Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt3

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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt3/Intro

24. Dezember

Diese Kanidaturen laufen bis zum 3./13. Januar 2010.

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 13.01. -- Vux 23:39, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Charlottenhöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Hürben, einem Stadtteil von Giengen auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Die Höhle ist mit Seitengängen 587 Meter lang, liegt 487,5 Meter über Normalnull und dürfte zweieinhalb bis drei Millionen Jahre alt sein. Die Höhlenöffnung, das sogenannte Hundsloch, war schon 1591 in einer Forstkarte eingetragen. Die Bevölkerung warf Kadaver von verendeten Haustieren in dieses Loch. Die erste Befahrung unternahm Oberförster Hermann Emil Sihler im Frühjahr 1893 mit einer Strickleiter. Bei weiteren Befahrungen und Grabungen wurde die Höhle freigelegt, für den Publikumsverkehr erschlossen und mit einer elektrischen Beleuchtung ausgestattet. Die feierliche Eröffnung fand am 17. September 1893 statt. Am 23. September besuchte die Königin von Württemberg, Charlotte von Schaumburg-Lippe, die nach ihr benannte Höhle. Sie wird als Schauhöhle auf einer Länge von 532 Metern touristisch genutzt und ist eine der Attraktionen des Geo-Naturparks Schwäbische Alb, etwa 100 Kilometer östlich von Stuttgart. In den letzten Jahren konnten die jährlichen Besucherzahlen gegen den Trend der meisten anderen deutschen Schauhöhlen auf über 40.000 Besucher gesteigert werden.

Wieder mal einen Höhlenartikel von mir. Ich habe diesen in den letzten Wochen sukzessive ausgebaut. Der letzte sprachliche Feinschliff stammt wie immer von Schubbay. Zuletzt befand sich der Artikel im Review. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Neutral als Hauptautor. -- Rainer Lippert 16:34, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent wieder ein ausgezeichneter Höhlenartikel aus Rainers Feder (die wohl eine Tastatur sein wird). Eine minimale Korrektur wäre net schlecht: Im "Höhlenplan" steht "Hohes Kamin ", soll wohl "Hoher Kamin" heißen. Nebbich - eine ungetrübte Lesefreude mit sehr guter Info, inkl. Bequellung, --Reimmichl-212 23:05, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
    Hallo Reimmichl-212, zunächst mal danke! Zur Karte: Der vermeindliche Fehler steht auch so im Originalplan. Dennoch denke ich auch, dass Hoher Kamin besser ist. Deswegen habe ich jetzt mal den Ersteller der Karte, der diese auf meine bitten hin gemacht hat, kontaktiert, damit er es abändert. Grüße -- Rainer Lippert 08:35, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Änderung war voreilig. Auf schwäbisch heißt es "das Kamin". Im Duden steht unter Kamin zwar nicht die schwäbische Version - (ich bin im Urlaub und habe meinen Fischer z.Zt. nicht zur Hand) - aber "das Kamin" ist dort als schweizer Version auch registriert. Eine Änderung des Namens auf eine vermeintlich grammatikalisch richtige Version, ist also TF. --Wuselig 14:19, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Wuselig, ist jetzt das Kamin mit Hohes Kamin gleichzusetzen? Oder wie ist das jetzt zu deuten? Grüße -- Rainer Lippert 16:55, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig: Aus "der Kamin" wird ein "Hoher Kamin", wenn es aber "das Kamin" heißt, dann leitet sich daraus ein "Hohes Kamin" ab, was die Bezeichnung, welche ja von einheimischen Schwaben stammt, in der alten Karte erklärt. --Wuselig 17:36, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Plan stammt von 1967/68. In der Literatur von 2000 steht unter Höhlenbeschreibung beim Hohen Kamin. Deckt sich das mit Hohes Kamin? Grüße -- Rainer Lippert 17:47, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin auf die sprachliche Eigenheit nur auf der Diskussion hier gestoßen und als Mundartler habe ich meinen Senf zur vermeintlich schnellen Korrektur gegeben. Das Schwäbisch verwäscht sich immer mehr und wenn Literatur von 2000 die grammatikalische Anpassung an die Hochsprache bereits vorgenommen hat, dann ist zumindest die Wikipedia nicht mehr verantwortlich für diese sprachliche Verwässerung. Diesen Eindruck hatte ich aber aus der Diskussion hier, vor Deinem Hinweis auf die Literatur von 2000.--Wuselig 19:27, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin auf diesem Gebiet, im Gegensatz zu dir, Volllaie. Da du das jetzt mit den Jahresangaben weißt. Was ist nun deiner Meinung nach korrekt? Immer noch Hohes Kamin? Wenn ja, lassen wir es dabei. Kein Problem. Grüße -- Rainer Lippert 19:59, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich versuche schon, wo das noch möglich ist, regionales Sprachgut zu erhalten. Ich stelle mich aber in der That (sic!) nicht gegen die Entwicklung der deutschen Sprache. Ich habe zwischenzeitlich auch den ganzen Artikel gelesen und wollte schon ohne Deinen letzten Kommentar folgendes Votum abgeben:
Ich halte den Artikel für Exzellent und dabei ist es unerheblich, ob es nun Hohes Kamin, oder Hoher Kamin heißt. Ich überlasse die Entscheidung darüber dem Hauptautoren, der darüber gemäß der Berwerung der ihm vorliegenden Literatur selbst entscheiden sollte. Zumindest Reimmichl-212 und die anderen Leser hier wissen nun aber, dass es sich bei der Schreibung Hohes Kamin nicht um eine Nachlässigkeit des Autoren, sondern um eine kulturgeschichtliche Eigenart gehandelt hat. --Wuselig 20:59, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Wuselig, danke! Da in der aktuellsten Literatur von 2000 es so gehandhabt wird, denke ich, lassen wir es bei Hoher Kamin. Grüße -- Rainer Lippert 10:21, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und der Reimmichl dankt für die schwäbische Aufklärung - mia Weana haum's da vüü afocha, mia sog'n "da Raupfaung" (dt.der Rauchfang) - allerdings nicht für einen Felskamin, hilft hier somit nicht weiter, Servus aus Wien --Reimmichl-212 12:05, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es hat noch drei Sätze, welche ein man enthalten; bitte umstellen. Jetzt schon Exzellent. -- Glugi12 12:27, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Glugi12, danke für die Stimme! Ich habe jetzt mal versucht, sämtliche Füllwörter zu entfernen. Grüße -- Rainer Lippert 16:38, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Super; gibt glaub noch zwei Sätze mit man. (Ctrl + F) und man findet sie. Gruss -- Glugi12 15:33, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die zwei verbliebenen man stehen jeweils am Satzanfang. Da weiß ich im moment noch nicht, wie ich die wegbekomme. Hast du einen Vorschlag dazu? Grüße -- Rainer Lippert 16:58, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Hallo Hannibal21, danke für die Stimme. Zu den Angaben mit NHN habe ich so etwas Probleme. Die verwendeten Daten stammen aus einer Literatur, wo die Angaben noch als NN geschehen. Die Differenzen beider Bezugssystem sind zwar nur gering, dennoch müsste es doch dann erst umgerechnet werden? Kann man da Einfach HNH statt NN schreiben? Grüße -- Rainer Lippert 17:50, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist leider nicht so einfach, (siehe Artikel Normalhöhennull). Die Werte kannst Du jedoch beim örtlichen Vermessungsamt erfragen. --Hannibal21 13:59, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Keine Auszeichnung - ohne mir jetzt andere Teile des Artikels angeschaut zu haben ist der Abschnitt zur Fauna und Flora auf gar keinen Fall auszeichnungswürdig sondern eher extrem oberflächlich.
    • Den extrem naiven Umgang mit dem Begriff Evolution habe ich jetzt zweimal aus dem Artikel entfernt, bei vielen Angaben stelle ich einfach mal in Zweifel, dass sie korrekt sind.
    • Es ist kaum nachvollziehbar, dass die einzige Nagerart in der Höhle der Siebenschläfer ist, was ist mit Mäusen und Ratten? Und warum werden die Nager von den anderen Säugetieren (Fledermäuse) getrennt behandelt und durch die Spinnen und Insekten von ihnen separiert?
    • Zur Existenz von einer Art namens Holomyza serrata kann ich keinerlei Hinweise abseits dieses Artikels finden (google); ich gehe davon aus, dass der Name wissenschaftlich nicht mehr existiert und mit einer anderen Art synonymisiert wurde (da der gesamte Abschnitt Tierwelt ungeprüft (?) aus einer Quelle von 1968 übernommen wurde).
    • Welcher Eulenfalter ist mit der Eulenfalter (Noctuidae) gemeint? Es gibt 35.000 Arten dieser Familie, allein iim deutschsprachigen Gebiet 640.
    • Ein Satz wie In den 1970er Jahren kam es vermutlich zum Aus für die Kleine Hufeisennase geht imho gar nicht! - gibt es jetzt noch acht Arten in der Höhle oder nur noch die Mausohren, was ist mit den nicht häufigsten 6 Arten?
    • Außer in der Charlottenhöhle und der Bärenhöhle konnte das Lebermoos (Hepaticophytina, oder Hepaticae genannt) - welches der riesigen Gruppe ist hier mit das Lebermoos gemeint?
    • Bei kleinen Moosen ist die senkrechte Einstellung der Blättchen zur stärksten Lichtquelle zu beobachten. Die Pflanzen sind genötigt, das geringe Licht so gut wie möglich zu nutzen. - Allgemeinplätz zu Lampenflora, die hier nicht hingehören.
  • Wie geschrieben habe ich mir nur diesen Abschnitt durchgelesen - er allein enthält so viele Ungenauigkeiten, dass ich mir nicht vorstellen mag, wie das in den anderen Abschnitten für entsprechende Experten aussieht - und leider sind einige der Ungenauigkeiten wahrscheinlich nciht einfach mal auszubügeln. -- Achim Raschka 14:40, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Hallo Achim, es wäre schön gewesen, wenn gerade diese Fauna- und Florageschichte im Review angesprochen worden wären. Die Hauptquelle für diesen Abschnitt stammt von 1968. Es gibt so weit ich weiß über die Höhle nichts aktuelleres. Ich schaue dann später mal genauer rein, was sich machen lässt. Du kannst aber auch gerne, da wo du für dir vermeintliche Fehler siehst, korrigieren. Grüße -- Rainer Lippert 15:43, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich bin jetzt die einzelnen Punkte durchgegangen. Bei der Art Holomyza serrata ist mir ein Tippfehler unterlaufen. Ein o stett einem e. Habe ich korrigiert. In der Literatur ist eine sehr ausführliche doppelseitige Liste aller in der Höhle aufgefundenen Tiere. Weder in dieser Liste, noch im gesamten Abschnitt über diese Thematik, werden Mäuse und Ratten erwähnt. Weshalb ich sie nicht aufgeführt habe. Soll ich diese nun unbequellt in den Artikel aufnehmen? Beim Eulenfalter und dem Lebermoos habe ich Ergänzungen gemacht. Die beiden Allgemeinsätze zur Lampenflora habe ich entfernt. Zu den Fledermäusen. Diese werden in der Literatur von 1968 ausgiebig behandelt. In der aktuellsten Literatur vom Jahr 2000 werden diese nur sehr kurz behandelt. Und da steht, dass für die Hufeisennase in den 1970er Jahren das vermutliche Aus kam, wie referenziert. Über die weiteren sechs Arten wird in dieser aktuellen Literatur nichts gesagt. Aufgrund der Quellenlage weiß ich derzeit leider nicht, wie man das besser lösen kann. Grüße -- Rainer Lippert 17:07, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

25. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 4./14. Januar 2010.

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 14.01. -- Vux 00:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die M109 ist eine Panzerhaubitze vom Kaliber 155 mm aus US-amerikanischer Produktion, die seit den 1950er-Jahren entwickelt wurde und seit 1962 Bestandteil der Artillerieverbände vieler Staaten ist. Bis zu ihrer Ablösung durch die Panzerhaubitze 2000 im Jahr 2007 war die M109 auch bei der Bundeswehr im Einsatz. Seit ihrer Indienststellung erfuhr die M109 eine Vielzahl von Kampfwertsteigerungen. Die neueste Version, die M109A6 Paladin, bildet bis heute das Rückgrat der Artillerie der US Army. Mit einer Gesamtzahl von 5698 produzierten Exemplaren ist sie eine der meistproduzierten Panzerhaubitzen weltweit.

Nach einer umfangreichen Überartbeitung und Erweiterung mit anchließendem Review ist der Artikel meiner Meinung nach reif für eine Auszeichnung. Ich halte den Artikel für lesenswert, da ich aber der Hauptautor bin stimme ich natürlich mit Neutral. Falls jemand den Artikel nicht gut findet, wäre es im übrigen sehr gut, wenn dann gleich Verbesserungsvorschläge gemacht würden. Ein Urteil mit der Begründung "Der Artikel ist schlecht" oder ähnliches ist nicht zielführend im Sinne der Verbesserung der Wikipedia. --Bojo Diskussion Bewertung 15:57, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Lesenswert: Na, lesenswert ist das auf jeden Fall. Ich hätte nur ein paar Kleinigkeiten:

  • ist sie eine der meistproduzierten Panzerhaubitzen weltweit - Kann es vielleicht sogar aufgrund der hohen Produktionszahlen sein, daß es die am meisten produzierte ist? Kann ich nicht sagen, ich kenne die Produktionszahlen der russischen Haubitzen nicht. Nachtrag: Hab mal nachgefragt und eine Antwort bekommen: Von der 2S1 wurden mehr Fahrzeuge hergestellt; die M109 ist also nicht die am meisten produzierte Panzerhaubitze. --Hedwig Klawuttke 15:52, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • In der Infobox ist die Höhenangabe mit "Oberkante PERI" m.E. nicht Oma-tauglich. geändert.
  • Gab´s für den Kampf gegen Panzer im direkten Richten spezielle Granaten; ich meine Hohlladungsgranaten. Ich weiß schon, die normalen Granaten aus so´nem dicken Rohr haben auch so einen Panzer außer Gefecht gesetzt, aber zum allgemeinen Verständnis wär´s vielleicht besser. geändert.
  • Ich würde das erste Bild, M109 in Vietnam, nach unten zu "Einsätze" verschieben: oben passt es eigentlich nicht zum Text; der Abschnitt "Einsätze" beginnt jedoch mit Vietnam, also dort passender. geändert.
  • shoot and scoot-Fähigkeit (dt.: Feuern und abhauen): mmh, scoot heißt ugs. ja wirklich "abhauen", aber das klingt irgendwie komisch; da passt vielleicht "verschwinden" oder etwas ähnliches besser Ich hab das so sogar in einem Fachbuch gesehen.
  • Bei der Paladin: was is´n "Spall-liner" ? geändert.
  • Was ich immer ziemlich wichtig finde, sind die Kosten: Ist der Stückpreis oder der Systempreis bekannt? Leider nicht. Ist auch schwierig, da bei der Paladin ja z.B. nur der Turm neu produziert wird, die Wanne aber von einem alten Modell stammt. Bei der PIM ist es wieder genau umgekehrt.

Und ein Riesenlob gibt´s von mir für den Absatz "Nutzerstaaten": endlich nicht mehr mit den von mir kritisierten Extra-Überschriften. Allgemein gute Arbeit. Du lässt ja grad einen Panzer nach dem anderen hier auflaufen, Reschpekt. --Hedwig Klawuttke 03:51, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Abwartend hier und da noch Feinschliff:

  • „Rückgrat der Artillerie der US Army“ der "Rückgratsatz" kam schon in anderen Artikeln nicht an ich würde gern mal wissen aus wie vielen Teilen das Rückgrat der US Army eigentlich besteht :-)))

Das wurde zwar bemängelt, aber Verbesserungsvorschläge kamen bislang auch nicht... Wenn du also eine bessere Formulierung hast, feel free to tell me... ;-)

  • ich glaube mich zu erinnern: der Apparat war eigentlich hoffnungslos veraltet - mangels besserer Alternativen zeitgemäße Zielgenauigkeit über gelenkte Projektile hergestellt wird.
  • damit kein falsches Bild entsteht, sollte man bereits in der Einleitung darauf hinweisen, das der M109A6 Paladin mit dem Unspungsmodell nur noch wenig gemeinsam hat (neue Wanne, M185-Haubitze, M28-Haubitze) = eigentlich ein neues Gerät geändert.

Das Ding ist sooft Umgebaut worden, („M109A3GEA2“- uhh) das es schwierig darstellbar ist - trotzdem meine Bitte: den Abschnitt Bewaffnung und Muntion bis zum Stand von 200x ergänzen. Grüße Dan Wesson 09:58, 26. Dez. 2009 (CET) geändert.[Beantworten]

Vielen Dank für die konstruktive Kritik. Ich hoffe ihr wisst, dass der Abschnitt am Anfang, in dem ich um konkrete Kritik gebeten hatte, ausdrücklich NICHT an euch beide gerichtet war. Ihr wisst ja wie das geht... Im Gegensatz zu vielen anderen Nutzern... ;-) Nochmals vielen Dank ;-) --Bojo Diskussion Bewertung 13:45, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hi Bojo ! Erlaube mir nochmals nachzuhaken .... kannst Du noch zusätzliche Infos zu M109 "KAWEST" + [1]und M107 155mm Projectile in den Artikel bekommen ? Im Abschnitt Munition wäre ein kurzer Überblick fein. Bitte dort einen Hinweis auf M982 Excalibur weil dies: „Das intelligente Geschoss besitzt eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern, bei einer Genauigkeit von 5 bis 10 Metern.“ die Präzisionsmöglichkeiten des System enorm gesteigert hat. Beste Grüße Dan Wesson 10:49, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur KAWEST, M982 und PIM hab ich noch ein bisschen was ergänzt. Der Artikel zur Munition müsste im übrigen überarbeitet werden, die Aussage mit den 50 km ist so nicht richtig. Die Aufzählung der Munitionssorten wurde im Review bemängelt, deshalb habe ich sie wieder rausgenommen. Aber es steht ja drin, dass alle Geschossorten verschossen werden könne, insofern braucht man sie ja nicht extra aufzuzählen... Aber da lässt sich natürlich auch vortrefflich drüber streiten. Gruß,--Bojo Diskussion Bewertung 14:53, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Nachdem die Nachfragen positiv beantwortet bzw. umgesetzt wurden. Die Beschreibung dieses "Apparates" bleibt angesichts des Variantenreichtums eine schwierige Angelegenheit. Guten Rutsch ins Jahr 2010 ! Grüße Dan Wesson 23:44, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Lesenswert - Zwei Kleinigkeiten noch: Der Stückpreis hätte mich auch sehr interessiert, insbesondere, da ja bei den Nutzerstaaten im Einleitungssatz von "relativ günstigen Kosten" geschrieben wird. Das sollte irgendwie nachgewiesen werden. Dass es nicht ganz einfach ist, die tatsächlichen Kosten von militärischem Gerät in Erfahrung zu bringen, ist mir aber klar. Besonders, wenn dieses so oft modifiziert wurde. Eine weitere Bitte betrifft die Gesamtstückzahl, die in der Einleitung genannt wird. Gibt es dazu bitte einen Einzelnachweis? Sonst kann so eine konkrete Zahl nämlich nicht einfach so stehen bleiben. Ansonsten aber wunderbar aufbereiteter Artikel mit ein wenig Deutschland-Lastigkeit (Einsatz bei der Bundeswehr als eigener Absatz), aber das passt schon so. Zumindest für einen lesenswerten Artikel ;-) (womit auch gleich das Potenzial nach Oben angesprochen sei) Beste Grüße, Plani 21:48, 26. Dez. 2009 (CET) Einzelnachweis für die Stückzahl wird nachgetragen, dauert aber ein paar Tage, da ich z.Z. im Weihnachtsurlaub bin und die Quelle nicht zur Hand habe. Ich bitte um Verständnis. Den Stückpreis habe ich bislang nicht in Erfahrung bringen können.[Beantworten]

Kein Problem, genieß in Ruhe deinen Weihnachtsurlaub, war nur als Anregung, nicht als ultimative Forderung gedacht ;-) Danke für deine Bemühungen!

Lesenswert: Mit Tendenz zu Exzellent nach Abarbeitung der von meinen Vorrednern genannten Punkte.Alexpl 10:26, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Lesenswert: Gefällt mir gut, trotz der Aufgabenstellung ein Fahrzeug zu beschreiben, welches in so vielen Versionen existiert.(nicht signierter Beitrag von Wiki-Chris (Diskussion | Beiträge) 17:58, 28. Dez. 2009)

ExzellentGut geschrieben, auch für "nicht Panzerfahrer" gut verständlich. Auf die Beschreibung der Varianten gehe ich nicht ein, da ich auch nicht wüsste wie die vielen Versionen im Artikel unterzubringen wären. Für mich ein wirklich gelungener Artikel.Weiter so. Gruss Lothar--MittlererWeg 23:01, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Die Tatsache, dass wir in Deutschland aufgrund der friedenserhaltenden (weil abschreckenden) Funktion der Haubitze, mit einer der erfolgreichsten Armeen der Welt (Bundeswehr) seit dem 2.WK in Frieden leben konnten, sollte noch erwähnt werden. Gruß--Bene16 12:20, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ironiezeichen irgendwo liegen gelassen? Bitte, hier sind noch welche: <ironie>, </ironie>. Frisia Orientalis 18:29, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

26. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 5./15. Januar 2010.

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 15.01. -- SDB 14:17, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Nosseni-Altar ist ein Renaissance-Altar des Schweizer Bildhauers Giovanni Maria Nosseni (1544–1620) aus dem Jahr 1606. Er war der Hauptaltar der Dresdner Sophienkirche und wurde wie die Kirche während der Bombardierung der Stadt im Februar 1945 schwer beschädigt. Nach seiner Restaurierung in den 1990er-Jahren steht der Nosseni-Altar seit 2002 in der Loschwitzer Kirche.

Der Artikel kommt frisch aus dem Review und wurde in den letzten Wochen noch einmal verbessert und erweitert. Ich würde ihn nun gerne hier zur Wahl stellen. Als Hauptautor natürlich neutral. --Paulae 21:32, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Für mich ist dieser Artikel definitv Exzellent. Als Auslagerung aus der Loschwitzer Kirche hat sich dieser Artikel bewährt. Er ist gut bequellt und gut geschrieben, auch dank Schubbays Hilfe. Alles in allem, ein mehr als Lesenswerter Artikel zu einem schönen Altar. -- Grüße aus Memmingen 21:57, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehe ich ebenso - Exzellent --Autour du cercle 22:31, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bislang Lesenswert mit Potential. Vor allem die zu kurze Einleitung - das Doppelte bis Dreifache sollte es schon sein - steht der Exzellenz noch im Wege. Marcus Cyron 00:24, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einleitung erweitert. --Paulae 11:34, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Merci. Dann wollen wir dem schönen Artikel mal das zugestehen, was er verdient: Exzellent Marcus Cyron 13:11, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, da ich den Artikel reviewt habe, halte ich dieses Votum für gerechtfertigt. Marcus hat aber leider Recht, die Einleitung ist zu kurz geraten – für mich verhindert dies aber nicht die Exzellenz-Auszeichnung. Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:23, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent. Das andere Bild bitte noch einstellen. Ist besser zu erkennen. Nicht jedeR ist 26 Jahre alt.der Einfluss der niederländischen Schule Antwerpens um Cornelius Floris, (Verschleifung eines Treppengiebels anhand Voluten - daher auch der sog. dreistaffelige Aufbau, bzw. nach oben gestreckter Aufbau) sollte noch Gegenstand eingehender Recherchen sein. Damit ist der "nordische Geschmack" gemeint, der öfters genannt wird. Bei einem anderen Altar (der Schlosskapelle (Dresden)) kam dies bereits zur Sprache.MFG--Messina 12:19, 27. Dez. 2009 (CET)s[Beantworten]
Habe mir erlaubt, das andere Bild einzustellen. Dann sehe ich auch etwas mehr. Danke. MFG--Messina 18:39, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent viele grüße --Z thomas Thomas 16:58, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Habe den Artikel vor reichlich zwei Wochen im Review unter die Lupe genommen und schon damals waren bis auf minimale Typos und ähnlichen Kleinkram keine Mängel auszumachen. So muss ich mich dem Votum der Anderen anschließen. Ein ausgezeichneter, bald sogar ausgezeichneter Artikel! --Y. Namoto 13:44, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend:Da in einem Artikel über Kunst die Abbildungen sehr wichtig sind, damit der Leser sich rin "Bild" vom Thema machen kann, ist es schade, dass die Fotos nicht "optimal" sind. Das erste Bild ist ein Crop aus einem Foto, das doch deutlich Überreste des gleißenden Seitenlichts erkennen läßt. Darüber hinaus ist die Auflösung des Teilbildes unglücklich. Es müsste doch ein Leichtes sein, einige Fotos des Altars (mit Nahaufnahmen) unter besseren Lichtumständen und mit angepassterem Material aufzunehmen. Das wäre dann wirklich etwas Exzellentes. --Cornischong 10:59, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich betrachte Bilder grundsätzlich als Zusatz, nicht jedoch als Voraussetzung. Es gibt auch Artikel, die ausgezeichnet wurden, ohne ein einziges Foto zu besitzen. Ich hatte allerdings bereits im Review angemerkt, dass ich bessere Fotos v.a. des Gesamtaltars nachreichen werde. Da Loschwitz nicht gleich um die Ecke liegt (ich z.B. brauchte mind. eine Stunde, um hinzukommen) und im Dezember in Kirchen die Altäre oftmals weihnachtlich geschmückt sind, wird es dieses Foto erst im nächsten Jahr geben. Ein Leichtes ist es dann allerdings trotzdem nur für Profifotografen und der bin ich leider nicht. --Paulae 11:39, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr schöner Artikel dem anzusehen ist dass sehr harte Recherche dahintersteckt --Handtaschengrippe 23:17, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

27. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 6./16. Januar 2010.

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 16.01. -- SDB 14:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Gebiet im Sauerland und der Hellwegzone war ein abhängiger Teil von Kurköln im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Der Artikel besteht schon länger und wurde von verschiedenen Autoren kontinuierlich ausgebaut und einige Aspekte in besonderen Artikeln abgehandelt/vertieft. Es ist nach einem Monat im Review keinerlei Reaktion erfolgt. Drum kandidiert Artikel nun hier. Machahn 00:13, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent, allerdings von einem Laien. Scheint sich ja sonst niemand zu trauen, nun ja. Für mich bietet der Artikel die Erhellung der Geschichte einer Region, die ich bis dato nur aus Kinderzeiten vom Rodeln her kannte ;-) Er ist sehr gut strukturiert und referenziert, scheint bestens recherchiert, ist anschaulich und gut lesbar geschrieben sowie sehr schön illustriert. Aber wie gesagt, ich habe nicht wirklich Ahnung von der Geschichte dieser „Randregion“, jedoch mal wieder viel dazu gelernt. (nicht signierter Beitrag von Hartmann Linge (Diskussion | Beiträge) 17:31, 27. Dez. 2009 (CET))[Beantworten]

<Alte bew. gestrichen, AK> Erstmal "so" knapp noch nicht. Der Artikel ist ungeheuer informativ, und hat zum "E" hohes Potential, keine Frage. Aaber.. Zwei Dinge: an der Sprache sollten noch mehr feilen, stellenweise finden sich Wiederholungen und Schwülstigkeiten wir "eine nicht unwesentliche Rolle" --> "wesentliche Rolle". Passivischer Satzbau mit "wurde, wurde, wurde". Dann ein GANZ ein heikler ein Punkt.. Der Artikelton wird eingestellt durch eine Bevorzugung der "aufgeklärten katholischen " Sichtweise. So - mit Verlaub -, als habe sich ein den Katholengymnasien (Arnsbergs?) sehr zugewandter Geist darin verewigt. An einzelnen Stellen findet sich ein veräterisches "gelang..", wenn es um kriegerische Auseinandersetzungen des 30j. Krieges ging. Als sei gut, wenn es Katholen gelungen sei, Evangelen zu vertreiben oder deren gar gotteslästerlich Thun zu konterkarieren..  ;-) Das mag sich so in der verwendeten Literatur gelesen haben, muss nicht der "Geist" der Hauptautoren selbst gewesen sein.. Das ist m.E. nicht ganz neutral, und es ist u.U. nicht ganz leicht zu erkennen. Mal so freimütig geäußert: bin zwar selbst Kathole, weiß aber, dass es in der Freien und Hansestadt Soest, meiner näheren alten Heimat, sehr viele achtbare Evangelen gibt.. ;-) Bitte da durchaus um weitere Meinungen - abseits der Hauptautorenschaft. -- AxelKing 02:14, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke schon mal für deine sprachliche Verbesserungen und sonstigen Korrekturen. Deine Hauptkritik kann ich allerdings irgendwie nicht nachvollziehen. Mir liegt es (auch als Nichtkathole ;-)) fern für eine der konfessionellen Seiten im 30jährigen Krieg Partei zu ergreifen. Ich finde im Abschnitt 30-jähriger Krieg auch kein Wort "gelang" und da ist auch nicht von Vertreibung von "Evangelen" die Rede nur von Kriegszügen, Plünderungen usw. Auch im Bereich Gegenreformation sind lediglich die verschiedenen diesbezüglichen Maßnahmen aufgeführt. Irgendwelche Wertungen waren nicht beabsichtigt und ich kann auch keine finden. Machahn 11:04, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Exzellent Ich korrigiere mein Votum. Habe es mir nochmal angesehen: Der Passus "erfolgreich" ist eine in sich neutrale Beschreibung der katholischen Gegenreformation, kein POV. Habe sprachlich noch ein wenig geglättet und einen roten Link zu einem General gekickt. Nun wünsche ich der schönen Arbeit "good luck" auf westfälisch: denn man tau, jau. Gued gaohn. -- AxelKing 22:00, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Klares Lesenswert mit starker Tendenz zur Exzellenz. Ein informativer Artikel über ein nicht im allgemeinen historischem Interessenblickpunkt stehendes "Nebenland" auf der Grundlage der neuesten Forschung (Klueting 2009). Die Neutralitätsbedenken von AxelKing kann ich nicht so recht nachvollziehen. Um aus den zitierten Formulierungen ("gelang") einen POV zugunsten der katholischen Seite herauszulesen, muss man schon sehr spitzfindig sein. Aber jedem ist seine Meinung natürlich unbenommen. Was natürlich besonders schön wäre, wäre eine wirklich gute Übersichtskarte. Aber die scheint wohl - zumindest urheberrechtsfrei - nicht so leicht zu bekommen zu sein. Ich denke, wir haben in der WP nicht viele Artikel dieser Qualität zu einem vergleichbaren historischen Territorium Erfurter63 23:00, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Informiert umfassend, aber nicht ausschweifend. Guter Stil. Vorbildlich in formaler (Gliederung, wissenschaftlicher Apparat) und ästethischer Hinsicht (Bilder, Anordnung). Finde nichts zu mäkeln. -- Otberg 23:04, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent, als Laienpro, Begründung s. Otberg. Ich habe noch ein paar Verlinkungen ergänzt. --Joe-Tomato 10:46, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr guter Artikel, bin jetzt schlauer was meine Heimat angeht. Ansonsten wie Otberg -- SteveK ?! 10:35, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Der Artikel liest sich gut und behandelt das Herzogtum wirklich umfassend. Eine leichte katholische Tendenz im Artikel wird man bei einem ehemals kurkölnischen Territorium hinnehmen müssen. -- Turpit 20:39, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent --Pass3456 21:42, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 16.01. -- SDB 14:19, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Anscheinend hatte ich mehr Glück, als Kollege Machahn mit Herzogtum Westfalen, denn im Review kamen sehr wertvolle Hinweise. Mich interessiert nun, ob es für ein „exzellent“ genügt, nachdem der Artikel erheblich überarbeitet und ergänzt worden ist, und die meisten WP-Links „gebläut“ worden sind (nicht nur von mir). Außerdem verspreche ich mir natürlich weiterführende Hinweise. -- Hans-Jürgen Hübner 11:55, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Klar Exzellent, ein paar Kleinigkeiten noch. Bitte bei einigen Zwischenueberschriften, wo nur links auf Hauptartikel stehen und dann die naechste Unterueberschrift kommt noch ein bisschen Text ergaenzen. Betrifft zwei Abschnitte (einmal siehe mein Editkommentar im Artikel und der zweite bei Dominion). Gruesse --Meisterkoch Rezepte bewerten! 12:37, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sodelle, dann mal los, auch wenn's hart wird:

  • Besiedlung und kulturelle Vielfalt

das geht mal garnicht. kulturelle vielfalt ist ein lieblingswort mancher leute, aber nichtssagend. geht "frühe besiedlung durch (erste) menschen" odersowas?

