Vorlage:Vertikale Bilder Das Erdbeben in Haiti 2010 war ein schweres Erdbeben, das sich am 12. Januar 2010 um 22:53:10 MEZ (16:53:10 Uhr Ortszeit) ereignete. Das Hypozentrum lag etwa 25 Kilometer westsüdwestlich der Hauptstadt Port-au-Prince in dreizehn Kilometern Tiefe unter Haiti. Die Stärke des Erdbebens wurde vom United States Geological Survey (USGS) mit 7,0 Mw auf der Momenten-Magnituden-Skala gemessen.[1] Nach Schätzungen der Regierung kamen durch das Erdbeben über 100.000 Menschen ums Leben.[2][3] Damit handelte es sich um das schwerste Erdbeben in der Region seit mehr als 200 Jahren.[4]
Betroffene Region
Am stärksten betroffen vom Erdbeben sind die Departemente
- Ouest (Westen; mit der Hauptstadt Port-au-Prince) )
- Sud-Est (Südosten)
- Nippes (auf der Halbinsel Tiburon, Nordküste)
Sie liegen im Süden des Landes auf der Tiburon-Halbinsel am Golf von Gonâve und im südöstlichen Landesteil, der Grenzregion zur Dominikanische Republik. Bezogen auf die Insel Hispaniola ist das der südwestliche Inselteil.
Die Lage des betroffenen Gebiets innerhalb der Karibik: Nachbarländer Haitis sind außer der Dominikanischen Republik im Uhrzeigersinn, im Norden beginnnend (siehe Karte rechts):
- die Turks- und Caicosinseln (auch Turks & Cays, ein britisches Überseegebiet),
- Puerto Rico (US-amerikanisches Außengebiet),
- in Südamerika Venezuela und Kolumbien und die Staaten Zentralamerikas
- die Inseln Jamaika und
- Kuba,
- die USA (mit dem Bundesstaat Florida) und
- die Inselgruppe der Bahamas
Tektonischer Hintergrund
Das Erdbeben vom 12. Januar 2010 ereignete sich in der Grenzregion zwischen der Karibischen Platte und der Nordamerikanischen Platte. Diese Plattengrenze wird von einer linksseitigen Blattverschiebung dominiert, an der wegen des unregelmäßigen Verlaufs der Grenze die Platten nicht nur aneinander vorbeigleiten, sondern auch in Bereichen gestaucht werden. Die Platten verschieben sich hier um etwa 20 Millimeter jährlich, wobei sich die Karibische im Verhältnis zur Nordamerikanischen Platte ostwärts bewegt.[5]
Haiti liegt im westlichen Teil der Insel Hispaniola zwischen Puerto Rico und Kuba. Im Gebiet der geographischen Länge des Erdbebens vom 12. Januar ist die Bewegung zwischen den Platten zwischen zwei größeren von Westen nach Osten laufenden Verwerfungen aufgeteilt – die Septentrional-Verwerfung im Norden und die Enriquillo-Plantain-Garden-Verwerfung (Enriquillo-Plantain Garden Fault Zone, EPGFZ) im Süden der Insel. Ort und Herdmechanismus des Erdbebens lassen sich durch die seitliche Verschiebung an der EPGFZ erklären. An dieser Verwerfung erfolgt eine mittlere jährliche Bewegung von etwa 7 mm,[5] was nach Einschätzung der USGS-Experten vermutlich der Grund für die historischen großen Erdbeben in den Jahren 1860, 1770, 1761, 1751, 1684, 1673 und 1618 ist – bestätigende Feldstudien dafür liegen nicht vor.[5] An der nördlicheren Verwerfung ereignete sich das Erdbeben von 1946 mit einer Magnitude von 8,0.
In einer Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 war auf Grund der tektonischen Spannung, die sich seit dem bis dahin letzten schweren Erdbeben an der Enriquillo-Plantain-Garden-Verwerfung im Süden der Dominikanischen Republik im Jahr 1751 aufgestaut hatten, für ein Einzelbeben eine zu erwartende Stärke von 7,2 Magnituden abgeschätzt worden.[6]
Der Abschnitt der Verwerfung, an dem sich zuletzt das Beben von 1751 ereignet hatte, war seit 40 Jahren auffallend ruhig, typisch für eine voll geblockte Verwerfung.
Tatsächlich haben sich nun die beiden Plattenränder um rund zwei Meter gegeneinander verschoben und recht genau die vorausgesagte Energie freigesetzt.[7] Das zuvor letzte starke Erdbeben auf Hispaniola war das Erdbeben in der Dominikanischen Republik 1946, das eine Magnitude von 8,0 erreichte. Das Epizentrum jenes Erdbebens lag jedoch an einer anderen Verwerfung in der Provinz Samaná im Nordosten des Landes.
Verlauf des Bebens
Das Hauptbeben ereignete sich nach den Angaben des United States Geological Survey am Dienstag, 12. Januar, um 16:53:10 Uhr Ortszeit (22:53 Uhr MEZ). Das Hypozentrum des Erdbebens lag etwa 25 Kilometer westsüdwestlich der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince in einer Tiefe von etwa 13 Kilometern. Das Erdbeben erreichte eine Stärke von 7,0 auf der Momenten-Magnituden-Skala.[1] Das Geoforschungszentrum Potsdam ermittelte eine Magnitude von 7,2 und eine Tiefe von 17 km.[8] Das Erdbeben dauerte eine Minute.
Durch die flache Lage des Erdbebenherdes waren die Auswirkungen so stark, dass große Teile der Bebauung zerstört und Autos in die Luft geworfen wurden. Auch in der Dominikanischen Republik war das Erdbeben zu spüren, richtete aber dort keine großen Schäden an.[9] Es folgten mehrere Nachbeben mit einer Stärke bis zu 5,9. Für Kuba, Haiti, die Bahamas und die Dominikanische Republik wurde zehn Minuten nach dem Hauptbeben vorsorglich eine Tsunami-Warnung ausgegeben,[10] nach einigen Stunden aber wieder aufgehoben.[11]
Die Auswirkungen des Erdbebens waren vor allem in Haiti und der Dominikanischen Republik, den Turks- und Caicosinseln, im Südosten Kubas und im Osten Jamaikas sowie in Teilen von Puerto Rico und den Bahamas zu spüren, aber auch in Tampa (Florida) und Caracas (Venezuela) bemerkbar.[5]
Zeitpunkt (UTC) | Magnitude | Koordinaten | Tiefe in km |
---|---|---|---|
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort, 21:53:11 Uhr | 7,2 | 18,37 N, 72,55 W | 17 |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort, 22:00:42 Uhr | 5,6 | 18,37 N, 72,78 W | 14 |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort, 22:12:04 Uhr | 5,7 | 18,39 N, 72,55 W | 10 |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort, 23:12:05 Uhr | 5,9 | 18,41 N, 72,44 W | 10 |
Im Laufe des 13. Januar 2010 traten neun weitere Nachbeben mit Magnituden über 5,0 auf. |
Schäden
Laut Angaben der Vereinten Nationen ist die Lage wegen mangelnder Infrastruktur verheerender als die der Tsunami-Katastrophe 2004 im Indischen Ozean.[13]
In Port-au-Prince selbst wurden neben Tausenden von anderen Bauwerken auch die Kathedrale von Port-au-Prince, bei deren Einsturz auch der Erzbischof von Port-au-Prince, Joseph Serge Miot, getötet wurde [14], und ein ehemaliges Kinderkrankenhaus[15] zerstört.
Unter den Opfern sind auch Angehörige der Mission des Nations Unies pour la stabilisation en Haïti aus Brasilien, China und Jordanien.[16], darunter der Leiter der Mission und UN-Sondergesandte für Haiti, Hédi Annabi sowie dessen Stellvertreter Luiz Carlos da Costa und der Leiter der internationalen Polizeieinheiten, Doug Coates von der Royal Canadian Mounted Police.[17] Viele der zu der UN-Friedensmission gehörenden Opfer wurden beim Einsturz des fünfgeschossigen Christopher Hotels getötet, in dem zum Zeitpunkt des Erdbebens die Zentrale der UN-Friedensmission untergebracht war.[18]
Ebenfalls weitgehend in sich zusammengestürzt ist der Präsidentenpalast von Haiti [19]; der amtierende Präsident des Landes, René Préval, überlebte das Beben trotz der weitgehenden Zerstörung des Gebäudes.[20] Unter den Todesopfern waren neben Miot[21] mehrere Politiker, darunter Justizminister Paul Denis und Oppositionsführer Michel Gaillard,[22] die katholische Medizinerin Zilda Arns und der Schriftsteller Georges Anglade.
Die Rettung der Verschütteten und die schnelle Hilfeleistung für die Bevölkerung direkt nach dem Beben wurden durch mehrere Faktoren erschwert. Das Erdbeben geschah eine Stunde vor Einbruch der Dunkelheit und Strom- und Telefonnetze fielen aus. Vorsorgeplanungen für einen derartigen Katastrophenfall gab es in Haiti nicht, und die medizinische Infrastruktur wurde von den Zerstörungen mitbetroffen oder durch den Hilfsbedarf überfordert.[23] Aufgrund der unübersichtlichen Lage waren auch mehrere Tage nach der Naturkatastrophe keine Opferzahlen bekannt, es wurde aber von Hilfsorganisationen befürchtet, dass die Zahl der Todesopfer in die Hunderttausende gehen wird.[18] Die Ermittlung der genauen Opferzahlen erweist sich als schwierig, weil viele der Opfer nicht identifiziert und ohne genaue Zählung in Massengräbern verscharrt[24] oder von ihren Angehörigen an Ort und Stelle begraben wurden.[25]
Nach Angaben der IKRK sind bis zu drei Millionen Menschen von dem Erdbeben betroffen, dies entspricht einem Drittel der Bevölkerung Haitis.[26]
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen teilte in Deutschland mit, dass ihre Traumaklinik in Port-au-Prince schwer beschädigt worden sei.[20][27] Nach Augenzeugenberichten lag unmittelbar nach dem Erdbeben eine Staubwolke über der Hauptstadt, tausende Gebäude seien eingestürzt.[18] Schlimm traf es die Slums der Millionenstadt, da die Hänge, an denen sich die Hütten befinden, zum Großteil abgerutscht sind.[28] Nach dem Beben herrschen in der Hauptstadt katastrophale und chaotische Verhältnisse. Kabelverbindungen sind unterbrochen, und bei der Suche nach verschütteten Personen haben die Helfer meist nur ihre bloßen Hände zur Verfügung.[29]
Wegen des desolaten Gesundheitssystems droht eine unzureichende Versorgung der Verletzten, des Weiteren sind dringend benötigte Medikamente knapp.[28]
Internationale Hilfsaktionen werden durch mangelnde Abfertigungskapazität am Hauptflughafen stark behindert, so dass viele Flugzeuge mit Hilfsgütern Ausweichflughäfen anfliegen müssen. Auch der Hafen von Port-au-Prince ist durch die Zerstörung praktisch nicht mehr dazu in der Lage, internationale Hilfslieferungen anzunehmen.[30] Zur Verbesserung der Lage hat die Regierung die Kontrolle des Flughafens und des Hafens in der Hauptstadt Port-au-Prince vorübergehend an das US-Militär übertragen.[31]
Ein Google Earth Layer wurde veröffentlicht, der Port-au-Prince am 13. Januar 2010 zeigt.[32]
Hilfsmaßnahmen
Unmittelbar nach dem Erdbeben liefen Hilfsmaßnahmen für die betroffene Bevölkerung an.
Die Vereinigten Staaten entsandten Hilfskräfte, [33] beispielsweise ein Hospitalschiff der United States Navy, die USNS Comfort sowie den Flugzeugträger USS Carl Vinson, der mit 19 Hubschraubern an Bord die Rettungsarbeiten unterstützen soll.[34] Zusammen mit der Vinson agieren der Kreuzer USS Bunker Hill und der Zerstörer USS Higgins, die unter anderem für die Überwachung des Luftraums und als Landeplatz für Helikopter eingesetzt werden. Mit rund 2000 US Marines sowie Luftkissenbooten vom Typ LCAC und weiteren Helikoptern wurden außerdem die Schiffe für amphibische Kriegsführung USS Bataan, USS Carter Hall und USS Fort McHenry vor die Küste Haitis geschickt.
US-Präsident Barack Obama bat seine Amtsvorgänger George W. Bush und Bill Clinton, die US-Nothilfe zu organisieren. Die US-Regierung und die Weltbank gaben jeweils 100 Millionen Dollar an Finanzhilfen frei.[35] Die Vereinigten Staaten setzten rund 6000 Soldaten und mehrere mit Hilfsgütern beladene Schiffe in das Krisengebiet in Marsch.
Als erste hilfeleistende Nation war das Nachbarland, die Dominikanische Republik, seit den frühen Stunden des 13. Januar mit 8 mobilen Kliniken und 8 Krankenwagen, medizinischem Personal und Ausrüstung in Port-au-Prince. Ebenso wurden entlang der Grenze alle Gesundheitseinrichtungen aufgerüstet um Verletzte aufzunehmen.[36] Als Sofortmassnahme wurde die Entsendung von Lebensmittelrationen, Matratzen und Decken angeordnet.[37] Weiter genehmigte der Präsident Leonel Fernandez die tägliche Verteilung von 300.000 Rationen ungekochter und 10.000 Rationen warmer Mahlzeiten, welche über 10 mobile Küchen ausgegeben werden. Ebenso wurden 40 Baumaschinen wie Bagger, Planierraupen und Muldenkipper für Räumungsarbeiten nach Port-au-Prince entsandt und acht 7.500 l Zisternenwagen sind im Einsatz, um die Bevölkerung mit Wasser zu versorgen. Die Einwanderungsbehörden und die Streitkräfte wurden angewiesen, sich nach besten Kräften an der Kanalisierung der Hilfe und Unterstützung der Opfer zu beteiligen. So werden zum Beispiel Militärhubschrauber für Verletztentransporte eingesetzt.[38]. Um die Telekommunikation wieder herzustellen, sind 20 Techniker des Instituto Dominicano de las Telecomunicaciones (Indotel) in Zusammenarbeit mit verschiedenen privaten Anbietern im Einsatz.[39]
Auch die ehemalige Kolonialmacht Frankreich entsandte Hilfskräfte.
