Strukturformel | |||||||
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Keine Zeichnung vorhanden | |||||||
Allgemeines | |||||||
Name | Didicher | ||||||
Andere Namen |
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Summenformel | K1 | ||||||
Kurzbeschreibung |
Süßes Aussehen, beim Küssen süßer Geschmack | ||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||
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Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 1.244 g·mol−1 | ||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||
Dichte |
3810 g·cm−3 [1] | ||||||
Schmelzpunkt | |||||||
Siedepunkt |
310 °C [1] | ||||||
Löslichkeit |
leicht löslich in Wasser | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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MAK |
0,003 mg−3 [1] | ||||||
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
NUR ZUM SPASS :-)
Kinder ('Kids, englisch Children, Summenformel K1N1) sind Stoff aus der Gruppe der lebenden Nervtöter
Eigenschaften
Kinder sind ein starkes Nervengift, die durch die Vereinigung von männlichem Sperma und der weiblichen Eizelle in der Gebärmutter entstehen und nach ca. 9 Monaten vom weiblichen Körper ausgeschieden werden. Ihre akute Toxiziät erreichen sie jedoch erst 16 Monate nach dem Ausscheidungsprozess, wenn durch verschiedene Vorgänge eine erhöhte Mobilität gegeben ist.
Als beste Schutzmaßnahme gegen die in Kindern enthaltenen Toxine wird ein dickes Fell sowie eine Schutzbrille, deren Gläser rosarot eingefärbt wurde angesehen.
Toxische Wirkung
Bei einem erwachsenen Menschen beträgt die tödliche Dosis etwa 2 Wochen täglicher Umgang mit Kind, dabei ist auch die Vorbelastung durch früheren Umgang mit Kindern von großer Bedeutung
Die nervtötende Wirkung von Kindern setzt schleichend ein, wobei sich nach 14 Tagen täglichem Umgang folgende Symptome zeigen
- Händezittern Tremor
- Tachykardie
- Erhöhter Blutdruck
- Abgeschlagenheit
- Kopfschmerzen
- Allgemeines Unwohlsein
- Zuckungen der Augenlider
- Graue Haare/Haarausfall
- Auflösung der Synapsen im Gehirn
- Kollaps und Tod
Bei Intoxikation mit Kindern treten die Sympotme zunächst einzeln, im Verlauf immer stärker auf. Nach einer Phase der scheinbaren Besserung entsteht schnell das Syndrom, dass schließlich zur entgültigen Auflösung der Nervenbahnen (Synapsen) im Gehirn und somit zum Tod führt.
Herstellung
Die Herstellung von Kindern erfolgt durch den Koitus, wobei die Vorstufe von Kindern, die sogenannten Spermien durch den weiblichen Körper nach oben steigen und dort auf die weibliche Eizelle treffen. Durch weitere Prozesse entstehen dann ein oder mehrere Kinder, die nach Abschluss dieses Prozesses aus dem weiblichen Körper ausgeschieden werden.
Seit einiger Zeit besteht die Möglichkeit, den Anfang dieses Prozesses in vitro durchzuführen, jedoch ist für die Vollendung nach wie vor der Reifungsprozess im weiblichen Körper notwendig
Verwendung
Kinder sind die Hauptprotagonisten für die Umwandlung von Ordnung zu Chaos
Sicherheitshinweise
Beim Umgang mit Kindern ist höchste Vorsicht geboten. Als effektive Sicherheitsmaßnahmen gelten ein dickes Fell und das Tragen einer Brille mit rosa eingefärbten Gläsern. Kinder verlieren ihre Toxitität nur langsam, die Halbwetszeit der in Kindern enhaltenen Nervengifte wird im allgemeinen mit 25 Jahren beschrieben, wobei dies überaus unterschiedlich sein kann.
Um die Kontamination mit Nebenprodukten von Kindern zu vermeiden, wird im Allgemeinen das Anlegen einer Windel empfohlen
Nachweis
Kinder können direkt durch das Vorhandensein von Chaos und Dureinander nachgewiesen werden
- ↑ a b c d Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen BGIA GESTIS. - ↑ Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbar )