Eisenbahnnetz im Oberbergischen Land
Das Eisenbahnnetz im Oberbergischen Kreis (und der näheren Umgebung) bestand früher aus einer Vielzahl einzelner Eisenbahnstrecken. Von den Strecken sind heute nur noch die Bahnstrecke Köln-Kalk–Overath, Bahnstrecke Siegburg–Olpe (beide auch Aggertalbahn genannt), Volmetalbahn, zwei Teilstrecken der Sülztalbahn und die Bahnstrecke Meinerzhagen–Krummenerl in Betrieb durch die Deutsche Bahn.

Die Wiehltalbahn wird zwischen Osberghausen und Remperg im Touristik- und Güterverkehr von einer Privatbahn betrieben und soll, nachdem auch der Abschnitt Remperg-Waldbröl reaktiviert ist, durch die Wissertalbahn erweitert werden.
Die anderen Strecken sind heute alle ganz oder teilweise abgebaut.
Geschichte
Das Eisenbahnzeitalter im Oberbergischen begann mit der schmalspurigen Eisenbahnstrecke von Hennef nach Waldbröl.
Mit den Nebenbahnstrecken Aggertalbahn und Volmetalbahn bekam die vorher eher abgeschiedene Region ihre ersten normalspurigen Bahnstrecken. Eigentlich gab es lange Zeit ein Projekt für eine Hauptbahnstrecke Köln – Kassel durch die Region, dieses wurde allerdings nicht verwirklicht. Stattdessen entstanden die größeren Strecken im Oberbergischen Land als Nebenbahnstrecken, um die Baukosten zu senken. Um diese längeren Strecken herum entwickelte sich ein Netz von kleineren Nebenbahnstrecken, die in den meisten Fällen zur Erschließung der Industrie gebaut wurden. Zudem gab es ein regionales Bahnbetriebswerk im Bahnhof Dieringhausen, um die Strecken der Umgebung versorgen zu können. So war Dieringhausen bis in die 1970er Jahre der wichtigste Bahnhof der gesamten Region.
Die einfache Ausgeführung der Eisenbahnstrecken lieferte – neben weiteren Gründen – ab den 1950er Jahren die offizielle Begründung zu ihrer Stilllegung, so dass der Oberbergische Kreis heute weitestgehend ohne Eisenbahnverkehr ist. Systematische Einsparungen der Bundesbahn und ein Rückgang der Fahrgastzahlen und Gütermengen führten zu immer weiteren Rationalisierungen und Stilllegungen. Nach und nach wurde der Personenverkehr eingestellt, später dann auch der Güterverkehr. Nur eine der Strecken hatte einen anderen Stilllegungsgrund, die Wuppertalbahn. Zumindest offiziell wurde sie wegen des Baus der Wuppertalsperre, auf deren Gebiet sie teilweise verlief, stillgelegt.
Das Bahnbetriebswerk Dieringhausen wurde 1982 geschlossen, danach wurde es zum privaten Eisenbahnmuseum.
Der Güterverkehr konnte sich auf einigen Strecken noch etwas länger halten. Heute ist das Oberbergische Land seit 1997 frei von planmäßigem Güterverkehr der Deutschen Bahn. Nur der Bedarfsgüterverkehr der Wiehltalbahn etablierte sich nach der Jahrtausendwende wieder.
Derzeit wird diskutiert, die durch den Kreis führende Eisenbahnverbindung von Köln nach Hagen auf ihrer ganzen Länge zu reaktivieren. Zur Zeit enden die Züge in Marienheide und Brügge. Ab 2013 soll die Strecke Köln-Marienheide wieder bis Meinerzhagen befahren werden.
Betriebene Strecken
- Die Volmetalbahn wird zwischen Brügge und Marienheide derzeit nicht planmäßig befahren. Sie wird zwischen Hagen und Lüdenscheid täglich im Stundentakt von der Regionalbahn Volmetal-Bahn (RB 52) genutzt. Auf dem südlichen Abschnitt zwischen Dieringhausen und Marienheide verkehrt die Oberbergische Bahn (RB 25). Der seit 2003 wieder befahrene Abschnitt zwischen Gummersbach und Marienheide ist die einzige Strecke der Region, die bislang nach der großen Stilllegungswelle der 1970er/1980er für den ÖPNV reaktiviert wurde.
- Die Bahnstrecke Köln-Kalk–Overath und der Rest der Aggertalbahn werden von der Oberbergischen Bahn (RB 25) befahren, die von Köln Hansaring nach Dieringhausen und ab dort auf der Volmetalbahn nach Marienheide weiterfährt. Für das Projekt CityBahn auf der Strecke Köln–Meinerzhagen wurden 1984 zehn Loks der Baureihe 218 und umlackierte n-Wagen in reinorange mit kieselgrauer Bauchbinde als Wendezüge im Taktverkehr eingesetzt. Diese Zuggarnituren stellen eine Besonderheit in der Eisenbahnhistorie dar, waren sie doch einzig auf der Aggertalbahn und danach im S-Bahn-Vorlaufbetrieb im Regeleinsatz unterwegs.
- Die Streckenabschnitte Köln – Bergisch Gladbach und Rösrath – Hoffnungsthal (heute Teil der Aggertalbahn) der Sülztalbahn. Ersterer wird von der S 11 befahren, der Abschnitt von Rösrath nach Hoffnungsthal ist heute Teil der Aggertalbahn, auf der die Oberbergische Bahn verkehrt. Auf der Sülztalbahn nach Bergisch Gladbach gibt es auch Güterverkehr zu einer Papierfabrik am alten Abzweig nach Bensberg. Der heute noch befahrene Teil westliche Teil gehört aber nicht zur hier behandelten Region.
- Die Wiehltalbahn diente hauptsächlich zur Erschließung der Steinbrüche und Industrie im Wiehltal. Sie verlor ihren Personenverkehr 1965. Bis 1994 betrieb die Deutsche Bahn hier noch Güterverkehr, dann folgte die Stilllegung. Ein Verein übernahm die Strecke. Sie wird nun seit 1998 im Tourismus- und Bedarfsgüterverkehr von Dieringhausen bzw. Osberghausen bis Remperg/Mühlenau befahren. Der restliche Abschnitt bis Waldbröl soll ab dem 18. April 2010 befahren werden. Die gesamte Wiehltalbahn steht mit allen Gebäuden unter Denkmalschutz.
- Die Wissertalbahn wird nach umfangreichen Freischnittarbeiten seit Oktober 2009 wieder von Arbeitsfahrzeugen befahren. Sie bestand eigentlich aus zwei Bahnstrecken. Die zuerst gebaute Strecke führte von Morsbach nach Wissen (Sieg), die zweite von Hermesdorf an der Wiehltalbahn nach Morsbach. Dort vereinigten sich beide Strecken in einem Kopfbahnhof. Der Abschnitt von Morsbach-Volperhausen nach Wissen wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und nicht wiederaufgebaut. Von Volperhausen nach Morsbach gab es bis 1954 noch Personenverkehr, bis 1960 Güterverkehr, dann wurde auch dieser Restabschnitt abgebaut. Der Abschnitt von Hermesdorf nach Morsbach verlor den Personenverkehr gleichzeitig mit der Wiehltalbahn 1965, bis 1994 betrieb die Deutsche Bahn noch Güterverkehr. Heute wird die Strecke zwischen Hermesdorf und Morsbach von den Wiehltalbahnern wieder instand gesetzt, um reaktiviert zu werden. Für die Reaktivierung gibt es aber noch keine genaueren öffentlichen Pläne. Die gesamte Wissertalbahn steht mit allen Gebäuden unter Denkmalschutz.