Zahlreiche Staaten kündigten Finanzhilfen für die Notversorgung der Opfer an, darunter Kanada, Australien, Kolumbien, Venezuela, Panama, Deutschland [27] und Österreich.[40] Ebenfalls haben viele Hilfswerke Sofortmaßnahmen angekündigt.[41]
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton teilte mit, es gäbe nach dem Erdbeben „zahlreiche EU-Bürger, die vermisst werden“. In den meisten EU-Ländern sind unterdessen Spendenkonten eingerichtet worden.[42]
Unmittelbar nach dem Erdbeben begannen das Salvation Army Team Emergency Response Network (SATERN) und IRESC auf Notfunkfrequenzen mit Versuchen, Kontakt nach Haiti aufzunehmen. Weitere Funkernetzwerke und Funkamateure unterstützten in den Tagen nach dem Erdbeben Maßnahmen zur Bereitstellung eines provisorischen Kommunikationsnetzes in und mit Haiti.[43]
Der CEO der Royal Caribbean Cruises, Adam Goldstein kündigte an, dass der gepachtete Privathafen Labadee zur Anlandung von Hilfgütern zur Verfügung gestellt wird. Von dort sind es allerdings ca. 200 km Luftlinie bis zur Region um Port au Prince.[44]
Am 17. Januar bot Senegals Präsident Abdoulaye Wade den Erdbebenopfern an, sich in seinem Land anzusiedeln. Bei entsprechender Einwanderungszahlen, könnte den Haitianern eine ganze Region angeboten werden. Begründet wird der Vorschlag damit, dass die Haitianer als Nachkommen afrikanischer Sklaven auch ein Recht auf ihr „afrikanisches Erbe“ hätten.[45][46]
Folgen
Befürchtet wird, dass sich einige Nationen auch einen hohen politischen Einfluss in Haiti sichern werden. [47]
Siehe auch
- Liste von Erd- und Seebeben
- die Hauptartikel Geschichte Haitis und Geschichte der Dominikanischen Republik zur Zeit nach der Unabhängigkeit
- Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Haiti
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Magnitude 7.0 - Haiti region - Earthquake details. United States Geological Survey, 12. Januar 2010, abgerufen am 13. Januar 2010 (englisch).
- ↑ Helfer in Haiti bergen Zehntausende Tote, Spiegel Online, 16. Januar 2010 „‚Wir gehen davon aus, dass es insgesamt um die 200.000 Tote sein werden.‘“
- ↑ Den Helfern läuft die Zeit davon, Tagesschau, 14. Januar 2010
- ↑ Fierce Quake Devastates Haitian Capital, The New York Times, 12. Januar 2010. Abgerufen am 13. Januar 2010 (englisch).
- ↑ a b c d Magnitude 7.0 - HAITI REGION – Earthquake Summary. United States Geological Survey, 12. Januar 2010, abgerufen am 13. Januar 2010 (englisch).
- ↑ Paul Mann, Calais, Eric; Demets, Chuck; Prentice, Carol und Wiggins-Grandison, Margaret: Enriquillo-Plantain Garden Strike-Slip Fault Zone: A Major Seismic Hazard Affecting Dominican Republic, Haiti And Jamaica. Jackson School of Geosciences, The University of Texas at Austin (englisch).
- ↑ Sven Stockrahm: Unter Haiti rumort die Erde, Die Zeit, 13. Januar 2010
- ↑ GFZ Potsdam - Earthquake Bulletin. GEOFON, abgerufen am 14. Januar 2010.
- ↑ Ganze Slums rutschten die Hügel hinunter, FAZ.net, 13. Januar 2010
- ↑ Tsunami Message Number 1. NOAA. Pacific Tsunami Warning Center, 12. Januar 2010, abgerufen am 14. Januar 2010 (englisch).
- ↑ Tsunami Message Number 3. NOAA. Pacific Tsunami Warning Center, 12. Januar 2010, abgerufen am 14. Januar 2010 (englisch).
- ↑ Datenbankabfrage, Haiti, 12. Januar 2010. GEOFON, abgerufen am 15. Januar 2010.
- ↑ http://orf.at/100116-46949/index.html ORF-Online: Lage in Haiti schlimmer als Tsunami
- ↑ Joseph Serge Miot, archbishop of Port-au-Prince, killed in Haiti quake. Yahoo, 13. Januar 2010, abgerufen am 16. Januar 2010.
- ↑ Erdbeben in Haiti: Ehemaliges Kinderkrankenhaus zusammengestürzt, hilfefuerwaisenkinder.de
- ↑ In Haiti hat der Wettlauf mit der Zeit begonnen, Die Welt, 13. Januar 2010
- ↑ Ban mourns deaths of top UN officials in Haiti quake. United Nations, 16. Januar 2010, abgerufen am 17. Januar 2010 (englisch).
- ↑ a b c Hunderte Tote in Haiti befürchtet. Tagesschau, 12. Januar 2010, abgerufen am 12. Januar 2010.
- ↑ Hunderte Tote nach Erdbeben befürchtet, FAZ.net, 13. Januar 2010
- ↑ a b Jahrhundertbeben verwüstet Haiti - hunderte Tote erwartet Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Yahoo News“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Papst bittet um Hilfe für Haiti - Erzbischof unter den Toten, Radio Vatikan, 13. Januar 2010
- ↑ Boschafter: Mehrere Minister unter den Toten ( des vom 17. Januar 2010 auf WebCite), Deutsche Presse-Agentur, 15. Januar 2010
- ↑ Erdbebenopfer bekommen kaum Hilfe, Spiegel Online, 13. Januar 2010
- ↑ Beatriz Lecumberri: Nameless corpses pile up in Haiti mass graves ( des vom 17. Januar 2010 auf WebCite), Agence France-Presse, 15. Januar 2010. Abgerufen am 17. Januar 2010 (englisch).
- ↑ Tamara Lush: Haitian families struggle to find, bury their dead, The Washington Post, 14. Januar 2010 (englisch).
- ↑ Red Cross: 3M likely affected by quake, Cable News Network, 13. Januar 2010 (englisch).
- ↑ a b Spiegel Online: Zerstörung in Haiti, 13. Januar 2010 Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Spiegel Online“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b Viele Tote in Haiti – keine Medikamente und Hilfe, Die Welt, 13. Januar 2010
- ↑ Nach 60 Sekunden Beben folgt das Chaos, Die Welt, 13. Januar 2010
- ↑ Hafen für Hilfslieferungen ungeeignet, spiegel.de
- ↑ Kontrolle des Flughafens durch US-Militär, tagesschau.de
- ↑ Google Lat Long blog. Haiti imagery layer now available. Google Lat Long blog, 13. Januar 2010, abgerufen am 17. Januar 2010 (englisch).
- ↑ Haiti erhält nach Erdbeben Soforthilfe, Financial Times Deutschland. 13. Januar 2010.
- ↑ Erdbeben: US-Flugzeugträger auf dem Weg nach Haiti, Zeit, 15. Januar 2010. Abgerufen am 16. Januar 2010
- ↑ WB: US$ 100 Million for Recovery and Reconstruction of Haiti in Wake of Earthquake. 13. Januar 2010, abgerufen am 15. Januar 2010 (englisch).
- ↑ Gobierno toma medidas prevención de enfermedades en Haití (Spanisch) Abgerufen am 17. Januar 2010
- ↑ Gobierno dominicano inicia operativo de ayuda a Haití (Spanisch) Abgerufen am 17. Januar 2010
- ↑ República Dominicana establece medidas para facilitar el ingreso de personas y ayuda por la frontera (Spanisch) Abgerufen am 17. Januar 2010
- ↑ Indotel, prestadoras dominicanas y haitianas trabajan en restablecer telecomunicaciones Haití (Spanisch) Abgerufen am 17. Januar 2010
- ↑ http://derstandard.at/1262209493988/Erdbeben-in-Haiti-Groesster-Hilfseinsatz-seit-dem-Tsunami
- ↑ Schweizer Retterteam auf dem Weg nach Haiti, Neue Zürcher Zeitung, 13. Januar 2010
- ↑ http://derstandard.at/1262209493988/Erdbeben-in-Haiti-Groesster-Hilfseinsatz-seit-dem-Tsunami
- ↑ ARRL - Amateur Radio
- ↑ http://www.nationofwhynot.com/blog/?p=769
- ↑ Zeit online, 17. Januar 2010, Senegals Präsident will Erdbebenopfern Land anbieten
- ↑ Münchener Merkur, 18. Januar 2010, Senegal bietet Haitianern Land an
- ↑ Machtkampf in der Karibik. In: Spiegel online, 18. Januar 2010 (online)
Koordinaten: 18° 27′ 25,2″ N, 72° 31′ 58,8″ W