Diskussion:Rundfunkrat
Mitbestimmung der Rundfunkräte
ARD verlängert Vertrag mit Harald Schmidt
- Für 43 produzierte Sendungen solle er zwischen fünf und sieben Millionen Euro bekommen. Der bisherige Vertrag endet demnach im August. Er galt in der ARD als "Sündenfall", weil er an allen Kontrollgremien vorbei über die ARD-Tochter Degeto abgewickelt worden war.
- Der neue Vertrag hingegen muss laut "Spiegel" den Intendanten und den Verwaltungsräten vorgelegt werden. Die Rundfunkräte allerdings müssten nicht zustimmen, da die Vertragssumme unter der Zustimmungsgrenze liege.
- Ich frage mich, ab welcher Höhe der Vertragssumme die Rundfunkräte zustimmen müssen. Gibt es denn Leute bei der ARD, die mehr verdienen? Austerlitz 88.72.21.169 21:44, 27. Jan. 2007 (CET)
Zusammensetzung und Einberufung der Rundfunkräte
Es fehlt noch ein Hinweis darauf, wie und von wem die Rundfunkräte zusammengerufen werden.
Außerdem wäre eine Auflistung der einzelnen Mitglieder des Rundfunk- bzw. Fernsehrats, wie sie z.B. für den ZDF-Fernsehrat vorliegt, wünschenswert. --84.74.67.210 07:33, 11. Mär. 2009 (CET)
Demokratische Legitimation
Wo liegt die demokratische Legitimation der Auswahl der Mitglieder. Wer hat die Vertreter der Sportverbände ,Kirchen, Arbeitgebervertreter, Gewerkschafter usw. darein gewählt. Das ganze sieht mehr sehr nach dem herz des deutschen Stände und Lobbystaates aus. Grauenhaft und reformbedürftig. Wer weis mehr zu dem thema auch kritik an den strukturen--82.149.183.193 22:13, 4. Mai 2007 (CEST)
Toter Link
http://www1.ndr.de/unternehmen/organisation/rundfunkstaatsvertrag2.pdf ist ein toter Link. 188.193.94.5 00:31, 11. Feb. 2010 (CET)