Aloha from Hell

deutsche Band
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Aloha from Hell
Aloha from Hell bei der Jetix-Award-Preisverleihung im Rahmen der Jugendmesse YOU 2008, Berlin

Aloha from Hell bei der Jetix-Award-Preisverleihung im Rahmen der Jugendmesse YOU 2008, Berlin

Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Pop-Rock
Aktive Jahre
Gründung 2006
Auflösung
Website www.alohafromhell.de
Aktuelle Besetzung
Vivien „Vivi“ Bauernschmidt
Moritz „Moo“ Keith
Andreas „Andy“ Gerhard
Maximilian „Max“ Forman
Felix „Feli“ Keith
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
No More Days to Waste
 DE2130.01.2009(4 Wo.)
Singles[1]
Don't Gimme That
 DE3020.06.2008(9 Wo.)
 AT1127.06.2008(9 Wo.)
Walk Away
 DE2628.11.2008(9 Wo.)
 AT7028.11.2008(1 Wo.)
No More Days to Waste
 DE5917.04.2009(4 Wo.)
Can You Hear Me Boys
 DE7924.07.2009(1 Wo.)

Aloha from Hell ist eine aus Aschaffenburg (Bayern) stammende Poprock-Band.

Werdegang

Aloha from Hell wurde im Jahr 2006 gegründet. Der Karrierestartpunkt der Band war der Gewinn des BRAVO Bandnewcomer Contests im August 2007, der mit einem Plattenvertrag bei Sony BMG dotiert war. Ihren ersten großen Auftritt hatten die fünf Musiker bei der BRAVO Supershow 2008, wo sie vor mehr als 6.000 Zuschauern auftraten.

Am 6. Juni 2008 erschien ihre Debütsingle Don’t Gimme That, die von Alex Wende und René Rennefeld (u. a. Die Prinzen, H-Blockx) produziert worden war. Der Sound erinnert an die Vorbilder der Band wie Die Happy, Nickelback, Avril Lavigne, Paramore und Evanescence.

Die Band singt ausschließlich auf Englisch. Das Debütalbum No More Days to Waste erschien am 16. Januar 2009. Am 29. Mai 2009 gewannen sie den Comet in der Kategorie „Bester Durchstarter“.

Ausland

Neben weniger erfolgreichen Chartplatzierungen in Österreich, arbeitet die Band nun am Durchbruch in anderen europäischen Ländern. Hierzu fanden im Juni 2009 Auftritte in Belgien und Frankreich statt (Brüssel, 3. Juni; Paris, 4. Juni; Lyon, 5. Juni, Strassburg, 6. Juni).

Große Erfolge konnten sie jedoch bereits in Japan verbuchen. Album und Single (No More Days to Waste) erreichten Chartplatzierungen in den Top 10. Vom 7. bis 12. Juni 2009 reiste die Band für Promotionauftritte ein zweites Mal nach Japan. In Harajuku fand am 10. Juni die Weltpremiere zur zweiten Singleauskopplung in Japan (Can You Hear Me Boys) statt. Zudem gab es dort ein Premieren-Event, wobei an der Außenseite des Gebäudes zwei große Leinwände angebracht wurden. Die Übertragung des Videos fand somit live auf der Premierenfeier und im Fernsehen vor einem Millionenpublikum statt.

Zudem wurde Vivi (Sängerin) in Japan für einige bekannte Hochglanzmagazine abgelichtet (u.A. für die japanische Elle), auch ein Interview mit dem japanischen Playboy fand statt. Im August trat die Band beim Summer Sonic Festival in Japan auf bei dem unter Anderem Acts wie Beyoncé, Paramore und Madonna spielten. Auch in Amerika waren Aloha from Hell bereits aktiv. Die Videos zu No More Days to Waste sowie für Walkaway wurden im Raum Los Angeles gedreht, einher mit den Videodrehs gingen einige Radiointerviews bei verschiedenen Radiosendern vor Ort.

Mitglieder

  • Gesang: Vivien Eileen „Vivi“ Bauernschmidt (* 10. November 1992)
  • Gitarre: Moritz „Moo“ Keith (* 18. Juli 1990)
  • Gitarre: Andreas „Andy“ Gerhard (* 28. April 1987)
  • Bass: Maximilian „Max“ Forman (* 17. Juni 1991)
  • Schlagzeug: Felix „Feli“ Keith (* 26. Mai 1993)

Diskografie

Singles

  • 2008: Don't Gimme That
  • 2008: Walk Away
  • 2009: No More Days to Waste
  • 2009: Can You Hear Me Boys

Alben

  • 2009: No More Days to Waste (EV: 16. Januar 2009)

Auszeichnungen

  • Comet
    • 2009: als „Bester Durchstarter“
  • Bayerischer Musiklöwe
    • 2008

Quellen

  1. a b Chartquellen: DE AT
Commons: Aloha from Hell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien