Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt3

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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt3/Intro

25. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 4./14. Januar 2010.

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 14.01. -- Vux 00:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die M109 ist eine Panzerhaubitze vom Kaliber 155 mm aus US-amerikanischer Produktion, die seit den 1950er-Jahren entwickelt wurde und seit 1962 Bestandteil der Artillerieverbände vieler Staaten ist. Bis zu ihrer Ablösung durch die Panzerhaubitze 2000 im Jahr 2007 war die M109 auch bei der Bundeswehr im Einsatz. Seit ihrer Indienststellung erfuhr die M109 eine Vielzahl von Kampfwertsteigerungen. Die neueste Version, die M109A6 Paladin, bildet bis heute das Rückgrat der Artillerie der US Army. Mit einer Gesamtzahl von 5698 produzierten Exemplaren ist sie eine der meistproduzierten Panzerhaubitzen weltweit.

Nach einer umfangreichen Überartbeitung und Erweiterung mit anchließendem Review ist der Artikel meiner Meinung nach reif für eine Auszeichnung. Ich halte den Artikel für lesenswert, da ich aber der Hauptautor bin stimme ich natürlich mit Neutral. Falls jemand den Artikel nicht gut findet, wäre es im übrigen sehr gut, wenn dann gleich Verbesserungsvorschläge gemacht würden. Ein Urteil mit der Begründung "Der Artikel ist schlecht" oder ähnliches ist nicht zielführend im Sinne der Verbesserung der Wikipedia. --Bojo Diskussion Bewertung 15:57, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Lesenswert: Na, lesenswert ist das auf jeden Fall. Ich hätte nur ein paar Kleinigkeiten:

  • ist sie eine der meistproduzierten Panzerhaubitzen weltweit - Kann es vielleicht sogar aufgrund der hohen Produktionszahlen sein, daß es die am meisten produzierte ist? Kann ich nicht sagen, ich kenne die Produktionszahlen der russischen Haubitzen nicht. Nachtrag: Hab mal nachgefragt und eine Antwort bekommen: Von der 2S1 wurden mehr Fahrzeuge hergestellt; die M109 ist also nicht die am meisten produzierte Panzerhaubitze. --Hedwig Klawuttke 15:52, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • In der Infobox ist die Höhenangabe mit "Oberkante PERI" m.E. nicht Oma-tauglich. geändert.
  • Gab´s für den Kampf gegen Panzer im direkten Richten spezielle Granaten; ich meine Hohlladungsgranaten. Ich weiß schon, die normalen Granaten aus so´nem dicken Rohr haben auch so einen Panzer außer Gefecht gesetzt, aber zum allgemeinen Verständnis wär´s vielleicht besser. geändert.
  • Ich würde das erste Bild, M109 in Vietnam, nach unten zu "Einsätze" verschieben: oben passt es eigentlich nicht zum Text; der Abschnitt "Einsätze" beginnt jedoch mit Vietnam, also dort passender. geändert.
  • shoot and scoot-Fähigkeit (dt.: Feuern und abhauen): mmh, scoot heißt ugs. ja wirklich "abhauen", aber das klingt irgendwie komisch; da passt vielleicht "verschwinden" oder etwas ähnliches besser Ich hab das so sogar in einem Fachbuch gesehen.
  • Bei der Paladin: was is´n "Spall-liner" ? geändert.
  • Was ich immer ziemlich wichtig finde, sind die Kosten: Ist der Stückpreis oder der Systempreis bekannt? Leider nicht. Ist auch schwierig, da bei der Paladin ja z.B. nur der Turm neu produziert wird, die Wanne aber von einem alten Modell stammt. Bei der PIM ist es wieder genau umgekehrt.

Und ein Riesenlob gibt´s von mir für den Absatz "Nutzerstaaten": endlich nicht mehr mit den von mir kritisierten Extra-Überschriften. Allgemein gute Arbeit. Du lässt ja grad einen Panzer nach dem anderen hier auflaufen, Reschpekt. --Hedwig Klawuttke 03:51, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Abwartend hier und da noch Feinschliff:

  • „Rückgrat der Artillerie der US Army“ der "Rückgratsatz" kam schon in anderen Artikeln nicht an ich würde gern mal wissen aus wie vielen Teilen das Rückgrat der US Army eigentlich besteht :-)))

Das wurde zwar bemängelt, aber Verbesserungsvorschläge kamen bislang auch nicht... Wenn du also eine bessere Formulierung hast, feel free to tell me... ;-)

  • ich glaube mich zu erinnern: der Apparat war eigentlich hoffnungslos veraltet - mangels besserer Alternativen zeitgemäße Zielgenauigkeit über gelenkte Projektile hergestellt wird.
  • damit kein falsches Bild entsteht, sollte man bereits in der Einleitung darauf hinweisen, das der M109A6 Paladin mit dem Unspungsmodell nur noch wenig gemeinsam hat (neue Wanne, M185-Haubitze, M28-Haubitze) = eigentlich ein neues Gerät geändert.

Das Ding ist sooft Umgebaut worden, („M109A3GEA2“- uhh) das es schwierig darstellbar ist - trotzdem meine Bitte: den Abschnitt Bewaffnung und Muntion bis zum Stand von 200x ergänzen. Grüße Dan Wesson 09:58, 26. Dez. 2009 (CET) geändert.[Beantworten]

Vielen Dank für die konstruktive Kritik. Ich hoffe ihr wisst, dass der Abschnitt am Anfang, in dem ich um konkrete Kritik gebeten hatte, ausdrücklich NICHT an euch beide gerichtet war. Ihr wisst ja wie das geht... Im Gegensatz zu vielen anderen Nutzern... ;-) Nochmals vielen Dank ;-) --Bojo Diskussion Bewertung 13:45, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hi Bojo ! Erlaube mir nochmals nachzuhaken .... kannst Du noch zusätzliche Infos zu M109 "KAWEST" + [1]und M107 155mm Projectile in den Artikel bekommen ? Im Abschnitt Munition wäre ein kurzer Überblick fein. Bitte dort einen Hinweis auf M982 Excalibur weil dies: „Das intelligente Geschoss besitzt eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern, bei einer Genauigkeit von 5 bis 10 Metern.“ die Präzisionsmöglichkeiten des System enorm gesteigert hat. Beste Grüße Dan Wesson 10:49, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur KAWEST, M982 und PIM hab ich noch ein bisschen was ergänzt. Der Artikel zur Munition müsste im übrigen überarbeitet werden, die Aussage mit den 50 km ist so nicht richtig. Die Aufzählung der Munitionssorten wurde im Review bemängelt, deshalb habe ich sie wieder rausgenommen. Aber es steht ja drin, dass alle Geschossorten verschossen werden könne, insofern braucht man sie ja nicht extra aufzuzählen... Aber da lässt sich natürlich auch vortrefflich drüber streiten. Gruß,--Bojo Diskussion Bewertung 14:53, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Nachdem die Nachfragen positiv beantwortet bzw. umgesetzt wurden. Die Beschreibung dieses "Apparates" bleibt angesichts des Variantenreichtums eine schwierige Angelegenheit. Guten Rutsch ins Jahr 2010 ! Grüße Dan Wesson 23:44, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Lesenswert - Zwei Kleinigkeiten noch: Der Stückpreis hätte mich auch sehr interessiert, insbesondere, da ja bei den Nutzerstaaten im Einleitungssatz von "relativ günstigen Kosten" geschrieben wird. Das sollte irgendwie nachgewiesen werden. Dass es nicht ganz einfach ist, die tatsächlichen Kosten von militärischem Gerät in Erfahrung zu bringen, ist mir aber klar. Besonders, wenn dieses so oft modifiziert wurde. Eine weitere Bitte betrifft die Gesamtstückzahl, die in der Einleitung genannt wird. Gibt es dazu bitte einen Einzelnachweis? Sonst kann so eine konkrete Zahl nämlich nicht einfach so stehen bleiben. Ansonsten aber wunderbar aufbereiteter Artikel mit ein wenig Deutschland-Lastigkeit (Einsatz bei der Bundeswehr als eigener Absatz), aber das passt schon so. Zumindest für einen lesenswerten Artikel ;-) (womit auch gleich das Potenzial nach Oben angesprochen sei) Beste Grüße, Plani 21:48, 26. Dez. 2009 (CET) Einzelnachweis für die Stückzahl wird nachgetragen, dauert aber ein paar Tage, da ich z.Z. im Weihnachtsurlaub bin und die Quelle nicht zur Hand habe. Ich bitte um Verständnis. Den Stückpreis habe ich bislang nicht in Erfahrung bringen können.[Beantworten]

Kein Problem, genieß in Ruhe deinen Weihnachtsurlaub, war nur als Anregung, nicht als ultimative Forderung gedacht ;-) Danke für deine Bemühungen!

Lesenswert: Mit Tendenz zu Exzellent nach Abarbeitung der von meinen Vorrednern genannten Punkte.Alexpl 10:26, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Lesenswert: Gefällt mir gut, trotz der Aufgabenstellung ein Fahrzeug zu beschreiben, welches in so vielen Versionen existiert.(nicht signierter Beitrag von Wiki-Chris (Diskussion | Beiträge) 17:58, 28. Dez. 2009)

ExzellentGut geschrieben, auch für "nicht Panzerfahrer" gut verständlich. Auf die Beschreibung der Varianten gehe ich nicht ein, da ich auch nicht wüsste wie die vielen Versionen im Artikel unterzubringen wären. Für mich ein wirklich gelungener Artikel.Weiter so. Gruss Lothar--MittlererWeg 23:01, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Die Tatsache, dass wir in Deutschland aufgrund der friedenserhaltenden (weil abschreckenden) Funktion der Haubitze, mit einer der erfolgreichsten Armeen der Welt (Bundeswehr) seit dem 2.WK in Frieden leben konnten, sollte noch erwähnt werden. Gruß--Bene16 12:20, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ironiezeichen irgendwo liegen gelassen? Bitte, hier sind noch welche: <ironie>, </ironie>. Frisia Orientalis 18:29, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

26. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 5./15. Januar 2010.

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 15.01. -- SDB 14:17, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Nosseni-Altar ist ein Renaissance-Altar des Schweizer Bildhauers Giovanni Maria Nosseni (1544–1620) aus dem Jahr 1606. Er war der Hauptaltar der Dresdner Sophienkirche und wurde wie die Kirche während der Bombardierung der Stadt im Februar 1945 schwer beschädigt. Nach seiner Restaurierung in den 1990er-Jahren steht der Nosseni-Altar seit 2002 in der Loschwitzer Kirche.

Der Artikel kommt frisch aus dem Review und wurde in den letzten Wochen noch einmal verbessert und erweitert. Ich würde ihn nun gerne hier zur Wahl stellen. Als Hauptautor natürlich neutral. --Paulae 21:32, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Für mich ist dieser Artikel definitv Exzellent. Als Auslagerung aus der Loschwitzer Kirche hat sich dieser Artikel bewährt. Er ist gut bequellt und gut geschrieben, auch dank Schubbays Hilfe. Alles in allem, ein mehr als Lesenswerter Artikel zu einem schönen Altar. -- Grüße aus Memmingen 21:57, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehe ich ebenso - Exzellent --Autour du cercle 22:31, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bislang Lesenswert mit Potential. Vor allem die zu kurze Einleitung - das Doppelte bis Dreifache sollte es schon sein - steht der Exzellenz noch im Wege. Marcus Cyron 00:24, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einleitung erweitert. --Paulae 11:34, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Merci. Dann wollen wir dem schönen Artikel mal das zugestehen, was er verdient: Exzellent Marcus Cyron 13:11, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, da ich den Artikel reviewt habe, halte ich dieses Votum für gerechtfertigt. Marcus hat aber leider Recht, die Einleitung ist zu kurz geraten – für mich verhindert dies aber nicht die Exzellenz-Auszeichnung. Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:23, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent MFG--Messina 12:19, 27. Dez. 2009 (CET)s[Beantworten]
  • Exzellent viele grüße --Z thomas Thomas 16:58, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Habe den Artikel vor reichlich zwei Wochen im Review unter die Lupe genommen und schon damals waren bis auf minimale Typos und ähnlichen Kleinkram keine Mängel auszumachen. So muss ich mich dem Votum der Anderen anschließen. Ein ausgezeichneter, bald sogar ausgezeichneter Artikel! --Y. Namoto 13:44, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend:Da in einem Artikel über Kunst die Abbildungen sehr wichtig sind, damit der Leser sich rin "Bild" vom Thema machen kann, ist es schade, dass die Fotos nicht "optimal" sind. Das erste Bild ist ein Crop aus einem Foto, das doch deutlich Überreste des gleißenden Seitenlichts erkennen läßt. Darüber hinaus ist die Auflösung des Teilbildes unglücklich. Es müsste doch ein Leichtes sein, einige Fotos des Altars (mit Nahaufnahmen) unter besseren Lichtumständen und mit angepassterem Material aufzunehmen. Das wäre dann wirklich etwas Exzellentes. --Cornischong 10:59, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich betrachte Bilder grundsätzlich als Zusatz, nicht jedoch als Voraussetzung. Es gibt auch Artikel, die ausgezeichnet wurden, ohne ein einziges Foto zu besitzen. Ich hatte allerdings bereits im Review angemerkt, dass ich bessere Fotos v.a. des Gesamtaltars nachreichen werde. Da Loschwitz nicht gleich um die Ecke liegt (ich z.B. brauchte mind. eine Stunde, um hinzukommen) und im Dezember in Kirchen die Altäre oftmals weihnachtlich geschmückt sind, wird es dieses Foto erst im nächsten Jahr geben. Ein Leichtes ist es dann allerdings trotzdem nur für Profifotografen und der bin ich leider nicht. --Paulae 11:39, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr schöner Artikel dem anzusehen ist dass sehr harte Recherche dahintersteckt --Handtaschengrippe 23:17, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung An dem Artikel wird noch viel zu viel gearbeitet. Der soll kandidieren, wenn er mal im Wesentlichen „fertig“ ist. Mir gefällt auch nicht, dass da übertrieben viele Einzelnachweise drin sind. Allein die vier Einzelnachweise im Abschnitt „Unterer Altaraufbau“, die jeweils einzelne Bibelsprüche mit ein und derselben Quelle belegen, hätten auch als ein Einzelnachweis am Absatzende gereicht. So ähnlich ist das auch in weiteren Absätzen, z.B. die Nachweise zum Abendmahlsrelief, die x-mal hintereinander auf dieselbe Quelle verweisen. Ich weiß, dass es hier Einzelnachweisfetischisten gibt, aber mir gefällt ein maßvoller Umgang mit Einzelnachweisen besser, speziell in Artikeln, die per Bapperl Beispielcharakter haben sollen. -- · peter schmelzle · d · @ · 16:49, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Wo stand der Altar eigentlich in der urpsrünglichen Kirche. Im Artikel steht „im nördlichen Chor“. Nun sind nach Norden ausgerichtete Chöre ja eher selten. Gab es da mehr als einen Chor oder mehr als einen Altar im Chor? Weiß man dazu etwas?-- · peter schmelzle · d · @ · 16:54, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach BK: Das, was du kritisierst, ist Messinas Werk von heute. Ich habe sie bereits mehrfach darauf angesprochen, aber sie hält nicht ein. Sh. bitte auch in die Versionsgeschichte, meine Disk, ihre Disk, Artikeldisk. Ich weiß nicht, warum sie heute angefangen hat, exzessiv am Artikel zu arbeiten, mir gefällt es in weiten Teilen leider auch nicht sonderlich, eben weil der Artikel in einer nach Review etc. recht stabilen Version hier angetreten ist. Letzte Version vor Messinas „Arbeitswut“ war gestern die hier. --Paulae 16:58, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Peter Schmelzle. Das mit den Einzelnachweisen ist mein Fehler, als ich heute (Perfektionismus) die Bibelsprüche eingegliedert habe. Der Arikel ist aber schon exzellent, allein aufgrund der Recherche, den Bildern und vor allem, dass hier aufgezeigt wird, dass es noch Forschungsmaterial gibt (also Neuland). Ich korrigiere meine Fehler sofort. Entschuldigung.MFG--Messina 17:25, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Peter Schmelzle: Zur Frage zum Standort des Altars in seiner Mutterkirche . Ich habe dazu mein Buch "das alte Dresden" herausgekramt, auf S. 28 ist ein großes Foto abgebildet. Darauf ist eine Innenansicht der Sophienkirche gegeben. Dort steht: (Zitatanfang)Innenansicht der Franziskanerkirche III. (Sophienkirche) Blick auf den Altar nach Osten. Die zweischiffige Hallenkirche mit Chordoppelpolygon von 1351....seit 1598 im Auftrage der Kurfürstinwitwe Sophie wiederhergestellt...(Zitatende). Aus diesem Satz und aufgrund des Fotos ist zu verstehen, dass die Kirche zwei Chöre nebeneinander an der Ostseite der Kirche hatte. Während der südliche chor von Emporen eingenommen wurde, stand im nördlichen "Zwilling" der Altar (siehe Foto) Details dazu dürften im Artikel zur Sophienkirche (Dresden) stehen. Trotzdem danke für Dein Interesse, dass du es aufmerksam durchgelesen hast ist zu merken. Ich habe ebenso meine Literatur zu den Unterländern Altären herausgesucht und einiges zur Stadtkirche Bad Wimpfen gefunden. Hoffe dass dieser Artikel ebenso eine Exzellenz Auszeichnung erfährt wie dieser hier. MFG--Messina 13:04, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag. Auf Seite 23 Bildnr. 21 [ Grundriß der Franziskanerkirche II nach dem Umbau von 1351] ...dort auf dem Grundriss ist eindeutig im nördlichen Chor-Zwilling der Altar eingezeichnet.MFG--Messina 13:12, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

27. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 6./16. Januar 2010.

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 16.01. -- SDB 14:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Gebiet im Sauerland und der Hellwegzone war ein abhängiger Teil von Kurköln im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Der Artikel besteht schon länger und wurde von verschiedenen Autoren kontinuierlich ausgebaut und einige Aspekte in besonderen Artikeln abgehandelt/vertieft. Es ist nach einem Monat im Review keinerlei Reaktion erfolgt. Drum kandidiert Artikel nun hier. Machahn 00:13, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent, allerdings von einem Laien. Scheint sich ja sonst niemand zu trauen, nun ja. Für mich bietet der Artikel die Erhellung der Geschichte einer Region, die ich bis dato nur aus Kinderzeiten vom Rodeln her kannte ;-) Er ist sehr gut strukturiert und referenziert, scheint bestens recherchiert, ist anschaulich und gut lesbar geschrieben sowie sehr schön illustriert. Aber wie gesagt, ich habe nicht wirklich Ahnung von der Geschichte dieser „Randregion“, jedoch mal wieder viel dazu gelernt. (nicht signierter Beitrag von Hartmann Linge (Diskussion | Beiträge) 17:31, 27. Dez. 2009 (CET))[Beantworten]

<Alte bew. gestrichen, AK> Erstmal "so" knapp noch nicht. Der Artikel ist ungeheuer informativ, und hat zum "E" hohes Potential, keine Frage. Aaber.. Zwei Dinge: an der Sprache sollten noch mehr feilen, stellenweise finden sich Wiederholungen und Schwülstigkeiten wir "eine nicht unwesentliche Rolle" --> "wesentliche Rolle". Passivischer Satzbau mit "wurde, wurde, wurde". Dann ein GANZ ein heikler ein Punkt.. Der Artikelton wird eingestellt durch eine Bevorzugung der "aufgeklärten katholischen " Sichtweise. So - mit Verlaub -, als habe sich ein den Katholengymnasien (Arnsbergs?) sehr zugewandter Geist darin verewigt. An einzelnen Stellen findet sich ein veräterisches "gelang..", wenn es um kriegerische Auseinandersetzungen des 30j. Krieges ging. Als sei gut, wenn es Katholen gelungen sei, Evangelen zu vertreiben oder deren gar gotteslästerlich Thun zu konterkarieren..  ;-) Das mag sich so in der verwendeten Literatur gelesen haben, muss nicht der "Geist" der Hauptautoren selbst gewesen sein.. Das ist m.E. nicht ganz neutral, und es ist u.U. nicht ganz leicht zu erkennen. Mal so freimütig geäußert: bin zwar selbst Kathole, weiß aber, dass es in der Freien und Hansestadt Soest, meiner näheren alten Heimat, sehr viele achtbare Evangelen gibt.. ;-) Bitte da durchaus um weitere Meinungen - abseits der Hauptautorenschaft. -- AxelKing 02:14, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke schon mal für deine sprachliche Verbesserungen und sonstigen Korrekturen. Deine Hauptkritik kann ich allerdings irgendwie nicht nachvollziehen. Mir liegt es (auch als Nichtkathole ;-)) fern für eine der konfessionellen Seiten im 30jährigen Krieg Partei zu ergreifen. Ich finde im Abschnitt 30-jähriger Krieg auch kein Wort "gelang" und da ist auch nicht von Vertreibung von "Evangelen" die Rede nur von Kriegszügen, Plünderungen usw. Auch im Bereich Gegenreformation sind lediglich die verschiedenen diesbezüglichen Maßnahmen aufgeführt. Irgendwelche Wertungen waren nicht beabsichtigt und ich kann auch keine finden. Machahn 11:04, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Exzellent Ich korrigiere mein Votum. Habe es mir nochmal angesehen: Der Passus "erfolgreich" ist eine in sich neutrale Beschreibung der katholischen Gegenreformation, kein POV. Habe sprachlich noch ein wenig geglättet und einen roten Link zu einem General gekickt. Nun wünsche ich der schönen Arbeit "good luck" auf westfälisch: denn man tau, jau. Gued gaohn. -- AxelKing 22:00, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Klares Lesenswert mit starker Tendenz zur Exzellenz. Ein informativer Artikel über ein nicht im allgemeinen historischem Interessenblickpunkt stehendes "Nebenland" auf der Grundlage der neuesten Forschung (Klueting 2009). Die Neutralitätsbedenken von AxelKing kann ich nicht so recht nachvollziehen. Um aus den zitierten Formulierungen ("gelang") einen POV zugunsten der katholischen Seite herauszulesen, muss man schon sehr spitzfindig sein. Aber jedem ist seine Meinung natürlich unbenommen. Was natürlich besonders schön wäre, wäre eine wirklich gute Übersichtskarte. Aber die scheint wohl - zumindest urheberrechtsfrei - nicht so leicht zu bekommen zu sein. Ich denke, wir haben in der WP nicht viele Artikel dieser Qualität zu einem vergleichbaren historischen Territorium Erfurter63 23:00, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Informiert umfassend, aber nicht ausschweifend. Guter Stil. Vorbildlich in formaler (Gliederung, wissenschaftlicher Apparat) und ästethischer Hinsicht (Bilder, Anordnung). Finde nichts zu mäkeln. -- Otberg 23:04, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent, als Laienpro, Begründung s. Otberg. Ich habe noch ein paar Verlinkungen ergänzt. --Joe-Tomato 10:46, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr guter Artikel, bin jetzt schlauer was meine Heimat angeht. Ansonsten wie Otberg -- SteveK ?! 10:35, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Der Artikel liest sich gut und behandelt das Herzogtum wirklich umfassend. Eine leichte katholische Tendenz im Artikel wird man bei einem ehemals kurkölnischen Territorium hinnehmen müssen. -- Turpit 20:39, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent --Pass3456 21:42, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr interessanter und gut gemachter Artikel zu diesem Thema. --JvB1953 21:24, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - Siehe Vorredner. --Askalan Sprich dich ruhig aus! 14:57, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 16.01. -- SDB 14:19, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Klar Exzellent guter Artikel! Sehr informativ. -- Bliblablub 09:37, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Anscheinend hatte ich mehr Glück, als Kollege Machahn mit Herzogtum Westfalen, denn im Review kamen sehr wertvolle Hinweise. Mich interessiert nun, ob es für ein „exzellent“ genügt, nachdem der Artikel erheblich überarbeitet und ergänzt worden ist, und die meisten WP-Links „gebläut“ worden sind (nicht nur von mir). Außerdem verspreche ich mir natürlich weiterführende Hinweise. -- Hans-Jürgen Hübner 11:55, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Klar Exzellent, ein paar Kleinigkeiten noch. Bitte bei einigen Zwischenueberschriften, wo nur links auf Hauptartikel stehen und dann die naechste Unterueberschrift kommt noch ein bisschen Text ergaenzen. Betrifft zwei Abschnitte (einmal siehe mein Editkommentar im Artikel und der zweite bei Dominion). Gruesse --Meisterkoch Rezepte bewerten! 12:37, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sodelle, dann mal los, auch wenn's hart wird:

  • Besiedlung und kulturelle Vielfalt

das geht mal garnicht. kulturelle vielfalt ist ein lieblingswort mancher leute, aber nichtssagend. geht "frühe besiedlung durch (erste) menschen" odersowas?

Habe mal den Begriff Kulturareal in die Überschrift eingefügt. Der ist in der Ethnologie und in der Ethnohistorie gebräuchlicher.
  • Paläo-Eskimos

wasdasden? reinquetsch: --Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:01, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Was anfangs gut funktionierte, wurde ab 1690 jährlich praktiziert, führte aber zum Wertverfall, so dass die Inflation für 1713 auf 400 % geschätzt wird. Nun versuchte man sich mit Krediten zu behelfen, doch Bargeld wurde so rar, dass der König 1729 auf Ersuchen der Kaufleute wieder die Ausgabe von Spielkarten gestattete. Doch um 1755 war das Vertrauen in diese Art der Geldpolitik erschöpft. Der Handel reduzierte sich auf Tauschhandel. Dazu kam, dass die Bevölkerung begann, die wenigen Münzen zu horten und zu verstecken.

ohne quellen zu nennen...problematisch, besonders konkrete zahlen

  • im abschnitt "Bis zur Unabhängigkeit der USA" is eine riesenlücke im text, sieht unschön aus

selbst hand angelegt ;-)

  • Der Westen: Pockenepidemien, regionale Handelsmonopole, Hudson's Bay Company

mehr fließtext vielleicht?

Ich möchte den Text nicht unnötig aufblähen, die dahinter liegenden Vorgänge sind äußerst verwickelt. Das Ergebnis, die Dominanz der HBC sollte aber klar herauskommen.-- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Ausdehnung bis an den Pazifik, transkontinentale Eisenbahn

...Pazifik, Bau der transkonti....

  • Nordwest-Rebellion, Einfluss der USA, Sprachenstreit

obst, gemüse, kartoffeln...ok du weißt was ich meine ;-)

Nein, keineswegs, das sind Zwischentitel, die dem Leser die schnelle Orientierung über die Schwerpunkte der Entwicklung erlauben sollen. Im Gegensatz zu solchen wie Antike, Mittelalter, Neuzeit, 20. Jahrhundert. Mir ist die Kritik nicht deutlich geworden. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Während des Krieges konnten die Kanadierinnen das Frauenwahlrecht durchsetzen, das 1916 auf Provinz- und 1918 auf Bundesebene eingeführt wurde.

gibts da namhafte persönlichkeitInnen die genannt werden könnten? reinquetsch: --Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:01, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

  • der abschnitt "Erster Weltkrieg" ist mir etwas zu zergliedert, nur 2 bis 3 sätze, dann folgt ein absatz. ist unschön
  • Zwischenkriegszeit, Verstädterung, Souveränität

senf, tomaten, eier (Zwischenkriegszeit, Verstädterung und Erlangung der Souveränität)

Das ist nicht hart, sondern einfältig. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • bei den POW hab ich hand angelegt...(obst, gemüse, sushi, kartoffeln)
  • Wachsender Einfluss der Bundesregierung, Widerstand der Provinzen

Wachsender Einfluss der Bundesregierung und Widerstand der Provinzen

  • Kalter Krieg, Anschluss von Neufundland, Sozialstaat

du kennst es schon

  • Im Jahre 1949 wurde das bislang selbstständige Dominion Neufundland aus finanziellen Gründen nach einer Volksabstimmung zur zehnten kanadischen Provinz

war sie pleite (politikversagen) oder wirtschaftlich nicht lebensfähig?