Habe mal den Begriff Kulturareal in die Überschrift eingefügt. Der ist in der Ethnologie und in der Ethnohistorie gebräuchlicher.
  • Paläo-Eskimos

wasdasden? reinquetsch: --Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:01, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Was anfangs gut funktionierte, wurde ab 1690 jährlich praktiziert, führte aber zum Wertverfall, so dass die Inflation für 1713 auf 400 % geschätzt wird. Nun versuchte man sich mit Krediten zu behelfen, doch Bargeld wurde so rar, dass der König 1729 auf Ersuchen der Kaufleute wieder die Ausgabe von Spielkarten gestattete. Doch um 1755 war das Vertrauen in diese Art der Geldpolitik erschöpft. Der Handel reduzierte sich auf Tauschhandel. Dazu kam, dass die Bevölkerung begann, die wenigen Münzen zu horten und zu verstecken.

ohne quellen zu nennen...problematisch, besonders konkrete zahlen

  • im abschnitt "Bis zur Unabhängigkeit der USA" is eine riesenlücke im text, sieht unschön aus

selbst hand angelegt ;-)

  • Der Westen: Pockenepidemien, regionale Handelsmonopole, Hudson's Bay Company

mehr fließtext vielleicht?

Ich möchte den Text nicht unnötig aufblähen, die dahinter liegenden Vorgänge sind äußerst verwickelt. Das Ergebnis, die Dominanz der HBC sollte aber klar herauskommen.-- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Ausdehnung bis an den Pazifik, transkontinentale Eisenbahn

...Pazifik, Bau der transkonti....

  • Nordwest-Rebellion, Einfluss der USA, Sprachenstreit

obst, gemüse, kartoffeln...ok du weißt was ich meine ;-)

Nein, keineswegs, das sind Zwischentitel, die dem Leser die schnelle Orientierung über die Schwerpunkte der Entwicklung erlauben sollen. Im Gegensatz zu solchen wie Antike, Mittelalter, Neuzeit, 20. Jahrhundert. Mir ist die Kritik nicht deutlich geworden. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Während des Krieges konnten die Kanadierinnen das Frauenwahlrecht durchsetzen, das 1916 auf Provinz- und 1918 auf Bundesebene eingeführt wurde.

gibts da namhafte persönlichkeitInnen die genannt werden könnten? reinquetsch: --Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:01, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

  • der abschnitt "Erster Weltkrieg" ist mir etwas zu zergliedert, nur 2 bis 3 sätze, dann folgt ein absatz. ist unschön
  • Zwischenkriegszeit, Verstädterung, Souveränität

senf, tomaten, eier (Zwischenkriegszeit, Verstädterung und Erlangung der Souveränität)

Das ist nicht hart, sondern einfältig. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • bei den POW hab ich hand angelegt...(obst, gemüse, sushi, kartoffeln)
  • Wachsender Einfluss der Bundesregierung, Widerstand der Provinzen

Wachsender Einfluss der Bundesregierung und Widerstand der Provinzen

  • Kalter Krieg, Anschluss von Neufundland, Sozialstaat

du kennst es schon

  • Im Jahre 1949 wurde das bislang selbstständige Dominion Neufundland aus finanziellen Gründen nach einer Volksabstimmung zur zehnten kanadischen Provinz

war sie pleite (politikversagen) oder wirtschaftlich nicht lebensfähig?

  • Die Weltwirtschaftskrise bewirkte, dass Einwanderung als schädlich betrachtet wurde, und sogar politische Flüchtlinge, wie etwa Juden aus Deutschland, wurden rigoros abgewiesen.

4 kommas im satz, rekordverdächtig aber ok

Solange die Satzstruktur klar ist, können es auch 10 sein. Das ist Erbsenzählerei. Was zählt, ist die Verständlichkeit. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • die einwanderungsgesetzgebung könnte man noch etwas breittreten. muß man ein mindesteinkommen besitzen um die staatsbürgerschaft zu erhalten? Hat mir gegenüber mal jemand behauptet.
  • Mit dem Verfassungsgesetz von 1982 verzichtete das britische Parlament im Übrigen auf sein Recht, für Kanada Gesetze zu erlassen, womit die letzten Reste der Abhängigkeit von Großbritannien beseitigt waren. Diese Verfassung machte den Multikulturalismus zum Staatsprinzip. Er sollte die Aufnahme der in jüngerer Zeit eingewanderten Kanadier erleichtern.

wiso machte das multikulti zum staatsprinzip? träumt der schreiber etwa? die überschrift des absatzes fällt bei mir auch in ungnade (Multikulturalismus, Verfassungsgesetz von 1982, Abgrenzung zu den USA)

Übertreib Deine Abneigung gegen den Begriff Multikulturalismus nicht. Er ist in Kanada schon debattiert worden, als hier noch von Fremdarbeitern geredet wurde. Er ist in der Tat Schulstoff und wird in den Städten systematisch unterrichtet. Ich weiß, dass man das hier Jahrzehnte lang nicht wahrhaben wollte. Ob das allen Kanadiern gefällt, ist eine ganz andere Frage. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Zudem war er auf kulturelle Eigenständigkeit gegenüber den USA bedacht und förderte gezielt die kanadische Kultur im Sinne der Dualität von franko- und anglophoner Bevölkerung.

kanadische kultur fördern /= Multikulti. Doch ne "kanadische leitkultur" welche gefördert wird?

Ich frage mich, ob Du hier die kanadische Politik kritisierst, oder meine Darstellung. Es sind diese Begriffe, um die sich die Entwicklung der CBC rankte, die ausdrücklich der Förderung kanadischer Kultur dienen sollte. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Quellen, Verfügbarkeit

seufz, was sagt mir diese überschrift? brainstorming als linguistisches prinzip?

Deine Überheblichkeit, getarnt als Mitleiden, ist schon ganz schön beachtlich. Sowohl Quellen - dies ist ein historischer Artikel - als auch Verfügbarkeit sind keine von mir erdachten Begriffe. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • literatur ist prima, würde ich aber nicht von Quellenedition trennen.
Im Gegenteil kommen da noch einige hinzu. Quellen und Literatur zu trennen ist guter wissenschaftlicher Usus. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

sorry, keine Auszeichnung, bei den überschriften und kulturelle vielfalt/Multikulti passt so einiges nicht, da hab ich den eindruck das der schreiber träumt. sonst potential für EXZELLENT.

Gruß, harT kritisierendes Segelboot polier mich! 12:52, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hmm...Sehr schwache und magere Begründung: Artikel verdient keine Auszeichnung, da bei den Überschriften so einiges nicht passt (was immer das sein mag), zugleich hat der Artikel aber Potential für Exzellent...--Armin P. 13:01, 27. Dez. 2009 (CET).[Beantworten]
Die ganze Latte an Kritik hast du aber zu Kenntnis genommen? Στε Ψ 13:21, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, war mein Fehler gewesen, hab den Beitrag falsch aufgefasst --Armin P. 14:26, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind aber alles ueberwiegend Kleinigkeiten, von denen ich sicher bin, dass sie waehrend der Kandidatur erledigt werden.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 14:28, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich muss echt Tomaten auf den Augen haben, hab nämlich durch die Einrückung echt nur den letzten Satz gesehen:-( --Armin P. 14:32, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die „ganze Latte an Kritik“, wie es oben genannt wurde, ist ganz überwiegend Geschmäcklerei. In der innerkanadischen Diskussion und in der Geschichtswissenschaft gängige Begriffe werden abgelehnt, Vorlieben, wie Überschriften zu gestalten sind, überbewertet. Das bringt den Beitrag kein Schrittchen voran. Schade. Die inhaltlich weiterführenden Kritikpunkte habe ich versucht nachzubessern. Die Belegdichte sollte ausreichen. -- Hans-Jürgen Hübner 19:17, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch ohne Wertung, weil ich mit dem Artikel noch nicht durch bin und ihn ihn erst morgens fertig lesen kann. Eine kleine Anmerkung zum Layout habe ich schon. Wie auf dem Bildschirmfoto zu sehen ist, ist ein Bild auf meinem Bildschirm sehr nahe am Text, kann man das irgendwie verbessern? Aber dies wird mein Votum nicht beeinflussen. Gruss, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 20:41, 27. Dez. 2009 (CET) Datei:Bildschirmfoto Geschichte Kanadas.jpg[Beantworten]

Das kann auch ein Problem des Browsers sein (s. Hilfe:Bilder#Prinzipielles zur Anordnung). Bei kleiner Schrift oder breitem Browserfenster wird das bei mir (Firefox) auch so dargestellt. Bei schmalerem Fenster (wenn der 2. Absatz vollständig neben dem Bild ist) besteht das Problem nicht. 80.146.60.9 08:55, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Uralter und hochgradig nervender Mozilla-Bug [2] (auch in anderen Browsern vorhanden; vermutlich in Firefox 3.6 teilweise gefixt). Die Überlappung ist oft viel krasser als hier im Bild; im Extremfall schaut nur das oberste Pixel raus.
Wenn man Floats wie in der Wikipedia üblich am Anfang eines Absatz verankert, fällt er normalerweise nicht auf, aber hier wird der linke Float nach unten gezwungen, weil er gemäß CSS nicht vor dem zweiten rechten beginnen darf, der weiter oben im Quelltext verankert ist.
Wo sich auf der einen Seite die Bilder stauen und dann noch auf der anderen Seite eins kommt, tritt dieser Bug auf. Wobei man im vorliegenden Fall schon abartig breite Fenster, kleine Schrift und/oder große Thumbs haben muss, damit er auftritt. --84.151.14.176 02:20, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie schon gesagt, dies beeinflusst nicht mein Votum. Jetzt aber zum Artikel. Ich habe zwar drei Tage gebraucht, um ihn komplett zu lesen (ich glaube, das war der längste Artikel, den ich je gelesen habe). Aber es hat sich gelohnt. Hier handelt es sich um eine sehr beeindruckende Arbeit, somit ist der Artikel für mich klar Exzellent. Grüsse, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 12:30, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Wow. Eine beeindruckende Arbeit inklusive etlicher guter Teilartikel. Da steckt jede Menge Arbeit hinter. Sprachlich auf gewohnt hohem Niveau. --Patrick Bous 19:50, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Gelungene Gesamtschau, umfassend belegt, bebildert und gut formuliert. -- Otberg 16:38, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gut, nachdem er sich weiterentwickelt hat und das Brainstroming größtenteils vernünftiger grammatik gewichen ist Exzellent. Vielleicht kann man die überschrift Quellen, Verfügbarkeit in Informationspolitik der Regierung odersowas abändern. Wenn der sehr geehrte Herr Benutzer:Hans-Jürgen Hübner schon tönt: "...Zwischentitel, die dem Leser die schnelle Orientierung über die Schwerpunkte ...erlauben sollen." dann muß ich leider sagen: Die Überschrift gibt mir keine Orientierung, und das geht sicher vielen Lesern so. Das Multikultitheater klammer ich mal aus, ich vermute hier ist der wunsch des schreibers vater des gedankens, mir wurde vom lesen nicht klar ob mulkul "staatsprinzip/staatsideologie" ist oder nicht. Siehe hier. Aber egal, es geht schließlich um die Geschichte Kanadas.

Gruß, entspanntes Segelboot polier mich! 16:50, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Werde mich drum kümmern, denn ein solches Feedback - unabhängig von Deiner freundlichen Bewertung - ist eine Menge wert. Werde also noch einmal in mich gehen, aber erst nächstes Jahr ;-)) -- Hans-Jürgen Hübner 19:10, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Wie nicht anders erwartet: ein vorbildlicher Artikel. Zwei kleine Dinge: Der Abschnitt Nachkriegszeit könnte ein, zwei, drei Fotos oder Grafiken gebrauchen (viel "Blei") und den Abschnitt Seit 1980 finde ich persönlich etwas zu sehr zerschnippelt. Braucht's da wirklich sechs Unterpunkte? Um gar nicht erst Vorwürfe wie "gegenseitiger Stimmenzuwurf" aufkommen zu lassen, enthalte ich mich. Außerdem bin ich ja eh nicht der Einzige, der die Qualität des Artikels lobt. Am Ende stehen auch noch ein paar Anregungen, was im verlinkten Artikel besser werden kann, vielen Dank auch dafür! Gruß, Frisia Orientalis 18:15, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine Ursache, aber, dass wir uns die Stimmen zuwerfen, das steht wohl kaum zu befürchten. Wir haben uns das Texten gegenseitig gerade so schwer gemacht, dass die Beiträge davon profitieren konnten - nicht mehr und nicht weniger. Gruß und allseits guten Rutsch und ein gutes(,) neues Jahr -- Hans-Jürgen Hübner 19:10, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, nachdem ich es nun endlich geschafft habe den Artikel ganz zu lesen. Exellent was Sprache und Inhalt betrifft, wobei man auf Grund der Länge und der Breite des Themas sicher immer noch ewas findet, was man besser/anders machen könnte. Ich habe viel neues gelernt und danke dem Autor für diesen Artikel--Amygdala77 16:39, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das freut mich. Derzeit versuche ich die verlinkten Themen abzudecken bzw. auszubauen. -- Hans-Jürgen Hübner 19:55, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Knapp 10 Millionen km², mehr als 12000 Jahre ... -- Hans-Jürgen Hübner 16:15, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das will ich nicht hoffen ;-) -- Hans-Jürgen Hübner 16:15, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Archive und Museen, Editionen, Publikationen und das Internet -sehr schön, danke noch. Gruß, Segelboot polier mich! 17:46, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine Ursache, ich versuche ernstgemeinte Feedbacks aufzunehmen. Sie können ein Hinweis auf Betriebsblindheit sein, was hier wohl der Fall war. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 12:53, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

2. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12./22. Januar 2010.

Wolfgang Borchert (* 20. Mai 1921 in Hamburg; † 20. November 1947 in Basel) war ein deutscher Schriftsteller. Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem Theaterstück machte Borchert nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bekanntesten Autoren der so genannten Trümmerliteratur.

Vermutlich kennen ihn die meisten noch aus der Schule. Nach Draußen vor der Tür habe ich jetzt auch den Autorenartikel komplett überarbeitet und bin gespannt auf Eure Meinungen, Anregungen oder Kritik. Viele Grüße! --Magiers 00:21, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Meiner so subjektiven wie IP-Meinung nach ´n excellenter Text -80.136.123.15 00:54, 2. Jan. 2010 (CET). - Genauer: Text ist nicht nur lesbar, sondern auch jetzt schon excellent im emphatischen Inhalt & der gediegenen Form & der Verschränkung beider. Auch wenn/weil´s excellenter nicht gibt;-) ... ein spezieller Abschnitt über den Vater könnte noch eingebracht werden. Good luck 80.136.117.6 19:52, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

möööp - du vergißt, daß es auch ein zweites Deutschland gab ;). Da gehörte das nicht zum Schulkanon. Marcus Cyron 22:39, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Marcus, du immer mit deinen Geschichten aus langer Vorzeit ;) -- Julius1990 Disk. 22:45, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Marcus liegt schon richtig, aber die Gruppe Bayon hatte schon Mitte der 1980er ein hervorragendes Borchert-Programm. --Succu 23:28, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Enthält alles, was ich von einem exzellenten Artikel über einen Künstler erwarte, auch das auch noch auf einem sprachlich hohem Niveau. Damit das hier nicht zur langweiligen Jubelorgie ausartet: Ich weiß, dass es modern ist, Bilder direkt neben dem Inhaltsverzeichnis zu platzieren, aber bitte denkt auch an die Leute, die die Artikel als PDF ausdrucken oder per default das Inhaltsverzeichnis eingeklappt haben. --Andibrunt 14:34, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ausgezeichneter Artikel, der kaum etwas zu wünschen übrig lässt. Mit dem Einleitungsbild schließe ich mich der Bemerkung Andbrunts an. Bei der PDF-Erstellung entfällt das Inhaltsverzeichnis, und das Layout ist gestört. Die Rezeption noch etwas untergliedern? -- Alinea 14:52, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Danke für die vielen lobenden Stimmen, aber zum Eingangsbild die Gegenfrage: wie wäre es besser? Als Alternativen fallen mir nur ein: verkleinern und entweder bei der Einleitung oder beim 1. Kapitel. Ich glaube, beides würde für die 95% unangemeldeten Nutzer mit Standard-Inhaltsverzeichnis schlechter aussehen (speziell weil das Querformatbild im thumb recht mickrig wird). Aber wenn jemand eine clevere Idee für die Bildgestaltung hat, nur her damit. Gruß --Magiers 16:51, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, das fehlende Foto ... Normalerweise steht es neben der Einleitung, und hier gibts nur die Briefmarke, die nicht ganz so prominent wirken soll und daher beim Inhalt steht. Persönliche Meinung: Briefmarke nach unten, wo sie erwähnt wird, und auf bessere Zeiten hoffen, die ein Foto für die Einleitung bringen. Aber das ist Ansichtssache und ändert nichts an dem Votum. -- Alinea 17:10, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde die Briefmarke lieber so lange oben lassen, bis es ein Foto gibt (unten gibt's schon haufenweise Denkmäler). Es ist ja doch ein visueller Eindruck.
Aber danke für die Idee mit der Untergliederung der Rezeption. Keine Ahnung, warum ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Gruß --Magiers 17:16, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich halte ein Bild am Anfang der Einleitung für sinnvoller als direkt nach der Einleitung, wo es dann im schlimmsten Fall (wie in der PDF-version) die Optik des ersten Kapitels zerschießt. Das breite Bild macht dann bei geringeren Bildschirmauflösungen den Text etwas langgezogener, aber das würde auch an anderer Stelle im Fließtext passieren. Du kannst ja mal schauen, wie die Druckvorschau aussieht, die liefert immer einen guten Eindruck davon, wie sich die Breite eines Bildes bei geringeren Bildschirmauflösungen auswirkt. --Andibrunt 22:25, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es mal testweise in die Einleitung gesetzt. Meinungen dazu gerne unter Diskussion:Wolfgang Borchert#Position des Bildes, damit wir die KALP-Seite nicht vollspammen. Gruß --Magiers 23:25, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - eh, sogar meine Reviewwünsche wurden erfüllt...--Janneman 14:54, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Hab den Artikel komplett gelesen und kam nicht einmal an einem Punkt, wo irgendetwas unstimmig, unverständlich oder unpassend gewesen wäre. Der Artikel wirkt vollständig, hat eine gute Sprache, setzt gezielt Zitate ein und zeigt eine sinnvolle Bebilderung. Viel mehr kann man wohl kaum erwarten. Schöne Arbeit. -- Rlbberlin 15:11, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Toll geworden und auch schön zu lesen, das schaffen wirklich nur herausragende Artikel. Und auch wenn das eigentlich für den Artikel keine Rolle spielt: Vorbildlicher Hauptverfasser, der gründlich und dankbar kleine Hinweise und Kritik umgesetzt hat. --Casianders 01:46, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Besten Dank wieder einmal für die kompetente und fleißige Arbeit im Literaturbereich. Anzumerken habe ich nur zwei mutmaßliche Tippfehler („Wizereißer“ und „Scheim-Geborgenheit“), die ich jedoch nicht selbst korrigiert habe, weil sie innerhalb von Zitaten stehen und daher möglicherweise absichtlich aus der jeweiligen Quelle übernommen sind. Viele Grüße --Thomas Schultz 02:23, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das waren ganz ordinäre Tippfehler. Habe ich inzwischen korrigiert. Gruß --Magiers 12:18, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Kürzlich habe ich eine Borchert-Biografie beinah in einem Zug durchgelesen und finde hier sein mitreissendes Leben hervorragend dargestellt. Einen aus Dutzenden von Quellen gespiesenen Text so durchgängig rund und perfekt verfugt hinzubekommen, erfordert ernorme Arbeit.
    Wenn ich auf zwei winzige Stolperstellen hinweisen darf: Bei den programmatischen Erklärungen Borcherts unter "Poetik" wird im Haupttext nicht klar - und geht auch aus den Fußnoten nicht hervor - ob sie alle aus der Zeit ab 1945 stammen. In "Wandlung der Aufnahme" weckt die Einleitung "In der DDR..." den EIndruck, de Sterio sei jemand aus der DDR gewesen - stimmt das? Natürlich fallen diese Stellen nur auf, weil sonst alles so rund ist. – Filoump 10:30, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe bei beiden Stellen noch ergänzt: die Prosatexte stammen alle ab 1946, vorher hat Borchert (so gut wie) keine Prosa geschrieben. Und Sterio kam natürlich aus der BRD. Ich habe das auch noch vermerkt. Gruß --Magiers 12:18, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Hätte ich zu Schulzeiten so eine wunderbare Biographie lesen dürfen können, hätte mir Borcherts Lektüre wohl nicht so vergrault werden können. Vielen Dank für den Artikel. --Thot 1 10:39, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Thot 1: Die Schule hat ganz maßgeblich nahezu ausschließlich den "Trümmerliteratur"-Borchert tradiert, die z. T. auch richtig komische Prosa (nach 1946 entstanden), wie z. B. die drollige Geschichte mit dem im Kino in der Kindervorstellung verlorenen Stiftzahn, wurde völlig ignoriert. - Eh' ich's noch vergesse (und mich über literarische Traditionen vertrödele): Exzellent für diesen Artikel unseres Zauberers. --Felistoria 13:17, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: An der ein oder anderen Stelle sollte imho die Listen-Formatierung aufgelöst werden. Für die Spalten im Werkteil sehe ich keine Berechtigung. --Wikiroe 23:52, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Constantin Brâncuşi (* 19. Februar 1876 in Hobiţa, Peştişani-Kreis Gorj, Rumänien; † 16. März 1957 in Paris) war ein rumänisch–französischer Bildhauer der Moderne und Fotograf seiner Werke im Umfeld seines Ateliers. Brâncuşi zählt zu den einflussreichsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts, der neben Auguste Rodin, den der Künstler kannte und bewunderte, die Skulptur nachhaltig beeinflusste, indem er mit der wirklichkeitsgetreuen Wiedergabe von Objekten durch Reduktion brach…

Hiermit möche ich es wagen, diesen Artikel, der einer langwierigen Bearbeitung bedurfte, zu eurer Begutachtung vorzustellen. Er wurde gemeinsam mit Alinea ab dieser Version von mir stark erweitert und überarbeitet und hat desweiteren auch ein Review überstanden. Grüße --Thot 1 14:16, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Umfang ist recht gigantisch, finde ich ehrlich gesagt zu viel des guten. Aber dennoch Lesenswert --Johnny 14:24, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent In meinen Augen ein grandioser Artikel zu einem bedeutenden Künstler. Die Länge erscheint mir in Zusammenhang zu seiner Wichtigkeit als angemessen und nirgendwo störend. Auch bildmäßig wurde was ging rausgeholt. Mir als Brancusi-Laie fehlt da nichts. -- Julius1990 Disk. 14:28, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Zuerst mal 2 Fragen.

  • Ist das Bild The Cry aus Skulpturenpark Kröller-Müller Museum urheberrechtlich unbedenklich. Das ist ja (leider) kein öffentlicher Park, sonder der Garten des Museums, der nur mit Eintritt besichtigt werden kann,
  • Die Kästchens mit Links zu Bilder mit Werken erscheinen mir ungewöhnlich. Sind die dahinterliegenden Bilder alle "legal". Gerade bei flickr kommen mir etwas Bedenken.

