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Film | |
Titel | Phantoms |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1998 |
Länge | 96 Minuten |
Stab | |
Regie | Joe Chappelle |
Drehbuch | Dean Koontz |
Produktion | Dean Koontz, Steven A. Lane, Michael Leahy, Robert Pringle, Joel Soisson, Bob Weinstein, Harvey Weinstein |
Musik | David C. Williams |
Kamera | Richard Clabaugh, Greg Littlewood |
Schnitt | Randy Bricker |
Besetzung | |
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Phantoms ist ein US-amerikanischer Thriller von Joe Chappelle aus dem Jahr 1998. Dean Koontz schrieb das Drehbuch anhand des eigenen Romans Unheil über der Stadt aus dem Jahr 1983.
Handlung
Die Wissenschaftlerin Jennifer Pailey und ihre Schwester Lisa kommen in den Ort Snowfield in den Bergen. Sie stellen fest, dass die meisten Ortsbewohner verschwunden oder tot sind, einige Leichen sind verstümmelt. Sheriff Bryce Hammond und seine Leute, die das Massaker überlebt haben, untersuchen den Fall. Sie werden von dem Wissenschaftler Timothy Flyte unterstützt, den die benachrichtigten Regierungsbehörden hinzuziehen.
Die Ermittler stellen fest, dass die Stadt von uralten, auf Erdöl basierenden, fremdartigen Wesen angegriffen wurde, die bereits in der Vergangenheit ähnliche Angriffe tätigten. Bei einem davon wurden die Mayas vernichtet. Die Überlebenden versuchen, die die menschliche Gestalt annehmenden Wesen zu töten. Dies gelingt ihnen mit Erdöl zersetzenden Bakterien: Pailey tötet eines der Wesen, welches zu fremdartigen Formen übergeht, sobald es angeschossen wird. Hammond bringt in einem Schacht ein anderes Wesen um, welches die Form eines Kindes angenommen hat.
In der letzten Szene sieht man einen Mann in einer Bar, der genauso aussieht, wie die menschliche Gestalt, die das von Pailey getötete Wesen annahm. Er spricht die anderen Besucher an.
Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, es sei eine „Schande“, dass der Film nicht etwas besser sei. Einige interessante Ideen würden nicht wirkungsvoll genug umgesetzt. Die Darstellung von Ben Affleck wirke „leblos“; Rose McGowan und Joanna Going hätten hübsche Gesichter, aber wenig zu tun bis auf das Aufsagen einiger „abgedroschenen“ Dialogzeilen. [1]
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 23. Januar 1998, der Film „degeneriere schnell“ zu einem weiteren Thriller, in dem es darum gehe, wer erwischt würde („the movie quickly degenerates into another one of those Gotcha! thrillers“). [2]
Im Film Jay und Silent Bob schlagen zurück unterhalten sich Jay und Ben Affleck über Ben Afflecks Filme und stimmen überein das er in Phantoms gut gewesen sein soll, das ist jedoch ein beabsichtigter Seitenhied auf Ben Affleck.
Auszeichnungen
Der Film wurde im Jahr 1998 als Bester Horrorfilm für den Saturn Award nominiert.
Hintergrund
Der Film wurde in Denver und in anderen Orten in Colorado gedreht. [3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 5,66 Millionen US-Dollar ein. [4]
Quellen
Weblinks
- Vorlage:IMDb Titel
- Vorlage:Rottentomatoes
- Phantoms bei Metacritic (englisch)