  • Die Weltwirtschaftskrise bewirkte, dass Einwanderung als schädlich betrachtet wurde, und sogar politische Flüchtlinge, wie etwa Juden aus Deutschland, wurden rigoros abgewiesen.

4 kommas im satz, rekordverdächtig aber ok

Solange die Satzstruktur klar ist, können es auch 10 sein. Das ist Erbsenzählerei. Was zählt, ist die Verständlichkeit. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • die einwanderungsgesetzgebung könnte man noch etwas breittreten. muß man ein mindesteinkommen besitzen um die staatsbürgerschaft zu erhalten? Hat mir gegenüber mal jemand behauptet.
  • Mit dem Verfassungsgesetz von 1982 verzichtete das britische Parlament im Übrigen auf sein Recht, für Kanada Gesetze zu erlassen, womit die letzten Reste der Abhängigkeit von Großbritannien beseitigt waren. Diese Verfassung machte den Multikulturalismus zum Staatsprinzip. Er sollte die Aufnahme der in jüngerer Zeit eingewanderten Kanadier erleichtern.

wiso machte das multikulti zum staatsprinzip? träumt der schreiber etwa? die überschrift des absatzes fällt bei mir auch in ungnade (Multikulturalismus, Verfassungsgesetz von 1982, Abgrenzung zu den USA)

Übertreib Deine Abneigung gegen den Begriff Multikulturalismus nicht. Er ist in Kanada schon debattiert worden, als hier noch von Fremdarbeitern geredet wurde. Er ist in der Tat Schulstoff und wird in den Städten systematisch unterrichtet. Ich weiß, dass man das hier Jahrzehnte lang nicht wahrhaben wollte. Ob das allen Kanadiern gefällt, ist eine ganz andere Frage. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Zudem war er auf kulturelle Eigenständigkeit gegenüber den USA bedacht und förderte gezielt die kanadische Kultur im Sinne der Dualität von franko- und anglophoner Bevölkerung.

kanadische kultur fördern /= Multikulti. Doch ne "kanadische leitkultur" welche gefördert wird?

Ich frage mich, ob Du hier die kanadische Politik kritisierst, oder meine Darstellung. Es sind diese Begriffe, um die sich die Entwicklung der CBC rankte, die ausdrücklich der Förderung kanadischer Kultur dienen sollte. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Quellen, Verfügbarkeit

seufz, was sagt mir diese überschrift? brainstorming als linguistisches prinzip?

Deine Überheblichkeit, getarnt als Mitleiden, ist schon ganz schön beachtlich. Sowohl Quellen - dies ist ein historischer Artikel - als auch Verfügbarkeit sind keine von mir erdachten Begriffe. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • literatur ist prima, würde ich aber nicht von Quellenedition trennen.
Im Gegenteil kommen da noch einige hinzu. Quellen und Literatur zu trennen ist guter wissenschaftlicher Usus. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

sorry, keine Auszeichnung, bei den überschriften und kulturelle vielfalt/Multikulti passt so einiges nicht, da hab ich den eindruck das der schreiber träumt. sonst potential für EXZELLENT.

Gruß, harT kritisierendes Segelboot polier mich! 12:52, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hmm...Sehr schwache und magere Begründung: Artikel verdient keine Auszeichnung, da bei den Überschriften so einiges nicht passt (was immer das sein mag), zugleich hat der Artikel aber Potential für Exzellent...--Armin P. 13:01, 27. Dez. 2009 (CET).[Beantworten]
Die ganze Latte an Kritik hast du aber zu Kenntnis genommen? Στε Ψ 13:21, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, war mein Fehler gewesen, hab den Beitrag falsch aufgefasst --Armin P. 14:26, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind aber alles ueberwiegend Kleinigkeiten, von denen ich sicher bin, dass sie waehrend der Kandidatur erledigt werden.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 14:28, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich muss echt Tomaten auf den Augen haben, hab nämlich durch die Einrückung echt nur den letzten Satz gesehen:-( --Armin P. 14:32, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die „ganze Latte an Kritik“, wie es oben genannt wurde, ist ganz überwiegend Geschmäcklerei. In der innerkanadischen Diskussion und in der Geschichtswissenschaft gängige Begriffe werden abgelehnt, Vorlieben, wie Überschriften zu gestalten sind, überbewertet. Das bringt den Beitrag kein Schrittchen voran. Schade. Die inhaltlich weiterführenden Kritikpunkte habe ich versucht nachzubessern. Die Belegdichte sollte ausreichen. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch ohne Wertung, weil ich mit dem Artikel noch nicht durch bin und ihn ihn erst morgens fertig lesen kann. Eine kleine Anmerkung zum Layout habe ich schon. Wie auf dem Bildschirmfoto zu sehen ist, ist ein Bild auf meinem Bildschirm sehr nahe am Text, kann man das irgendwie verbessern? Aber dies wird mein Votum nicht beeinflussen. Gruss, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 20:41, 27. Dez. 2009 (CET) Datei:Bildschirmfoto Geschichte Kanadas.jpg[Beantworten]

Das kann auch ein Problem des Browsers sein (s. Hilfe:Bilder#Prinzipielles zur Anordnung). Bei kleiner Schrift oder breitem Browserfenster wird das bei mir (Firefox) auch so dargestellt. Bei schmalerem Fenster (wenn der 2. Absatz vollständig neben dem Bild ist) besteht das Problem nicht. 80.146.60.9 08:55, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Uralter und hochgradig nervender Mozilla-Bug [2] (auch in anderen Browsern vorhanden; vermutlich in Firefox 3.6 teilweise gefixt). Die Überlappung ist oft viel krasser als hier im Bild; im Extremfall schaut nur das oberste Pixel raus.
Wenn man Floats wie in der Wikipedia üblich am Anfang eines Absatz verankert, fällt er normalerweise nicht auf, aber hier wird der linke Float nach unten gezwungen, weil er gemäß CSS nicht vor dem zweiten rechten beginnen darf, der weiter oben im Quelltext verankert ist.
Wo sich auf der einen Seite die Bilder stauen und dann noch auf der anderen Seite eins kommt, tritt dieser Bug auf. Wobei man im vorliegenden Fall schon abartig breite Fenster, kleine Schrift und/oder große Thumbs haben muss, damit er auftritt. --84.151.14.176 02:20, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie schon gesagt, dies beeinflusst nicht mein Votum. Jetzt aber zum Artikel. Ich habe zwar drei Tage gebraucht, um ihn komplett zu lesen (ich glaube, das war der längste Artikel, den ich je gelesen habe). Aber es hat sich gelohnt. Hier handelt es sich um eine sehr beeindruckende Arbeit, somit ist der Artikel für mich klar Exzellent. Grüsse, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 12:30, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Wow. Eine beeindruckende Arbeit inklusive etlicher guter Teilartikel. Da steckt jede Menge Arbeit hinter. Sprachlich auf gewohnt hohem Niveau. --Patrick Bous 19:50, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Gelungene Gesamtschau, umfassend belegt, bebildert und gut formuliert. -- Otberg 16:38, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gut, nachdem er sich weiterentwickelt hat und das Brainstroming größtenteils vernünftiger grammatik gewichen ist Exzellent. Vielleicht kann man die überschrift Quellen, Verfügbarkeit in Informationspolitik der Regierung odersowas abändern. Wenn der sehr geehrte Herr Benutzer:Hans-Jürgen Hübner schon tönt: "...Zwischentitel, die dem Leser die schnelle Orientierung über die Schwerpunkte ...erlauben sollen." dann muß ich leider sagen: Die Überschrift gibt mir keine Orientierung, und das geht sicher vielen Lesern so. Das Multikultitheater klammer ich mal aus, ich vermute hier ist der wunsch des schreibers vater des gedankens, mir wurde vom lesen nicht klar ob mulkul "staatsprinzip/staatsideologie" ist oder nicht. Siehe hier. Aber egal, es geht schließlich um die Geschichte Kanadas.

Gruß, entspanntes Segelboot polier mich! 16:50, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Werde mich drum kümmern, denn ein solches Feedback - unabhängig von Deiner freundlichen Bewertung - ist eine Menge wert. Werde also noch einmal in mich gehen, aber erst nächstes Jahr ;-)) -- Hans-Jürgen Hübner 19:10, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Wie nicht anders erwartet: ein vorbildlicher Artikel. Zwei kleine Dinge: Der Abschnitt Nachkriegszeit könnte ein, zwei, drei Fotos oder Grafiken gebrauchen (viel "Blei") und den Abschnitt Seit 1980 finde ich persönlich etwas zu sehr zerschnippelt. Braucht's da wirklich sechs Unterpunkte? Um gar nicht erst Vorwürfe wie "gegenseitiger Stimmenzuwurf" aufkommen zu lassen, enthalte ich mich. Außerdem bin ich ja eh nicht der Einzige, der die Qualität des Artikels lobt. Am Ende stehen auch noch ein paar Anregungen, was im verlinkten Artikel besser werden kann, vielen Dank auch dafür! Gruß, Frisia Orientalis 18:15, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine Ursache, aber, dass wir uns die Stimmen zuwerfen, das steht wohl kaum zu befürchten. Wir haben uns das Texten gegenseitig gerade so schwer gemacht, dass die Beiträge davon profitieren konnten - nicht mehr und nicht weniger. Gruß und allseits guten Rutsch und ein gutes(,) neues Jahr -- Hans-Jürgen Hübner 19:10, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, nachdem ich es nun endlich geschafft habe den Artikel ganz zu lesen. Exellent was Sprache und Inhalt betrifft, wobei man auf Grund der Länge und der Breite des Themas sicher immer noch ewas findet, was man besser/anders machen könnte. Ich habe viel neues gelernt und danke dem Autor für diesen Artikel--Amygdala77 16:39, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das freut mich. Derzeit versuche ich die verlinkten Themen abzudecken bzw. auszubauen. -- Hans-Jürgen Hübner 19:55, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Knapp 10 Millionen km², mehr als 12000 Jahre ... -- Hans-Jürgen Hübner 16:15, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das will ich nicht hoffen ;-) -- Hans-Jürgen Hübner 16:15, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Archive und Museen, Editionen, Publikationen und das Internet -sehr schön, danke noch. Gruß, Segelboot polier mich! 17:46, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine Ursache, ich versuche ernstgemeinte Feedbacks aufzunehmen. Sie können ein Hinweis auf Betriebsblindheit sein, was hier wohl der Fall war. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 12:53, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Freut mich, dass der Beitrag trotz der Komplexität gut lesbar geworden ist. -- Hans-Jürgen Hübner 08:51, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Nope. Fägt schon am Beginn an - "Geschichte Kanadas" soll der Inhalt des Artikels sein - was hat denn die Besiedelung Kanadas damit zu tun, oder was haben die ersten Europäer dort damit zu tun? Nur weil es auch ein Leben vor der Gründung Kanadas gab, ist das noch lange keine kanadische Geschichte. Frühestens mit der Herausbildung in der Kolonialzeit kann man hier eine kanadische Geschichte sehen. Und die Unterdrückung der First Nations, die in Kanada noch bis in die 1960er/70er Jahre auf schlimme Weise passierte, kommt kaum mehr als in Fußnoten vor. Leider ein selektiver Artikel, der an manchen Punkten viel zu weit, an anderen viel zu kurz greift. Marcus Cyron 22:47, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist eine Geschichtsauffassung, die mich sehr an die des 19. Jahrhunderts erinnert. Nicht die Gesellschaft steht im Mittelpunkt, sondern der Staat, und deshalb beginnt eine Geschichte Kanadas bestenfalls mit der Vorgeschichte der Gründung - mal abgesehen, dass dies noch nicht einmal begriffsgeschichtlich seine Berechtigung hat (s. erste Karte). Dies mit so einer Anmaßung zu vertreten - „Frühestens mit der Herausbildung in der Kolonialzeit kann man hier eine kanadische Geschichte sehen.“ - ist mir unverständlich, wo doch gerade in Kanada um diese Gesamtauffaassung der Geschichte gerungen wird. Dass dies im übrigen in der Wikipedia mit wenigen Ausnahmen Standard ist (z. B. Geschichte Deutschlands), hast Du vergessen zu erwähnen. Was die „Unterdrückung der First Nations“ anbetrifft, bist Du offenbar nicht auf dem Stand. Nenne lieber ein paar Punkte, die Dir fehlen oder zu tief gehen, und man kann daran arbeiten. Deine geradezu etatistische Geschichtsauffassung ist mir jedenfalls fremd. -- Hans-Jürgen Hübner 08:51, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

2. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12./22. Januar 2010.

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 22.01. -- Vux 01:51, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Constantin Brâncuşi (* 19. Februar 1876 in Hobiţa, Peştişani-Kreis Gorj, Rumänien; † 16. März 1957 in Paris) war ein rumänisch–französischer Bildhauer der Moderne und Fotograf seiner Werke im Umfeld seines Ateliers. Brâncuşi zählt zu den einflussreichsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts, der neben Auguste Rodin, den der Künstler kannte und bewunderte, die Skulptur nachhaltig beeinflusste, indem er mit der wirklichkeitsgetreuen Wiedergabe von Objekten durch Reduktion brach…

Hiermit möche ich es wagen, diesen Artikel, der einer langwierigen Bearbeitung bedurfte, zu eurer Begutachtung vorzustellen. Er wurde gemeinsam mit Alinea ab dieser Version von mir stark erweitert und überarbeitet und hat desweiteren auch ein Review überstanden. Grüße --Thot 1 14:16, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Umfang ist recht gigantisch, finde ich ehrlich gesagt zu viel des guten. Aber dennoch Lesenswert --Johnny 14:24, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent In meinen Augen ein grandioser Artikel zu einem bedeutenden Künstler. Die Länge erscheint mir in Zusammenhang zu seiner Wichtigkeit als angemessen und nirgendwo störend. Auch bildmäßig wurde was ging rausgeholt. Mir als Brancusi-Laie fehlt da nichts. -- Julius1990 Disk. 14:28, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Zuerst mal 2 Fragen.

  • Ist das Bild The Cry aus Skulpturenpark Kröller-Müller Museum urheberrechtlich unbedenklich. Das ist ja (leider) kein öffentlicher Park, sonder der Garten des Museums, der nur mit Eintritt besichtigt werden kann,
  • Die Kästchens mit Links zu Bilder mit Werken erscheinen mir ungewöhnlich. Sind die dahinterliegenden Bilder alle "legal". Gerade bei flickr kommen mir etwas Bedenken.

Grüße --HelgeRieder 21:14, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Erlaube mir mal zu antworten. Frage 1: ja; entscheidend ist der öffentliche (nicht private) Ort im Außenraum. Frage 2: welchen Flickr-Link meinst Du? Links auf (nicht gemeinfreie) Bilder z. B. auf Museumswebsites sind o.k., zumal der Nachnutzer den Urheberrechtshinweis mitgeliefert bekommt. --Felistoria 21:51, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Flickr z.B. bei diesem [3]. Bei dem Kröller-Müller-Museum Bild: Inwieweit ist dies ein öffentlicher Raum, wenn man dafür Eintritt bezahlen muss (schon in den Nationalpark)? Das würde dann doch auch auf jedes Museum in öffentlicher Trägerschaft zutreffen. --HelgeRieder 23:10, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe die Frage zum Museumspark zur endgültigen Klärung an die Urheberrechtsexperten gegeben. Zur Princesse X stelle ich ein anderes ein, wenn es mehr konveniert. Gruß -- Alinea 15:17, 5. Jan. 2010 (CET)Kröller-Müller-Museums-Bild entfernt nach Anfrage. Gruß + Dank für den Hinweis. -- Alinea 17:36, 5. Jan. 2010 (CET) Nach einem kleinen Gerangel hat sich erwiesen, siehe hier, dass Felistoria recht hatte, die Datei ist verwendbar. Daher die Frage an meinen Coautor: Soll die ersetzte Bilddatei bleiben? -- Alinea 21:14, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werde den Noguchi wieder einfügen. Vielen Dank an alle Beteiligten, die sich dieser Sache angenommen haben. Grüße --Thot 1 22:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleine Anmerkung: bei einem so langen Artikel sollte die Einleitung entsprechend sein - eine Verdopplung fände ich erstrebenswert. Marcus Cyron 22:43, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Marcus. Habe leicht erweitert, halte die doppelte Länge aber für zu lang. Picasso’s Einleitung ist ja auch nicht länger, obwohl dieser Artikel länger ist. Liebe Grüße, --Thot 1 09:36, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich tendiere in Richtung exzellent. Das Porträt von Constantin Brâncuşi wurde 1991 und 1992 auf rumänischen Banknoten abgebildet. [4], [5] Eine entsprechende Ergänzung könnte man hier unterbringen. --S.Didam 10:46, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gute Idee, vielen Dank, hab sie eingefügt und hoffe, der Text ist so okay. Frage: in der rumänischen Wikipedia gibt es ein Foto vom Denkmal des Generals Davila. Mir ist es nicht gelungen, das Bild in commons zu verfrachten. Kennst Du Dich damit aus? Grüße -- Alinea 11:14, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Text ist ok. Zur Frage: Diverse Bilder aus Rumänien wuden in Commons wegen fehlender Panoramafreiheit gelöscht. Dies geschieht auf der Grundlage des Art. 33 des rumänischen Urheberrechts aus dem Jahr 1996. Weitere Auslegungen zur Panoramafreiheit findest Du hier. Ich habe in diesem Zusammenhang in den letzten Tagen den Artikel Schutzlandprinzip komplett überarbeitet. Gruß --S.Didam 12:18, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hatte schon bei der Überprüfung des Artikel des Tages ein etwas flaues Gefühl im Magen und hier schon allein in der Einleitung einige typografische Änderungen vorgenommen. Zudem hatte ich zeitweilig für die Dauer des AdT zwei Redundanz-Bausteine herausgenommen. Während der Präsentation auf der Hauptseite folgten etliche Änderungen, darunter welche mit z. B. folgenden Kommentaren: Wie kann so etwas in einen Exzellenten rein kommen? oder Der sollte noch mal ordentlich in die Werkstatt.. Deshalb möchte ich den Artikel zur Wieder- oder Abwahl stellen, die Exzellenz-Kandidatur war im März 2006. Gerald SchirmerPower 23:58, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung. Der Artikel ist ausführlich und informativ, aber der Fanzine-Stil und viele andere Mängel machten ihn wohl trotzdem zum bedenklichsten AdT seit langem. Auch wenn sehr viel im Laufe des Tages ausgeräumt wurde - er sollte sich seine Bapperln von neuem verdienen. --KnightMove 01:22, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung. Derzeit weist der Artikel doch noch sowohl formale als auch inhaltliche Mängel auf und war (bzw. ist?) an einigen Stellen auch inhaltlich nicht ganz korrekt. Ohne hier die Leistung der Autoren schmälern zu wollen, sehe ich für diesen Artikel nach derzeitigem Stand maximal ein lesenswert für gerechtfertigt (siehe hierzu auch die Kriterien für exzellente Artikel). --Berg2 15:43, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine AuszeichnungAbwartend. Wie bei vielen anderen großen Artikeln. Er wächst blumenkohlartig über die Jahre. Viele sicherlich sehr gut gemeinte Änderungen blähen den Artikel auf und mit jedem Byte mehr sinkt meist der Informationsgehalt des gesamten Artikels. Das ist schade, denn die Bearbeitungen sind durchaus gut gemeint. Der Artikel bedarf einer ordentlichen Politur um ihn mal wieder glatt und rund zu schleifen. Dann sicherlich wieder ein guter Kandidat. Aber dies sollte von einem Fachmann vorgenommen werden, welcher sich mit der Materie auskennt. --Srvban 16:20, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

3. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 13./23. Januar 2010.


Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 23.01. -- Vux 03:09, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die beiden unter Ramses II. errichteten Tempel im Süden Ägyptens stehen seit 1979 auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO und sind jährlich Ziel zahlreicher Touristen.

Ich habe den Artikel seit November 2009 unter Mitwirkung des Portals Ägyptologie stark erweitert und bin gespannt, ob sich das hinsichtlich einer positiven Bewertung bereits gelohnt hat. Der Artikel stand zunächst unter dem Lemma Abu Simbel und wurde in Folge nachstehender Diskussion auf das neue Lemma Tempel von Abu Simbel verschoben. Selbst Neutral, --Oltau 20:07, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • nur kurz nach Durschscrollen: Ich bin irritiert vom Gegensatz der Definition ist ein Ort im ägyptischen Teil Nubiens, etwa 240 km südwestlich von Assuan. und dem Inhalt, der sich nur auf die Felsentempel von Abu Simbel bezieht und den Ort komplett aussen vor lässt - das mag der Wichtigkeit der Tempel zwar Rechnung tragen, ist aber von der Logik im Artieklaufbau verkehrt. Gruß -- Achim Raschka 20:33, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt! Das hätte man trennen müssen. Einmal als "Abu Simbel (Ort)" und einmal als "Abu Simbel (Tempel)". Oder gleich "Tempel von Abu Simbel". Gruß;-- Nephiliskos 20:43, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Artikel war ja schon vorhanden, als ich ihn erweiterte. Leider gibt es zum Ort kaum Quellen, so dass ein gesonderter Artikel kaum relevante Aussagen enthielte. Der Ort „lebt“ eigentlich nur von den beiden Tempeln, so dass sie auch den entsprechenden Platz im Artikel beanspruchen. --Oltau 20:53, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dennoch erwartet man sich bei einem Ortsartikel zuerst eine Ortsbox, keine Hieroglyphen; und Einwohnerzahlen, Zugehörigkeit zur nächstgrößeren administrativen Einheit (wie immer das in Ägypten gegliedert ist) und ähnliche Informationen.
Ich würde vorschlagen, den Artikel hier zu einem reinen Artikel über die Tempel zu ändern. Das dürfte am einfachsten sein, da es nur die Einleitung und den ersten Abschnitt betrifft. Ich würde es auf diesem Lemma belassen, jeder denkt bei Abu Simbel an die Tempel und den Umzug der Statuen. Der Rest kann ja zu Abu Simbel (Ort) oder so. Griensteidl 21:04, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mmh, möchte das nicht allein entscheiden, spreche das mal im Portal an. Die meisten anderen Wikis behandlen beides zusammen. Wenn man es trennt, wäre es entsprechend der französischen Wikipedia richtig: Temples d'Abou Simbel und Abou Simbel. --Oltau 21:32, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe den Artikel erst mal auf das neue Lemma verschoben ... --Oltau 22:24, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Jetzt zwei Artikel: Abu Simbel und Tempel von Abu Simbel (Kandidat). --Oltau 13:17, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Zunächst eine Nachfrage: Gemäß Hannig ist die Gleichsetzung mit Meha nicht gesichert; diese Bezeichnung kann sich auch auf die Gebiete um Abu-Simbel herum bezogen haben. Bei Ibschek soll es sich um Faris in Nubien (Hathorfelsen) handeln. Gemäß des Einzelnachweises scheint dem aber nicht so. Gibt es neue Erkenntnisse? Grüße --Neb-Maat-Re 00:50, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wörtlich zitiert aus der angegebenen Quelle von 2004: „Meha war der ägyptische Name für den Ort, wo die Tempel von Abu Simbel erbaut wurden“ und „...Ibschek, ein kleines Dorf, das vielleicht nördlich von Meha lag“. Bei genaueren Angaben aus der Fachliteratur bitte entsprechend ergänzen oder korrigieren. Hannig liegt mir nicht vor. Gruß, --Oltau 08:23, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Durch Neb-Maat-Re korrigiert und ergänzt. --Oltau 13:17, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert auf jeden Fall.--Neb-Maat-Re 16:58, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Für die Identifizierung Ramses II. mit dem Horus von Meha gibt es Hinweise in den Reliefdarstellungen des großen Tempels. So trägt der falkenköpfige Gott mit Menschenohr und Widderhorn auf dem ersten südlichen Pfeiler der großen Pfeilerhalle, oberhalb der Darstellung der Hathor von Ibschek, der Gattin des Horus, den vollständigen Vornamen des Ramses User-maat-Re-setep-en-Re, dem Ramses selbst Gaben darbringt.... --> Diese Interpretation entspricht nicht ganz der Mythologie, da der König (Pharao) nicht als göttlicher Horus galt, sondern nur mit den "göttlichen Kräften des Horus" versehen war. Eventuell den Abschnitt noch anpassen? Ich würde ja auch gern die Wertung erhöhen :-) Grüße --Neb-Maat-Re 22:25, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
kleine Intervention: Diese „Interpretation“ ist mit einer/einem Fußnote/Beleg versehen. Dies nun entsprechend der Mythologie anders darzustellen, bedeutete: Löschung der Fußnote und Textänderung gem. der Mythologie, die sich so nicht mehr auf Ramses II. bezieht. Zudem wäre eine derartige Änderung die persönliche Meinung in Bezug auf die Darstellungen und die Mythologie, wenn es für diese Darstellungen, keine weiteren Meinungen/Äußerungen/Interpretationen seitens der Ägyptologen gibt. Dass altägyptische Könige nicht göttlich waren, bzw. nicht mit Göttern gleichgesetzt wurden, wäre mir neu. Der Thronfolger wird bspw. in altägyptischen Texten als „Horus im Nest“ bezeichnet und ist eindeutig. Gruß --Sat Ra 23:17, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Sat Ra, nein die Könige wurden nicht mit Horus gleichgesetzt (siehe auch Bickel/Franke), sondern als deren Abkömmlinge und Nachfolger auf Erden mit den entsprechenden göttlichen Kräften. Wie Susanne Bickel entsprechend schreibt "Oft erzählt, aber völlig unbelegt und nicht passend" (das ist das Problem, da es sehr oft in der Fachlit so erwähnt bzw. dargestellt wird). Die mythologischen Bezeichnungen "Horus im Palast" und "Horus im Nest" verweisen nur auf die göttlich-legitimierte Königsrolle, aber nicht auf seine Göttlichkeit. Grüße --Neb-Maat-Re 23:25, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht hier um die Deutung zum Tempel, dem eine Fußnote zugewiesen ist, nicht um das Königtum an sich. Deiner Darstellung zufolge sollte es einen Beleg geben, der sich explizit auf Ramses II. in dieser Rolle bezieht und nicht aufgrund anderweitiger Literatur und Kenntnisse diesen Beleg widerlegt. Was wird zum Horus in Bezug auf das Königtum und die Titulatur im Fachbereich Ägyptologie tatsächlich „gelehrt“ und ist aus eben diesem Grund „anerkannt“? Die Angaben von Bickel/Franke? Aber das ist nicht der Ort, um das zu diskutieren. So I quit. --Sat Ra 00:17, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir haben schon eine Diskussionsrunde auf der Artikeldisk begonnen, komm dort doch einfach vorbei :-) Grüße --Neb-Maat-Re 00:23, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Link auf die BKL Libyer ist dort beabsichtigt, da es sich zwar um libysche Stämme handelte, jedoch nicht klar ist welche. Ein Link auf Libyen wäre aus meiner Sicht vefehlt, da der Begriff Libyer in diesem Fall nichts mit dem heutigen Staat oder auch dessen Staatsgebiet zu tun hat. Danke für das Votum, --Oltau 21:45, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollten wir mal einen Artikel über Libyer im altägyptischen Kontext anlegen, damit wir nicht immer auf die BKL verlinken müssen. LG, --GDK Δ 00:39, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähnlich dem im Bibellexikon ... --Oltau 03:51, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent: Ein sehr schön ergänzter bzw. ausgebauter Artikel, der eigentlich alles Wichtige zum Thema der beiden Tempel umreißt. Er informiert den Leser, unterstützt mit entsprechend ausgewählter Bebilderung, und ist nicht überladen. --Sat Ra 22:07, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Inhaltlich sicher OK, aber die Farbe des Bapperls mögen kompetente Leute ausdiskutieren. Mich amüsiert grad, dass dieses meine, in meinen Augen qualitativ indiskutable, Bild Teil eines Bapperlartikels werden könnte :) wobei: in dem Fall besser ein mangelhaftes Bild als gar keins, deswegen hab ich's ja hochgeladen Viel Glück dem Artikel, lg … «« Man77 »» 23:42, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schade, dass du keine sonstige Bewertung hast, wenn du die Tempel gesehen hast. Egal, welche Qualität dein Bild hat: Es ist in dieser Form sicher nicht oft zu finden - zumal hier mal ausnahmsweise die Hieroglyphen einigermaßen lesbar sind. Und die sind meist wichtig. --Sat Ra 00:17, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Grund der Umstände, dass heute keine Innenaufnahmen mehr erlaubt sind, ist das nun mal das Beste, was wir dazu anbieten können. Da sollte man auch über phototechnische Unzulänglichkeiten hinwegsehen. LG, --GDK Δ 00:42, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hätte gern auch Innenaufnahmen gemacht, aber die waren im März 2009 untersagt ... Gruß, --Oltau 23:47, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Fotografierverbot ist mir neu, gewundert hat's mich aber schon, dass da "nix gscheites" nachkommt auf Commons. Wenn Interesse besteht, kann gerne der Rest meiner damaligen Aufnahmen auch verwendet werden, aber die muss ich erst ausgraben (würde dauern, da die in 200 km Entfernung gespeichert sind und durch eine PC-Komplett-Formatierung mit anschließendem Recovern durcheinander geraten sind). … «« Man77 »» 02:51, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat ja Zeit. In den Galerien sind übrigens noch weniger gute Bilder als Deines, wie beispielsweise dieses hier, enthalten. Gruß, --Oltau 16:31, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mein erster Abwahlantrag für einen derzeit lesenswerten. Bereits bei der Exzellenz-Kandidatur 2007 schrieb ich:

Die Behandlung ist überwiegend von POV und Beliebigkeit geprägt und nicht einmal lesenswert, sondern eher ein Fall für einen Review. Den Artikel sollte jeder erst einmal unter der Vorgabe, kein Zeit-Essay vor sich zu haben, sondern einen enzyklopädischen Artikeleintrag, in Ruhe lesen.

Seither hat sich nichts getan. Gegen, wenn auch harte, Änderungsversuche wird mit adminstrativen Drohungen reagiert. Bis auf drei Abschnitte (Einleitung, Etymologie, den mehr als dürftigen Abschnitt "Tristesse in der Literatur") gehört der Artikel eigentlich gelöscht. Ich lasse mich durch ein Einarbeiten ernst zu nehmender wissenschaftlicher Literatur und durch Belege gern eines Besseren belehren. Ansonsten keine Auszeichnung. --Tusculum 20:55, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Muss mich meinem Vorredner anschließen. Strotzt vor POV und Banalitäten wie "In der Tat scheinen viele Menschen bemüht zu sein, die Tristesse des Alltags zu überwinden." Gruß, Frisia Orientalis 23:34, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
keine Auszeichnung Ich habe mich auf der Diskussionsseite schon sehr häufig ausführlich zu den Unzulänglichkeiten des Textes geäußert. Der Artikel krankt im Kern und sollte zu großen Teilen gelöscht werden. Besonders die Abschnitte, in denen geradezu zwanghaft versucht wird, den Tristessebegriff in den Wissenschaften und Künsten zu verorten, bestehen ausschließlich aus unbelegten POV-Statements. Eine Überarbeitung scheint mir nicht sinnvoll, da ich (zumindest für die Architekturdisziplin) ausschließen kann, dass der Begriff jemals innerhalb des akademischen Diskurses verhandelt wurde.--Die ameise 23:51, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Meiner Meinung nach gehört auch der Abschnitt Literatur gelöscht. Er informiert, dass in einigen literarischen Werken die Wörter trist, triste und Tristesse verwendet wurden - na und? Und der Titel des Romans von F. Sagan lautet auf deutsch: Willkommen, Traurigkeit. Mit Tristesse hat das gar nichts zu tun. Hier erkennt man eins der Grundprinzipien, nach denen der Artikel angefertigt wurde: Alles Mögliche wird fälschlich für trist erklärt und dann als Beleg für das Vorhandensein von Tristesse in dem jeweiligen Gebiet verwendet.--Veilchenblau 11:24, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Der Artikel ist im Rahmen des 6. Schreibwettbewerbs als Gemeinschaftsarbeit von Ralf und mir entstanden. Zunächst dachte ich, ein Abwahlantrag eines Benutzers, der gleichzeitig die Schnelllöschung des immer noch lesenswerten Artikels fordert ([6]), sei wohl ein Trollantrag, aber da sich die Stimmen hier nun doch etwas häufen, muss ich mich doch einmal äußern: Ich halte den Artikel immer noch für lesenswert, er wurde mit viel Arbeit erstellt und gerade wegen des schwierigen Themas auch sehr genau bequellt (41 Einzelnachweise), ich habe mich sehr bewusst ein paar Tage in die Thulb verkrochen um zu recherchieren und mich nicht so sehr auf Internetquellen verlassen. Mir ist bewusst, dass der Artikel auch Schwächen hat, dass halte ich bei dem schwierigen Thema aber auch für verkraftbar und für einen lesenswerten Artikel auch Ok. Zu einigen genannten Punkten:

  • Der Roman von F. Sagan ist auch im deutschen mit Bonjour Tristesse betitelt (steht bei mir im Regal), wie auch im Artikel steht, geht es dabei nicht darum, dass der Roman selbst trist sei, sondern dass der Titel zu einem geflügeltem Wort geworden ist, und das ist er.

Bei der deutschen Ausgabe blieb der französische Titel erhalten, es handelt sich also um ein französisches Tristesse, das bekanntlich eine andere Bedeutung hat als das deutsche. Wenn es aber nur darum geht, dass der Titel zum geflügelten Wort wurde (ist das so?), dann gehört dieser Teil nicht unter 'Tristesse in der Kunst', sondern unter 'Wortgeschichte'.--Veilchenblau 15:15, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Der Satz zu van Gogh war tatsächlich nicht richtig belegt und ich habe es mal rausgenommen.
  • Zum Architekturabschnitt kann ich nicht so viel sagen, der ist von Ralf. Der Abschnitt zum Haus in der Schlesischen Strasse scheint mir aber erstmal Ok, und der zu den Plattenbauten auch. Das Plattenbauten erscheinen mag ja platt sein, gehört aber dennoch in den Artikel und ist ja auch mit einem, wie ich finde sehr schönem Zitat hinterlegt.

Liebe Grüße --Ixitixel 12:23, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ixitixel, ich kann nicht erkennen wo die Aussage zu Plattenbauten mit einem Zitat hinterlegt ist. Aber an dem Satz "In der Architektur wird Tristesse meist synonym für Plattenbauten der 1970er Jahre verwendet." kann man schön erläutern, was an Eurem Artikel falsch läuft. 1. Was bedeutet "In der Architektur"?. Architektur ist sowohl innerhalb der Künste anzusiedeln, als auch eine Ingenieurswissenschaft. Darüber hinaus gibt es noch die Architekturgeschichte als Teilbereich der Kunstgeschichte. In all diesen Disziplinen gibt es einen akademischen Diskurs, in dem über die Jahrhunderte ein ziemlich verbindlicher Kenntnisstand erarbeitet wurde, den man nicht nonchalant übergehen und erst einmal rezipieren sollte, bevor man solche verallgemeinernden Aussagen trifft. Ich fühle mich durch meinen Abschluss als Diplom-Ingenieur und Architekt kompetent zu sagen, dass in diesem Kanon der Begriff "Tristesse" nicht vorkommt. Weder spielt er im Rahmen der Entwurfslehre eine Rolle, noch ist er in den technischen Fächern von Belang. In der Architekturgeschichte und -theorie ist mir kein einziger Forscher bekannt, der sich ernsthaft mit dem Begriff und seiner Relevanz für die Gestaltung von Gebäuden auseinandergesetzt hätte. Wenn nun also behauptet wird, "in der Architektur"-wissenschaft sei der Ausdruck Tristesse synonym für eine bestimmte Art der Baukonstruktion, so ist das schlicht unwahr und bestenfalls sprachlich äußerst ungenau und irreführend. Was vermutlich gemeint ist, dass in der medialen oder sozialwissenschaftlichen Rezeption von Architektur das Adjektiv trist gefallen ist. Dadurch ändert sich der Betrachtunsgwinkel aber völlig. (Siehe den Abschnitt "Kritik und Probleme" im Artikel Plattenbauten) Allerdings wird hier auch deutlich erläutert, dass zum einen die Plattenbauweise nur eine bestimmte technisch-konstruktive Methode zur Gebäudeherstellung meint, die zunächst einmal keinerlei Aussage über die formal-architektonische Gestalt macht und somit "architektonisch neutral" ist. Aus Betonfertigteilen (Platten) wurden auch in den 70er Jahren die unterschiedlichsten Gebäude und Siedlungen erstellt, die oft nicht dem Klischee der "tristen Wohnstadt" entsprechen. Zum anderen ist die möglicherweise tatsächlich nachzuweisende negative Konnotierung wesentlich dem Städtebau von Großwohnsiedlungen und den sich dort entwickelnden sozialen Problemen geschuldet und kann sicher nicht pauschal "der Architektur" angelastet werden. Innerhalb der Architektur- und Sozialwissenschaft werden die Umstände, die zu einer negativen Bewertung von Gebäuden führen wesentlich differenzierter betrachtet, als in dem fraglichen Zitat, was dieses ziemlich abwertet. Ärgerlich ist, dass diese unseriöse und unwissenschaftliche Methode, Tristesse in einem bestimmten Zielgebiet zu verorten, sich durch den ganzen Text zieht. Ihr behauptet einfach, dieses oder jenes sei trist oder werde von einem nicht näher definierten Personenkreis als trist empfunden. Dann zitiert Ihr irgendeinen Kronzeugen (und meist bleibt es bei einem), der das betreffende Thema mal in einem Atemzug mit dem Wort trist verwendet hat. Da wird eine unbekannte Frau zum Thema männlicher Homosexualität zitiert, da werden ein "namenloser Kritiker bei einer CD-Kritik" oder ausgerechnet DieZeit zu Tokio-Hotel bemüht. Alles was damit bewiesen wird, ist: JA! es gibt dieses Wort und es wird auch im Deutschen verwendet! Was aber die angeblich so offensichtliche Tristesse in den besagten Dingen hervorruft oder ausmacht, bleibt jedoch völlig rätselhaft und wird nicht mal im Ansatz ausgeführt. Eine Relevanz wird lediglich behauptet, aber nie bewiesen. Nur weil irgendjemand mit zweifelhafter fachlicher Autorität und Kompetenz mal irgendwo Tristesse gesichtet haben will bzw. gesagt hat, bedeutet das doch noch lange nicht, dass dies innerhalb einer anerkannten wissenschaftlichen Auseinandersetzung auch von Bedeutung ist. Wenn es gelungen wäre, Tristesse als ästhetisches Konzept mit kulturgeschichtlicher Relevanz nachzuweisen (wie z.B. die Erhabenheit), wäre das möglicherweise eine spannende Sache. Das ist aber nicht einmal im Ansatz zu sehen. Dazu fehlt den Autoren offensichtlich das nötige akademische Hintergrundwissen zur Vertiefung. Hier bleibt man stattdessen in der Aufzählung subjektiver Werturteile über eine Vielzahl von Themen stecken, die nur scheinbar belegt werden. Die erwähnte umfangreiche Literatur ist nur eine Ansammlung von (möglicherweise bedeutsamen) Texten, die aber nicht "zitatscharf" mit dem Lemma verknüpft werden. Meiner Ansicht nach hilft hier nur eine - für die Verfasser wahrscheinlich schmerzhafte - Rosskur. Aber ein Festhalten am jetzigen Text widerspräche dem Anspruch dieses Projekts völlig und wäre - so leid es mir tut - ein Schandfleck. Ich denke auch, dass die mittlerweile von so vielen Seiten vorgetragene Kritik, endlich mal zur Kenntnis genommen und der Artikel nach drei Jahren unangetastetem Dornröschenschlaf beherzt ausgemistet werden sollte.--Die ameise 23:05, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Sorry, aber schon der Abschnitt zu Mondrian und Hundertwasser ist doch ein Feuerwerk an TF. Mag ja sein, dass da eine Studie dahintersteht, aber wie ist da die Zuordnung von Mondrian als „trist“ und Hundertwasser als das Gegenteil zustandegekommen? Ist das jetzt eine Erkenntnis daraus, dass die Probanden den Hundertwasser „schöner“ fanden, und „trist“ also das Gegenteil von „schön“ ist, weil es nicht „glücklich“ macht? Und wie verhält sich das zu dem nachfolgenden Satz über „kräftige Farben“? Mondrian hat bekannterweise in seinem Hauptwerk in Grundfarben gemalt – dann wären seine Gemälde doch laut dieser Aussage automatisch (relativ) untrist. Und zum Begriff der Schönheit gibt es doch schon seit Jahrhunderten so viele Kontroversen, dass man den doch kaum einfach mit einer Quellenangabe und einem Wittgenstein-Zitat (dem ich im Zweifelsfall immer recht geben würde, aber …) als Postulat voranstellen kann. Und bei den anderen Abschnitten sieht es doch genauso aus. Das einem der tropfende Wasserhahn von Brecht oder Minimal Music trist vorkommt – mag ja sein, aber das ist eine psychologisierende Interpretation von Kunstgenres, die auf einem komplett anderen theoretischen Fundament fussen und für die der psychologische Effekt mitunter einfach wurst ist. Ich sehe die einzige Chance für einen Artikel zum Begriff in der Begriffsgeschichte, aber nicht in einer Aufzählung von Phänomenen und Kulturprodukten, die der eine oder andere traurig oder öde findet. --JBirkenknurr 14:14, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Man kann sicher noch einiges verbessern aber die vorangegangenen Löschaktionen sind nicht der richtige Weg. Der Artikel ist überdurchschnittlich referenziert. Die Quellenlage ist sehr mager, das war kein einfaches Werk. --Marcela 22:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bestreite, dass das Thema unter diesem Blickwinkel überhaupt enzyklopädiewürdig ist. Ein Ringen um einen guten Text ist auch nicht erkennbar: Drei Jahre sind inzwischen ungenutzt ins Land gegangen, ohne dass trotz fundierter Kritik etwas modifiziert worden wäre. Der Hinweis zu Eluards Gedicht wurde immer noch nicht aufgenommen. Das Foto zum Säureturm steht nach wie vor drin, obwohl - wie bereits Mai 2009 bemerkt - im Text darauf nicht Bezug genommen wird. Keinem einzigen kritischen Hinweis aus der Diskussion wurde von den Autoren im Text selbst oder sonst argumentativ begegnet. Der gebetsmühlenartig vorgetragenen Verteidigung, der Artikel sei "überdurchschnittlich" ausführlich "bequellt", wurde nun schon mehrfach widersprochen. Ceterum censio: POV-Statements werden auch dann nicht richtiger, wenn man möglichst viele Pseudoquellen darunter schreibt. Natürlich ist es schwierig aus mageren Quellen einen Artikel zu generieren. Deren Abwesenheit ist aber schlicht dem Umstand geschuldet, dass das ästhetisch-theoretische Konzept der Tristesse in den Künsten akademisch nie verhandelt wurde. Das sollte man dann aber auch akzeptieren und nicht auf Biegen und Brechen Seiten füllen. Das ist auch ein Erkenntnisgewinn. Ein Thema krampfhaft herbeizuschreiben' ist ebenfalls und schon gar nicht "der richtige Weg"--Die ameise 23:46, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Siehe Antragssteller --Armin P. 23:03, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In dieser Liste ist ein wichtiges Kapitel der Klassischen Philologie versammelt. Als Hauptautor Neutral. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 21:12, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ Liste dieser Art, wie sie sein soll, abgesehen von einer Zusammenstellung der Lehrstuhlinhaber analog zu der am Ende dieser Liste. Sinnvolle Zusammenstellung. Marcus Cyron 23:21, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zusammenstellung wurde ergänzt. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:14, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ gefällt Bunnyfrosch 15:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ fein. Ca$e 09:17, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ, gefällt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:35, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

4. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 14./24. Januar 2010.

Die Sumpfweihe (Circus approximans) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen. Die braun-weiße Weihe ist eine der größten Vertreterinnen ihrer Gattung und ernährt sich vor allem von Nagetieren, Hasenartigen und Vögeln, häufig auch von Aas. Dabei dienen Feuchtgebiete wie Marschen, Sümpfe und Flussufer, aber auch Weiden und Kornfelder der Sumpfweihe als Brut- und Jagdgebiet. Das stark disjunkte Verbreitungsgebiet umfasst Teile Australiens, Tasmanien, Neuseeland, Neuguinea sowie die Inseln des südlichen Ozeaniens.

Ein Artikel über einen australasischen Greifvogel, bei dem es mir (hoffe ich) gelungen ist, einen hierzulande wenig bekannten Vogel halbwegs anschaulich zu beschreiben, unter anderem durch eine schöne Bebilderung. Zudem sind ein paar Artikel im Umfeld dieser Arbeit entstanden, etwa David Baker-Gabb oder Notornis. Ein Review hat vom 27. November bis 4. Januar stattgefunden, über eine Auszeichnung mit lesenswert würde ich mich freuen.-- Alt Wünsch dir was! 14:39, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Sehr informativer und gut aufbereiteter Artikel, ausgesprochen viele Quellen wurden ausgewertet. Sehr gelungen finde ich auch den Abschnitt "Jagd und Ernährung", der sehr anschaulich rüberbringt, dass die Strategie der Sumpfweihe aufgrund ihres Gewichts einerseits weihentypisch ist, andererseits aber eher Bussarden ähnelt. Es wäre vlt. noch schön, diesen Sachverhalt noch kurz und prägnant auch in der Einleitung unterzubringen. Interessant finde ich den Zusammenhang, dass eine geschlossene Schneedecke die Gefahr erhöht, dem Straßenverkehr zum Oper zu fallen. Das würde ja bedeuten, dass die Vögel die von einer Straße ausgehende Gefahr mit der Fahrbahn (Asphalt) in Verbindung bringen. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass es die fahrenden Autos sind, aber die gibt es ja mit oder ohne geschlossene Schneedecke. Wenn das stimmt, halte ich es für eine interessante kognitive Leistung. Ich weiß aber nicht, ob es angebracht ist, für diese Sache den Topf "Anmerkungen" aufzumachen, mMn kann das durchaus in den Fließtext. Das ändert aber nichts daran, dass ich den Artikel jetzt schon als Exzellent einstufe.--Cactus26 09:05, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gerade kommt mir: Vlt. ist der Zusammenhang anderer Art: Bei geschlossener Schneedecke ist das Aas auf der Fahrbahn weit deutlicher zu sehen als Aas im Schnee abseits der Straße, also könnte es sein, dass die Schneelage lediglich die relative Häufigkeit der Aasverwertung im Straßenverkehr erhöht und damit indirekt auch die Opfer, da die Unfälle sicher proportional zur Aasverwertung im Straßenverkehr sind. Hier würde mich die Originalaussage Deiner Quelle wirklich interessieren.--Cactus26 09:11, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Quelle sagt: March 1986 (mostly juvenile birds) and July 1986 (the only month with continuous snow-cover). − Ich habe meine TF mal wieder entfernt, weil die Quelle leider nicht mehr sagt, aber vielleicht finde ich ja diesbezüglich noch mehr.
Dass du den Artikel sogar für exzellent hältst, freut und ehrt mich natürlich sehr, ich habe da aber noch einige Bedenken: Zunächst gibt es hier auf der de:WP kaum Experten für Greifvögel Australiens, die das alles kritisch gegenlesen können (Accipiter und Ulrich prokop kommen derzeit leider nicht zu einem ausführlichen Review). Zudem fehlten mir bei der Artikelarbeit zwei wichtige Quellen, Monographien von David Baker-Gabb, wohl der Koryphäe auf dem Gebiet, an die ich nicht kommen konnte. Hinzu kommen zwei blinde Flecken des Artikels im Bereich der Anatomie (gerade was das Hören angeht) und der Mythologie der Maori, die im Moment noch sehr spärlich ausfallen. Und zu guter letzt hängt auch noch der Status der Papuaweihe in der Luft, ob das eine Unterart ist, und wenn ja welcher Art, ist derzeit noch nicht zu sagen. Ich werde da natürlich dran bleiben (Harriers of the World ist bestellt), aber als exzellent würde ich den Artikel wahrscheinlich erst betrachten, wenn er die vorhandene Literatur voll ausschöpft und eine gewisse Stabilität aufweisen kann.-- Alt Wünsch dir was! 14:38, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Deine Bescheidenheit ehrt Dich und auch, dass Du die vermeintlichen Schwachstellen des Artikels so offen legst. Die beiden Monografien, die Du wohl meinst, sind älteren Datums und mir scheint, dass diese von den von Dir verwendeten (neueren) Quellen verwendet wurden und somit nicht klar ist, ob Dir die direkte Einsicht noch viel zusätzliches bringen wird. Natürlich ist es nicht schlecht, diese selbst einzusehen. Dass es über die Anatomie des Gehörs weitere Details gibt, mag interessant sein, gefehlt hat mir hier nichts. Ist die Sumpfweihe in dieser Hinsicht ein so besonderer Vogel oder ist es ein wenig zufällig, dass dies für diese Art so gut erforscht ist? Bei den Maoris hat mich ohnehin schon überrascht, dass es überhaupt so viele zur Mythologie gibt, da sie ja gar nicht so lange mit dem Vogel zusammenleben (das sie den Vogel selbst die Besiedlung von NZ ermöglicht haben, ist ihnen ja vermutlich nicht bewusst gewesen). Überraschender finde ich, dass es bei den Aborigines nichts zu geben scheint, die haben ja länger Zeit gehabt. Was den Status der Papuaweihe anbelangt, ist auch nicht sicher, ob zusätzliche Literatur diese Frage klären hilft. Da zu einem exzellenten Artikel mMn auch eine gute Nachkandidaturbetreuung und Weiterentwicklung gehört, bleibe ich bei meinem Votum, da Du mit diesen Anmerkungen ja andeutest, dass diese auf jeden Fall gegeben ist, diesen Vertrauensvorschuss gebe ich Dir ohne Bedenken.--Cactus26 15:35, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Gehör der Weihen ist ein wichtiges Gattungsmerkmal, das bei einigen Arten sogar mit dem von Käuzen mithalten kann. Erst dadurch wird der tiefe Gleitflug über hohem Gras ermöglicht, weil die Weihe ihre Beute in erster Linie hört. Kann man zwar auch unter Weihen (Gattung) beschreiben, ich finde es aber auch bei der Art wichtig. Ich hoffe einfach mal, dass du bei der Literatur recht hast. Bezüglich der Papuaweihe wäre die neuere Literatur zumindest ein Anhaltspunkt, weil es im gesamten C. aerigunosus-Komplex seit jeher Schwierigkeiten mit den Unterarten gibt.
Dass ich etwas zu den Maori, nicht aber zu Aborigines gefunden habe, liegt wohl an der unterschiedlichen Wertschätzung der jeweiligen Staaten für ihre Ureinwohner und die Zersplitterung der Aborigines-Stämme in Australien. Bei den Maori sollte man aber auch bedenken, dass zumindest bei ihrem Eintreffen noch die Eyles-Weihe auf der Insel gelebt hat und damit die Legenden inspiriert haben könnte.-- Alt Wünsch dir was! 17:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend In vielen Bereichen schon ein guter Artikel, aber in einigen Berichen muss nachgearbeitet werden:

1. Einleitung: "Vor allem in Neuseeland, wo sie der größte Greifvogel ist, hat sich die Sumpfweihe von einer klassischen Vertreterin ihrer Gattung hin zum wichtigsten Verwerter von Aas entwickelt."

So ein Satz kann weder hier noch sonst irgendwo stehen ohne sehr gute ref, die ein solches statement ausführlich belegt und begründet.

2. Merkmale: Welche Unterart wird hier beschrieben? Wenn es die Nominatform ist, muss das hier stehen.

3. Verbreitung und Wanderungen: Bitte erstmal die Kapitel entflechten und die Inhalte der passenden Überschrift zuordnen. Unter Verbreitung sollte grundsätzlich die Brutverbreitung abgehandelt werden, alles andere gehört zu Wanderungen.

"In Neuseeland ist die Sumpfweihe erst seit der frühen Neuzeit heimisch."

Wie ist das wo belegt?

"In Australien umfasst das Verbreitungsgebiet vor allem den Südwesten und Südosten, kleinere Verbreitungsinseln gibt es im gesamten Outback und entlang der nördlichen Küste."

Was ist hier gemeint, die Brutverbreitung? Von Brutvorkommen im outback und im Norden Australiens ist auf der Karte nichts zu sehen, bitte sauber differenzieren.

"Die längsten Wanderungen unternimmt sie jedoch in Neuseeland, wo die Population vor allem außerhalb der Brutzeiten starken Fluktuationen unterliegt,..."

Wohin wandern sie denn?

"Im frühen Winter verlassen die dortigen Sumpfweihen Tasmanien und die südlichen Brutgebiete und fliegen nordwärts; dabei liegt die längste bekannte Strecke, die ein Vogel zurücklegte, bei 1520 km."

