Dieser Artikel ist in Entstehung und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia. Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig ist und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zu dem Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor auf. |
Tabelle (einfach)
Spalte1 | Spalte2 | Spalte3 | Spalte4 |
---|---|---|---|
Test1 | 2006-2007 | Test1 | Test1 |
Test2 | 2008-2009 | Test2 | Test2 |
Spalte1 | Spalte2 | Spalte3 | Spalte4 |
---|---|---|---|
Test1 | Test1 | Test1 | Test1 |
Test2 | Test2 | Test2 | Test2 |
Tabelle (sortierbar)
Spalte1 | Spalte2 | Spalte3 | Spalte4 Test |
Spalte5 Test |
Spalte6 Test |
Spalte7 Test |
Spalte8 Test |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Test1 | Test1 | Test1 | Test1 | Test1 | Test1 | ---- | Test1 |
Test2 | Test2 | Test2 | Test2 | Test2 | Test2 | Test2 | Test2 |
Infobox Ortsteil einer Gemeinde
Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde
Texte
Text mit Formeln
Das negative Vorzeichen ist notwendig, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit auf die Konzentrationsänderung der Edukte, hier des Stoffes A, bezogen wird. Durch die Konzentrationsabnahme des Stoffes A ist negativ ( Konzentration des Stoffes A zum Zeitpunkt ; Konzentration des Stoffes A zum Zeitpunkt ). Dagegen sind und positiv.
Molhusen
Johannes Bischoferode de Molhusen, war nach einem Studium an der Erfurter Universität (imm. SS 1395, bacc. Frühjahr 1396, mag. art. 1400) Professe in der Erfurter Kartause und von 1407 bis zu seinem Tod 1434 Prior der Kartause Domus Claustri Beatae Mariae in Hildesheim sowie von 1413 bis 1432 Visitator der Provinz Saxonia und 1424, 1428 und 1432 Diffinitor des Generalkapitels.
Loher
Wolfgang Schmitz in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Band V, Verlag Traugott Bautz, Nordhausen 1993. ISBN 978-3-88309-043-6
Werke: Dionysii Cartusiani vita, Köln 1530, 1532, Paris 1531, 1542; (ed.) Johannes Gerson: Monotessaron, Köln 1531, 1541, 1586; (ed.) Praestantissima miracula circa venerabilem Eucharistiam, Köln 1532; Der Psalter latein und teutsch, Köln 1535, 1536, 1539, 1562; (ed.) Margarita evangelica, Utrecht 1535, Antwerpen 1536; (ed.) Die grote evangelische Peerle, Antwerpen 1537-1538, 1539; (ed.) Dat Boecxken geheten der liefden oft der minnen regel, Leiden 1537; (ed.) Heinrich Herp: Theologia mystica, Köln 1538, 1545; (ed.) Vitae Sanctorum, Köln 1547, 1548; (ed.) Raimund von Capua: Theologiae mysticae demonstratio, Köln 1553, 1569, Ingolstadt 1583, Köln 1601, Venedig 1611. L. gab zusammen mit P. Blomevenna und G. Kalckbrenner die Erstausgabe der Werke des Dionysius Carthusianus heraus (Köln 1530-1539).
Lit.: Dict. de Spir. IX, 961-963; - LThK 6, Sp. 1129-1130; - J. Greven: Die Kölner Kartause, Münster 1935, 51-85; - Fr. Stöhlker: Die Kartause Buxheim, 1974, 121-149, 709; - M. Zdnikar: Die Kartäuser, Köln 1983, 363 (P. Hubert M. Blüm, O. Carth.); - H. Bahlow: Zur Geschichte der Kartäuserordensprovinz Sachsen. In: Jb. f., Brandenburgische Kirchengeschichte 27 (1932) 55-66; - G. Chaix: Réforme et contreréforme Catholiques. Recherches sur la chartreuse de Cologne au xvie siècle, Salzburg 1981 (Analecta Cartusiana 80), Bd. 1, 211-233, 289-293, Bd. 2, 608-617.