- Die Bahnstrecke Meinerzhagen–Krummenerl nördlich des Oberbergischen Kreises sollte eigentlich weiter bis nach Olpe führen. Dieses Projekt wurde jedoch nicht mehr vollendet. Somit war sie bis heute stets nur eine recht kurze Stichbahn, deren Personenverkehr schon 1955 eingestellt wurde. Sie wird bis heute täglich im Güterverkehr genutzt.
Stillgelegte und abgebaute Strecken
- Die Bahnstrecke Siegburg–Olpe im Abschnitt Siegburg – Overath (Luhmer Grietche) ist zwischen Lohmar und Overath abgebaut. Zwischen Siegburg und Lohmar sind nur noch Reste vorhanden. 1956 wurde der Personenverkehr beendet, 1962 die Gesamtstrecke Lohmar-Overath außer Betrieb genommen und im gleichen Jahr abgerissen. 1988 folgte die Einstellung des Güterverkehrs zwischen Siegburg-Siegwerk und Lohmar (1993 Stilllegung). Der Abschnitt Siegburg – Siegburg-Siegwerk wird heute noch im Güterverkehr befahren.
- Die Bahnstrecke Siegburg–Olpe ist im historischen östlichen Abschnitt zwischen Dieringhausen und Olpe seit 1979 im Personenverkehr stillgelegt. Bis 1997 folgte schrittweise der Güterverkehr in Teilabschnitten. Die Strecke ist heute von zahlreichen Bebauungen unterbrochen, einige Bauwerke sind bereits abgerissen. Diese Teilstrecke war zur Zeit der beiden Weltkriege und der Ruhrbesetzung zusammen mit der Wiehltalbahn historisch bedeutend als Umleiterstrecke für Kohlezüge und andere wichtige Transporte. Für fast den gesamten Teilabschnitt existieren Pläne für einen Radweg.
- Die Bahnstrecke Brüchermühle–Wildbergerhütte (auch Hütter Bahn genannt) war eine Stichstrecke der Wiehltalbahn, die 1953 im Personenverkehr und 1959 im Güterverkehr stillgelegt wurde. Sie hatte einen schlechten Stand, weil sie ursprünglich bis zur Biggetalbahn verlängert werden sollte, was nicht mehr geschah, so wurde sie zur oberbergischen Strecke mit der kürzesten Bestandszeit. Sie wurde 1960 abgebaut und ist nur noch in wenigen Überresten zu sehen.
- Die Leppetalbahn (Engelskirchen – Marienheide) war eine schmalspurige Kleinbahn, die hauptsächlich dem Güterverkehr diente. Sie wurde 1949 im Personenverkehr und 1958 im Güterverkehr stillgelegt und ist nur noch anhand der ehemaligen Trasse zu erahnen.
- Die Sülztalbahn (Köln – Bergisch Gladbach – Bensberg – Rösrath – Hoffnungsthal – Lindlar ist heute ab Bergisch Gladbach-Heidkamp über Bensberg bis Rösrath und von Hoffnungsthal bis Lindlar demontiert. Der Personen- und der Güterverkehr wurden in den 1960er-Jahren stillgelegt. Zum befahrenen Teil siehe unter Betriebene Strecken.
- Die Kleinbahn Bielstein–Waldbröl zweigte in Normalspur von der Wiehltalbahn ab. Sie verband Dörfer im Bröltal und wurde hauptsächlich für die Industrie gebaut. 1957 wurde der Personenverkehr eingestellt, 1966 der Güterverkehr. Eine Woche später wurde die Strecke bereits abgerissen. Heute erinnert nur noch die wiederaufbearbeitete Dampflokomotive Waldbröl, die hier und auf der Wiehltalbahn ihren Dienst tat, an die Strecke.