Auch hier: Wohin fliegen die? Wann ziehen sie ab und wann kommen sie zurück? Sind das wirklich gerichtete Wanderungen oder doch eher nomadisches Umherstreifen? --Accipiter 17:41, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1. War unglücklich formuliert, hab den Satz mal abgeändert und belegt.
2. Reicht das in der jetzigen Form als Hinweis in Klammern, oder sollte ich den Absatz lieber umformulieren?
3. Ich habe jetzt mal versucht, dazwischen zu trennen und Fehler und und Unklarheiten zu beseitigen. An der Stelle hätte ich gerne auf eine Quelle zurückgegriffen, an die ich leider nicht rankomme, aber vielleicht kann mir ja da die Bibliotheksrecherche weiterhelfen. Auf jeden Fall vielen Dank für deine Hinweise.-- Alt Wünsch dir was! 18:42, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Votum nun geändert auf Lesenswert. Viele Anregungen sind umgesetzt worden und ich habe jetzt auch noch mal ein wenig bearbeitet. Es holpert noch hier und da und über die Verbreitungskarte der Unterarten bin ich immer noch nicht glücklich, da sie wiederum nicht zwischen Brut- und Wintervorkommen trennt, aber solche Dinge lassen sich ja noch verbessern. --Accipiter 23:57, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für deine Verbesserungen am Artikel, ich habe eben auch noch einmal nachgearbeitet, insbesondere bezüglich der Wanderungen, der Krankheiten und ein wenig bei der Ernährung. Allerdings ist mir nicht ganz klar, warum du den Abschnitt Siedlungsdichte ausgerechnet zwischen Sozialverhalten sowie Balz und Paarung und Brut und Aufzucht der Nestlinge geschoben hast – dadurch sind die letzteren zu Unterabschnitten der Siedlungsdichte geworden, was ich nicht ganz passend finde. Hat sich geklärt-- Alt Wünsch dir was! 01:07, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Service: Der Swamp Harrier kann auch Chicken Hawk heissen, dann findet man etwas Literatur im Zusammnhang mit Aborigines. Jetzt noch wueste TF: Das Hauptverbreitungsgebiet im Suedosten ist dasselbe, das von den Weissen zuerst besiedelt wurde - die Kultur der Aborigines dieser Gegenden ist weitgehend abhanden gekommen, bevor es jemanden interessierte sie zu dokumentieren und damit auch umfassendes Wissen um den Swamp Harrier aus Sicht der Aborigines. Gruss schomynv 10:43, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank! Das war ein verdammt guter Tipp, damit hab ich einiges gefunden :) Alt Wünsch dir was! 22:06, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also ein Lesenswert kann ich hier ruhigen Gewissens schonmal als Votum abgeben, vorausgesetzt, die Anmerkungen von Accipiter und meine folgenden werden noch umgesetzt.

Zu Verbreitung und Wanderungen: Der Satz Dabei ist sie außerhalb von Australien und Tasmanien ein Standvogel. gehört in Wanderungen.

Was mich ebenfalls nach wie vor stört, ist die etwas undurchsichtige Verflechtung von Bestand und Siedlungsdichte. Ich würde das folgendermaßen auseinandergliedern:



1. Aussagen zur Häufigkeit und Bestandsschätzungen:

  • In Neuseeland gilt die Sumpfweihe als häufigster Greifvogel
  • Der Bestand der Papuaweihe wurde 2009 auf maximal 3600 Vögel und 740 Brutpaare geschätzt.
  • Ferguson-Lees und Christie schätzen den Gesamtbestand auf eine Größenordnung von mehreren zehntausend Vögeln.)
  • Auch auf die pazifischen Inseln gilt die Sumpfweihe als häufig.

2. Aussagen zur Siedlungsdichte in den Brutgebieten:

  • Während der Brutsaison wurde in einem Gebiet auf der Nordinsel ein Brutpaar pro 1,2 km², außerhalb der Brutzeit ein Vogel pro 0,8 km² gezählt; einige Gebieten sollen sogar eine Siedlungsdichte von einem Vogel pro 0,5 km² erreichen.

3. Aussagen zur Reviergröße / Nestabstand (oder habe ich das Zitat falsch verstanden?):

  • In einem tasmanischen Gebiet mit hoher Siedlungsdichte fanden sich entlang eines Baches Nester im Abstand von zwei Kilometern.

4. Aussagen zur Siedlungsdichte in den Winterquartieren:

  • In Winterquartieren im australischen Bundesstaat Victoria wurde ein Vogel alle 0,8–1,7 km² gezählt.

Den Satz Insgesamt umfassen die Brutgebiete etwa 1,6 Mio. km², allerdings ist die Sumpfweihe auf kleinräumige Habitate wie Feuchtwiesen, Salzmarschen oder Sümpfe angewiesen. würde ich komplett streichen. Der sagt nämlich gar nichts aus. Die Größe des Verbreitungsgebiet hat nichts mit kleinräumigen Habitaten zu tun. Man kann auch nicht einfach von einer lokalen Siedlungsdichte auf den Gesamtbestand schließen. So einfach ist das nicht.



Gruss, --Donkey shot 15:52, 12. Jan. 2010 (CET)

Danke für deine Anmerkungen – ich habe mal versucht, sie so gut wie möglich umzusetzen. Ich habe die Zahlen entsprechend gruppiert und Abschnitte gezogen. Bei Brutdichte und Reviergröße wusste ich allerdings nicht so recht, wie ich die Aspekte abgrenzen sollte, zumal meine Quelle (Ferguson-Lees) beides unter dem gleichen Stichpunkt anführt. Den Satz zu den Habitaten hab ich rausgenommen, ich hoffe der Abschnitt entspricht jetzt eher deinen Vorstellungen :) -- Alt Wünsch dir was! 22:06, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist schon sehr viel besser, aber den Satz Die Reviergröße variiert je nach Region. würde ich rausnehmen. Die Reviergröße (und die Siedlungsdichte, das können zwei paar Schuhe sein) kann von vielen Faktoren abhängen, aber die Region ist bestimmt nicht das ausschlaggebenene. Eher die Bedingungen dort. Aber solange es in der Literatur dazu keine konkreten Angaben gibt, würde ich eine solche Aussage rauslassen. Gruss -- Donkey shot 22:30, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist draußen -- Alt Wünsch dir was! 23:00, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Personen, die zu Lebzeiten auf einer deutschen Briefmarke geehrt wurden (Sammelantrag)

Die drei folgenden Listen, schlage ich für die Auszeichnung Informative Liste vor. Ich hoffe es ist in Ordnung, das diese Kandidatur als "Sammelantrag" durchgeht. Danke kandschwar 18:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Das Review ist hier einsehbar.

Accipiter, du verwechselst hier die Relevanzdiskussion mit einer Kandidatur. Relevant ist, was nicht durch einen Löschantrag verschwunden ist. Eine bestehende, nicht gelöschte Liste kandidiert für die Auszeichnung Informativ. Wenn du den Sinn nicht siehst, stell einen LA. Aber dagegenzustimmen und polemische Zukunftsaussichten zu glaskugeln, widerspricht dem Sinn dieser Seite. Ich gehe davon aus, das bei der Auswertung deine Stimme nicht gewichtet wird. Gruss --Nightflyer 23:56, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ für alle drei Listen. @Accipiter: Allein die geringe Anzahl der Marken sollte deutlich machen, dass es ungewöhnlich ist, dass eine noch lebende Person auf einer Briefmarke abgebildet wird. Insofern ist das hier keine willkürliche Sache, sondern bietet das berühmte „Interessant, bisher wusste ich gar nicht, dass …“ Klar informative Listen, da sie Mehrwert bieten. --Paulae 12:07, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ für alle drei. Den gleichlautenden Vorrednern schließe ich mich an. --Joe-Tomato 15:23, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Ich schließe mich Accipiter an. Zudem halte ich Trivia fast immer für einen blöden Abschnitt - so auch hier - und die Tiere dort unter ein Personen-Lemma zu stellen, ist ebenso sinnlos wie falsch. Drittens werden Personen, die ihrer Verdienste wegen verewigt wurden, mit schlichten Fotos von Personen, die einfach pars pro toto für irgendwas standen, und gar Menschen, die lediglich Modell für ein Phantasiehistorienbild einer geschichtlichen Person standen (so Germania (Briefmarke)), munter miteinander vermischt. Das klappt doch hinten und vorne nicht. Wenn man einen namenlosen Briefträger und für die WM 1974 die Rückenansicht eines Torwarts, der dann nicht einmal für die WM nominiert wurde, hier aufführt, dann muß man wohl alle Fotobriefmarken mit Menschen drauf listen, wie wär's mit diesem Postkunden oder diesen Fußballerbeinen? Stullkowski 16:07, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ sehr schön, kann man noch einiges lernen --WissensDürster 01:04, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anmerkung zu Stullkowski, nein es müssen nicht alle Fotobriefmarken die Menschen drauf abbilden in den Artikel aufgenommen werden, da die Marken die bisher im Artikel drin sind, unter dem Titel Beispiele für lebende Personen, die symbolisch für Ereignisse stehen: stehen. Der abgebildete Briefträger im Gebirge kann man von mir aus löschen, die Briefmarke mit der Postkahnzustellerin wurde von mir bereits im Artikel ergänzt, da es nur einen einzigen Zustellbezirk in Deutschland gibt, ist es ziemlich eindeutig, dass dafür nur eine Zustellerin dafür in Frage kommt. Und hier kann man ja schön sehen, dass die lebenden Personen meist von oben, hinten oder so von der Seite abgebildet werden, damit man das Gesicht nicht erkennen kann oder eben das Bild verwischt wird oder eben nur die Beine abgebildet werden und diese eben wie schon oben geschrieben "symbolisch" gemeint sind.
Ob der Punkt Trivia mit den Tieren aufgeführt werden sollte, war auch schon ein Diskussionspunkt im Review. Ich finde es einen schönen zusätzlichen aha-Effekt, wenn man neben den lebenden Personen auch noch was über andere Lebewesen erfährt. Zumal das ganze auch ziemlich zum Schluss des Artikels steht und dann auch unter "Trivia". Wen es nicht interessiert, kann ja an dieser Stelle aufhören, für alle anderen ist es eine nette "Smalltalkinformation". Gruß kandschwar 17:30, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Original research kann ich nicht nachvollziehen. Alle Marken sind in den Quellen (weltweite Briefmarkenkataloge) vorhanden; die Geburtsdaten in den entsprechenden Artikeln.
Gerade läuft in der Bundesrepublik Deutschland eine Diskussion, ob Helmut Kohl zu Lebzeiten auf einer Briefmarke geehrt werden soll:
Diese Artikel zeigen jedem Neugierigen, welche Briefmarken es vor diesem Wunsch gab. Gruss --Nightflyer 01:08, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Kontra: nachdem ich einige Stunden nachgedacht habe, frage ich die Wikigemeinde, was uns diese Listen sagen sollen? Was ist das Besondere an diesem "Personenkult"? Die Akzeptanz solcher Themenlisten zieht dann einen Rattenschwanz ähnlicher Listen nach sich, denn warum nicht auch Liste der auf Briefmarken (BM) abgebildeten Naturforscher, Mediziner, Sportler, oder Sommerblumen, historische Gebäude? Und warum die Einschränkung auf deutsche BM? Entweder wird sowas auf ein neu zu schaffendes Briefmarken-Wiki ausgelagert oder es macht überhaupt keinen Sinn. --44Pinguine 13:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anmerkungen zu Succu und 44Pinguine:
  • Was spricht gegen Original research? Zumal es ja auch einige andere Quellen gibt, die darauf hinweisen, dass es ab und zu Marken gibt die noch Lebende Persönlichkeiten abbilden und da dieses Themengebiet äußerst übersichtlich ist, ist es äußerst Schwierig entsprechende Quellen zu finden.
  • Es steht jedem frei, neben dem Sammelantrag, auch nur für einzelne Artikel zu stimmen oder abzulehnen. Wenn hier qualitative Unterschiede in den Einzelnen Listen aufgeführt werden, hätte ich gerne gewusst, wo diese sind, damit man etwas dagegen unternehmen kann. Einfach nur davon zu schreiben, ohne konkrete Punkte benennen zu nennen, finde ich nicht gut.
  • Es geht hier nicht um irgendwelche in der Zukunft möglichen Listen, sondern nur um diese drei. Auch die angeführten Beispiele für die Naturforscher usw. finde ich unpassend. In den Einleitungen der Artikel wird (meiner Meinung nach) deutlich, dass es eine ganz ausgesprochene Ausnahme ist, dass eine Lebende Person auf einer Briefmarke in Deutschland abgebildet wird. Dies ist zugleich auch die Begründung auf die Einschränkung, warum der Artikel nur deutsche Briefmarken behandelt. Jedes Ausgabeland kann hier seine eigene "Politik" betreiben. So ist es in einigen Ländern (Österreich beispielsweise) möglich, dass Lebende Personen abgebildet werden, auch wenn diese kein Staatsoberhaupt sind, oder noch nicht mal aus Österreich stammen.
Gruß kandschwar 21:49, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ – Über die 100% richtige Benamung des Lemmas kann man noch ewig diskutieren (Personen...auf einer Briefmarke... oder Briefmarken mit Personen..., ...Deutsches Reich oder ...bis 1945, ...abgebildet wurden oder ...abgebildet sind, Personen...auf einer Briefmarke... oder Personen...auf Briefmarken; → neuer Lemmavorschlag: Auswahl von amtlichen Briefmarken, Ganzsachen und Briefmarkenfälschungen, auf denen zum Ausgabezeitpunkt lebende Personen oder Tiere abgebildet sind, ohne Plusbrief und Pluskarte Individuell), über den Umfang genauso (mit oder ohne Tieren, mit oder ohne Ganzsachen, mit oder ohne Fälschungen, vollständig oder nicht etc.). Fest steht, es ist eine gelungene Zusammenstellung und informative Liste, mit der es Spaß macht, mal wieder in der Wikipedia zu „stöbern“ und einfach nur zu lesen und sich zu informieren. Ich hätte die Liste allerdings nicht in drei Teile aufgeteilt. Die Navigationsleisten würde ich auch weglassen, die Listen sind darin nicht enthalten und sollten auch nicht dort aufgenommen werden, das soll wohl mehr sowas wie ein Siehe auch sein, da muss halt die Kategorie herhalten. Gerald SchirmerPower 18:29, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ – für alle drei. Argumente wurden ausreichend genannt. Außer einer generellen Listenablehnung kann ich keinen wirklichen Kontra-Grund erkennen. Für mich eindeutig informativ. Wir sammeln das Wissen.... und sowas gehört dazu. --Marcela 07:18, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe oben. kandschwar 18:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hitler wurde 1939 52 Jahre alt? Und 1939 schon 50? Da muß ein Zahlendreher drinn sein... -- Grüße aus Memmingen 18:32, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Das Jahr bei der Nr. 772 war falsch, es war natürlich 1941. Gruß kandschwar 18:40, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Erhebt die Liste Anspruch auf Vollständigkeit? Zumindest zum Gröfaz habe ich noch eine. Auch erinnere ich mich mal 12er Marken mit dem abbild von Soldaten gesehen zu haben. Gruß --Hannibal21 21:28, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lach- vergiss die Anmerkung. Ich sehe gerade, dass besagte Markte keine Wertangabe besitzt. Ist wohl nur ein Propagandazusatz von 1933. --Hannibal21 21:38, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, dass ich mich hier einmische, aber die "besagte Marke" war keine Propagandamarke, sondern eine sogenannte VERSCHLUSSVIGNETTE, die man gegen Vorlage des NSDAP-Mitgliedsausweises (und einer kleinen Spende) im Braunen Haus, München - Brienner Straße, in der NS-Geschäftsstelle erhielt. Philatelistisch gesehen sind sie mehr als wertlos, außer sie kleben auf einem portogültigen Brief oder Postkarte. Gedruckt wurde sie erstmals in der sogenannten "Kampfzeit", also ab 1923. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler (auch "Machtergreifung" genannt....naja) wurde die Vignette nicht mehr aufgelegt. Bruce Marvin 15:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine Auszeichnung - die Liste heißt schon mal doppeltfalsch. Das ist keine Liste von Personen, sondern von Briefmarken(-Serien) mit bei Herausgabe noch lebenden Personen. Und es ist keine Liste von Briefmarken des Deutschen Reichs - Prä-1870 und Helgoland oder auch die britischen Fälschungen. Das sind Briefmarken der deutschen Postgeschichte vor 1945 mit lebenden Personen drauf. Dann habe ich noch einige Detailunstimmigkeiten entdeckt. Die Hans Frank Marke sollte dem Zwecke dienen", um Hitler gegen Frank aufzubringen, da nur Hitlers Bild auf Briefmarken erlaubt war." doch gab es fast gleichzeitig je eine echte Marke mit dem fetten Duce und einem unbekannten Kind (siehe die Liste). Außerdem stellt sich mir die Frage nach der Quelle für die Vollständigkeit. Kragenfaultier 12:02, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die Konstruktive Kritik. Klar die Marken der "Altdeutschen Staaten" sind natürlich unter "Deutsches Reich" eigentlich falsch. Aber wie könnte man das Lemma in diesem Falle nennen?
Vielleicht: Personen, die zu Lebzeiten auf einer deutschen Briefmarke bis 1945 abgebildet wurden?
Gruß kandschwar 18:55, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Kragenfaultier: Den Hinweis zur Frank-Fälschung hatte ich aus dem Artikel Hans Frank übernommen. Gerald SchirmerPower 20:14, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kontra: Begründung siehe oben bei "Sammelantrag" --44Pinguine 13:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kontra: Die Liste enthält mehrere Marken, die eindeutig nicht in die Zeit des Deutschen Reiches (zwischen 1871 und 1945) fallen (die der sog. Altdeutschen Staaten mit Ausnahme der Marken aus Bayern und Württemberg) bzw. von einem Territorium, das nicht zum Deutschen Reich gehörte (Helgoland). Für die Germania-Marken fehlt ein zeitgenössischer Beleg dafür, dass die Marken tatsächlich so wahrgenommen wurden, dass sie die Schauspielerin abbilden. Wenn die Schauspielerin auch Modell gestanden hat, ist es doch so, dass nicht sie als Person auf der Marke abgebildet wurde, sondern eine idealisierte Germania, die auch wenn sie Züge von Führing hat, doch eine Germania darstellen soll (und nach dem WP-Artikel über sie ja auch häufiger die Germania darstellte; mir ist schon klar, dass Motiv und Person häufiger durcheinander geworfen wird).--Engelbaet 18:25, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe oben. kandschwar 18:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der vorliegenden Form keine Auszeichnung: Die Spalte mit der Abbildung der Marken beherrscht die gesamte Liste. Hier sollte unbedingt zwischen "normal" und "hochkant" unterschieden werden. Ich kann auch einen beliebigen BM-Katalog nehmen und finde dort die gleichen Angaben, nur nicht unter dem hier vorgestellten Ordnungsprinzip, oder sogar noch mehr wie z.B. die Auflagenhöhe. Die Textspalten sind "unterbemittelt", könnten aber m.E. weitere Informationen enthalten wie "Es gab einen Ersttagsbrief mit Ersttagsstempel" (vielleicht den Stempel oder den Brief auch hier abbilden) oder evtl. auch was Persönliches der Abgebildeten - die mussten ja vorher gefragt werden. ((Ich kenne von einem Albert-Schweitzer-Gedenkblatt sowas als Faksimile.)) *So* ist das nur eine Fleißarbeit. --44Pinguine 17:40, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Spalte mit den Abbildungen ist eigentlich das Hauptkriterium das es diesen Artikel überhaupt gibt. Mir ist bisher kein beliebiger BM-Katalog bekannt in dem man nach Personen suchen kann, die bei der Ausgabe noch gelebt haben. Das die Auflagenhöhe in diesem Artikel fehlt, sehe ich unkritisch. Spätestens im entsprechenden Jahrgangsartikel in dem die entsprechende Marke erschienen ist, gibt es die Auflagenhöhe, wenn diese bekannt ist. Aber wenn es die Mehrheit wünscht soll es daran nicht scheitern. Die Auflagenhöhe kann gerne noch nachgetragen werden. Von jeder Briefmarke gibt es einen Ersttagsstempel diesen explizit zu erwähnen ist also eigentlich überflüssig. Wenn jemand einen solchen zu Hasue hat, kann dieser aber gerne im Artikel ergänzt werden. Ob die Personen vorher gefragt wurden, kann ich nicht beurteilen. Ich denke mal, dass es selbst in der DDR so war, dass Abbildungen von bekannten Persönlichkeiten auch ohne deren Zustimmung erfolgen durfte. Aber falls jemand hierzu entsprechende Quellen hat, nur her damit. Gilt auch für alle anderen Belege. Gruß kandschwar 18:15, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kontra: Begründung siehe oben bei "Sammelantrag" --44Pinguine 13:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ für die Fleißarbeit, informativ ist sie nämlich tatsächlich.-- Alt Wünsch dir was! 23:02, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe oben. kandschwar 18:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Weiß man eigentlich, wer die beiden anderen Fußballer auf der 1974er 40-Pf-Marke sind? Der Blase-Sohn in der Zeile darunter ist Benjamin Blase, der ja inzwischen selbst auch schon Briefmarken gestaltet hat und damit kurioserweise vermutlich der einzige Briefmarkengestalter ist, der auch selbst auf einer Marke abgebildet ist.-- · peter schmelzle · d · @ · 21:07, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Kontra: Begründung siehe oben bei "Sammelantrag" --44Pinguine 13:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Derzeit sind für einige Personen keine Belege im Artikel, dass es sich tatsächlich um die abgebildeten Personen handelt. Das betrifft die Fußballer, wo es noch nachvollziehbar ist, anhand der Rückennummern eine namentliche Zuordnung zu treffen, insbesondere aber die beiden Postzusteller. Möglicherweise handelt es sich ja um echte Photos, vielleicht wurde aber auch Gründen des Gender Mainstreaming aus einem Postzusteller eine Postzustellerin. Daneben ist aber hier auch nicht verbürgt, dass die abgebildeten Personen noch leben (der Tod kommt manchmal ganz überraschend). Im übrigen: Tiere sind keine Personen. Auch wenn hier klar ist, um welche Tierindividuen es sich handelt; das ist schon ein grober Fehler in der Liste.--Engelbaet 17:52, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Du lässt mich gerade etwas schmunzeln. Genau darum ist diese Liste auszeichnungswürdig. Die Süddeutsche Zeitung schreibt : Eines der wenigen Lebewesen, das neben dem Papst schon zu Lebzeiten verewigt wurde, bleibt der Berliner Eisbär Knut. Auch wenn ich mit diesem Satz nicht einverstanden bin, er existiert und ist damit Fakt. Gruss --Nightflyer 23:54, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<ebenfalls quetsch>Die Marke mit dem Postkahn erschien 2005, das Bild von der Zustellerin stammt von 2006. Gruß kandschwar 10:59, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Pro: Der Artikel ist wohl strukturiert und nahezu vollständig. Einen Nachweis, dass es sich eben bei der abgebildeten Person um die selbige handelt, braucht man doch wirklich nicht, zumal JEDEM diverse Herren vom Gesicht her bekannt sein dürften ! Bruce Marvin 14:58, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

5. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 15./25. Januar 2010.

