Die von J. R. R. Tolkien geschaffene Fantasy-Welt Mittelerde ist von einer Vielzahl von Menschen, Elben, Hobbits und anderen Rassen bewohnt. Mittelerde ist Handlungsort der Romane Der kleine Hobbit, Der Herr der Ringe und Das Silmarillion.
Die in diesem Artikel angegebenen Informationen beruhen auf den Büchern Tolkiens. Der nach dem Hernn der Ringe gedrehte Film stellt manche Personen und sie betreffende Ereignisse anders dar.
Ilúvatar
Auch Eru gennant. Er ist "der eine","Er, welcher einzig da ist". Der transzendente Gott außerhalb Arda, der von seinen Geschöpfen innerhalb der Welt als Ilúvatar angerufen wird.
Ainur
Von Ilúvatar erschaffene Heilige. Sie werden in verschiedenen Melodien gelehrt und musizieren zuletzt alle zusammen eine "Große Musik". Durch diese Musik wird Arda (die Welt) erschaffen.
Valar
Die Valar sind Ainur, die sich auf die Welt begeben, um sie zu gestalten. Hierzu nehmen sie Gestalt an. Acht der Valar, die Aratar sind besonders Mächtig und finden in den Geschichten immer wieder Erwähnung: Manwe, Varda, Ulmo, Yavanna, Aule, Mandos, Nienna und Orome. Manwe ist der König der Valar.
Melkor ist in dieser Liste nicht enthalten, obwohl er zu den mächtigsten der Valar gehört.
Die Valar gestalten die Welt nach dem Willen von Ilúvatar.
Melkor
Von den Elben wird er Morgoth genannt, der Dunkle Feind der Welt. Er wendet sich sehr früh gegen das Werk Ilúvatars. Schon als Ainur bringt er Misstöne in die Große Musik ein und legt damit das Fundament für die dunkeln Seiten von Mittelerde.
Er zerstört ständig die Werke der anderen Valar und schafft die bösen Geschöpfe der Welt. Viele Maiar, Elben und Menschen werden von ihm verführt oder durch Knechtschaft in seine Dienste gezwungen.
Zum Ende des ersten Zeitalters wird Melkor nach dem Krieg des Zorns von Manwe seiner Gestalt beraubt und in die Leere verbannt. Auf Mittelerde bleiben aber noch viele seiner Diener erhalten (unter anderem auch Sauron), die weiterhin den Willen Morgoths umsetzen.
Maiar
Helfer der Valar, von gleicher Art wie diese, doch minderen Ranges.
Sauron
Sauron ist ursprünglich ein Maia, ein Helfer der Valar (der Götter). Er wird aber dann von Morgoth (Melkor), dem bösen Valar verführt. Bei dessen Sturz in die Außenwelt entkommt Sauron und beginnt in Mittelerde seine Ränke zu schmieden. Er verführt Menschen und Zwerge, wird aber schließlich von Númenorern, einem Menschenvolk, gefangen. Durch List gelingt es ihm, Númenor gegen die Valar selbst aufzuhetzen.
Gegen Ende des 2. Zeitalter baut er ein neues Heer auf, wird aber von Ereinion Gil-galad, einem Elben, und Isildur, einem Menschen, in einer Schlacht besiegt, und das 3. Zeitalter beginnt. Doch Sauron entkommt und beginnt von neuem, seine Macht aufzubauen. Dies mündet schließlich im großen Ringkrieg, der im Herrn der Ringe aufgezeichnet ist.
Balrog
Balrogs sind, wie Sauron, von Morgoth, dem bösen Valar, verführte Maiar (Göttergehilfen), denen er die Gestalt von gehörnten und feurigen Wesen gab. Nach dem Sturz Morgoths verkrochen sie sich in die tiefsten Abgründe. Als die Zwerge die Minen von Moria immer tiefer in die Erde gruben, weckten sie einen von ihnen auf. Auf diesen Balrog traf Gandalf, als er mit den Gefährten durch die Minen von Moria ging.
