Marek Mintál

slowakischer Fußballspieler und -trainer
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Marek Mintál [ˈmarɛk ˈmintaːɫ] (* 2. September 1977 in Žilina) ist ein slowakischer Fußballspieler.

Marek Mintál
Marek Mintál 2006
Personalia
Geburtstag 2. September 1977
Geburtsort ŽilinaČSSR (heute Slowakei)
Größe 183 cm[1]
Position Mittelfeld

2 Stand: 31. Mai 2009

Karriere als Spieler

Mintál ist ein Mittelfeldspieler, der auch häufig als Stürmer eingesetzt wird. Diese doppelte Begabung ist wohl Ursache seiner hohen Torgefährlichkeit, die er vor allem als hängende Spitze erreicht. Seine Karriere ist durch einige gewonnene Titel, zahlreiche Verletzungen und hohe Fanbeliebtheit geprägt.

Žilina und Zweite Bundesliga (1996–2004)

Mintál begann seine sportliche Laufbahn beim slowakischen Erstligisten MŠK Žilina. Sein erstes Spiel hatte der damals 19-Jährige am 20. Spieltag der Saison 1996/97. Er wurde in der 65. Minute eingewechselt und traf nach 15 Minuten zum 2:3 Endstand. Noch in der laufenden Spielzeit wurde er zum Stammspieler, was er auch in der nächsten Saison blieb, in der er zwei Tore schoss. Ein weiteres Jahr später wurde er bereits siebtbester Torschütze der Liga, danach erreichte er den vierten Platz.[1] Im Jahr 2000 befand er sich im Slowakischen Olympiakader bei den Sommerspielen in Sydney.[2] Seinen einzigen Einsatz hatte er am 17. September gegen Japan.[3] Die Slowakei schied als Gruppenletzer in der Vorrunde aus. In der Saison 2001/02 wurde er schließlich Torschützenkönig und slowakischer Meister, was im Jahr darauf nochmals gelang.[1] Mintáls Rückennummer bei Žilina war die 9.[4]

Am 6. Februar 2002 gab Mintál sein Debüt in der slowakischen Nationalmannschaft.

Im Sommer 2003 wechselte er für eine Ablösesumme von geschätzten 100.000 Euro[5] zum damaligen Zweitligisten 1. FC Nürnberg, wo er die Rückennummer 11 bekam. Sein erstes Pflichtspiel bestritt er am ersten Spieltag der Saison 2003/04 gegen den Karlsruher SC, der besiegt wurde. Am 4. Spieltag gelang ihm bei einem Unentschieden gegen Energie Cottbus sein erstes Tor.[6] Mit seinen insgesamt 18 Treffern wurde er auf Anhieb mit Torschützenkönig[7] und trug damit maßgeblich zum Aufstieg des 1. FC Nürnberg in die Erste Bundesliga bei. Mintál wurde von da an auch in der Nationalmannschaft Stammspieler.[1]

Rekordtorschützenkönig und erste Verletzung (2004–2005)

In der Saison 2004/05 kam Mintál in allen 34 Spielen zum Einsatz. Sein Bundesliga-Debüt erlebte er am 7. August 2004 mit einem Sieg beim 1. FC Kaiserslautern. Seine ersten Tore erzielte er am dritten Spieltag in Form eines Dreierpacks, dennoch gewann der Gegner Hamburger SV. Einen weiteren Dreierpack schoss Mintál am zwölften Spieltag beim Sieg über Wolfsburg.[8] Am Ende wurde der Slowake mit 24 Treffern Torschützenkönig[9] und hatte damit entscheidenden Anteil am Nichtabstieg des 1. FC Nürnberg. Er vollbrachte also das einzigartige Kunststück, in vier aufeinander folgenden Spielzeiten in drei verschiedenen Ligen (in der Slowakei, in der Zweiten und schließlich in der Ersten Bundesliga) erfolgreichster Torjäger zu sein. Es war außerdem erst das zweite mal, dass ein Spieler zuerst in der Zweiten und im Folgejahr in der Ersten Bundesliga Torschützenkönig wurde (nach Rudi Völler 1982) und das erste mal überhaupt, dass dies mit dem gleichen Verein gelang. Mintál ist außerdem sowohl in der Ersten als auch in der Zweiten Bundesliga der bislang einzige Torschützenkönig des 1. FC Nürnberg.

