Der Oderteich ist eine historische Talsperre etwa sieben Kilometer nordöstlich von Sankt Andreasberg im Oberharz. Er wurde von den Sankt Andreasberger Bergleuten in den Jahren 1715 bis 1722 erbaut. Wie alle Bauwerke des Oberharzer Wasserregals befindet er sich im Nominierungsverfahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Oderteich war von seiner Fertigstellung bis Ende des 19. Jahrhunderts die größte Talsperre in Deutschland.[1] Der Staudamm liegt auf 725 m ü. NN Höhe an der Bundesstraße 242, etwa einen Kilometer westlich der Kreuzung mit der Bundesstraße 4.
Oderteich | |||
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Lage | Niedersachsen, Deutschland | ||
Zuflüsse | Oder | ||
Abfluss | Oder, Rehberger Graben | ||
Größere Städte in der Nähe | Sankt Andreasberg | ||
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Koordinaten | 51° 46′ 6″ N, 10° 32′ 18″ O | ||
Daten zum Bauwerk
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Bauzeit | 1715–1722 | ||
Höhe über Talsohle | 19 m | ||
Höhe über Gründungssohle | 22 m | ||
Höhe der Bauwerkskrone | 724,7 m ü. NN | ||
Bauwerksvolumen | 36.500–42.000 m³ | ||
Kronenlänge | 153 m | ||
Kronenbreite | 16,1 m | ||
Böschungsneigung luftseitig | 1:0,625 | ||
Böschungsneigung wasserseitig | 1:0,625 | ||
Daten zum Stausee | |||
Höhenlage (bei Stauziel) | 723,35 m ü. NN | ||
Wasseroberfläche | 30 ha | ||
Speicherraum | 1,668 Mio. m³ | ||
Gesamtstauraum | 1,83 Mio. m³ | ||
Einzugsgebiet | 12,2 km² | ||
Bemessungshochwasser | 31 m³/s |
Zweck
Der Oderteich wurde errichtet, um über den Rehberger Graben die Wasserräder der Sankt Andreasberger Bergwerke in Trockenzeiten zuverlässig mit Aufschlagwasser zu versorgen. Sein Fassungsvermögen betrug 1,7 Millionen Kubikmeter. Er war damals der größte aller Oberharzer Teiche. Das Fassungsvermögen des Oderteiches reichte aus, eine Trockenperiode von etwa drei Monaten zu überbrücken.
Heute treibt das Wasser des Oderteiches noch mehrere Wasserkraftwerke in St. Andreasberg, in der Grube Samson und im Sperrluttertal an.
Geschichte
Im Jahre 1703 war der neue Rehberger Graben fertiggestellt. Er leitete Wasser aus dem Fluss Oder ab und führte es nach Sankt Andreasberg. Dies war zunächst eine deutliche Verbesserung der Kraftwasserversorgung der dortigen Bergwerke, doch konnte die Oder nach längerer Trockenheit nicht genügend Wasser liefern. So wurde schnell der Ruf nach einem Wasserspeicher laut.[2]
Der Blick zu den Oberharzer Teichen bei Clausthal-Zellerfeld und Hahnenklee lag nahe: Dort müssen zu diesem Zeitpunkt 50 bis 60 kleine Talsperrenbauwerke in Betrieb gewesen sein. Der dortige Baustil ließ sich aber nicht kopieren, da die für die Dichtung des Bauwerkes verwendeten Rasensoden in der Umgebung des Oderteiches nicht zur Verfügung standen.[1]
Zwischenzeitlich war man aber dabei, den zunächst nur mit Holzgefludern angelegten Rehberger Graben zu „mauern“, das heißt, das Holzgefluder durch einen aus Erdbaustoffen und Trockenmauerwerk hergestellten, wesentlich beständigeren Kunstgraben zu ersetzen. Dabei stellte man fest, dass der durch Granitverwitterung entstehende Sand, der sogenannte Granitgrus, wenn er gründlich festgestampft wird, eine sehr ordentliche Dichtung darstellt.[3]
Der Vizebergmeister Caspar Dannenberger schlug im Jahre 1712 in zwei Briefen an das Bergamt Clausthal vor, den Oderteichdamm mit einer Dichtung aus diesem Granitgrus und die beiden Böschungen mit Mauerwerk aus den vorhandenen Granitsteinen zu errichten.[4] Dieser Vorschlag wurde umgesetzt. Caspar Dannenberger, der geistige Vater des Oderteichdammes, konnte die Umsetzung nicht mehr erleben: Er starb am 23. April 1713.[5]
Die Planungstätigkeiten wurden im Jahre 1714 durchgeführt. Am 14. September genehmigte König Georg Ludwig durch einen allergnädigsten Spezialbefehl den Bau des Oderteichdammes und stellte die veranschlagten Mittel in Höhe von 3048 Thalern 27 gl bereit.[6]
