Liste von Sakralbauten in Düsseldorf

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Die nachstehende Liste enthält die Kirchengebäude und -gemeinden in der Stadt Düsseldorf.

Katholische Kirchen

Alt-Katholische Kirche

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
  Thomaskirche Reisholz
Steubenstraße
früher evangelische Klarenbachkapelle

Römisch-katholische Kirchen

Die römisch-katholischen Kirchen in Düsseldorf gehören mit Ausnahme von Unterbach (Dekanat Hilden) zum Stadtdekanat Düsseldorf.[1] Beide Dekanate sind dem Erzbistum Köln zugeordnet.

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Adolfus Pempelfort
Kaiserswerther Straße/Fischerstraße
1903–13
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Agnes Angermund
Graf-Engelbert-Straße
1637–57
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Albertus Magnus Golzheim
Kaiserswerther Straße
1938–39
  Alt St. Martin Bilk
Martinstraße/Bachstraße
1019 romanischer Stil, älteste Kirche Düsseldorfs
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Andreas Altstadt
Andreasstraße
1622–29 Klosterkirche der Dominikaner – 1708 schließlich erhielt die Andreaskirche den offiziellen Titel „Hofkirche“ – Hochaltar von Ewald Mataré aus dem Jahr 1960 – Eigentümer der Kirche ist das Land NRW – seit 2005 Gemeindeverbund mit St. Lambertus
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Anna Niederkassel
Kanalstraße
1968 moderner Neubau zwischen 1967 und 1978 durch den Kölner Architekten Nikolaus Rosiny
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Antonius Friedrichstadt
Fürstenplatz/Helmholtzstraße
1906–09 dreischiffige Pfeilerbasilika
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Antonius Hassels
Am Schönenkamp
1927
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Antonius Oberkassel
Luegallee
1909–10 neoromanischer Stil
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Apollinaris Oberbilk
Lessingplatz/Van-Douven-Straße
1904–07 zunächst Filialgemeinde von St. Josef, ab 1923 selbstständig – einzige fünfschiffige Anlage des Architekten Caspar Clemens Pickel (Kottenheim 1847–1939 Düsseldorf), der zahlreiche Neu- und Umbauten von Kirchen und kirchlichen Gebäuden in Düsseldorf und Umgebung geschaffen hat
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Augustinus Eller
In der Elb
1963–64
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Benediktus Heerdt
Alt-Heerdt
1844–47 Errichtung der heutigen Pfarrkirche nach den Plänen des Krefelder Stadtbaumeisters Heinrich Johann Freyse als eine der frühesten, erstmals wieder mit gemauerten gotischen Gewölben versehenen, neugotischen Kirchen am Niederrhein – einziges Benediktus-Patronium im Erzbistum Köln
  Bilker Kirche (St. Martin) Bilk
Bilker Allee/Neusser Straße/Benzenbergstraße
1951–52 Nachfolgekirche der 1945 zerstörten Martinskirche von 1893–95
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Blasius Hamm
Florensstraße
1910–11
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Bonifatius Bilk
Fleher Straße/Max-Brandts-Straße
1927–28 zunächst Filialgemeinde von Alt St. Martin, seit 1930 selbstständig – 1952 Neugestaltung der Pfarrkirche durch Prof. Schneider-Esleben, den Sohn des Architekten der Pfarrkirche
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Bruno Unterrath
Kalkumer Straße
1928
  Bunkerkirche Sankt Sakrament Heerdt
Heerdter Landstraße/Pastor-Klinkhammer-Platz
1940–42 als Bunker, 1947–48 Umbau zur Kirche ehemaliger Hochbunker, „stabilste“ Kirche der Welt
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Cäcilia Benrath
Hauptstraße
1901–03 früher Doppelturm
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Cäcilia Hubbelrath
Dorfstraße
12. Jahrhundert
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Dionysius Volmerswerth
Abteihofstraße
1856 neogotischer Stil
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Heilige Dreifaltigkeit Derendorf
Jülicher Straße
1890
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elisabethkirche Stadtmitte
Vinzenzplatz/Gerresheimer Straße
1909–10 einzige Häuserzeilenkirche Düsseldorfs
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Elisabethkirche Reisholz
Aschaffenburger Straße
1955
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Heilige Familie Stockum
Carl-Sonnenschein-Straße
1960–62
  Franz-von-Sales-Kirche Wersten
Siegburger Straße
1969–71 modern, Rundbau mit drei Ausflüchten, zum Altar hin abfallende Bestuhlung
  Franziskanerkirche Stadtmitte
Immermannstraße
1955–56
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Franziskus Xaverius Mörsenbroich
Mörsenbroicher Weg
1928–29
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Gertrud Eller
Gertrudisplatz/Alt-Eller
1900–01
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Hedwig Eller
Am Werstener Feld
1972–73 Die ehemalige Filialkirche der Pfarrei St. Gertrud wurde 2006 profaniert, das Gebäude gehört jetzt zum PHÖNIX Seniorenzentrum St. Hedwig, siehe auch: Kirchenschließungen im Erzbistum Köln
  Heilig-Geist-Kirche Pempelfort
Moltkestraße
1911
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Zum Heilig Kreuz Rath
Rather Kreuzweg
1956–58
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Herz-Jesu-Kirche Derendorf
Roßstraße
1905–07
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Herz-Jesu-Kapelle (Klarissenkloster) Pempelfort
Kaiserstraße
1865
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Herz-Jesu-Kirche Urdenbach
Urdenbacher Allee
1893–1912