- Die Gummersbacher Kleinbahnen waren eine Güter- und Straßenbahn in Normalspur, die von der Gummersbacher Innenstadt über Niederseßmar und Derschlag nach Dümmlinghausen verlief. Sie wurde Anfang der 1950er-Jahre stillgelegt und durch eine neun Jahre existierende Oberleitungsbus-Linie ersetzt. Diese wurde dann wiederum durch Omnibusse ersetzt. Heute existieren nur noch Reste in Form eines Bahndamms an der Agger in Dümmlinghausen und einer Bahnbrücke in Derschlag.
- Die Wippertalbahn war eine normalspurige, nicht elektrifizierte Bahnstrecke von Remscheid-Lennep über Bergisch Born, Hückeswagen und Wipperfürth nach Marienheide. 1985 wurde der Güter- und Personenverkehr zwischen Wipperfürth-Ost und Marienheide eingestellt. 1986 folgte für den verbliebenen Restabschnitt zunächst der Personenverkehr. Bis 1995 fand noch Güterverkehr zwischen Bergisch Born und Wipperfürth statt. Die Strecke ist heute zum größten Teil abgebaut.
- Die Wuppertalbahn von Oberbarmen über Radevormwald, Anschlag, Halver nach Oberbrügge bzw. Wipperfürth nach Anschlag war überwiegend eingleisig und nicht elektrifiziert. Auf ihr fand eines der größten Eisenbahnunglücke der deutschen Nachkriegsgeschichte statt. (→Sonstiges). Sie wurde schrittweise ab den 1950er-, der Rest in den 1980er-Jahren im Zuge des Baus der Wuppertalsperre und der Einsparungen der Deutschen Bundesbahn stillgelegt. Sie wird heute nur noch auf wenigen Teilabschnitten (außerhalb des Oberbergischen) befahren, teilweise im Museumsbahnbetrieb.
- Die Bröltalbahn (von Waldbröl nach Hennef) war die erste öffentliche Schmalspurbahn in Deutschland und ein Teil eines größeren Privatbahnnetzes südlich von Waldbröl. Sie wurde 1956 im Personenverkehr stillgelegt. Im Jahr 1967 fuhr der letzte Güterzug. Von der Strecke sind heute nur noch ein paar Bauwerke und Fahrzeuge zu sehen.
- Außerdem gab es noch einige sehr kleine Industriebahnen, die hier bisher aber noch nicht beschrieben sind.
Bahnlinien im Oberbergischen
- Oberbergische Bahn (RB 25) auf der sog. Aggertalbahn und Volmetalbahn von Köln nach Marienheide
- Volmetal-Bahn (RB 52) auf der nördlichen Volmetalbahn von Hagen nach Lüdenscheid
Museen
Im Eisenbahnmuseum Dieringhausen (ehem. Bw Dieringhausen) werden in Sonderausstellungen Aspekte der regionalen und überregionalen Verkehrsgeschichte beleuchtet und Sonderfahrten u. a. auf die Wiehltalbahn angeboten.
Besonderes
- Das Empfangsgebäude des ehemaligen Bahnhofs Hützemert ist heute das einzige denkmalgeschützte Relikt der gesamten Teilstrecke Dieringhausen-Olpe und dazu der seit dem Abriss des Bahnhofs Bergneustadt 2009 einzig erhaltene Bahnhof überhaupt zwischen Derschlag und Olpe. Der einzig erhaltene Haltepunkt auf diesem Abschnitt ist in Pernze. Die Gleise sind zwischen Derschlag und Olpe zum größten Teil entfernt.
- Am ehemaligen Bahnhof Derschlag stehen bis auf eine Schranke am Bahnübergang und wenige andere Dinge noch die gesamten Gleise und andere Infrastruktur des Stilllegungsjahres.
- Das Viadukt der Sülztalbahn ist seit 1965 ohne Schienen, aber immer noch begehbar. Es sollte vor einigen Jahren vom mittlerweile verstorbenen Besitzer des Bahnhofs Linde in einen Inselbetrieb für eine Museumsbahn integriert werden. Daraus wurde aber aus Kostengründen nichts.