Wie wertvoll Mintál für den 1. FC Nürnberg war, zeigte die Vorrunde der Saison 2005/06, in der er ab dem dritten Spieltag verletzungsbedingt (Mittelfußbruch) fehlte,[10] was das Offensivspiel des Clubs massiv beeinträchtigte, auch weil durch Mintáls Ausfall seine kongeniale Zusammenarbeit mit Stürmer Róbert Vittek fehlte. Rechtzeitig zur Vorbereitung auf die Rückrunde kurierte Mintál seine Verletzung allerdings aus und galt damit als wichtiger Hoffnungsträger im Kampf um den Klassenerhalt.

Die zweite Verletzung (2006)

Das Comeback war jedoch nur von kurzer Dauer, da Mintál zum Auftakt der Rückrunde der Saison 2005/06 im Spiel gegen den Hamburger SV schon nach wenigen Minuten den Platz verlassen musste.[11] Mintál hatte einen weiteren Mittelfußbruch erlitten und fiel für den Rest der Saison erneut aus. In der ganzen Spielzeit war er nur auf vier Einsätze und ein Tor gekommen.[12] Am 4. Juli 2006 wurde seine bis Sommer 2008 datierten Vertrag bis zum Ende der Saison 2009/10 verlängert. Sportdirektor Martin Bader meinte dabei: „Marek ist ein wichtiges Element in unserer Zukunft.“[13]

Seine Rückkehr auf das Spielfeld kam in der Saisonvorbereitung am 1. August 2006 bei einem Testspiel gegen die SpVgg Unterhaching, als er in der sechzigsten Minute eingewechselt wurde,[14][15][16] und am 5. August bei einem Freundschaftsspiel des 1. FCN gegen den PSV Eindhoven. In der zweiten Hälfte der zweiten Halbzeit wurde Marek Mintál eingewechselt und konnte ohne erneute Verletzung bis zum Ende des Spiels weiterspielen. Das Spiel endete 3:0 für den 1. FC Nürnberg.[17]

Am 18. August 2006, dem 2. Spieltag der Bundesligasaison 2006/07 und dem 1. Heimspiel des 1. FC Nürnberg gegen Borussia Mönchengladbach kam er zu einem 28-minütigen Einsatz. Das von den Fans lautstark begrüßte „Phantom“ half dem Club (der 1:0 gewann) zum besten Saisonstart (zwei Siege) seit 1968.[18] Nach 385 Tagen traf er am 2. September beim Spiel der Slowakei gegen Zypern (6:1) auch wieder ins Tor, neben zwei eigenen Treffern fielen nach seinem Zuspiel auch noch drei weitere Tore.

Erneuter Ausfall (2006–2007)

Nach einem Länderspieleinsatz gegen Malta klagte Mintál erneut über Schmerzen im rechten Fuß. Untersuchungen im November 2006 ergaben, dass Mintáls Metallschiene zur Stabilisierung des Fußes nicht korrekt saß und der Bruch deshalb nicht richtig verheilt war.[19] Die Schiene musste entfernt werden und zum dritten Mal in Folge musste der Slowake zum Ausheilen des Mittelfußbruchs eine lange Zwangspause einlegen. Ab dem 13. Spieltag fiel er aus und kehrte am 17. April 2007, fünf Spieltage vor Saisonende, zurück. Er saß im DFB-Pokal-Halbfinal-Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt auf der Bank und wurde in den letzten Minuten eingewechselt.[20] Von da an ging es sehr schnell. Am 5. Mai kehrte er in die Bundesliga zurück,[21] stand in den letzten beiden Saisonspielen 90 Minuten auf dem Platz und erzielte dabei am 19. Mai nach 21 Monaten wieder ein Bundesligator.[22][23]

DFB-Pokal und internationale Einsätze (2007–2008)

 
Mintál verwandelt einen Strafstoß, Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen am 26. September 2007[24]

Im Finale um den DFB-Pokal gegen den VfB Stuttgart (Endstand: 3:2) am 26. Mai 2007 wurde er zur tragischen Figur, nachdem er kurz nach dem von ihm erzielten 1:1-Ausgleichstor aufgrund eines schweren Fouls von Fernando Meira verletzt ausgewechselt werden musste.[25] Nach einer Untersuchung in einer Privatpraxis war er zur Siegerehrung wieder anwesend. Die Diagnosen ergaben einen Innenbandriss und eine Meniskusquetschung.[26] Die Verletzungen heilten jedoch schneller als erwartet. Mintál war bereits beim Trainingsbeginn zur Saison 2007/08 am 26. Juni wieder dabei.[27]

Eine Umfrage unter den Fans, wen sie für den internen Torschützenkönig der neuen Saison halten, gewann Mintál.[28] Mit fünf Toren, die er alle in Heimspielen erzielt hatte,[29] war er am Ende drittbester Schütze; sein wohl spektakulärstes Auftreten hatte er aber im UEFA-Pokal, als er das Heimspiel gegen AZ Alkmaar mit einem Doppelschlag in den letzten Minuten drehte und damit die Grundlage für das spätere Überstehen der Gruppenphase legte,[30] was Nürnberg schließlich mit einem 3:1-Sieg gegen AE Larisa gelang, woran Mintál mit seinem dritten UEFA-Pokal-Tor ebenfalls Anteil hatte.[31] Am 2. Februar 2008 spielte er sein hundertstes Ligaspiel für Nürnberg, das eine 0:2 Auswärtsniederlage gegen den Karlsruher SC wurde[32] und am Ende der Saison stieg Nürnberg wieder in die Zweite Bundesliga ab.[33]

Wieder zweite Liga (2008–2009)

Trotz des nicht gelungenen Klassenerhalts unterschrieb Mintál einen neuen Vertrag bis 2011, der sich bei einer bestimmten Anzahl von Einsätzen noch weiter verlängert. Inzwischen haben sowohl Mintál als auch der Verein den Wunsch geäußert, den Spieler auch nach seiner aktiven Karriere weiter zu beschäftigen, etwa als Scout oder im Jugendbereich.[34] Am 14. September 2008 schoss er in seinem 117. Spiel sein fünfzigstes Ligator für Nürnberg (gegen den SV Wehen Wiesbaden).[35] Am 2. November bekam er beim Spiel gegen den FC Sankt Pauli den ersten Platzverweis (rot) seit seiner Zeit in Nürnberg. Hierfür wurde er vom DFB-Sportgericht „wegen einer Tätlichkeit gegen den Gegner nach einer zuvor an ihm begangenen sportwidrigen Handlung“ für drei Spiele gesperrt.[36] Nach Ende der Sperre saß Mintál noch ein Spiel auf der Bank, da Trainer Michael Oenning inzwischen notgedrungen auf junge Spieler setzen musste und damit die besten Leistungen der Saison erreicht hatte.[37] Am 8. Dezember rückte Mintál verletzungsbedingt[38] wieder in die Startelf und konnte doppelt treffen.[39] Am 9. März saß er im Spiel beim MSV Duisburg wegen schwächerer Form zunächst nur auf der Bank, wurde aber in der 87. Minute eingewechselt, was sein 150. Pflichtspiel für Nürnberg bedeutete.[40] Beim nächsten Heimspiel gegen Rot-Weiss Ahlen spielte er wieder über die volle Zeit und konnte drei Tore erzielen.[41] Es war sein dritter Dreierpack für Nürnberg, ein lupenreiner Hattrick ist ihm allerdings noch nicht gelungen.[42] Das Spiel war für Mintál der Beginn eines Laufs, da er in den folgenden vier Spielen vier weitere Tore schoss,[43] womit er in der Torschützenwertung der Saison 2008/09 bis auf einen geteilten dritten Platz vorrückte.[44] Einen Rückschlag erlebte er am 29. Spieltag, als er im Spiel gegen den FSV Frankfurt erneut eine Rote Karte bekam.[45] Laut Schiedsrichter-Assistent soll Mintál, der in der 93. Minute auf einen Eckball bestand, den Vogel gezeigt haben und wurde schließlich „wegen Beleidigung des Schiedsrichter-Assistenten in einem leichteren Fall“ für zwei Spiele gesperrt. Der Slowake erklärte später, er wollte lediglich andeuten, dass ein Gegenspieler den Ball mit dem Kopf berührt hatte.[46] Nach dieser Sperre rückte Mintal am 32. Spieltag gegen den VfL Osnabrück wieder in die Startelf und machte einen Doppelpack.[47] Damit rückte er auf Platz eins der Torschützenliste vor. Mit seinem 16. Treffer am letzten Spieltag gegen den TSV 1860 München[48] verteidigte Mintál diese Position und wurde abermals Torschützenkönig der zweiten Liga.

Am Saisonende erklärte Mintal mit 31 Jahren seinen Rücktritt aus der slowakischen Nationalmannschaft.[49] Schließlich traf er noch in der 37. Minute im Relegationsrückspiel gegen Energie Cottbus zum 2:0 und machte damit den Wiederaufstieg des 1. FC Nürnberg perfekt.[50] Nach der Saison erklärte ihn das Kicker Sportmagazin zum besten offensiven Mittelfeldspieler der Rückrunde.[51]

Saison 2009/10

Am 1. August 2009 traf Mintál in der ersten Runde des DFB-Pokals 2009/10 bei einem 3:0-Sieg über Dynamo Dresden.[52] Im ersten Bundesligaspiel der Saison 2009/10 traf er zum 1:2-Endstand gegen den FC Schalke 04,[53] was sein einzigen Tor in seinen zwölf Einsätzen der Hinrunde blieb. Nach der Winterpause stellte der neue Trainer Dieter Hecking auf eine Doppelsechs um, wodurch Mintál seinen Stammplatz zunächst verlor und am 18. Spieltag nur zu einer kurzen Einwechselung kam. Am 20. Spieltag stand er wieder in der Startelf und konnte überzeugen, wodurch er auch in den nächsten Spielen von Anfang an auf dem Platz stand.[54]

Privates und Fanbeliebtheit

Marek ist mit seiner Frau Katka verheiratet, mit der er zwei Kinder hat. Der erste Sohn wurde am 18. Dezember 2004,[55] der zweite am 21. Mai 2007 geboren.[56] Mintál vollführt nach einem Tor meist einen charakteristischen Freudensprung. Sein fußballerisches Vorbild ist der Italiener Roberto Baggio.[4]

Mintál genießt in Nürnberg eine mittlerweile einzigartige Sympathiestellung. Ausgelöst wurde diese durch seinen Torregen 2004/05 und seine bescheidene, bodenständige Art. Viele Clubfans nahmen Anteil an seinen zahlreichen Verletzungen und Rückschlägen. Marek Mintál selbst hat sich sehr oft und auf sehr emotionale Weise für die große Unterstützung in dieser Zeit bedankt; so richtete er sich etwa in einer Rede im letzten Heimspiel der Hinrunde 2007/08 an die Fans, in der er sich für die Unterstützung im Europapokalspiel gegen AZ Alkmaar bedankte, das er mit zwei Toren gedreht hatte.[57] Diese emotionale Nähe und seine wichtigen Tore in der Liga, im Pokal und im UEFA-Cup haben bewirkt, dass Marek Mintál in Nürnberg schon seit Jahren eine absolute Vorbildfunktion einnimmt.

Titel / Erfolge

Einzelnachweise

  1. a b c d Detailliertes Profil auf Slowakei-Net.de
  2. Slowakischer Fußballkader der Olympischen Sommerspiele 2000
  3. Spieldaten Slowakei gegen Japan bei den Olympischen Sommerspielen 2000
  4. a b Mintal: "Mir gefällt es hier sehr gut", 30. August 2007
  5. Neuzugang Mintal lässt seine Quote sprechen, 3. Juli 2003
  6. Mintáls Saison 2003/04 auf weltfussball.de
  7. Marek Mintal verlängert Vertrag bis 2008, 25. Mai 2004
  8. Mintáls Saison 2004/05 auf weltfussball.de
  9. Mintal ist der Top-Torjäger!, 21. Mai 2005
  10. Mittelfußbruch: Club zwei Monate ohne Marek Mintal, 19. September 2005
  11. Heroischer Kampf bringt Heimsieg gegen HSV, 28 Januar 2006
  12. Unsere Mannschaft in Wort und Zahl - Saison 2005/2006
  13. Club verlängert mit Mintal bis 2010, 4. Juli 2006
  14. 0:2 in Haching, aber Mintal ist wieder da, 1. August 2006
  15. Mintals Comeback: Ein bewegender Moment, 2. August 2006
  16. Das Comeback im Bild, 2. August 2006
  17. 3:0 gegen PSV! Die Saison kann losgehen, 5. August 2006
  18. Schroths Blitz-Treffer sichert Sieg, 18. August 2006
  19. Mintal droht erneute OP, 17. November 2006
  20. Berlin, wir kommen!!!, 17.April 2007
  21. Trotz Niederlage: Europa wir kommen!, 5. Mai 2007
  22. 0:2 - Doppelschlag besiegelt Niederlage, 12. Mai 2007
  23. Schalter umgelegt - Finale kann kommen, 19. Mai 2007
  24. Punktlos gegen Leverkusen, 26. September 2007
  25. Traum wird wahr - Club holt den Cup!, 26. Mai 2007
  26. Mintal: Verdacht auf Außenmeniskuseinriss, 28. Mai 2007
  27. Rund 1.000 Fans kamen zum Auftakt, 26. Juni 2007
  28. Mintal schlägt zurück, 28. Juli 2007
  29. Die Spieltermine der Saison 2007/2008
  30. 2:1 gegen AZ: Meyers Joker stechen, 5. Dezember 2007
  31. Geschafft: Club überwintert in Europa!, 20. Dezember 2007
  32. Auftaktniederlage in Karlsruhe, 2. Februar 2008
  33. 0:2 gegen Schalke: Der Club trauert, 17. Mai 2008
  34. Mintal unterschreibt Vertrag bis 2011 (kicker online), 17. Juli 2008
  35. Club kämpferisch: Unentschieden!, 14.09.2008
  36. Marek Mintal für drei Begegnungen gesperrt, 3. November 2008
  37. kicker online: Mintal ist Oennings zwölfter Mann, 8. Dezember 2008
  38. kicker online: "Mintal ist unantastbar", 10. Dezember 2008
  39. 4:0-Geschenk an die Fans, 8. Dezember 2008
  40. Ein verrücktes Unentschieden, 9. März 2009
  41. Phantom-Abend: Club triumphiert mit 4:0!, 13. März 2009
  42. Leistungsdaten auf fussballdaten.de
  43. Mintáls Einsätze und Tore 2008/09 auf fussballdaten.de
  44. Torschützenwertung nach dem 28. Spielag der Saison 2008/09
  45. Bitter! Club unterliegt Frankfurt 1:2, 26. April 2009
  46. Club: Das «Phantom« ist beim Derby erneut nur Zaungast, (nz-online, 28. April 2009)
  47. Mintal ist der Unterschied, 13. Mai 2009
  48. "Mit Euch pack mer's!", 24. Mai 2009
  49. Mintal beendet internationale Karriere, 30. Mai 2009
  50. "Jetzt bringen wir die Stadt zum Beben.", 31. Mai 2009
  51. Mintal bringt die Quote (kicker online, 15. Juni 2009)
  52. 3:0! Der Club souverän in Runde 2, 1. August 2009
  53. 1:2-Niederlage zum Start, 8. August 2009
  54. Saisondaten 2009/10 auf weltfussball.de
  55. Marek Mintal ist Papa geworden, 20. Dezember 2004
  56. Mintal im Baby-Glück, 21. Mai 2007
  57. "Maximal gute Wünsche an die Fans!", 10. Dezember 2007
VorgängerAmtNachfolger
AíltonTorschützenkönig der Fußball-Bundesliga
2004/05
Miroslav Klose

Andrij Woronin
Milivoje Novakovič
Torschützenkönig der 2. Bundesliga
2003/04 (mit Francisco Copado)
2008/09 (mit Benjamin Auer und Cedrick Makiadi)

Lukas Podolski
Vladimír JanočkoFußballer des Jahres der Slowakei
2004, 2005
Róbert Vittek
Szilárd NémethTorschützenkönig der Corgoň liga
2002, 2003 (mit Martin Fabuš)
Roland Števko