ReactOS

Betriebssystem mit angestrebter Kompatibilität zu Microsoft Windows
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ReactOS (kurz ROS bzw. R/OS) (von engl. react „reagieren“, Operating System „Betriebssystem“) ist ein Softwareprojekt zur Entwicklung eines freien Betriebssystems gleichen Namens. Kennzeichnend ist das Ziel vollständiger Microsoft-Windows-Kompatibilität.

ReactOS
ReactOS auf Deutsch
Entwickler ReactOS-Team & Mitwirkende
Lizenz(en) GPL
Akt. Version 0.3.11 (16. Dezember 2009)
Abstammung \ ReactOS (NT)
Architektur(en) x86, PowerPC in Entwicklung
Sonstiges Preis: kostenlos
Status: Alpha-Phase
Sprachen: Deutsch uvm.
www.reactos.org

Überblick

ReactOS ist zum Kernel von Windows NT kompatibel, wodurch es möglich ist, Programme und Treiber für Microsofts Windows NT und dessen Nachfolger Windows 2000, XP und Vista zu verwenden. Dazu wird an der Nachbildung der Programmierschnittstelle (API) Win32 gearbeitet.

Das Betriebssystem ist unter der GNU GPL veröffentlicht. ReactOS könnte somit in Zukunft ein von Microsoft unabhängiges und kostenfreies Pendant zu Windows darstellen.

Ein Problem ist dabei das Erreichen der Binärkompatibilität, da einige API-Aufrufe, die von vielen Programmen eingesetzt werden, nicht öffentlich dokumentiert sind. Außerdem müssen für ReactOS fast alle Teile komplett neu programmiert werden, da nichts von z.B. Linux oder BSD übernommen oder anderweitig genutzt werden kann.

Geschichte

Das Projekt wurde 1996 als „FreeWin95“ ins Leben gerufen und sollte nur zu Windows-95-Programmen kompatibel sein. Nachdem es in einer längeren Spezifikationsphase hängen geblieben war, belebte 1998 Jason Filby als Projektkoordinator das Projekt neu, das seither als ReactOS bekannt ist. Dabei wurde die Kompatibilität zu Windows NT als neues Projektziel festgelegt.

Lange Zeit war das ReactOS-Team mit der Entwicklung des Kernels beschäftigt, so dass kaum ein Erfolg sichtbar wurde. Mit dem Erscheinen von Version 0.2 bot ReactOS erstmals eine grafische Benutzeroberfläche, dadurch wurde die Presse verstärkt auf ReactOS aufmerksam. Die Unterstützung von Java-, OS/2- und DOS-Programmen wurde auf die Agenda gesetzt, bisher jedoch nicht weiter verfolgt. Eine Implementierung der Internetprotokollfamilie ist dagegen schon benutzbar, sie basiert auf dem IP-Stack von FreeBSD. Am Einbau der USB- und dazugehörigen Plug-and-Play-Funktionalität wird gearbeitet. Die derzeit 30 aktiven Entwickler tragen etwa tausend Änderungen pro Monat bei, die von der Korrektur von Tippfehlern bis zu großen Funktionserweiterungen reichen.

Am 8. Januar 2007 wurde die erste 4.000-€-Spendenkampagne gestartet und am 11. Februar 2007 mit einer Summe von 4.450 € beendet. Das Geld wird hauptsächlich für die Serverpflege und Steigerung des Bekanntheitsgrades von ReactOS verwendet. So erhoffen sich die Programmierer, durch ein steigendes öffentliches Interesse am Projekt neue Entwickler und Tester anzulocken.

Das Projekt präsentierte sich am 25. Februar 2007 erstmals beim jährlichen Treffen europäischer Entwickler von freier und Open-Source-Software in Brüssel (FOSDEM).

Anfang 2009 wurde der bisherige Entwicklungsplan (Roadmap) von der Website entfernt. Inzwischen liegt eine neue Planung bis Version 0.5 vor.[1] Insbesondere werden nun keine Angaben mehr dazu gemacht, wie hoch die Kompatibilität zu Windows (in Prozentangaben) einzelner kommender ReactOS-Betaversionen sein wird oder welche Anwendungen in konkreten Betaversionen unterstützt werden. Die Entwicklung von freien NTFS-Treibern ist offenbar so weit fortgeschritten, dass er für Version 0.5 angekündigt wird, andere Treiber wie ext2fsd für das ext2- und ext3-Dateisystem wurden zurückgestellt, bis die Entwicklung im Rahmen anderer Projekte weit genug fortgeschritten ist.[2]

Nach dem alten Projektplan sollte bereits Version 0.5 Betastatus bekommen und ReactOS die produktive Arbeit mit den wichtigsten Standardanwendungen unterstützen. Die früheren Kompatibilitätstests und Optimierungen für Mozilla Firefox und OpenOffice.org, die derzeitige Arbeit an einer neuen verbesserten Benutzeroberfläche[3] und das Ziel der Implementierung von Druckdiensten und WDM-Treiberunterstützung in den 0.5-Versionen zeigen, dass an diesem Ziel festgehalten wird. Auch an einer Zusammenführung von Boot-CD (für Installation) und Live-CD (erste Setup-Stufe im grafischen Modus, bereits 0.4) wird offenbar festgehalten.