Haras national de Saint-Lô
In der Nähe der Stadt in üppigem Grün, nur der Suche nach den National Stud, seine Bewohner und seine 200-jährige Geschichte. Es wurde im Jahre 1806, daß Napoleon wieder her und organisiert die National Stud wie die von Saint-zur Zeit in der alten Abtei von St. Croix installiert Lô. Die endgültige Gestüt befindet sich in 1886 auf der aktuellen Seite angelegt und umfasst 7,5 Hektar. Die Einreichung von Hengsten, deren Zahl wächst stetig auf ihrem Höhepunkt im Jahr 1912 mit 422-Standards zu erreichen. Teilweise durch die Bombardierung Juni 6, 1944 zerstört, wird es neu erstellt und auf 3,5 Hektar mit Immobilien und Karriere verlängert. Im Herzen des Geburtshauses von Sportpferden, ist das Gestüt jetzt die Verbindung zwischen Landwirtschaft, Sport und Kultur. Es ist vollständig integrierte Erweiterung und Entwicklung des Projekts großes Zentrum für die Förderung der Tierhaltung, eine Struktur von den Gemeinden für Veranstaltungen von internationalem Ruf unterstützt.
Im Jahre 1806 stiftete Napoleon Saint-Lô Einreichung einer Norm, die von der kaiserlichen Erlass vom Juli 4, 1806. [56] Von Anfang an wurde die Hinterlegung auf verlassenen Grundstücken und Gebäuden des ehemaligen Heilig-Kreuz-Abtei befindet (3 ha ersten vermietet und dann ab September 22 im Besitz, 1807). Das Gestüt Züchter dann aus dem Haras du Pin eingestellt. Im Jahre 1826, gibt die Einreichung Termine der militärischen Übungen in der lokalen Gestüt ihr, die meisten verlassen das Gestüt Hengste der Reiterei bieten The May 28, 1874, das Gesetz erlaubt Boscher Monitor Zuweisungen Regimenter und rüstet sich das Gestüt von über 230 Pferde. On June 28, 1881, beschloss der Rat, das Gestüt auf dem Weg zur Bayeux zu übertragen.
Damit werden die aktuellen Gestüt Gebäude aus dem Jahr 1884 (Grundsteinlegung Juni 11, 1884) und die Übertragung beendet ist drei Jahre später. Während des Ersten Weltkrieges wird in fünf von sechs Stuten beschlagnahmt werden, aber kein Standard. Die Knechte und kämpften vor den deutschen Gefangenen gegraben einem Teich.
Im Jahre 1939 den ehemaligen Stallungen untergebracht Besitzer Haras de Strasbourg (40 Hengste und Mitarbeiter), als der deutsche Durchbruch. Dann, im Jahre 1944, fünfzig Pferde von Bombenanschlägen und anderen Normen getötet wurden von deutschen Soldaten auf der Flucht [57 gestohlen]. Die alten Ställe wurden zerstört und von der Stadt geltend gemacht, so dass nach wie vor die gleichen Straßennamen und Gebäude der Normandie früher die Waffenkammer der alten stud. Die neuen Stallungen wurden umgebaut, die General de Gaulle bot der Sultan von Marokko Bois de Rose, ein Englisches Vollblut für zwei Jahre an Gestüt stationiert. Dann das Gestüt wurde allmählich auf dem Gebiet der Reproduktion, durch Investitionen in eine künstliche Besamung Zentrum, ein Zentrum des Einfrierens Samen und eine Einheit der Embryotransfer. So hat das Reiten von Saint-Lô die höchste Dichte von Zucht-Aktien von Frankreich.
Alvesse
Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde
Alvesse ist ein Ortsteil der Gemeinde Vechelde im Landkreis Peine in Niedersachsen mit ca. 260 Einwohnern.
Geschichte
Das Dorf Alvesse wurde im Jahr 1161 als Alvotesheim erstmals urkundlich erwähnt.
Die beurkundete Geschichte des Dorfes Alvesse beginnt im 12. Jahrhundert. Vermutlich wurde die Siedlung im 8. Jahrhundert begründet.
1161 Alvesse wird erstmalig beiläufig in einer Schenkungsurkunde Heinrichs des Löwen als „Alvotesheim“ erwähnt. 1161 kaufte das Cyriacusstift in Braunschweig vom Kloster Riddagshausen 1 Hufe (Quelle: Die Urkunden Heinrichs des Löwen, bearbeitet von K. Jordan [Monumenta Germaniae Historica, Laienfürsten- und Dynastenurkunden, Band 1, 50] Weimar 1949).