Der eigentliche Baubeginn erfolgte im Frühjahr 1715. Zunächst wurde ein Gründungsgraben ausgehoben, an dem die Dammdichtung angeschlossen werden sollte. Das Baumaterial wurde im künftigen Stauraum gewonnen: Die für das wasser- und luftseitige Mauerwerk erforderlichen Granitsteine gewann man in kleinen Steinbrüchen, der Granitsand stand dort auch überall an. Durch diese Materialgewinnung konnte man den künftigen Stauraum gleich etwas vergrößern.[7]
Die Arbeiten zogen sich bis 1722 hin. Da Hochwässer während der Bauzeit nicht über den – relativ klein dimensionierten – Grundablass abgeleitet und auch nicht aufgestaut werden konnten, musste man auch während der Bauzeit ständig eine Hochwasserentlastungsanlage (Ausflut) vorhalten, die mit dem Wachsen des Staudammes immer wieder höher gelegt wurde.[8]
Bereits kurz nach Baubeginn kamen Diskussionen auf, den Damm noch höher auszuführen, als ursprünglich geplant. Im Jahre 1717 wurde diese Erhöhung von ursprünglich sieben auf nun insgesamt neun Lachter (entsprechend knapp 18 Meter) genehmigt. Dies brachte eine Erhöhung des Dammschüttvolumens um 55 % und das Stauvolumen verdoppelte sich nun auf 1,67 Mio. m³.[9]
Nicht nur durch die Erhöhung, auch durch andere Einflüsse erhöhten sich die Baukosten während der Ausführungszeit erheblich: Letztendlich kostete der Oderteichdamm rund 11.700 Reichstaler und damit fast das Vierfache der ursprünglich veranschlagten und genehmigten Kosten. Da das Bauwerk aber so überzeugte, war das mehrmalige Beantragen und Genehmigen der erforderlichen Nachträge kein Problem. Die drei verantwortlichen Bergmeister und Grabensteiger wurden 1724 mit Prämien in Höhe zwischen 12 und 100 Talern ausgezeichnet.[10]
Der Sankt Andreasberger Bergbau kam im Jahre 1913 zum Erliegen. Fortan nutzte man das Wasser zur Stromerzeugung: Das Wasser des Oderteiches fließt weiterhin nach Sankt Andreasberg, wird hier in mehreren Kraftwerken vor allem in der Grube Samson genutzt.[11] Diese Nutzung ist bis heute in Betrieb und gewährleistet den wirtschaftlichen Betrieb und Unterhaltung von Oderteich und Rehberger Graben.
Ende der 1920er Jahre planten die Harzwasserwerke eine deutliche Erhöhung des Oderteichdammes. Hierbei wurden der Damm und die Geologie der Umgebung umfangreich untersucht. Bei Schürfen wurde auch die Dichtung aus Granitgrus freigelegt und man stellte fest, dass diese aufgrund ihrer hohen Festigkeit kaum mit der Kreuzhacke zu bearbeiten war.[12] Die Planungen wurden später aus unbekannten Gründen nicht weiter verfolgt. Vermutlich ließ sich das Projekt nicht wirtschaftlich darstellen.
Konstruktion
Der Staudamm des Oderteiches unterscheidet sich erheblich von den sonstigen Staubauwerken des Oberharzer Wasserregals. Das Dammbauwerk ist deutlich höher und das Stauvolumen erreicht knapp das Dreifache der Kubatur der größten Teiche um Clausthal-Zellerfeld und Hahnenklee. Außerdem wurden vollkommen andere Baustoffe eingesetzt.[13]
Staubauwerk
In der Dammmitte befindet sich mit bis zu 11,5 Meter Mächtigkeit die Dammdichtung aus festgestampften Granitgrus. Links und rechts davon wurde normales Dammschüttmaterial [14] eingebaut. Die luft- und die wasserseitige Böschung besteht aus einem Zyklopenmauerwerk mit großen Granitsteinen und einer Böschungsneigung von 1:0,5. Der Damm ist vom luftseitigen Dammfuß aus gemessen etwa 19 m hoch. [15]
Die Staumauer erwies sich als ein sehr dauerhaftes Bauwerk und befindet sich wie die gesamte Talsperre praktisch noch im Originalzustand. Grundsätzlich ist es nicht ganz klar, ob es sich beim Oderteichstaubauwerk um einen Staudamm oder um eine Staumauer handelt. Wahrscheinlich ist er eher eine Kombination von beiden.