Bei den nachfolgenden Versionen soll vor allem mit dem Ziel am Kernel gearbeitet werden, die „Beta“-Entwicklungsphase mit einer stabilen 1.0-Version abzuschließen. ReactOS soll dann den Anforderungen an einen produktiven Einsatz als windowskompatibles Betriebssystem genügen.

Neuausrichtung von ReactOS

Am 16. Januar 2010 äußert sich Aleksey Bragin[4], der momentane Koordinator des Projekts, über die konzeptionelle Schwächen und plant mit dem Ziel einem funktionsfähigen System näher zu kommen die vollständige Neuausrichtung des Projekts. Demnach soll das Win32-Subsystem durch ein neues Subsystem ausgetauscht werden, welches auf bereits existierenden Technologien basieren soll anstatt diese neu zu entwickeln. Kern des neuen Subsystems soll das von Bragin entwickelte Arwinss sein.[5]

Versionshistorie

Legende: Alte Version Ältere Version; noch unterstützt Aktuelle Version Aktuelle Vorabversion Zukünftige Version
Version Veröffentlichung Anmerkungen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.1.0 2. Februar 2003 Erste von CD installierbare Version, noch ohne grafische Oberfläche. Einige Kommandozeilenwerkzeuge sind verfügbar. Dateioperationen wie Kopieren und Löschen funktionieren nur unzuverlässig.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.2.0 25. Januar 2004 Beginn der an den Windows Explorer und die Taskleiste angelehnten grafischen Oberfläche. Sehr instabil.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.2.2 28. April 2004 Verbesserungen an der grafischen Oberfläche und deren Stabilität.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.2.5 5. Januar 2005 Stabilerer Kernel und viele kleine Verbesserungen.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.2.6 10. April 2005 Neben OpenOffice.org 1.x erstmals auch namhafte Spiele (Deus Ex, Unreal Tournament) per Software Rendering startbar.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.2.7 21. August 2005 Abgleich der Header-Datei-Struktur mit Windows und fast vollständige Lokalisierung. Meldet sich zwecks Kompatibilität zu neueren Programmen als Windows 2000 SP4 statt NT 4.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.2.8 30. Oktober 2005 Wichtige, vorbereitende Schritte zu funktionierendem USB, der Installation von Programmen und Behebung einiger Darstellungsfehler der Oberfläche.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.2.9 22. Dezember 2005 Verbesserte Hardwareerkennung und ACPI, stark verbesserte API-Unterstützung.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.3.0 28. August 2006 Verbesserte Netzwerk- (Internetprotokoll) und PnP-Unterstützung u.v.m.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.3.1 10. März 2007 sehr viele Fehlerbehebungen und Verbesserungen, Winlogon-Implementierung, besserer Bootmanager
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.3.3 12. September 2007 sehr viele Fehlerbehebungen, Win32-Kernel-Module z. T. neu geschrieben, umfangreiche Änderungen am DirectX-System. Version 0.3.2 wurde übersprungen, da mehrere komplexe Probleme eine termingerechte Veröffentlichung verhinderten.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.3.4 22. Januar 2008 Kompatibilität mit NT 5.2 (Windows 2003) verbessert, Usermode-DLLs aus dem aktuellen Wine-Projekt synchronisiert, neuer Remote-Desktop-Client, OpenOffice.org läuft besser, fortschreitende Regionalisierung, neuer PnP-Treiber für Maus und Tastatur, wesentliche Fehlerbereinigungen, v. a. von PnP und im Hinblick auf künftige komplexe Anwendungen, Übersetzungen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.3.5 30. Juni 2008 Bessere Integration der Usermode-DLLs und des Win32-Subsystems, Unicode-Portierung aus dem ICU-Projekt, verschiedene Verbesserungen an Sicherheit, Stabilität und Kompatibilität (u. a. von Visual Studio-Kompilierungen)[6] sowie umfangreiche Ergänzungen in der Regionalisierung und in den Übersetzungen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.3.6 6. August 2008 Unterstützung der ARM-Architektur, Beginn der x64-Unterstützung, Kernelverbesserungen (APC, Timer, Memory-Manager), verschiedene Verbesserungen am Win32-Subsystem, Synchronisierung der Usermode-DLLs mit Wine sowie weitere Verbesserungen im Bereich Speicherverwaltung, Netzwerk und Internationalisierung.[7]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.3.7 4. November 2008 Fehlerbereinigungen, Kompatibilität und Stabilität. Darunter Kernelverbesserungen, Netzwerkstapelspeicher (Stack), Win32-Subsystem und x64-Prozessorarchitektur[8]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.3.8 4. Februar 2009 Fehlerbereinigung in Kernel Kerndiensten, Win32-Subsystem-Verbesserungen, Fehlerbehebung in Basis-Gerätetreibern, Synchronisation mit Wine, RTL-Verbesserungen und verschiedene kleinere Fehlerbehebungen und Erweiterungen in Systemanwendungen und Buildsystem[9]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.3.9 26. April 2009 Optimierungen von Speicherbedarf (32 MByte), Netzwerkstapel und Geschwindigkeit, Sicherheitscheck für den Objekt-Manager verbessert, Treiberkompatibilität erhöht, provisorische Soundunterstützung durch Kernel Streaming und Erweiterung der Kommandozeile, verschiedene Fehlerbereinigungen (v. a. GDI und Zeichen-Engine)[10]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.3.10 5. Juli 2009 Verbesserte Sound-Unterstützung, SATA-Festplattenunterstützung, USB-Maus- und USB-Tastatur-Unterstützung, Unterstützung weiterer Netzwerkkarten und ein Zeichenprogramm
Aktuelle Version: 0.3.11 16. Dezember 2009 Weitgehend neu entwickelte Speicherverwaltung und verbesserte Windows-Kompatibilität auf Anwendungs- und System-Ebene; Maßstab dafür waren insbesondere Browsen mit Firefox 3 und funktionierendes OpenOffice.org (Dieses Ziel wurde erreicht)
Zukünftige Version: 0.4 Funktionierendes Plug and Play, Local Security Authority Server, mehr Netzwerkfunktionen (Client und Server); außerdem wird eine neue grafische Oberfläche (User Interface) angekündigt
Zukünftige Version: 0.5 Implementierung von NTFS (lesend und schreibend), WDM-Treiberunterstützung, Drucken, DirectX-Kernelimplementierung
Zukünftige Version: 0.6 bis 1.0 über den weiteren Planungsstand macht das ReactOS-Team derzeit keine Angaben. Man beabsichtigt bis Version 1.0 die Entwicklung eines zu Windows weitgehend kompatiblen Betriebssystems, das Treiber und Programme, die für Windows programmiert wurden, ausführt und die Anforderungen an produktives Arbeiten erfüllt.

Anmerkung: Einige Entwicklungsschritte werden regelmäßig mit jedem neuen Release durchgeführt, wie etwa allgemeine Fehlerbereinigungen, Synchronisierung der DLL-Bibliotheken des Wine-Projekts, Treiberaktualisierungen usw.

Status

Das Projekt befindet sich zurzeit noch in der Alpha-Phase, weshalb ReactOS für den alltäglichen Gebrauch kaum zu empfehlen ist.

  • Sicherheit: Die Herausforderung für die Entwickler liegt darin, trotz angestrebter Kompatibilität keine Sicherheitslücken des Vorbildes „nachzubauen“.
  • Geschwindigkeit – Die Geschwindigkeit des fertigen Systems ist derzeit noch schwer abschätzbar. Durch die noch unvollständige Windows-Funktionalität ist ReactOS zur Zeit noch vergleichsweise schnell und kompakt. Trotz allem haben Leistungsoptimierungen in der momentanen Entwicklungsphase nur geringe Priorität.
  • Stabilität – Sie soll der von Windows nicht nachstehen. Dem frühen Alpha-Status des Projekts ist aber auch der Umstand geschuldet, dass die Entwickler ihren Fokus noch nicht auf solche Aspekte lenken. Die Anzahl der Blue-Screens konnte inzwischen deutlich verringert werden, es treten aber je nach verwendetem Rechner noch teils häufige Abstürze auf.
  • Bootzeit und Installationszeit – Momentan noch deutlich unter der eines frisch installierten Windows, was auch noch am wesentlich geringeren Funktionsumfang liegt. Die Installation benötigt auf vielen Systemen nur wenige Minuten.
  • Testmöglichkeiten – Wer zum Testen von ReactOS eine Installation vermeiden möchte, findet eine bootbare Live-CD jeder Version vor. Versiertere Tester und Entwickler verwenden aber zumeist eine virtuelle Maschine, die allerdings auch Geschwindigkeitseinbußen mit sich bringt. Hierzu stehen vorgefertigte Qemu- und VMware-Images zur Verfügung.