Zauberer
Die Zauberer (Istari) sind Maiar in der äußeren Erscheinungsform von Menschen, die allerdings kaum oder gar nicht altern. Sie erschienen zu fünft im dritten Zeitalter im Westen Mittelerdes, geschickt von den Valar aus Westernis, damit sie gegen Sauron vorgehen können, sollte dieser wiederaufstehen. Erwähnung finden lediglich Gandalf, Radagast und Saruman. Saruman, der Weiße, welcher der Älteste unter ihnen ist und als erster die Gestaden Mittelerdes betritt, ist auch ihr Anführer und hat den Vorsitz im Rat. Dies ändert sich erst nach Gandalfs Wandlung vom Grauen zum Weißen, nach welcher er zu dem wurde, was Saruman eigentlich sein sollte.
siehe auch: Zauberer
Gandalf
Gandalf ist eine der Hauptfiguren im Epos Der Herr der Ringe. Gandalf ist ein Maia, ein Helfer der Valar. Die einfachen Menschen nehmen ihn meist als "Zauberer" wahr.
Gandalf ist bei den Völkern und in den Landstrichen Mittelerdes unter unterschiedlichen Namen bekannt: Diener des geheimen Feuers, Gandalf Sturmkrähe, Grauer Pilger, Graurock, Mithrandir, Tharkûn, Incánus, Láthspell oder einfach Wanderer. Olórin war sein Name im Segensreich Aman, bevor er nach Mittelerde geschickt wurde.
Gandalf der Graue stürzt gegen Ende des ersten Bandes "Die Gefährten" in den Minen von Moria mit einem Balrog kämpfend in einen Abgrund. Im zweiten Band kehrt er als "Gandalf der Weiße" zurück.
Radagast
Von Radagast ist in Tolkiens Geschichten nur selten zu lesen. Er ist weniger mächtig und weise als Saruman und Gandalf. Sein Spezialgebiet sind Flora und Fauna (speziell Vögel) von Mittelerde.
Auch bekannt als Freund der Tiere bzw. Radagast der Braune. Einer der fünf Istari, genau wie Gandalf, Saruman, und den beiden Blauen Zauberern (Ithryn Luin).
Während der Handlung ders Herrn der Ringe täuscht Saruman Radagast um sich seiner Tiere als Späher zu bedienen was allerdings nur am Rande erwähnt wird. Genauso wie sein weiteres Schicksal in welchem er sich so sehr mit Tieren und der Natur beschäftigt, dass er alles andere darüber vergisst und am Ende selbst als eines unter ihnen wandert.
In Quenya lautet sein Name Aiwendil: Zähmer der Tiere - speziell Vögel.
Saruman
Saruman der weiße war ursprünglich der größte der Zauberer und auch Anführer seines Ordens. Später aber wurde er von der Gier nach der Macht des Ringes zum Verrat veranlasst. Seine Festung Isengart wurde im Ringkrieg von den Ents belagert. Nach dem Untergang Saurons wurde er freigelassen, und brachte das Auenland unter seine Herrschaft. Dort kam er durch die Hand seiner Dieners ums Leben.
Elben
Die Erstgeborenen, von Ilúvatar geschaffen, sie kamen vor den Menschen in die Welt. Sie haben das Vorrecht der Unsterblichkeit. Daher ist es ihnen bestimmt, in Aman, den Unsterblichen Landen zu leben und viele verlassen Mittelerde per Schiff, meist von den Grauen Anfurten aus, um dorthin zu segeln. Bis zum heutigen Tage haben sie alle die Gestade Mittelerdes verlassen.
siehe auch: Elben
Legolas
Legolas ist einer der neun Gefährten, die den Einen Ring nach Mordor bringen sollen. "Legolas" ist elbisch für "Grünblatt". Legolas ist der Sohn von Thranduil, dem Herren des Düsterwaldes.
