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Diskussion:Sprachgebrauch

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. Januar 2010 um 11:56 Uhr durch Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion | Beiträge) (Neufassung vom 18. Januar 2010: antw). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Dr. Karl-Heinz Best in Abschnitt Neufassung vom 18. Januar 2010

Überarbeitung vom 31.12.06

Nachdem jemand mir mitgeteilt hat, dass der Artikel ihm Unbehagen verursacht, habe ich mir erlaubt, den Kopf zu überarbeiten und ein Literaturverz. hinzuzufügen. Der mittlere Teil ist nur wenig geändert; ich sehe da keine Fehler, finde ihn nur ein bisschen unsystematisch. Betrachtet das als Vorschlag; wenn jemand damit nicht leben kann, dann kann er ja die alte Fassung wieder herstellen. Dr. Karl-Heinz Best 19:53, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Anmerkung zur letzen kl. Überarbeitung v. 8.1.: Sprachmischung ist etwas anderes als Sprachgebrauch, mindestens sehr missverständlich. Deshalb ist der 1 Satz gelöscht. Dr. Karl-Heinz Best 08:50, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Beispiele (vorläufig) in Diskussion verlagert

Verwandt mit dem "Volksmund"

Oft wandelt sich der Sprachgebrauch durch Einflüsse von außen (z.B. gegenwärtig durch Anglizismen), doch spielt auch der "interne" gesellschaftliche Wandel eine Rolle.

An vielen Wörtern von Dialekten ist zu merken, dass der Sprachgebrauch auf dem Land stabiler ist und ältere Worte in größerer Zahl bewahrt als in der Stadt. Dies hat auch mit der stabileren Tradition in noch teilweise agrarisch geprägten Regionen zu tun -
die ja mit der stärkeren Bodenverbundenheit zusammenhängt.

(was nichts über den Wert dieser Traditionen aussagen soll)

Der so genannte Volksmund geht aber auch "am flachen Land" auf gesellschaftliche Wandlungen ein. So sterben Sprichwörter aus, deren Basis verlorengegangene Gegenstände oder Betriebsweisen sind, oder die durch geändertes Freizeitverhalten ihren Sinn verlieren.

So scheint das Wort "mit der Kirch'n um's Kreuz" bereits eine leichte Sinnverschiebung zu erleben (weil "man" zwar weniger oft in die Kirche geht, aber dennoch ihre "Vertreter" genauer beobachtet als früher ¹).

Fachsprachen und Fachausdrücke

leicht überarbeitet und zurückgestellt.

Beispiel Bauernregeln und Blasmusik

Die alten Bauernregeln - die primär mündlich von Generation zu Generation übertragen wurden - werden es jetzt weniger. Dennoch haben sie Hochkonjunktur.
Einige (oft fragwürdige) Regeln, die manche Forstarbeiter und Christbaumverkäufer an die Mondphasen knüpfen, haben einen "Mondboom" ausgelöst, der z.B. beim Wort "Vollmond" viele an Schlaflosigkeit denken lässt. Vielleicht werden hier neue Sprüche entstehen (und spätestens bei der nächsten Jahrhundertwende durch neue abgelöst ;-)

Beispiel Esoterik/ Astrologie

Das Wort esoterisch bedeutet laut Brockhaus 1960 "nach innen zu", bzw. "nur für Eingeweihte zugänglich".
Doch wer nur 1 Minute vor manchen Buchhandlungen stehenbleibt, bekommt den konträren Eindruck. Doch vielleicht hat sich das Wort den Marktchancen angepasst. Die Basis dieser "Modewelle" - die Suche nach Erkenntnis, nach Heimat, nach bleibenden Werten usw. - hängt allerdings mit der (oben ¹) angesprochenen glaubensfernen Situation von Vielen zusammen.