Grundablass (Striegel)
Die Absicht, für den Oderteich besonders beständiges Material zu verwenden, zeigt sich am besten an der Grundablasskonstruktion. An der taltiefsten Stelle wurde in den Damm ein Schacht mit einem Querschnitt von etwa 1,10 x 1,20 Metern eingebaut. Dieser Schacht ist mit großen behauenen Granitsteinen eingefasst und reicht bis zur natürlichen Talsohle. Von der Schachtsohle aus führt ein einlaufendes Gerinne von 0,75 Meter Breite und 0,90 Meter Höhe in den Stauraum. Dadurch kommuniziert der Stauraum des Teiches stets mit dem Wasserstand im Schacht. Von der Schachtsohle aus führen zwei Holzgerenne aus Eichenholz mit quadratischen Querschnitten von etwa 25 × 25 Zentimetern zum luftseitigen Dammfuß. Sie haben an der Schachtsohle einen Einlauf von oben, der ähnlich wie mit einem Badewannenstöpsel durch einen Striegelzapfen verschlossen wird. Über ein Gestänge kann dieser Zapfen vom Striegelhaus über dem Schacht aus gezogen oder abgesenkt werden. Das Eichengerenne ist so eingebaut, dass es auch bei geschlossenem Grundablass stets unter Wasser ist und damit nicht verrottet. Dies erklärt, warum die im Jahre 1715 eingebauten Eichengerenne heute noch in Betrieb sind. Die gesamte Grundablasskonstruktion wird im Oberharz Striegel genannt.[16]
Die Große Ausflut
Jede Talsperre benötigt eine Hochwasserentlastungsanlage, die gewährleistet, dass auch außergewöhnlich große Hochwässer nicht zu einem unverhältnismäßig hohen Aufstau und zum Überströmen der Dammkrone führen. Am Oderteich befindet sie sich am linken (östlichen) Dammende.
Im Stauraum vor der Ausflut fallen einige hinkelsteinähnliche, etwa 2,50 Meter hohe Stelen aus Granit auf. Sie dienen dazu, Eisschollen vom Überlauf fernzuhalten, da diese den Ablaufquerschnitt verklausen könnten.[17] Die Schützanlage der alten Ausflut wurde 1895 von der Königlichen Centralschmiede Clausthal gefertigt.[18] Sie ermöglicht es, das Stauziel noch einmal um einen Meter zu erhöhen.
Ursprünglich führte die Ausflut noch fast 100 Meter weiter geradeaus in Richtung Süden, ehe das Wasser zu Tal stürzen konnte. Diese Trasse ist dem geübten Auge im Gelände noch erkennbar. Als gegen Ende der Bauarbeiten 1722 noch Steine zur Fertigstellung der Staumauer fehlten, sprengte man etwa 60 Meter unterhalb der Schützanlage im rechten Winkel zu dieser Ausflut die steil abfallende und etwa 80 Meter lange Große Ausflut aus dem Fels, mit der man sich wohl eine günstigere hydraulische Leistungsfähigkeit erhoffte. Die in den Fels gehauene Schussstrecke ist insbesondere beim Überlauf sehr beeindruckend.
Die Ausflut war anfangs nicht ausreichend dimensioniert. Im Dezember 1760 wurde bei einem außergewöhnlichem Hochwasser der Staudamm überströmt. Die Schäden hielten sich aber in Grenzen, was auch für die besonders stabile Dammkonstruktion spricht. Man reagierte mit einer Dammerhöhung um einen Meter, die wahrscheinlich lediglich die bis dahin eingetretene Dammsetzung ausgeglichen hat.[19]
1886/87 kam man offensichtlich zu dem Schluss, dass die Leistungsfähigkeit der Ausflut weiter erhöht werden musste. Hierzu baute man wenige Meter weiter östlich der vorhandenen Ausflut eine weitere, am Einlauf zwölf Meter breite Ausflut, deren Überlaufschwelle etwa einen Meter höher als die Schwelle der alten Hauptausflut liegt. Sie unterquert parallel zur Hauptausflut die B 242 und wird kurz vor dem Überlaufpegel und der anschließenden Schussrinne mit der Hauptausflut zusammengeführt.[20] Dadurch konnte die Leistungsfähigkeit der Hochwasserentlastungsanlage um etwa 50 % erhöht werden.