- Bei Immekeppel sind 45 Jahre nach Stilllegung immer noch große Teile des alten Bahndammes vorhanden.
- In Lindlar steht noch immer der Wasserturm der Sülztalbahn in der Nähe des alten Empfangsgebäudes. Der Wasserturm ist heute in einem besseren optischen Zustand als zu Betriebszeiten.
- Das einzig erhaltene Relikt der Kleinbahn Bielstein-Waldbröl, die Lokomotive „Waldbröl“, wurde bis 2009 von Grund auf restauriert und zieht heute wieder Personenzüge auf der Wiehltalbahn und selten auch auf Sonderfahrten auf anderen Strecken.
- Nicht mehr vorhanden ist der Bahnhof Bergneustadt, der bis zum Abriss des Empfangsgebäudes 2009 immer weiter verfiel, nachdem ihm schon sechs Jahre zuvor die Gleise genommen wurden.
- Ebenfalls nicht mehr vorhanden ist das Stadtviadukt in Drolshagen, das 2009 abgerissen wurde und vorher über 100 Jahre lang das Ortsbild prägte.
Sonstiges
- Das Zugunglück von Dahlerau war eines der schwersten Eisenbahnunglücke in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Am 27. Mai 1971 kollidierten auf der Wuppertalbahn zwei Züge im Radevormwalder Ortsteil Dahlerau. Dabei starben 46 Fahrgäste, davon waren 41 Personen Schüler der Radevormwalder Geschwister-Scholl-Schule.
- Der Zug der Erinnerung machte im Oberbergischen einzig auf der sonst nur im Tourismus- und Güterverkehr genutzten Wiehltalbahn im Bahnhof Wiehl Station (7.–8. März 2008).
- Den östlichen Teil der Aggertalbahn und die daran anschließende Biggetalbahn und Asdorftalbahn kann man heute in einer Erweiterung für den Microsoft Train Simulator in der Zeit der 1960er-/1970er-Jahre nachspielen.
- Es gab zwei ungewöhnliche Zugläufe auf den Oberbergischen Strecken. Der eine führte als ein tägliches Zugpaar fast 70 Jahre lang von Wuppertal über die Wippertalbahn und Aggertalbahn weiter über die Wiehltalbahn nach Waldbröl, ab der Stilllegung der Wiehltalbahn im Personenverkehr dann bis 1979 noch bis Dieringhausen. Der andere, noch außergewöhnlichere Zuglauf war ein Heckeneilzug von Köln über die Aggertalbahn nach Olpe weiter bis nach Paderborn, der in den 1960er-Jahren eine Zeitlang in den Fahrplänen verzeichnet war, bis die Bahnstrecke Finnentrop–Wennemen stillgelegt wurde.
Literatur
- Sascha Koch, Horst Kowalski u. a.: Eisenbahnen im Oberbergischen und die Geschichte des Bahnbetriebswerkes Dieringhausen. Galunder Verlag Nümbrecht 2005. ISBN 3-89909-050-0
- Eisenbahnfreunde Remscheid e.V.: Eisenbahnen im Bergischen Land - Eine Fotodokumentation. Galunder Verlag Nümbrecht 2006. ISBN 3-89909-070-5
- Eisenbahnfreunde Remscheid e.V.: Eisenbahnen im Bergischen Land II - Eine Fotodokumentation. Galunder Verlag Nümbrecht 2009. ISBN 978-3-89909-090-1
- Rainer Gries, Herbert Nicke: Die Wiehltalbahn und ihre Bedeutung als Denkmal der regionalen Wirtschaft. Galunder Verlag 2002. ISBN 3-931251-99-3
- Sascha Koch: Dieringhausen – Bergneustadt – Olpe - Chronik einer Eisenbahnstrecke zwischen dem Rheinland und Westfalen. Galunder Verlag 2003. ISBN 3-89909-019-5