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Hubertus Itter
Am Broichgraben
12. Jahrhundert
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Josef Oberbilk
Josefplatz
1872, Turm 1880 um 1900 mit 27.000 Mitgliedern größte Pfarrei im Erzbistum Köln
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Josef Rath
Rather Kirchplatz
1905–09 neoromanischer Stil
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Joseph Holthausen
Am langen Weiher
1905–13
  Josephskapelle Altstadt 1712–17 im Theresienhospital
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Katharina Gerresheim
Katharinenstraße
1964–66
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Konrad Flingern
Sterntalerweg
1969–70 Abgerissen. Das Gelände, auf dem die Kirche stand, wurde 2006 veräußert und wird mit Geschosswohnungen überbaut.[2] Der ebenfalls auf dem Gelände befindliche Kindergarten wird als Neubau in die Wohnanlage integriert und geht in städtische Trägerschaft. Der Kindergarten wird den Namen des Namenspatrons der abgerissenen Kirche tragen. Seit 2008 gehört das ehemalige Pfarrgebiet von St. Konrad zur Pfarre der Liebfrauenkirche an der Degerstraße.[3]
  Kreuzherrenkirche Altstadt
Ratinger Straße
um 1445
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lambertus Altstadt
Stiftsplatz
1394, Turmhelm von 1815 Basilika minor seit 1974, Wahrzeichen der Stadt
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lambertus Kalkum
Oberdorfstraße
11.–13. Jahrhundert[4] romanische Kirche
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Laurentius Holthausen
Itterstraße
1976
  Liebfrauenkirche Flingern
Degerstraße
1890–91
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Ludger Bilk
Merowingerstraße
1963–64
  Lukaskirche Derendorf
Ulmenstraße
1957–59
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Margareta Gerresheim
Gerricusplatz
1236 Basilika minor seit 1982
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Maria in den Benden Wersten
Dechenweg
1958–59 modern, in Form eines Stalls
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Maria Empfängnis (Marienkirche) Stadtmitte
Oststraße
1894–96 Die dreischiffige Basilika mit Doppelturm wurde 1894–1896 vom Mainzer Dombaumeister Ludwig Becker als Pfarrkirche errichtet. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, gestaltete Josef Lehmbrock sie 1969 um. Wilhelm Dahmen stellte 1976 den Innenraum in Annäherung an die Ursprungsgestalt wieder her.
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Maria vom Frieden Gerresheim
Dreherstraße
1973–75 modern
  Maria Hilfe der Christen Lörick
Löricker Straße
1952–53 Weihe 1955
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Mariä Himmelfahrt Lohausen
Nagelsweg
1899
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Mariä Himmelfahrt Unterbach
Wittenbruchplatz
1963/64 Modern – mit Dependance in Erkrath-Unterfeldhaus
Vorgängerkirche: Gerresheimer Landstraße 91 von 1883 bis 1967[5]
Gehört zum Seelsorgebereich Erkrath/Unterbach im Dekanat Hilden.
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Sankt Maria Königin Lichtenbroich
Krahnenburgstraße
1956–58
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Maria unter dem Kreuz Unterrath
Kürtenstraße
1869–71
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Maria Rosenkranz Wersten
Burscheider Straße
1909 neoromanische Kirche
  Mater Dolorosa (Schmerzensreiche Mutter) Flehe
In der Hött
1906
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Matthäus Garath
René-Schickele-Straße
1968–70 modern
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Maximilian (Maxkirche) Altstadt
Schulstraße
1737 ab 1651 als Franziskanerkloster ausgebaut, 1673 theol. Lehranstalt
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Michael Lierenfeld
Posener Straße
1956–57
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Nikolaus Himmelgeist
Nikolausstraße
10. Jahrhundert romanischer Stil, gehört zu den drei ältesten Kirchen im Stadtgebiet
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Norbert Garath
Josef-Kleesattel-Straße
1966–68
  Pauluskirche Düsseltal
Paulusplatz
1910, Wiederaufbau 1954 dreischiffige Basilika im neoromanischen Stil
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Peter Unterbilk
Kirchplatz/Friedrichstraße
1895–98 neoromanisch
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Petrus Canisius Unterbilk
Erftstraße
1925–26 Abgerissen
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Pius X Eller
Dürkheimer Weg
1959–60
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Reinold Vennhausen
Naumburger Straße
1956–57
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Remigius Wittlaer
Kalkstraße
12.–13. Jahrhundert romanische Kirche
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Rochus Pempelfort
Rochusmarkt
1894–97, 1954 modernes Kirchenschiff alter Kirchturm als Mahnmal
  Stoffeler Kapelle Bilk
Christophstraße
1734
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Suitbertus Bilk
Fruchtstraße
1905–27 1947 Wiederaufbau, 1968 Turmhelm mit Stern als Symbol des hl. Suitbertus
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Suitbertus Kaiserswerth
Stiftsplatz
ab 1050 rom. Langhaus, 1237 Chor zweitältestes Mönchskloster des Erzbistums Köln
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Theresia vom Kinde Jesu Garath
Prenzlauer Straße
1971
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Ursula Grafenberg
Margaretenstraße
1912
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Viktor Knittkuhl
Am Neuenhof
1981–82

Evangelische Kirchen

Landeskirchen

Die Gemeinden und Kirchen der evangelischen Landeskirche gehören zur Evangelischen Kirche im Rheinland. Sie bilden den Kirchenkreis Düsseldorf, zu dem auch die beiden evangelischen Kirchen in Meerbusch-Büderich gehören. Auf der Bastionstraße in der Carlstadt befindet sich das „Haus der Kirche“ mit der Verwaltung des Kirchenkreises.

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
  Anbetungskirche Benrath
Hasselsstraße
1962–64
  Apostelkirche Gerresheim
Metzkauser Straße
1960 Umnutzung bzw. Abriss beschlossen
  Berger Kirche Altstadt 1683–1687 Diakoniekirche
  Bruderkirche Bilk
Johannes-Weyer-Straße
1970
  Christuskirche Oberbilk
Kruppstraße
1964
  Dankeskirche Benrath
An der Dankeskirche
1914–15
  Epiphaniaskirche Rath
Bochumer Straße
1965
  Evangelische Kirche Hubbelrath
An der Linde
Nachgenutzt als Wohnungen
  Evangelische Stadtmission Oberbilk
Brinckmannstraße
Ehemaliges „Carl-Sonnenschein-Haus“ der kath. Hochschulgemeinde. 2009 von der evgl. Stadtmission erworben.
  Friedenskirche Bilk
Florastraße
1896–1899
  Gnadenkirche Gerresheim
Dreherstraße
1957 Abriss beschlossen[6]
  Gustav-Adolf-Kirche Gerresheim
Heyestraße
1878
Heilig-Geist-Kirche Urdenbach
Angerstraße
1966
  Hoffnungskirche Garath
Ricarda-Huch-Straße
1966
  Immanuelkirche Friedrichstadt
Pionierstraße
1966
  Jakobuskirche Eller
Am Schabernack
1963
  Johanneskirche Stadtmitte
Martin-Luther-Platz
1875–1881 Genannt Stadtkirche, größte evangelische Kirche der Stadt; offene Citykirche, die 'Evangelische Johannes-Kirchengemeinde Düsseldorf' nutzt die Neanderkirche
  Jonakirche Lohausen
Niederrheinstraße
1989 Gehört zur 'Evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth'.
  Klarenbachkirche Holthausen
Bonner Straße
1955
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Evangelische Kirche Knittkuhl Hubbelrath
  Kreuzkirche Pempelfort
Münsterstraße
1907–1910 neuromanischen Stil mit Abweichung zum mittelalterlichen Stil mit großen Fenstern zur Steigerung der inneren Helligkeit
  Lukaskirche Lierenfeld
Gatherweg
1957
  Lutherkirche Bilk
Kopernikusstraße
1927
Markuskirche Vennhausen
Sandträgerweg
1966
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Matthäikirche Düsseltal
Lindemannstraße
1927
  Matthiaskirche Lichtenbroich
Graf-Recke-Straße
1977 Der charakteristische runde Glockenturm in der Mitte des Gemeindezentrums ist durch seine Höhe von 17,50 Metern weithin sichtbar.
  Melanchthonkirche Düsseltal
Graf-Recke-Straße
1965 siehe auch: Grafenberger Glockenspiel
  Mutterhauskirche Kaiserswerth
Zeppenheimer Weg
