa 1 m Höhe der Westwand eine kleine, 1,42 m breite Tür, die zu einem 5,30 m langen niedrigen Seitengang führt, der dann nach Norden abknickt und zu einer gewaltigen Magazingalerie führt, die Pyramide U-förmig umgibt. Goneim grub in dieser Galerie 120 kammförmig abwechselnd nach links und rechts abzweigende Magazinkammern aus, Lauer fand bei Wiederaufnahme der Grabungen weitere 16, so dass man heute von 136 Kammern ausgeht.[13]
Rechts und links vor dem Eingang zur Grabkammer zweigen Seitengalerien ab, die die Kammer U-förmig umgeben. Der Umfang der Seitengalerien ist deutlich geringer als bei der Djoser-Pyramide, was aber möglicherweise durch den frühen Bauabbruch bedingt gewesen sein könnte. Dekorationen waren in diesen Gängen nicht vorhanden.
Die in 32 m Tiefe gelegene Grabkammer selbst mit den Ausmaßen von 8,9 × 5,2 m und einer Höhe von 4,5 m blieb unvollendet und ist nur roh behauen. Eine Innenverkleidung wurde nicht angebracht. Sie unterschied sich in der Ausführung deutlich von der Grabkammer in der Djoser-Pyramide, die in einem senkrechten Schacht aus Rosengranitblöcken gemauert war. Von der südlichen Wand geht ein weiterer Gang aus, der blind endet. In der Mitte der Grabkammer befindet sich ein ungewöhnlicher Sarkophag, der aus einem einzelnen Block fein bearbeitetem Alabaster gefertigt ist. Alabaster war für diesen Zweck ein nur sehr selten verwendetes Material, das nur in zwei weiteren bekannten Fällen zur Fertigung eines Sarkophags verwendet wurde. Ungewöhnlich war auch, dass er einen Schiebeverschluss auf der schmalen Seite besaß, der zum Zeitpunkt des Fundes noch mit Mörtel versiegelt war. Auf dem Sarkophag befanden sich Reste organischen Materials, die zunächst für die Überreste eines Blumengebindes gehalten wurden, sich aber später als verwestes Holz und Rinde herausstellten und vermutlich Überreste einer hölzernen Brechstange waren.[14] Der Sarkophag selbst war komplett leer, auch wurden in der Grabkammer keine Grabbeigaben gefunden.[13]
Der Pyramidenkomplex
A: Pyramide
B: Grabkammer
C: Magazingallerie
D: Südgrab
E: Mauer (1. Phase)
F: Mauer (2. Phase)
G: Norderweiterung
H: Süderweiterung
Der Pyramidenkomplex hatte ebenso wie der Djoser-Komplex eine nordsüdliche Ausrichtung, war aber mit 11° Abweichung nach Westen weniger genau orientiert. Der Komplex wurde offenbar in zwei Phasen gebaut. Zunächst waren Abmessungen von 262 m × 185 m (500 × 348 Königsellen) geplant und die Umfassungsmauern weitgehend fertiggestellt. In einer zweiten Phase wurde dieser Komplex mit einer größeren Erweiterung im Norden und einer kleineren im Süden ergänzt, so dass die endgültige nordsüdliche Länge auf 546 m (1040 Königsellen) betrug. Bei der Erweiterung wurde die ältere nördliche Mauer verschüttet. Rainer Stadelmann vermutet, dass der Bezirk möglicherweise auch ursprünglich mit den großen Abmessungen geplant war, aber in einer zweiten Phase verkleinert wurde. [3][15]
Die Einfassungsmauer
Die Ausgrabungen der Nordmauer der ersten Phase zeigen sich deutliche Vereinfachungen der Mauertechnik im Vergleich zum Vorgängerbau des Djoser. Hier wurden größere Kalksteinquader verwendet und der Zwischenraum mit einfacherem Füllmauerwerk ausgemauert. Die Mauer selbst wies eine Nischenstruktur ähnlich der Mauer der Djoser-Pyramide auf und war mit Turakalkstein verkleidet, der bei der ersten Nordmauer erhalten blieb, da diese bei der Erweiterung zugeschüttet wurde. Die Höhe der Mauern betrug etwa 10 m. Die Erweiterungsmauern sind entweder nicht über die ersten Bauphasen hinausgekommen, oder aber die Turakalksteinverkleidung wurde vollständig beraubt. Wie beim Djoser-Komplex befinden sich mehrere Scheintore in der Mauer, der tatsächliche Eingang zum Pyramidenkomplex wurde bisher jedoch noch nicht gefunden.[3][15]
Das Südgrab
Auf der Südseite der Pyramide befinden sich von der Mitte leicht nach Westen versetzt die Überreste des Südgrabes, die Lauer 1963 entdeckte. Bemerkenswert ist, dass das Südgrab nicht mehr wie bei Djoser am südlichen Ende des Pyramidenbezirks lag, sondern näher an die Pyramide rückte. Dieser Bau blieb wie die Hauptpyramide ebenfalls unvollendet. Heute ist lediglich das Fundament, der Unterbau und Teile eines mastabaartigen Aufbaus erhalten. Diese Mastaba war in ostwestlicher Richtung orientiert und hatte Basismaße von 32 m × 16 m (60 × 30 Königsellen). Reste einer Verkleidung konnten nicht festgestellt werden.[3]
Am Ende des im Westen beginnenden und nur von einem senkrechten Schacht unterbrochenen Zugangskorridors des Unterbaus befindet sich eine Verbreiterung. Dort fanden die Ausgräber einen Holzsarkophag mit den sterblichen Überresten eines zweijährigen Kindes, das bislang nicht identifiziert werden konnte. Sicher ist, dass es sich dabei nicht um Sechemchet handelt, der sechs Jahre regiert hatte und auf Darstellungen als Jugendlicher abgebildet wurde. Weiterhin fanden sich dort Tierknochen, Steingefäße und Goldschmuck aus der 3. Dynastie sowie Spuren einer Beraubung des Grabes.[1][5]
Kultbauten
Durch den unfertigen Zustand des Komplexes ist es schwierig, Aussagen darüber zu treffen, welche Kultbauten vorgesehen waren. Als gesichert kann gelten, dass im Pyramidenkomplex ein Totentempel geplant war. Dieser wäre vermutlich wie bei der Djoser-Pyramide im Norden des Baus errichtet worden, jedoch sind bislang keine Belege für einen Baubeginn dieses Tempels gefunden worden.