Hardware-Anforderungen

Die Hardware-Anforderungen von ReactOS erlauben die Nutzung auf älterer Hardware. So kommt es durchaus noch mit Prozessoren der 486er-Generation zurecht. Der Speicherbedarf wurde zuletzt auf 32 MB gesenkt (durch Behebung einiger Fehler in der Speicherverwaltung).[11][10] Derzeit ist die Funktionsfähigkeit auf realer Hardware aufgrund des Alpha-Status noch stark eingeschränkt, grundsätzlich funktioniert ältere Hardware eher als neuere. Seit kurzem hat ReactOS nicht nur IDE, sondern jetzt auch SATA-Support. Es werden derzeit praktisch keine USB-Geräte, außer USB-Tastatur und USB-Maus, unterstützt.

Einige verwendbare Programme können jedoch höhere Anforderungen an die Hardware stellen.

Verwendungen

Das Projekt Captive verwendet Teile von ReactOS, um Schreibzugriff auf das proprietäre Dateisystem NTFS durch andere Betriebssysteme als Windows zu ermöglichen.

Rechtliche Fragen

Infolge einer projektinternen Diskussion wurde die Weiterentwicklung am 26. Januar 2006 kurzzeitig gestoppt. Um sicherzustellen, dass die bei der Entwicklung angewandten Verfahren zur Re-Implementierung undokumentierter Windows-Funktionen durch Reverse Engineering mit dem US-amerikanischen Urheberrecht in Einklang stehen, wurde eine vollständige Durchsicht des Quelltextes – ein so genanntes Code-Audit – begonnen, das erst im Dezember 2007 fertiggestellt wurde. Zu Beginn des Code-Audits wurde auf der Projekt-Webseite ein Zähler platziert, anhand dessen sich Interessierte über den Fortgang des Code-Audits informieren konnten. Der Zähler zeigte an, wie viel Prozent des ReactOS-Codes bereits durchgearbeitet wurden. Das Audit schwankte vor Beendigung des Audits mehrere Monate lang um die 96-%-Marke. Der Grund dafür war, dass sich die Entwickler die komplexesten Aufgaben bis zuletzt aufgehoben hatten und bei fehlerhaftem Code fallweise sogar entschieden hatten, Teile des Codes vollkommen neu zu schreiben.[12]

Strittig war, ob und wie während des Audits die Entwicklung des Betriebssystems weitergeführt werden soll. Anfang Februar sprach sich eine deutliche Mehrheit für ein Verfahren aus, bei welchem parallel zum Audit die Entwicklung am alten Code fortgeführt wird. Nach diesem Plan wird erst die übernächste Version 0.4 ausschließlich überprüften Quelltext enthalten. Der von einer kleineren Entwicklergruppe favorisierte Plan sah demgegenüber eine vollständige Sperrung des alten Codes und eine Löschung der ReactOS-Veröffentlichungen von den Download-Servern vor. Weiterentwicklung hätte nach diesem Plan ausschließlich am bereits geprüften Code erfolgen dürfen, was zu mehrmonatigen Verzögerungen geführt, jedoch die Rechtssicherheit maximiert hätte.[13]

Im Zuge dieser Entwicklung haben mehrere Mitarbeiter das Projekt verlassen.

Zuvor waren im November 2004 erstmals rechtliche Konflikte mit einem den Quelltext plagiierenden Projekt aufgetreten. Daher wurde die Bildung eines „Legal Defense Fund“ geplant, mit dessen Hilfe die juristischen Interessen von ReactOS vertreten werden sollen.

Ähnliche Projekte

  • E/OS – Eine Linux-Distribution, die sich zum Ziel gesetzt hatte, Programme von Microsoft Windows, Mac OS X, OS/2 und DOS zu unterstützen. Die Entwicklung wurde jedoch eingestellt.
  • FreeDOS
  • Haiku – Open-Source-Projekt mit dem Ziel, das eingestellte Betriebssystem BeOS nachzuprogrammieren
  • TinyKRNL – Einseitiger Codeaustausch aufgrund der Lizenzen.
  • Wine – Kooperationspartner von ReactOS.

Einzelnachweise

  1. Roadmap des Projekts (englisch)
  2. Entwickler-FAQ auf der Projektseite (abgerufen am 13. Dezember 2009)
  3. Newsletter Nr. 67 vom 9. Dezember 2009
  4. Vorstellung von Arwinss des Projektkoordinator Aleksey Bragin vom 16. Januar 2010 (englisch)
  5. ARWINSS – The new Windows subsystem for ReactOS/Windows – Präsentation über Arwinss (PDF-Datei; 900 kB; englisch)
  6. Newsletter Nr. 41 vom 15. Mai 2008
  7. Newsletter Nr. 44 vom 6. August 2008
  8. Angaben des Newsletters vom 4. November 2008
  9. Angaben der News vom 4. Februar 2009
  10. a b Angaben der News vom 26. April 2009
  11. Installing ReactOS
  12. FOSDEM-Interview mit Aleksey Bragin
  13. ReactOS Newsletter Nr. 11 vom 2. Februar 2006