1903 Sie wurde nach der zu klein gewordenen Stammhauskirche (am Kaiserswerther Markt) die eigentliche Kirche der Diakonissenanstalt. Baugeschichtlich ist sie gleichzeitig mit dem Diakonissenmutterhaus entstanden und bildete mit dem Schwesternkrankenhaus „Tabea“ eine Einheit. Die kranken Schwestern konnten in ihren Betten auf die rückwärtige Empore geschoben werden und so an Andachten und Gottesdiensten teilnehmen. Mehrfach wurde die Kirche umgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Turm im Februar 1949 gekürzt, die Gründe sind bis heute rätselhaft. Denn nötig war das trotz des nahe gelegenen Flughafens nicht.
  Neanderkirche Altstadt
Bolkerstraße
1683, Turm 1687 Erste reformierte Gemeinde der Stadt; heute Kirche der 'Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde Düsseldorf'
  Pauluskirche Unterrath
Diezelweg
1952
  Paul-Gerhardt-Kirche Unterbach
Brorsstraße
Evangelische Kirchengemeinde Erkrath
  Petruskirche Unterrath
Am Röttchen
1956 Die Unterrather Petruskirche gehört mit zu den interessantesten Sakralbauten nach dem Krieg in Düsseldorf, bei denen man vom konventionellen Kirchenbaustil abging und wo das Architektenteam Helmut Hentrich und Hubert Petschnigg neue Wege beschritt. Die Kirche bildet ein längsorientiertes Sechseck und bietet, bedingt durch ihren Giebelzuschnitt, dem Betrachter die Gestalt eines großen Schiffbugs. Neuartig war auch die von den Mannesmann-Röhren-Werken gefertigte Dachkonstruktion. Sie bietet 740 Plätze.
  Philippuskirche Lörick
Hansaallee
1964
  Schlosskirche Eller
Schlossallee
1905
Stammhauskirche Kaiserswerth
Kaiserswerther Markt/Gernardusstraße
1843, Turm 1927 Älteste Kirche der Kaiserswerther Diakonie, noch von Theodor Fliedner benutzt; ursprünglicher Turm von 1854, Neubau 1927, erneuert 2009 wegen Sturmschaden; im Innern Neugestaltung und Sanierung 2008–10.
  Stephanuskirche Wersten
Wiesdorfer Straße
1957–1958
  Tersteegenkirche Golzheim
Tersteegenstraße
1929–30
  Theodor-Fliedner-Kirche (genannt 'Stadtkirche') Kaiserswerth
Fliednerstraße
1807–11 In Kaiserswerth bestand seit 1778 eine reformierte Gemeinde und seit 1779 auch eine lutherische Gemeinde. Im Zuge der Vereinigung der beiden kleinen Gemeinden in Kaiserswerth (insgesamt nicht mehr als 10 bis 15 Familien) wurde ab 1807 mit dem Bau einer evangelischen Kirche begonnen, die am 28. Juli 1811 eingeweiht wurde. Gilt seit 2008 als stark sanierungsbedürftig.
  Thomaskirche Mörsenbroich
Eugen-Richter-Straße
1960 gebaut als Filialgemeinde der Matthäikirche, seit 1963 selbständige Gemeinde
  Trinitatiskirche Rath
Eitelstraße
1901
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Evangelische Kirche Urdenbach – Dorfkirche Urdenbach 1688–1693
  Verkündigungskirche Hassels
Fürstenberger Straße
1974–1976 Entweiht und nachgenutzt
  Versöhnungskirche Flingern
Gerresheimer Straße
1964
  Zionskirche Derendorf
Ulmenstraße
1969

