Kanye West

US-amerikanischer Rapper, Sänger und Produzent
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Kanye West
Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben
The College Dropout
 DE7707.06.2004(5 Wo.)
 CH9629.08.2004(1 Wo.)
 UK1228.02.2004(41 Wo.)
 US228.02.2004(74 Wo.)
Late Registration
 DE1412.09.2005(8 Wo.)
 AT5311.09.2005(3 Wo.)
 CH911.09.2005(7 Wo.)
 UK210.09.2005(46 Wo.)
 US117.09.2005(37 Wo.)
Graduation
 DE1021.09.2007(5 Wo.)
 AT2621.09.2007(4 Wo.)
 CH323.09.2007(9 Wo.)
 UK122.09.2007(40 Wo.)
 US129.09.2007(52 Wo.)
808s & Heartbreak
 DE3005.12.2008(14 Wo.)
 AT5005.12.2008(2 Wo.)
 CH1307.12.2008(14 Wo.)
 UK1106.12.2008(27 Wo.)
 US113.12.2008(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Singles
Through the Wire
 DE6107.06.2004(4 Wo.)
 CH4816.05.2004(6 Wo.)
 UK903.04.2004(9 Wo.)
 US1528.11.2003(21 Wo.)
All Falls Down (feat. Syleena Johnson)
 DE7216.08.2004(4 Wo.)
 UK1019.06.2004(8 Wo.)[1]
 US713.03.2004(20 Wo.)
Jesus Walks
 UK1611.09.2004(6 Wo.)
 US1107.05.2004(25 Wo.)
Diamonds from Sierra Leone
 DE6722.08.2005(4 Wo.)
 CH5221.08.2005(4 Wo.)
 UK816.07.2005(12 Wo.)
 US4320.05.2005(19 Wo.)
Gold Digger (feat. Jamie Foxx)
 DE3531.10.2005(9 Wo.)[2]
 AT4706.11.2005(6 Wo.)
 CH5223.10.2005(14 Wo.)
 UK225.09.2005(44 Wo.)
 US129.07.2005(39 Wo.)
Heard 'em Say (feat. Adam Levine)
 DE9517.03.2006(1 Wo.)
 UK2217.12.2005(11 Wo.)[3]
 US2628.10.2005(16 Wo.)
Touch the Sky (feat. Lupe Fiasco)
 DE9726.05.2006(2 Wo.)
 UK618.03.2006(12 Wo.)[4]
 US4224.02.2006(9 Wo.)
Can’t Tell Me Nothing
 US4115.06.2007(19 Wo.)
Stronger (feat. Daft Punk)
 DE1724.08.2007(16 Wo.)[5]
 AT2224.08.2007(18 Wo.)
 CH1819.08.2007(31 Wo.)
 UK118.08.2007(30 Wo.)
 US110.08.2007(27 Wo.)
Good Life (feat. T-Pain)
 DE7814.12.2007(5 Wo.)[6]
 UK2329.09.2007(15 Wo.)
 US728.09.2007(21 Wo.)
Flashing Lights (feat. Dwele)
 UK2912.04.2008(10 Wo.)
 US2907.12.2007(20 Wo.)
Homecoming (feat. Chris Martin)
 DE1721.03.2008(20 Wo.)
 AT2704.04.2008(12 Wo.)
 CH3818.05.2008(13 Wo.)
 UK905.01.2008(16 Wo.)
 US6907.06.2008(7 Wo.)
Love Lockdown
 DE814.11.2008(17 Wo.)
 AT1803.10.2008(18 Wo.)
 CH1812.10.2008(26 Wo.)
 UK804.10.2008(23 Wo.)
 US304.10.2008(23 Wo.)
Heartless
 DE3713.02.2009(9 Wo.)
 AT5713.02.2009(3 Wo.)
 CH4607.12.2008(11 Wo.)
 UK1006.12.2008(18 Wo.)
 US222.11.2008(30 Wo.)
Amazing (feat. Young Jeezy)
 US8113.12.2008(5 Wo.)
See You in My Nightmares (feat. Lil Wayne)
 US2113.12.2008(4 Wo.)

Kanye Omari West [ˈkɑnjɛj] (* 8. Juni 1977 in Atlanta, Georgia) ist ein amerikanischer Rapper, Sänger und Musikproduzent. Aufgewachsen ist er in Chicago, Illinois, heute lebt er in New York.

