Name des Minerals | |
Chemismus | CaMg [Si2O6] |
Kristallsystem | Monoklin - prismatisch |
Kristallklasse | ___ |
Farbe | Blass, schmutzig gelblich, grünlich, grau, selten farblos |
Strichfarbe | Weiß |
Härte | 5 - 6 (spröde) |
Dichte | 3,2 - 3,5 |
Glanz | Glasglanz bis Fettglanz |
Opazität | Durchsichtig, durchscheinend |
Bruch | Uneben, teils muschelig |
Spaltbarkeit | Gut |
Habitus | ___ |
häufige Kristallflächen | ___ |
Zwillingsbildung | ___ |
Kristalloptik | |
Brechungsindices | ___ |
Doppelbrechung | ___ |
Pleochroismus | ___ |
optische Orientierung | ___ |
Winkel/Dispersion der optischen Achsen |
2vz ~ ___ |
weitere Eigenschaften | |
chemisches Verhalten | Nur schwer schmelzend, gegen Säuren (außer Flusssäure) fast unempfindlich |
ähnliche Minerale | |
Radioaktivität | ___ |
Magnetismus | ___ |
besondere Kennzeichen | ___ |
Diopsid ist ein Mineral aus der Gruppe der Pyroxene. Der Name stammt aus dem griechischen (dis = doppelt, opsis = Anblick, idos = Gestalt) und weist darauf hin, dass die Diopsidkristalle häufig als Zwillinge auftreten.
Varietäten
Bemerkenswerte Eigenschaften
Struktur
Vorkommen
Diopsid ist ein häufiges, gesteinsbildendes Mineral, das in basischen und ultrabasischen Gesteinen vorkommt. Gut ausgebildete Kristalle findet man u.a. in Mussalp (Italien), im Zillertal (Österreich) und in der Nordmark (Schweden). Diopside in Edelsteinqualität werden in Brasilien, Burma, auf Madagaskar und Sri Lanka gefunden.
Bedeutung als Rohstoff
Diopside in Edelsteinqualität werden zu Schmuck verarbeitet.
Geschichte
Siehe auch: Liste von Mineralen
Literatur
Weblinks
- http://www.mineralienatlas.de/phpwiki/index.php/Diopsid - Diopsid im Mineralienatlas-Wiki