Elrond
Elrond (geboren 525 im ersten Zeitalter in den Häfen von Sirion) ist einer der ältesten Geborenen zur Zeit des Herrn der Ringe. Er ist Sohn von Earendil und Elwing und wird, wie sein Bruder Elros, vor die Wahl gestellt, ob er Elb oder Mensch sein soll. Er entscheidet sich für ersteres, anders als sein Bruder, der mit den Menschen auf die Insel Numenor zieht. In den Unruhen um Eregion im zweiten Zeitalter zieht Elrond sich in ein Tal im Nebelgebirge zurück und gründet dort Bruchtal im Jahr 1697. 109 im dritten Zeitalter heiratet er und wird Vater von Elladan, Elrohir und Arwen. Er wird Mitglied des weißen Rates. Im Ringkrieg spielt er eine wichtige Rolle. Er leitet den Rat von Elrond in seinem Haus, sorgt für Entsendung der Dunedain zur Unterstützung Gondors und greift selber in den Kampf in seiner Region ein. Nach Ende der Kriege verlässt er Mittelerde Richtung Aman.
Luthien
Luthien, Tochter des Elbenkönigs Thingol und der Maia Melian, lebte im ersten Zeitalter Mittelerdes. Größere Bedeutung innerhalb der Mythologie Tolkiens erfährt sie durch ihre Beteiligung an der Beschaffung eines Silmarils aus der Krone des dunklen Valar Morgoth, ihre Hochzeit mit dem Menschen Beren, die das Geschlecht der Halbelben begründet, und ihre Annahme der Sterblichkeit um ihres verstorbenen Mannes Beren willen.
Feanor
Feanor war der älteste Sohn Finwes und das einzige Kind von Finwe und Miriel; er war Halbbruder Fingolfins und Finarfins, Gemahl von Nerdanel, Vater von Maedhros, Maglor, Celegorm, Caranthir, Curufin, Amrod und Amras. Er gilt als der größte der Noldor und ihrer Rebellion und war der Erfinder der feanorischen Schrift sowie Schöpfer der Silmarilli. Er fiel in Mithrim in der Schlacht Dagor-nuin-Giliath.
Sein Name war auch Curufinwe (von curu, Geschicklichkeit), und diesen Namen gab er selbst seinem fünften Sohn, Curufin; doch wurde er immer mit dem ihm von seiner Mutter gegebenen Namen Feanáro, Feuergeist, gerufen, der im Sindarin die Form Feanor erhielt.
Menschen
Die Menschen traten mit dem Aufgehen der Sonne in die Welt. Sie waren sterblich (anders als die Elben) und sogar für Zwerge zu kurzlebig. Ihr größter Vorteil war jedoch, dass sie sich schnell vermehrten (aber nicht so schnell wie Orks). Bald bevölkerten sie den Osten (Ostlinge oder schwarze Menschen). Dort wurden sie jedoch von bösen Mächten unterjocht und einige flohen in den Norden und Westen, wo sie die Reiche Beleriands und Noldors erreichten. Sie wurden "Edain" (= das zweite Volk) genannt.
Beren
Beren, Sohn des menschlichen Helden Barahir und seiner Frau Emeldir, war der erste Mensch, der mit Luthien eine Elbin zur Frau gewann. Dazu musste er auf Geheiß des Brautvaters, des Elbenkönigs Thingol, allerdings zunächst eine unlösbar scheinende Aufgabe erfüllen, die Beschaffung eines Silmarils aus der Krone des dunklen Vala Morgoth. Zusammen mit Luthien gelang es ihm, dieses Ziel zu erreichen, er wurde aber wenig später durch den Wolf Carcharoth getötet. Als erster und einziger Mensch kehrte er durch Fürsprache seiner Frau Luthien, die dafür ihre eigene Unsterblichkeit aufgab, von den Toten zurück.
Aragorn
Aragorn, Sohn des Arathorn, Nachfahre von Isildur, ein Dúnedain-Fürst. Er ist Erbe der Königswürde von Númenor. Bevor er zu der Gemeinschaft des Ringes stößt und später seinen rechtmäßigen Platz beansprucht, trifft er als Waldläufer unter dem Namen Streicher auf die Hobbits.
Boromir
Boromir ist Dúnedain-Fürst von Gondor. Er wurde 2978 (3. Zeitalter) als ältester Sohn Denethors II. (Truchsess von Gondor) geboren. Nach einem prophetischen Traum (den auch sein jüngerer Bruder Faramir träumte), zog er nach Bruchtal (engl. Rivendell) um ihn sich deuten zu lassen. Als ältester Sohn und Erbe des Truchsessen trug er das Horn von Gondor. Er begleitete die Gemeinschaft des Ringes bis zu den Rauros-Fällen, wo es bei einem Streit zwischen ihm und Frodo zum Bruch der Freundschaft kam. Boromir versuchte, dies wieder gut zu machen und verlor sein Leben tapfer im Kampf gegen Orks bei der Verteidigung von Merry und Pippin. Er wurde in einem Boot bestattet, zusammen mit seinen Waffen, den Waffen der Gegner und dem in zwei Teile zerborstenen Horn. Sein jüngerer Bruder Faramir sah ihn später auf dem Anduin gen Westen treibend.
Faramir
Faramir lebte vom Jahre 2983 des 3. Zeitalters bis zum Jahre 83 des 4. Zeitalters.
Er heiratete Eowyn, wie im 3. Band des Herrn der Ringe beschrieben. Im Ringkrieg war Faramir der Hauptmann der Waldläufer von Ithilien. Er war einer der besten menschlichen Bogenschützen seiner Zeit. Als sein Bruder Boromir starb, fiel er in große Trauer, dennoch war er ein tapferer Kämper. Als sein Vater erfuhr, dass Boromir gestorben war, wünschte der Vater, Faramir wäre tot und sein erster Sohn Boromir am Leben. Als Aragorn König von Gondor wurde, wurde er Statthalter Gondors. Als er von der Schlacht von Osgalith zürckkam, sah er in seiner Genesung Éowyn und verliebte sich in sie. Nach dem Ringkrieg heirateten die beiden.
König Théoden
Er Lebte vom Jahre 2949 bis zum Jahre 3019 des 3. Zeitalters, und war der 17. König von Rohan.
Théoden wurde unter Sarumans und Grímas Einfluss fast gezwungen, seine Herrschaft abzulegen. Als er von Gandalf geheilt wurde, verbannte er Gríma aus seinem Reich. Théoden fiel in der Schlacht auf dem Pelennor.
Ostlinge
Die Ostlinge sind das beste Beispiel das die Menschen, nicht miteinander friedlich leben können, sondern Krieg führen. Die Ostling helfen Sauron auf den Pelennor feldern die Schlacht zu gewinnen.(Was ihnen natürlich nich gelang)
Zwerge
Die Zwerge wurden vom Vala Aule, dem Schmied, noch vor den Elben und Menschen erschaffen. Aule war ungeduldig und wollte nicht auf die Kinder Ilúvatars warten, um Schüler für seine Kunst zu bekommen. Er erschuf sie daher im Geheimen. Es werden damit die sieben Väter der Zwerge erschaffen.
Ilúvatars adoptiert die Zwerge als seine eigenen Kinder und haucht ihnen einen eigenen Willen ein, nachdem er erkennt, dass Aule bereit ist, seine Geschöpfe zu opfern. Sie dürfen aber erst nach den erstgeborenen Kindern (den Elben) die Welt erblicken. So legt Aule die Zwerge unter der Erde zum Schlafen und weckt sie erst nach dem erscheinen der ersten Elben wieder auf.
Er erschuf die Zwerge stark und unnachgiebig, damit sie Melkor widerstehen können. Sauron schafft es z.B. nicht sie mit den Ringen der Macht zu verführen, wie die Menschen.
Zwerge leben erheblich länger als Menschen, aber nicht ewig. Was nach ihrem Tod passiert ist unklar: Entweder werden sie wieder zu Stein, aus dem Aule sie geschaffen hat oder sie werden in einem gesonderten Raum von Mandos' Hallen neben den Elben und Menschen gesammelt, bis das Ende der Welt hereinbricht.
siehe auch: Zwerg
Balin
Balin lebte von 2763 bis zum Jahre 2994 im 3. Zeitalter Er was ein Zwerg aus dem Huase Durin. König von Khazad-dûm
Balin war ein Gefolgsmann von Thráin dem II. und später von Thorin, von der Zeit des Krieges der Zwerge mit den Orks an. Balin begleitete Thárin auf Fahrt im Jahre 2841 des 3. Zeitalters, die diesen sein Leben kostete (nicht Balin sondern Thárin), und ein Jahrhundert später, war er einer von den Mitgliedern Thorin & Co.
Nach dem Tode Smaugs ließ er sich in Erebor nieder, doch 2989 des 3. Zeitalters ging er vielen Zwergen reich wieder zu gründen. Fünf Jahre später wurde er von einem Ork in Azanulbizar erschlagen.
Thorin
Thorin lebte vom Jahre 2035 bis zum Jahre 2941 des 3. Zeiltalters Zwerg, König Durins vom Jahre 2190 bis zum Jahre 2289 des 3. Zeitalters.
Er führte eine große Anzahl von Zwergen aus Durins Volk von Erebor zu den Ered Mithrin.
Gimli
Gimli lebte vom Jahre 2789 des 3. Zeitalters, bis ins Jahre 120 des 4. Zeitalters.
Gimli gehörte zur Durins Sipee und zu der Ringgemeinschaft. Er war einer der stärksten Zwerge die es gab. Er wollte erst nicht mit einem Elben names Legolas befreundet sein, aber er wurde es aber er wollte oder nicht. Deswegen, weil alle anderen Zwerge nie mit einem Elben befreundet waren, >Der Elbenfreund< genannt. Er wohnte ins seiner Jugend in Ered Luin. Er begleitete die Gemeinschaft bis zum Schwarzen Tor, wo sich das ganze Schiksal aller Völker las.
Hobbits
siehe: Hobbit
Gollum
Gollum, oder auch Smeagol, gehört nach einer Vermutung des Zauberers Gandalfs ebenfalls der Familie der Hobbits an. Er gehörte dem Flussvolk an bis er den Ring von Dèagol nahm, und die Dorfbewohner in Angst und Schrecken verstzte. Im ersten Band von der Herr der Ringe wird dargelegt was alles über Gollum und seinen Werdegang bekannt ist. Bei Elronds Rat in Bruchtal erzählt Gandalf alles was er über Smeagol, wie er in früheren Zeiten als Hobbit geheißen hat, herausgefunden hat, und zwar auch wie er in der Altvorderenzeit in den Besitz des Einen Ringes kam, und wie es danach mit ihm weiterging.
Dèagol
Dèagol war dejenige, der den Ring nach Isildur gefunden hatte. An Smèagols (Gollums) Geburtstag waren Dèagol und Smèagol angeln. Dèagol hatte noch nie einen Fisch an der Leine gehabt. Bis heute. Er hatte einen riesigen Fisch an der Leine. Der Fisch war so starck, das er Dèagol mit ins Wasser riss. Als er halb durch den See hinterhergezogen war sah er etwas, etwas so schönes was er noch nie gesehen hatte. Er sah ihn, den Herrscherring. Er ließ die Leine los und nahm den Ring und taucht hoch. Als er an Land war sagte er immer "mein Schatz". Smèagol kahm und wünscht sich das er ihn haben könnte. Aber Dèagol wollte ihn nicht hergeben. Smèagol ertragte es nich länger un erwürgte ihn.
Frodo
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Sam
wird bearbeitet
Merry und Pippin
Pippin heisst mit vollem Namen Peregrin Tuk; das englische Wort Peregrine bezeichent einen Falken.
Merry und Pippin waren Mitglieder der Ringgemeinschaft. Zusammen mit Frodo und Sam reisten sie nach Bruchtal, und von dort bis zu den Raurosfällen. Dort wurden sie von Orks verschleppt, bis sie bei Fangorn fliehen konnten. Dort trafen sie mit Baumbart zusammen, und bewegten ihn und die übrigen Ents zum Zug gegen Saruman in Isengart.
In Isengart trafen Merry und Pippin wieder mit anderen Gefährten zusammen.
Merry
Merry blieb bei Aragon, und diente letztendlich Rohan unter Theoden.
Pippin
Pippin ritt mit Gandalf nach Minas Tirith; dort schwor er dem Tuchsess Denethor die Treue, da dessen Sohn Boromir an den Raurosfällen sein Leben im Kampf gegen die Orks gelassen hatte. Somit wurde Pippin zu einem Ritter von Gondor.
Rosie
Rosie ist Sams Frau. Sie arbeitet in einer kleinen Bar in Hobbingen. Sie hat 3 Kinder mit Sam.
Bilbo
Er ist soziemlich der Grundstein für der Herr der Ringe. Er fand den Ring nachdem ihn Gollum verlor. An seinem 111. Geburtstag reiste er nach Bruchtal um die Elben zu sehen. Er hinterließ Frodo alles und auch den Ring.
Der alte Ohm
Man weiß so gut wie gar nicht über ihn. (ich zumindest nicht) Er ist der Vater von Sam. Er hatte immer etwas zu meckern den er war nie gut drauf.
Ents
Ents, auch Baumhirten genannt, wurden geschaffen, um die Pflanzen (Olvar), insbesondere die Bäume, vor Elben und Menschen zu beschützen. Obwohl sie über zwei Beine, zwei Arme, ein Gesicht, etc. verfügen sehen sie Bäumen zum verwechseln ähnlich, außer sie bewegen sich gerade. Ents verfügen über ein sehr lange Lebensspanne, die sogar die der meisten Bäume überragt. Viele verbleiben lange Zeit reglos an einer Stelle, einige werden bäumisch. Auf der anderen Seite gibt es viele Bäume, die von den Ents eine Sprache erlernen, eigene Stimmen bekommen und in gewisser Weise entisch werden. Diese Bäume werden Huorns genannt.
In der Zeit des Ringkrieges leben im Wald Fangorn (benannt nach dem Ältesten unter ihnen) nur noch Ent-Männer. Über das Schicksal der Ent-Frauen ist nichts bekannt. Allerdings gibt es einige Hobbits die sagen, sie hätten im Norden des Auenlands laufende Bäume gesehen...
Im Ringkrieg halten sich die Ents neutral, da Wälder die Reiche der Menschen im Allgemeinen überdauern. Erst als Sarumans Orks Bäume des Fangorn roden greifen sie in das Geschehen ein.
Baumbart
Baumabrt ist der Ent der Saruman in seinen Turm gefangen hält.
Orks
Melkor, der von den Elben Morgoth genannt wird, versklavte viele Elben. Er folterte sie über eine lange Zeit und züchtete aus Ihnen das elende Volk der Orks.
Die Orks sind von Hass auf ihren Meister erfüllt, der sie erschaffen hat. Sie folgen ihm allerdings, weil sie große Furcht vor ihm haben.