Artikel über die Schiffbarmachung der Mosel. Finde ich sehr interessant, auch einige mir bisher völlig unbekannte Sachen dabei, für mich eindeutig Lesenswert. --92.117.153.172 13:46, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung siehe unten - Das ist sicher ein ganz netter Arikel mit viel Potential. Aber das allererste KO-Kriterium im derzeitigen Zustand sind ja schon die fehlenden Einzelnachweise. Ein Klick auf den Versionen/Autoren-Reiter zeigt, dass hier mit Benutzer:Schaengel offensichtlich ein Hauptautor existiert, der möglicherweise von dieser Kandidatur nichts mitbekommen hat. --HelgeRieder 21:34, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar habe ich das mitbekommen, kann deine Einwände aber nicht nachvollziehen und schon gar nicht deine Bemerkung wegen mir. Im Artikel gibt es Literaturangaben und Weblinks zum Thema, besonders zur Moselkommission. Die Kriterien verlangen auch keine Einzelnachweise hinter jedem Satz wenn Literaturangaben da sind. Alles weitere geht auch aus den Links hervor. Vielleicht solltest du oben die Kriterien nochmal durchlesen. --Schaengel 23:23, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
HelgeRieder, gib doch mal als Beispiel ein paar Stellen an, an denen du Einzelnachweise setzen würdest. Dann kann man vielleicht sicherlich besser drüber reden, ob wirklich welche vonnöten sind oder nicht. --91.64.184.243 14:09, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo - mein letzter Beitrag war vor allem vor dem Hintegrund zu verstehen, dass in letzter Zeit öfters mal halbfertige Artikel von IPs und Neulingen ohne Information der Hauptautoren vorgeschlagen wurden. Ich hatte da auch kürzlich mal das Problem so einen aus der Kandidatur wirder rauszubringen .. Zu den Einzelnachweisen: Das ist mehr eine Erfahrung aus der Diskussion hier, dass Artikel ohne Einzelnachweise hier nicht ausgezeichnet werden (mir persönlich würde bei nicht-kontroversen und nicht übermäßig komplexen Themen eigentlich auch ein summarische Literaturangabe reichen). Konkret: Es muss ja nicht so wie in der engl. WP jeder Satz referenziert werden, aber bei mehreren Quellen wärs ganz schön, wenn nach einem Absatz oder einem Kapitel stünde, auf welche Quelle sich dieses beruft. Baut doch einfach 1-2 Referenzen pro Kapitel ein und die Sache wäre zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt. Was mir weiterhin noch fehlt ist die wirtschaftliche Bedeutung von der Zeit des Ausbaus bis heute (Tonnage, transportierte Güter), ein Hinweis auf die Kanalisierung der Saar (die Schiffe fahren ja von dort auf der Mosel weiter), die touristische Bedeutung (es existieren ja eigene Schleuse für Sportboote), die Bedeutung für den Personenlinienverkehr von Flusskreuzfahftschiffen. Weiterhin wäre ein Absatz über die ökologischen Auswirkungen der Kanalisierung interessant. Das war damals zwar noch nicht das ganz große Thema, aber vielleicht findet sich doch die eine oder andere Veröffentlichung dazu. Ich würde da zum Thema Lachs suchen. Durch die Kanalisierung konnten diese Fische nicht mehr die Mosel hochwandern. In den letzten Jahren gabs einige Projekte sie wieder anzusiedeln (Fischtreppen bei den neuen Schleusen, Transportservice in den Rhein etc.). Auch die Ökologischen Auswirkungen von der Umwandlung eines Fließgewässers in eine Kette von Stauseen wären interessant. Ebenso die Auswirkungen auf die Hochwassergefahr. Schaut doch mal in den kürzlich ausgezeichneten Artikel über den Main-Donaukanal rein, dort steht ziemlich viel zu diesem Themengebiet. Nicht zuletzt ist der Artikel etwas sehr aus deutscher Sicht geschrieben (warum war das für Frankreich so wichtig?). Auf der entsprechenden Seite der luxemburgischen WP gibts hierzu noch weitere Literaturhinweise, u.a. auch einen französischsprachigen. Und noch ein Tip: es gibt einen Film eines Hobbyfilmers, in dem auch einie Szenen beim Ausbau der Obermosel festgehalten sind. Falls Interesse besteht versuch ich herauszufinden von wem das erstellt wurde und ob er es für WP freigibt. --HelgeRieder 17:57, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe die genannte Stelle des Videos bei youtube wieder gefunden. VSiehe [7] ab Timecode 18:22. Viele Aufnahemen von vor der Kanalsierung und vom Bau. --HelgeRieder 20:05, 6. Jan. 2010 (CET) Noch ein Hinweis: Im Rahmen der Kanalisierung wurden auch mehrere Hafenanlagen für den Güterumschlag errichtet (zumindest in Trier und Mertert, möglicherweise auch noch einige in Frankreich). Ein Hafenbecken im Trierer Hafen wurde vor ein paar Jahren mangels Nachfrage wieder zugeschüttet. --HelgeRieder 15:05, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So ich habe mal versucht, einiges davon umzusetzen. Ich habe den Artikel um die Absätze Moselschifffahrt + Ökologische Auswirkungen ergänzt sowie einige Einzelnachweise ergänzt. --Schaengel 10:58, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
mittlerweile Lesenswert mit Tendenz nach oben. Da freut sich ein "Moselanlieger". Der Absatz über die Ökologie ist zwar noch etwas POV der Moselkommissiondie Fischtreppen - vielleicht gibt dazu auch noch Lit von Bund und Nabu, aber mir ist klar, dass man derartiges halt nicht auf die Schnelle in ein paar Tagen zusammenbekommt. Hochwasser: Interessant wäre, wie sich die Hochwassersituation bei den davon besonders betroffenen Orten (Zell, Trier-Pfalzel, Oberbillig etc.) in der Praxis ausgewirkt hat. Einige von ihnen haben ja erst in den letzten Jahren einen neuen oft recht aufwändigen Hochwasserschutz bekommen. --HelgeRieder 10:58, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Labret-Piercing (lat. labrum, Lippe) ist ein Piercing im Bereich der Lippen. Im engeren Sinn bezieht es sich auf ein Piercing der Unterlippe. Piercings der Oberlippe werden auch als Madonna- bzw. Medusa-Piercing bezeichnet. --Lamilli 14:58, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wikilint ist geschehen.--Lamilli 16:49, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - mein Urteil.--Lamilli 16:52, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung - Die Belegsituation reicht mir für eine Auszeichnung nicht aus, kein Rückgriff auf Literatur vorhanden, lediglich Weblinks, diese auch noch ungenügend formatiert. --Andante ¿! WP:RM 16:53, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Ganz davon abgesehen dass selbst Jahrhunderte alte Lippenmodifikationen unter dem Begriff subsummiert werden (imho Theoriefindung), grober Unfug den Artikel „schmückt“ (Knorpel in der Lippe), diverse Teile unbelegt sind, ja nicht mal die Namensherleitung nachvollziehbar ist ... Der Artikel ist eher eine Katastrophe denn ein Auszeichnungskandidat. -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:51, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung - Leider muss ich mich meinem Vorredner sinngemäß anschließen. Es wimmelt von pauschalen, unbelegten Aussagen, wie etwa „Häufig wurden stark geweitete Lippenstecker aber auch mit der Absicht eingesetzt die Frauen des entsprechenden Volkes für die Männer der Nachbarstämme unattraktiv erscheinen zu lassen.“ Beim Stichwort „Nordpazifik“ hatte ich ja auf tiefer gehendes gehofft, doch außer ein paar Anmerkungen zu den Unangan, die nur eine von zahlreichen Gruppen darstellen, kam nichts. Die rituelle und soziale Bedeutung des Piercings, die Materialien usw. wurden noch nicht einmal angedeutet. Ein paar Andeutungen folgen stattdessen im Abschnitt „Amerika“ zwischen lateinamerikanischen Namen. Die Kritik im Review ist offenbar nicht wirklich verstanden worden. Schade, ein nicht nur völkerkundlich interessantes Thema.-- Hans-Jürgen Hübner 13:22, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Bildrechte (insbesondere RaeB) werden durchgehend nicht beachtet. --Marcela 07:22, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert: Überdurchschnittlicher Filmartikel mit sehr gut strukturierter Handlung und belegten Informationen zu Realisation und Rezeption. --Lichtspielhaus 15:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was mir auf den ersten Blick auffällt: Die Kritiken sind nur eine Sammlung von Zitaten. Für eine Auszeichnung halte ich einen Rezeptionsabschnitt aus Fließtext für Pflicht. Abgesehen davon ist der Eindruck nicht schlecht. -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:09, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Getan: Zitate in Fließtext umgewandelt. --Lichtspielhaus 15:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Abwartend Der Artikel sieht schon ganz gut aus, ich bin aber mit dem Artikel noch nicht wirklich zufrieden und kann mich daher zurzeit noch nicht zu einem Lesenswert durchringen. Die Rezeption des Films ist einfach viel zu kurz gehalten und noch immer eine erkennbare Schwäche des Artikels. Es ist wohl schwierig, die Wirkung des Films von der des Buches zu trennen, aber Gomorrha hat international die Mafia bzw. Camorra wieder Gespräch gebracht. Dieser (gesellschafts)politische Einfluss des Films geht im Artikel irgendwie unter und sollte stärker betont werden. Zum Erfolg eines Filmes gehören eben nicht nur Einspielergebnisse, Filmpreise und ein hohes IMDb-Rating...
Die Abschnitte Hintergrund, Allgemeines und Dokumentarfilm sollten noch einmal auf ihren Mehrwert überprüft werden. Einen 2-minütigen Beitrag in einem Fernsehmagazin als "Dokumentarfilm" anzupreisen, ist eher unsinnig, die Informationen in den beiden anderen Abschnitten könnten vielleicht Bestandteil eines Rezeptionsteils werden, wobei ich beispielsweise den Hinweis auf die Unterschiede zwischen Film udn Buch bezüglich Scarlett Johansson und Angelina Jolie für verzichtbare Trivia halte.
Der Teil zur Entstehung des Films liest sich trotz der Kürze sehr gut, auch wenn eine ausführlichere Betrachtung der stilistischen und technischen Mittel im Film wünschenswert wäre (sofern das bei so einem jungen Film die Literatur überhaupt schon hergibt). Letzteres wäre aber wohl eher bei einem Exzellenten Artikel von bedeutung, für Lesenswert hielte ich die allgemeinen Hinweise auf die kameraführung und die Ausleuchtung der Szenen für ausreichend. --Andibrunt 15:26, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich möchte nicht zu streng sein und sage Lesenswert. Das Wesentliche, was einen guten Filmartikel ausmacht, ist vorhanden. Wunderbar wäre es, wenn noch mehr Kritiken aus Italien hinzukämen. Und wenn ich mich recht erinnere, haben manche Kritiker die Unterschiede zum Gangsterfilm-Genre deutlicher herausgearbeitet. Daneben paar Kleingkeiten:

  • Wieso ist ein Vermittler ein Stakeholder?
  • Die gestalterischen Aspekte sind unbelegt
  • Die neapolitanischen Musiker wären noch zu verlinken
  • Der Abschnitt Auszeichnungen" ist noch in unzählige Absätze zerhackt. Entweder längere Absätze oder Listenform.
  • Die Abschnitte "Hintergrund" und "Allgemeines" sind enttäuschende Halden, wo Dinge abgelegt sind, die entweder gelöscht oder in andere Abschnitte verschoben gehören.

– Filoump 16:50, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie es aussieht, hat der Artikel keinen Hauptautor (was einem Artikel selten gut bekommt). Ich habe mal schnell ein paar grobe Mängel im Artikelaufbau beseitigt. – Filoump 19:45, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

6. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16./26. Januar 2010.

Die evangelische Weinbergkirche „Zum Heiligen Geist“ ist eine barocke Dorfkirche im Dresdner Stadtteil Pillnitz. Sie war 1723 der erste ausgeführte Kirchenbau des Architekten des Dresdner Zwingers Matthäus Daniel Pöppelmann und gilt als „Wahrzeichen der Pillnitzer Landschaft“. Die Weinbergkirche steht unter Denkmalschutz und gehörte als Teil der Kulturlandschaft Dresdner Elbtal von 2004 bis 2009 zum UNESCO-Welterbe.

Der Artikel wurde von mir vor ein paar Wochen neu geschrieben, bebildert usw. Nach einem langen Review stelle ich ihn nun hier zur Wahl. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --Paulae 13:17, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Da gibt's nichts zu meckern. Inhaltlich ist der Artikel ausgewogen und beleuchtet die wesentlichen Fakten in detaillierter Weise. Er ist sehr gut belegt und abwechslungsreich bebildert. Daumen hoch! --Y. Namoto 13:50, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Nach dem langen Leidensweg der Kirche wünscht man dem Artikel ein besseres Leben, auch in der Verantwortung, soviel wie möglich zu retten und zu erhalten. --Freital 15:40, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werde erstmal kein Votum abgeben, da man mir das nur falsch auslegen würde.
Der Artikel hat noch Mängel, die für einen exzellenten Artikel heute nicht mehr gestattet sind: Große Teile des Artikels sind ohne Quellenangaben (Glocken, Hälfte der Ost- und Nordseite, Bau der Kirche und Entwicklung zwischen 1723 und 1990, usw). Andere Teile sind nur mit einer Quelle von 1904 belegt. Das zieht sich besonders durch die Baubeschreibung, in der Angaben zur weiteren Entwicklung dann zu einem nicht unerheblichen Teil unbelegt sind. Inhaltlich sind noch einige Lücken vorhanden, insbesondere ist die Entwicklung zwischen 1725 und 1990 ist nur schemenhaft dargestellt (Gründe für den Verfall, der immerhin in der Einleitung steht, werden nicht genannt, außer das die Gemeinde kein Geld mehr hatte – Warum war das so? Wie war die Stellung des „Staats“ zu der Kirche, die er verfallen ließ?). Warum die Kirche 1983 an die Stadt und 1993 wieder an das Land ging bleibt ebenfalls unbeleuchtet.
Eine Kirche steht nicht nur einfach so in der Landschaft. Die Nutzung und Nutzer des Gebäudes werden so gut wie gar nicht erwähnt, dafür wird aber unbelegt erwähnt welche Rebsorten in der Nähe angebaut werden. Es erfolgt noch nicht mal eine Zuordnung zu einer Konfession oder einer Gemeinde. Motivationen für Umbauten größten Teils werden auch nicht genannt. Hinzu kommen Uneinheitlichkeiten in der Typografie (Inschriften), Typos (Bsp.: „. und“) und Formulierungen mit unglücklichem Zeitbezug (heute).
Die Illustrierung ist gut. … blunt. 12:31, 7. Jan. 2010 (CET)
Ja, ich glaube, das kann man derzeit tatsächlich nur falsch auslegen. Der Nutzung des Gebäudes habe ich einen guten Absatz gewidmet, die Konfession wird bereits im zweiten Wort des Artikels genannt und die zugehörige Gemeinde steht im ersten Kapitel. --Paulae 13:39, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehst du, die Konfession hab ich überlesen. Die Nutzung wird kaum dargestellt. … blunt. 15:19, 7. Jan. 2010 (CET)
Habe noch ein wenig nachgearbeitet. Nutzung steht unter 1.4 sogar in der Überschrift. Ich weiß nicht, wie viel man da schreiben sollte, glaube aber auch im Vergleich zu anderen Kirchenartikeln, dass es alles Wesentliche enthält: Gottesdienste, Trauungen, Konzerte, Ausstellungen, dazu die stattfindenden Feste und Märkte. Hast du das Gefühl, dass da was fehlt? Gruß, --Paulae 15:24, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Freiburg (Breisgau) Hauptbahnhof ist der größte Bahnhof der Stadt Freiburg im Breisgau und wichtigster Knotenpunkt des Bahnverkehrs in Südbaden. Er liegt westlich der Freiburger Altstadt und gehört zur zweithöchsten Bahnhofskategorie der Deutschen Bahn. Das erste Gebäude wurde im spätklassizistischen Stil im Jahr 1845 errichtet; ein Provisorium nach der Zerstörung 1944/45 überdauerte 50 Jahre. Erst um die Jahrtausendwende wurde es durch ein Ensemble aus Bahnhofshalle, Einkaufszentrum sowie Hotel- und Bürotürmen ersetzt.

Der Artikel wurde Ende 2008 als erster Patient dem Review des Freiburger Stammtisches unterzogen und hat danach die Lesenswert-Kandidatur bestanden. Nun haben wir ihn massiv aus- und umgebaut. Eure Meinung? --Flominator 16:12, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit dem Bild stimmt was nicht. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 16:27, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist korrigiert. --FGodard||± 16:52, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einzelnachweise sollten noch mit Abrufedatum oder am Besten mit der Vorlage Internetquellen ergänzt werden. Gruss -- Glugi12 18:16, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist erledigt. Als Gegner der Vorlage allerdings konventionell eingefügt. --Flominator 10:59, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Diese Karte, die durch ihre Bildunterschrift noch erklären muss, dass der Bahnhof das „obere rote Feld“ ist, um es vom „unteren roten Feld“ des Konzerthauses unterscheiden zu können ist verzichtbar. Wenn keine bessere Karte vorliegt ist in solchen Fällen das Weglassen eine Verbesserung. Ansonsten sieht der Artikel gut aus, werde ihn mir vor einer Bewertung aber erstmal genauer anschauen. – Wladyslaw [Disk.] 21:43, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist korrigiert. -- Jörgens.Mi Diskussion 10:12, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Guter Artikel: er ist gut zu lesen, nicht langatmig und trotzdem umfassend informativ. Über die historischen Bezüge erfährt man ebenso wie über architektonische Aspekte, die Gleistechnik sowie Ansatzweise auch über seine Rolle als wichtigster Knotenpunkt des Bahnverkehrs in Südbaden. Die Auswahl und die Qualität der Bilder ist befriedigend. Insbesondere finde ich trotz der Nachbesserung von joergens.mi beide der im Artikel befindlichen Karte nicht zeitgemäß und schlicht hässlich. Das Eingangsbild in der Infobox zeigt zwar den Haupteingang, es ist trotzdem ein liebloser nicht so repräsentativer Schnappschuss und außerdem schief. Die historischen Bilder gefallen mir hingegen gut und werten den Artikel deutlich auf. Was mir zum exzellenten Artikel klar fehlt: es gibt gar keine Beschreibung des heutigen Bahnhofs. Sogar der kürzlich zum lesenswert gewählten Bahnhofsartikel macht es hier vor: Bahnhof_Dresden-Neustadt#Aufbau. Den Abschnitt über den ÖPNV-Anbindung würde ich zu Verkehrsanbindung erweitern und auch was zum Taxistand, den Parkhäusern und der Erreichbarkeit mit dem Fahrrad schreiben. Ein Teil dieser Informationen findet man im Abschnitt Lage und Umgebung, die ich nach unten ausgliedern würde. – Wladyslaw [Disk.] 13:00, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Danke für das Votum.
    1. Die Karte habe ich entfernt.
    2. Bild in der Infobox können wir gerne ein anderes nehmen, nur welches?
    3. Den ersten Abschnitt habe ich nun in Einleitung und Verkehrsanbindung verschoben (gute Idee)
    4. Taxistand und die anderen Parkhäuser wurden soeben nachgereicht, bedürfen hier und da aber noch einem sprachlichen Presslufthammer zur Glättung.
    --Flominator 22:05, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde z.B. das Bild von joergens.mi Datei:FR-HBF 023.jpg deutlich repräsentativer und auch besser als Einleitung für den Bahnhof. Man sollte nur die stützenden Linien beseitigen.
Der Umbau ist soweit in Ordnung, allerdings hast du den Abschnitt Lage nun ganz entfernt, was ich nicht gut heiße und auch nicht gefordert habe (wurde möglicherweise missverstanden). Ein Abschnitt Lage ist für ein Verkehrsbauwerk wie einem Bahnhof schon wichtig. Wenn ich etwas mehr Zeit habe kann ich auch gerne eine ordentliche Lagekarte zeichnen. – Wladyslaw [Disk.] 10:42, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Wladyslaw, ich meinte die stürzenden Linien entfernt zu haben, falls du es noch verbessern kannst, wäre ich für die Hilfe dankbar. Bei Bedarf kann ich dir gerne das Originalbild als jpg out of cam oder Pentax Raw-Format zur Verfügung stellen. (Ich warte ja noch immer auf die Einführung in Gimp die im Dezember 2008 aus verständtlichen Gründen ausgefallen ist). -- Jörgens.Mi Diskussion 17:30, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hatte ich auch nur einen Knick in der Optik. Ich prüfe es mal nach. Das Originalbild wäre auf jeden Fall als Ausgangsbasis gut. Es wirkt auch leicht übersättigt wenngleich ich die Farben gut finde. Das Motiv ist jedenfalls ausgesprochen gut getroffen. – Wladyslaw [Disk.] 20:25, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Abschnitt Lage bestand danach nur noch aus zwei Sätzen, die sich m.E. besser in der Einleitung machen, da sie von zentraler Bedeutung sind. Das Angebot mit der Lagekarte ist durchaus attraktiv. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob wir die ohne den Lage-Absatz noch benötigen. Zudem erfüllt der Lechplan, auf dem die Schlüsselelemente Münster, Rathausplatz und Universität ja nun auch schon zu erkennen sind. Was meinst du? --Flominator 19:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also mir fielen deutlich mehr als nur zwei Sätze zur Lage des Freiburger Hauptbahnhofes ein. Meine Prio liegt im Moment etwas anderes. Wenn ich aber etwas Luft und Muse habe kann ich den Abschnitt mal schreiben und dann erstelle ich auch gleich noch eine Karte dazu. Der Abschnitt ist aber für meine Bewertung nicht ausschlaggebend. – Wladyslaw [Disk.] 20:25, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die restlichen Sätze sind nach unten gewandert. Wenn der Abschnitt nicht ausschlaggebend ist, was dürfen wir denn sonst noch in deinem Sinne verbessern? --Flominator 20:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie in meinem Kommentar zu lesen und von KilianPaulUlrich weiter unten heute nochmal bekräftigt: es fehlt die komplette Beschreibung des heutigen Bahnhofs. – Wladyslaw [Disk.] 20:41, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Bahnhof gerade noch ein wenig ausführlicher beschrieben. --Flominator 12:31, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert (wohl besser ohne Votum: bin mit den aktuellen Bapperl-Messlatten zu wenig vertraut. --Juesch 17:21, 13. Jan. 2010 (CET)) Schoener Artikel! Ein paar Anmerkungen: (1) Wenn ich mich richtig erinnere, firmierte das verworfene Konzept einer Ueberbauung der Gleise unter dem Begriff "Bahnhofsplatte" - das Schlagwort koennte man vielleicht noch einbauen. (2) Der Entwurf fuer den derzeitigen Bahnhof war alles andere als unumstritten, es gab Bedenken wegen moeglicher Auswirkungen des Gebaeuderiegels (wie lang ist der Komplex eigentlich?) auf das Stadtklima und das ganze war damals ein ziemliches Politikum; das koennte man vielleicht ganz kurz anreissen. (3) Im Artikel steht was von einer Anerkennung bei der Verleihung eines Photovoltaik-Architekturpreises, was den Leser ratlos zuruecklaesst, da Photovoltaikanlagen nirgends im Artikel erwaehnt werden. Gruss --Juesch 18:35, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Länge steht inzwischen drin, der Rest ist in Arbeit. --Flominator 12:37, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Platte ist auch drin, ebenso wie die Photovoltaikanlagen. Nun geht es an das Klimagedöhns. --Flominator 16:10, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Auswirkungen auf das Klima und die Diskussion im Gemeinderat habe ich nun auch nachgetragen. --Flominator 14:44, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend.
    Was nicht heißen soll, dass der Artikel nicht lesenswert ist. Das ist er ja jetzt schon. Wieso ist der Lesenswert-Bapperl eigentlich bei der Kandidatur rausgenonmmen worden? Dadurch kommen wohl die ganzen Lesenswert-Stimmen hier, die das für eine Erstkandidatur halten.
    Aber es geht den Autoren ja um wohl um mehr.
    Paar Kommentare beim Querlesen:
    Einleitung:
    gehört zur zweithöchsten Bahnhofskategorie der Deutschen Bahn. - das klingt für OMA garantiert mystisch (abgesehen davon wird um diese Bahnhofskategorien in Wiki generell viel zuviel Wind gemacht, aber das ist eine andere Kiste).

    Lage und Umgebung:
    Hier sollten eher die groben Informationen zur Lage hin, vor allem die relativ zum Stadtzentrum (fehlt hier!), meinetwegen auch die Straße. Die ganzen Details wie 20 Minuten Parkzeit oder Zahl der Fahrradstellplätze sind m.E., wenn überhaupt, weiter unten besser aufgehoben. Zur Karte: die hatte ja wohl mal die Funktion, die Lage des Konzerthauses relativ zum Bahnhof darzustellen. Für den Bahnhof ist sie relativ witzlos, da interessiert mehr Bf. relativ zur Stadt.

    Anschluss an die Hauptbahn bis Weimarer Republik
    Ist Weimarer Republik eine Betriebsstelle der Hauptbahn? ;-) Ist so etwas komisch formuliert.
    Lehen liegt 9 m tiefer als Freiburg, aber doch gar nicht an der Bahn? Insofern sagt die Lage von Lehen doch gar nichts über die Steigung der Bahn aus.
    Wenn der Bf. ursprünglich in Lehen liegen sollte, aber dann doch nicht, wieso ist dann die Steigung dann *trotzdem* die stärkste der ganzen Bahn? Doch wohl eher *deswegen*.
    1842 war der Freiburger Gemeinderat von Interessenten wie dem Unternehmer Carl Mez gebeten worden, den verzögerten Bau auf dem bevorstehenden Landtag zu thematisieren - "verzögert" sagt nur etwas aus, wenn etwas über den Zeitrahmen der urprünglichen Planung gesagt wird. Fehlt hier aber.
    Ein weiterer Kritikpunkt war die Größe des Bahnhofsgebäudes, das beispielsweise von der Freiburger Zeitung als „Mausefalle“ bezeichnet wurde. - Wurde es als "Mausefalle" bezeichnet weil es zu groß oder zu klein war? Oder vielleicht doch, weil es zu verwinkelt war?
    Das neue Jahrtausend
    - zwei Drittel des Absatzes behandeln die Zeit vor 2000! Sollte also anders genannt werden. Auch die geänderte Überschrift finde ich nicht sonderlich glücklixh
    In den ersten zwei Sätzen steht zweimal "Entschluss", wichtiger wären nicht die Entschlüsse, sondern was wann wirklich passierte.
    Konnte man 1926 noch Rauchwaren auf dem Bahnsteig kaufen, wurden im September 2002 auf dem Hauptbahnhof Raucherbereiche eingerichtet. - handelte man damals wirklich auf dem Bahnsteig mit Tierpelzen? Oder ging es doch um Tabak? Konnte man denn, wenn da "1926 noch" steht, es danach nicht mehr? Wäre überraschend.
    Es folgten einige Überarbeitungen des Entwurfs, in deren Folge beispielsweise die Gebäudehöhe entlang Gleis 1 um ein Stockwerk reduziert und die Belüftung des Stadtteils Stühlinger optimiert wurde - liest sich so, als bekäme der ganze Stadtteil Stühlinger seine Luft aus Röhren vom Bahnhof.
    Soviel erstmal auf die Schnelle. --Global Fish 18:59, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einleitung und Lage/Umgebung sind schon einmal erledigt. --Flominator 19:39, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die beiden Überschriften sind geändert und der Satz mit dem Höhenunterscheid klarer formuliert. --FGodard||± 23:13, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Überschriften, das mit den Höhenunterschieden ist nach wie vor nicht klar. Warum stehen dort Basel und Lehen als Beispiele? Das eine ist 60 km entfernt, 50 m Höhenunterschied sind da kein Problem, das andere liegt doch gar nicht an der Strecke. Ich würde (wobei ich mir wegen fehlender Ortskenntnis nicht ganz sicher bin) eher Bad Krozingen (übrigens tiefer als Basel gelegen) und Emmendingen als Beispiel anfügen, und verweisen, dass der Höhenunterschied geringer gewesen *wäre*, wenn man über Lehen gebaut *hätte*. --Global Fish
Die Beispiele stehen so im Kuntzemüller. Muss mal im Greß nachschauen, der hat das so ausgeführt, als hätte es drei Alternativen gegeben. Ist sonst noch etwas offen? --Flominator 11:57, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Greß schreibt auf S. 8, dass es drei mögliche Routen gegeben hatte: eine westlich (Riegel => Hartheim), eine in der Mitte (Kenzingen => Gottenheim => Tiengen => Biengen/Krotzingen) und die heutige, östliche. Die Höhenangabe ist ein Zitat von Regierungskommisär Prof. Karl Bader ("die erste Untersuchung über die Höhe von Freiburg kein günstiges Resultat ergab; es hat uns in der Tat überrascht, als wir fanden, daß Freiburg um 172 Fuß höher liegt, als das Dorf Lehen und 30 Fuß höher als der Münsterplatz von Basel") und steht im Kuntzemüller auf S. 24. Vielleicht wäre Lehen in der mittleren Variante vorgekommen? Müsste man mal mit einem vernünftigen Internetanschluss in GoogleMaps anschauen ... --Flominator 20:55, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, wäre es nicht. Lehen liegt ziemlich genau auf der Linie Gottenheim - Innenstadt. --FGodard||± 21:26, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Zitat ist ja gut, aber so wie im Artikel passt es nicht. Lehen ist eben kein anderer Ort an der Strecke und Basel viel zu weit weg. Im übrigen sind 30 Fuß (wie im Zitat) knapp 10 Meter und nicht über 50 (wie im Artikel). Die exakte Topographie kenne ich nicht, aber nach den Wikipedia-Artikeln liegt Freiburg im Breisgau gerade mal 18 Meter höher als Basel; für den Bahnhof könnte das mit den 10 Metern hinkommen, also wirklich keine Aussage.
Was sonst noch offen ist? Steht noch oben, den Rest habe ich durchgestrichen. Das Zitat mit der Tabakwerbung von 1926 passt m.E. nach wie vor nicht zu den Raucherbereichen; Tabakreklame oder Aufschriften wie "Zigaretten" etc. wird es auch viel später noch gegeben haben. --Global Fish 10:45, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ging nicht um die Reklame, sondern den Verkauf auf dem Bahnsteig. Was die Geschichte mit den Höhen angeht, müssen wir wohl noch ein wenig an den Sätzen feilen. Hierzu könnte der Text von Clewing durchaus hilfreich sein. Ich schicke auch dir daher mal dass Passwort zu (wir wollen ja hier keine öffentlichen Massen-URVs begehen). --Flominator 13:11, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die "Mausefalle" findet sich in diesem Zeitungsartikel mit dem Titel "Freiburger Bilderbogen" am Ende des ersten Absatzes. Ich hatte das im Artikel inzwischen auf eine mangelnde Größe hin angepasst, bin mir aber nicht ganz sicher, ob es das trifft. --Flominator 13:22, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Artikel steht doch explizit, was ich auch mit "Mausefalle" assoziere: Unübersichtlichkeit. --Global Fish 10:12, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich assoziere damit eben etwas kleines, wo man nicht so richtig reinpasst. Aber so ist das gut. --Flominator 11:31, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Idee: Wir geben stattdessen die Höhe von zB Kenzingen (177m, was bei 25km ca 0,7% Steigung macht) und irgendeinen, näher an FR gelegenen, Ort südlich an. Kenzingen schreibe ich gleich mal rein. --FGodard||± 14:25, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Clewing schreibt auch, dass Freiburg höher liegt als alles, was sonst noch an der Hauptbahn hängt. --Flominator 14:32, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Fakt, dass Freiburg höher liegt als der Rest steht für mich auch außer Frage. Mich störten nur die Beispiele. Im Prinzip finde ich es gut, wie es FGodard jetzt gemacht hat; nur bitte sollte das mit Basel ganz raus. Bei einem 60km entfernten Ort ist ein so geringer Höhenunterschied nicht relevant und die angeblichen 51,6m widersprechen sowohl den 18m Höhenunterschied zwischen Basel und Freiburg lt. Wiki-Artikeln als auch den hier zitierten 30 Fuß.
Danke für den Clewing, schöner Artikel, ein wenig sagt er ja auch noch zu den Bahnanlagen aus.
Zum Zigarettenverkauf: ich halte Zigarettenverkauf auf Bahnsteigen bis in jüngste Zeit (gibts das heute nicht mehr an Bahnsteigkiosken? Keine Ahnung, rauche nicht. ;-)) für nichts ungewöhnliches. Insofern verstehe ich den Zusammenhang hier nicht so richtig. --Global Fish 15:11, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Basel ist jetzt ja nunmehr als Beispiel drinne, dass selbst ein 60km den Fluss aufwärts liegender Ort niedriger liegt als Freiburg. Der Unterschied zwischen den Höhenangaben könnte von unterschiedlichen Messpunkten herrühren. (Ecke des Münsters, Haupteingang Bahnhof etc) (Google Earth wird grad installiert) Das Argument, dass Basel nicht relevant ist, kann ich in dem Bezug zur starken Steigung natürlich nachvollziehen, in dem neuen Bezug finde ich es aber durchaus relevant. Wobei es mich auch nicht groß stören würde wenn es weg wäre. --FGodard||± 16:39, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun, hiernach liegt der Münsterplatz in Basel 270,4m hoch, der Badische Bahnhof (Schwellenhöhe) 262,90. Lt. Artikel Höllentalbahn liegt Freiburg Hbf. bei 278m. Ich erlaube mir mal, die 51 Meter rauszustreichen, halte ich nun für wiederlegt. Und wie kann es bis Kenzingen im Durchschnitt 0,7% Steigung sein, wenn die *maximale* Steigung 0,58 % ist? Hoffe, die Umformulierung ist recht so.--Global Fish 10:03, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf direktem Weg (Luftlinie) wären es 0,7%. --FGodard||± 14:25, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternative Pläne zur Route der Rheintalbahn
Bei Mez bin ich noch dran. Die Quelle sagt leider nur, dass der Bau verzögert war. Aber nicht inwiefern und wodurch. Das Kameraschaftswerk schreibt sogar, dass es alles besonders flott ging. Vielleicht bezieht sich das mit Mez darauf, ob man überhaupt die Bahn an Freiburg vorbeiführen sollte. 1842 könnte das schon noch ein Thema sein. Ich (oder wer mir zuvor kommt) möchte noch einen Satz zu den beiden Alternativrouten westlich der heutigen erwähnen, für die es sogar schon eine Karte gibt (siehe rechts). --Flominator 11:37, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Satz ist drin. Mez ist auskommentiert. Karte ist auch drin und verdeutlicht auch die Thematik mit Lehen. --Flominator 19:51, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ein schöner Artikel, dem man anmerkt, dass intensiv recherchiert wurde, dafür meinen Respekt. Besonders gut gefallen mir die historischen Bilder. Was mir neben einer sauberen Beschreibung des Ausbaus (siehe Kommentar von Benutzer:Taxiarchos228) völlig fehlt ist die Historie zum Verkehr. Der aktuelle Verkehr wird mehr als ausreichend beleuchtet, aber die anderen 165 Jahre??? Die Historie kann sicher nicht die selbe Detailtiefe haben, aber einige Angaben zur Entwicklung der Zuganzahl pro Tag sowie interessante "Highlights", etwa den Rheingold (Zug) oder die Aufnahme ins ICE-Netz etc. halte ich für unbedingt notwendig. Vorerst noch ohne Wertung, --KilianPaulUlrich 13:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den wertvollen Input. Den neuen Bahnhof zu beschreiben hatten wir tatsächlich komplett vergessen ("ist doch klar, wie der aussieht"). Das habe ich jetzt nachgeholt. Die Zuganzahl zu rekonstruieren halte ich für sehr schwierig, falls man keinen Fahrplan aus der Zeit besitzt. Den Anschluss ans IC-Netz habe ich eingebaut, der Rest ist in Arbeit. --Flominator 18:25, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ICE ist drin. Frühere Schnellzüge kommen noch. --Flominator 21:41, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schnell- und Luxuszüge sind eingebaut. Die Umleitung infolge der Ruhrbesetzung hätte ich noch gerne eingebaut, wusste aber nicht, wohin damit. --Flominator 11:29, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Frage: Im Text wird die "amerikanische" Besatzungsmacht erwähnt; hatte die jemals in Freiburg irgendetwas zu sagen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:46, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Guter Einwand, habe es ein wenig konkretisiert. --Flominator 13:28, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Große Preis von San Marino 1994 fand am 1. Mai 1994 auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola (Italien) statt. Es war das dritte Rennen der Formel-1-Saison 1994 und das erste der Saison in Europa. Das Rennwochenende wurde von schweren Unfällen überschattet, bei denen der österreichische Pilot Roland Ratzenberger und der Brasilianer Ayrton Senna – dreimaliger Weltmeister – starben und zahlreiche weitere Personen verletzt wurden.

Der Artikel ist 2008 in der Lesenswert-Kandidatur knapp gescheitert. Seither, besonders in den letzten Tagen, wurden Kritikpunkte sowohl aus der Kandidatur als auch aus der Zeit danach abgearbeitet, Einzelnachweise wurden aktualisiert und die Ergebnistabellen übersichtlicher gestaltet. Als Hauptautor und Vorschlagender Neutral.--Stegosaurus Rex 19:06, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Renntabelle verlinkt DNQ auf Did not start. Das sind aber unterschiedliche Dinge: DNQ heißt „nicht qualifiziert“, DNS aber heißt „qualifiziert aber nicht ges“tartet. Was trifft den nun auf die Tabelle zu? --Morten Haan 19:55, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zutreffend ist Did not qualify. Ich habe den Wikilink korrigiert.--Stegosaurus Rex 20:27, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich finde den Artikel Lesenswert. --Morten Haan 20:48, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach dem Aufprall wurde das Auto mehrere hundert Meter weit zurück auf die Strecke geschleudert, wo es stehen blieb. - Die Strecke war nur einige wenige Meter vom Unfallort entfernt. Der Satz soll wohl was anders aussagen. Die Tabellen für die Qualifiaktion und das Rennergebniss sind unpassend. Die sog. Qualifikationstabelle ist laut Quelle eine Startaufstellungsliste und kein Qualifikationstabelle. Danach war Ratzenberger als 26. für das Rennen qualifiziert und wäre ein DNSer gewesen. Die Qualifikationsergebnisse der Wagen 27 und 28 fehlen in der Qualitabelle dann auch (Barrichello war bei der Quali verletzt, aber was war mit Belmondo?) Zusammen passen die beiden Tabellen insgesamt nicht. Die Belege gefallen mir insgesamt nicht, man weiss bei den Berichten nicht, ob sie zeitgenössig oder aus der Perspektive alle Prozesse vorbei geschrieben sind. Ein Veröffentlichungsdatum wäre das mindeste. Was aber auf jeden Fall fehlt, sind gedruckte Quellen und die gibt es. Unzählige Statistikbücher zur Formel-1 Saisonrückblicke, Bücher über Senna und seinen Tod. Die Sprache ist immer noch etwas sehr Boulevard und teilweise für die Nichtmototrsportfreund-OMA leider nicht selbsterklärend. Der Abschnitt mit dem Saftycar Reifen und Bremsen verlangt Vorwissen. Zudsammen Keine Auszeichnung Kragenfaultier 21:09, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Kritik. Dazu meine Stellungnahme: Der von dir zitierte Satz war tatsächlich mehrdeutig formuliert, ich habe ihn mittlerweile umformuliert. Die Quali-Tabelle ist in der referenzierten Quelle tatsächlich eine Startaufstellungstabelle, aber dort stehen ja die Quali-Ergebnisse drin. Die Positionen 27 und 28 habe ich mitsamt zugehöriger Quelle zur Quali-Tabelle hinzugefügt. Damit, dass Ratzenberger mit DNS in der Rennergebnistabelle stehen sollte, hast du sicher Recht, ich habe das geändert. Inwiefern passen die Tabellen nicht zusammen? Inwiefern es bei den Belegen wichtig ist zu wissen, ob sie zeitgenössisch sind, kann ich nicht erkennen - kannst du es näher erläutern? Veröffentlichungsdaten werde ich - sofern vorhanden - morgen zu den Einzelnachweisen hinzufügen. Warum fehlen gedruckte Quellen, inwiefern wären diese zuverlässiger oder aussagekräftiger als Online-Quellen? Kannst du Beispiele für die deiner Meinung nach vorhandene Boulevard-Sprache nennen? Den Abschnitt, in dem es um Safety Car und Reifen geht, versuche ich morgen noch etwas klarer zu formulieren.--Stegosaurus Rex 22:07, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Veröffentlichungsdaten habe ich den Einzelnachweisen hinzugefügt. Den Abschnitt Rennen bzw. Erster Start habe ich noch etwas verständlicher formuliert.--Stegosaurus Rex 20:53, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, finde den Artikel Lesenswert -- Johnny 21:30, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Abwartend wenn er etwas ausführlicher wird z.b mit Fotos von der Stelle wo Ayrton Senna verunglückt ist und was während dem Rennen sonst noch passiert ist. Dann ist er Lesenswert aber erstmal Informativ77.23.188.149 23:01, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe intensiv nach weiteren Bildern gesucht, aber keine freien Bilder gefunden. Welche Informationen bzgl. dem, „was während dem Rennen sonst noch passiert ist“, meinst du? Kannst du Beispiele nennen?--Stegosaurus Rex 21:17, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
etwas ausführlicher was zwischen "...Während eines Boxenstopps von Schumacher übernahm Nicola Larini kurzzeitig die Führung. Zehn Runden vor Ende des Rennens verlor Michele Alboretos Minardi beim Verlassen der Boxengasse sein rechtes Hinterrad." passiert ist weil da zwischen liegen doch mindestens 10 Runden wenn ich mich nicht irre. Allerdings weis ich es nicht so genau. Aber weil man wie du/sie sagst keine weiteren Bilder mehr findest sage ich Lesenswert--77.23.188.149 21:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe die BKL bzgl. Ligier aufgelöst, weitere BKLs aber nicht gefunden. Welche meinst du außerdem?--Stegosaurus Rex 21:17, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jordan-Hart hat noch einen BKL (letzte Zeile - 28). Aber sonst guter Artikel. Gruß --JvB1953 22:08, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Votum nach Auflösung der BKLs geändert --JvB1953 15:12, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Von mir ein Laien-Lesenswert. Habe zwar wenig Ahnung von Motorsport. Den Artikel finde ich vernünftig aufgebaut und sprachlich in Ordnung. Nicht zu lang, enthält trotzdem eine ganze Reihe von Informationen. Gruss --Toni am See 21:11, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert - Allerdings sollte zu Beginn des Abschnitts "Rennen" noch näher auf die Äußerungen der beiden Fahrer bzgl. des Safety Cars eingegangen werden. Gab es das Problem nur auf dieser Strecke? Wenn ja, warum? Besondere Strecken-/Wetterverhältnisse? Oder durch die Technik-Änderungen verursacht? EnduroLM 16:13, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe versucht, nähere Informationen zu dem Gespräch zu finden, aber nichts brauchbares gefunden. Werde aber weiter suchen.--Stegosaurus Rex 20:12, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

7. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 17./27. Januar 2010.

Diesen Artikel über einen österreichischen Nationalsozialisten, der u.a. im Vernichtungslager Sobibor Dienst tat und dort von Häftlingen umgebracht wurde, habe ich von Anfang an, nämlich seit 2007, verfolgt. An ihm lässt sich sehr schön zeigen, was die Wikipedia im günstigsten Fall zu leisten imstande ist, nämlich eine vorzügliche Zusammenarbeit - hier vor allem zwischen dem Ersteller Anton-kurt und Jocian -, eine schrittweise Verbesserung durch Beharrlichkeit, gründliche Recherche und Erschließung neuer Quellen sowie eine - wie ich meine - gut gelungene Einbettung eines biographischen Themas in den zeithistorischen Zusammenhang. Dass der Beitrag im Vergleich zu anderen Lesenswerten eher kurz ist und die Biographie Vallasters Lücken aufweist, ist der Quellenlage geschuldet; das bitte ich dem Artikel nicht anzulasten. An ihm lässt sich am exemplarischen Fall einer einzelnen Person der Paradigmenwechsel in der historischen Aufarbeitung darstellen. Der zunächst zum Opfer Stilisierte wird nun als das benannt, was er war: ein Täter.

Der Artikel war im Review (vgl. Artikeldisk.) und wurde dort weiter verbessert. --Happolati 13:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - Für mich ist der Artikel lesenswert, und da ich ihn nur mehrmals durchgesehen habe, brauche ich mE nicht neutral zu bleiben. --Happolati 13:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - Artikel basiert auf einer umfangreicher Recherche und zeigt eine Persönlichkeit, die aus der Normalität des Alltag heraustritt und im Nationalsozialismus zu einem Verbrecher wird. Er wird im Ort seiner Herkunft als Opfer des Krieges auf einem Stein namentlich verewigt. Durch Aufklärung vor Ort kann dargelegt werden, dass das angebliche Opfer ein übler Mörder war. --Roll-Stone 20:57, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - Interessanter und sehr gut geschriebener Artikel zu einem sehr speziellem Thema. Beispielhaft.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 21:11, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent für mich. Die sachliche und gut dokumentierte Arbeit an einem schwierigen Thema, an der ich nix zu deuteln habe, erfordert von mir auch diese Wertung, Servus --Reimmichl-212 01:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert --Falkmart 13:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert --Holgerjan 18:08, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Gut recherchierter, referenzierter und bebilderter Artikel. Auf Vallasters Mörderkollegen wurde seinerzeit ein LA gestellt, der zum Glück nicht erfolgreich war. Die Verbrechen brauchen Namen um sie fassbar, sie begreifbar zu machen. Die Vallaster-Biografie zeichnet den Lebensweg eines im Nationalsozialismus zum Verbrecher gewordenen Menschen sehr gut nach... Schreiben 20:17, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert, siehe Anmerkungen im Review, danach ist der Artikel weiter verbessert worden. Als unklarer Fall sollte die Kategorie:SS-Mitglied eher rausgenommen werden, das sollen aber die Hauptautoren entscheiden. Gruß --Hozro 21:37, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Das sogenannte Aktion-Reinhard-Personal waren für den NS-Staat sogenannte Freiwillige. Sie wurden alle 1942 in die SS aufgenommen. Auch Vallaster. Der genaue SS-Dienstgrad Vallasters war laut Zeugenaussagen: Scharführer, Unter-Scharführer, Rottenführer, und läßt sich heute ohne Archivquelle nicht mehr klären. (Wolfgang Weber Seite 59) --Anton-kurt 08:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - Hervorragend gediehener Artikel zu einem dunklen Kapitel der Vorarlberger Geschichte. Vielen Dank an die Hauptautoren! Plani 17:18, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Guter Artikel über ein unschönes Thema. Mein Lob an die beiden Hauptautoren! -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:38, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Danke für den tollen Artikel! --AleXXw שלום!•disk 22:51, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent: Die vorhandenen Quellen wurden ausgiebig genutzt, der Artikel ist mustergültig belegt und zeichnet sehr anschaulich den Werdegang eines einfachen Mannes nach. Für mich mehr als lesenswert. Eine Frage habe ich dann aber doch noch: Was geschah mit dem Denkmal nach der Entfernung?-- Alt Wünsch dir was! 23:44, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Sehr schön! Ich bin mir nicht sicher, ob und was man an einem solchen Artikel noch machen müsste, um ihn als exzellent auszuzeichnen. Aktuell gefallen mir ein paar Kleinigkeiten nicht:

  • Der Abschnitt Literatur: Hier müssen nicht die Quellen des Artikels genannt werden, sondern nur die wichtigste Literatur zum Überblick über Vallaster. Bücher, in denen ihm nicht mindestens ein eigenes Kapitel gewidmet ist, sollten da m.E. nicht genannt werden. Wenn sie ansonsten aber ganz zu löschen wären, sollte man einen entsprechenden Einzelnachweis anlegen, um auf den Inhalt des Buches an der darauf bezogenen Stelle zu verweisen. Die Sortierung der Literatur nach Orten (wie aktuell) halte ich für nicht sinnvoll.
  • Evtl. könnte man die Abschnitte "„Brenner“ in der Tötungsanstalt Hartheim" und "Aufseher und Tod im Vernichtungslager Sobibór" zu Abschnitten auf der ersten Ebene (wie "Nachkriegszeit und Aufarbeitung") umformen. Denn hier wird nicht mehr der schlichte Lebensweg beschrieben, sondern (als deutliche Schwerpunkte des Artikels) die Tätigkeit als Nazi-Scherge. In einer Standard-Biographie-Gliederung "Leben", "Werk", "Schriften", "Literatur"... fiele dies also unter "Werk", nicht unter "Leben". Dadurch würde auch betont, dass es sich um Schwerpunkte des Artikels handelt.
  • Im Quelltext ist mir unangenehm aufgefallen, dass die Einzelnachweise unter Verwendung der Vorlage:Internetquelle alle möglichen Parameter enthalten, die nicht benötigt werden (z.B. |sprache= |format= |kommentar= |zitat= ). Meiner Ansicht nach ist das ein Nachteil und sollte behoben werden.

Nach diesen Verbesserungsvorschlägen möchte ich aber nochmal darauf hinweisen, dass ich den Artikel für sehr gelungen halte und den Autoren bereits jetzt zu ihrer ausgezeichneten Arbeit gratuliere! --Emkaer 16:59, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Liste der Brücken über den Teltowkanal führt alle vorhandenen und ehemaligen Brücken über den Teltowkanal auf. Die knapp 38 Kilometer lange, künstliche Bundeswasserstraße liegt in den deutschen Bundesländern Berlin und Brandenburg. Der Kanal verbindet die Untere Havel-Wasserstraße, abzweigend von der Potsdamer Havel mit der Dahme, die zur Spree-Oder-Wasserstraße gehört. Er wurde zwischen 1900 und 1906 erbaut. Der Bau des Kanals erforderte die Anlage von 9 Eisenbahnbrücken und 46 Straßen- und Wegebrücken. Hinzu kamen über 10 Leinpfadbrücken, die in der Treidelzeit des Kanals die Hafeneinfahrten und Stichkanäle überspannten.

  • Informativ Wirklich informativ. Was mich noch stört: Die Bilder sind fest skaliert (150px) - und wenn ich das ganze auf miniatur/thumb umstelle, sind die Legenden meist doppelt ... -- Formalkram 19:17, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • (zwischenquetsch) hallo Formalkram, in wiki-tabellen ist es zwecks formatierung der tabellenbreite absolut üblich, den bildern eine feste größe mitzugeben, auch um den bei thumb/miniatur üblichen bilderrahmen zu umgehen, der zur abgrenzung zum fließtext benötigt wird, in dem tabellenfeld zusätzlich jedoch nur stören würde. VG -- Jbergner 00:09, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ wirklich eine schöne und so auch erstaunlich interessante Arbeit. Viele Grüße Redlinux···RM 23:23, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ Umberto Eco hätte die sicher auch gerne in sein letztes Werk aufgenommen. Aber er schreibt ja eh alle zwei Wochen ein neues Buch. Vielleicht klappt es ja dann. Im Ernst. Ich war etwas skeptisch, als ich den Titel las, habe mich aber ob der Heerschar von positiven Voten hier doch mal auf die Liste gestürzt und... war begeistert. Kompliment für diese Liste. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 00:35, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ 10m vom Kanal entfernt sitzend kann ich das sehr schön finden. Alleine das Foto der Parkbrücke heute gefällt mir nicht so. Wurde wohl ein dolles Tele benutzt, jedenfalls täuscht der Tiefeneindruck, den man gewinnt. Wie man hier sieht ist die Brücke vom Kanalanfang weiter entfernt, als es auf dem Foto erscheint. Aber dass ist eine Kleinigkeit… Curtis Newton 13:33, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Als Hysterektomie bezeichnet man die operative Entfernung der Gebärmutter. In der Gynäkologie ist die Hysterektomie einer der häufigsten Eingriffe. Der Artikel wurde Artikel im Laufe des letzten Jahres umstrukturiert, überarbeitet und deutlich erweitert. Im Review gab es noch einige Hinweise mit entsprechenden Änderungen in der Folge. Ich denke, dass er in der Zwischenzeit reif für eine Kandidatur ist und würde mich freuen, wenn dies auch Andere so sehen.--Gloecknerd disk WP:RM 15:59, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent aufgrund der detaillierten Darstellung inkl. Vor- und Nachteilen, möglichen Komplikationen sowie der zusätzlichen reichhaltigen Bebilderung. Spezielles Thema, daher besonders anerkennenswert. Allerdings würde ich im Abschnitt "Hysterektomie bei bösartigen Erkrankungen" bzgl. der Klassifikation nach Piver noch gerne eine Tabelle sehen, Spalte 1 mit Piver I - V, Spalte 2 die Namen, die momentan in Klammern stehen, und in Spalte drei der dazugehörige Text am Besten in Listenform, Beispiel für Piver II:

  • Absetzen der Arteria uterina an der Überkreuzung des Harnleiters
  • Absetzen der Ligamenta sacrouterina und cardinalia auf halben Weg zum Kreuzbein bzw. zur Beckenwand
  • Resektion des oberen Scheidendrittels
  • Präparation der Ureteren ohne Herauslösen aus dem Ligamentum pubovesicale
Letztlich handelt es sich um eine extrafasziale Hysterektomie mit Resektion der Parametrien medial der Ureteren.
Vielleicht kann sich da noch wer mit entsprechenden Kenntnissen drum kümmern? Erledigt :) EnduroLM 18:37, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Eine ausführliche und (für mich als nicht-Gynäkologen) offenbar weitgehend erschöpfende Darstellung des Themas. In einzelnen Teilen wäre möglicherweise noch eine Verbesserung der Laienverständlichkeit möglich. --Drahreg·01RM 10:11, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent schon wegen der Bilder, die in Lehrbüchern auch nicht schöner zu finden sind. --MBq Disk Bew 22:14, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ich habe mir erlaubt, die Perspektive meiner Disziplin noch einzubringen, ohne die der Artikel für mich noch nicht ganz exzellent gewesen wäre. Die Platzierung im Artikel ist sicher noch diskutabel, ich habe den Abschnitt mal unter die verschiedenen Operationsverfahren gesetzt. Ansonsten ist der Artikel auch für mich Exzellent. --Andante ¿! WP:RM 11:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Gefällt mir. Eine Anregung hab ich aber. Es ist mir bewußt, dass die Darstellung der verschiedenen Operationsmethoden (abdominell, vaginal, laparoskopisch) nicht von den Indiktationen zu trennen ist, und daher im jeweiligen Kontext erwähnt werden muss. Aber im Abschnitt Geschichte wird dann deutlich, dass es zu einer inkonsistenten Darstellung führt, weil du die Entwicklung nicht chronologisch darstellst. Es kann sein, dass das unvermeidlich ist. Aber vielleicht gibt es noch eine Alternative. lg -- Andreas Werle 14:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Ergänzungen, kleinen Korrekturen und Hinweise! Besonders möchte ich mich da bei Andante bedanken, da ich die anaesthesiologischen Dinge so gut nie hätte darstellen können. Die von Andreas Werle vorgeschlagene Chronologie in der Geschichte habe ich versucht, zu realisieren. Das war anfangs eher nach benigne/maligne sortiert, aber nicht durchgehend und daher nicht logisch genug. Jetzt passt es aus meiner Sicht schon eher, halt nur chronologisch. Vielen Dank!--Gloecknerd disk WP:RM 10:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel zur Berliner S-Bahn war vom 24.09.2009 bis 16.10.2009 in der Kandidatur und ist dort durchgefallen. In Folge wurde er in der Hauptsache von Global Fish und JvB1953 komplett überarbeitet. Viele Themenbereiche, wie S-Bahn Berlin GmbH, Tarife und Betriebswerke wurden neu in den Artikel aufgenommen. Der gesamte Artikel auf den aktuellen Stand gebracht und umfangreich mit Einzelnachweisen belegt. Vom 08.11.2009 bis 07.01.2010 befand er sich im Review. Die dort vorgebrachten Hinweise wurden in den Artikel eingeareitet. Wir möchten unsere umfangreiche Arbeit jetzt hier zur Kandidatur stellen. Als einer der Hauptautoren natürlich Neutral. --JvB1953 17:58, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent da der Artikel nun noch umfangreicher und zugleich informativer geworden ist. --dreaven3 23:38, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent detailliert und _sehr_ informativ -> exzellent --Sunergy 10:23, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist eindeutig Exzellent. --Morten Haan 12:07, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Solange wie ich an dem Artikel nichts mehr gemacht hab, darf ich das ja durchaus behaupten. Nonplusultra wäre übrigens, wenn man jetzt noch die heutige Entwicklung mit aufnimmt, ich hab da vorhin im Kurier was über die Ausschreibung des Netzes gelesen. Ist zwar noch keine beschlossene Sache, aber sollte man im Hinterkopf behalten. -- Platte U.N.V.E.U. 13:04, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hallo Platte, über Sicherheitsmängel steht ja schon einiges im Artikel, wird imho sonst relativ gesehen zu umfangreich. und es gibt ja schon einen chaos-artikel @work ;-) --Sunergy 13:22, 8. Jan. Ausführlicher steht 2010 (CET)
Hallo Platte, sollten von Senat zu den weiteren Vorgehen klare Aussagen kommen, werden sicher ein oder zwei Sätze folgen. Bisher sind mir die Angaben des Senats noch zu unsicher. Gruß --JvB1953 15:33, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, meinen Respekt für diesen umfangreichen, sorgsam recherchierten und gut geschriebenen Artikel. Einzig die vier Sätze zur Stromzuführung im Vergleich mit der Hamburger S-Bahn zu Beginn des Kapitels Linien und Netz finde ich nicht optimal plaziert. Grüße,--KilianPaulUlrich 15:37, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


  • Abwartend - zwei Dinge stehen eine Auszeichnung noch im Wege. Zum einen muß dieses unsägliche "siehe auch" raus, seit der Einführung der Kategorien ist sowas überflüssig. Was nicht im Artikel verlinkt ist, ist für das Verständnis des Artikels nicht von Belang. Zum zweiten ist die Einleitung nicht angemessen genug, sie muß mindestens den doppelten Umfang haben, soll sie doch den folgenden Artikel in Kurzform wiedergeben. Marcus Cyron 14:26, 9. Jan. 2010 (CET) PS: an vielen Stellen sind mir eigentlich auch zu viele Aufzählungen. Lexikalisch ist Fließtext.[Beantworten]
Deine Anregung zum Teil aufgenommen und Siehe auch entfernt. Ist bereits unter Netz verlinkt gewesen. Das mit den Aufzählungen läßt sich m.E. leider nicht immer umgehen. Die Sache mit der Einleitung kann man noch mal überdenken. Gruß --JvB1953 15:19, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zunächst ein Kompliment an die Autoren. Der Artikel hat klasse. Jedoch ist er zuviel des Guten: Der Abschnitt mit der Übeschrift Sicherheitsmängel ist unglücklich eingeordnet: Eine eigene Überschrift wie Sicherheitmängel ab 2009 wäre besser. Im Artikel selbst würde eine knappe Beschreibung genügen, Details wie beispielsweise (Zitat:)... „Das Eisenbahnbundesamt hat die Ende 2009 turnusmäßig auslaufende Betriebserlaubnis für die S-Bahn auf Grund der Pannen nur um ein Jahr verlängert“ ... " wären in einem eigenen Artikel über die S-Bahn GmbH, eventuell auch bei Geschichte der Berliner S-Bahn besser aufgehoben. Der Absatz, der mit „Auf Grund des Image-Verlustes sah sich die Geschäftsführung gezwungen, ein Entschädigungspaket für die Fahrgäste aufzulegen. ....“ und ähnliche Auswirkungen gehören definitv bei „S-Bahn Berlin GmbH“ respektive dem Betreiber beschrieben werden, nicht bei S-Bahn Berlin. Um Mißverständnisse auszuschließen: Der letzte Absatz, der beschreibt, dass der Betrieb der S-Bahn Berlin ab 2017 offen ist, gehört genau hier hin. Ich habe Respekt vor der vorliegenden Leistung, deshalb habe ich im Artikel selbst mal keinen Änderungversuch unternommen.