Oder: die ziemlich häufige Frage "Was bist Du?" wäre früher mit "Bauer", "Ingenieur" oder "Hausfrau" beantwortet worden. Heute wird aber anderes erwartet:

  • im besten Fall ein Gefühl oder Zustand - "ich bin missmutig", "ich bin unausgeschlafen" ...
  • doch meistens "ein Skorpion", "eine Jungfrau" (oho ;-), ein "Stier" (nicht unbedingt 'stier' = ohne Geld).
  • wer aber wagt zu antworten: "No na, ein Mensch!" ist OUT. Wenn er/sie Glück hat, dann vielleicht wenigstens ein interessanter Aut-ler. Man wird dann nächstesmal gefragt "Wo stehst Du?" -

Und darf sich nur still denken: auf beiden Beinen direkt vor Dir.


Sprachgebrauch: zum Artikel

Ich habe eine Verbesserung der Definition versucht, hoffe, es ist wirklich besser. Vorläufig habe ich einen Teil der Beispiele in die Diskussion verlagert, weil sie stilistisch und inhaltlich verbessert werden müssen und zum Teil eher parodistisch wirken. (das würde nicht stören, doch fehlt die Beschreibung der jeweiligen Ursachen. Wofür dient das Beispiel als Beispiel?

Der Abschnitt zum Duden erscheint mir sehr fragwürdig, hat Duden doch gerade nicht den damaligen Sprachgebrauch übernommen, sondern die Regeln der damaligen Rechtschreibreform. --Hutschi 11:57, 8. Sep 2004 (CEST)

>> Wofür dient das Beispiel als Beispiel?
Das ist eine gute Frage. Offenbar sollen die "Beispiele" Beispiele für Sprachwandel sein und gehören dann natürlich in den Sprachwandel-Artikel.
Im Artikel gibt es jetzt eine Definition für "Sprachgebrauch". Ich erlaube mir trotzdem noch einmal zu fragen: Was ist denn nun eigentlich der Sprachgebrauch? Meine Antwort fällt recht simpel aus: Es gibt in einer Sprachgemeinschaft zu jeder Zeit eine Menge von sprachlichen Akten, und die Gesamtheit dieser sprachlichen Akte, das ist der Sprachgebrauch.
Worauf ich hinaus will: Es wirkt auf mich schräg, wenn "Sprachgebrauch" wie eine Person dargestellt wird. Mit den Formulierungen, die mit "Der Sprachgebrauch beschreibt ..." und mit "Der Sprachgebrauch berücksichtigt ... " beginnen, kann ich mich nicht gut arrangieren.
Nach meiner eigenen Vorstellung wäre es hinreichend wenn es in dem Artikel einfach nur diese beiden Links gäbe:
  1. Für Informationen zum schichtspezifischen Sprachgebrauch siehe Soziolinguistik
  2. Für Informationen zu Veränderungen im Sprachgebrauch siehe Sprachwandel.
Die Bemerkungen über das Verhältnis von Grammatik und Sprachgebrauch machen allerdings keinen schlechten Eindruck auf mich. Und gegen den Hinweis, dass Sprachgemeinschaften mit wenig Außenkontakt einen besonders stabilen Sprachgebrauch haben, dürfte auch kaum jemand was einzuwenden haben. --Kerbel 13:30, 8. Sep 2004 (CEST)
Eingangssatz ist jetzt: "Der Sprachgebrauch ist die Gesamtheit der Verwendung der mündlichen oder schriftlichen Sprache." Link zu Sprachwandel aufgenommen, zu Soziolinguistik nicht, dort steht zur Zeit zu wenig. Bei Bedarf, bitte ändere die Definition entsprechend. Ich habe noch mal nach Deinen Hinweisen durchgesehen und Kleinigkeiten geändert. --Hutschi 13:44, 8. Sep 2004 (CEST)
An dieser Stelle würde ich nun gerne erklären, dass das jetzt aber wirklich ein schöner Artikel geworden ist. Geht aber nicht. Ich finde den Abschnitt, der mit "Beispiele für Variationen ..." beginnt, schlimm. Das ist ein Musterbeispiel für Schwadronieren. (Der Schreiber hat keinen echten Informationsvorsprung gegenüber den Lesern, und redet einfach mal drauf los.) Ja, ja, mit verlausten Rockmusikern redet man anders als mit den Philharmonikern in ihren Fräcken ... Sowas bringt den Lesern nichts. Leser sind nämlich meistens nicht doof. Die sind sehr wohl imstande, sich solche Sachen bei Bedarf selber zusamenzureimen. --Kerbel 01:13, 9. Sep 2004 (CEST)
Ich gehe sehr behutsam mit den Gedanken anderer um, deshalb denke ich, der Absatz sollte bleiben, im Stil verbessert werden, gegebenenfalls. Grüße von Bernd