Das Dorf ist, so wird vermutet, aus dem im 8. Jahrhundert gegründeten Einzelhof eines "Alvo" entstanden. Das Gehöft ist heute nicht mehr vorhanden, es bestand aber noch im 20. Jahrhundert und wurde zur Zeit der Reformation von der Familie Ehlers bewirtschaftet, deren Nachfahren noch heute im Dorf leben.
Die Namensform des Dorfes ändert sich über „Alvesthesheim" (1191), „Alvetesheim" (1210), „Alvedesse" (1250) um 1500 auf die heutige Form „Alvesse“.
1160: Bau der ersten Kirche in Alvesse. Das genaue Datum ist unbekannt. Die Kirche wird dem Heiligen Nicolaus geweiht.
Die kleine, turmlose Kirche aus Naturstein ähnelte eher eine Kapelle. Sie wird auf Kosten der örtlichen Bauern errichtet, die dadurch das Patronat halten. Sie sind zum Unterhalt der Kirche und Pfarrei verpflichtet, haben aber das Recht den Pfarrer selbst zu wählen. Die Kirche wird nicht inmitten des Dorfes gebaut, sondern nördlich auf noch unbebautem Gelände.
1740 Bau einer ersten Schule in Alvesse.
1863 Die Alvesser Kirche wird im 17. und 18. Jahrhundert von den Bauern schlecht Instand gehalten. Daher wird die Kirche abgerissen und an gleicher Stelle für 6000 Taler eine neue Kirche erbaut. Die Bauern des Dorfes finanzieren auch den Neubau aus eigenen Mitteln und halten dafür weiterhin das Patronat.
1887/90 Die Eisenbahnstrecke Braunschweig-Hildesheim wird gebaut und verläuft durch Alvesse.
1. Februar 1889 Der erste Zug fährt durch Alvesse. Alvesse hat einen Bahnhof neben der heute noch bestehenden Bahnschranke. Die Ortschaften Alvesse, Vallstedt, Wierthe, Üfingen, Sauingen.und Bodenstedt nutzen den Bahnhof. Davon kann Alvess profitieren und es entstehen zwei Gastwirtschaften und ein Postamt.
1964 Die Schule in Alvesse wird geschlossen.
1. März 1974 Die selbständige Gemeinde Alvesse, Landkreis Braunschweig, wird im Zuge der Gebietsreform als Gemeindeteil in die Einheitsgemeinde Vechelde eingegliedert. Der Landkreis Braunschweig wird aufgelöst, dabei wird die Gemeinde Vechelde dem Landkreis Peine zugeordnet.
10. Mai 1982 Der letzte Zug hält in Alvesse. Durch den weiter gestiegenen Wohlstand und die verfügbaren Autos war die Nachfrage nach Zügen stark zurückgegangen. Die Deutsche Bahn schloß in den 70iger und 80iger Jahren viele dörfliche Haltestellen. Jetzt sind die Bahnhöfe in Vechelde in 5 Minuten und in Braunschweig in 15 Minuten zu erreichen.
Dorfbild und Ortsentwicklung
Das Dorf liegt auf einer flachen Bodenwelle zwischen dem Flüsschen Aue und dem Dummbruchgraben. Das Gut Alvesse entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und liegt abseits im Süden des Dorfes. Das Wohnhaus wurde in schlichtem nachklassizistischem Stil in einem ca. drei ha großen Park errichtet. Der Park ist in Privatbesitz und der Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Literatur
- C. Venturini: Das Herzogthum Braunschweig in seiner vormaligen und gegenwar̈tigen Beschaffenheit, Verlag C. G. Fleckeisen, Helmstedt 1847.
Weblinks
Zitierung
ADB
- Carl von Prantl: Gottfried Wilhelm Leibniz. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 18, Duncker & Humblot, Leipzig 1883, S. 172–209.
- Paul Zimmermann: Jacob Tappe. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 37, Duncker & Humblot, Leipzig 1894, S. 394 f.
- Paul Zimmermann: Julius Spiegelberg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 54, Duncker & Humblot, Leipzig 1908, S. 411.
Variable
Zahl aller Versionen: 254.517.350
Zahl aller Seiten: 8.293.282
Zahl der Artikel: 3.017.769
Zahl der Dateien: 130.371
Zahl der registrierten Benutzer: 4.581.537
Zahl der Benutzer mit Bearbeitungen in den letzten 30 Tagen: 17.360