Karriere

 
2006 im „Nokia Theater“ am Times Square

Wests Karriere begann Ende der 1990er, als er Songs u. a. für Jermaine Dupri und Mase zu produzieren begann. Durch seinen Kontakt zu Beanie Sigel lernte er Jay-Z kennen und erlangte seinen Durchbruch 2001 durch die Produktion mehrerer Songs dessen The Blueprint-Albums.

Am 23. Oktober 2002 verunglückte West bei einem selbstverschuldeten Autounfall, nachdem er zuvor seine erste große „Studio Session“ gehabt hatte und entsprechend übermüdet war. Er kam in das gleiche Krankenhaus, in dem etwa fünf Jahre zuvor The Notorious B.I.G. gestorben war. Noch während sein Kiefer nur von Schrauben und Drähten zusammengehalten wurde, schrieb und rappte Kanye seinen späteren Hit Through the Wire.[8]

Im Februar 2004 veröffentlichte er sein erfolgreiches Debütalbum The College Dropout. Die Singles Through the Wire, Jesus Walks und All Falls Down (feat. Syleena Johnson) waren in den USA in den Top-20 vertreten. Die für Twista produzierte Single Slow Jamz erreichte Platz 1 der Billboard Charts. Kurz zuvor hatte bereits der von West produzierte Ludacris-Song Stand Up diese Position erreicht.

2005 führte er die Liste der Grammy-Anwärter mit zehn Nominierungen an und gewann drei Trophäen für Best Rap Album (The College Dropout), Best Rap Song (Jesus Walks) und als Songwriter für Best R&B Song (You Don't Know My Name von Alicia Keys). Bei den MTV Video Music Awards 2005 in Miami wurde Kanye Wests Video Jesus Walks als Best Male Video ausgezeichnet.

2004 gründete West das Plattenlabel GOOD Music (Getting Out Our Dreams). Die Künstler John Legend und Common unterschrieben dort als erste, später folgten u.a. Keyshia Cole und der Chicagoer Rapper GLC sowie Sean Combs' früherer Assistent Fonzworth Bentley. Die ersten Veröffentlichungen des Labels waren 2004 das Debütalbum Get Lifted von Legend und 2005 Be von Common.

Im August 2005 wurde Wests zweites Album Late Registration veröffentlicht, das in den USA sofort auf Platz 1 einstieg und erneut dreifach mit Platin ausgezeichnet wurde. Die ausgekoppelten Singles waren vor allem in England erfolgreich. Die zweite Single Gold Digger (featuring Jamie Foxx) war zehn Wochen an der Spitze der Billboard Charts und ist damit Wests bisher erfolgreichste Single in den USA. Gold Digger erreichte auch in Australien und Neuseeland den ersten, in England und Kanada den zweiten Platz in den Charts. Bei den Grammy Awards 2006 erhielt er erneut drei Auszeichnungen.

Im Juni 2007 gründeten Kanye West, Lupe Fiasco und Pharrell Williams die Supergroup Child Rebel Soldier. Ihr erstes Album wird voraussichtlich The God Unwilling heißen und 2009 erscheinen.[9]

Am 11. September 2007 erschien, aus marketingtechnischen Gründen zeitgleich mit 50 Cents Curtis, Wests drittes Album Graduation, das erneut auf dem ersten Platz der Billboard Charts einstieg. Die Single Stronger mit ihrem Daft Punk-Sample erreichte Platz 1 der Charts in sechs verschiedenen Ländern. Mit Platz 17 in den Media-Control-Charts ist sie Wests erfolgreichster Song in Deutschland, vor Homecoming mit Chris Martin auf Platz 18. 2008 erhielt er vier Grammys, darunter das dritte Mal in Folge für das Best Rap Album.

Im selben Jahr produzierte er für Michael Jackson den Remix Billie Jean 2008 für dessen Album Thriller zum 25. Jubiläum. Er war zudem in dem sehr erfolgreichen Song American Boy von Estelle zu hören.

Bei den MTV Video Music Awards 2008 rappte West den Song Love Lockdown. Später gab er über seinen Blog bekannt, dass dies die erste Single-Auskopplung seines voraussichtlich im November[10] 2008 erscheinenden Albums 808s & Heartbreak sein würde. Ebenfalls 2008 spielte West sich selbst in dem Film Der Love Guru.[11]

Am 11. September 2008 wurden West und sein Manager Don Crowley verhaftet, nachdem sie am LAX Airport in Los Angeles in einem Gerangel die Ausrüstung eines Paparazzo von TMZ zerstört hatten. Beide wurden noch am gleichen Tag gegen eine Kaution von 20.000 Dollar wieder freigelassen. Kanye West schrieb daraufhin in seinem Blog, dass er prinzipiell nichts gegen Paparazzi habe, dass das Opfer des Übergriffs allerdings besonders aufdringlich gewesen sei.[12] Die Staatsanwaltschaft erhob keine Anklage wegen Körperverletzung.[13]

Anfang Novembers 2009 erschien Wests zweites Buch, welches sich mit seiner Glow in the Dark-Tour befasst, deswegen der Titel Glow in the Dark.

Privatleben

 
Kanye West (2007)

Im August 2006 machte West seiner Freundin, der Modedesignerin Alexis Phifer, nach mehrjähriger Beziehung einen Heiratsantrag auf der Insel Capri. Die Hochzeit war für Juli 2008 geplant, die beiden lösten ihre Verlobung allerdings im April 2008, da sie unterschiedliche Vorstellungen von einer Beziehung gehabt hätten, so Phifer.[14]

Im November 2007 starb die Mutter von Kanye West vermutlich an den Folgen einer Schönheits-Operation.[15][16] West stand seiner Mutter sehr nahe, da sich seine Eltern getrennt hatten, als er drei Jahre alt war, und war daraufhin mit ihr nach Chicago gezogen. Donda West hatte ihren Sohn gemanagt und war davor Professorin an einer Universität in Atlanta und Vorsitzende der Chicago State University gewesen, die auch Kanye West zeitweilig besucht hatte. Bei den Grammy-Verleihungen im Februar 2008 spielte Kanye West das Lied Hey Mama.

Seit 2009 ist Kanye West mit dem Model Amber Rose liiert.[17]

Stil

Kanye West ist einer der stilbildenden Produzenten des Hip-Hops der 2000er Jahre. Seine Produktionen zeichneten sich anfangs durch die Verwendung von hochgepitchten Vocal-Samples aus, beeinflusst durch RZA.[18][19] Die Idee, als Grundlage dazu ältere Soulsongs zu benutzen, stammt von seinem früheren Mentor No I.D.[19] Dieser Stil ist mittlerweile als Chipmunk Soul bekannt. Wichtigster Vertreter dieses Genres ist Wests Debütalbum The College Dropout

Nach dem kommerziellen Erfolg dieses Albums begann er, mit weiteren Stilen zu experimentieren, auf Late Registration sind etwa klassische Elemente zu hören, während seit Graduation immer mehr synthetische und Rockeinflüsse in Wests Musik Einzug hielten. Diese ist mittlerweile bewusst auf Stadiontauglichkeit ausgelegt,[20] dazu passend stammen die Samples inzwischen auch von Weltstars wie Elton John und Michael Jackson und zahlreichen bekannten Rockbands. Auf dem Album 808s & Heartbreak nutzt West die stimmenverzerrende und tonkorrigierende Technik des Auto-Tune, die es ihm erlaubt, vorwiegend als Sänger in Erscheinung zu treten. Daneben zieht sich die Verwendung der Roland TR-808 durch das gesamte Werk.

Mithilfe dieser Ästhetik inszeniert West seine Musik bewusst als Kunstwerk. Diese Idee übertrug er auch auf seine Konzerte, die Gestaltung seiner Alben[21] sowie sein persönliches Erscheinungsbild. Seine Glow in the Dark-Tournee wurde als eine „krude Mixtur aus psychedelischer Rockoper à la The Who, schrägem Hip-Hop-Musical und jeder Menge bombatischem Broadway-Pathos“[22] beschrieben. Er selbst nennt diesen ästhetischen, aber zugleich kommerziell ausgerichteten Anspruch an seine Musik „Pop Art“, nach der gleichnamigen Kunstrichtung. Durch ihn sieht sich West in eine Reihe mit Musiklegenden wie Jimi Hendrix, den Rolling Stones oder den Beatles gestellt.[23]

„Alles was ich […] mache ist sehr authentisch, es kommt alles aus meiner Seele. Meine Herangehensweise ist also die eines Singer/Songwriters, und das widerspricht der üblichen Methode, wie Popmusik entsteht. ABER ich will, dass es so populär wie möglich ist. Also ist meine Musik kein Pop, sondern Pop Art.[24]

Ansichten

Äußerungen zu AIDS in Afrika

Am 2. Juli 2005 behauptete er anlässlich von Live 8, dass AIDS eine von Menschen hergestellte Krankheit sei, mit der Afrikaner gezielt infiziert würden: „man-made diseases placed in African communities“.[25] Lieder wie Crack Music enthalten dezidierte Anspielungen auf republikanische US-Politiker.[26]

Äußerungen im Zusammenhang mit Hurrikan Katrina

Bei einem Benefizkonzert zugunsten der Opfer des Hurrikans Katrina auf NBC am 2. September 2005 äußerte Kanye West in Abweichung vom vorgeschriebenen Text, die nach New Orleans gesandten Nationalgardisten würden im Auftrag der Regierung auf Plünderer schießen, und behauptete, die Berichterstattung der Medien sei rassistisch. Er äußerte sich dahingehend: „Ich hasse die Art, wie sie uns in den Medien schildern – wenn sie eine schwarze Familie sehen, sagen sie, sie plündere, wenn sie eine weiße Familie sehen, behaupten sie, sie suche nach Nahrung.“

Während „das Rote Kreuz alles tue, was es kann“, erklärte West, dass die staatlichen Behörden ihre Hilfsmaßnahmen absichtlich in den Golfkrieg verlagern würden.[27] West äußerte abschließend: „George Bush interessiert sich nicht für die Schwarzen“. Obgleich die Kamera rasch abgeschaltet wurde, wurden Wests Bemerkungen noch direkt an die US-Ostküste übertragen; bei der Übertragung an die Westküste drei Stunden später waren sie herausgeschnitten worden.[28]

Eklat bei den MTV Europe Music Awards 2006

Nachdem West bereits 2004 bei den MTV Awards hinter den Kulissen negativ auffiel (er berschwerte sich öffentlich darüber, dass er nicht gewonnen hatte und fühlte sich "beraubt") konnte er sich am 3. November 2006 bei den MTV Europe Music Awards in Kopenhagen nicht zurückhalten und kam auf die Bühne zu Justice und Simian, welche gerade den Preis für das beste Video (We Are Your Friends) entgegen nahmen und äusserte lautstark seinen Ärger darüber, dass nicht sein Beitrag (Touch The Sky) gewonnen hatte. Er argumentierte damit, dass sein Video eine Million US-Dollar gekostet hat, Pamela Anderson darin vorkommt und er über Schluchten springt. Ebenso sagte er, dass die Veranstaltung mit dieser Entscheidung an Glaubhaftigkeit verlieren würde. [29] Dieser Vorfall wurde am nächsten Tag in vielen Nachrichtensendungen aufgegriffen und teilweise heftig kritisiert. Nach diesem Vorfall boykottierte er bis September 2008 weitere MTV-Veranstaltungen.[30]

Äußerungen zu Homophobie

 
West, 2008

Kanye West sprach sich öffentlich mehrfach gegen die vor allem in der Hip-Hop-Szene weit verbreitete Homophobie[31] aus.[32][33] Einen Wendepunkt stellte dabei das Coming-out seines Cousins dar.

„Im Hip-Hop ging es immer darum, seine Meinung zu sagen und Barrieren einzureißen. Doch jeder in der Hip-Hop-Szene diskriminiert Homosexuelle. Das sollte sich ändern.[34]

Eklat bei den MTV Video Music Awards 2009

Bei den MTV Video Music Awards 2009 in New York City unterbrach Kanye West die Dankesrede von Taylor Swift für die Auszeichnung Best Female Video. Genau sagte er: „Taylor, ich freue mich wirklich für dich, und ich werde dich auch ausreden lassen, aber Beyoncé (ebenfalls nominiert) hat eines der besten Videos aller Zeiten abgeliefert“.[35] Barack Obama bezeichnete ihn daraufhin in einem inoffiziellen Gespräch als Idioten. [36] Später entschuldigte sich Kanye West in seinem Blog: „Es war Taylors Moment und ich hatte kein Recht, ihn ihr zu nehmen. Es tut mir wirklich leid.“[37]

Diskografie

Alben

Sonstiges

  • 2005: The College Dropout Video Anthology (DVD und CD)
  • 2006: Late Orchestration (DVD und CD)
  • 2010: VH1 Storytellers (Live Album)

Singles

  • 2003: Slow Jamz (Twista mit Kanye West und Jamie Foxx)
  • 2003: Through the Wire
  • 2004: This Way (Dilated Peoples mit Kanye West)
  • 2004: All Falls Down (mit Syleena Johnson)
  • 2004: Talk About Our Love (Brandy mit Kanye West)
  • 2004: Jesus Walks
  • 2004: The New Workout Plan
  • 2004: Down & Out (Cam’ron mit Syleena Johnson und Kanye West)
  • 2004: Selfish (Slum Village mit John Legend und Kanye West)
  • 2004: The Food (Live) (Common mit Kanye West)
  • 2004: I Changed My Mind (Keyshia Cole mit Kanye West)
  • 2004: The Corner (Common mit Kanye West und The Last Poets)
  • 2005: Number One (John Legend mit Kanye West)
  • 2005: Go! (Remix)/ The Corner (Remix) (Common mit Joy Denalane und Kanye West)
  • 2005: Diamonds From Sierra Leone
  • 2005: Grammy Family (DJ Khaled mit Consequence, John Legend und Kanye West)
  • 2005: Hey Mama
  • 2005: Gold Digger (mit Jamie Foxx)
  • 2006: Heard ’Em Say (mit Adam Levine)
  • 2006: Touch the Sky (mit Lupe Fiasco)
  • 2006: Drive Slow (mit Paul Wall und GLC)
  • 2006: Number One (Pharrell Williams mit Kanye West)
  • 2006: Extravaganza (Jamie Foxx mit Kanye West)
  • 2006: Brand New (Rhymefest mit Kanye West)
  • 2007: Wouldn’t Get Far (The Game mit Kanye West)
  • 2007: I Still Love H.E.R. (Teriyaki Boyz mit Kanye West)
  • 2007: Classic (Better Than I've Ever Been) (Kanye West, Nas, KRS-One und Rakim)
  • 2007: The Good, The Bad, The Ugly (Consequence mit Kanye West)
  • 2007: Can’t Tell Me Nothing
  • 2007: Stronger (mit Daft Punk)
  • 2007: Pro Nails (Kid Sister mit Kanye West)
  • 2007: The Good Life (mit T-Pain)
  • 2008: Flashing Lights (mit Dwele)
  • 2008: Homecoming (mit Chris Martin)
  • 2008: Finer Things (DJ Felli Fel mit Kanye West, Jermaine Dupri, Fabolous und Ne-Yo)
  • 2008: American Boy (Estelle mit Kanye West)
  • 2008: Put On (Young Jeezy mit Kanye West)
  • 2008: Swagga Like Us (T.I. mit Kanye West, Jay-Z und Lil Wayne; Download)
  • 2008: Go Hard (DJ Khaled mit Kanye West und T-Pain; Download)
  • 2008: Stay Up (Viagra) (88-Keys mit Kanye West; Download)
  • 2008: Love Lockdown
  • 2008: Heartless
  • 2009: Amazing (mit Young Jeezy)
  • 2009: Knock You Down (Keri Hilson mit Kanye West und Ne-Yo)
  • 2009: Paranoid (mit Mr Hudson)
  • 2009: Kinda Like a Big Deal (Clipse mit Kanye West; Download)
  • 2009: Walkin' on the Moon (The-Dream mit Kanye West)
  • 2009: Whatever You Want (Consequence mit Kanye West und John Legend)
  • 2009: Supernova (Mr Hudson mit Kanye West)
  • 2009: Maybach Music 2 (Rick Ross mit Kanye West, T-Pain und Lil Wayne)
  • 2009: Make Her Say (Kid Cudi mit Kanye West und Common)
  • 2009: Run This Town (Jay-Z mit Kanye West und Rihanna)
  • 2009: Digital Girl (Jamie Foxx mit Kanye West, The-Dream und Drake)
  • 2009: Forever (Drake mit Kanye West, Lil Wayne & Eminem)
  • 2009: "Tell evrybody that you know"

Filmographie

Dokumentarfilme

  • 2005: MC: Why we Do It
  • 2006: The Art of 16 Bars
  • 2007: Mixtape, Inc.
  • 2007: Rap Sheet: Hip Hop and the Cops

Auszeichnungen

 
Foxx and Kanye West Live-Auftritt von "Gold Digger"

2004:

2005:

  • BET Awards:
    • Best Male Hip-Hop Artist
    • Video of the Year für Jesus Walks
  • Grammy Awards:
    • Best Rap Album für The College Dropout
    • Best Rap Song für Jesus Walks
    • als Songwriter Best R&B Song für You Don’t Know My Name von Alicia Keys
  • MTV Video Music Awards: Best Male Video für Jesus Walks

2006:

  • BET Awards:
    • Video of the Year für Gold Digger
    • Best Collaboration für Gold Digger
  • BRIT Awards: International Male Solo Artist
  • Grammy Awards:
    • Best Rap Solo Performance für Gold Digger
    • Best Rap Song für Diamonds from Sierra Leone
    • Best Rap Album für Late Registration
  • Soul Train Music Award
    • Best R&B/Soul or Rap Music Video für Gold Digger

2008:

  • Grammy Awards:
    • Best Rap Solo Performance für Stronger
    • Best Rap Performance By A Duo Or Group für den Featureauftritt in Southside von Common
    • Best Rap Song für Good Life
    • Best Rap Album für Graduation
  • Brit Awards: International Male Solo Artist
  • MTV Europe Musik Award: Ultimate Urban
  • American Music Award: Best Hip-Hop Album für Graduation

Einzelnachweise

  1. All Falls Down (Single) in den UK-Charts
  2. Gold Digger (Single) in den deutschen Charts
  3. Heard 'em Say (Single) in den UK-Charts
  4. Touch the Sky (Single) in den UK-Charts
  5. Stronger (Single) in den deutschen Charts
  6. Good Life (Single) in den deutschen Charts
  7. Chartquellen: DE AT CH UK US
  8. MTV: „A car crash can't hold Kanye back …“
  9. Homepage von The Neptunes, 21. Mai 2008
  10. „Kanye Pushing 808’s & Heartbreak Forward To November 16th“, 24. September 2008
  11. http://www.imdb.com/title/tt0811138/
  12. „Kanye West Arrested At L.A.X. For Vandalism“, 11. September 2008
  13. „Kanye West: Keine Anklage wegen Körperverletzung“, 27. September 2008
  14. West and Phifer Already Husband and Wife? In: San Francisco Chronicle. Abgerufen am 24. April 2008.
  15. laut.de: „Kanye West: Mutter stirbt nach Schönheits-OP“, 13. November 2007
  16. stern.de: „Rap-Mutter starb nach Schönheits-OP“, 13. November 2007
  17. Kanye West: nun ist es offiziell Kanye West und Model Amber Rose
  18. Time: „Why You Can't Ignore Kanye“, 21. August 2005
  19. a b MTV: „The industry can't hold Kanye back …“
  20. Juice, Ausgabe August 2007, Seite 52
  21. Das Artwork von Graduation sowie der Single Stronger wurde vom japanischen Superflat-Künstler Takashi Murakami gestaltet.
  22. Juice, Ausgabe Januar/Februar 2009, Seite 51
  23. „Kanye West: ‚Ich bin fertig mit HipHop‘“, 3. Dezember 2008
  24. intro.de: „Kanye West dreht HipHop durch den Vocoder-Wolf“, 13. November 2008
  25. Biografie über Kanye West
  26. Lyrics des Songs Crack Music
  27. Bush Doesnt Care About Black People. YouTube, abgerufen am 24. April 2008.
  28. Bridget Byrne: NBC KO's Kanye's Bush Bashing. In: E! News. E! Online, 4. Oktober 2005, abgerufen am 12. Januar 2008.
  29. Fox News Online Artikel vom 3. November 2006
  30. Kanye beendet MTV-Boykott mit Auftritt bei den VMAs, 6. September 2008
  31. NZZ Online: „Nur nicht als schwul gelten“, 28. Juni 2001
  32. MTV.de: „Kanye West vs Homophobie“, 21. August 2007
  33. jetzt.de: „Die Madonna-Werdung des Kanye West“, 27. Februar 2009
  34. Bericht auf queer.de über Homophobie im Hip-Hop, 22. August 2005
  35. Rapper Kanye West stört Taylor Swift bei Dankesrede
  36. Spiegel Online: "Barack Obama nennt Kanye West einen Idioten"
  37. I feel like Ben Stiller in "Meet the Parents"…
Commons: Kanye West – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Kanye West – Zitate

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