Bearbeitung vom 21.9.05

Da nicht klar wird, für was die "Beispiele" denn nun Beispiele sein sollen, nehme ich die letzten Abschnitte aus dem Text raus.

In den betreffenden Text-Abschnitten hat Benutzer:Geof das Verfahren gezeigt, das er/sie auch an vielen anderen Ecken der Wikipedia angewendet hat. Er/sie hält sich nicht daran, wie das Wissen üblicherweise strukturiert wird. Ein Stichwort wie "Sprachgebrauch" wird als Aufhänger genommen, um willkürlich Sachen auszubreiten, die ihm/ihr beim Herumkramen in den eigenen Wissenbeständen gerade in die Hände gefallen sind. -- Kerbel 11:19, 21. Sep 2005 (CEST)

Siehe auch

Das wurde gelöscht:

Kann mir jemand nachvollziehbar erklären, warum dies keine passenden Links sein sollen? --DJHeinz 12:08, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Neufassung vom 18. Januar 2010

Für ein Thema, das unser Leben durchdringt wie die 1000 Facetten der Sprache und ihre Anwendung, schien mir die bisherige Darstellung zu zurückhaltend. Im Vergleich mit ihr fällt sofort auf, dass eine Korrektur allein bei weitem nicht ausgereicht hätte. Habe auch versucht zwischen dem wissenschaftlichem Anspruch, der Übersichtlichkeit, der Vielfalt und der "Oma-Tauglichkeit" eine Balance herzustellen und hoffe, dass es mir gelungen ist. Vielleicht sollte man diskutieren, ob wissenschaftliche Disziplinen nicht von vornherein auf zwei Arten präsentiert werden: Einmal universitär als Lehrplan, Vorlesung oder ähnlich, und einmal aufpoliert für den bildungshungrigen Durchschnittsleser. Da kämen dann beide Zielgruppen auf ihre Kosten. Gruß -- Michael Micklei 18:09, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Auch wenn "Sprachgebrauch" unser Leben durchdringt: Die Überarbeitung ist vollkommen überfrachtet mit Themen, die reihenweise in eigenen Artikeln behandelt werden. Wir müssen nicht alles, was mit Sprache zu tun hat, in einen einzigen Artikel packen. Und von "nonverbalem Sprachgebrauch" sollte besser nicht die Rede sein. Ich plädiere für revertieren. Tut mir leid. Dr. Karl-Heinz Best 19:27, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Linguistik hat den "Sprachgebrauch" vielleicht bislang gepachtet, ich halte das aber für eine nicht mehr zeitgemäße Einseitigkeit. Es gibt keine Regel, nach der ein verschiedene Disziplinen berührender Ausdruck aufzusplitten sei - vor allem wenn dadurch das Verständnis für den inhaltlichen Zusammenhang verlorengeht. Ich kenne das Problem an Universitäten, wo es mancherorts als "nicht wissenschaftlich" gilt, wenn man über den Tellerrand der eigenen Disziplin schaut. Aber ist wikipedia in diesem Sinne wissenschaftlich? Wie kann die Oma-Tauglichkeit verwirklicht werden, wenn nur universitär formuliert und abgegrenzt wird? Es gibt etliche Übersichtsartikel in der Wikipedia, und ich bin der Meinung, dass ich die verschiedenen Aspekte ausgewogen angerissen habe. Da muss halt der eine oder andere Artikel etwas mehr in die Tiefe gehen. Man kann durchaus argumentieren, dass Themen an Dynamik und Aufmerksamkeit gewinnen, wenn sie unkonventionell behandelt werden. Im übrigen gehört der nonverbale Sprachgebrauch natürlich zum Sprachgebrauch (wo soll denn stehen, dass er nicht dazugehört?). Ich will mich keiner Diskussion verschließen und habe deshalb auch den Vorschlag unterbreitet, für wissenschaftliche Disziplinen eine universitäre Seite und eine (gehobene) populäre zu erstellen. Insbesondere würde ich anregen, auch andere Mitglieder der community die Gelegenheit zur Mitsprache für diesen neuen Artikel zu geben, schon aus demokratischen Gründen. Ich respektiere deine persönliche Meinung, nur wikipedia ist anders aufgebaut. Ich habe ziemliche Zeit verwendet, um eine inhaltlich und technisch saubere Ausführung zu verfassen. Und umfassende Artikel mit sogar über 80 kb sind gar keine Seltenheit. So aufwendig erstellte Artikel revertiert man nicht nur wegen anderer persönlicher Meinung. Mal einen Absatz, ok. Aber ansonsten: Bitte gut fundierte, belegte Argumente. Gruß -- Michael Micklei 20:37, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich halte den Artikel für weit überzogen. Er behandelt viel mehr, als irgendjemand unter "Sprachgebrauch" versteht. Schon deshalb führt er in die Irre. Der Artikel geht in seiner jetzigen Form tendenziell auf nahezu alles ein, was irgendwie mit Kommunikation zu tun hat. Er wäre deshalb sogar als Kommentarartikel zu "Sprache" zu weit gefasst.