Grüße --HelgeRieder 21:14, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Erlaube mir mal zu antworten. Frage 1: ja; entscheidend ist der öffentliche (nicht private) Ort im Außenraum. Frage 2: welchen Flickr-Link meinst Du? Links auf (nicht gemeinfreie) Bilder z. B. auf Museumswebsites sind o.k., zumal der Nachnutzer den Urheberrechtshinweis mitgeliefert bekommt. --Felistoria 21:51, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Flickr z.B. bei diesem [3]. Bei dem Kröller-Müller-Museum Bild: Inwieweit ist dies ein öffentlicher Raum, wenn man dafür Eintritt bezahlen muss (schon in den Nationalpark)? Das würde dann doch auch auf jedes Museum in öffentlicher Trägerschaft zutreffen. --HelgeRieder 23:10, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe die Frage zum Museumspark zur endgültigen Klärung an die Urheberrechtsexperten gegeben. Zur Princesse X stelle ich ein anderes ein, wenn es mehr konveniert. Gruß -- Alinea 15:17, 5. Jan. 2010 (CET)Kröller-Müller-Museums-Bild entfernt nach Anfrage. Gruß + Dank für den Hinweis. -- Alinea 17:36, 5. Jan. 2010 (CET) Nach einem kleinen Gerangel hat sich erwiesen, siehe hier, dass Felistoria recht hatte, die Datei ist verwendbar. Daher die Frage an meinen Coautor: Soll die ersetzte Bilddatei bleiben? -- Alinea 21:14, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werde den Noguchi wieder einfügen. Vielen Dank an alle Beteiligten, die sich dieser Sache angenommen haben. Grüße --Thot 1 22:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleine Anmerkung: bei einem so langen Artikel sollte die Einleitung entsprechend sein - eine Verdopplung fände ich erstrebenswert. Marcus Cyron 22:43, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Marcus. Habe leicht erweitert, halte die doppelte Länge aber für zu lang. Picasso’s Einleitung ist ja auch nicht länger, obwohl dieser Artikel länger ist. Liebe Grüße, --Thot 1 09:36, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich tendiere in Richtung exzellent. Das Porträt von Constantin Brâncuşi wurde 1991 und 1992 auf rumänischen Banknoten abgebildet. [4], [5] Eine entsprechende Ergänzung könnte man hier unterbringen. --S.Didam 10:46, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gute Idee, vielen Dank, hab sie eingefügt und hoffe, der Text ist so okay. Frage: in der rumänischen Wikipedia gibt es ein Foto vom Denkmal des Generals Davila. Mir ist es nicht gelungen, das Bild in commons zu verfrachten. Kennst Du Dich damit aus? Grüße -- Alinea 11:14, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Text ist ok. Zur Frage: Diverse Bilder aus Rumänien wuden in Commons wegen fehlender Panoramafreiheit gelöscht. Dies geschieht auf der Grundlage des Art. 33 des rumänischen Urheberrechts aus dem Jahr 1996. Weitere Auslegungen zur Panoramafreiheit findest Du hier. Ich habe in diesem Zusammenhang in den letzten Tagen den Artikel Schutzlandprinzip komplett überarbeitet. Gruß --S.Didam 12:18, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Portals wurde vor einigen Wochen von mir komplett überarbeitet. Es orientiert sich vom Layout her an bereits als informativ gewählten Portalen wie Alaska oder Toronto. Das Portal wird gepflegt und Mitarbeiterseite von den Portalmitarbeitern täglich aktualisiert. Ich halte das Portal für informativ. Als Hauptersteller und Vorschlagender enthalte ich mich der Stimme. --Paramecium 22:45, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Als einer der Betreuer bin ich ebenfalls Neutral. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Paramecium für die Überarbeitung, durch die das Portal optisch klar dazugewonnen hat. Und, falls es Zweifel geben sollte: Das Portal wird von drei aktiven Nutzern laufend gepflegt. --S[1] 22:49, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Meinung: Optisch ganz ansprechend, aber für meinen Geschmack zu viel Inhalt. Da geht der Überblick doch etwas verloren, Beschränkung aufs wesentliche wäre schön. Aber ich weiß auch, dass viele das anders sehen :( -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:09, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung, sorry, bei aller Originalität, aber 5 Mal Scrollen bei der Einstiegsseite in ein Länderportal sind mir viel zu viel, daher Detaillinks entweder aufteilen auf mehrere Unterseiten (bisher informativ Portal:Sowjetunion, Portal:Vereinigte Staaten) oder deutlich schlanker und weniger linklastig gestalten (bisher informativ: Portal:Finnland, Portal:Frankreich, Portal:Kanada, Portal:Schweiz, Portal:Somalia) - SDB 00:13, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

5 Mal Scrollen? Wie meinen? --S[1] 00:19, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Tastatur die Taste mit "Bild" und Pfeil nach unten drücken, nennt man Scrollen (man kann natürlich auch mit der Maus den Balken nach unten ziehen). Ich kann's auch in Druckseiten ausdrücken: 13 Seiten bei 1280x1024-Auflösung. Die Portalhauptseite ist schlicht und einfach zu lang und damit unübersichtlich. - SDB 00:45, 3. Jan. 2010 (CET) PS: Aus den Informativ-Kriterien: Ein Portal sollte seinen Themenbereich ... gut strukturiert darstellen. Es sollte dabei andererseits nicht mit Informationen überladen sein. ... Es sollte eine ausgewogene Mischung aus Fließtext und Links bieten. Erstens ist es überladen, zweitens kann bei sovielen Links auf der Portalhauptseite von einer ausgewogenen Mischung aus Fließtext und Links nicht mehr die Rede sein und drittens leidet unter beidem zusammen auch die an sich gute inhaltliche Strukturierung.[Beantworten]

Informativ Hervorragend. Gefällt mir sehr gut. --Armin P. 00:25, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Neutral Ja, grundsätzlich finde ich es auch ganz gelungen, gutes Layout und sehr ausführlich. Sicher ist die Übersichtsseite lang, aber das lässt sich wohl durch die Informationsbreite nicht verhindern. (vielleicht kann man Untertabs machen oder aufklappbare Bäume; ist aber nicth so wesentlich). Bei "Unsere Besten" hätte ich extra drei Tabs gemacht, sonst muss man schon sehr weit hinunterscrollen um zb die informativen Listen zu finden. Recht übersichtlich finde ich das nicht. Das ist der Grund, warum ich ich mich nicht zu einem pro durchringen konnte (oder eben vielleicht auch mit Untertabs). --FrancescoA 01:02, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hab's mal mit einem Ankerinhaltsverzeichnis zu lösen versucht. Wer's sieht und "kapiert", kommt viel schneller nach unten ;) - SDB 04:58, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, so find ichs besser. Informativ --FrancescoA 11:13, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nun, die bemängelte Vielzahl von Links ergibt sich zwangsläufig aus der relativ großen Reichweite des Themenbereich rund um den größten Flächenstaat (mit Finnland oder Somalia sicherlich kaum vergleichbar, aber auch nicht so groß wie die USA, wo es wohl notwendig ist, die Überblicksseite zu unterteilen). Was die getrennten Tabs für Exzellent-Lesenswert-Informativ angeht, ist das mMn keine schlechte Idee; ich warte mal ab, was Paramecium dazu meint. --S[1] 01:12, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne Wertung. Ich möchte hier nicht im Weg stehen, ist sicherlich ein optisch ansprechendes und wichtiges Portal. Die "Macher" sollten den Hinweis von SDB aber nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft hilft ein Blick von außen mehr, weil man sich selbst von Artikeln nicht trennen kann. Ob in einem Portal:Russland nun zum Beispiel die Tatütata-Sirenen unbedingt vorkommen müssen? Ich weiß nicht... Ab und an etwas "Mut zur Lücke" (natürlich nicht beim Layout) wünscht Frisia Orientalis 01:40, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dass im Artikelumfang zwischen Russland und Somalia ein Unterschied besteht, ist mir schon klar ;), aber das hindert uns doch nicht daran uns die ein oder anderen Gestaltungsform anzuschauen und da könnte man dann ja wohl durchaus das Portal:Frankreich als Beispiel nehmen. Und ganz abgesehen davon halte ich ansonsten das Portal um Längen besser als das bereits ausgezeichnete der englischsprachigen Wikipedia. Da ich hoffe, dass zum Themengebiet Russland noch viele ausgezeichnete Artikel, Listen und Dateien entstehen, bitte ich euch das Portal:Bahn/Unsere_Besten oder ähnliches anzuschauen. Am Besten immer nur die fünf neuesten Exzellenten und Lesenswerten Artikel, alles andere als Link, sonst wird es irgendwann einmal uferlos. - SDB 04:43, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mein Ziel war es eigentlich das Portal auf so wenig Unterseiten wie möglich aufzubauen, da ich glaube, dass gerade viele Unterseiten durch die man sich klicken muss zur Unübersichtlichkeit führen. Die vielen Links ergeben sich wie schon gesagt aus der Bandbreite von Themen. Wir haben versucht jeweils die wichtigsten Lemma zu den jeweiligen Themen in die Boxen zu packen, so das jeder im entsprechenden Abschnitt sofort einen guten Überblick bekommt. Gerade das macht ja eigentlich die Informativität aus. Sicher kann man einige Links entfernen. Ich glaube aber nicht, dass das man dadurch die Seite um einige Scroll-Seiten verkleinern kann ohne nur ein sehr sehr oberflächliches Bild zu geben. Dass würde dann dazu führen, dass der Leser auch für bekannte Lemma in Kategorien stöbern muss.
Die Anzeige der ausgezeichneten Artikel werde ich verändern. Wie wäre es, wenn ich die Seite auf 3 Unterseiten verteile und in die obere Hälfte eine Box mit Inhaltsverzeichnis packe? Im Prinzip wäre das gleiche auch auf der Hauptseite möglich. --Paramecium 10:56, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meiner Meinung nach sollte das so sein. Das heißt, ich würde es zwar bei drei Tabs belassen, jedoch auf der „Unsere Besten“-Seite eine zusätzliche Navigationsmöglichkeit Exzellent/Lesenswert/Informativ schaffen und die Seite entsprechend unterteilen. --S[1] 11:02, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Entscheidung bleibt euch unbenommen, allerdings sehe ich darin eben einen klaren Verstoß gegen zwei gestalterische Informativkriterien (Überladenheit und keine ausgewogene Mischung aus Links und Fließtext) und werde daher mein Votum nicht ändern. Aber nachdem dies bislang scheinbar nur mich so stark stört, dass es sich auch in ein kA niederschlägt, wird euch das wohl nicht weiter kümmern brauchen. - SDB 11:49, 3. Jan. 2010 (CET) Außer es wertet jemand aus, der das auch als gravierenden Mangel ansieht, natürlich.[Beantworten]
Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Gliederung einzufügen, da die Seite bei Probeversuchen wirklich überladen wirkte. Deine Kritik kümmert mich schon. Allerdings lässt sich die von dir angeführte Kritik nur durch Erstellung vieler Unterseiten lösen (eine Entfernung eines Großteils der Artikel wäre für mich nicht mit dem Status Informativ vereinbar). Wie schon oben erwähnt finde ich solch eine Lösung sehr unübersichtlich. Und wenn ich mir die von dir angeführte Artikelübersichtsseite des informativ gewählten Portals Frankreich anschaue sehe ich die Mischung aus Fließtext und Links eher bei dem Portal Russland verwirklicht. --Paramecium 13:31, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist eben gerade der Unterschied zwischen Portalhauptseite und "Einstieg" oder wie es jetzt im neuen informativen Portal:Wirtschaft heißt, der "Themenübersicht". Die erste Seite muss Geschmack machen und Interesse wecken ("das Thema präsentieren"), nicht mit Links erschlagen, das kann man dann auf den Portalunterseiten. - SDB 21:00, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

 Info:: Wie von der Mehrheit der Benutzer gewünscht habe ich die Seite Unsere Besten der Übersichtlichkeit halber jetzt in drei Unterseiten unterteilt. --Paramecium 13:31, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gute Lösung. --FrancescoA 15:49, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ Optisch schönes und aufgeräumes Portal; der Inhalt ist informativ und gut zusammengefasst. Zur Vereinfachung und Arbeitserleichterung empfehle ich den Wartungsbereich über einen Bot pflegen zu lassen, so wie es im Portal Kanada gelöst wurde. – Wladyslaw [Disk.] 17:33, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Ich frage gleich mal bei Merlissimo nach. --Paramecium 20:54, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • [neutral] Die Farben würd ich noch etwas anpassen, der Rahmen ist mir etwas zu leuchtend (vielleicht #C30C3E als Abhilfe? Die „Schweinchen nach Suhle“-Farbe beim AdM passt subjektiv gar nicht rein. Die Struktur macht in der Vorschau ausprobieren etwas schwierig, daher ungetestete Vorschläge: #8BA2E6 könnte als Flächenfarbe zu #3A5FCD (Kopffarbe) passen, falls noch zu dunkel eventuell auch #ABBDF3, #BECBF3, #D0DAF9 oder #DBE3F9. (Öhm, sorry für das Farbgewusel, es spricht sich halt so schlecht über Farben ohne Anschauungsmaterial ;)Viele Grüße, —mnh·· 14:06, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Farben mal so angepasst. Das Blau war sehr dunkel, deshalb habe ich #DBE3F9 genommen. Ist es so besser? --Paramecium 17:12, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe das Rot jetzt doch noch ein wenig heller gemacht. Es ist jetzt nicht mehr ganz so leuchtend wie am Anfang. Finde das so besser passt. --Paramecium 10:46, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Entscheidet euch bitte zuerst für die Flagge und passt dann erst die Portalfarben an, denn sonst beißt sich das ja doch recht heftig. - SDB 11:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist zwar ein bißchen subjektiv und du solltest auch das "Trendsetting" dieser Auszeichnung nicht unterschätzen, und es soll und wird an mir auch wirklich nicht scheitern. ;) - SDB 00:51, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ - Gefällt mir sehr gut, auch finde ich die Seite nicht überladen. Ich bin wirklich kein Fachmann für optische Lösungen, aber sollte man bei der großen Flagge oben rechts nicht eine bordered-Lösung wählen oder etwas in der Art? Das weiße Feld nur mit dem blauen durchgezogenen Strich zu begrenzen, finde ich nicht ganz gelungen. --Happolati 11:28, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe das mal mit einem Zeilenumbruch umgangen; sieht es jetzt besser aus? --S[1] 12:11, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So hätte ich das Problem auch gelöst, denn der Rand war im Bild schon enthalten. Ich hatte auch schon geguckt wie man den Absatz etwas kleiner gestalten kann, aber auf Anhieb nichts gefunden. --Paramecium 12:50, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Oh ja, sieht viel besser aus. Besten Dank! --Happolati 14:18, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hatte schon bei der Überprüfung des Artikel des Tages ein etwas flaues Gefühl im Magen und hier schon allein in der Einleitung einige typografische Änderungen vorgenommen. Zudem hatte ich zeitweilig für die Dauer des AdT zwei Redundanz-Bausteine herausgenommen. Während der Präsentation auf der Hauptseite folgten etliche Änderungen, darunter welche mit z. B. folgenden Kommentaren: Wie kann so etwas in einen Exzellenten rein kommen? oder Der sollte noch mal ordentlich in die Werkstatt.. Deshalb möchte ich den Artikel zur Wieder- oder Abwahl stellen, die Exzellenz-Kandidatur war im März 2006. Gerald SchirmerPower 23:58, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung. Der Artikel ist ausführlich und informativ, aber der Fanzine-Stil und viele andere Mängel machten ihn wohl trotzdem zum bedenklichsten AdT seit langem. Auch wenn sehr viel im Laufe des Tages ausgeräumt wurde - er sollte sich seine Bapperln von neuem verdienen. --KnightMove 01:22, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung. Derzeit weist der Artikel doch noch sowohl formale als auch inhaltliche Mängel auf und war (bzw. ist?) an einigen Stellen auch inhaltlich nicht ganz korrekt. Ohne hier die Leistung der Autoren schmälern zu wollen, sehe ich für diesen Artikel nach derzeitigem Stand maximal ein lesenswert für gerechtfertigt (siehe hierzu auch die Kriterien für exzellente Artikel). --Berg2 15:43, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine AuszeichnungAbwartend. Wie bei vielen anderen großen Artikeln. Er wächst blumenkohlartig über die Jahre. Viele sicherlich sehr gut gemeinte Änderungen blähen den Artikel auf und mit jedem Byte mehr sinkt meist der Informationsgehalt des gesamten Artikels. Das ist schade, denn die Bearbeitungen sind durchaus gut gemeint. Der Artikel bedarf einer ordentlichen Politur um ihn mal wieder glatt und rund zu schleifen. Dann sicherlich wieder ein guter Kandidat. Aber dies sollte von einem Fachmann vorgenommen werden, welcher sich mit der Materie auskennt. --Srvban 16:20, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

3. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 13./23. Januar 2010.


Die Meidum-Pyramide wurde unter dem altägyptischen König Snofru (4. Dynastie) in Meidum in drei Bauphasen erbaut und war die fünfthöchste der altägyptischen Pyramiden. Das fertige Bauwerk wurde wahrscheinlich nicht als Grabmal des Königs verwendet, sondern diente als Kenotaph. Das Erscheinungsbild der Meidum-Pyramide ist durch die Ruine des Pyramidenkerns und den umgebenden Schuttgürtel geprägt, wodurch der Pyramidencharakter kaum mehr erkennbar ist.

Der Artikel durchlief vor der Vereinigung der Kandidaturen bereits ohne Gegenstimmen eine Lesenswert-Kandidatur und hat IMHO das Potential für eine Exzellent-Auszeichnung. Als Hauptautor wie immer Neutral. --GDK Δ 17:46, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Also von mir ein klares PRO, wirklich sehr ausführlich, informativ und reich bebildert. Alles in allem, klasse Artikel. Gruß --Húrin Thalion 18:26, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Der Artikel hätte schon LÄNGST ein E-Bapperl haben sollen. Rundum perfekt.-- Nephiliskos 18:40, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ich hatte es zwar schon nach der L-kandidatur geplant gehabt, aber es dann irgendwie veralzheimert. ;-) --GDK Δ 18:55, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - Rundum gelungener und sehr informativer Artikel. Tolle Bebilderung. Eindeutig exzellent! --Askalan Sprich dich ruhig aus! 19:09, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - Der Artikel verdient auf jeden Fall das Prädikat "exzellent". Gliederung, Umfang, Bebilderung, Quellenangabe. Da passt einfach alles. --Peter Kölbl 19:19, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - ohne Frage - einfach exzellent. -- Muck 19:27, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Yep, Exzellent. Liebe Grüße, Bernhard Wallisch 20:20, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent, klare Sache. --Sat Ra 21:47, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent -- ClemensFranz 23:23, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die beiden unter Ramses II. errichteten Tempel im Süden Ägyptens stehen seit 1979 auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO und sind jährlich Ziel zahlreicher Touristen.

Ich habe den Artikel seit November 2009 unter Mitwirkung des Portals Ägyptologie stark erweitert und bin gespannt, ob sich das hinsichtlich einer positiven Bewertung bereits gelohnt hat. Der Artikel stand zunächst unter dem Lemma Abu Simbel und wurde in Folge nachstehender Diskussion auf das neue Lemma Tempel von Abu Simbel verschoben. Selbst Neutral, --Oltau 20:07, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • nur kurz nach Durschscrollen: Ich bin irritiert vom Gegensatz der Definition ist ein Ort im ägyptischen Teil Nubiens, etwa 240 km südwestlich von Assuan. und dem Inhalt, der sich nur auf die Felsentempel von Abu Simbel bezieht und den Ort komplett aussen vor lässt - das mag der Wichtigkeit der Tempel zwar Rechnung tragen, ist aber von der Logik im Artieklaufbau verkehrt. Gruß -- Achim Raschka 20:33, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt! Das hätte man trennen müssen. Einmal als "Abu Simbel (Ort)" und einmal als "Abu Simbel (Tempel)". Oder gleich "Tempel von Abu Simbel". Gruß;-- Nephiliskos 20:43, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Artikel war ja schon vorhanden, als ich ihn erweiterte. Leider gibt es zum Ort kaum Quellen, so dass ein gesonderter Artikel kaum relevante Aussagen enthielte. Der Ort „lebt“ eigentlich nur von den beiden Tempeln, so dass sie auch den entsprechenden Platz im Artikel beanspruchen. --Oltau 20:53, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dennoch erwartet man sich bei einem Ortsartikel zuerst eine Ortsbox, keine Hieroglyphen; und Einwohnerzahlen, Zugehörigkeit zur nächstgrößeren administrativen Einheit (wie immer das in Ägypten gegliedert ist) und ähnliche Informationen.
Ich würde vorschlagen, den Artikel hier zu einem reinen Artikel über die Tempel zu ändern. Das dürfte am einfachsten sein, da es nur die Einleitung und den ersten Abschnitt betrifft. Ich würde es auf diesem Lemma belassen, jeder denkt bei Abu Simbel an die Tempel und den Umzug der Statuen. Der Rest kann ja zu Abu Simbel (Ort) oder so. Griensteidl 21:04, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mmh, möchte das nicht allein entscheiden, spreche das mal im Portal an. Die meisten anderen Wikis behandlen beides zusammen. Wenn man es trennt, wäre es entsprechend der französischen Wikipedia richtig: Temples d'Abou Simbel und Abou Simbel. --Oltau 21:32, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe den Artikel erst mal auf das neue Lemma verschoben ... --Oltau 22:24, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Jetzt zwei Artikel: Abu Simbel und Tempel von Abu Simbel (Kandidat). --Oltau 13:17, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Zunächst eine Nachfrage: Gemäß Hannig ist die Gleichsetzung mit Meha nicht gesichert; diese Bezeichnung kann sich auch auf die Gebiete um Abu-Simbel herum bezogen haben. Bei Ibschek soll es sich um Faris in Nubien (Hathorfelsen) handeln. Gemäß des Einzelnachweises scheint dem aber nicht so. Gibt es neue Erkenntnisse? Grüße --Neb-Maat-Re 00:50, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wörtlich zitiert aus der angegebenen Quelle von 2004: „Meha war der ägyptische Name für den Ort, wo die Tempel von Abu Simbel erbaut wurden“ und „...Ibschek, ein kleines Dorf, das vielleicht nördlich von Meha lag“. Bei genaueren Angaben aus der Fachliteratur bitte entsprechend ergänzen oder korrigieren. Hannig liegt mir nicht vor. Gruß, --Oltau 08:23, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Durch Neb-Maat-Re korrigiert und ergänzt. --Oltau 13:17, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert auf jeden Fall.--Neb-Maat-Re 16:58, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Für die Identifizierung Ramses II. mit dem Horus von Meha gibt es Hinweise in den Reliefdarstellungen des großen Tempels. So trägt der falkenköpfige Gott mit Menschenohr und Widderhorn auf dem ersten südlichen Pfeiler der großen Pfeilerhalle, oberhalb der Darstellung der Hathor von Ibschek, der Gattin des Horus, den vollständigen Vornamen des Ramses User-maat-Re-setep-en-Re, dem Ramses selbst Gaben darbringt.... --> Diese Interpretation entspricht nicht ganz der Mythologie, da der König (Pharao) nicht als göttlicher Horus galt, sondern nur mit den "göttlichen Kräften des Horus" versehen war. Eventuell den Abschnitt noch anpassen? Ich würde ja auch gern die Wertung erhöhen :-) Grüße --Neb-Maat-Re 22:25, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
kleine Intervention: Diese „Interpretation“ ist mit einer/einem Fußnote/Beleg versehen. Dies nun entsprechend der Mythologie anders darzustellen, bedeutete: Löschung der Fußnote und Textänderung gem. der Mythologie, die sich so nicht mehr auf Ramses II. bezieht. Zudem wäre eine derartige Änderung die persönliche Meinung in Bezug auf die Darstellungen und die Mythologie, wenn es für diese Darstellungen, keine weiteren Meinungen/Äußerungen/Interpretationen seitens der Ägyptologen gibt. Dass altägyptische Könige nicht göttlich waren, bzw. nicht mit Göttern gleichgesetzt wurden, wäre mir neu. Der Thronfolger wird bspw. in altägyptischen Texten als „Horus im Nest“ bezeichnet und ist eindeutig. Gruß --Sat Ra 23:17, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Sat Ra, nein die Könige wurden nicht mit Horus gleichgesetzt (siehe auch Bickel/Franke), sondern als deren Abkömmlinge und Nachfolger auf Erden mit den entsprechenden göttlichen Kräften. Wie Susanne Bickel entsprechend schreibt "Oft erzählt, aber völlig unbelegt und nicht passend" (das ist das Problem, da es sehr oft in der Fachlit so erwähnt bzw. dargestellt wird). Die mythologischen Bezeichnungen "Horus im Palast" und "Horus im Nest" verweisen nur auf die göttlich-legitimierte Königsrolle, aber nicht auf seine Göttlichkeit. Grüße --Neb-Maat-Re 23:25, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht hier um die Deutung zum Tempel, dem eine Fußnote zugewiesen ist, nicht um das Königtum an sich. Deiner Darstellung zufolge sollte es einen Beleg geben, der sich explizit auf Ramses II. in dieser Rolle bezieht und nicht aufgrund anderweitiger Literatur und Kenntnisse diesen Beleg widerlegt. Was wird zum Horus in Bezug auf das Königtum und die Titulatur im Fachbereich Ägyptologie tatsächlich „gelehrt“ und ist aus eben diesem Grund „anerkannt“? Die Angaben von Bickel/Franke? Aber das ist nicht der Ort, um das zu diskutieren. So I quit. --Sat Ra 00:17, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir haben schon eine Diskussionsrunde auf der Artikeldisk begonnen, komm dort doch einfach vorbei :-) Grüße --Neb-Maat-Re 00:23, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Link auf die BKL Libyer ist dort beabsichtigt, da es sich zwar um libysche Stämme handelte, jedoch nicht klar ist welche. Ein Link auf Libyen wäre aus meiner Sicht vefehlt, da der Begriff Libyer in diesem Fall nichts mit dem heutigen Staat oder auch dessen Staatsgebiet zu tun hat. Danke für das Votum, --Oltau 21:45, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollten wir mal einen Artikel über Libyer im altägyptischen Kontext anlegen, damit wir nicht immer auf die BKL verlinken müssen. LG, --GDK Δ 00:39, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähnlich dem im Bibellexikon ... --Oltau 03:51, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent: Ein sehr schön ergänzter bzw. ausgebauter Artikel, der eigentlich alles Wichtige zum Thema der beiden Tempel umreißt. Er informiert den Leser, unterstützt mit entsprechend ausgewählter Bebilderung, und ist nicht überladen. --Sat Ra 22:07, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Inhaltlich sicher OK, aber die Farbe des Bapperls mögen kompetente Leute ausdiskutieren. Mich amüsiert grad, dass dieses meine, in meinen Augen qualitativ indiskutable, Bild Teil eines Bapperlartikels werden könnte :) wobei: in dem Fall besser ein mangelhaftes Bild als gar keins, deswegen hab ich's ja hochgeladen Viel Glück dem Artikel, lg … «« Man77 »» 23:42, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schade, dass du keine sonstige Bewertung hast, wenn du die Tempel gesehen hast. Egal, welche Qualität dein Bild hat: Es ist in dieser Form sicher nicht oft zu finden - zumal hier mal ausnahmsweise die Hieroglyphen einigermaßen lesbar sind. Und die sind meist wichtig. --Sat Ra 00:17, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Grund der Umstände, dass heute keine Innenaufnahmen mehr erlaubt sind, ist das nun mal das Beste, was wir dazu anbieten können. Da sollte man auch über phototechnische Unzulänglichkeiten hinwegsehen. LG, --GDK Δ 00:42, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hätte gern auch Innenaufnahmen gemacht, aber die waren im März 2009 untersagt ... Gruß, --Oltau 23:47, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Fotografierverbot ist mir neu, gewundert hat's mich aber schon, dass da "nix gscheites" nachkommt auf Commons. Wenn Interesse besteht, kann gerne der Rest meiner damaligen Aufnahmen auch verwendet werden, aber die muss ich erst ausgraben (würde dauern, da die in 200 km Entfernung gespeichert sind und durch eine PC-Komplett-Formatierung mit anschließendem Recovern durcheinander geraten sind). … «« Man77 »» 02:51, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat ja Zeit. In den Galerien sind übrigens noch weniger gute Bilder als Deines, wie beispielsweise dieses hier, enthalten. Gruß, --Oltau 16:31, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mein erster Abwahlantrag für einen derzeit lesenswerten. Bereits bei der Exzellenz-Kandidatur 2007 schrieb ich:

Die Behandlung ist überwiegend von POV und Beliebigkeit geprägt und nicht einmal lesenswert, sondern eher ein Fall für einen Review. Den Artikel sollte jeder erst einmal unter der Vorgabe, kein Zeit-Essay vor sich zu haben, sondern einen enzyklopädischen Artikeleintrag, in Ruhe lesen.

Seither hat sich nichts getan. Gegen, wenn auch harte, Änderungsversuche wird mit adminstrativen Drohungen reagiert. Bis auf drei Abschnitte (Einleitung, Etymologie, den mehr als dürftigen Abschnitt "Tristesse in der Literatur") gehört der Artikel eigentlich gelöscht. Ich lasse mich durch ein Einarbeiten ernst zu nehmender wissenschaftlicher Literatur und durch Belege gern eines Besseren belehren. Ansonsten keine Auszeichnung. --Tusculum 20:55, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Muss mich meinem Vorredner anschließen. Strotzt vor POV und Banalitäten wie "In der Tat scheinen viele Menschen bemüht zu sein, die Tristesse des Alltags zu überwinden." Gruß, Frisia Orientalis 23:34, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
keine Auszeichnung Ich habe mich auf der Diskussionsseite schon sehr häufig ausführlich zu den Unzulänglichkeiten des Textes geäußert. Der Artikel krankt im Kern und sollte zu großen Teilen gelöscht werden. Besonders die Abschnitte, in denen geradezu zwanghaft versucht wird, den Tristessebegriff in den Wissenschaften und Künsten zu verorten, bestehen ausschließlich aus unbelegten POV-Statements. Eine Überarbeitung scheint mir nicht sinnvoll, da ich (zumindest für die Architekturdisziplin) ausschließen kann, dass der Begriff jemals innerhalb des akademischen Diskurses verhandelt wurde.--Die ameise 23:51, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Meiner Meinung nach gehört auch der Abschnitt Literatur gelöscht. Er informiert, dass in einigen literarischen Werken die Wörter trist, triste und Tristesse verwendet wurden - na und? Und der Titel des Romans von F. Sagan lautet auf deutsch: Willkommen, Traurigkeit. Mit Tristesse hat das gar nichts zu tun. Hier erkennt man eins der Grundprinzipien, nach denen der Artikel angefertigt wurde: Alles Mögliche wird fälschlich für trist erklärt und dann als Beleg für das Vorhandensein von Tristesse in dem jeweiligen Gebiet verwendet.--Veilchenblau 11:24, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Der Artikel ist im Rahmen des 6. Schreibwettbewerbs als Gemeinschaftsarbeit von Ralf und mir entstanden. Zunächst dachte ich, ein Abwahlantrag eines Benutzers, der gleichzeitig die Schnelllöschung des immer noch lesenswerten Artikels fordert ([6]), sei wohl ein Trollantrag, aber da sich die Stimmen hier nun doch etwas häufen, muss ich mich doch einmal äußern: Ich halte den Artikel immer noch für lesenswert, er wurde mit viel Arbeit erstellt und gerade wegen des schwierigen Themas auch sehr genau bequellt (41 Einzelnachweise), ich habe mich sehr bewusst ein paar Tage in die Thulb verkrochen um zu recherchieren und mich nicht so sehr auf Internetquellen verlassen. Mir ist bewusst, dass der Artikel auch Schwächen hat, dass halte ich bei dem schwierigen Thema aber auch für verkraftbar und für einen lesenswerten Artikel auch Ok. Zu einigen genannten Punkten:

  • Der Roman von F. Sagan ist auch im deutschen mit Bonjour Tristesse betitelt (steht bei mir im Regal), wie auch im Artikel steht, geht es dabei nicht darum, dass der Roman selbst trist sei, sondern dass der Titel zu einem geflügeltem Wort geworden ist, und das ist er.

Bei der deutschen Ausgabe blieb der französische Titel erhalten, es handelt sich also um ein französisches Tristesse, das bekanntlich eine andere Bedeutung hat als das deutsche. Wenn es aber nur darum geht, dass der Titel zum geflügelten Wort wurde (ist das so?), dann gehört dieser Teil nicht unter 'Tristesse in der Kunst', sondern unter 'Wortgeschichte'.--Veilchenblau 15:15, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Der Satz zu van Gogh war tatsächlich nicht richtig belegt und ich habe es mal rausgenommen.
  • Zum Architekturabschnitt kann ich nicht so viel sagen, der ist von Ralf. Der Abschnitt zum Haus in der Schlesischen Strasse scheint mir aber erstmal Ok, und der zu den Plattenbauten auch. Das Plattenbauten erscheinen mag ja platt sein, gehört aber dennoch in den Artikel und ist ja auch mit einem, wie ich finde sehr schönem Zitat hinterlegt.

Liebe Grüße --Ixitixel 12:23, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ixitixel, ich kann nicht erkennen wo die Aussage zu Plattenbauten mit einem Zitat hinterlegt ist. Aber an dem Satz "In der Architektur wird Tristesse meist synonym für Plattenbauten der 1970er Jahre verwendet." kann man schön erläutern, was an Eurem Artikel falsch läuft. 1. Was bedeutet "In der Architektur"?. Architektur ist sowohl innerhalb der Künste anzusiedeln, als auch eine Ingenieurswissenschaft. Darüber hinaus gibt es noch die Architekturgeschichte als Teilbereich der Kunstgeschichte. In all diesen Disziplinen gibt es einen akademischen Diskurs, in dem über die Jahrhunderte ein ziemlich verbindlicher Kenntnisstand erarbeitet wurde, den man nicht nonchalant übergehen und erst einmal rezipieren sollte, bevor man solche verallgemeinernden Aussagen trifft. Ich fühle mich durch meinen Abschluss als Diplom-Ingenieur und Architekt kompetent zu sagen, dass in diesem Kanon der Begriff "Tristesse" nicht vorkommt. Weder spielt er im Rahmen der Entwurfslehre eine Rolle, noch ist er in den technischen Fächern von Belang. In der Architekturgeschichte und -theorie ist mir kein einziger Forscher bekannt, der sich ernsthaft mit dem Begriff und seiner Relevanz für die Gestaltung von Gebäuden auseinandergesetzt hätte. Wenn nun also behauptet wird, "in der Architektur"-wissenschaft sei der Ausdruck Tristesse synonym für eine bestimmte Art der Baukonstruktion, so ist das schlicht unwahr und bestenfalls sprachlich äußerst ungenau und irreführend. Was vermutlich gemeint ist, dass in der medialen oder sozialwissenschaftlichen Rezeption von Architektur das Adjektiv trist gefallen ist. Dadurch ändert sich der Betrachtunsgwinkel aber völlig. (Siehe den Abschnitt "Kritik und Probleme" im Artikel Plattenbauten) Allerdings wird hier auch deutlich erläutert, dass zum einen die Plattenbauweise nur eine bestimmte technisch-konstruktive Methode zur Gebäudeherstellung meint, die zunächst einmal keinerlei Aussage über die formal-architektonische Gestalt macht und somit "architektonisch neutral" ist. Aus Betonfertigteilen (Platten) wurden auch in den 70er Jahren die unterschiedlichsten Gebäude und Siedlungen erstellt, die oft nicht dem Klischee der "tristen Wohnstadt" entsprechen. Zum anderen ist die möglicherweise tatsächlich nachzuweisende negative Konnotierung wesentlich dem Städtebau von Großwohnsiedlungen und den sich dort entwickelnden sozialen Problemen geschuldet und kann sicher nicht pauschal "der Architektur" angelastet werden. Innerhalb der Architektur- und Sozialwissenschaft werden die Umstände, die zu einer negativen Bewertung von Gebäuden führen wesentlich differenzierter betrachtet, als in dem fraglichen Zitat, was dieses ziemlich abwertet. Ärgerlich ist, dass diese unseriöse und unwissenschaftliche Methode, Tristesse in einem bestimmten Zielgebiet zu verorten, sich durch den ganzen Text zieht. Ihr behauptet einfach, dieses oder jenes sei trist oder werde von einem nicht näher definierten Personenkreis als trist empfunden. Dann zitiert Ihr irgendeinen Kronzeugen (und meist bleibt es bei einem), der das betreffende Thema mal in einem Atemzug mit dem Wort trist verwendet hat. Da wird eine unbekannte Frau zum Thema männlicher Homosexualität zitiert, da werden ein "namenloser Kritiker bei einer CD-Kritik" oder ausgerechnet DieZeit zu Tokio-Hotel bemüht. Alles was damit bewiesen wird, ist: JA! es gibt dieses Wort und es wird auch im Deutschen verwendet! Was aber die angeblich so offensichtliche Tristesse in den besagten Dingen hervorruft oder ausmacht, bleibt jedoch völlig rätselhaft und wird nicht mal im Ansatz ausgeführt. Eine Relevanz wird lediglich behauptet, aber nie bewiesen. Nur weil irgendjemand mit zweifelhafter fachlicher Autorität und Kompetenz mal irgendwo Tristesse gesichtet haben will bzw. gesagt hat, bedeutet das doch noch lange nicht, dass dies innerhalb einer anerkannten wissenschaftlichen Auseinandersetzung auch von Bedeutung ist. Wenn es gelungen wäre, Tristesse als ästhetisches Konzept mit kulturgeschichtlicher Relevanz nachzuweisen (wie z.B. die Erhabenheit), wäre das möglicherweise eine spannende Sache. Das ist aber nicht einmal im Ansatz zu sehen. Dazu fehlt den Autoren offensichtlich das nötige akademische Hintergrundwissen zur Vertiefung. Hier bleibt man stattdessen in der Aufzählung subjektiver Werturteile über eine Vielzahl von Themen stecken, die nur scheinbar belegt werden. Die erwähnte umfangreiche Literatur ist nur eine Ansammlung von (möglicherweise bedeutsamen) Texten, die aber nicht "zitatscharf" mit dem Lemma verknüpft werden. Meiner Ansicht nach hilft hier nur eine - für die Verfasser wahrscheinlich schmerzhafte - Rosskur. Aber ein Festhalten am jetzigen Text widerspräche dem Anspruch dieses Projekts völlig und wäre - so leid es mir tut - ein Schandfleck. Ich denke auch, dass die mittlerweile von so vielen Seiten vorgetragene Kritik, endlich mal zur Kenntnis genommen und der Artikel nach drei Jahren unangetastetem Dornröschenschlaf beherzt ausgemistet werden sollte.--Die ameise 23:05, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Sorry, aber schon der Abschnitt zu Mondrian und Hundertwasser ist doch ein Feuerwerk an TF. Mag ja sein, dass da eine Studie dahintersteht, aber wie ist da die Zuordnung von Mondrian als „trist“ und Hundertwasser als das Gegenteil zustandegekommen? Ist das jetzt eine Erkenntnis daraus, dass die Probanden den Hundertwasser „schöner“ fanden, und „trist“ also das Gegenteil von „schön“ ist, weil es nicht „glücklich“ macht? Und wie verhält sich das zu dem nachfolgenden Satz über „kräftige Farben“? Mondrian hat bekannterweise in seinem Hauptwerk in Grundfarben gemalt – dann wären seine Gemälde doch laut dieser Aussage automatisch (relativ) untrist. Und zum Begriff der Schönheit gibt es doch schon seit Jahrhunderten so viele Kontroversen, dass man den doch kaum einfach mit einer Quellenangabe und einem Wittgenstein-Zitat (dem ich im Zweifelsfall immer recht geben würde, aber …) als Postulat voranstellen kann. Und bei den anderen Abschnitten sieht es doch genauso aus. Das einem der tropfende Wasserhahn von Brecht oder Minimal Music trist vorkommt – mag ja sein, aber das ist eine psychologisierende Interpretation von Kunstgenres, die auf einem komplett anderen theoretischen Fundament fussen und für die der psychologische Effekt mitunter einfach wurst ist. Ich sehe die einzige Chance für einen Artikel zum Begriff in der Begriffsgeschichte, aber nicht in einer Aufzählung von Phänomenen und Kulturprodukten, die der eine oder andere traurig oder öde findet. --JBirkenknurr 14:14, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Man kann sicher noch einiges verbessern aber die vorangegangenen Löschaktionen sind nicht der richtige Weg. Der Artikel ist überdurchschnittlich referenziert. Die Quellenlage ist sehr mager, das war kein einfaches Werk. --Marcela 22:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bestreite, dass das Thema unter diesem Blickwinkel überhaupt enzyklopädiewürdig ist. Ein Ringen um einen guten Text ist auch nicht erkennbar: Drei Jahre sind inzwischen ungenutzt ins Land gegangen, ohne dass trotz fundierter Kritik etwas modifiziert worden wäre. Der Hinweis zu Eluards Gedicht wurde immer noch nicht aufgenommen. Das Foto zum Säureturm steht nach wie vor drin, obwohl - wie bereits Mai 2009 bemerkt - im Text darauf nicht Bezug genommen wird. Keinem einzigen kritischen Hinweis aus der Diskussion wurde von den Autoren im Text selbst oder sonst argumentativ begegnet. Der gebetsmühlenartig vorgetragenen Verteidigung, der Artikel sei "überdurchschnittlich" ausführlich "bequellt", wurde nun schon mehrfach widersprochen. Ceterum censio: POV-Statements werden auch dann nicht richtiger, wenn man möglichst viele Pseudoquellen darunter schreibt. Natürlich ist es schwierig aus mageren Quellen einen Artikel zu generieren. Deren Abwesenheit ist aber schlicht dem Umstand geschuldet, dass das ästhetisch-theoretische Konzept der Tristesse in den Künsten akademisch nie verhandelt wurde. Das sollte man dann aber auch akzeptieren und nicht auf Biegen und Brechen Seiten füllen. Das ist auch ein Erkenntnisgewinn. Ein Thema krampfhaft herbeizuschreiben' ist ebenfalls und schon gar nicht "der richtige Weg"--Die ameise 23:46, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Siehe Antragssteller --Armin P. 23:03, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Kettenschifffahrt auf dem Main war eine spezielle Art des Schiffstransports, die von 1886 bis 1936 auf dem Main betrieben wurde. Entlang einer im Fluss verlegten Kette zogen sich Kettenschiffe mit mehreren angehängten Schleppkähnen stromaufwärts. Die Technik der Kettenschifffahrt löste die bis dahin übliche Treidelschifffahrt ab, bei der die Schiffe von Pferden gezogen wurden. Durch die zunehmende Mainkanalisierung und die damit verbundenen Staustufen wurde die Kettenschleppschifffahrt erschwert und mit dem Aufkommen von wirtschaftlicheren Dieselmotorschiffen ganz eingestellt.

Der Artikel war im Oktober/November 2009 in der Kandidatur und wurde mit dem Ergebnis:Lesenswert bewertet. Leider war es aus rechtlichen Gründen bis jetzt nicht möglich, Freigaben für historische Fotos zu bekommen. Die neuen Fotos, Skizzen und Erweiterungen sollten aber jetzt für eine Bewertung Exzellent ausreichen. Nach einem erneuten Review stelle ich den Artikel deshalb zur Wahl für einen Exzellenten Artikel und wäre dankbar für positive Bewertungen aber auch für konstruktive Kritiken, die zur Verbesserung des Artikels beitragen. -- Salino01 21:10, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Waren die Rechteinhaber der Bilder nicht auszumachen oder gaben diese die Bilder nicht frei? Aufgrund dessen wäre der Baustein

angebracht. Davon abgesehen ist der Artikel nach bewegter Geschichte mittlerweile Exzellent. --HelgeRieder 10:03, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Antwort siehe unter Diskussion:Kettenschifffahrt_auf_dem_Main#Probleme_mit_historischen_Bildern. Ein Bildrechtshinweis könnte man einfügen, allerdings finde ich eine derartige Meldung bei einem ausgezeichneten Artikel eher deplaziert. --Salino01 20:08, 4. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Der Baustein findet sich bei vielen, auch exzellenten Artikeln z.B. über moderne Künstler, deren Werke aus urheberrechtlichen Gründen nicht wiedergegeben werden dürfen wi z.B. Constantin Brâncuşi --HelgeRieder 16:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Unklar Das Bild, das "Kettenschleppschiff der Mainkette-AG vor der Skyline in Frankfurt" bezeichnet ist, wird im Bildbeschreibungstext auf 1886 datiert. Zunächst erschiene mir die geographisch korrekte Bezeichnung "Mainkai" passender als "Skyline", wovon frühestens seit den 1980ern die Rede ist. Was aber definitiv nicht stimmen kann, ist die Datierung. Aufgrund der Spitze der Alten Nikolaikirche ist das Bild auf jeden Fall nach 1904 zu datieren, was auch im sichtbaren Kleinen Cohn und dem Langen Franz, die ebenfalls 1904 fertig gestellt waren, Bestätigung findet. Da vor den zwei gotisierenden Lagerhallen am Ufer aus der Zeit um 1860 noch ein Schiff zum Entladen liegt, der dahinter befindliche Zollhof aber ab ungefähr 1910 durch einen Neubau am Ufer auf Höhe der Gutleutstraße ersetzt wurde, würde ich das Bild ungefähr zwischen 1904 und 1908 datieren. Hilfreich wäre eventuell auch die Signatur des Künstlers, die leider abgeschnitten ist. --Doenertier82 21:42, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für den Hinweis. Die Bildbeschreibung im Artikel habe ich geändert (hatte ich aus dem exzellenten Artikel Main übernommen). Über das Bild kann ich zweifelsfrei sagen, dass es aufgrund der zwei Schornsteine ein Boot der Mainkette darstellt. Außerdem kann es auf keinen Fall vor 1886 entstanden sein, denn davor gab es dort keine Kettenboote. Außerdem muss es eine Situation vor 1930 darstellen, da die Kettenboote dann in Frankfurt nicht mehr zum Einsatz kamen. Woher die Datierung des Bildes in der Beschreibung stammt, weiß ich nicht. Ich habe den entsprechenden Benutzer auf seiner Seite angeschrieben.--Salino01 23:30, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Klärung, als kleines Dankeschön habe ich das Bild nochmal neu von der Quelle abgescannt (aufgrund des Hinweises von Flibbertigibbet habe ich erst gemerkt, dass es in meinem eigenen Fundus vorhanden ist), es hat jetzt wesentlich mehr Schärfe und Kontrast, auch die Details des Schiffes sind nun wesentlich besser zu erkennen. Auch den Bildbeschreibungstext habe ich zweisprachig ergänzt. Zum eigentlichen Artikel: er hatte mir schon in der Lesenswert-Runde sehr gut gefallen – eines dieser wunderbar exotischen Themen, für die man Wikipedia einfach lieben muss – aber peinlicherweise habe ich damals das Abstimmen vergessen. Ich habe übrigens schon damals meine sehr umfangreiche Francofurtensien-Sammlung nach weiteren Bildern durchsucht, die Kettenschiffe auf dem Main zeigen, leider Fehlanzeige. Unabhängig davon: jetzt auf jeden Fall Exzellent. Toll auch die Bebilderung trotz (oder gerade anbetrachts) des Mangels an historischem Material. --Doenertier82 22:26, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent – Der Artikel beschreibt ein ungewöhnliches und vermutlich zuvor nicht nur mir völlig unbekanntes Kapitel deutscher Technikgeschichte; das allein macht ihn schon lesenswert. Er ist jedoch auch durchdacht gegliedert, ausführlich aber nicht weitschweifig und ordentlich durch Quellen belegt, zudem stilsicher formuliert.“ (Zitat aus meiner Stellungnahme zur ersten Kandidatur) --Gerbil 10:58, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent - siehe Vorredner. --Marcela 22:45, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - Der Artikel stellt ein Besonderheit der Technikgeschichte exemplarisch in hervorragender Art und Weise dar. Leider sind die sehr guten alten Bilder im Rahmen der letzten Kandidaturen aufgrund von rechtlichen Zweifeln entfernt worden. Jedoch verhindert ein Exzellentbapperl nicht die weitere Suche nach brauchbaren, freien Fotos, vielmehr öffnet ein exzellenter Text hier in vielen Fällen sonst verschlossene Türen. Grüße, --Mirko Junge 17:15, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Auch ich halte diesen im ruhigen Ton vorgetragenen Artikel für eine Bereicherung unseres Projekts. Man merkt den Autoren die Liebe zur Sache an, zugleich gelingt es ihnen, die notwendige enzyklopädische Distanz zu wahren. Dem Artikel wünsche ich eine gute Fahrt zur Exzellenz. --Atomiccocktail 23:32, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent -- ClemensFranz 23:28, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank allen Benutzern für die vielen positiven Bewertungen.-- Salino01 11:34, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Obwohl mir die Art der Fortbewegung auf den Gewässern von anderen Beschreibungen und von Erzählungen bekannt ist, habe ich hier noch einmal eine sehr umfassende Erläuterung vor mir. Hier passt alles, Hochachtung m.f. Grüßen -- Biberbaer 20:21, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In dieser Liste ist ein wichtiges Kapitel der Klassischen Philologie versammelt. Als Hauptautor Neutral. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 21:12, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ Liste dieser Art, wie sie sein soll, abgesehen von einer Zusammenstellung der Lehrstuhlinhaber analog zu der am Ende dieser Liste. Sinnvolle Zusammenstellung. Marcus Cyron 23:21, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zusammenstellung wurde ergänzt. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:14, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ gefällt Bunnyfrosch 15:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ fein. Ca$e 09:17, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ, gefällt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:35, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine sehr junge Universität, die schon einiges an Prominenz vorzuweisen hat. Mag manchem zu kurz vorkommen, ist aber weitgehend vollständig. Als Hauptautor Neutral. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 21:12, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Aus Neugier mal reingeklickt; als Fachfremden reisst mich das jetzt nicht wirklich - aber viel wichtiger: Woher stammen die ganzen Informationen? Es werden keinerlei Quellen angegeben und die angelinkte Wegsite mit den aktuellen Mitarbeitern gint da ja auch nicht viel her. In der Form dann eher nciht wirklich auszeichenbar, oder? -- Achim Raschka 21:47, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gehe einen Schritt weiter als Achim: keine Auszeichnung. Bis auf die aktuelle Professur völlig ohne Nachweis. Wenn's jeweils ein Professor für einen der beiden Bereiche ist/war, wäre eine Spalte sinnvoll, für welchen der jeweilige zuständig ist (oder ob beide Profs für beide Bereiche). Galt dies dann auch in der Vergangenheit? Was die Spalte vier ("nennt die höchste an der Universität Göttingen erreichte Position") an der Heinrich-Heine-Uni in Düsseldorf zu suchen hat, weiß ich auch nicht. Sieht n büschen aus wie schlecht kopiert... Die Bildlage ist mehr als dürftig, so dass auf die Spalte besser komplett verzichtet werden sollte. Mancher Rechtschreib-/Grammatikfehler war auch noch vorhanden ("Spezialist für griechischen Tragödie", inzwischen behoben). Review hätte vermutlich gut getan. Fazit: Sieht alles etwas nach "Schnellschuss" aus. Gerade auch im Vergleich zur durchaus vorbildlichen Göttinger Philologen-Liste. Gruß, Frisia Orientalis 23:06, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu den Inhabern der Lehrstühle siehe mein Kommentar eins weiter oben. Hier an der Liste kann man wirklich noch ein klein wenig machen, finde ich. Zu manchen Dozenten steht recht wenig da. Daß nicht alle literarisch belegt sind, halte ich für nicht weiter wichtig, da die Lebensläufe in den Artikeln aufgeführt werden. Es wäre in meinen Augen albern, die reine Tatsache durch sowas extra zu belegen. Ein Verzicht auf die Bilder hielte ich für völlig falsch. Ich gehe davon aus, daß wir in Zukunft auch mehr solcher Bilder bekommen. Auch die Spalte mit der Position ist wichtig, da man hier die Personen nach Funktionen sortieren kann. Marcus Cyron 23:25, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Marcus: Ich vermute, Du meinst, dass leere Kästen ähnlich wie rote Links Ansporn sein sollten? Mag so sein, aber bei Fotos von Personen dauert das für gewöhnlich erheblich länger als das Einbläuen von Rotlinks. So lange da ein einziges (!) Foto steht, ist diese Spalte eher überflüssig. Was ja nicht heißt, dass man sie nicht wieder anlegen kann, wenn etwa 50 % der Fotos vorhanden sind. Wie auch immer: Just my two cents... :-) Gruß, Frisia Orientalis 00:56, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
um, selbst wenn der Nachweis noch kommt, wüsste ich bei dieser Liste nicht, welche schöpferische Leistung ich denn für auszeichnungswürdig befinden soll. Viel mehr als Abtippen ist da imho nicht bei, obs nun um Leichtathletikrekorde oder Lehrstuhlinhaber geht. Außerdem finde ich es vage amüsant, was unsere hauseigene KILP-Mentalität hier hervorbringt: „Spalte vier nennt die höchste an der Universität Düsseldorf erreichte Position.“ I mean, Altphilologie ist kein Leistungssport. Also nix grundsätzliches gegen die Liste an sich, die ist vollständig, sinnvoll, ok und wahrscheinlich auch nicht sonderlich verbesserungsfähig, aber auszeichnen würde ich doch lieber Kram, bei denen ein gewisses Maß an Geistesanstrengung und Wissenssynthese erkennbar ist. Ansonsten, wie neulich einer weiter oben meinte, können wir hier auch bald Fleißbienchen an Datumskonventioneneinhaltungsüberwacher verteilen...--Janneman 02:28, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hehe! @ Janneman: Wenn Du auf eine gewisse Sport-Liste weiter oben abgezielt haben solltest, dann schlage bitte vor, welche Infos gerne sonst noch erwähnt werden sollten. Is' satt Material, bloß Info gewünscht! Ich werde mich bemühen... Gruß, Frisia Orientalis 03:39, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Janneman: Von wegen "einfach nur abtippen"! Altphilologie ist keine sportliche Veranstaltung, es gibt keine Tabelle, von der ich hätte abtippen können. Die Liste ist in langwieriger Such- und Verfasserarbeit entstanden (die meisten der Personen in der Liste habe ich selbst beartikelt). [ˈjoːnatan] (ad fontes) 09:59, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Reisst mich nicht wirklich vom Hocker. Die Frage ist, ob der Listengegenstand überhaupt genug Stoff für eine informative Liste bietet und ob die vollmundig angelegte Bilderspalte bei Personen des fraglichen Zeitraums je weiter gefüllt werden kann. Eine gute Arbeit ist die Liste freilich, nur ob sie beispielhaft für andere ein Bapperl tragen sollte, wage ich zu bezweifeln.-- · peter schmelzle · d · @ · 17:05, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Nope, praktisch keine Quellen, Bilderspalte mit einem Bild, das nichtmal gute Qualität hat und besser ganz weggelassen sollte. Die Liste ist informativ, aber nicht im Auszeichungssinne. Στε Ψ 22:17, 8. Jan. 2010 (CET) keine Auszeichnung für eine Liste ohne erkennbaren Mehrwert, völlig abgesehen von all den bereits genannten Kritikpunkten. Eine auszeichnungswürdige Leistung steckt in dieser Arbeit nicht. --Wikiroe 17:52, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Als Katalyse wird die Einleitung, Beschleunigung oder Lenkung chemischer Reaktionen durch Beteiligung bestimmter Stoffe, so genannter Katalysatoren, die sich bei diesem Prozess nicht aufbrauchen, bezeichnet. Der Artikel wurde mehrfach nach Review überarbeitet. Als Hauptautor Neutral. Linksfuss 22:49, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt über die "heterogenen Katalysatoren" sollten mit ein paar Sätzen beginnen, die sich mit der günstigen bzw. nötigen großen Oberfläche befassen, sowohl mit dem theoretischen Hintergrund als auch mit den hierfür nötigen bzw. praktizierten Maßnahmen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:27, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Abschnitt wurde überarbeitet und ergänzt. Sollte erledigt sein. Gruss, Linksfuss 14:47, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es stellt sich für mich die Frage, was dieser Artikel erreichen will. Für einen Übersichtsartikel dürften die Informationen ausreichend sein, obwohl ich doch an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte (zumal die „weiterführenden Artikel“ auch teilweise sehr knapp sind). Da ich aber zu sehr Fachidiot Fachmann bin (Promotion zum Thema Oxosynthese), kann ich die Laienverständlichkeit nicht beurteilen, weshalb ich mir eine Bewertung vorerst sparen will (wenn mich andere von der Qualität des Übersichtsartikels überzeugen können, könnte ich mich zu einem Lesenswert durchringen).
Aus fachlicher Sicht finde ich die Abschnitte zur Geschichte und zur wirtschaftlichen Bedeutung etwas mager. Der Geschichtsteil wirkt auf mich durch die streng chronologische Auflistung von Namen und Jahreszahlen etwas langatmig, zumal modernere Highlights der Synthesechemie wie die omnipräsente Heck-Reaktion ignoriert werden. Die wirtschaftliche Bedeutung wird viel zu allgemein beschrieben, auf die Bedeutung in der industriellen organischen Chemie wird gar nicht eingegangen, hier wäre beispielsweise die Erwähnung der Methanolherstellung, die Oxosynthese oder des Monsanto-Prozesses vonnöten (welche an anderen Stellen erwähnt werden, ohne dass auf ihre wirtschaftliche Bedeutung eingegangen wird). Auch sollte man in der einschlägigen Literatur Zahlen zu den durch katalytische Prozesse hergestellten Grundchemikalien (anorganisch wie organisch) finden können, die dem Leser ein besseres Bild liefern könnten. Zur wirtschaftlichen Bedeutung zählt meiner Meinung auch das, was man als green chemistry bezeichnet (Vermeidung von Lösemitteln, Redutzierung der eingesetzen Reagentien und Hilfsstoffe durch immer effektivere Katalysatoren).
Bei der Vorstellung der einzelnen katalytischen Prozesse vermisse ich eine ausführlichere Beschreibung der Organokatalyse (einfaches Beispiel: Baylis-Hillman-Reaktion)erledigtErledigt sowie der chiralen Katalysatoren, die asymmetrische Reaktionen ermöglichen (immerhin gab es für die Sharpless-Epoxidierung und asymmetrische Hydrierungen 2001 den Nobelpreis)erledigtErledigt. Bei der Beschreibung heterogener Katalysatoren wird zwar inzwischen auf die Bedeutung der spezifischen Oberfläche etwas eingegangen, doch fehlen hier konkrete Beispiele wie der Raney-Nickel. Auch die Beschreibung der Phasentransferkatalyse halte ich für nicht so sehr gelungen, Kronenether sind wohl kaum typische PTC (ich hätte eher das Ruhrchemie-Rhone-Poulenc-Verfahren beschrieben). Die Abschnitte Energetische Grundlagen der Katalyse und Katalytische Mechanismen sind dagegen gelungen, wenn auch wohl etwas weniger spannend für Laien. --Andibrunt 16:07, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Andibrunt, danke für Deine Hinweise, auch wenn diese mir im Review lieber gewesen wären. Zum Thema: der Artikel soll eine Übersicht über die verschiedenen Aspekte der Katalyse bieten. Ich werde versuchen, den Geschichts- und Wirtschaftsteil auf Deine Hinweise zu erweitern. Die industrielle Organische Chemie kommt hier sicherlich momentan zu kurz. Das Beispiel für die Organokatalyse kann ich auch gerne einbauen. Die spezifische Oberfläche muss nicht generell groß sein, um eine effektive Katalyse zu gewährleisten (z.B. Pt-Netze im Ostwald-Verfahren), sondern an die Reaktion angepasst. Ich habe versucht dies darzustellen, werde aber noch näher darauf eingehen. Raney-Nickel als Beispiel für einen heterogenen Katalysator mir großer Oberfläche, der in diesem Fall allein durch kleine Korngrößen erreicht wird, kann man natürlich noch anfügen. Kronenether sind typische Phasentransferkatalysatoren. Ich habe noch eine diesbezügliche Literaturstelle eingefügt. Gruss, Linksfuss 20:12, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
P.S.: das Ruhrchemie-Rhone-Poulenc-Verfahren ist zwar ein Beispiel für die Heterogenisierung homogener Katalysatorem, ist aber, soweit mir bekannt, keine Phasentransferkatalyse. Vielmehr wird gerade der Übertritt des Katalysators in die organische Phase nicht gewollt. Gruss, Linksfuss 11:22, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm stimmt, bei den PTC gebe ich Dir recht. Nach den Ergänzungen betrachte ich den Artikel nun auch als Lesenswert. Zum Thema Review: leider ist mir der Artikel dort nicht aufgefallen, da ich naturwissenschaftliche Themen eher meide (zu nahe an meinem Alltag) und nur ab und zu die Übersichtsseite betrachte. Von daher danke für die schnellen Reaktionen auf meine Vorschläge und Meckereien! --Andibrunt 09:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für mich Lesenswert. Folgende Anmerkungen möchte ich noch machen:
* Ich vermisse im Kapitel Katalysatoren eine Aufzählung der wichtigsten Vertreter, etwa in der Einleitung zum Kapitel.erledigtErledigt In diesem Kapitel sind relativ viele Füllwörter / Abkürzungen, ganz im Gegensatz zum restlichen Artikel.erledigtErledigt
* Das Kapitel Wortherkunft ganz am Schluss steht ein wenig verloren da. Ich würde den Inhalt eher am Ende der Einleitung sehen.erledigtErledigt ist jetzt kurz in der Einleitung erwähnt. Gruss, Linksfuss 23:36, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
* Den Geschichtsteil finde ich wie mein Vorredner etwas langatmig, andererseits aber inhaltlich passend.
* Energetische Grundlagen ist dagegen sehr gut geschrieben.
* Zum Thema Laienverständlichkeit: Insgesamt ist der Artikel gut und verständlich geschrieben, wenngleich in der Summe ziemlich viele Fachbegriffe verwendet werden. Das ist aber bei Lesenswert OK und bei dem Thema zumindest zum Teil notwendig. -- Hardcoreraveman 13:07, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

4. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 14./24. Januar 2010.

Die Sumpfweihe (Circus approximans) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen. Die braun-weiße Weihe ist eine der größten Vertreterinnen ihrer Gattung und ernährt sich vor allem von Nagetieren, Hasenartigen und Vögeln, häufig auch von Aas. Dabei dienen Feuchtgebiete wie Marschen, Sümpfe und Flussufer, aber auch Weiden und Kornfelder der Sumpfweihe als Brut- und Jagdgebiet. Das stark disjunkte Verbreitungsgebiet umfasst Teile Australiens, Tasmanien, Neuseeland, Neuguinea sowie die Inseln des südlichen Ozeaniens.