Evangelische Freikirchen

Freikirche ist ein Sammelbegriff für verschiedene evangelische Kirchen. Sie sind sowohl von den Landeskirchen wie auch untereinander organisatorisch unabhängig[7]. Die jeweilige Lehre, innere Organisation wie auch ihre Zusammenarbeit untereinander kann sich erheblich voneinander unterscheiden.

Abbildung Name Standort Konfession Bauzeit Besonderheiten
  Adventhaus Pempelfort
Stockkampstraße
adventistisch
Brüdergemeinde Flingern
Ackerstraße
evangelisch
Christliches Zentrum Düsseldorf Flingern
Bruchstraße
pfingstlerisch
  Erlöserkirche Stockum
Eichendorffstraße
lutherisch SELKD
  Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Christophstraße Bilk
Christophstraße
evangelisch-freikirchlich (Baptisten)
  Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

Evangeliumskirche

Friedrichstadt
Luisenstraße
evangelisch-freikirchlich (Baptisten)
  Freie evangelische Gemeinde Stadtmitte
Bendemannstraße
frei-evangelisch
  Full Gospel Church – Koreanische Christengemeinde Flingern
Daimlerstraße
pfingstlerisch Koreanische Gottesdienste
  Heilsarmee Derendorf
Roßstraße
evangelisch
  Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Garath
Julius-Raschdorff-Straße 4
evangelisch Genutzt von der Herrnhuter Brüdergemeine
  Jesushaus – Pfingstgemeinde Flingern
Grafenberger Allee
pfingstlerisch
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Vinzenz Flingern
Albertstraße
evangelisch 1926–27 Genutzt von freikirchlicher New Life Fellowship
  Wesleykirche Stadtmitte
Hohenzollernstraße
methodistisch
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wersten
Am Dammsteg
Raven-Brüder