Es ist nahe liegend, dass auf dem großen Areal innerhalb der Einfassungsmauern analog zur Situation im Djoser-Pyramidenkomplex eine größere Anzahl von symbolischen Kultbauten wie die Sed-Fest-Kapellen oder die Nord- und Südhäuser geplant waren, jedoch konnten bislang keinerlei Überreste gefunden werden. Entweder waren diese Bauten zum Zeitpunkt der Aufgabe des Sechemchet-Komplexes noch nicht begonnen worden oder diese Bauten waren zu diesem Zeitpunkt schon überholt und wurden für den Kult nicht mehr benötigt.[3]
Offene Fragen
Verschiedene Fragen bleiben bislang ungelöst. So ist noch nicht geklärt, was der Grund für den leeren, versiegelten Sarkophag war. Auch wenn Spekulationen über den Verlust der Leiche des Königs – sei es durch einen Unfall oder einen Anschlag – und eine nachfolgende Scheinbestattung zur Erklärung herangezogen werden, so gibt es weder archäologische noch überlieferte Belege dazu. Ebenso ist nicht sicher geklärt, ob die Pyramide tatsächlich unberaubt war.
Literatur
- Allgemein
- Zakaria Goneim: Die verschollene Pyramide. (1955), Neuauflage 2006, ISBN 3-8334-6137-3
- Jean-Philippe Lauer: Die Königsgräber von Memphis. Grabungen in Sakkara. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1988, ISBN 3-7857-0528-X
- Miroslav Verner: Die Pyramiden, Rowohlt, Hamburg 1998, S. 165-174 Die Stufenpyramide des Sechemchet, ISBN 3-499-60890-1
- Mark Lehner: Geheimnis der Pyramiden. ECON-Verlag, Düsseldorf 1997, S.94-94, ISBN 3-572-01039-X
- Rainer Stadelmann: Die ägyptischen Pyramiden. Vom Ziegelbau zum Weltwunder. von Zabern, Mainz 1997 (3. Auf.), S. 71-75 ISBN 3-8053-1142-7
- Grabungspublikationen
- Zakaria Goneim: Horus Sekhem-Khet, The Unfinished Step Pyramid at Sakkara I, Excavations at Sakara 23, Kairo, 1957, MRA II
- Jean-Philippe Lauer: Découverte du tombeau sud de l'Horus Sekhemkhet dans son complexe funéraire à Saqqarah, RdE 20, 1968
Weblinks
- Alan Winston & Jimmy Dunn: King Sekhemkhet and his Pyramid at Saqqara
- Die Pyramide des Sechemchet in Sakkara
Einzelnachweise
- ↑ a b Mark Lehner: Geheimnis der Pyramiden, S. 94-95 Das kurze Leben der Stufenpyramiden − Die vergrabene Pyramide Sechemchets
- ↑ Miroslav Verner: Die Pyramiden, S. 165-174 Die Stufenpyramide des Sechemchet Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Verner-Sechemchet“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b c d e Rainer Stadelmann: Die ägyptischen Pyramiden. Vom Ziegelbau zum Weltwunder, S. 71-75
- ↑ Miroslav Verner: Die Pyramiden, S. 165-171 Die Stufenpyramide des Sechemchet
- ↑ a b Miroslav Verner: Die Pyramiden, S. 171 Die Stufenpyramide des Sechemchet
- ↑ a b Miroslav Verner: Die Pyramiden, S. 166-167 Die Stufenpyramide des Sechemchet
- ↑ Zakaria Goneim: Horus Sekhem-Khet, The Unfinished Step Pyramid at Sakkara I, Excavations at Sakara 23, pl.13
- ↑ Miroslav Verner: Die Pyramiden, S. 174 Die Stufenpyramide des Sechemchet
- ↑ a b Miroslav Verner: Die Pyramiden, S. 172 Die Stufenpyramide des Sechemchet
- ↑ a b Miroslav Verner: Die Pyramiden, S. 172-173 Die Stufenpyramide des Sechemchet
- ↑ a b c Miroslav Verner: Die Pyramiden, S. 167-168 Die Stufenpyramide des Sechemchet
- ↑ Miroslav Verner: Die Pyramiden, S. 168 Die Stufenpyramide des Sechemchet
- ↑ a b Miroslav Verner: Die Pyramiden, S. 169 Die Stufenpyramide des Sechemchet
- ↑ Alan Winston & Jimmy Dunn: King Sekhemkhet and his Pyramid at Saqqara
- ↑ a b Miroslav Verner: Die Pyramiden, S. 167 Die Stufenpyramide des Sechemchet
Koordinaten: 29° 51′ 59″ N, 31° 12′ 47″ O