Ein Artikel über einen australasischen Greifvogel, bei dem es mir (hoffe ich) gelungen ist, einen hierzulande wenig bekannten Vogel halbwegs anschaulich zu beschreiben, unter anderem durch eine schöne Bebilderung. Zudem sind ein paar Artikel im Umfeld dieser Arbeit entstanden, etwa David Baker-Gabb oder Notornis. Ein Review hat vom 27. November bis 4. Januar stattgefunden, über eine Auszeichnung mit lesenswert würde ich mich freuen.-- Alt Wünsch dir was! 14:39, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Sehr informativer und gut aufbereiteter Artikel, ausgesprochen viele Quellen wurden ausgewertet. Sehr gelungen finde ich auch den Abschnitt "Jagd und Ernährung", der sehr anschaulich rüberbringt, dass die Strategie der Sumpfweihe aufgrund ihres Gewichts einerseits weihentypisch ist, andererseits aber eher Bussarden ähnelt. Es wäre vlt. noch schön, diesen Sachverhalt noch kurz und prägnant auch in der Einleitung unterzubringen. Interessant finde ich den Zusammenhang, dass eine geschlossene Schneedecke die Gefahr erhöht, dem Straßenverkehr zum Oper zu fallen. Das würde ja bedeuten, dass die Vögel die von einer Straße ausgehende Gefahr mit der Fahrbahn (Asphalt) in Verbindung bringen. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass es die fahrenden Autos sind, aber die gibt es ja mit oder ohne geschlossene Schneedecke. Wenn das stimmt, halte ich es für eine interessante kognitive Leistung. Ich weiß aber nicht, ob es angebracht ist, für diese Sache den Topf "Anmerkungen" aufzumachen, mMn kann das durchaus in den Fließtext. Das ändert aber nichts daran, dass ich den Artikel jetzt schon als Exzellent einstufe.--Cactus26 09:05, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gerade kommt mir: Vlt. ist der Zusammenhang anderer Art: Bei geschlossener Schneedecke ist das Aas auf der Fahrbahn weit deutlicher zu sehen als Aas im Schnee abseits der Straße, also könnte es sein, dass die Schneelage lediglich die relative Häufigkeit der Aasverwertung im Straßenverkehr erhöht und damit indirekt auch die Opfer, da die Unfälle sicher proportional zur Aasverwertung im Straßenverkehr sind. Hier würde mich die Originalaussage Deiner Quelle wirklich interessieren.--Cactus26 09:11, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Quelle sagt: March 1986 (mostly juvenile birds) and July 1986 (the only month with continuous snow-cover). − Ich habe meine TF mal wieder entfernt, weil die Quelle leider nicht mehr sagt, aber vielleicht finde ich ja diesbezüglich noch mehr.
Dass du den Artikel sogar für exzellent hältst, freut und ehrt mich natürlich sehr, ich habe da aber noch einige Bedenken: Zunächst gibt es hier auf der de:WP kaum Experten für Greifvögel Australiens, die das alles kritisch gegenlesen können (Accipiter und Ulrich prokop kommen derzeit leider nicht zu einem ausführlichen Review). Zudem fehlten mir bei der Artikelarbeit zwei wichtige Quellen, Monographien von David Baker-Gabb, wohl der Koryphäe auf dem Gebiet, an die ich nicht kommen konnte. Hinzu kommen zwei blinde Flecken des Artikels im Bereich der Anatomie (gerade was das Hören angeht) und der Mythologie der Maori, die im Moment noch sehr spärlich ausfallen. Und zu guter letzt hängt auch noch der Status der Papuaweihe in der Luft, ob das eine Unterart ist, und wenn ja welcher Art, ist derzeit noch nicht zu sagen. Ich werde da natürlich dran bleiben (Harriers of the World ist bestellt), aber als exzellent würde ich den Artikel wahrscheinlich erst betrachten, wenn er die vorhandene Literatur voll ausschöpft und eine gewisse Stabilität aufweisen kann.-- Alt Wünsch dir was! 14:38, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Deine Bescheidenheit ehrt Dich und auch, dass Du die vermeintlichen Schwachstellen des Artikels so offen legst. Die beiden Monografien, die Du wohl meinst, sind älteren Datums und mir scheint, dass diese von den von Dir verwendeten (neueren) Quellen verwendet wurden und somit nicht klar ist, ob Dir die direkte Einsicht noch viel zusätzliches bringen wird. Natürlich ist es nicht schlecht, diese selbst einzusehen. Dass es über die Anatomie des Gehörs weitere Details gibt, mag interessant sein, gefehlt hat mir hier nichts. Ist die Sumpfweihe in dieser Hinsicht ein so besonderer Vogel oder ist es ein wenig zufällig, dass dies für diese Art so gut erforscht ist? Bei den Maoris hat mich ohnehin schon überrascht, dass es überhaupt so viele zur Mythologie gibt, da sie ja gar nicht so lange mit dem Vogel zusammenleben (das sie den Vogel selbst die Besiedlung von NZ ermöglicht haben, ist ihnen ja vermutlich nicht bewusst gewesen). Überraschender finde ich, dass es bei den Aborigines nichts zu geben scheint, die haben ja länger Zeit gehabt. Was den Status der Papuaweihe anbelangt, ist auch nicht sicher, ob zusätzliche Literatur diese Frage klären hilft. Da zu einem exzellenten Artikel mMn auch eine gute Nachkandidaturbetreuung und Weiterentwicklung gehört, bleibe ich bei meinem Votum, da Du mit diesen Anmerkungen ja andeutest, dass diese auf jeden Fall gegeben ist, diesen Vertrauensvorschuss gebe ich Dir ohne Bedenken.--Cactus26 15:35, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Gehör der Weihen ist ein wichtiges Gattungsmerkmal, das bei einigen Arten sogar mit dem von Käuzen mithalten kann. Erst dadurch wird der tiefe Gleitflug über hohem Gras ermöglicht, weil die Weihe ihre Beute in erster Linie hört. Kann man zwar auch unter Weihen (Gattung) beschreiben, ich finde es aber auch bei der Art wichtig. Ich hoffe einfach mal, dass du bei der Literatur recht hast. Bezüglich der Papuaweihe wäre die neuere Literatur zumindest ein Anhaltspunkt, weil es im gesamten C. aerigunosus-Komplex seit jeher Schwierigkeiten mit den Unterarten gibt.
Dass ich etwas zu den Maori, nicht aber zu Aborigines gefunden habe, liegt wohl an der unterschiedlichen Wertschätzung der jeweiligen Staaten für ihre Ureinwohner und die Zersplitterung der Aborigines-Stämme in Australien. Bei den Maori sollte man aber auch bedenken, dass zumindest bei ihrem Eintreffen noch die Eyles-Weihe auf der Insel gelebt hat und damit die Legenden inspiriert haben könnte.-- Alt Wünsch dir was! 17:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend In vielen Bereichen schon ein guter Artikel, aber in einigen Berichen muss nachgearbeitet werden:

1. Einleitung: "Vor allem in Neuseeland, wo sie der größte Greifvogel ist, hat sich die Sumpfweihe von einer klassischen Vertreterin ihrer Gattung hin zum wichtigsten Verwerter von Aas entwickelt."

So ein Satz kann weder hier noch sonst irgendwo stehen ohne sehr gute ref, die ein solches statement ausführlich belegt und begründet.

2. Merkmale: Welche Unterart wird hier beschrieben? Wenn es die Nominatform ist, muss das hier stehen.

3. Verbreitung und Wanderungen: Bitte erstmal die Kapitel entflechten und die Inhalte der passenden Überschrift zuordnen. Unter Verbreitung sollte grundsätzlich die Brutverbreitung abgehandelt werden, alles andere gehört zu Wanderungen.

"In Neuseeland ist die Sumpfweihe erst seit der frühen Neuzeit heimisch."

Wie ist das wo belegt?

"In Australien umfasst das Verbreitungsgebiet vor allem den Südwesten und Südosten, kleinere Verbreitungsinseln gibt es im gesamten Outback und entlang der nördlichen Küste."

Was ist hier gemeint, die Brutverbreitung? Von Brutvorkommen im outback und im Norden Australiens ist auf der Karte nichts zu sehen, bitte sauber differenzieren.

"Die längsten Wanderungen unternimmt sie jedoch in Neuseeland, wo die Population vor allem außerhalb der Brutzeiten starken Fluktuationen unterliegt,..."

Wohin wandern sie denn?

"Im frühen Winter verlassen die dortigen Sumpfweihen Tasmanien und die südlichen Brutgebiete und fliegen nordwärts; dabei liegt die längste bekannte Strecke, die ein Vogel zurücklegte, bei 1520 km."

Auch hier: Wohin fliegen die? Wann ziehen sie ab und wann kommen sie zurück? Sind das wirklich gerichtete Wanderungen oder doch eher nomadisches Umherstreifen? --Accipiter 17:41, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1. War unglücklich formuliert, hab den Satz mal abgeändert und belegt.
2. Reicht das in der jetzigen Form als Hinweis in Klammern, oder sollte ich den Absatz lieber umformulieren?
3. Ich habe jetzt mal versucht, dazwischen zu trennen und Fehler und und Unklarheiten zu beseitigen. An der Stelle hätte ich gerne auf eine Quelle zurückgegriffen, an die ich leider nicht rankomme, aber vielleicht kann mir ja da die Bibliotheksrecherche weiterhelfen. Auf jeden Fall vielen Dank für deine Hinweise.-- Alt Wünsch dir was! 18:42, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Norden (ostfr. Plattdeutsch Nörden) ist eine Stadt in Ostfriesland im Nordwesten Niedersachsens. Sie liegt direkt an der Nordsee und ist die nordwestlichste Stadt auf dem deutschen Festland. Die Bewohner Nordens heißen Norder, plattdeutsch Nörder. Das Adjektiv lautet ebenfalls so, beispielsweise Norder Rathaus. Norden ist eine der ältesten Städte Ostfrieslands. Im Jahr 2005 feierte sie den 750. Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung. Norden ist der Hauptort und Namensgeber der historischen Landschaft Norderland und mit gut 25.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Ostfrieslands.

Moin! In den vergangenen Wochen (genauer: seit dem 7. Dezember) ist der Artikel über Norden enorm ausgebaut worden (hier findet sich die zuvor gültige Version). Eine gute Handvoll Teilnehmer des WikiProjekts Ostfriesland hat daran mitgewirkt. Der Artikel hat ein Review durchlaufen, das zwar nur rund vier statt der empfohlenen sechs Wochen dauerte. Es war allerdings dermaßen umfangreich, dass wir uns gestatten, den Artikel bereits jetzt vorzustellen. Alle Kritikpunkte wurden nach unserer Ansicht abgearbeitet. Danke auch hier an alle Kritiker im Review; vor allem an jene, die dabei auch spontan selbst Hand angelegt haben. Wahrscheinlich tauchen auch jetzt noch ein paar Schwächen auf, die wir abarbeiten können. Gespannt wie ein Flitzebogen ist (der nach gutem Brauch neutral stimmende) Frisia Orientalis 17:12, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent, der artikel war schon vor dem review gut. änderungen, wünsche und anmerkungen wurden vom portal:ostfriesland schnell und zügig umgesetzt. ein toller artikel. viele grüße --Z thomas Thomas 21:03, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent, ich kann hier Thomas nur recht geben. Ich habe das Review verfolgt, kam aber leider während des Reviews nicht dazu, Tipps zu geben. Lediglich einen 1-Minuten-Blick konnte ich erübrigen. Das was nun dabei herausgekommen ist, ist einfach nur gut. Die zwei, drei Kleinigkeiten, welche mir heute noch aufgefallen sind, habe ich gleich selbst gemacht. Was aber bitte noch kommen sollte (hat Zeit und drängt auch nicht) ist das Einleitungsbild. Das ist doch recht Dunkel geworden. Hier wäre ein helleres (bessere Sonnenausbeute) schöner anzusehen :o), dies ist aber die Fleißarbeit. Wenn getan, bitte melden. Ich verteil dann gern ein Fleißsternchen *g*. -- Grüße aus Memmingen 21:51, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du meinst das Foto der Dree Süsters? Wäre wohl ein Fall für das nächste OFL-Wiki-Treffen im Juni/Juli. Dann müssten wir uns so gegen 14 Uhr in Norden einfinden, da die Sonne dann vom Foto-Standort aus in ungefähr vier Uhr steht und auch die vielen Bäume auf dem Marktplatz die Lichtausbeute nicht reduzieren. Vllt. schafft's ja auch schon jemand vorher, mal gucken. Gruß, Frisia Orientalis 22:34, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man könnte auch die Fotowerkstatt bitten, die Erstaunliches vollbringen kann. Ich habe nur sehr gute Erfahrungen gemacht, --Wikiwal 22:48, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast Recht. Hätte ich auch drauf kommen sollen... Ich stell's mal rein. Gruß, Frisia Orientalis 23:19, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Done. Frisia Orientalis 23:33, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank AM steht nun ein aufgehelltes und etwas aufgerichtetes Foto als "Eyecatcher" unter der Infobox. Hoffe, es gefällt auch Dir, Memmingen. Ich finde es jedenfalls gelungen. Gruß, Frisia Orientalis 00:44, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Super, schaut viel besser aus. Hier dann auch das versprochene Fleißsternchen: -- Grüße aus Memmingen 16:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! :-) Ich werd's gleich an AlMare weitergeben. Gruß, Frisia Orientalis 18:03, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent, auch für die engagierte Arbeit der Nordlichter im Review! Grüße, --Joe-Tomato 22:21, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich danke zwar für die Blumen. Allerdings haben hier viele User an einem Strang gezogen, namentlich zum Beispiel auch Matthias Süßen, Wikiwal und GregorHelms. Gruß, Frisia Orientalis 14:26, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Personen, die zu Lebzeiten auf einer deutschen Briefmarke geehrt wurden (Sammelantrag)

Die drei folgenden Listen, schlage ich für die Auszeichnung Informative Liste vor. Ich hoffe es ist in Ordnung, das diese Kandidatur als "Sammelantrag" durchgeht. Danke kandschwar 18:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Das Review ist hier einsehbar.

Accipiter, du verwechselst hier die Relevanzdiskussion mit einer Kandidatur. Relevant ist, was nicht durch einen Löschantrag verschwunden ist. Eine bestehende, nicht gelöschte Liste kandidiert für die Auszeichnung Informativ. Wenn du den Sinn nicht siehst, stell einen LA. Aber dagegenzustimmen und polemische Zukunftsaussichten zu glaskugeln, widerspricht dem Sinn dieser Seite. Ich gehe davon aus, das bei der Auswertung deine Stimme nicht gewichtet wird. Gruss --Nightflyer 23:56, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ für alle drei Listen. @Accipiter: Allein die geringe Anzahl der Marken sollte deutlich machen, dass es ungewöhnlich ist, dass eine noch lebende Person auf einer Briefmarke abgebildet wird. Insofern ist das hier keine willkürliche Sache, sondern bietet das berühmte „Interessant, bisher wusste ich gar nicht, dass …“ Klar informative Listen, da sie Mehrwert bieten. --Paulae 12:07, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ für alle drei. Den gleichlautenden Vorrednern schließe ich mich an. --Joe-Tomato 15:23, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Ich schließe mich Accipiter an. Zudem halte ich Trivia fast immer für einen blöden Abschnitt - so auch hier - und die Tiere dort unter ein Personen-Lemma zu stellen, ist ebenso sinnlos wie falsch. Drittens werden Personen, die ihrer Verdienste wegen verewigt wurden, mit schlichten Fotos von Personen, die einfach pars pro toto für irgendwas standen, und gar Menschen, die lediglich Modell für ein Phantasiehistorienbild einer geschichtlichen Person standen (so Germania (Briefmarke)), munter miteinander vermischt. Das klappt doch hinten und vorne nicht. Wenn man einen namenlosen Briefträger und für die WM 1974 die Rückenansicht eines Torwarts, der dann nicht einmal für die WM nominiert wurde, hier aufführt, dann muß man wohl alle Fotobriefmarken mit Menschen drauf listen, wie wär's mit diesem Postkunden oder diesen Fußballerbeinen? Stullkowski 16:07, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ sehr schön, kann man noch einiges lernen --WissensDürster 01:04, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anmerkung zu Stullkowski, nein es müssen nicht alle Fotobriefmarken die Menschen drauf abbilden in den Artikel aufgenommen werden, da die Marken die bisher im Artikel drin sind, unter dem Titel Beispiele für lebende Personen, die symbolisch für Ereignisse stehen: stehen. Der abgebildete Briefträger im Gebirge kann man von mir aus löschen, die Briefmarke mit der Postkahnzustellerin wurde von mir bereits im Artikel ergänzt, da es nur einen einzigen Zustellbezirk in Deutschland gibt, ist es ziemlich eindeutig, dass dafür nur eine Zustellerin dafür in Frage kommt. Und hier kann man ja schön sehen, dass die lebenden Personen meist von oben, hinten oder so von der Seite abgebildet werden, damit man das Gesicht nicht erkennen kann oder eben das Bild verwischt wird oder eben nur die Beine abgebildet werden und diese eben wie schon oben geschrieben "symbolisch" gemeint sind.
Ob der Punkt Trivia mit den Tieren aufgeführt werden sollte, war auch schon ein Diskussionspunkt im Review. Ich finde es einen schönen zusätzlichen aha-Effekt, wenn man neben den lebenden Personen auch noch was über andere Lebewesen erfährt. Zumal das ganze auch ziemlich zum Schluss des Artikels steht und dann auch unter "Trivia". Wen es nicht interessiert, kann ja an dieser Stelle aufhören, für alle anderen ist es eine nette "Smalltalkinformation". Gruß kandschwar 17:30, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Original research kann ich nicht nachvollziehen. Alle Marken sind in den Quellen (weltweite Briefmarkenkataloge) vorhanden; die Geburtsdaten in den entsprechenden Artikeln.
Gerade läuft in der Bundesrepublik Deutschland eine Diskussion, ob Helmut Kohl zu Lebzeiten auf einer Briefmarke geehrt werden soll:
Diese Artikel zeigen jedem Neugierigen, welche Briefmarken es vor diesem Wunsch gab. Gruss --Nightflyer 01:08, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Kontra: nachdem ich einige Stunden nachgedacht habe, frage ich die Wikigemeinde, was uns diese Listen sagen sollen? Was ist das Besondere an diesem "Personenkult"? Die Akzeptanz solcher Themenlisten zieht dann einen Rattenschwanz ähnlicher Listen nach sich, denn warum nicht auch Liste der auf Briefmarken (BM) abgebildeten Naturforscher, Mediziner, Sportler, oder Sommerblumen, historische Gebäude? Und warum die Einschränkung auf deutsche BM? Entweder wird sowas auf ein neu zu schaffendes Briefmarken-Wiki ausgelagert oder es macht überhaupt keinen Sinn. --44Pinguine 13:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anmerkungen zu Succu und 44Pinguine:
  • Was spricht gegen Original research? Zumal es ja auch einige andere Quellen gibt, die darauf hinweisen, dass es ab und zu Marken gibt die noch Lebende Persönlichkeiten abbilden und da dieses Themengebiet äußerst übersichtlich ist, ist es äußerst Schwierig entsprechende Quellen zu finden.
  • Es steht jedem frei, neben dem Sammelantrag, auch nur für einzelne Artikel zu stimmen oder abzulehnen. Wenn hier qualitative Unterschiede in den Einzelnen Listen aufgeführt werden, hätte ich gerne gewusst, wo diese sind, damit man etwas dagegen unternehmen kann. Einfach nur davon zu schreiben, ohne konkrete Punkte benennen zu nennen, finde ich nicht gut.
  • Es geht hier nicht um irgendwelche in der Zukunft möglichen Listen, sondern nur um diese drei. Auch die angeführten Beispiele für die Naturforscher usw. finde ich unpassend. In den Einleitungen der Artikel wird (meiner Meinung nach) deutlich, dass es eine ganz ausgesprochene Ausnahme ist, dass eine Lebende Person auf einer Briefmarke in Deutschland abgebildet wird. Dies ist zugleich auch die Begründung auf die Einschränkung, warum der Artikel nur deutsche Briefmarken behandelt. Jedes Ausgabeland kann hier seine eigene "Politik" betreiben. So ist es in einigen Ländern (Österreich beispielsweise) möglich, dass Lebende Personen abgebildet werden, auch wenn diese kein Staatsoberhaupt sind, oder noch nicht mal aus Österreich stammen.
Gruß kandschwar 21:49, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ – Über die 100% richtige Benamung des Lemmas kann man noch ewig diskutieren (Personen...auf einer Briefmarke... oder Briefmarken mit Personen..., ...Deutsches Reich oder ...bis 1945, ...abgebildet wurden oder ...abgebildet sind, Personen...auf einer Briefmarke... oder Personen...auf Briefmarken; → neuer Lemmavorschlag: Auswahl von amtlichen Briefmarken, Ganzsachen und Briefmarkenfälschungen, auf denen zum Ausgabezeitpunkt lebende Personen oder Tiere abgebildet sind, ohne Plusbrief und Pluskarte Individuell), über den Umfang genauso (mit oder ohne Tieren, mit oder ohne Ganzsachen, mit oder ohne Fälschungen, vollständig oder nicht etc.). Fest steht, es ist eine gelungene Zusammenstellung und informative Liste, mit der es Spaß macht, mal wieder in der Wikipedia zu „stöbern“ und einfach nur zu lesen und sich zu informieren. Ich hätte die Liste allerdings nicht in drei Teile aufgeteilt. Die Navigationsleisten würde ich auch weglassen, die Listen sind darin nicht enthalten und sollten auch nicht dort aufgenommen werden, das soll wohl mehr sowas wie ein Siehe auch sein, da muss halt die Kategorie herhalten. Gerald SchirmerPower 18:29, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe oben. kandschwar 18:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hitler wurde 1939 52 Jahre alt? Und 1939 schon 50? Da muß ein Zahlendreher drinn sein... -- Grüße aus Memmingen 18:32, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Das Jahr bei der Nr. 772 war falsch, es war natürlich 1941. Gruß kandschwar 18:40, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Erhebt die Liste Anspruch auf Vollständigkeit? Zumindest zum Gröfaz habe ich noch eine. Auch erinnere ich mich mal 12er Marken mit dem abbild von Soldaten gesehen zu haben. Gruß --Hannibal21 21:28, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lach- vergiss die Anmerkung. Ich sehe gerade, dass besagte Markte keine Wertangabe besitzt. Ist wohl nur ein Propagandazusatz von 1933. --Hannibal21 21:38, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, dass ich mich hier einmische, aber die "besagte Marke" war keine Propagandamarke, sondern eine sogenannte VERSCHLUSSVIGNETTE, die man gegen Vorlage des NSDAP-Mitgliedsausweises (und einer kleinen Spende) im Braunen Haus, München - Brienner Straße, in der NS-Geschäftsstelle erhielt. Philatelistisch gesehen sind sie mehr als wertlos, außer sie kleben auf einem portogültigen Brief oder Postkarte. Gedruckt wurde sie erstmals in der sogenannten "Kampfzeit", also ab 1923. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler (auch "Machtergreifung" genannt....naja) wurde die Vignette nicht mehr aufgelegt. Bruce Marvin 15:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine Auszeichnung - die Liste heißt schon mal doppeltfalsch. Das ist keine Liste von Personen, sondern von Briefmarken(-Serien) mit bei Herausgabe noch lebenden Personen. Und es ist keine Liste von Briefmarken des Deutschen Reichs - Prä-1870 und Helgoland oder auch die britischen Fälschungen. Das sind Briefmarken der deutschen Postgeschichte vor 1945 mit lebenden Personen drauf. Dann habe ich noch einige Detailunstimmigkeiten entdeckt. Die Hans Frank Marke sollte dem Zwecke dienen", um Hitler gegen Frank aufzubringen, da nur Hitlers Bild auf Briefmarken erlaubt war." doch gab es fast gleichzeitig je eine echte Marke mit dem fetten Duce und einem unbekannten Kind (siehe die Liste). Außerdem stellt sich mir die Frage nach der Quelle für die Vollständigkeit. Kragenfaultier 12:02, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die Konstruktive Kritik. Klar die Marken der "Altdeutschen Staaten" sind natürlich unter "Deutsches Reich" eigentlich falsch. Aber wie könnte man das Lemma in diesem Falle nennen?
Vielleicht: Personen, die zu Lebzeiten auf einer deutschen Briefmarke bis 1945 abgebildet wurden?
Gruß kandschwar 18:55, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Kragenfaultier: Den Hinweis zur Frank-Fälschung hatte ich aus dem Artikel Hans Frank übernommen. Gerald SchirmerPower 20:14, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kontra: Begründung siehe oben bei "Sammelantrag" --44Pinguine 13:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kontra: Die Liste enthält mehrere Marken, die eindeutig nicht in die Zeit des Deutschen Reiches (zwischen 1871 und 1945) fallen (die der sog. Altdeutschen Staaten mit Ausnahme der Marken aus Bayern und Württemberg) bzw. von einem Territorium, das nicht zum Deutschen Reich gehörte (Helgoland). Für die Germania-Marken fehlt ein zeitgenössischer Beleg dafür, dass die Marken tatsächlich so wahrgenommen wurden, dass sie die Schauspielerin abbilden. Wenn die Schauspielerin auch Modell gestanden hat, ist es doch so, dass nicht sie als Person auf der Marke abgebildet wurde, sondern eine idealisierte Germania, die auch wenn sie Züge von Führing hat, doch eine Germania darstellen soll (und nach dem WP-Artikel über sie ja auch häufiger die Germania darstellte; mir ist schon klar, dass Motiv und Person häufiger durcheinander geworfen wird).--Engelbaet 18:25, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe oben. kandschwar 18:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der vorliegenden Form keine Auszeichnung: Die Spalte mit der Abbildung der Marken beherrscht die gesamte Liste. Hier sollte unbedingt zwischen "normal" und "hochkant" unterschieden werden. Ich kann auch einen beliebigen BM-Katalog nehmen und finde dort die gleichen Angaben, nur nicht unter dem hier vorgestellten Ordnungsprinzip, oder sogar noch mehr wie z.B. die Auflagenhöhe. Die Textspalten sind "unterbemittelt", könnten aber m.E. weitere Informationen enthalten wie "Es gab einen Ersttagsbrief mit Ersttagsstempel" (vielleicht den Stempel oder den Brief auch hier abbilden) oder evtl. auch was Persönliches der Abgebildeten - die mussten ja vorher gefragt werden. ((Ich kenne von einem Albert-Schweitzer-Gedenkblatt sowas als Faksimile.)) *So* ist das nur eine Fleißarbeit. --44Pinguine 17:40, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Spalte mit den Abbildungen ist eigentlich das Hauptkriterium das es diesen Artikel überhaupt gibt. Mir ist bisher kein beliebiger BM-Katalog bekannt in dem man nach Personen suchen kann, die bei der Ausgabe noch gelebt haben. Das die Auflagenhöhe in diesem Artikel fehlt, sehe ich unkritisch. Spätestens im entsprechenden Jahrgangsartikel in dem die entsprechende Marke erschienen ist, gibt es die Auflagenhöhe, wenn diese bekannt ist. Aber wenn es die Mehrheit wünscht soll es daran nicht scheitern. Die Auflagenhöhe kann gerne noch nachgetragen werden. Von jeder Briefmarke gibt es einen Ersttagsstempel diesen explizit zu erwähnen ist also eigentlich überflüssig. Wenn jemand einen solchen zu Hasue hat, kann dieser aber gerne im Artikel ergänzt werden. Ob die Personen vorher gefragt wurden, kann ich nicht beurteilen. Ich denke mal, dass es selbst in der DDR so war, dass Abbildungen von bekannten Persönlichkeiten auch ohne deren Zustimmung erfolgen durfte. Aber falls jemand hierzu entsprechende Quellen hat, nur her damit. Gilt auch für alle anderen Belege. Gruß kandschwar 18:15, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kontra: Begründung siehe oben bei "Sammelantrag" --44Pinguine 13:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe oben. kandschwar 18:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Weiß man eigentlich, wer die beiden anderen Fußballer auf der 1974er 40-Pf-Marke sind? Der Blase-Sohn in der Zeile darunter ist Benjamin Blase, der ja inzwischen selbst auch schon Briefmarken gestaltet hat und damit kurioserweise vermutlich der einzige Briefmarkengestalter ist, der auch selbst auf einer Marke abgebildet ist.-- · peter schmelzle · d · @ · 21:07, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Kontra: Begründung siehe oben bei "Sammelantrag" --44Pinguine 13:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Derzeit sind für einige Personen keine Belege im Artikel, dass es sich tatsächlich um die abgebildeten Personen handelt. Das betrifft die Fußballer, wo es noch nachvollziehbar ist, anhand der Rückennummern eine namentliche Zuordnung zu treffen, insbesondere aber die beiden Postzusteller. Möglicherweise handelt es sich ja um echte Photos, vielleicht wurde aber auch Gründen des Gender Mainstreaming aus einem Postzusteller eine Postzustellerin. Daneben ist aber hier auch nicht verbürgt, dass die abgebildeten Personen noch leben (der Tod kommt manchmal ganz überraschend). Im übrigen: Tiere sind keine Personen. Auch wenn hier klar ist, um welche Tierindividuen es sich handelt; das ist schon ein grober Fehler in der Liste.--Engelbaet 17:52, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Du lässt mich gerade etwas schmunzeln. Genau darum ist diese Liste auszeichnungswürdig. Die Süddeutsche Zeitung schreibt : Eines der wenigen Lebewesen, das neben dem Papst schon zu Lebzeiten verewigt wurde, bleibt der Berliner Eisbär Knut. Auch wenn ich mit diesem Satz nicht einverstanden bin, er existiert und ist damit Fakt. Gruss --Nightflyer 23:54, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<ebenfalls quetsch>Die Marke mit dem Postkahn erschien 2005, das Bild von der Zustellerin stammt von 2006. Gruß kandschwar 10:59, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Pro: Der Artikel ist wohl strukturiert und nahezu vollständig. Einen Nachweis, dass es sich eben bei der abgebildeten Person um die selbige handelt, braucht man doch wirklich nicht, zumal JEDEM diverse Herren vom Gesicht her bekannt sein dürften ! Bruce Marvin 14:58, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Verein für Bewegungsspiele Lübeck von 1919 e.V., kurz VfB Lübeck, ist ein Sportverein aus Lübeck mit 903 Mitgliedern. Er ist vor allem durch seine Fußball-Abteilung überregional bekannt. Die größten Erfolge der ersten Fußballmannschaft der Herren waren das Erreichen der Bundesliga-Aufstiegsrunde 1968/69 sowie der Einzug in das Halbfinale des DFB-Pokals 2003/04. Der VfB Lübeck spielte zuletzt von 1995 bis 1997 sowie von 2002 bis 2004 in der 2. Bundesliga. [...] In der noch relativ jungen Sportart Badminton war der VfB Lübeck einer der Vorreiter in Deutschland, wurde 1963 deutscher Mannschaftsmeister und gewann seither zahlreiche Titel. Auch die 1937 gegründete Tischtennisabteilung spielte in ihrer Geschichte auf nationaler Ebene eine wichtige Rolle. Zuletzt holte die Damenmannschaft 1997 und 1998 unter dem Namen Galaxis Lübeck die deutsche Meisterschaft in die Hansestadt und gewann den Tischtennis-Europapokal.