Andere Freikirchen

Abbildung Name Standort Konfession Bauzeit Besonderheiten
  Anglikanische Kirche Stockum
Rotterdamer Straße
anglikanisch
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Apostolische Gemeinde Eller
Klein Eller
apostolisch 1975
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Apostolische Gemeinde Gerresheim
Heyestraße
apostolisch Gemeinde wird zum Jahresende 2009 aufgegeben.
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Apostolische Gemeinde Stadtmitte
Cantadorstraße
apostolisch 1959 Hauptkirche der Apostolischen Gemeinschaft
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Katholisch-Apostolische Gemeinde Düsseltal
Hans-Sachs-Straße
kath.-apostolisch 1965
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wersten
Auf’m Rott
Raven-Brüder

Orthodoxe Kirchen

Abbildung Name Standort Konfession Bauzeit Besonderheiten
  Christ-König-Kirche Niederkassel
Maasstraße
orthodox Ukrainisch autokephale Kirche
  Heiliger Apostel Andreas Reisholz
Am Schönenkamp
griechisch-orthodox 2009 Anbau eines Kirchturmes
Jan-Wellem-Kapelle Hamm
Fährstraße
orthodox Orthodoxe Parochie zu den heiligen Erzengeln
Koptisch-orthodoxe Kirche Grafenberg
Pöhlenweg
orthodox
  Russisch-orthodoxe Kirche Oberbilk
Ellerstraße
orthodox
  Russisch-orthodoxe Kirche Wersten
Werstener Feld
orthodox
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Kirche des hl. Sava Lichtenbroich
Krahnenburgstraße
orthodox Serbisch-orthodoxe Kirche

Neuapostolische Kirchen

Abbildung Standort Bauzeit Besonderheiten
Benrath
Sodenstraße
1971
  Derendorf
Möhlaustraße
1931 kompletter Umbau und Modernisierung 1986
  Eller
Nassauer Weg
1970 2002 Zusammenlegung mit der Gemeinde Wersten
  Gerresheim
Ottostraße
1979
  Flingern
Krahestraße
1926, Wiederaufbau 1950 ursprünglich 1100 Sitzplätze, Zerstörung im Krieg, heute noch 500 Plätze

Andere Gemeinschaften

Abbildung Name Standort Konfession Bauzeit Besonderheiten
  Christengemeinschaft Golzheim
Tersteegenstraße
anthroposophisch
Christliche Wissenschaft Derendorf
Blücherstraße
christl. Wissenschaft
  Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage Mörsenbroich
Mörsenbroicher Weg
mormonisch
  Zeugen Jehovas Oberkassel
Hansaallee
Zeugen Jehovas

Literatur

Commons: Kirchen in Düsseldorf – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  • Katholikenrat Düsseldorf (Hrsg.): Kirchenführer – Ihr Begleiter durch die katholischen Kirchen Düsseldorfs, L. N. Schaffrath, Düsseldorf.

Einzelnachweise

  1. http://www.erzbistum-koeln.de/erzbistum/kirchevorort/kirchengemeinden/sd_duesseldorf/
  2. Beschlussvorlage des Jugendamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf vom 21. März 2006, abgefragt auf der Website der Stadt Düsseldorf am 3. Juni 2009
  3. Pfarrbrief miteinander Katholisches Flingern, Juni 2009, S. 24
  4. Hans Stöcker (Hrsg.):Zwischen Anger und Schwarzbach. Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft, Düsseldorf, 1975, S.91
  5. http://www.unterbach.net/historisch/alte_kirche/akkirche_neu.html
  6. Der Westen: Abriss der Gnadenkirche – Einfamilienhäuser geplant, abgerufen am 17. November 2009
  7. Eine Ausnahme bildet die Herrnhuter Brüdergemeine, die mit der [[Evangelische Kirche in Deutschland|EKD assoziiert ist.