Orks sind das Gegenstück zu den Elben. Sie sind der verbitterste Feind der Elben und Menschen.
siehe auch: Ork
Uruk-Hai
Diese vom Zauberer Saruman geschaffen Hybride sind eine mit magischen Mitteln erschaffene Kreuzung aus Menschen und Orks. Sie fürchten im Gegensatz zu den Orks kein Licht, sind viel größer und ausdauernder, dabei brutal und äußerst gewalttätig. Kannibalismus ist bei ihnen an der Tagesordnung. Ihre wesentliche Rolle spielen sie im zweiten Band "Die zwei Türme" beim Sturm auf die Festung Helms Klamm.
Drachen
Im zweiten Zeitalter verlässt das erste mal ein Feuerdrache des Nordens (Urulóki) die Tore von Angband (die Festung von Morgoth/Melkor): Glaurung. Dieser Drache hat noch keine Flügel, wie die späteren Generationen und wird daher auch als Großer Wurm betitelt.
Drachen haben ein sehr hohes Lebensalter, so war Glaurung schon einhundert Jahre alt, als er sich das erste mal zeigte. In diesem Alter hatte er kaum die Hälfte seiner späteren Größe erreicht.
Ihre tödlichste Waffe ist das speien von Feuer. Sie verbrennen alles, was sie in iherer Umgebung finden können. Drachen haben aber auch Spass daran sich mit Menschen oder Elben zu unterhalten, um sie zu verzaubern. Durch die Sprache ziehen sie ihr Opfer in ihren Bann und können es dadurch Manipulieren. Nur ein sehr starker Wille und ein gefestigter Charakter kann einem Drachen wiederstehen.
Auch ein toter Drache hat noch seine Gefahren: Sein Blut ist giftig und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt.
Die Lieblingsbeschäftigung eines Drachen liegt darin, Menschen, Elben und Zwerge zu überfallen, alle zu töten, die Umgebung durch Feuer zu verwüsten, alle Schätze zu einem Berg zusammenzutragen und sich auf ihrem Schatz auszuruhen.
siehe auch: Drache (Mythologie)
Andere Wesen
Olifant
Ein Olifant ist ein elefantenähnliches Wesen, das von den Haradrim (Südlingen) als "Krieggerät" mitgebracht wurde, um Sauron im Kampf gegen Gondor zu unterstützen. Im Buch wird einer dieser Olifanten von Samweis Gamdschie gesehen (was er sich schon immer gewünscht hatte), und er verfasst auch später ein Gedicht darüber.
J.R.R. Tolkien hat sich das Wort "Olifant" aus der Geschichte (ca. 10. Jahrhundert) entliehen, dazu siehe auch: Olifant.
Nazgûl
Nazgûls erden auch >Ringgeister< genannt
Einst waren sie große Könige der Menschen Bis ihnen Sauron die neun Ringe der macht anbad. Nun sins sie Sklaven, Sklaven der neun Ringe und die obersten Diener Saurons. Im Jahre 3018 schickte Sauron der Verräter die Nazgûls mit schwarzen Rösser zum Auenland um Fodo umzubringen, und den Ring zu Sauron bringen.
3019 erschienen die Nazgûls wieder. Sie waren aber nun auf geflügelten Tieren. Sie suchten die süpfe Mordors ab um Frodo und den Ring zu finden.
Als letztes wurden sie auf den Pelennor feldern. Sie wollten einen dierekt angriff auf die Stadt Minas Tirth ausüben, wo der Fürst der Nazgûl erstochen wurde.
Der Fürst der Nazgûl
Er ist der der mächtigste Ringgeist weil er erhielt den mächtigsten Ring. Er gründete 1300 des 3. Zeitalters das Angmar, das Hexenkönigreich. Minas Morgul, das ist die Stadt die er zu seinem Land machte. Er hat auf den Pelennor Feldern gegen die Mauern Minas Trith`s gekämpft. Er brachte König Thèoden um, indem einer seiner Leute ihn mit einen Pfeil sein Ross getroffen hatte. Es stürtzte auf Thèoden hinauf und tötette ihn. Eòwyn kämpfte gegen ihn, aber sie konnte nur duch Merrys hilfe gerettet werden.