Ich arbeite ungefähr seit Anfang Oktober am Artikel über den Sportverein. Ich hoffe mal, dass nach längerer Bearbeitung, einem Review und großer Mithilfe von erfahrenen Benutzern aus dem Sportbereich ein guter Artikel daraus geworden ist, und möchte ihn deshalb hier vorschlagen (stimme als aktueller Hauptbearbeiter neutral). --Lübecker224 21:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert ist das auf alle Fälle. Tolle Fleißarbeit. Zur Exzellenz kann ich mich aber nicht durchringen. Dazu ist schon allein die Bebilderung zu dürftig. Der Text ist leider eine einzige Bleiwüste. Die Auswahlkriterien bei den hervorgehobenen Spielern und Trainern erscheinen mir etwas subjektiv, da vllt. nochmal tüfteln. Gruß, Frisia Orientalis 16:39, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dem Friesen kann ich mich nur anschließen. Bei den hervorgehobenen Spielern würde ich noch Hand anlegen. Außerdem würde ich die Trainerliste und die hervorgehobenen TT-Spieler zweispaltig auflisten. Das verhindert häßliche weiße Flächen auf der rechten Bildschirmhälfte. Ansonsten ist das Artikel eindeutig Lesenswert --Hullu poro 17:23, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, das mit den Bildern war mir ja bereits im Review bewusst. Ich hatte da einfach keine Bilder, die unter einer geeigneten Lizenz stehen gefunden (bzw. bei einigen keine Genehmigung bekommen). Einige Spielerbilder, die hier schon hochgeladen waren, wären möglich gewesen, aber auf Krampf einfach noch ein Bild von einem Spieler mit ein paar Einsätzen für den VfB reinzusetzen wollte ich dann doch nicht. Bei den Kriterien werde ich mir dann nochmal was "festeres" ausdenken ("100 Spiele in Ober- oder 2. Bundesliga" z.B.). --Lübecker224 19:16, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Habe den Artikel während des Ausbaus und Reviews begleitet und halte ihn für Lesenswert. Anders als bei den meisten bereits ausgezeichneten Vereinsartikeln ist bei diesem relativ kleinen Verein die Quellenlage ziemlich dünn und daher halte ich allein schon die Recherchearbeit, die sich auch über mehrere Unterartikel und Spielerartikel erstreckt, für auszeichnungswürdig. Ein paar Bilder wären natürlich nett, wobei man aber auch berücksichtigen sollte, daß das Vereinsheim und damit auch das Archiv des Vorgängervereins 1945 geplündert wurde und somit die obligatorischen schicken alten Mannschaftsfotos schlicht und ergreifend nicht mehr verfügbar sind. --Körperklaus 01:45, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, kleiner Verein...immerhin Fast-Pokalsieger, Fast-Bundesligist und Jahrzehnte Nummer 1 in SH (wobei letzteres ja leider "klein" gar nicht ausschließt).Im Juli soll ja eine umfangreichere Vereinschronik erscheinen, vielleicht haben die Autoren noch über Privatpersonen usw. etwas "entdeckt". Aber bei den Bildern sehe ich da so gut wie keine Chance.(nicht signierter Beitrag von Luebecker224 (Diskussion | Beiträge) )
Ich meinte "klein" nicht in Bezug auf die sportlichen Erfolge, sondern im Vergleich zu jenen Vereinen, die üblicherweise sonst hier kandidieren. Falls die Kandidatur erfolgreich ist, wäre es der Verein mit den kleinsten Mitgliederzahl unter den bebapperlten Artikeln ;) --Körperklaus 15:24, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Ausführliche Beschreibung des Werdegangs der Fußballabteilung, aber auch die anderen Sparten des Gesamtvereins werden gut vorgestellt. Für mich lesenswert. Hans50 08:22, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Radioiodtherapie (RIT, auch Radiojodtherapie, RJT) ist ein nuklearmedizinisches Therapieverfahren zur Behandlung der Schilddrüsenautonomie, der Basedow-Krankheit, der Schilddrüsenvergrößerung und bestimmter Formen des Schilddrüsenkrebses. Eingesetzt wird das radioaktive Iod-Isotop 131Iod, das ein überwiegender Beta-Strahler mit einer Halbwertszeit von acht Tagen ist und im menschlichen Körper nur in Schilddrüsenzellen gespeichert wird. Die RIT unterliegt in vielen Ländern bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen und kann in Deutschland nur stationär durchgeführt werden. Die Therapieform wird seit den 1940er Jahren angewendet und gilt als nebenwirkungsarm und auch in der langjährigen Verlaufsbeobachtung als sicher. In Deutschland existieren etwa 150 Therapieeinrichtungen, in denen etwa 60.000 bis 70.000 Behandlungen jährlich durchgeführt werden.

Ein Langzeitprojekt, dass jetzt fertiggestellt wurde. Im Review sind noch einige gute Hinweise eingegangen, die zu Präzisierungen und Ergänzungen geführt haben. Ich bitte auch in der Kandidatur um Kommentare oder direkt um Korrekturen und Ergänzungen. --Drahreg·01RM 21:25, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Zweifellos ein excellenter Artikel ,den ich aus dem Review sehr gut kenne und der das Verfahren sehr übersichtlich und allgemeinverständlich (soweit das dabei überhaupt möglich ist) darstellt. Zudem erstetzt er sogar ein medizinisches Lehrbuch zu diesem Thema - eine absolut gelungen Kombination. Gratulation und lg Redlinux···RM 21:32, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Sehr schön geschriebener Artikel - selbst ohne große Vorkenntnisse und besondere Einarbeitungszeit weitetgehend gut zu verstehen. Dass sich die Feinheiten einem nicht fachlundigen nicht sofort eröffnen sollte den Autoren nicht zur Last gelegt werden. Das liegt schlicht in der Natur der Materie begründet. Wirklich guter Artikel! --95.33.29.156 22:13, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent ohne jeden Zweifel. Der Artikel entstammt noch dem Projekt Schilddrüse und wurde von Drahreg01 in liebevoller Kleinarbeit soweit ausgebaut, dass er jetzt mittlerweile zu den besten Artikeln dies Themenkreises gehört. Alleine gesehen geht ihm vielleicht bei den Details etwas die Allgemeinverständlichkeit ab, im Kontext der vielen guten Artikel rund um die Schilddrüse sollte er allerdings fast von jedem Leser gut verstanden werden können. Saubere Arbeit! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 00:45, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Der Artikel hat jetzt schon einen Umfang von fast 60k – das lesen möglicherweise viele nicht en bloc. Ich habe versucht, äußere Zusammenhänge vereinfachend zu erläutern und Fachbegriffe zu erklären und/oder wenigstens zu verlinken. Wenn man Weitergehendes noch mehr in den Artikel selbst ziehen wollte, bekäme dieser leicht den doppelten oder dreifachen Umfang. Das will ich nicht. --Drahreg·01RM 06:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent keine erkennbaren Schwächen -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:36, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, sehr schön, schon im Review drübergeschaut. Ausführlich, aber doch noch kompakt, schön referenziert. --Andante ¿! WP:RM 20:06, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - Der Artikel ist wirklich gut. Informativ, ausreichend belegt und auch schön bebildert. Ne ganz klare Sache. ; ) --Askalan Sprich dich ruhig aus! 20:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, umfassend, objektiv und klare Sprache. --Kuebi [ · Δ] 07:56, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Wie top auch das Umfeld zum Artikel ist, sieht man daran, dass es nur einen roten Link im Artikel gibt.--Kuebi [ · Δ] 08:02, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Samuel M. Seidlin habe ich gerade den letzten link gebläut. Außerdem habe ich in den letzten drei Wochen noch Herddosis (gemeinsam mit Benutzer:MBq), Umgangsgenehmigung, Cuno Winkler und Sialadenitis angelegt; dazu kommt Abklinganlage von Benutzer:³²P. --Drahreg·01RM 22:37, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, ausführlich und von verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, sodass dieser Artikel, auch dank der Thematik angemessen verständlichen Sprache, für ein breites Publikum geeignet ist. Inhaltlich kann ich dem Artikel nichts zufügen. Ein paar Peanuts, die das Gesamtbild jedoch nicht beeinträchtigen: Einige Verlinkungen (heterogene Verlinkung einzelner Begriffe (z. B. Iod-Isotop), artikelinterne Links) und das Hamilton-Foto (ich weiß, wir haben kein anderes aber warum trinkt der ausgerechnet Kalium-Lsg.) verwirren etwas. --Svеn Jähnісhеn 21:41, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Bildunterschrift habe ich etwas expandiert. Besser so? Das mit den heterogenen und internen links habe ich nicht verstanden. Magst du das nicht gleich verbessern? --Drahreg·01RM 22:37, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Interne" Verlinkungen (innerhalb eines sehr langen Artikels) halte ich für sehr sinnvoll. Der Leser kann so gezielt zu dem Abschnitt springen, wo der Sachverhalt bereits erklärt wurde, oder genauer erklärt wird. Diese Verlinkung dient der Reduzierung von Redundanzen innerhalb eines (langen) Artikels. In der Einleitung habe ich die "allgemeinen" Begriffe Iod und Isotop verlinkt. Diese links dienen dem interessierten Laien: "Was ist ein Isotop?". Im Abschnitt "physikalische Grundlagen" habe ich Iod-Isotop 131Iod (war: Iod-Isotop 131Iod) verlinkt. Dieser link dient dem fortgeschritteneren Leser (Mediziner oder Naturwissenschaftler): "Was ist das besondere an Iod-131?" Ich hoffe, so wird es klarer. Vielen Dank für deine Anmerkungen. --Drahreg·01RM 06:42, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Keine Frage offengeblieben, umfänglich und stringent.(Es könnte nur sein, dass die Juristen den Ausdruck "Quasi-gesetzlich" monieren) Und das Drumherum ist auch inlelligent angelegt. Dankeschön --Gleiberg 22:50, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Verordnung ist eben kein Gesetz. Dran halten muss man sich trotzdem. Hast du eine bessere Formulierung? Viele Grüße, --Drahreg·01RM 23:06, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Erstmal Exzellent, ansonten einfach statt In den meisten Ländern unterliegt die Durchführung der Radioiodtherapie bestimmten gesetzlichen und quasi-gesetzlichen Regelungen. so: In den meisten Ländern wird die Durchführung der Radioiodtherapie durch Gesetze und Verordnungen geregelt. Gruß, SiechFred 11:14, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zunächst vielen Dank für deine Bewertung. In Deutschland gelten beispielsweise das Atomgesetz, die Strahlenschutzverordnung, die Richtlinie "Strahlenschutz in der Medizin" und diverse Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften (in absteigender Verbindlichkeit). Welches Maß an "Gesetzlichkeit" Regelungen in anderen Ländern (beispielsweise Österreich und der Schweiz, aber auch den USA) haben, ist mir nicht bekannt. Man könnte es wohl eruieren, würde aber mE auch den Rahmen des Artikels sprengen. Insofern ist diese etwas unpräzise Formulierung vielleicht gar nicht soo schlecht. --Drahreg·01RM 20:09, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

5. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 15./25. Januar 2010.

Artikel über die Schiffbarmachung der Mosel. Finde ich sehr interessant, auch einige mir bisher völlig unbekannte Sachen dabei, für mich eindeutig Lesenswert. --92.117.153.172 13:46, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung siehe unten - Das ist sicher ein ganz netter Arikel mit viel Potential. Aber das allererste KO-Kriterium im derzeitigen Zustand sind ja schon die fehlenden Einzelnachweise. Ein Klick auf den Versionen/Autoren-Reiter zeigt, dass hier mit Benutzer:Schaengel offensichtlich ein Hauptautor existiert, der möglicherweise von dieser Kandidatur nichts mitbekommen hat. --HelgeRieder 21:34, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar habe ich das mitbekommen, kann deine Einwände aber nicht nachvollziehen und schon gar nicht deine Bemerkung wegen mir. Im Artikel gibt es Literaturangaben und Weblinks zum Thema, besonders zur Moselkommission. Die Kriterien verlangen auch keine Einzelnachweise hinter jedem Satz wenn Literaturangaben da sind. Alles weitere geht auch aus den Links hervor. Vielleicht solltest du oben die Kriterien nochmal durchlesen. --Schaengel 23:23, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
HelgeRieder, gib doch mal als Beispiel ein paar Stellen an, an denen du Einzelnachweise setzen würdest. Dann kann man vielleicht sicherlich besser drüber reden, ob wirklich welche vonnöten sind oder nicht. --91.64.184.243 14:09, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo - mein letzter Beitrag war vor allem vor dem Hintegrund zu verstehen, dass in letzter Zeit öfters mal halbfertige Artikel von IPs und Neulingen ohne Information der Hauptautoren vorgeschlagen wurden. Ich hatte da auch kürzlich mal das Problem so einen aus der Kandidatur wirder rauszubringen .. Zu den Einzelnachweisen: Das ist mehr eine Erfahrung aus der Diskussion hier, dass Artikel ohne Einzelnachweise hier nicht ausgezeichnet werden (mir persönlich würde bei nicht-kontroversen und nicht übermäßig komplexen Themen eigentlich auch ein summarische Literaturangabe reichen). Konkret: Es muss ja nicht so wie in der engl. WP jeder Satz referenziert werden, aber bei mehreren Quellen wärs ganz schön, wenn nach einem Absatz oder einem Kapitel stünde, auf welche Quelle sich dieses beruft. Baut doch einfach 1-2 Referenzen pro Kapitel ein und die Sache wäre zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt. Was mir weiterhin noch fehlt ist die wirtschaftliche Bedeutung von der Zeit des Ausbaus bis heute (Tonnage, transportierte Güter), ein Hinweis auf die Kanalisierung der Saar (die Schiffe fahren ja von dort auf der Mosel weiter), die touristische Bedeutung (es existieren ja eigene Schleuse für Sportboote), die Bedeutung für den Personenlinienverkehr von Flusskreuzfahftschiffen. Weiterhin wäre ein Absatz über die ökologischen Auswirkungen der Kanalisierung interessant. Das war damals zwar noch nicht das ganz große Thema, aber vielleicht findet sich doch die eine oder andere Veröffentlichung dazu. Ich würde da zum Thema Lachs suchen. Durch die Kanalisierung konnten diese Fische nicht mehr die Mosel hochwandern. In den letzten Jahren gabs einige Projekte sie wieder anzusiedeln (Fischtreppen bei den neuen Schleusen, Transportservice in den Rhein etc.). Auch die Ökologischen Auswirkungen von der Umwandlung eines Fließgewässers in eine Kette von Stauseen wären interessant. Ebenso die Auswirkungen auf die Hochwassergefahr. Schaut doch mal in den kürzlich ausgezeichneten Artikel über den Main-Donaukanal rein, dort steht ziemlich viel zu diesem Themengebiet. Nicht zuletzt ist der Artikel etwas sehr aus deutscher Sicht geschrieben (warum war das für Frankreich so wichtig?). Auf der entsprechenden Seite der luxemburgischen WP gibts hierzu noch weitere Literaturhinweise, u.a. auch einen französischsprachigen. Und noch ein Tip: es gibt einen Film eines Hobbyfilmers, in dem auch einie Szenen beim Ausbau der Obermosel festgehalten sind. Falls Interesse besteht versuch ich herauszufinden von wem das erstellt wurde und ob er es für WP freigibt. --HelgeRieder 17:57, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe die genannte Stelle des Videos bei youtube wieder gefunden. VSiehe [7] ab Timecode 18:22. Viele Aufnahemen von vor der Kanalsierung und vom Bau. --HelgeRieder 20:05, 6. Jan. 2010 (CET) Noch ein Hinweis: Im Rahmen der Kanalisierung wurden auch mehrere Hafenanlagen für den Güterumschlag errichtet (zumindest in Trier und Mertert, möglicherweise auch noch einige in Frankreich). Ein Hafenbecken im Trierer Hafen wurde vor ein paar Jahren mangels Nachfrage wieder zugeschüttet. --HelgeRieder 15:05, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So ich habe mal versucht, einiges davon umzusetzen. Ich habe den Artikel um die Absätze Moselschifffahrt + Ökologische Auswirkungen ergänzt sowie einige Einzelnachweise ergänzt. --Schaengel 10:58, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
mittlerweile Lesenswert mit Tendenz nach oben. Da freut sich ein "Moselanlieger". Der Absatz über die Ökologie ist zwar noch etwas POV der Moselkommissiondie Fischtreppen - vielleicht gibt dazu auch noch Lit von Bund und Nabu, aber mir ist klar, dass man derartiges halt nicht auf die Schnelle in ein paar Tagen zusammenbekommt. Hochwasser: Interessant wäre, wie sich die Hochwassersituation bei den davon besonders betroffenen Orten (Zell, Trier-Pfalzel, Oberbillig etc.) in der Praxis ausgewirkt hat. Einige von ihnen haben ja erst in den letzten Jahren einen neuen oft recht aufwändigen Hochwasserschutz bekommen. --HelgeRieder 10:58, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Labret-Piercing (lat. labrum, Lippe) ist ein Piercing im Bereich der Lippen. Im engeren Sinn bezieht es sich auf ein Piercing der Unterlippe. Piercings der Oberlippe werden auch als Madonna- bzw. Medusa-Piercing bezeichnet. --Lamilli 14:58, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wikilint ist geschehen.--Lamilli 16:49, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - mein Urteil.--Lamilli 16:52, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung - Die Belegsituation reicht mir für eine Auszeichnung nicht aus, kein Rückgriff auf Literatur vorhanden, lediglich Weblinks, diese auch noch ungenügend formatiert. --Andante ¿! WP:RM 16:53, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Ganz davon abgesehen dass selbst Jahrhunderte alte Lippenmodifikationen unter dem Begriff subsummiert werden (imho Theoriefindung), grober Unfug den Artikel „schmückt“ (Knorpel in der Lippe), diverse Teile unbelegt sind, ja nicht mal die Namensherleitung nachvollziehbar ist ... Der Artikel ist eher eine Katastrophe denn ein Auszeichnungskandidat. -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:51, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung - Leider muss ich mich meinem Vorredner sinngemäß anschließen. Es wimmelt von pauschalen, unbelegten Aussagen, wie etwa „Häufig wurden stark geweitete Lippenstecker aber auch mit der Absicht eingesetzt die Frauen des entsprechenden Volkes für die Männer der Nachbarstämme unattraktiv erscheinen zu lassen.“ Beim Stichwort „Nordpazifik“ hatte ich ja auf tiefer gehendes gehofft, doch außer ein paar Anmerkungen zu den Unangan, die nur eine von zahlreichen Gruppen darstellen, kam nichts. Die rituelle und soziale Bedeutung des Piercings, die Materialien usw. wurden noch nicht einmal angedeutet. Ein paar Andeutungen folgen stattdessen im Abschnitt „Amerika“ zwischen lateinamerikanischen Namen. Die Kritik im Review ist offenbar nicht wirklich verstanden worden. Schade, ein nicht nur völkerkundlich interessantes Thema.-- Hans-Jürgen Hübner 13:22, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert: Überdurchschnittlicher Filmartikel mit sehr gut strukturierter Handlung und belegten Informationen zu Realisation und Rezeption. --Lichtspielhaus 15:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was mir auf den ersten Blick auffällt: Die Kritiken sind nur eine Sammlung von Zitaten. Für eine Auszeichnung halte ich einen Rezeptionsabschnitt aus Fließtext für Pflicht. Abgesehen davon ist der Eindruck nicht schlecht. -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:09, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Getan: Zitate in Fließtext umgewandelt. --Lichtspielhaus 15:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Abwartend Der Artikel sieht schon ganz gut aus, ich bin aber mit dem Artikel noch nicht wirklich zufrieden und kann mich daher zurzeit noch nicht zu einem Lesenswert durchringen. Die Rezeption des Films ist einfach viel zu kurz gehalten und noch immer eine erkennbare Schwäche des Artikels. Es ist wohl schwierig, die Wirkung des Films von der des Buches zu trennen, aber Gomorrha hat international die Mafia bzw. Camorra wieder Gespräch gebracht. Dieser (gesellschafts)politische Einfluss des Films geht im Artikel irgendwie unter und sollte stärker betont werden. Zum Erfolg eines Filmes gehören eben nicht nur Einspielergebnisse, Filmpreise und ein hohes IMDb-Rating...
Die Abschnitte Hintergrund, Allgemeines und Dokumentarfilm sollten noch einmal auf ihren Mehrwert überprüft werden. Einen 2-minütigen Beitrag in einem Fernsehmagazin als "Dokumentarfilm" anzupreisen, ist eher unsinnig, die Informationen in den beiden anderen Abschnitten könnten vielleicht Bestandteil eines Rezeptionsteils werden, wobei ich beispielsweise den Hinweis auf die Unterschiede zwischen Film udn Buch bezüglich Scarlett Johansson und Angelina Jolie für verzichtbare Trivia halte.
Der Teil zur Entstehung des Films liest sich trotz der Kürze sehr gut, auch wenn eine ausführlichere Betrachtung der stilistischen und technischen Mittel im Film wünschenswert wäre (sofern das bei so einem jungen Film die Literatur überhaupt schon hergibt). Letzteres wäre aber wohl eher bei einem Exzellenten Artikel von bedeutung, für Lesenswert hielte ich die allgemeinen Hinweise auf die kameraführung und die Ausleuchtung der Szenen für ausreichend. --Andibrunt 15:26, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich möchte nicht zu streng sein und sage Lesenswert. Das Wesentliche, was einen guten Filmartikel ausmacht, ist vorhanden. Wunderbar wäre es, wenn noch mehr Kritiken aus Italien hinzukämen. Und wenn ich mich recht erinnere, haben manche Kritiker die Unterschiede zum Gangsterfilm-Genre deutlicher herausgearbeitet. Daneben paar Kleingkeiten:

  • Wieso ist ein Vermittler ein Stakeholder?
  • Die gestalterischen Aspekte sind unbelegt
  • Die neapolitanischen Musiker wären noch zu verlinken
  • Der Abschnitt Auszeichnungen" ist noch in unzählige Absätze zerhackt. Entweder längere Absätze oder Listenform.
  • Die Abschnitte "Hintergrund" und "Allgemeines" sind enttäuschende Halden, wo Dinge abgelegt sind, die entweder gelöscht oder in andere Abschnitte verschoben gehören.

– Filoump 16:50, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie es aussieht, hat der Artikel keinen Hauptautor (was einem Artikel selten gut bekommt). Ich habe mal schnell ein paar grobe Mängel im Artikelaufbau beseitigt. – Filoump 19:45, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

6. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16./26. Januar 2010.

Die evangelische Weinbergkirche „Zum Heiligen Geist“ ist eine barocke Dorfkirche im Dresdner Stadtteil Pillnitz. Sie war 1723 der erste ausgeführte Kirchenbau des Architekten des Dresdner Zwingers Matthäus Daniel Pöppelmann und gilt als „Wahrzeichen der Pillnitzer Landschaft“. Die Weinbergkirche steht unter Denkmalschutz und gehörte als Teil der Kulturlandschaft Dresdner Elbtal von 2004 bis 2009 zum UNESCO-Welterbe.

Der Artikel wurde von mir vor ein paar Wochen neu geschrieben, bebildert usw. Nach einem langen Review stelle ich ihn nun hier zur Wahl. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --Paulae 13:17, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Da gibt's nichts zu meckern. Inhaltlich ist der Artikel ausgewogen und beleuchtet die wesentlichen Fakten in detaillierter Weise. Er ist sehr gut belegt und abwechslungsreich bebildert. Daumen hoch! --Y. Namoto 13:50, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Nach dem langen Leidensweg der Kirche wünscht man dem Artikel ein besseres Leben, auch in der Verantwortung, soviel wie möglich zu retten und zu erhalten. --Freital 15:40, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werde erstmal kein Votum abgeben, da man mir das nur falsch auslegen würde.
Der Artikel hat noch Mängel, die für einen exzellenten Artikel heute nicht mehr gestattet sind: Große Teile des Artikels sind ohne Quellenangaben (Glocken, Hälfte der Ost- und Nordseite, Bau der Kirche und Entwicklung zwischen 1723 und 1990, usw). Andere Teile sind nur mit einer Quelle von 1904 belegt. Das zieht sich besonders durch die Baubeschreibung, in der Angaben zur weiteren Entwicklung dann zu einem nicht unerheblichen Teil unbelegt sind. Inhaltlich sind noch einige Lücken vorhanden, insbesondere ist die Entwicklung zwischen 1725 und 1990 ist nur schemenhaft dargestellt (Gründe für den Verfall, der immerhin in der Einleitung steht, werden nicht genannt, außer das die Gemeinde kein Geld mehr hatte – Warum war das so? Wie war die Stellung des „Staats“ zu der Kirche, die er verfallen ließ?). Warum die Kirche 1983 an die Stadt und 1993 wieder an das Land ging bleibt ebenfalls unbeleuchtet.
Eine Kirche steht nicht nur einfach so in der Landschaft. Die Nutzung und Nutzer des Gebäudes werden so gut wie gar nicht erwähnt, dafür wird aber unbelegt erwähnt welche Rebsorten in der Nähe angebaut werden. Es erfolgt noch nicht mal eine Zuordnung zu einer Konfession oder einer Gemeinde. Motivationen für Umbauten größten Teils werden auch nicht genannt. Hinzu kommen Uneinheitlichkeiten in der Typografie (Inschriften), Typos (Bsp.: „. und“) und Formulierungen mit unglücklichem Zeitbezug (heute).
Die Illustrierung ist gut. … blunt. 12:31, 7. Jan. 2010 (CET)
Ja, ich glaube, das kann man derzeit tatsächlich nur falsch auslegen. Der Nutzung des Gebäudes habe ich einen guten Absatz gewidmet, die Konfession wird bereits im zweiten Wort des Artikels genannt und die zugehörige Gemeinde steht im ersten Kapitel. --Paulae 13:39, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehst du, die Konfession hab ich überlesen. Die Nutzung wird kaum dargestellt. … blunt. 15:19, 7. Jan. 2010 (CET)
Habe noch ein wenig nachgearbeitet. Nutzung steht unter 1.4 sogar in der Überschrift. Ich weiß nicht, wie viel man da schreiben sollte, glaube aber auch im Vergleich zu anderen Kirchenartikeln, dass es alles Wesentliche enthält: Gottesdienste, Trauungen, Konzerte, Ausstellungen, dazu die stattfindenden Feste und Märkte. Hast du das Gefühl, dass da was fehlt? Gruß, --Paulae 15:24, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Freiburg (Breisgau) Hauptbahnhof ist der größte Bahnhof der Stadt Freiburg im Breisgau und wichtigster Knotenpunkt des Bahnverkehrs in Südbaden. Er liegt westlich der Freiburger Altstadt und gehört zur zweithöchsten Bahnhofskategorie der Deutschen Bahn. Das erste Gebäude wurde im spätklassizistischen Stil im Jahr 1845 errichtet; ein Provisorium nach der Zerstörung 1944/45 überdauerte 50 Jahre. Erst um die Jahrtausendwende wurde es durch ein Ensemble aus Bahnhofshalle, Einkaufszentrum sowie Hotel- und Bürotürmen ersetzt.

Der Artikel wurde Ende 2008 als erster Patient dem Review des Freiburger Stammtisches unterzogen und hat danach die Lesenswert-Kandidatur bestanden. Nun haben wir ihn massiv aus- und umgebaut. Eure Meinung? --Flominator 16:12, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit dem Bild stimmt was nicht. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 16:27, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist korrigiert. --FGodard||± 16:52, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einzelnachweise sollten noch mit Abrufedatum oder am Besten mit der Vorlage Internetquellen ergänzt werden. Gruss -- Glugi12 18:16, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist erledigt. Als Gegner der Vorlage allerdings konventionell eingefügt. --Flominator 10:59, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Diese Karte, die durch ihre Bildunterschrift noch erklären muss, dass der Bahnhof das „obere rote Feld“ ist, um es vom „unteren roten Feld“ des Konzerthauses unterscheiden zu können ist verzichtbar. Wenn keine bessere Karte vorliegt ist in solchen Fällen das Weglassen eine Verbesserung. Ansonsten sieht der Artikel gut aus, werde ihn mir vor einer Bewertung aber erstmal genauer anschauen. – Wladyslaw [Disk.] 21:43, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist korrigiert. -- Jörgens.Mi Diskussion 10:12, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Guter Artikel: er ist gut zu lesen, nicht langatmig und trotzdem umfassend informativ. Über die historischen Bezüge erfährt man ebenso wie über architektonische Aspekte, die Gleistechnik sowie Ansatzweise auch über seine Rolle als wichtigster Knotenpunkt des Bahnverkehrs in Südbaden. Die Auswahl und die Qualität der Bilder ist befriedigend. Insbesondere finde ich trotz der Nachbesserung von joergens.mi beide der im Artikel befindlichen Karte nicht zeitgemäß und schlicht hässlich. Das Eingangsbild in der Infobox zeigt zwar den Haupteingang, es ist trotzdem ein liebloser nicht so repräsentativer Schnappschuss und außerdem schief. Die historischen Bilder gefallen mir hingegen gut und werten den Artikel deutlich auf. Was mir zum exzellenten Artikel klar fehlt: es gibt gar keine Beschreibung des heutigen Bahnhofs. Sogar der kürzlich zum lesenswert gewählten Bahnhofsartikel macht es hier vor: Bahnhof_Dresden-Neustadt#Aufbau. Den Abschnitt über den ÖPNV-Anbindung würde ich zu Verkehrsanbindung erweitern und auch was zum Taxistand, den Parkhäusern und der Erreichbarkeit mit dem Fahrrad schreiben. Ein Teil dieser Informationen findet man im Abschnitt Lage und Umgebung, die ich nach unten ausgliedern würde. – Wladyslaw [Disk.] 13:00, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Danke für das Votum.
    1. Die Karte habe ich entfernt.
    2. Bild in der Infobox können wir gerne ein anderes nehmen, nur welches?
    3. Den ersten Abschnitt habe ich nun in Einleitung und Verkehrsanbindung verschoben (gute Idee)
    4. Taxistand und die anderen Parkhäuser wurden soeben nachgereicht, bedürfen hier und da aber noch einem sprachlichen Presslufthammer zur Glättung.
    --Flominator 22:05, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde z.B. das Bild von joergens.mi Datei:FR-HBF 023.jpg deutlich repräsentativer und auch besser als Einleitung für den Bahnhof. Man sollte nur die stützenden Linien beseitigen.
Der Umbau ist soweit in Ordnung, allerdings hast du den Abschnitt Lage nun ganz entfernt, was ich nicht gut heiße und auch nicht gefordert habe (wurde möglicherweise missverstanden). Ein Abschnitt Lage ist für ein Verkehrsbauwerk wie einem Bahnhof schon wichtig. Wenn ich etwas mehr Zeit habe kann ich auch gerne eine ordentliche Lagekarte zeichnen. – Wladyslaw [Disk.] 10:42, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Wladyslaw, ich meinte die stürzenden Linien entfernt zu haben, falls du es noch verbessern kannst, wäre ich für die Hilfe dankbar. Bei Bedarf kann ich dir gerne das Originalbild als jpg out of cam oder Pentax Raw-Format zur Verfügung stellen. (Ich warte ja noch immer auf die Einführung in Gimp die im Dezember 2008 aus verständtlichen Gründen ausgefallen ist). -- Jörgens.Mi Diskussion 17:30, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hatte ich auch nur einen Knick in der Optik. Ich prüfe es mal nach. Das Originalbild wäre auf jeden Fall als Ausgangsbasis gut. Es wirkt auch leicht übersättigt wenngleich ich die Farben gut finde. Das Motiv ist jedenfalls ausgesprochen gut getroffen. – Wladyslaw [Disk.] 20:25, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Abschnitt Lage bestand danach nur noch aus zwei Sätzen, die sich m.E. besser in der Einleitung machen, da sie von zentraler Bedeutung sind. Das Angebot mit der Lagekarte ist durchaus attraktiv. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob wir die ohne den Lage-Absatz noch benötigen. Zudem erfüllt der Lechplan, auf dem die Schlüsselelemente Münster, Rathausplatz und Universität ja nun auch schon zu erkennen sind. Was meinst du? --Flominator 19:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also mir fielen deutlich mehr als nur zwei Sätze zur Lage des Freiburger Hauptbahnhofes ein. Meine Prio liegt im Moment etwas anderes. Wenn ich aber etwas Luft und Muse habe kann ich den Abschnitt mal schreiben und dann erstelle ich auch gleich noch eine Karte dazu. Der Abschnitt ist aber für meine Bewertung nicht ausschlaggebend. – Wladyslaw [Disk.] 20:25, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die restlichen Sätze sind nach unten gewandert. Wenn der Abschnitt nicht ausschlaggebend ist, was dürfen wir denn sonst noch in deinem Sinne verbessern? --Flominator 20:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie in meinem Kommentar zu lesen und von KilianPaulUlrich weiter unten heute nochmal bekräftigt: es fehlt die komplette Beschreibung des heutigen Bahnhofs. – Wladyslaw [Disk.] 20:41, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Bahnhof gerade noch ein wenig ausführlicher beschrieben. --Flominator 12:31, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert, schoener Artikel! Ein paar Anmerkungen: (1) Wenn ich mich richtig erinnere, firmierte das verworfene Konzept einer Ueberbauung der Gleise unter dem Begriff "Bahnhofsplatte" - das Schlagwort koennte man vielleicht noch einbauen. (2) Der Entwurf fuer den derzeitigen Bahnhof war alles andere als unumstritten, es gab Bedenken wegen moeglicher Auswirkungen des Gebaeuderiegels (wie lang ist der Komplex eigentlich?) auf das Stadtklima und das ganze war damals ein ziemliches Politikum; das koennte man vielleicht ganz kurz anreissen. (3) Im Artikel steht was von einer Anerkennung bei der Verleihung eines Photovoltaik-Architekturpreises, was den Leser ratlos zuruecklaesst, da Photovoltaikanlagen nirgends im Artikel erwaehnt werden. Gruss --Juesch 18:35, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Länge steht inzwischen drin, der Rest ist in Arbeit. --Flominator 12:37, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Platte ist auch drin, ebenso wie die Photovoltaikanlagen. Nun geht es an das Klimagedöhns. --Flominator 16:10, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Auswirkungen auf das Klima und die Diskussion im Gemeinderat habe ich nun auch nachgetragen. --Flominator 14:44, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend.
    Was nicht heißen soll, dass der Artikel nicht lesenswert ist. Das ist er ja jetzt schon. Wieso ist der Lesenswert-Bapperl eigentlich bei der Kandidatur rausgenonmmen worden? Dadurch kommen wohl die ganzen Lesenswert-Stimmen hier, die das für eine Erstkandidatur halten.
    Aber es geht den Autoren ja um wohl um mehr.
    Paar Kommentare beim Querlesen:
    Einleitung:
    gehört zur zweithöchsten Bahnhofskategorie der Deutschen Bahn. - das klingt für OMA garantiert mystisch (abgesehen davon wird um diese Bahnhofskategorien in Wiki generell viel zuviel Wind gemacht, aber das ist eine andere Kiste).

    Lage und Umgebung:
    Hier sollten eher die groben Informationen zur Lage hin, vor allem die relativ zum Stadtzentrum (fehlt hier!), meinetwegen auch die Straße. Die ganzen Details wie 20 Minuten Parkzeit oder Zahl der Fahrradstellplätze sind m.E., wenn überhaupt, weiter unten besser aufgehoben. Zur Karte: die hatte ja wohl mal die Funktion, die Lage des Konzerthauses relativ zum Bahnhof darzustellen. Für den Bahnhof ist sie relativ witzlos, da interessiert mehr Bf. relativ zur Stadt.

    Anschluss an die Hauptbahn bis Weimarer Republik
    Ist Weimarer Republik eine Betriebsstelle der Hauptbahn? ;-) Ist so etwas komisch formuliert.
    Lehen liegt 9 m tiefer als Freiburg, aber doch gar nicht an der Bahn? Insofern sagt die Lage von Lehen doch gar nichts über die Steigung der Bahn aus.
    Wenn der Bf. ursprünglich in Lehen liegen sollte, aber dann doch nicht, wieso ist dann die Steigung dann *trotzdem* die stärkste der ganzen Bahn? Doch wohl eher *deswegen*.
    1842 war der Freiburger Gemeinderat von Interessenten wie dem Unternehmer Carl Mez gebeten worden, den verzögerten Bau auf dem bevorstehenden Landtag zu thematisieren - "verzögert" sagt nur etwas aus, wenn etwas über den Zeitrahmen der urprünglichen Planung gesagt wird. Fehlt hier aber.
    Ein weiterer Kritikpunkt war die Größe des Bahnhofsgebäudes, das beispielsweise von der Freiburger Zeitung als „Mausefalle“ bezeichnet wurde. - Wurde es als "Mausefalle" bezeichnet weil es zu groß oder zu klein war? Oder vielleicht doch, weil es zu verwinkelt war?
    Das neue Jahrtausend
    - zwei Drittel des Absatzes behandeln die Zeit vor 2000! Sollte also anders genannt werden.
    In den ersten zwei Sätzen steht zweimal "Entschluss", wichtiger wären nicht die Entschlüsse, sondern was wann wirklich passierte.
    Konnte man 1926 noch Rauchwaren auf dem Bahnsteig kaufen, wurden im September 2002 auf dem Hauptbahnhof Raucherbereiche eingerichtet. - handelte man damals wirklich auf dem Bahnsteig mit Tierpelzen? Oder ging es doch um Tabak? Konnte man denn, wenn da "1926 noch" steht, es danach nicht mehr? Wäre überraschend.
    Es folgten einige Überarbeitungen des Entwurfs, in deren Folge beispielsweise die Gebäudehöhe entlang Gleis 1 um ein Stockwerk reduziert und die Belüftung des Stadtteils Stühlinger optimiert wurde - liest sich so, als bekäme der ganze Stadtteil Stühlinger seine Luft aus Röhren vom Bahnhof.
    Soviel erstmal auf die Schnelle. --Global Fish 18:59, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einleitung und Lage/Umgebung sind schon einmal erledigt. --Flominator 19:39, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die beiden Überschriften sind geändert und der Satz mit dem Höhenunterscheid klarer formuliert. --FGodard||± 23:13, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Überschriften, das mit den Höhenunterschieden ist nach wie vor nicht klar. Warum stehen dort Basel und Lehen als Beispiele? Das eine ist 60 km entfernt, 50 m Höhenunterschied sind da kein Problem, das andere liegt doch gar nicht an der Strecke. Ich würde (wobei ich mir wegen fehlender Ortskenntnis nicht ganz sicher bin) eher Bad Krozingen (übrigens tiefer als Basel gelegen) und Emmendingen als Beispiel anfügen, und verweisen, dass der Höhenunterschied geringer gewesen *wäre*, wenn man über Lehen gebaut *hätte*. --Global Fish
Die Beispiele stehen so im Kuntzemüller. Muss mal im Greß nachschauen, der hat das so ausgeführt, als hätte es drei Alternativen gegeben. Ist sonst noch etwas offen? --Flominator 11:57, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Greß schreibt auf S. 8, dass es drei mögliche Routen gegeben hatte: eine westlich (Riegel => Hartheim), eine in der Mitte (Kenzingen => Gottenheim => Tiengen => Biengen/Krotzingen) und die heutige, östliche. Die Höhenangabe ist ein Zitat von Regierungskommisär Prof. Karl Bader ("die erste Untersuchung über die Höhe von Freiburg kein günstiges Resultat ergab; es hat uns in der Tat überrascht, als wir fanden, daß Freiburg um 172 Fuß höher liegt, als das Dorf Lehen und 30 Fuß höher als der Münsterplatz von Basel") und steht im Kuntzemüller auf S. 24. Vielleicht wäre Lehen in der mittleren Variante vorgekommen? Müsste man mal mit einem vernünftigen Internetanschluss in GoogleMaps anschauen ... --Flominator 20:55, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ein schöner Artikel, dem man anmerkt, dass intensiv recherchiert wurde, dafür meinen Respekt. Besonders gut gefallen mir die historischen Bilder. Was mir neben einer sauberen Beschreibung des Ausbaus (siehe Kommentar von Benutzer:Taxiarchos228) völlig fehlt ist die Historie zum Verkehr. Der aktuelle Verkehr wird mehr als ausreichend beleuchtet, aber die anderen 165 Jahre??? Die Historie kann sicher nicht die selbe Detailtiefe haben, aber einige Angaben zur Entwicklung der Zuganzahl pro Tag sowie interessante "Highlights", etwa den Rheingold (Zug) oder die Aufnahme ins ICE-Netz etc. halte ich für unbedingt notwendig. Vorerst noch ohne Wertung, --KilianPaulUlrich 13:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den wertvollen Input. Den neuen Bahnhof zu beschreiben hatten wir tatsächlich komplett vergessen ("ist doch klar, wie der aussieht"). Das habe ich jetzt nachgeholt. Die Zuganzahl zu rekonstruieren halte ich für sehr schwierig, falls man keinen Fahrplan aus der Zeit besitzt. Den Anschluss ans IC-Netz habe ich eingebaut, der Rest ist in Arbeit. --Flominator 18:25, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ICE ist drin. Frühere Schnellzüge kommen noch. --Flominator 21:41, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schnell- und Luxuszüge sind eingebaut. Die Umleitung infolge der Ruhrbesetzung hätte ich noch gerne eingebaut, wusste aber nicht, wohin damit. --Flominator 11:29, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Frage: Im Text wird die "amerikanische" Besatzungsmacht erwähnt; hatte die jemals in Freiburg irgendetwas zu sagen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:46, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Guter Einwand, habe es ein wenig konkretisiert. --Flominator 13:28, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Große Preis von San Marino 1994 fand am 1. Mai 1994 auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola (Italien) statt. Es war das dritte Rennen der Formel-1-Saison 1994 und das erste der Saison in Europa. Das Rennwochenende wurde von schweren Unfällen überschattet, bei denen der österreichische Pilot Roland Ratzenberger und der Brasilianer Ayrton Senna – dreimaliger Weltmeister – starben und zahlreiche weitere Personen verletzt wurden.

Der Artikel ist 2008 in der Lesenswert-Kandidatur knapp gescheitert. Seither, besonders in den letzten Tagen, wurden Kritikpunkte sowohl aus der Kandidatur als auch aus der Zeit danach abgearbeitet, Einzelnachweise wurden aktualisiert und die Ergebnistabellen übersichtlicher gestaltet. Als Hauptautor und Vorschlagender Neutral.--Stegosaurus Rex 19:06, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Renntabelle verlinkt DNQ auf Did not start. Das sind aber unterschiedliche Dinge: DNQ heißt „nicht qualifiziert“, DNS aber heißt „qualifiziert aber nicht ges“tartet. Was trifft den nun auf die Tabelle zu? --Morten Haan 19:55, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zutreffend ist Did not qualify. Ich habe den Wikilink korrigiert.--Stegosaurus Rex 20:27, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich finde den Artikel Lesenswert. --Morten Haan 20:48, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach dem Aufprall wurde das Auto mehrere hundert Meter weit zurück auf die Strecke geschleudert, wo es stehen blieb. - Die Strecke war nur einige wenige Meter vom Unfallort entfernt. Der Satz soll wohl was anders aussagen. Die Tabellen für die Qualifiaktion und das Rennergebniss sind unpassend. Die sog. Qualifikationstabelle ist laut Quelle eine Startaufstellungsliste und kein Qualifikationstabelle. Danach war Ratzenberger als 26. für das Rennen qualifiziert und wäre ein DNSer gewesen. Die Qualifikationsergebnisse der Wagen 27 und 28 fehlen in der Qualitabelle dann auch (Barrichello war bei der Quali verletzt, aber was war mit Belmondo?) Zusammen passen die beiden Tabellen insgesamt nicht. Die Belege gefallen mir insgesamt nicht, man weiss bei den Berichten nicht, ob sie zeitgenössig oder aus der Perspektive alle Prozesse vorbei geschrieben sind. Ein Veröffentlichungsdatum wäre das mindeste. Was aber auf jeden Fall fehlt, sind gedruckte Quellen und die gibt es. Unzählige Statistikbücher zur Formel-1 Saisonrückblicke, Bücher über Senna und seinen Tod. Die Sprache ist immer noch etwas sehr Boulevard und teilweise für die Nichtmototrsportfreund-OMA leider nicht selbsterklärend. Der Abschnitt mit dem Saftycar Reifen und Bremsen verlangt Vorwissen. Zudsammen Keine Auszeichnung Kragenfaultier 21:09, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Kritik. Dazu meine Stellungnahme: Der von dir zitierte Satz war tatsächlich mehrdeutig formuliert, ich habe ihn mittlerweile umformuliert. Die Quali-Tabelle ist in der referenzierten Quelle tatsächlich eine Startaufstellungstabelle, aber dort stehen ja die Quali-Ergebnisse drin. Die Positionen 27 und 28 habe ich mitsamt zugehöriger Quelle zur Quali-Tabelle hinzugefügt. Damit, dass Ratzenberger mit DNS in der Rennergebnistabelle stehen sollte, hast du sicher Recht, ich habe das geändert. Inwiefern passen die Tabellen nicht zusammen? Inwiefern es bei den Belegen wichtig ist zu wissen, ob sie zeitgenössisch sind, kann ich nicht erkennen - kannst du es näher erläutern? Veröffentlichungsdaten werde ich - sofern vorhanden - morgen zu den Einzelnachweisen hinzufügen. Warum fehlen gedruckte Quellen, inwiefern wären diese zuverlässiger oder aussagekräftiger als Online-Quellen? Kannst du Beispiele für die deiner Meinung nach vorhandene Boulevard-Sprache nennen? Den Abschnitt, in dem es um Safety Car und Reifen geht, versuche ich morgen noch etwas klarer zu formulieren.--Stegosaurus Rex 22:07, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Veröffentlichungsdaten habe ich den Einzelnachweisen hinzugefügt. Den Abschnitt Rennen bzw. Erster Start habe ich noch etwas verständlicher formuliert.--Stegosaurus Rex 20:53, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, finde den Artikel Lesenswert -- Johnny 21:30, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Abwartend wenn er etwas ausführlicher wird z.b mit Fotos von der Stelle wo Ayrton Senna verunglückt ist und was während dem Rennen sonst noch passiert ist. Dann ist er Lesenswert aber erstmal Informativ77.23.188.149 23:01, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe intensiv nach weiteren Bildern gesucht, aber keine freien Bilder gefunden. Welche Informationen bzgl. dem, „was während dem Rennen sonst noch passiert ist“, meinst du? Kannst du Beispiele nennen?--Stegosaurus Rex 21:17, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
etwas ausführlicher was zwischen "...Während eines Boxenstopps von Schumacher übernahm Nicola Larini kurzzeitig die Führung. Zehn Runden vor Ende des Rennens verlor Michele Alboretos Minardi beim Verlassen der Boxengasse sein rechtes Hinterrad." passiert ist weil da zwischen liegen doch mindestens 10 Runden wenn ich mich nicht irre. Allerdings weis ich es nicht so genau. Aber weil man wie du/sie sagst keine weiteren Bilder mehr findest sage ich Lesenswert--77.23.188.149 21:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe die BKL bzgl. Ligier aufgelöst, weitere BKLs aber nicht gefunden. Welche meinst du außerdem?--Stegosaurus Rex 21:17, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jordan-Hart hat noch einen BKL (letzte Zeile - 28). Aber sonst guter Artikel. Gruß --JvB1953 22:08, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Votum nach Auflösung der BKLs geändert --JvB1953 15:12, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Von mir ein Laien-Lesenswert. Habe zwar wenig Ahnung von Motorsport. Den Artikel finde ich vernünftig aufgebaut und sprachlich in Ordnung. Nicht zu lang, enthält trotzdem eine ganze Reihe von Informationen. Gruss --Toni am See 21:11, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert - Allerdings sollte zu Beginn des Abschnitts "Rennen" noch näher auf die Äußerungen der beiden Fahrer bzgl. des Safety Cars eingegangen werden. Gab es das Problem nur auf dieser Strecke? Wenn ja, warum? Besondere Strecken-/Wetterverhältnisse? Oder durch die Technik-Änderungen verursacht? EnduroLM 16:13, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

7. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 17./27. Januar 2010.

Diesen Artikel über einen österreichischen Nationalsozialisten, der u.a. im Vernichtungslager Sobibor Dienst tat und dort von Häftlingen umgebracht wurde, habe ich von Anfang an, nämlich seit 2007, verfolgt. An ihm lässt sich sehr schön zeigen, was die Wikipedia im günstigsten Fall zu leisten imstande ist, nämlich eine vorzügliche Zusammenarbeit - hier vor allem zwischen dem Ersteller Anton-kurt und Jocian -, eine schrittweise Verbesserung durch Beharrlichkeit, gründliche Recherche und Erschließung neuer Quellen sowie eine - wie ich meine - gut gelungene Einbettung eines biographischen Themas in den zeithistorischen Zusammenhang. Dass der Beitrag im Vergleich zu anderen Lesenswerten eher kurz ist und die Biographie Vallasters Lücken aufweist, ist der Quellenlage geschuldet; das bitte ich dem Artikel nicht anzulasten. An ihm lässt sich am exemplarischen Fall einer einzelnen Person der Paradigmenwechsel in der historischen Aufarbeitung darstellen. Der zunächst zum Opfer Stilisierte wird nun als das benannt, was er war: ein Täter.

Der Artikel war im Review (vgl. Artikeldisk.) und wurde dort weiter verbessert. --Happolati 13:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - Für mich ist der Artikel lesenswert, und da ich ihn nur mehrmals durchgesehen habe, brauche ich mE nicht neutral zu bleiben. --Happolati 13:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - Artikel basiert auf einer umfangreicher Recherche und zeigt eine Persönlichkeit, die aus der Normalität des Alltag heraustritt und im Nationalsozialismus zu einem Verbrecher wird. Er wird im Ort seiner Herkunft als Opfer des Krieges auf einem Stein namentlich verewigt. Durch Aufklärung vor Ort kann dargelegt werden, dass das angebliche Opfer ein übler Mörder war. --Roll-Stone 20:57, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - Interessanter und sehr gut geschriebener Artikel zu einem sehr speziellem Thema. Beispielhaft.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 21:11, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent für mich. Die sachliche und gut dokumentierte Arbeit an einem schwierigen Thema, an der ich nix zu deuteln habe, erfordert von mir auch diese Wertung, Servus --Reimmichl-212 01:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert --Falkmart 13:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert --Holgerjan 18:08, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Gut recherchierter, referenzierter und bebilderter Artikel. Auf Vallasters Mörderkollegen wurde seinerzeit ein LA gestellt, der zum Glück nicht erfolgreich war. Die Verbrechen brauchen Namen um sie fassbar, sie begreifbar zu machen. Die Vallaster-Biografie zeichnet den Lebensweg eines im Nationalsozialismus zum Verbrecher gewordenen Menschen sehr gut nach... Schreiben 20:17, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert, siehe Anmerkungen im Review, danach ist der Artikel weiter verbessert worden. Als unklarer Fall sollte die Kategorie:SS-Mitglied eher rausgenommen werden, das sollen aber die Hauptautoren entscheiden. Gruß --Hozro 21:37, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Das sogenannte Aktion-Reinhard-Personal waren für den NS-Staat sogenannte Freiwillige. Sie wurden alle 1942 in die SS aufgenommen. Auch Vallaster. Der genaue SS-Dienstgrad Vallasters war laut Zeugenaussagen: Scharführer, Unter-Scharführer, Rottenführer, und läßt sich heute ohne Archivquelle nicht mehr klären. (Wolfgang Weber Seite 59) --Anton-kurt 08:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - Hervorragend gediehener Artikel zu einem dunklen Kapitel der Vorarlberger Geschichte. Vielen Dank an die Hauptautoren! Plani 17:18, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Liste der Brücken über den Teltowkanal führt alle vorhandenen und ehemaligen Brücken über den Teltowkanal auf. Die knapp 38 Kilometer lange, künstliche Bundeswasserstraße liegt in den deutschen Bundesländern Berlin und Brandenburg. Der Kanal verbindet die Untere Havel-Wasserstraße, abzweigend von der Potsdamer Havel mit der Dahme, die zur Spree-Oder-Wasserstraße gehört. Er wurde zwischen 1900 und 1906 erbaut. Der Bau des Kanals erforderte die Anlage von 9 Eisenbahnbrücken und 46 Straßen- und Wegebrücken. Hinzu kamen über 10 Leinpfadbrücken, die in der Treidelzeit des Kanals die Hafeneinfahrten und Stichkanäle überspannten.

  • Informativ Wirklich informativ. Was mich noch stört: Die Bilder sind fest skaliert (150px) - und wenn ich das ganze auf miniatur/thumb umstelle, sind die Legenden meist doppelt ... -- Formalkram 19:17, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • (zwischenquetsch) hallo Formalkram, in wiki-tabellen ist es zwecks formatierung der tabellenbreite absolut üblich, den bildern eine feste größe mitzugeben, auch um den bei thumb/miniatur üblichen bilderrahmen zu umgehen, der zur abgrenzung zum fließtext benötigt wird, in dem tabellenfeld zusätzlich jedoch nur stören würde. VG -- Jbergner 00:09, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ wirklich eine schöne und so auch erstaunlich interessante Arbeit. Viele Grüße Redlinux···RM 23:23, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ Umberto Eco hätte die sicher auch gerne in sein letztes Werk aufgenommen. Aber er schreibt ja eh alle zwei Wochen ein neues Buch. Vielleicht klappt es ja dann. Im Ernst. Ich war etwas skeptisch, als ich den Titel las, habe mich aber ob der Heerschar von positiven Voten hier doch mal auf die Liste gestürzt und... war begeistert. Kompliment für diese Liste. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 00:35, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ 10m vom Kanal entfernt sitzend kann ich das sehr schön finden. Alleine das Foto der Parkbrücke heute gefällt mir nicht so. Wurde wohl ein dolles Tele benutzt, jedenfalls täuscht der Tiefeneindruck, den man gewinnt. Wie man hier sieht ist die Brücke vom Kanalanfang weiter entfernt, als es auf dem Foto erscheint. Aber dass ist eine Kleinigkeit… Curtis Newton 13:33, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Als Hysterektomie bezeichnet man die operative Entfernung der Gebärmutter. In der Gynäkologie ist die Hysterektomie einer der häufigsten Eingriffe. Der Artikel wurde Artikel im Laufe des letzten Jahres umstrukturiert, überarbeitet und deutlich erweitert. Im Review gab es noch einige Hinweise mit entsprechenden Änderungen in der Folge. Ich denke, dass er in der Zwischenzeit reif für eine Kandidatur ist und würde mich freuen, wenn dies auch Andere so sehen.--Gloecknerd disk WP:RM 15:59, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent aufgrund der detaillierten Darstellung inkl. Vor- und Nachteilen, möglichen Komplikationen sowie der zusätzlichen reichhaltigen Bebilderung. Spezielles Thema, daher besonders anerkennenswert. Allerdings würde ich im Abschnitt "Hysterektomie bei bösartigen Erkrankungen" bzgl. der Klassifikation nach Piver noch gerne eine Tabelle sehen, Spalte 1 mit Piver I - V, Spalte 2 die Namen, die momentan in Klammern stehen, und in Spalte drei der dazugehörige Text am Besten in Listenform, Beispiel für Piver II:

  • Absetzen der Arteria uterina an der Überkreuzung des Harnleiters
  • Absetzen der Ligamenta sacrouterina und cardinalia auf halben Weg zum Kreuzbein bzw. zur Beckenwand
  • Resektion des oberen Scheidendrittels
  • Präparation der Ureteren ohne Herauslösen aus dem Ligamentum pubovesicale
Letztlich handelt es sich um eine extrafasziale Hysterektomie mit Resektion der Parametrien medial der Ureteren.
Vielleicht kann sich da noch wer mit entsprechenden Kenntnissen drum kümmern? Erledigt :) EnduroLM 18:37, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Eine ausführliche und (für mich als nicht-Gynäkologen) offenbar weitgehend erschöpfende Darstellung des Themas. In einzelnen Teilen wäre möglicherweise noch eine Verbesserung der Laienverständlichkeit möglich. --Drahreg·01RM 10:11, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent schon wegen der Bilder, die in Lehrbüchern auch nicht schöner zu finden sind. --MBq Disk Bew 22:14, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ich habe mir erlaubt, die Perspektive meiner Disziplin noch einzubringen, ohne die der Artikel für mich noch nicht ganz exzellent gewesen wäre. Die Platzierung im Artikel ist sicher noch diskutabel, ich habe den Abschnitt mal unter die verschiedenen Operationsverfahren gesetzt. Ansonsten ist der Artikel auch für mich Exzellent. --Andante ¿! WP:RM 11:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Gefällt mir. Eine Anregung hab ich aber. Es ist mir bewußt, dass die Darstellung der verschiedenen Operationsmethoden (abdominell, vaginal, laparoskopisch) nicht von den Indiktationen zu trennen ist, und daher im jeweiligen Kontext erwähnt werden muss. Aber im Abschnitt Geschichte wird dann deutlich, dass es zu einer inkonsistenten Darstellung führt, weil du die Entwicklung nicht chronologisch darstellst. Es kann sein, dass das unvermeidlich ist. Aber vielleicht gibt es noch eine Alternative. lg -- Andreas Werle 14:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Ergänzungen, kleinen Korrekturen und Hinweise! Besonders möchte ich mich da bei Andante bedanken, da ich die anaesthesiologischen Dinge so gut nie hätte darstellen können. Die von Andreas Werle vorgeschlagene Chronologie in der Geschichte habe ich versucht, zu realisieren. Das war anfangs eher nach benigne/maligne sortiert, aber nicht durchgehend und daher nicht logisch genug. Jetzt passt es aus meiner Sicht schon eher, halt nur chronologisch. Vielen Dank!--Gloecknerd disk WP:RM 10:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel zur Berliner S-Bahn war vom 24.09.2009 bis 16.10.2009 in der Kandidatur und ist dort durchgefallen. In Folge wurde er in der Hauptsache von Global Fish und JvB1953 komplett überarbeitet. Viele Themenbereiche, wie S-Bahn Berlin GmbH, Tarife und Betriebswerke wurden neu in den Artikel aufgenommen. Der gesamte Artikel auf den aktuellen Stand gebracht und umfangreich mit Einzelnachweisen belegt. Vom 08.11.2009 bis 07.01.2010 befand er sich im Review. Die dort vorgebrachten Hinweise wurden in den Artikel eingeareitet. Wir möchten unsere umfangreiche Arbeit jetzt hier zur Kandidatur stellen. Als einer der Hauptautoren natürlich Neutral. --JvB1953 17:58, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent da der Artikel nun noch umfangreicher und zugleich informativer geworden ist. --dreaven3 23:38, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent detailliert und _sehr_ informativ -> exzellent --Sunergy 10:23, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist eindeutig Exzellent. --Morten Haan 12:07, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Solange wie ich an dem Artikel nichts mehr gemacht hab, darf ich das ja durchaus behaupten. Nonplusultra wäre übrigens, wenn man jetzt noch die heutige Entwicklung mit aufnimmt, ich hab da vorhin im Kurier was über die Ausschreibung des Netzes gelesen. Ist zwar noch keine beschlossene Sache, aber sollte man im Hinterkopf behalten. -- Platte U.N.V.E.U. 13:04, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hallo Platte, über Sicherheitsmängel steht ja schon einiges im Artikel, wird imho sonst relativ gesehen zu umfangreich. und es gibt ja schon einen chaos-artikel @work ;-) --Sunergy 13:22, 8. Jan. Ausführlicher steht 2010 (CET)
Hallo Platte, sollten von Senat zu den weiteren Vorgehen klare Aussagen kommen, werden sicher ein oder zwei Sätze folgen. Bisher sind mir die Angaben des Senats noch zu unsicher. Gruß --JvB1953 15:33, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, meinen Respekt für diesen umfangreichen, sorgsam recherchierten und gut geschriebenen Artikel. Einzig die vier Sätze zur Stromzuführung im Vergleich mit der Hamburger S-Bahn zu Beginn des Kapitels Linien und Netz finde ich nicht optimal plaziert. Grüße,--KilianPaulUlrich 15:37, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


  • Abwartend - zwei Dinge stehen eine Auszeichnung noch im Wege. Zum einen muß dieses unsägliche "siehe auch" raus, seit der Einführung der Kategorien ist sowas überflüssig. Was nicht im Artikel verlinkt ist, ist für das Verständnis des Artikels nicht von Belang. Zum zweiten ist die Einleitung nicht angemessen genug, sie muß mindestens den doppelten Umfang haben, soll sie doch den folgenden Artikel in Kurzform wiedergeben. Marcus Cyron 14:26, 9. Jan. 2010 (CET) PS: an vielen Stellen sind mir eigentlich auch zu viele Aufzählungen. Lexikalisch ist Fließtext.[Beantworten]
Deine Anregung zum Teil aufgenommen und Siehe auch entfernt. Ist bereits unter Netz verlinkt gewesen. Das mit den Aufzählungen läßt sich m.E. leider nicht immer umgehen. Die Sache mit der Einleitung kann man noch mal überdenken. Gruß --JvB1953 15:19, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zunächst ein Kompliment an die Autoren. Der Artikel hat klasse. Jedoch ist er zuviel des Guten: Der Abschnitt mit der Übeschrift Sicherheitsmängel ist unglücklich eingeordnet: Eine eigene Überschrift wie Sicherheitmängel ab 2009 wäre besser. Im Artikel selbst würde eine knappe Beschreibung genügen, Details wie beispielsweise (Zitat:)... „Das Eisenbahnbundesamt hat die Ende 2009 turnusmäßig auslaufende Betriebserlaubnis für die S-Bahn auf Grund der Pannen nur um ein Jahr verlängert“ ... " wären in einem eigenen Artikel über die S-Bahn GmbH, eventuell auch bei Geschichte der Berliner S-Bahn besser aufgehoben. Der Absatz, der mit „Auf Grund des Image-Verlustes sah sich die Geschäftsführung gezwungen, ein Entschädigungspaket für die Fahrgäste aufzulegen. ....“ und ähnliche Auswirkungen gehören definitv bei „S-Bahn Berlin GmbH“ respektive dem Betreiber beschrieben werden, nicht bei S-Bahn Berlin. Um Mißverständnisse auszuschließen: Der letzte Absatz, der beschreibt, dass der Betrieb der S-Bahn Berlin ab 2017 offen ist, gehört genau hier hin. Ich habe Respekt vor der vorliegenden Leistung, deshalb habe ich im Artikel selbst mal keinen Änderungversuch unternommen.

Allerdings wären die folgenden Abschnitte auszulagern:

  • Die S-Bahn Berlin GmbH: Das ist im Grunde ein eigenständiges Thema. Dessen Auslagerung würde diesen Artikel entlasten.
  • Abschnitt Tarife: So schön es ist, dass die historischen Tarife hier stehen, wäre ich doch dafür, die aktuellen Tarife beim VBB unterzubringen. Denn die Tarife gelten nicht nur für die S-Bahn.
  • Neubau- und Sanierungsvorhaben Hier vielleicht eine kurze Übersicht. die Einzelinfos bitte in die verlinken Artikel. So schön es ist, dass diese Inhalte in der WP zu finden sind, unter deren einzelnen Lemmas wären sie besser aufgehoben.
  • Abschnitte Betriebsführung, Fahrzeuge und Betriebswerke: Die würden gute eigene Artikel abgeben. Außerdem wird so der Abschnitt Unfälle so besser im Artikel wieder eingegliedert.

Vielleicht noch folgende Kleinigkeit: (wenn ich schon mal dabei bin:)

Könnte die Halenseekurve (Charlottenburg – Halensee) irgendwie verlinkt werden ?.


Nehmt es mir nicht übel, aber wegen des Artikelumfangs, der in alle möglichen Randthemen der Berliner S-Bahn eindringt, möchte ich erst mal für Lesenswert stimmen. Trotzdem sehe ich Potential für exzellent. --Sam Gamdschie

Musst Dich doch nicht dafür entschuldigen, wenn Du einen Artikel als lesenswert einstuft. ;-). Danke für Deine konstruktiven Anmerkungen. Irgendwie tritt bei einem Artikel von einem solchen Umfang der Punkt ein, wo man es beim besten Willen nicht jedem recht machen kann. Als einer, der allzulangen Artikeln selbst skeptisch gegenüber steht: was ich als Ziel ansehe ist, das System der Berliner S-Bahn von möglichst vielen Seiten zu beleuchten, ohne sich dabei zu sehr in Details zu verlieren. Letzteres passiert einem als Autor leicht, da sind Hinweise immer sehr hilfreich. Aber ich bin skeptisch gegenüber der Auslagerung von kompletten Teilen in andere Artikel. Ich finde, dieser Artikel benötigt beispielsweise auch einen Geschichtsteil, obwohl es einen speziellen Artikel dazu gibt (daran hast Du Dich ja auch nicht gestört). Ähnliches gilt aber m.E. auch für die anderen Teile. Im einzelnen:
Sicherheitsmängel: hier gehe ich mit Dir konform. Ich hab die Überschrift geändert und einige Details hier rausgenommen sowie den Teil davor in den Fahrzeugteil gesteckt. Geschichte der Berliner S-Bahn enthält bereits einen längeren Abschnitt zum Chaos, ein eigenen Artikel kommt demnächst.
Auslagerung S-Bahn GmbH: übliche Praxis ist doch, Gesellschaften mit nur einer Strecke im Streckenartikel abzuhandeln. Analog wäre der Platz für die S-Bahn GmbH genau hier. Selbst, wenn man einen eigenen Artikel zur GmbH hätte, müsste vieles hier wiederholt werden, wie etwa die Sache mit dem Verkehrsvertrag oder Merchandising und Publikationen. Raus können vielleicht die anderen Mitglieder der GmbH-Führung außer Buchner.
VBB-Tarife: Du hast Recht, das ist nicht unbedingt S-Bahn spezifisch. Allerdings fehlt im VBB-Artikel die ganze Tarifstruktur. Da müsste man einiges mehr ergänzen, der VBB ist bei weitem nicht nur Berlin. Eventuell in den nächsten Tagen.
Auslagerung Neubau- und Sanierung: das finde ich hier am besten aufgehoben. Die betreffen das System S-Bahn, den Zusammenhang erkennt man in den Einzelartikeln gar nicht. Zu den spruchreifen Dingen, also zur Verlängerung zum BBI und zur S 21 fehlen die Streckenartikel sowieso (S 21 im Nord-Süd-Tunnel ist kurz und gehört da im Grunde auch nicht hin).
Auslagerung Fahrzeuge: ein Überblick sollte hier m.E. schon drin sein. Viel ausführlicher stehen sie unter Geschichte der Berliner S-Bahn.
Auslagerung Betriebswerke/Betriebsführung: Ist hier nur ein kurzer Überblick. Sollte beides einerseits m.E. auch hier rein, hat beides für einen eigenen Artikel viel zu wenig Inhalt. Soviel erstmal, danke nochmal für Deine Kommentare. --Global Fish 00:40, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


* Zur sachlichen Richtigstellung: Das Bild zum Blauen Wunder ist nicht von mir eingedstellt worden. Es wurde von dem Artikel zur Baureihe ET170 übernommen. Es befindet sich bereits seit dem 24.01.2006 auf der Wikipedia - zum diesem Zeitpunkt war ich noch gar nicht auf der Wiki aktiv. Gleiches gilt für das Bild East berlin public transport overview.jpg|2. Hier sollte besser recherchiert werden. --JvB1953 16:37, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einen solchen Zusammenhang hatte ich gar nicht hergestellt. Hier sollte besser gelesen werden. --axel 16:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die von mir selbst auf Wiki eingestellten Netzpläne habe ich aus dem Artikel, bis zur Klärung der Lizenz, entfernt. Das Bild zum Blauen Wunder und der Netzplan zum Jugendfestival befinden sich seit 2006 ohne Beanstandung auf Wiki. Warum sollen sie jetzt auf einmal gegen die Lizenzbedingungen vestoßen ? --JvB1953 17:03, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent --Jivee Blau 23:18, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Wirkt etwas kleinteilig, aber das ist bei einem Übersichtsartikel nicht zu vermeiden, und als solcher ist er m.E. gut gelungen. Kleiner Kritikpunkt: Die Unfälle führen bis auf eine Ausnahme nur Fälle der letzten paar Jahre auf (ein wikipediatypisches Problem). Mir fällt es jedenfalls schwer zu glauben, daß zwischen 1945 und 2004 nichts vergleichbar Schweres passiert sein soll. --Fritz @ 00:07, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unfälle sind in der Tat eine Seltenheit, der von 1945 war m.E. sogar der einzige mit Toten. Es mag allerdings auch daran liegen, dass größtenteils Unfälle aufgenommen sind, die Auswirkungen auf den Betrieb hatten. Und da die Auflagen immer schärfer werden, gibt es entsprechend selbst bei kleinsten Unfällen enorme Konsequenzen. Ich will nicht wissen, wie oft schon was im Nord-Süd-Tunnel gebrannt haben könnte bevor jemand mal gesagt hat, dass bestimmte Fahrzeuge dort nicht mehr langfahren dürfen. -- Platte U.N.V.E.U. 00:31, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann schon sein. Es wird damit natürlich auch der Eindruck erwähnt, daß neue Fahrzeuge (BR 481) grundsätzlich schlechter, störanfälliger und gefährlicher sind als alte, was wohl auch nicht zutrifft. Oder doch? Wenn ich da so an die Erlebnisse der Augsburger Straßenbahn denke... --Fritz @ 01:06, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die alten hatten durchaus auch ihre Macken, aber 70 Jahre Einsatz sprechen auch für sich ;) Es liegt wie gesagt daran, dass die Unfälle heute einmal eine stärkere Resonanz finden und die Auswirkungen auf den Betrieb größer sind/werden. Wenn früher ein Zug entgleist oder mal übers Ziel hinausgeschossen ist, hätte das genausogut Alltag sein können. -- Platte U.N.V.E.U. 01:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

8. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18./28. Januar 2010.

Shinbutsu-Shūgō (jap. 神仏習合) oder auch Shinbutsu-Konkō' (神仏混交) ist die japanische Bezeichnung für den Shintō- bzw. Kami-buddhistischen Synkretismus, also der Wechselwirkung des Buddhismus in Japan mit den verschiedensten einheimischen religiösen Glaubensvorstellungen und deren Göttern.

Ein komplexes, aber spannendes Thema, das von Benutzer:Asthma gut belegt beschrieben und ansprechend bebildert wurde. Aus meiner Sicht hat der Artikel definitiv eine Auszeichnung verdient. Exzellent als Vorschlagender. --Mkill 16:16, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo siehst du da ein gut belegt? Der Artikel hat keinen einzigen Einzelnachweis. --Paulae 16:21, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Belege müssen nicht zwangsläufig Einzelnachweise sein, es reicht auch eine Literaturliste. Ich finde den Artikel Exzellent. -- Morten Haan 16:51, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber der Artikel hat sich seit 2006 nicht mehr grundlegend geändert und entspricht heute einfach nicht mehr dem Referenzierungsstandart. Aussagen wie „der Miwa-Shintō (bzw. der Shintō der Miwa-ryū) hatte seine Zentren an den zwei jingūji des Ōmiwa-Schreins, dem Ōmiwa-dera (auch Ōgorin-ji; benannt nach dem Berg Miwa in der Provinz Yamato, der als göttlicher Körper des Ōmiwa-dera galt) und dem Byōdō-ji, dessen Erbauer Kyōen (1140–1223; auch Keien) als Gründer der Schule gilt, während manche Forscher die wahre Grundlegung Eison (1203–1290) zuschreiben.“ gehören referenziert. Auch wenn es nur vier Bücher sind, auf die sich der Artikel stützt, will man deswegen nicht alle durchforsten. Vielleicht hätte ja auch Benutzer:Asthma den Artikel noch mal „aufgefrischt“, wenn er denn von dieser Kandidatur wüsste. Ich sehe jedoch nicht, dass Mkill ihn angesprochen hätte. --Paulae 17:42, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diesen Kritikpunkt kann ich leider auf die Schnelle nicht selbst beheben, sondern nur der Originalautor. Ich habe ihn jetzt informiert. --Mkill 03:50, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Artikel finde ich recht informativ was nicht so schön ist, sind die vielen roten Links. Auch wenn die Einzelnachweise keine Pflicht sind finde ich gehören sie heute doch in einen Artikel der sich besonders auszeichnen möchte. Aber ich finde dies jetzt nicht so schlimm von daher sehe ich ihn auf jedenfall als Lesenswert an, aber vielleicht ändert der Autor ja noch diese Punkte, so das ich meine Meinung noch umstimmen kann. gruß Lohan 09:20, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rote Links sind für die Wikipedia richtig und wichtig, erstens um zu erkennen, wo noch Lücken sind, und zweitens, damit der neue Artikel, der diese Lücke füllt, gleich an den richtigen Stellen verlinkt ist. Die roten Links müssen definitiv drin bleiben.--Mkill 13:44, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert. ich vermisse einzelnachweise. wenigstens ein paar. Bei den büchern kann ich schlecht sehen was drin steht, ich hab sie nicht. das ganze schwebt deshalb inhaltlich für mich etwas. Gruß, Segelboot polier mich! 17:43, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

uff, gerade habe ich ein Gefuehl dafuer bekommen, wie es den meisten Leuten bei medizinischen Artikeln geht ... fuer Laien schwer verstaendlich und viele Links, die man oeffnen muss, um halbwegs was zu verstehen.

  1. Koenntest Du bitte ein paar Jahreszahlen spendieren? (wann die chinesische Schrift in Japan uebernommen wurde; bei den diversen Zeiten.)
  2. Vielleicht auch noch einen erklaerenden Halbsatz aus drei oder vier Worten hinter wichtigen Begriffen?
  3. Mir ist auch nicht klar geworden, was an Kuroda Toshio so besonders ist, dass er so eine prominente Position in der Einleitung hat, wenn denn schon der wissenschaftliche Diskurs ueber die Frage wann Shinto als eigenstaendige Religion angesehen wird, im Artikel nicht weiter aufgegriffen wird.
  4. Ob das wirklich alles unter der Ueberschrift "Geschichte" passt?
  5. Eine laengere Einleitung, die im groben den Artikel vorweg nimmt, koennte die Verstaendlichkeit erhoehen, weil dann der Kontext verstaendlicher wuerde.

Wertung: mit Sicherheit nicht exzellent, wegen der fehlenden Laienverstaendlichkeit, beim Rest fehlt es mir am Wissen, aber ich habe ein ungutes Bauchgefuehl. schomynv 10:09, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  1. Ich habe in die Überschriften zu den Geschichtsabschnitten Jahreszahlen eingefügt, damit sollte zumindest Punkt 1 erledigt sein.
  2. Es sind extrem viele Fachbegriffe, historische Personen etc. im Text. Eine Liste der Begriffe, die unzureichend erklärt sind würde sehr helfen. Es wird wohl nicht möglich sein, alles zu erklären, ohne den Rahmen zu sprengen, aber zentrale Begriffe sollten schon erläutert oder zumindest hilfreich verlinkt sein.
  3. Der Artikel kommt tatsächlich nicht auf diese ursprüngliche Fragestellung zurück. Ich werde darüber nochmal nachdenken. Wahrscheinlich ist es das beste, die Frage zu entfernen, weil sie weit über den Rahmen des Artikels hinausgeht. In einem wissenschaftlichen Aufsatz ist es wichtig, über so eine Fragestellung eine Motivation zu schaffen, bei einem Lexikonartikel stört das.
  4. Der Artikel hat eine chronologische Gliederung. Das ist meiner Meinung nach in Ordnung. Was man machen kann ist, die einzelnen synkretistischen Shinto-Richtungen, die bisher als Unterkapitel der Muromachi-Zeit stehen, aus dem Geschichtsteil auszulagern und unter eine zweite Überschrift der höchsten Ebene zu setzen.
  5. Wie sollte die Einleitung aussehen? Was man machen könnte ist, kurz den geschichtlichen Ablauf am Anfang des Geschichtskapitels zu schildern, vor der Überschrift "Asuka-Zeit" (erst nur Volksreligion in Japan, dann Einführung des Buddhismus, Konkurrenz am Hof, Trennung Volk=Shinto Hof=Buddhismus, Entwicklung des Volks-Buddhismus, sykretistische Shinto-Richtungen, Shinto als Kontrollmittel über Buddhismus, "Shinto" als eigenständige Religion, Entwicklung der Tenno-Verehrung, Trennung von Buddhismus und Shinto, Staatsshinto, modernes Nebeneinander) --Mkill 16:23, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

9. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 19./29. Januar 2010.

Semerchet (eigentlich Hor-semer-chet) war der siebte altägyptische König (Pharao) der 1. Dynastie (Frühdynastische Zeit), der in einer rund achtjährigen Regentschaft von etwa 2861 bis 2853 v. Chr. herrschte.

Für die Ägyptologie haben sich Fragen und Diskussionen zu Semerchets Namen und seiner familiären Position ergeben, da Auswertung und Deutung zu beidem problematisch ist. Seine vergleichsweise kurze Regierungszeit hat ebenfalls Fragen aufgeworfen, da es unter Semerchets Herrschaft Neuerungen und wichtige Ereignisse gegeben hat. Spätere Quellen weisen außerdem auf eine Katastrophe während seiner Regierungszeit hin.

Ein interessanter Regent aus frühen Epochen. Ich danke Benutzer:NebMaatRe und Benutzer:Udimu für ihre tolle Unterstützung bei den Überarbeitungen. Als Hauptautor verbleibe ich neutral. -- Nephiliskos 20:28, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach der Zerstörung gemäß Palermostein ist nur noch für Semerchet der Titel "König von Oberägypten" vermerkt. Demnach müsste es zeitgleich einen "König von Unterägypten" gegeben haben. Gibt es dazu Informationen? Grüße --Neb-Maat-Re 15:10, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hi. Ich schau natürlich mal nach, was es damit auf sich hat. Allerdings ist mir dieses Phänomen auch schon bei anderen Herrschern aufgefallen, z.B. bei Djer und Ninetjer. LG;-- Nephiliskos 20:39, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Bau des World Trade Centers (WTC) wurde als Stadterneuerungsprojekt konzipiert, um die Wiederbelebung von Lower Manhattan zu erreichen. Bauherr dieses Projekts war die New Yorker Hafenbehörde, die Port Authority of New York and New Jersey, hinter der vor allem die Rockefeller-Brüder Nelson und David standen.

Ich bin zufällig auf den Artikel gestoßen und finde ihn sehr gut. Da ich nicht beteiligt war, stimme ich für

  • Abwartend Bevor man einen Artikel einstellt, sollte die grundsätzliche Putzarbeit erledigt sein. Dazu gehört, dass man fehlende Kategorien und Interwikis nachträgt. Das habe ich jetzt erledigt. Dieser Artikel macht mehr Sinn als der unten stehende zu Shanghai, weil der Artikel World Trade Center noch andere Infos, unter anderem zu 9/11 aufnehmen muss. Was ich bisher noch nicht glücklich gelöst finde ist die Aufgabenteilung zwischen beiden Artikeln. Unter "Bau" erwarte ich nur Infos zum Bau selbst, der eigentliche Bau ist allerdings nur ein einzelner, ungegliederter Abschnitt von etwa einer Bildschirmseite. Der Rest ist Planung und Vorgeschichte, die eher in den Hauptartikel gehört. Sinnvoller wäre es meiner Meinung nach, erstmal den Artikel World Trade Center bis zur Exzellenz auszubauen und dann zu sehen, wie und wo man den am Besten durch Unterartikel ergänzt.
    Detailkritik: Die unteren Tabellen mit den Einzelgebäuden sind sehr unübersichtlich. Da kümmere ich mich mal gleich drum. --Mkill 02:09, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ebenfalls Abwartend, auch mir ist noch einiges an Putzarbeit aufgefallen. Bei der Formatierung der Einzelnachweise habe ich mal angefangen, selbst Hand anzulegen; aber da ist noch einiges zu tun. Da sind noch ja mehr englische Datumsangaben als deutsche! Für mich sind solche grobe formale Schnitzer ein K.-O.-Kriterium bei einer Kandidatur. (Bis das erledigt ist, habe ich vielleicht auch den ganzen Artikel gelesen.) Ich bin zwar nicht der Meinung, dass eine Auszeichnung vom Hauptartikel abhängt, aber muss Mkill aberbeipflichten, dass eine klare Trennschärfe fehlt und der Artikel ein wenig konfus wirkt: Sollte z.B. Sonstige WTC-Gebäude nicht etwa ein Unterabschnitt von Bauabschnitte werden? Die Tabellen in Daten und Fakten könnten ebenso wie die Liste am Anfang dieses Abschnitts Überschriften vertragen. – Da all dies in überschaubarer Zeit geleistet werden kann, geben wir dem Artikel noch ein wenig Zeit! --Wikiroe 20:21, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

10. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 20./30. Januar 2010.

Die Saint John Coltrane African Orthodox Church, kurz Coltrane Church, ist eine 1971 gegründete Kirchengemeinde, die den 1967 verstorbenen Jazzmusiker John Coltrane verehrt. Ihr Gemeindezentrum in der Fillmore Street in San Franciscos Western Additions-Quartier ist sonntäglicher Versammlungsort der Gemeinde und durch ihre besondere musikalische Form der Gottesdienste auch ein Veranstaltungsort des Jazz der Stadt.

Nachdem der Artikel schon im´Schreibwettbewerb 2009 dabei war und dort einen beachtlichen vierten Platz im Bereich Kultur holte, durchlief er im Dezember das Review, in dem die von der Jury des Schreibwettbewerbs erkannten Schwachpunkte erfolgreich bearbeitet werden konnten. Ich bin jetzt soweit zufrieden mit dem Artikel, stelle ihn in die Lesenswert-Kandidatur und freue mich auf die Reaktionen. Grüße, --Freimut Bahlo 18:37, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Ein ungewöhnliches Thema, das die Brücke von einer Schlüsselfigur des Jazz zu einer kleinen afroamerikanischen Sekte schlägt, das gut belegt beschrieben und ansprechend bebildert wurde. Aus meiner Sicht hat der Artikel eine Auszeichnung verdient. Anders als bei früheren Fassungen bleiben keine Fragen mehr offen.--Engelbaet 19:24, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt man in der engl. Wikipedia en:Saint John Coltrane African Orthodox Church ein, ist lediglich eine Weiterleitung zu dem Artikel über die en:African Orthodox Church geschaltet, in dem aber die Coltrane Church kaum erwähnt wird.--Freimut Bahlo 21:12, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Finde ich ein bisschen schwierig. Einerseits erkenne ich an, dass der Artikel wahrscheinlich das Beste ist, was man in deutscher Zunge zum Thema zu lesen bekommt, und vielleicht ist ja das allein wirklich schon eine Auszeichnung wert. Andererseits liest sich der Text bemerkenswert distanzlos, was bei einer Kultstätte einer anderen Kleinstdenomination wohl viel eher bemerkt würde. Hier aber spielen diverse Faktoren eine Rolle, wie mir scheint. Da wäre der verhältnismäßig hohe Putzigkeitsfaktor, der afroamerikanischer Religiosität hierorts oft zuerkannt wird, während man sich über den zutiefst antiaufklärerischen Charakter solcher Strömungen ganz doll wenig nen Kopp macht. Das wirkt sich natürlich auf das publizierte Material aus. Gerade die Europäer, die sich da äußern, sind doch wirklich ganz und gar nicht an irgendeinenem NPOV interessiert, da haben wir 'nen Theologen, hier den Berendt der frühen 70er, dessen Hervorbringungen ja heutigentags mehr als umstritten sind. Ein wenig Coltrane-Fancruft ist wohl unumgänglich, aber es bleibt das Problem, dass er beileibe kein Philosoph oder Theologe war, sondern Musiker und nebenbei ein spearhead der „gentle loquaciousness“ der 60er/70er. Dann gibt es Kleinigkeiten in recht erklecklicher Menge, die unschön sind. So ist „irritiert“ ein beliebter falscher Freund, im zitierten Text heißt es irritable, was etwas anderes bedeutet. Der Absatz „...in der Diskussion“ wirkt nicht nur inhaltlich etwas gezwungen 'reingepropft, vulgo blass, und als Zugeständnis an die de-WP-Gepflogenheiten, er ist auch formal nicht gut eingebaut (Zwischenüberschrift ohne erkennbare Konnecke zu weiteren Inhalten auf der gleichen Gliederungsebene). Schließlich noch der Tipp, dass das Gotteshaus als wesentlicher Schauplatz in einem (allerdings zugegebenermaßen bocklangweiligen) Kriminalroman von Bill Moody (Bird Lives, 1999) herhalten muss. Tja, wie gesagt schwierig: Einerseits lobenswerte Arbeit, die aber angesichts einer tendenziösen Quellenlage niemals wirklich einen guten (= unharmlosen) Artikel hervorbringen kann. Sorry, und es ist ja auch nur meine persönliche Meinung. --Rainer Lewalter 20:08, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung – Ich kann dem Artikel nicht allzu viel abgewinnen. Für eine umfassende Darstellung wesentliche Fakten fehlen. So konnte ich dem Artikel weder die Größe der Gemeinde entnehmen, noch warum als eigenständige Kirche angesehen wird (ging sie nicht in der AOC auf?), noch welchen Inhalt der Glauben hat (abgesehen von: „Jazz ist gut, Coletrane heilig“). Das Schriftbild ist weit von dem Maßstab entfernt, der bei ausgezeichneten Artikeln angelegt wird: Hier muss in punkto Anführungszeichen, Einbindung von Fußzeichen, Gedankenstrichen u.v.m. mal aufgeräumt werden. Auch die Einbindung der Einzelnachweise entspricht kaum den Richtlinien. Eine sprachliche Unterscheidung zwischen der Church als Glaubensgemeinde und als Gotteshaus tut Not und würde das Artikel-Verständnis vermutlich erheblich erleichtern. Schlimm finde ich, wie undurchsichtig die Beleg-Situation ist: Da bestehen Zitat-„Nachweise“ lediglich aus einem Namen, der nicht einmal in der Literaturliste auftaucht, andere aus Hinweisen wie „New York Times-Bericht 2007 (weblink).“ oder „So ihre Selbstdarstellung auf der Webpräsenz.“ Abschnitte wie Die Coltrane Church in der Diskussion oder Soziale Aktivitäten und Umfeld der Kirche kommen mit je einem Einzelnachweis aus. Dafür gibt es es Fülle (statt der geforderten Auswahl) von Weblinks. – So witzig das Thema auch sein mag: Der Artikel hat imho keine Auszeichnung verdient. --Wikiroe 17:24, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die USS Tullibee (SSN-597) war ein Atom-U-Boot der United States Navy. Sie wurde 1960 in Dienst gestellt und fuhr bis 1988. Hauptziel war es, ein kleines, günstiges U-Boot zu schaffen, das hauptsächlich für U-Jagd-Missionen eingesetzt werden sollte. Dafür wurde erstmals ein großes Kugelsonar im Bug eingesetzt, ein turboelektrischer Antrieb sollte das Boot leise machen. Die meiste Zeit wurde die Tullibee mit ihrem anderen Booten überlegenen Sonar eingesetzt, um neue Taktiken für die U-Jagd zu entwickeln.

Als Autor

Seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigte man sich im Deutschen Kaiserreich mit dem Entwurf von U-Booten. Nach dem Bau des Prototyps Forelle konnte Ende 1906 das erste U-Boot der Kaiserlichen Marine in Dienst gestellt werden. Diese Liste enthält alle U-Boote der Kriegsmarine, die bis zum Ende des Ersten Weltkrieges bzw. dem Beginn der Weimarer Republik gefertigt wurden.

Sehr schön recherchierte Liste --Schluck 22:57, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Liste behandelt die deutschen U-Boote U 1001 bis U 1250 des Zweiten Weltkrieges der Jahre 1935 bis 1945.

Ebenfalls sehr schön recherchierte Liste; in einer vorangegangenen Kandidatur wurde kritisiert, dass sie zu lang wäre, weshalb sie in mehrere Abschnitte aufgeteilt wurde. --Schluck 22:57, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

11. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 21./31. Januar 2010.

Die Ghanaischen Leichtathletik-Landesrekorde sind die Bestleistungen von ghanaischen Athletinnen und Athleten, die bei Disziplinen der Leichtathletik aufgestellt worden sind. Eine Unterteilung der Liste erfolgt nach Geschlecht, Freiluft- und Hallen-Rekorden sowie olympischen und nicht-olympischen Sportarten. Die Daten basieren größtenteils auf Angaben der IAAF mit Stand vom 21. Juni 2009.

Komplett überarbeitet von mir mit Hilfe von Nein-Stimmer Marcus Cyron nach gescheiterter Informativ-Kandidatur im Dezember. Als Hauptautor natürlich Neutral, Professor Einstein 19:21, 11. Jan. 2010 (CET).[Beantworten]