Allerdings wären die folgenden Abschnitte auszulagern:

  • Die S-Bahn Berlin GmbH: Das ist im Grunde ein eigenständiges Thema. Dessen Auslagerung würde diesen Artikel entlasten.
  • Abschnitt Tarife: So schön es ist, dass die historischen Tarife hier stehen, wäre ich doch dafür, die aktuellen Tarife beim VBB unterzubringen. Denn die Tarife gelten nicht nur für die S-Bahn.
  • Neubau- und Sanierungsvorhaben Hier vielleicht eine kurze Übersicht. die Einzelinfos bitte in die verlinken Artikel. So schön es ist, dass diese Inhalte in der WP zu finden sind, unter deren einzelnen Lemmas wären sie besser aufgehoben.
  • Abschnitte Betriebsführung, Fahrzeuge und Betriebswerke: Die würden gute eigene Artikel abgeben. Außerdem wird so der Abschnitt Unfälle so besser im Artikel wieder eingegliedert.

Vielleicht noch folgende Kleinigkeit: (wenn ich schon mal dabei bin:)

Könnte die Halenseekurve (Charlottenburg – Halensee) irgendwie verlinkt werden ?.


Nehmt es mir nicht übel, aber wegen des Artikelumfangs, der in alle möglichen Randthemen der Berliner S-Bahn eindringt, möchte ich erst mal für Lesenswert stimmen. Trotzdem sehe ich Potential für exzellent. --Sam Gamdschie

Musst Dich doch nicht dafür entschuldigen, wenn Du einen Artikel als lesenswert einstuft. ;-). Danke für Deine konstruktiven Anmerkungen. Irgendwie tritt bei einem Artikel von einem solchen Umfang der Punkt ein, wo man es beim besten Willen nicht jedem recht machen kann. Als einer, der allzulangen Artikeln selbst skeptisch gegenüber steht: was ich als Ziel ansehe ist, das System der Berliner S-Bahn von möglichst vielen Seiten zu beleuchten, ohne sich dabei zu sehr in Details zu verlieren. Letzteres passiert einem als Autor leicht, da sind Hinweise immer sehr hilfreich. Aber ich bin skeptisch gegenüber der Auslagerung von kompletten Teilen in andere Artikel. Ich finde, dieser Artikel benötigt beispielsweise auch einen Geschichtsteil, obwohl es einen speziellen Artikel dazu gibt (daran hast Du Dich ja auch nicht gestört). Ähnliches gilt aber m.E. auch für die anderen Teile. Im einzelnen:
Sicherheitsmängel: hier gehe ich mit Dir konform. Ich hab die Überschrift geändert und einige Details hier rausgenommen sowie den Teil davor in den Fahrzeugteil gesteckt. Geschichte der Berliner S-Bahn enthält bereits einen längeren Abschnitt zum Chaos, ein eigenen Artikel kommt demnächst.
Auslagerung S-Bahn GmbH: übliche Praxis ist doch, Gesellschaften mit nur einer Strecke im Streckenartikel abzuhandeln. Analog wäre der Platz für die S-Bahn GmbH genau hier. Selbst, wenn man einen eigenen Artikel zur GmbH hätte, müsste vieles hier wiederholt werden, wie etwa die Sache mit dem Verkehrsvertrag oder Merchandising und Publikationen. Raus können vielleicht die anderen Mitglieder der GmbH-Führung außer Buchner.
VBB-Tarife: Du hast Recht, das ist nicht unbedingt S-Bahn spezifisch. Allerdings fehlt im VBB-Artikel die ganze Tarifstruktur. Da müsste man einiges mehr ergänzen, der VBB ist bei weitem nicht nur Berlin. Eventuell in den nächsten Tagen.
Auslagerung Neubau- und Sanierung: das finde ich hier am besten aufgehoben. Die betreffen das System S-Bahn, den Zusammenhang erkennt man in den Einzelartikeln gar nicht. Zu den spruchreifen Dingen, also zur Verlängerung zum BBI und zur S 21 fehlen die Streckenartikel sowieso (S 21 im Nord-Süd-Tunnel ist kurz und gehört da im Grunde auch nicht hin).
Auslagerung Fahrzeuge: ein Überblick sollte hier m.E. schon drin sein. Viel ausführlicher stehen sie unter Geschichte der Berliner S-Bahn.
Auslagerung Betriebswerke/Betriebsführung: Ist hier nur ein kurzer Überblick. Sollte beides einerseits m.E. auch hier rein, hat beides für einen eigenen Artikel viel zu wenig Inhalt. Soviel erstmal, danke nochmal für Deine Kommentare. --Global Fish 00:40, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


* Zur sachlichen Richtigstellung: Das Bild zum Blauen Wunder ist nicht von mir eingedstellt worden. Es wurde von dem Artikel zur Baureihe ET170 übernommen. Es befindet sich bereits seit dem 24.01.2006 auf der Wikipedia - zum diesem Zeitpunkt war ich noch gar nicht auf der Wiki aktiv. Gleiches gilt für das Bild East berlin public transport overview.jpg|2. Hier sollte besser recherchiert werden. --JvB1953 16:37, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einen solchen Zusammenhang hatte ich gar nicht hergestellt. Hier sollte besser gelesen werden. --axel 16:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die von mir selbst auf Wiki eingestellten Netzpläne habe ich aus dem Artikel, bis zur Klärung der Lizenz, entfernt. Das Bild zum Blauen Wunder und der Netzplan zum Jugendfestival befinden sich seit 2006 ohne Beanstandung auf Wiki. Warum sollen sie jetzt auf einmal gegen die Lizenzbedingungen vestoßen ? --JvB1953 17:03, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent --Jivee Blau 23:18, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Wirkt etwas kleinteilig, aber das ist bei einem Übersichtsartikel nicht zu vermeiden, und als solcher ist er m.E. gut gelungen. Kleiner Kritikpunkt: Die Unfälle führen bis auf eine Ausnahme nur Fälle der letzten paar Jahre auf (ein wikipediatypisches Problem). Mir fällt es jedenfalls schwer zu glauben, daß zwischen 1945 und 2004 nichts vergleichbar Schweres passiert sein soll. --Fritz @ 00:07, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unfälle sind in der Tat eine Seltenheit, der von 1945 war m.E. sogar der einzige mit Toten. Es mag allerdings auch daran liegen, dass größtenteils Unfälle aufgenommen sind, die Auswirkungen auf den Betrieb hatten. Und da die Auflagen immer schärfer werden, gibt es entsprechend selbst bei kleinsten Unfällen enorme Konsequenzen. Ich will nicht wissen, wie oft schon was im Nord-Süd-Tunnel gebrannt haben könnte bevor jemand mal gesagt hat, dass bestimmte Fahrzeuge dort nicht mehr langfahren dürfen. -- Platte U.N.V.E.U. 00:31, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann schon sein. Es wird damit natürlich auch der Eindruck erwähnt, daß neue Fahrzeuge (BR 481) grundsätzlich schlechter, störanfälliger und gefährlicher sind als alte, was wohl auch nicht zutrifft. Oder doch? Wenn ich da so an die Erlebnisse der Augsburger Straßenbahn denke... --Fritz @ 01:06, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die alten hatten durchaus auch ihre Macken, aber 70 Jahre Einsatz sprechen auch für sich ;) Es liegt wie gesagt daran, dass die Unfälle heute einmal eine stärkere Resonanz finden und die Auswirkungen auf den Betrieb größer sind/werden. Wenn früher ein Zug entgleist oder mal übers Ziel hinausgeschossen ist, hätte das genausogut Alltag sein können. -- Platte U.N.V.E.U. 01:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

8. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18./28. Januar 2010.

Shinbutsu-Shūgō (jap. 神仏習合) oder auch Shinbutsu-Konkō' (神仏混交) ist die japanische Bezeichnung für den Shintō- bzw. Kami-buddhistischen Synkretismus, also der Wechselwirkung des Buddhismus in Japan mit den verschiedensten einheimischen religiösen Glaubensvorstellungen und deren Göttern.

Ein komplexes, aber spannendes Thema, das von Benutzer:Asthma gut belegt beschrieben und ansprechend bebildert wurde. Aus meiner Sicht hat der Artikel definitiv eine Auszeichnung verdient. Exzellent als Vorschlagender. --Mkill 16:16, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo siehst du da ein gut belegt? Der Artikel hat keinen einzigen Einzelnachweis. --Paulae 16:21, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Belege müssen nicht zwangsläufig Einzelnachweise sein, es reicht auch eine Literaturliste. Ich finde den Artikel Exzellent. -- Morten Haan 16:51, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber der Artikel hat sich seit 2006 nicht mehr grundlegend geändert und entspricht heute einfach nicht mehr dem Referenzierungsstandart. Aussagen wie „der Miwa-Shintō (bzw. der Shintō der Miwa-ryū) hatte seine Zentren an den zwei jingūji des Ōmiwa-Schreins, dem Ōmiwa-dera (auch Ōgorin-ji; benannt nach dem Berg Miwa in der Provinz Yamato, der als göttlicher Körper des Ōmiwa-dera galt) und dem Byōdō-ji, dessen Erbauer Kyōen (1140–1223; auch Keien) als Gründer der Schule gilt, während manche Forscher die wahre Grundlegung Eison (1203–1290) zuschreiben.“ gehören referenziert. Auch wenn es nur vier Bücher sind, auf die sich der Artikel stützt, will man deswegen nicht alle durchforsten. Vielleicht hätte ja auch Benutzer:Asthma den Artikel noch mal „aufgefrischt“, wenn er denn von dieser Kandidatur wüsste. Ich sehe jedoch nicht, dass Mkill ihn angesprochen hätte. --Paulae 17:42, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diesen Kritikpunkt kann ich leider auf die Schnelle nicht selbst beheben, sondern nur der Originalautor. Ich habe ihn jetzt informiert. --Mkill 03:50, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Artikel finde ich recht informativ was nicht so schön ist, sind die vielen roten Links. Auch wenn die Einzelnachweise keine Pflicht sind finde ich gehören sie heute doch in einen Artikel der sich besonders auszeichnen möchte. Aber ich finde dies jetzt nicht so schlimm von daher sehe ich ihn auf jedenfall als Lesenswert an, aber vielleicht ändert der Autor ja noch diese Punkte, so das ich meine Meinung noch umstimmen kann. gruß Lohan 09:20, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rote Links sind für die Wikipedia richtig und wichtig, erstens um zu erkennen, wo noch Lücken sind, und zweitens, damit der neue Artikel, der diese Lücke füllt, gleich an den richtigen Stellen verlinkt ist. Die roten Links müssen definitiv drin bleiben.--Mkill 13:44, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert. ich vermisse einzelnachweise. wenigstens ein paar. Bei den büchern kann ich schlecht sehen was drin steht, ich hab sie nicht. das ganze schwebt deshalb inhaltlich für mich etwas. Gruß, Segelboot polier mich! 17:43, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

uff, gerade habe ich ein Gefuehl dafuer bekommen, wie es den meisten Leuten bei medizinischen Artikeln geht ... fuer Laien schwer verstaendlich und viele Links, die man oeffnen muss, um halbwegs was zu verstehen.

  1. Koenntest Du bitte ein paar Jahreszahlen spendieren? (wann die chinesische Schrift in Japan uebernommen wurde; bei den diversen Zeiten.)
  2. Vielleicht auch noch einen erklaerenden Halbsatz aus drei oder vier Worten hinter wichtigen Begriffen?
  3. Mir ist auch nicht klar geworden, was an Kuroda Toshio so besonders ist, dass er so eine prominente Position in der Einleitung hat, wenn denn schon der wissenschaftliche Diskurs ueber die Frage wann Shinto als eigenstaendige Religion angesehen wird, im Artikel nicht weiter aufgegriffen wird.
  4. Ob das wirklich alles unter der Ueberschrift "Geschichte" passt?
  5. Eine laengere Einleitung, die im groben den Artikel vorweg nimmt, koennte die Verstaendlichkeit erhoehen, weil dann der Kontext verstaendlicher wuerde.

Wertung: mit Sicherheit nicht exzellent, wegen der fehlenden Laienverstaendlichkeit, beim Rest fehlt es mir am Wissen, aber ich habe ein ungutes Bauchgefuehl. schomynv 10:09, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  1. Ich habe in die Überschriften zu den Geschichtsabschnitten Jahreszahlen eingefügt, damit sollte zumindest Punkt 1 erledigt sein.
  2. Es sind extrem viele Fachbegriffe, historische Personen etc. im Text. Eine Liste der Begriffe, die unzureichend erklärt sind würde sehr helfen. Es wird wohl nicht möglich sein, alles zu erklären, ohne den Rahmen zu sprengen, aber zentrale Begriffe sollten schon erläutert oder zumindest hilfreich verlinkt sein.
  3. Der Artikel kommt tatsächlich nicht auf diese ursprüngliche Fragestellung zurück. Ich werde darüber nochmal nachdenken. Wahrscheinlich ist es das beste, die Frage zu entfernen, weil sie weit über den Rahmen des Artikels hinausgeht. In einem wissenschaftlichen Aufsatz ist es wichtig, über so eine Fragestellung eine Motivation zu schaffen, bei einem Lexikonartikel stört das.
  4. Der Artikel hat eine chronologische Gliederung. Das ist meiner Meinung nach in Ordnung. Was man machen kann ist, die einzelnen synkretistischen Shinto-Richtungen, die bisher als Unterkapitel der Muromachi-Zeit stehen, aus dem Geschichtsteil auszulagern und unter eine zweite Überschrift der höchsten Ebene zu setzen.
  5. Wie sollte die Einleitung aussehen? Was man machen könnte ist, kurz den geschichtlichen Ablauf am Anfang des Geschichtskapitels zu schildern, vor der Überschrift "Asuka-Zeit" (erst nur Volksreligion in Japan, dann Einführung des Buddhismus, Konkurrenz am Hof, Trennung Volk=Shinto Hof=Buddhismus, Entwicklung des Volks-Buddhismus, sykretistische Shinto-Richtungen, Shinto als Kontrollmittel über Buddhismus, "Shinto" als eigenständige Religion, Entwicklung der Tenno-Verehrung, Trennung von Buddhismus und Shinto, Staatsshinto, modernes Nebeneinander) --Mkill 16:23, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
zu 2: wichtige Begriffe ist der erste Schluessel; ausserdem: wer liest den Artikel? Also: ich habe mich mal mit Buddhismus beschaeftigt, darum kenne ich Dharma und Samsara (ansonsten haette ich den Artikel wohl gar nicht angefasst) => ein gewissen Grundinteresse wird beim Leser wohl da sein; andererseits kenne ich mich mit allem was mit Japan zu tun hat gar nicht aus. Jemand anderes mag genau den umgekehrten Einstieg zu diesem Artikel haben. Fuer mich: Kami; ich vermute, dass die Namen, die mit Tenno enden, Kaiser sind; aber wer oder was ist zum Beispiel Shinbutsu-Bunri und Shugendo? ist Tiantai zong eine weitere religioese Richtung? usw.
zu 4: ja, oder das Lamm in "Geschichte des ..." umbenennen. Ich kann das nicht beurteilen.
zu 5: guter Vorschlag. In WP:WSIGA wird beschrieben, was in die Einleitung soll.
Danke fuers Abarbeiten!! schomynv 08:43, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

9. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 19./29. Januar 2010.

Semerchet (eigentlich Hor-semer-chet) war der siebte altägyptische König (Pharao) der 1. Dynastie (Frühdynastische Zeit), der in einer rund achtjährigen Regentschaft von etwa 2861 bis 2853 v. Chr. herrschte.

Für die Ägyptologie haben sich Fragen und Diskussionen zu Semerchets Namen und seiner familiären Position ergeben, da Auswertung und Deutung zu beidem problematisch ist. Seine vergleichsweise kurze Regierungszeit hat ebenfalls Fragen aufgeworfen, da es unter Semerchets Herrschaft Neuerungen und wichtige Ereignisse gegeben hat. Spätere Quellen weisen außerdem auf eine Katastrophe während seiner Regierungszeit hin.

Ein interessanter Regent aus frühen Epochen. Ich danke Benutzer:NebMaatRe und Benutzer:Udimu für ihre tolle Unterstützung bei den Überarbeitungen. Als Hauptautor verbleibe ich neutral. -- Nephiliskos 20:28, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach der Zerstörung gemäß Palermostein ist nur noch für Semerchet der Titel "König von Oberägypten" vermerkt. Demnach müsste es zeitgleich einen "König von Unterägypten" gegeben haben. Gibt es dazu Informationen? Grüße --Neb-Maat-Re 15:10, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hi. Ich schau natürlich mal nach, was es damit auf sich hat. Allerdings ist mir dieses Phänomen auch schon bei anderen Herrschern aufgefallen, z.B. bei Djer und Ninetjer. LG;-- Nephiliskos 20:39, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Bau des World Trade Centers (WTC) wurde als Stadterneuerungsprojekt konzipiert, um die Wiederbelebung von Lower Manhattan zu erreichen. Bauherr dieses Projekts war die New Yorker Hafenbehörde, die Port Authority of New York and New Jersey, hinter der vor allem die Rockefeller-Brüder Nelson und David standen.

Ich bin zufällig auf den Artikel gestoßen und finde ihn sehr gut. Da ich nicht beteiligt war, stimme ich für

  • Exzellent. Στε Ψ 20:58, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent. Auch für (technischen) Laien interessant und verständlich aufbereitet.--Freimut Bahlo 15:01, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Bevor man einen Artikel einstellt, sollte die grundsätzliche Putzarbeit erledigt sein. Dazu gehört, dass man fehlende Kategorien und Interwikis nachträgt. Das habe ich jetzt erledigt. Dieser Artikel macht mehr Sinn als der unten stehende zu Shanghai, weil der Artikel World Trade Center noch andere Infos, unter anderem zu 9/11 aufnehmen muss. Was ich bisher noch nicht glücklich gelöst finde ist die Aufgabenteilung zwischen beiden Artikeln. Unter "Bau" erwarte ich nur Infos zum Bau selbst, der eigentliche Bau ist allerdings nur ein einzelner, ungegliederter Abschnitt von etwa einer Bildschirmseite. Der Rest ist Planung und Vorgeschichte, die eher in den Hauptartikel gehört. Sinnvoller wäre es meiner Meinung nach, erstmal den Artikel World Trade Center bis zur Exzellenz auszubauen und dann zu sehen, wie und wo man den am Besten durch Unterartikel ergänzt.
    Detailkritik: Die unteren Tabellen mit den Einzelgebäuden sind sehr unübersichtlich. Da kümmere ich mich mal gleich drum. --Mkill 02:09, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ebenfalls Abwartend, auch mir ist noch einiges an Putzarbeit aufgefallen. Bei der Formatierung der Einzelnachweise habe ich mal angefangen, selbst Hand anzulegen; aber da ist noch einiges zu tun. Da sind noch ja mehr englische Datumsangaben als deutsche! Für mich sind solche grobe formale Schnitzer ein K.-O.-Kriterium bei einer Kandidatur. (Bis das erledigt ist, habe ich vielleicht auch den ganzen Artikel gelesen.) Ich bin zwar nicht der Meinung, dass eine Auszeichnung vom Hauptartikel abhängt, aber muss Mkill aberbeipflichten, dass eine klare Trennschärfe fehlt und der Artikel ein wenig konfus wirkt: Sollte z.B. Sonstige WTC-Gebäude nicht etwa ein Unterabschnitt von Bauabschnitte werden? Die Tabellen in Daten und Fakten könnten ebenso wie die Liste am Anfang dieses Abschnitts Überschriften vertragen. – Da all dies in überschaubarer Zeit geleistet werden kann, geben wir dem Artikel noch ein wenig Zeit! --Wikiroe 20:21, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

10. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 20./30. Januar 2010.

Die Saint John Coltrane African Orthodox Church, kurz Coltrane Church, ist eine 1971 gegründete Kirchengemeinde, die den 1967 verstorbenen Jazzmusiker John Coltrane verehrt. Ihr Gemeindezentrum in der Fillmore Street in San Franciscos Western Additions-Quartier ist sonntäglicher Versammlungsort der Gemeinde und durch ihre besondere musikalische Form der Gottesdienste auch ein Veranstaltungsort des Jazz der Stadt.

Nachdem der Artikel schon im´Schreibwettbewerb 2009 dabei war und dort einen beachtlichen vierten Platz im Bereich Kultur holte, durchlief er im Dezember das Review, in dem die von der Jury des Schreibwettbewerbs erkannten Schwachpunkte erfolgreich bearbeitet werden konnten. Ich bin jetzt soweit zufrieden mit dem Artikel, stelle ihn in die Lesenswert-Kandidatur und freue mich auf die Reaktionen. Grüße, --Freimut Bahlo 18:37, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Ein ungewöhnliches Thema, das die Brücke von einer Schlüsselfigur des Jazz zu einer kleinen afroamerikanischen Sekte schlägt, das gut belegt beschrieben und ansprechend bebildert wurde. Aus meiner Sicht hat der Artikel eine Auszeichnung verdient. Anders als bei früheren Fassungen bleiben keine Fragen mehr offen.--Engelbaet 19:24, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt man in der engl. Wikipedia en:Saint John Coltrane African Orthodox Church ein, ist lediglich eine Weiterleitung zu dem Artikel über die en:African Orthodox Church geschaltet, in dem aber die Coltrane Church kaum erwähnt wird.--Freimut Bahlo 21:12, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Finde ich ein bisschen schwierig. Einerseits erkenne ich an, dass der Artikel wahrscheinlich das Beste ist, was man in deutscher Zunge zum Thema zu lesen bekommt, und vielleicht ist ja das allein wirklich schon eine Auszeichnung wert. Andererseits liest sich der Text bemerkenswert distanzlos, was bei einer Kultstätte einer anderen Kleinstdenomination wohl viel eher bemerkt würde. Hier aber spielen diverse Faktoren eine Rolle, wie mir scheint. Da wäre der verhältnismäßig hohe Putzigkeitsfaktor, der afroamerikanischer Religiosität hierorts oft zuerkannt wird, während man sich über den zutiefst antiaufklärerischen Charakter solcher Strömungen ganz doll wenig nen Kopp macht. Das wirkt sich natürlich auf das publizierte Material aus. Gerade die Europäer, die sich da äußern, sind doch wirklich ganz und gar nicht an irgendeinenem NPOV interessiert, da haben wir 'nen Theologen, hier den Berendt der frühen 70er, dessen Hervorbringungen ja heutigentags mehr als umstritten sind. Ein wenig Coltrane-Fancruft ist wohl unumgänglich, aber es bleibt das Problem, dass er beileibe kein Philosoph oder Theologe war, sondern Musiker und nebenbei ein spearhead der „gentle loquaciousness“ der 60er/70er. Dann gibt es Kleinigkeiten in recht erklecklicher Menge, die unschön sind. So ist „irritiert“ ein beliebter falscher Freund, im zitierten Text heißt es irritable, was etwas anderes bedeutet. Der Absatz „...in der Diskussion“ wirkt nicht nur inhaltlich etwas gezwungen 'reingepropft, vulgo blass, und als Zugeständnis an die de-WP-Gepflogenheiten, er ist auch formal nicht gut eingebaut (Zwischenüberschrift ohne erkennbare Konnecke zu weiteren Inhalten auf der gleichen Gliederungsebene). Schließlich noch der Tipp, dass das Gotteshaus als wesentlicher Schauplatz in einem (allerdings zugegebenermaßen bocklangweiligen) Kriminalroman von Bill Moody (Bird Lives, 1999) herhalten muss. Tja, wie gesagt schwierig: Einerseits lobenswerte Arbeit, die aber angesichts einer tendenziösen Quellenlage niemals wirklich einen guten (= unharmlosen) Artikel hervorbringen kann. Sorry, und es ist ja auch nur meine persönliche Meinung. --Rainer Lewalter 20:08, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung – Ich kann dem Artikel nicht allzu viel abgewinnen. Für eine umfassende Darstellung wesentliche Fakten fehlen. So konnte ich dem Artikel weder die Größe der Gemeinde entnehmen, noch warum als eigenständige Kirche angesehen wird (ging sie nicht in der AOC auf?), noch welchen Inhalt der Glauben hat (abgesehen von: „Jazz ist gut, Coletrane heilig“). Das Schriftbild ist weit von dem Maßstab entfernt, der bei ausgezeichneten Artikeln angelegt wird: Hier muss in punkto Anführungszeichen, Einbindung von Fußzeichen, Gedankenstrichen u.v.m. mal aufgeräumt werden. Auch die Einbindung der Einzelnachweise entspricht kaum den Richtlinien. Eine sprachliche Unterscheidung zwischen der Church als Glaubensgemeinde und als Gotteshaus tut Not und würde das Artikel-Verständnis vermutlich erheblich erleichtern. Schlimm finde ich, wie undurchsichtig die Beleg-Situation ist: Da bestehen Zitat-„Nachweise“ lediglich aus einem Namen, der nicht einmal in der Literaturliste auftaucht, andere aus Hinweisen wie „New York Times-Bericht 2007 (weblink).“ oder „So ihre Selbstdarstellung auf der Webpräsenz.“ Abschnitte wie Die Coltrane Church in der Diskussion oder Soziale Aktivitäten und Umfeld der Kirche kommen mit je einem Einzelnachweis aus. Dafür gibt es es Fülle (statt der geforderten Auswahl) von Weblinks. – So witzig das Thema auch sein mag: Der Artikel hat imho keine Auszeichnung verdient. --Wikiroe 17:24, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Die Kritik von Wikiroe und Rainer Lewalter leuchtet mir ein und scheint auch berechtigt. Gleichwohl ändert dies m. E. nichts an der Qualität der zusammengetragenen Informationen und ihrer ansprechenden Präsentation. Ein bisschen Kosmetik an Satzbau, Verlinkung und Interpunktion könnte man noch leisten. Für ein "exzellent" reicht es zwar deshalb noch nicht aus, jedoch bleibt erfreulicherweise jede Menge Raum für detail- und kenntnisreiche Weiterbearbeitung. Deshalb in dieser Fassung absolut Lesenswert. -- CV 12:47, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die USS Tullibee (SSN-597) war ein Atom-U-Boot der United States Navy. Sie wurde 1960 in Dienst gestellt und fuhr bis 1988. Hauptziel war es, ein kleines, günstiges U-Boot zu schaffen, das hauptsächlich für U-Jagd-Missionen eingesetzt werden sollte. Dafür wurde erstmals ein großes Kugelsonar im Bug eingesetzt, ein turboelektrischer Antrieb sollte das Boot leise machen. Die meiste Zeit wurde die Tullibee mit ihrem anderen Booten überlegenen Sonar eingesetzt, um neue Taktiken für die U-Jagd zu entwickeln.

Als Autor

  • Lesenswert, aber ein paar Fragen hätte ich nach dem Lesen noch: --GDK Δ 16:25, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Wie hoch waren die Beschaffungskosten (am besten im Vergleich zur Thresher-Klasse)
    • Warum hatte die Tullibee als einziges Uboot mit Kugelsonar zusätzlich die BQG-4-PUFFS einrichtung
    • Im Text ist von vier BQG-4-PUFFS-"Flossen" die rede, ich zähle auf Photos allerdings nur zwei
    • Es existieren Bilder von der Tullibee ohne BQG-4-PUFFS-Flossen [8]. Demnach wurde das System nachgerüstet.
  • Kosten sind mir leider unbekannt, und in der angegebenen Lit nicht zu finden
  • PUFFS war für die Feuerleitung verantwortlich, Thresher hatte die auch noch, nur weniger groß
  • Es sind vier Sensoren, zwei als Flossen, zwei integriert. Hab das deutlicher gemacht
  • Das einzige Bild wo PUFFS fehlen könnte ist das vom Decom Pamphlet, sowohl beim Stapellauf als auch bei den Trials erkennt man PUFFS --fl-adler •λ• 22:56, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigte man sich im Deutschen Kaiserreich mit dem Entwurf von U-Booten. Nach dem Bau des Prototyps Forelle konnte Ende 1906 das erste U-Boot der Kaiserlichen Marine in Dienst gestellt werden. Diese Liste enthält alle U-Boote der Kriegsmarine, die bis zum Ende des Ersten Weltkrieges bzw. dem Beginn der Weimarer Republik gefertigt wurden.

Sehr schön recherchierte Liste --Schluck 22:57, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So wie eins weiter unten.-- Alt Wünsch dir was! 23:25, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Liste behandelt die deutschen U-Boote U 1001 bis U 1250 des Zweiten Weltkrieges der Jahre 1935 bis 1945.

Ebenfalls sehr schön recherchierte Liste; in einer vorangegangenen Kandidatur wurde kritisiert, dass sie zu lang wäre, weshalb sie in mehrere Abschnitte aufgeteilt wurde. --Schluck 22:57, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend mit klarer Tendenz zu Informativ: Bezüglich des Informationsgehalts kann ich nichts beanstanden. Durch die Abwesenheit von Bildern erscheint die Liste aber sehr karg (muss ja auch nicht immer sein), außerdem wirken die dicken Streifen am Rand des Headers etwas befremdlich. Einen farbigen Header fände ich weit schöner. Was ich mir auf jedenfall noch wünsche, ist eine Sortierfunktion für die ersten vier Spalten. Die hat zwar durch die Aufteilung in Einzellisten nicht ganz so viel sinn wie bei einer kompletten Liste, aber immerhin erleichtert es das Handling.-- Alt Wünsch dir was! 23:22, 12. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: es wäre auch schön, wenn die Verlustursache in eine eigene Spalte ausgegliedert würde, sodass man nach gekaperten, versenkten etc. U-Booten sortieren kann.[Beantworten]

Momentan ist die Spalte Bemerkung de facto die Spalte, die den Untergang, Versenkung etc. näher beschreibt. Unter Bemerkung würde ich eher so etwas erwarten wie U96: Diente als Vorlage für Das Boot. Es wäre außerdem wünschenswert, wenn der Text, der jetzt unter Bemerkung steht etwas stärker standardisiert wäre. Zu praktischen allen Booten existiert ein Artikel, die Koordinaten des Untergangs z.B. brauchen nicht mehr zwingend in die Liste, finde ich. Abwartend --Studmult 23:48, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja, U96 ist da wohl als Vorlage für einen Film ein Spezialfall, was soll denn bei den anderen sonst noch als Bemerkung stehen? Um die Bemerkungen zu standardisieren (so wie ich dich verstehe), müsste man entweder bei allen bis ca. U701 die Feindfahrten und Versenkungen mit angeben oder bei allen ab U701 rausnehmen (was ich bevorzugen würde, da es m.E. reicht, wenn dies im Artikel stünde - Allerdings traue ich mich nicht die Informationen bei den U-Booten rauszunehmen, die noch keinen Artikel haben, das könnte man dann doch später machen, oder?). --Schluck 11:35, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

11. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 21./31. Januar 2010.

Die Ghanaischen Leichtathletik-Landesrekorde sind die Bestleistungen von ghanaischen Athletinnen und Athleten, die bei Disziplinen der Leichtathletik aufgestellt worden sind. Eine Unterteilung der Liste erfolgt nach Geschlecht, Freiluft- und Hallen-Rekorden sowie olympischen und nicht-olympischen Sportarten. Die Daten basieren größtenteils auf Angaben der IAAF mit Stand vom 21. Juni 2009.

Komplett überarbeitet von mir mit Hilfe von Nein-Stimmer Marcus Cyron nach gescheiterter Informativ-Kandidatur im Dezember. Als Hauptautor natürlich Neutral, Professor Einstein 19:21, 11. Jan. 2010 (CET).[Beantworten]

Der Artikel behandelt alle mir bekannten Fassetten die man mit "Seele" assoziiert und mehr. Darüber hinaus mit vielen Belegen versehen, gut zu lesen, daher mindestens Lesenswert.--217.224.97.39 21:12, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel hat das Potenzial für lesenswert. Sollte aber im gegenwärtigen Zustand stilistisch überarbeitet werden. Enthält sehr viele Füllworter, Wörter die auf Wiki nicht vorkommen sollten, Abkürzungen, zu viele Weblinks usw. Eventuell mal mit wikilint überarbeiten (Wert von wikilint gegenwärtig mit 10,07 m.E. zu hoch). --JvB1953 21:39, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die folgende Auflistung zeigt alle Spieler der Nashville Predators – eine US-amerikanische Eishockeymannschaft der National Hockey League mit Sitz in Nashville, Tennessee –, die seit Bestehen des Franchise in der Zeit von 1998 bis heute mindestens ein Spiel in der regulären Saison für das Team bestritten haben. Bisher standen 156 Spieler aus neun verschiedenen Nationen für die Predators auf dem Eis. Im weiteren Teil wird die Liste statistisch ausgewertet.

Sehr schöne, umfangreiche Spielerliste. Die Saisonkader und Statistiken gefallen mir ebenfalls sehr gut. Ich schlage die Liste deswegen als Kandidat zur informativen Liste vor. -- Johnny 23:06, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Veto – siehe Diskussion:Nashville Predators/Spielerliste und Statistik#Abgeschlossene Informativ-Kandidatur vom 11. April 2008 (gescheitert). Seitdem hat sich mit Ausnahme der Aktualisierung der Statistiken und Kleinigkeiten an der zeitlichen Auflistung nichts an der Liste getan, vgl. [9]. -- 91.2.122.211 23:40, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dann bitte ich um eine Erklärung: Was ist an der Liste mangelhaft? Fehlt etwas, was ist falsch? Stimmt die Formatierung nicht? -- Johnny 23:46, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Seit der letzten – eindeutig nicht erfolgreichen – Kandidatur hat sich nichts geändert. Warum sollte sie jetzt plötzlich informativ sein... --91.2.122.211 00:00, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht ganz. Die Saisonkader sind nun besser dargestellt und es wurden auch Fehlerkorrekturen vorgenommen. Für mich ist dies eine gelungene Liste, gibt kaum etwas auszusetzen. -- Johnny 00:10, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Information: Die vorhergehende Kandidatur ([[10]])wurde vor allem aus Mangel an Beteiligung als nicht erfolgreich ausgewertet - es gab mehrere "abwartend" und zwei unzureichen begründete IP-Stimmen für "contra" - auch die Auswertung erfolgte unter IP. Es gibt entsprechend keinen Grund, diese Kandidatur hier nicht laufen zu lassen -- Achim Raschka 06:46, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Grund für mangelnde Beteiligung könnte darin liegen, dass ein vorgetragenes Thema zu speziell und "selten" ist (siehe Semerchet). Aber ich guck mir die Liste gern mal an...-- Nephiliskos 10:47, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ Wirkt auf mich vollständig und übersichtlich, Abkürzungen wurden erklärt und sauber eingebaut. Insgesamt macht die Liste einen informativen und ergiebigen Eindruck (und das als Sportmuffel). Gruß; -- Nephiliskos 10:56, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Anmerkung: Die Liste ist nicht vollständig und damit auch nicht aktuell. -- Thomas  12:14, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und deshalb auch nicht informativ Στε Ψ 17:54, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

12. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. Jänner/1. Feber 2010.

Die Schwarzkiefer (Pinus nigra), auch Schwarzföhre genannt, ist eine zweinadelige Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern in der Familie der Kieferngewächse. Sie wächst in den Mittelmeerländern Südeuropas sowie in Teilen Österreichs und Nordafrikas. Sie wird fast weltweit aufgrund ihrer Anspruchslosigkeit und ihrer Unempfindlichkeit gegenüber Luftverschmutzung als Forst- und Parkbaum angepflanzt. In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet gilt die Art auch als wenig Krankheitsanfällig.

Eine bekannte und wirtschaftlich wichtige Baumart Südeuropas. Der Artikel wurde nach der Überarbeitung noch einem Review unterzogen und dort verbessert. Als Hauptautor natürlich Neutral --Liuthalas 16:25, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da die Art in Mitteleuropa nur in Österreich vorkommt lässt sich das nur schwer vermeiden :). --Liuthalas 14:54, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert mit Tendenz zu Exzellent. Was Ralf als österreichlastig kritisiert ist dem Gegenstand geschuldet: Wenn es um einen Baum ginge, der vorrangig in McPom wachsen würde, wäre er wohl sehr deutschlandlastig, ohne dass es jemandem auffalen würde. Ich finde die Darstellung aber sehr ausgewogen, präzise und anschaulich. Etwas störend ist lediglich der Fließtext wo er nicht sein müsste: 3–4 mm vs. 3 bis 4 Millimeter. Auf Dauer liest sich das erstere leichter. Etwas unübersichtlich sind die vergesellschafteten Arten in der Ökologie, und eigentlich fände ich die Mykorrhizapartner in diesem Abschnitt besser aufgehoben. Hier würde mal ich schauen, ob sich nicht verwandte Arten unter ihren jeweiligen Familien zusammenfassen lassen. Beim Standort fehlt mir der bevorzugte pH-Wert (ob sauer oder basis würde mir schon reichen). Was die Literatur angeht, die im Review angesprochen wurde: Dieses sehr gute Buch ist in Teilen bei Google Books verfügbar, ebenso wie dieses – vielleicht kannst du da noch etwas rausholen, ansonsten stelle ich gern die mir zugänglichen Journals zur Verfügung.
Alles in allem ein sehr guter Artikel, dem nur noch wenig zum exzellenten fehlt.-- Alt Wünsch dir was! 20:48, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe die Größenangaben jetzt abgekürzt und die Mykorrhizapartner zur Ökologie gepackt. pH-Wert habe ich keinen genauen aber da die Art sowohl auf Kalk als auch auf Silikat vorkommt ist dieser wohl basisch oder sauer. Ich werden schauen wie ich das mit dem Fließtext von den vergesellschafteten Arten besser machen kann. Danke auch für die zwei Links ich muss aber erst noch schauen was ich gebrauchen kann. --Liuthalas 14:54, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Votum dementsprechend geändert.-- Alt Wünsch dir was! 18:02, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Neutral noch unentschieden wegen der schwachen Bebilderung. Kein einziges Bild zeigt einen ganzen Baum. Ein aussagekräftiges Bild der schon in der Eileitung beschriebenen verdeckten schwarzen Tapfenschuppen, anhand derer die Art erkannt werden kann wäre auch schön. Ebeso eine Gallerie mit den unterschiedlichen Wuchsformen der Unterarten, die im Text beschrieben sind. Einige passenden Bilder müssten in Commons zu finden sein. --HelgeRieder 09:46, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe jetzt ein neues Taxobild eines ganzen Baumes sowie ein Zapfenbild eingefügt auf dem die schwarze Färbung gut erkennbar ist. Weiters habe ich auch bei den Unterarten eine Galerie mit den Habitus aller Unterarten (bis auf subsp. mauretanica von der es auf Commons keine Bilder gibt) eingefügt. --Liuthalas 14:54, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Ne Leute, dieser Uralte lesenswerte Artikel ist wirklich nicht mehr lesenswert, zumal bis auf zwei Weblinks – von denen einer nicht aufrufbar ist – eigentlich keine Überprüfbarkeit durch dritte gegeben ist. --217.224.101.87 22:26, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, da muss ich dir Recht geben. Die Einzelnachweise sind leider wirklich ungenügend, allerdings enthalte ich mich vorerst einer Bewertung. -- Johnny 22:34, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel stammt wohl noch aus der Zeit, als keine Einzelnachweise verfügbar waren. Nur fehlende Einzelnachweise sollten in diesem Fall nicht für eine Abwahl ausreichen. Daher weiter lesenswert, an kleinen Fehlern läßt sich arbeiten. -- Baird's Tapir 22:37, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön und gut aber bei Aussagen wie „größte sakrale Lehmgebäude und das größte Einzelgebäude aus Lehmziegeln der Welt“ erwarte ich als außenstehender zumindenst bei einem lesenswerten Artikel einen wissenschaftlichen Beleg. Mag sein, dass die Messlatte für lesenswerte Artikel früher niedriger war, aber in die heutige Zeit passt der Artikel IMHO nicht mehr. --217.224.101.87 23:07, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
siehe auch das --217.224.101.87 23:10, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gibt es nicht eine Sonderregel: Fehlende Einzelnachweise sind kein Abwahlgrund? --Studmult 23:51, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wird denn eine Wahl durchgeführt oder gibt es ein Veto wegen unzulässigen Gründen? -- Johnny 00:04, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaub, dass eine Abwahl tatsächlich gerechtfertigt wäre. Die Literatur"liste" umfasst einen achtseitigen Beitrag; Einzelnachweise gab's 2005 vielleicht noch nicht, mehr als eine Quelle, die man auswerten hätte können, aber sicherlich. In Summe müsste man mich schon mit anderen Argumenten davon überzeugen, dass der Artikel noch lesenswert ist, als mit Bestandserhaltung bei "Klassikern". … «« Man77 »» 02:19, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

nach Paulaes Anmerkungen setz ich jetzt auch mein keine Auszeichnung. Leider, denn ein lesenswerter Artikel zu dem Thema würd mich irrsinnig freuen. … «« Man77 »» 19:26, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Mich überzeugt der Artikel v.a. inhaltlich nicht. Der Abschnitt Kulturelle Bedeutung liest sich wie ein Aufsatz eines Fünftklässlers: „Bei Musik und gutem Essen bessern sie die Risse in den Mauerteilen aus …“ Das Wort Fest verlinkt tatsächlich auf Fest, was das für ein Festival sein soll, wie lange es geht und (seit) wann es stattfindet, wird nicht deutlich. Zur Nutzung erfährt man kaum was, auch mit Jahreszahlen geht der Artikel recht geizig um („Viele Moscheen in Mali erhielten mittlerweile eine elektrische Verkabelung“; „Nachdem Modeaufnahmen auf dem Dach und im Gebetsraum gemacht wurden, dürfen Nichtmuslime die Moschee nun nicht mehr betreten.“). Überhaupt nichts erfährt man über die Innenausstattung. So ein sehr lückenhafter und auch sprachlich nicht überzeugender, und kein lesenswerter Artikel. --Paulae 12:45, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

13. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. Januar/2. Februar 2010.

Ende Oktober hat 34er die Liste nach dem Berliner Schema umgestaltet und entsprechend erweitert. Abgesehen von ein paar Bildern ist sie soweit vollständig und steht ihren Vorbild in nichts nach, abgesehen von den Koordinaten, die laut Diskussion entfallen können, da zu jedem Bahnhof ein Artikel existiert. Ich hatte sie zwischendurch schonmal gegengelesen und heute nochmal drübergeschaut. Da ich selbst kaum was mit der Arbeit zu tun habe, die hier drin steckt, gebe ich mal mein Informativ ab. -- Platte U.N.V.E.U. 14:16, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In Deutschland werden für den Postversand seit dem 1. Juli 1993 fünfstellige Postleitzahlen verwendet, welche von der Deutschen Post festgelegt werden. An jeder Stelle steht eine dezimale Ziffer. Neben den Postleitzahlen für geographische Zustellgebiete gibt es auch eigene Postleitzahlen für Großkunden und Postfachschränke.

1941 wurden im Deutschen Reich zunächst zweistellige Postleitzahlen eingeführt, weil kriegsbedingt viele unerfahrene Postsortierer eingesetzt wurden. Diese Postleitzahlen wurden 1962 (damalige Bundesrepublik) bzw. 1965 (DDR) durch zwei unabhängige Systeme vierstelliger Postleitzahlen abgelöst. Diese wurden dann wiederum 1993 durch das heutige, fünfstellige System abgelöst.

  • Ein sehr übersichtlicher und gut verständlicher Artikel mit vielen Listen; über die Situation der Postleitzahlen in Deutschland. Ein sehr schöner Artikel. Exzellent -- Niemot | Diskussion Bewerte mich! 14:47, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ja, gefällt mir ebenfalls sehr gut! Exzellent -- Johnny 15:40, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Habe den Artikel schon vor längerer Zeit entdeckt, fühle mich umfassend und präzise informiert, daher Exzellent --JWBE 15:50, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - Wirklich sehr informativ. Die Tabellen sind schön gestaltet.--Askalan Sprich dich ruhig aus! 16:36, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Ich finde es etwas unglücklich, dass die Tabellen nicht einheitlich sind. Die alten Postleitzahlen in Ost und West sind jeweils in 3 Spalten nebeneinander abgebildet (was ich persönlich etwas unübersichtlich finde), die neuen Regionen dann in einer langen Liste. Falls eine durchgehende Liste zu lang ist, liesse sich das eventuell auch auslagern. (Quelle: Verzeichnis der Orte, Ortsteile und Wohnplätze in der Deutschen Demokratischen Republik und deren postalische Bezeichnung, Ausgabe 1965) sollte ausserdem nicht im Fliesstext stehen, dafür gibt es schliesslich Einzelnachweise --Studmult 16:48, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Ausserdem sind im Artikel noch Sätze wie und damit den Verkehrsflughafen, ab dem die Post ausgeliefert wird obwohl meines Wissens überhaupt keine Post mehr per Flugzeug transportiert wird. Wenn ich selbst als Laie solche Fehler finde, gehe ich einfach mal davon aus, dass es für den Fachmann noch mehr gibt. Insgesamt ist das Ganze ausserdem deutlich zu Beispiellastig. Ich ändere vorläufig auf keine Auszeichnung --Studmult 16:55, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • vorerst keine Auszeichnung. Die Belegsituation für weite Teile des Artikels ist für mich nicht ersichtlich. --Andante ¿! WP:RM 16:49, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • vorerst keine Auszeichnung. Artikel liest sich gut und ist detailreich. Hätte er schon lange ein Bapperl, würde ich ihn bei einer Abwahl verteidigen. Aber eiine Neukandidatur ohne Einzel- und auch fast ohne sonstige Nachweise geht gar nicht. Und das ist nicht nur Krümelkackerei, der Artikel enthält neben vielem durch Blicke in alte PLZ-Verzeichnisse Überprüfbarem vieles, was ich ohne Beleg nicht immer glauben würde. Geht los mit der Aussage in der Einleitung, dass die zweistelligen PLZ nur wegen der kriegsbedingt unerfahrenen Postsortierer eingeführt wurden. Paar Beispiele mehr, die ich (wie so manches andere) gerne belegt sehen würde:
    Bei dem Beispiel Weimar und Bonn gibt es die Anekdote, dass die DDR Weimar bewusst die gleiche Postleitzahl wie Bonn gab, um auf diese Weise den Slogan „Bonn ist nicht Weimar“ zu konterkarieren. So wurde der Kalte Krieg sogar in die Postleitzahlen getragen.
    lautete ein simpler Vorschlag, lediglich jene Postleitzahlen zu ändern, die doppelt vergeben waren, aber ansonsten alles beim Alten zu belassen. Damit wäre aber die unterschiedliche Adressformatierung in Bezug auf die Zustellbezirke weiterhin gegeben gewesen. - das wäre doch lösbar gewesen.
    Um eine Assoziation mit dem stillen Örtchen zu vermeiden, wurden Postleitzahlen, die mit einer doppelten Null (00) beginnen, nicht vergeben.
    Besonders "runde" Nummern wie zum Beispiel die 10000, 20000 usw. sind in Deutschland praktisch nie für Zustellbezirke vergeben, weil sie bereits in Frankreich oder anderen Ländern Zustellbezirke bezeichnen.
    Die europaweit einmalige Vergabe von Nummern für Zustellbereiche erleichtert unter anderem internationalen Speditionen die systematische Arbeit mit Postleitzahlen. und diverse andere mehr.
    Paar weitere Punkte:
    Die Abschnitte Amtskennzahl und der Anfang von Das vierstellige System überlagern sich zeitlich, ohne, dass da ein Zusammenhang dargestellt wird.
    ordnete man die Orte mit Poststellen II und die meisten Orte mit Poststellen I unter Leitpostämter. - was sind Poststellen I und II? Die Zahl 6500 dürfte auch gerne belegt werden.
    Die innerstädtischen Berliner Zustellbezirksnummern ihrerseits basieren auf einer Anweisung des Kaiserlichen General-Postamtes aus dem Jahre 1873 - das sollte eigentlich schon weiter vorne in der Geschichte erwähnt sein. Nicht zufällig ist bei dem Zuschnitt der einzelnen Bezirke, dass fast jeder derselben einen bedeutenden Fernbahnhof in seiner Mitte hat. Auf diese Weise konnten die mit der Eisenbahn ankommenden Briefsendungen schon auf dem Wege nach Berlin noch im Zug nach ihrem Bestimmungsort in Berlin oder dem Bahnhof ihrer Weiterreise sortiert werden und die Zustellung beschleunigt werden. - halte ich unbelegt für ein Gerücht. Das große Gebiet NO und S hatten z.B. keinen Fernabhnhof. Und die Bahnhöfe bis auf die Berliner Stadtbahn waren Kopfbahnhöfe, wo die Züge je nach Startort sortiert ankamen. Zu einem anderen Fernbahnhof kam man von dort genauso gut wie zu jedem anderen Ort in der Gegend. --Global Fish 18:46, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Nur mal ein paar Anmerkungen (ein Votum erfolgt eventuell noch im Laufe der Kanidatur). Die Einleitung ist für eine Auszeichnung ungenügend. Sie sollte das Lemma treffend beschreiben und den Artikel zusammenfassen, dies gelingt nur teilweise. Insbesondere sollte die Beschreibung erfolgen, was eine Postleitzahl nun genau ist, auch wenn das redundant zum Ober-Lemma ist. Andere Kandidaten werden oft für ihre Listenlastigkeit kritisiert, weshalb nicht auch dieser? Die Liste der Postleitregionen wäre mE ohne Probleme auszugliedern und zu Beginn des Absatzes zu den fünfstelligen Zahlen einzubinden (Evtl. sogar alle längeren Listen). Das Beispiel mit der Postleitregion 88 ist unschön mit einem "usw." abgeschlossen, es könnte ruhig einmal eine komplette Region aufgeschlüsselt werden. Vielleicht wäre ein Review im Vorfeld der Kandidatur sinnvoller gewesen, da es hier eigentlich schon nicht mehr um Kleinigkeiten sondern die komplette Artikel-Konzeption geht. --Kauk0r 20:50, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachdem die erste Kandidatur Anfang November gescheitert ist, habe ich mal die Liste etwas erweitert und umgestaltet, das Grundprinzip aber beibehalten. Es gibt zwar noch Unstimmigkeiten zwecks der Aufnahme der Zugkategorien, nur halte ich eine eine grobe Unterteilung hinsichtlich Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr für das Minimum um zumindest eine etwaige Funktion und Bedeutung des Bahnhofs zu verdeutlichen. Andere bei der Kandidatur angesprochene Kritikpunkte habe ich soweit ich es gutheißen konnte, abgearbeitet. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. -- Platte U.N.V.E.U. 16:22, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Informativ. Schön und detailreich und fügt Informationen aus mehreren verschiedenen Quellen gut zusammen, geht also deutlich über etwa bei der DB vorhandene Listen hinaus. Hab erstmal keine nennenswerten Fehler gefunden.
    Ein Kritikpunkt aus der letzten Runde bleibt: die Unterscheidung S-Bahn/Nahverkehr sagt in MV herzlich wenig über "die etwaige Funktion und Bedeutung des Bahnhofs" aus. Eins der schönsten Beispiel hierfür, der "S-Bahn"-Haltepunkt Mistorf, ist im Artikel abgebildet.
    Krümelkackerei: warum ist meistens eine Querzeile nach jedem Eintrag aber warum manchmal nicht? --Global Fish 18:57, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
*quetsch*Okay, das bleibt wirklich dem Einheitlichkeitsdrang geschuldet, ich habe mal eine kleine Erklärung geschrieben, was der Knackpunkt dahinter ist. Ich hoffe nicht, dass wir für die 50 Kilometer Strecke irgendwann eine Liste der Rostocker S-Bahnhöfe vor uns haben, die dann im besten Falle aussieht wie die Münchner Liste. Mit der Ausschreibung des Netzes bin ich mir durchaus bewusst, allerdings ist es schon etwas abstrus zu behaupten, die Rostocker S-Bahn würde aufhören zu existieren, nur weil die ODEG oder so dann die Linien betreibt. Solange da nichts entschieden ist, würde ich erstmal diese Sache beim status quo auf sich beruhen lassen.
Andere Frage: Wie meinst du das mit den Querzeilen? Also das Layout ist bei mir eigentlich technisch gesehen okay. -- Platte U.N.V.E.U. 19:45, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass der Begriff S-Bahn mittlerweile allerorten bis zur Unkenntlichkeit verzerrt wird liegt an der Provinzpolitik, WP kann hier nur die Realität wiedergeben. Falls es in McPom besonders schlimm ist böte sich vielleicht eine Spalte "Nahverkehr" an... --Studmult 22:37, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht halt vor allem auch darum, dass der Begriff S-Bahn von der DB ziemlich stark eingenommen ist. Kurzum: Das Leipziger S-Bahnnetz hat sich beispielsweise zum Fahrplanwechsel stark verkleinert, obwohl sich außer dem Anbieter nichts geändert hat. Wenn die Bahn die Ausschreibung in den nächsten Jahren nicht für sich gewinnt, haben wir dann ein S-Bahnnetz weniger ;) Ich seh schon Begriffe wie City-Bahn oder Metro am Himmel auftauchen....ach nee, letzteres darf man ja auch nicht verwenden...Sollte es dennoch soweit kommen, wird die Spalte bei MeckPomm kurzerhand eingestampt und dem Nahverkehr angerechnet, was ja auch laut Erläuterung korrekt so ist. -- Platte U.N.V.E.U. 22:47, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(Ich könnte mir gut vorstellen, dass Global Fish dazu bestimmt schon was in seiner Schublade stecken hat ;) -- Platte U.N.V.E.U. 23:39, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Etwa zeitgleich zur obigen Mecklenburger Liste lief damals auch die Saarländer Liste auf. Ich habe sie jetzt nochmal angepasst und ein bissel erweitert (eine Museumsstrecke vergessen). Die Legende ist wieder soweit in Ordnung, einzig das Bild stört mich, aber da gibt's aus dem Saarland scheinbar keine guten vorhandenen. Als Hauptautor wie üblich ohne Stimme. -- Platte U.N.V.E.U. 23:39, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]