Sonstiges
Ausbaugrad, Betrieb
Für die Nutzung des Wassers zur Stromerzeugung werden vom Oderteich stets 200 bis 300 Liter Wasser pro Sekunde in den Rehberger Graben abgegeben. Sobald der Zufluss geringer ist als die Abgabe, sinkt der Wasserstand im Teich. Bei anhaltender Trockenheit über mehrere Monate kann der Teich auch ganz leer fallen. Dies kommt etwa alle fünf bis zehn Jahre vor, zuletzt geschah es in den Jahren 1991, 1999 und 2003.
Der Ausbaugrad des Oderteiches ist sehr gering. Sein Stauraum kann nur 14 % des Jahresdurchflusses speichern. Dies bewirkt die ungewöhnlich hohen Wasserspiegelschwankungen im Teich, der sich selbst bei weitgehend leerem Stauraum innerhalb weniger Stunden bis zum Überlauf füllen kann. Dies erklärt auch, warum der Oderteich in der Regel mehrmals im Jahr überläuft.
Wasserqualität, Fischbesatz
Ein Fischbesatz ist im Oderteich nicht vorhanden. Vermutlich bietet das relativ saure Milieu des Wassers keinen Lebensraum für Fische. Das Wasser kommt zu einem großen Teil aus Hochmoorgebieten und ist reich an Huminsäuren. Diese verursachen auch die braune Färbung, setzen die Oberflächenspannung herab und verursachen dort auffällige Schaumkronen, wo im Zu- und Ablauf Turbulenzen auftreten.
Größte Talsperre
Der Oderteich wird oft als die älteste Talsperre Deutschlands bezeichnet. Dies ist aber nicht korrekt, da Anfang des 18. Jahrhunderts im Raum Clausthal-Zellerfeld, Buntenbock und Hahnenklee eine Vielzahl von Staubauwerken existierten, die nach der Talsperrendefinition als Talsperren einzuordnen sind. Allerdings war er von seiner Fertigstellung bis zum Ende des 19. Jahrhunderts über einen Zeitraum von 170 Jahren die größte Talsperre Deutschlands. Erst die 1891 vollendete Eschbachtalsperre im Bergischen Land mit einer 23 m hohen Staumauer übertraf den Oderteich. [21]
WasserWanderWeg
Von den Betreibern des Oderteiches, den Harzwasserwerken wurde Mitte der 1990er Jahre ein WasserWanderWeg als Informationspfad angelegt. Dieser führt über die Dammkrone zu den beiden Ausfluten, zeigt die beiden zusätzlichen Sammelgräben und geht über den Überlaufpegel entlang der großen Ausflut und deren Schussrinne hinunter zum luftseitigen Dammfuß. Von dort aus hat man einen beeindruckenden Blick auf das luftseitige Mauerwerk des Staudammes und kann auch den Auslass des Grundablasses mit Beginn des Rehberger Grabens betrachten. Informationstafeln entlang dieses Weges erläutern die verschiedenen Bauwerke.[22]
Freizeitnutzung
Der Oderteich liegt mitten im Nationalpark Harz. Badebetrieb ist im südlichen Drittel, also in Dammnähe, erlaubt. Der nördliche Bereich ist im Sommer durch eine Schwimmerkette abgegrenzt und soll ausschließlich als Biotop genutzt werden. Es gibt einen etwa 4,5 Kilometer langen Rundwanderweg um den Teich, der streckenweise als Bohlensteg durch hochmoorähnliche Flächen führt.[23]
Eissportliche Nutzungen im Winter sind nicht zu empfehlen, da der stark wechselnde Wasserstand die Bildung einer stabilen Eisdecke insbesondere im Uferbereich erheblich erschwert.[24]
Teichwärtergebäude
Bis in die 1960er Jahre stand am westlichen Dammende das Gebäude des Teichwärters, welches zuletzt auch als Gaststätte genutzt wurde. Es wurde abgerissen, nachdem eine ständige Anwesenheit des Teichwärters als nicht mehr notwendig angesehen wurde. Die Grundmauern des Gebäudes kann man hinter dem jetzigen Buswartehäuschen des Nationalparks noch erahnen. Eine Ende der 1940er Jahre errichtete Skihütte des MTV Goslar wird auch als Selbstversorger-Gruppenquartier benutzt.
Notdamm im Stauraum
Bei vollkommener Entleerung des Oderteiches sind im leeren Stauraum noch Reste eines Notdammes zirka 200 Meter oberhalb des Hauptdammes zu erkennen. Dieser wurde 1898 bei leerem Oderteich angelegt, um während einer Striegelreparatur den Wasserzufluss in den Grundablass reduzieren zu können. Der Notdamm soll beim Abschluss der Reparatur gebrochen sein.[25]
Odertalsperre
Etwa 10 Kilometer flussabwärts (südlich) des Oderteiches wurde im Jahre 1934 die Odertalsperre fertig gestellt, die gelegentlich mit dem Oderteich verwechselt wird. Abgesehen von der Namensähnlichkeit und der Tatsache, dass beides Talsperrenbauwerke an der Oder (Harz) sind, gibt es aber keine Parallelen.
Literatur
- Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. In: Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft. Nr. 13. Selbstverlag Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002.
- Martin Schmidt: Das Kulturdenkmal Oberharzer Wasserregal. Harzwasserwerke, Clausthal-Zellerfeld 2005 (PDF).
- Hugo Haase: Kunstbauten alter Wasserwirtschaft im Oberharz. 5. Auflage. Pieper, Clausthal-Zellerfeld 1985, ISBN 3-923605-42-0.
- Peter Franke, Wolfgang Frey: Talsperren in der Bundesrepublik Deutschland. Systemdruck, Berlin 1987, ISBN 3-926520-00-0.
- Markus Liebermann, Wilfried Ließmann, Andreas Rutsch: 300 Jahre Neuer Rehberger Graben. In: Beiträge zur Bergbaugeschichte von Sankt Andreasberg. Nr. 3. Selbstverlag, Sankt Andreasberg 2003.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Martin Schmidt: Das Kulturdenkmal Oberharzer Wasserregal. Harzwasserwerke, Clausthal-Zellerfeld 2005, S. 16 (PDF; 880 kB).
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 147 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 148 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Briefe von Caspar Dannenberger an das Bergamt Clausthal vom 24. Dezember 1712 und vom 27. Februar 1713, Niedersächsisches Bergarchiv Clausthal
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 150–152 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 156 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 170 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 177 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 174–176 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 179–180 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Hugo Haase: Kunstbauten alter Wasserwirtschaft im Oberharz. 5. Auflage. Pieper, Clausthal-Zellerfeld 1985, ISBN 3-923605-42-0.
- ↑ Aus dem Wasserrechtsantrag des Forstamtes Sankt Andreasberg vom 15. Januar 1965, unveröffentlicht
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 147 ff. (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ gemeint ist leicht in der Nähe zu gewinnender und einzubauender Boden ohne Rücksicht auf seine sonstigen Eigenschaften
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 177 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 162–165 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Justus Teicke: Talsperren auf dem Weg zum Weltkulturerbe: Das Oberharzer Wasserregal. In: Tagungsband zum 14. Deutschen Talsperrensymposium, Berichte des Lehrstuhls und der Versuchsanstalt für Wasserbau und Wasserwirtschaft. TU München, München September 2007 (PDF; 1,5 MB).
- ↑ Schild an der Schützanlage, welches in den 1980er Jahren verschwunden ist.
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 187–188 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13, Seite 189).
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 182 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).
- ↑ Martin Schmidt: WasserWanderWege. 3. Auflage. Pieper, Clausthal-Zellerfeld 2007 (Seite 149 – 157).
- ↑ Nationalpark Harz (Hrsg):Rundwanderweg Oderteich PDF
- ↑ Warnschilder des Betreibers an den Ufern
- ↑ Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. 3. Auflage. Harzwasserwerke GmbH, Hildesheim 2002, ISBN 3-00-009609-4, S. 191 (Schriftenreihe der Frontinus-Gesellschaft e. V., Heft 13).