Flo Rida

US-amerikanischer Rapper
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Flo Rida
Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben
Mail on Sunday
 DE5004.04.2008(5 Wo.)
 CH6006.04.2008(3 Wo.)
 UK2912.04.2008(19 Wo.)
 US405.04.2008(28 Wo.)
R.O.O.T.S.
 DE2117.04.2009(9 Wo.)
 AT2117.04.2009(7 Wo.)
 CH1419.04.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 UK511.04.2009(10 Wo.)
 US818.04.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Singles
Low (feat. T-Pain)
 DE1314.03.2008(22 Wo.)[1]
 AT914.03.2008(25 Wo.)
 CH1316.03.2008(59 Wo.)
 UK216.02.2008(53 Wo.)
 US110.11.2007(40 Wo.)
Elevator (feat. Timbaland)
 DE3411.07.2008(9 Wo.)[2]
 AT6911.07.2008(4 Wo.)
 CH9210.08.2008(1 Wo.)
 UK2012.04.2008(14 Wo.)
 US1601.03.2008(13 Wo.)
Roll (feat. Sean Kingston)
 US6105.04.2008(2 Wo.)
Move Shake Drop (DJ Laz feat. Flo Rida, Casely & Pitbull)
 US5624.05.2008(5 Wo.)
In the Ayer (feat. will.i.am)
 DE5007.11.2008(6 Wo.)[3]
 UK2923.08.2008(9 Wo.)
 US905.07.2008(21 Wo.)
Right Round (feat. Kesha)
 DE403.04.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)[4]
 AT213.03.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 CH215.03.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 UK114.03.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 US114.02.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Shone (feat. Pleasure P)
 US5714.03.2009(1 Wo.)
Sugar (feat. Wynter)
 DE3726.06.2009(9 Wo.)[5]
 AT2826.06.2009(7 Wo.)
 CH4028.06.2009(11 Wo.)
 UK1811.04.2009(17 Wo.)
 US504.04.2009(8 Wo.)
Be on You (feat. Ne-Yo)
 UK5104.04.2009(2 Wo.)
 US1918.04.2009(16 Wo.)
Jump (feat. Nelly Furtado)
 DE2730.10.2009(9 Wo.)
 AT3430.10.2009(5 Wo.)
 UK2108.08.2009(8 Wo.)
 US5418.04.2009(6 Wo.)
Bad Boys (mit Alexandra Burke)
 DE1412.02.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT2405.02.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 CH1231.01.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 UK124.10.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Speechless (mit Lady Gaga & Space Cowboy)
 US9412.12.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Feel It (mit Three 6 Mafia, Tiësto & Sean Kingston)
 AT2029.01.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

Flo Rida (* 16. Dezember 1979 in Opa-locka, Florida; mit bürgerlichem Namen Tramar Dillard[7], auch Flo-Rida geschrieben) ist ein US-amerikanischer Rapper. Der Name ist ein Wortspiel mit dem Namen seiner Heimat Florida und einer umgangssprachlichen Schreibweise des Begriffs „Flow Rider“.

Biografie

Als Jugendlicher hatte Dillard mit zwei Freunden das Hip-Hop-Trio Groundhoggz gegründet und sie traten in ihrer Gegend als Vorgruppe für andere Künstler auf. Über einen Schwager bekam er Verbindungen zur 2 Live Crew und arbeitete ab 2001 für das Crew-Mitglied Fresh Kid Ice als Hype man, eine Art Anheizer vor und während der Konzerte.

Es folgten Solo-Demoaufnahmen und drei unergiebige Jahre in Kalifornien, wo er auch mit DeVante Swing zusammenarbeitete, bevor er einem Angebot von E-Class, einer Jugendbekanntschaft aus Florida, folgte und bei dessen Label Poe Boy/Atlantic einen Vertrag unterschrieb. Mit einem Beitrag zu DJ Khaleds Album We the Best im Stück Bitch I'm From Dade County machte er erstmals auf sich aufmerksam. Eine erste eigene Single, Birthday (featuring Rick Ross) folgte. Für die zweite Veröffentlichung, die Single Low, wurde als Unterstützung T-Pain gewonnen, der 2007 zuvor bereits zweimal auf Platz 1 der US-Billboard-Charts gewesen war. Zusätzliche Popularität erhielt das Stück, als es für den Soundtrack zu Step Up to the Streets (Kinostart Februar 2008), dem Nachfolgefilm von Step Up, ausgewählt wurde. Zum Jahreswechsel 2007/08 schaffte es Flo Ridas Single bis an die Spitze der Charts. Die Single Low konnte mit 470.000 Downloads in einer Woche einen Rekord aufstellen.

Für das 2008 erscheinende Debütalbum Mail on Sunday konnten Rapper wie Rick Ross, Trey Songz und Plies gewonnen werden.[8] Weiterhin vertreten sind Sean Kingston und will.i.am von den Black Eyed Peas. Ebenfalls hat Timbaland als Produzent mitgearbeitet.[9] Der Fokus seiner Texte auf Mails on Sunday liegt auf Partyinhalten. Politische oder sozialkritische Statements liegen ihm eher fern. Insbesondere Funk, die Musik mit der er durch seine Eltern sozialisiert wurde, hat es ihm angetan, was man an zahlreichen Produktionen hören kann.[9] Das Album brachte es bis auf Platz 4 der US-Charts.

Das zweite Album R.O.O.T.S. folgte bereits im Jahr darauf. Vorab wurde daraus zusammen mit der Sängerin Kesha der Song Right Round veröffentlicht, der auf You Spin Me Round (Like a Record) von der britischen Band Dead or Alive basiert. Im Februar 2009 erreichte er damit zum zweiten Mal Platz 1 der Billboard Hot 100.

Diskografie

Flo Rida bekam im Jahre 2006 einen „DJ-Best“-Preis als bester und begabtester DJ der Welt.

Singles

Alben

  • 2008: Mail on Sunday
  • 2009: R.O.O.T.S.

Quellen

  1. a b Low (1) / Low (2) (Single) in den deutschen Charts
  2. a b Elevator (Single) in den deutschen Charts
  3. a b In the Ayer (Single) in den deutschen Charts
  4. a b Right Round (Single) in den deutschen Charts
  5. a b Sugar (Single) in den deutschen Charts
  6. Chartquellen: DE (Album) AT CH UK US
  7. itemvn.com
  8. Kurz-News: Flo Rida
  9. a b Interview bei musik-base.de