Ein paar Details: "Tiersprache" oder "Körpersprache" sind Begriffe, die mit "Sprachgebrauch" nichts zu tun haben - hier wird keine Sprache benutzt; stattdessen werden andere, nichtsprachliche Zeichensysteme verwendet, die der nichtsprachlichen Kommunikation (nonverbale Kommunikation: Bußmann) dienen. Ein Fall für die Semiotik. Der Ausdruck "Sprache" ist in solchen Zusammenhängen allenfalls metaphorisch zu verstehen. "Sprachgebrauch" ist aber, soweit ich das überblicke, gerade nicht metaphorisch gemeint. "Gebärdensprache" ist m.E. kein nonverbaler Sprachgebrauch, sondern lediglich die Verwendung von gestischen Zeichen anstelle von Lauten oder Buchstaben, um sich in einer bestimmten Sprache (also: verbal) auszudrücken. Die Linguistik ist keine "jüngere" Wissenschaft; sie reicht wie die Mathematik und Physik bis in die altgriech. und altindische Kultur zurück.

Ich beabsichtige nicht, mich weiter zu diesem Artikel zu äußern. Einerseits finde ich ihn, bis auf ein paar Mängel, bewundernswert wegen der insgesamt gelungenen Konzeption; andererseits bin ich nach wie vor der Meinung, dass er unter dem Stichwort "Sprachgebrauch" nichts zu suchen hat, weil er dessen Grenzen weit überschreitet. Ich will aber nicht versäumt haben, meine Kritik anzumelden; wenn die anderen Mitarbeiter hier deiner Linie folgen: ok. Mein Plädoyer wäre dagegen, sich mehr an den Ausführungen der üblichen allgemeinen (Duden, Wahrig...) und Fachwörterbücher (Bußmann, Glück, Lewandowski) zu orientieren. Das würde bedeuten, den alten Zustand des Artikels wieder herzustellen und die Ausführungen hier - etwas korrigiert - unter einem allgemeineren Stichwort wie "Kommunikation", "Semiotik" oder dgl. einzuarbeiten. Gruß Dr. Karl-Heinz Best 09:52, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Karl-Heinz, danke für die ersten Details. Ich habe mich stets da, wo es einer allgemein akzeptierten Definition bedurfte, an Werke gehalten, die du anführst, gerade um auf der sicheren Seite zu sein, z.B. Brockhaus für die "Sprache" (einschließlich "Gebärden"). Welchen Personenkreis meinst du mit "irgendjemand"? Der von mir gefasste Rahmen für "Sprachgebrauch" mag überraschend sein, weil dieser bisher ein Stiefkind der Linguistik war, ohne wirklich umfänglich definiert zu sein (obwohl die Informationen dafür vorlagen). Dabei ist es semantisch so einfach (siehe Einleitung): "Der Sprachgebrauch ist die Art, wie Sprache gebraucht wird." Daraus leitet sich alles ab. Und da ist keine Einschränkung enthalten, es ist die Anwendung von Sprache. Das Stiefkind ist inzwischen erwachsen geworden, wie das gute Dutzend anderer Wissenschaften, die sich damit befassen, eindeutig beweist. Warum also soll der Sprachgebrauch nur auf die gesprochenen Worte begrenzt werden? Warum nur auf Ergebnisse linguistischer Wissenschaftler? Dennoch ist mir die Bedeutung der Linguistik bewusst, deshalb habe ich sie als "leitende Wissenschaft" bezeichnet. Ich bin aber der Meinung, dass die anderen Wissenschaften nicht nur aufzuzählen sind - dabei jeden Beleg schuldig bleibend, was damit gemeint ist. Hinsichtlich der Tiersprache habe ich außerordentlich vorsichtig formuliert, sogar mit dem Hinweis, dass hier nur theoretische Ansätze vorliegen; hinsichtlich der Körpersprache, insbesondere der Pantomime, Soubeyran zitiert, der von "echten Sprachelementen" spricht. Es gibt nun einmal die gesprochene und die wortlose Sprache (ich weiß, für jemandem, der sich intensiv mit dem "Wortschatz" befasst hat, ist "wortlos" eine kalte Dusche). Und wo es Sprache gibt, gibt es auch einen Sprachgebrauch. Daran ändert es nichts, wenn der Begriff "Sprache" vielleicht etwas inflationär gebraucht wird. Aber so hat sich das eingebürgert. Um auch diesen Gesichtspunkt zu erfassen, schrieb ich in der Einleitung: Im weitesten Sinn ist der Sprachgebrauch Informationsweitergabe, fußend auf Theorien von Marshall McLuhan (ok, nicht jeder Linguistiker wird ihm zustimmen, eine sprachwissenschaftliche Größe war er allemal). An Belegen der von mir angeführten verbalen und nonverbalen Ausdrucksformen von Sprache habe ich nicht gespart. In diesem Zusammenhang auch Danke für die Anerkenntnis, dass meinem Artikel eine gute Konzeption zugrunde liegt. Bezüglich der "jüngeren" Wissenschaft werde ich nachbessern. Ich bin offen für jede Verbesserung - aber mit Verlaub, eine Rückkehr zum vorangegangenen Artikel halte ich für einen Rückschritt, da steht doch fast nichts drin. -- Michael Micklei 11:46, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich wollt' ja eigentlich nichts mehr dazu sagen. Nur kurz: Du schreibst nicht über Sprachgebrauch, sondern über etwas viel Allgemeineres. Sprachgebrauch meint Gebrauch einer natürlichen Sprache, nichts anderes; ich habe jedenfalls noch nie etwas anderes mitbekommen. (Sonst müsste es einen Tiersprachgebrauch, Körpersprachgebrauch und dergleichen geben.) Sprachgebrauch selbst verschwindet dahinter bis zur Unkenntlichkeit. Dr. Karl-Heinz Best 11:56, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten