König-Ludwig-Eiche

Die König-Ludwig-Eiche (auch Königseiche genannt) ist ein Naturdenkmal im Staatsbad Brückenau, einem Ortsteil des drei Kilometer nordöstlich gelegenem Bad Brückenau im Landkreis Bad Kissingen in Bayern. Es handelt sich um eine Stieleiche (Quercus robur). Sie hat ihren Namen von König Ludwig I.. Die König-Ludwig-Eiche war seine Lieblingseiche bei seinen zahlreichen Kuraufenthalten im Staatsbad Brückenau. Sie ist seit dem 2. März 1987 als Naturdenkmal bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Bad Kissingen mit der Nummer 672-N/009 und der Bezeichnung Königseiche gelistet.[1] Beim Bayerischen Landesamt für Umwelt ist die Eiche mit der Nummer ND-05333 und der Bezeichnung Königseiche gelistet.[2]
Lage
Die Königseiche steht auf etwa 300 Meter über Normalhöhennull im Sinntal am Fuße des Dreistelzberges. Bis zum letzten Jahrhundert befand sich die Eiche inmitten des Kurparks von Brückenau. Heute steht sie mehr am Rande des Parks in der Nähe eines Parkplatzes auf einer plateauähnlichen Freifläche an einem Hang. An der Eiche führt ein Wanderweg mit Informationstafeln vorbei. Das zentrale Kurgebiet mit dem Kursalgebäude, dem Badhotel und der Wandelhalle liegt etwa 200 Meter südöstlich der Eiche. Zwischen der Eiche und dem zentralen Kurgebiet verläuft heute die Staatsstraße 3180 vom Staatsbad nach Züntersbach. Nördlich schließt sich in der alten Schlossgärtnerei ein kleiner Tierpark und östlich ein Kräutergarten an.
Beschreibung

Die Königseiche, die früher auch Stolze Eiche genannt wurde, wirkt im unteren Kronenteil extrem unsymmetrisch. Früher diente sie den Kurgästen als Fest-, Spiel-, Tanz- und Ruheplatz.[3] Um die Eiche nicht weiter zu belasten, werden darunter keine Feste mehr abgehalten. Vor über hundert Jahren konnten bei einem Kronendurchmesser von 45 Metern und der Fläche von 1500 Quadratmetern unter dem Baum über 100 Sitzplätze eingerichtet werden.[4] Wenn die Quellen stimmen, wäre es mit 45 Metern Kronendurchmesser die größte aller Alteichen in Deutschland gewesen. Gegenwärtig beträgt der Kronendurchmesser nur noch etwa 30 Meter bei einer Höhe von 23 Metern, da einige Äste gekappt wurden. Fünf Äste, die in etwa vier Meter Höhe einseitig waagerecht ausladen, liegen auf drei Eisenstäben und zwei Holzstangen, um den Baum zu entlasten. In der Mitte strebt der sich verjüngende Stamm, von dem die Seitenäste abgehen, bis in etwa 20 Meter Höhe senkrecht nach oben. Mit Stangen gestützte Eichen sind, im Gegensatz zu den gezogenen und gestützten Tanzlinden äußerst selten. Neben der Femeiche[5] in Erle (etwa zwölf Meter Stammumfang) und der Lenzeiche[6] bei Sichertshausen (etwa 6,5 Meter Stammumfang) ist es die einzige gestützte Eiche dieser Größe in Deutschland. Vor hundert Jahren hatte sie noch mehr als zehn Stützen.[7] Damals hatte die Eiche den Höhepunkt ihrer Wuchskraft. Der Stamm war noch vollständig geschlossen, die Krone dicht beastet. Sechs in etwa gleicher Höhe abgehende Äste bildeten einen Kranz. Beim Herausbrechen des im Jahre 1912 mit 22 Meter längsten, waagerecht verlaufenden Astes bildete sich auf der Nordseite ein tiefer Spalt im Stamm. Ein Teil der gestützten Altäste ist hohl und es fehlt teilweise die obere Wandung, so dass die Äste nur aus einer Halbschale aus Rindenmaterial bestehen. Zusätzlich zu den Stützen ist die Krone mit etwa 20 Halteseilen aus Stahl versehen, die strahlenförmig von der mittleren Hauptachse zu den einzelnen waagerechten Seitenästen führen. Diese sind auf der Oberseite stark bemoost. Der Stamm ist völlig hohl und hat einen etwa vier Meter hohen und 0,6 Meter breiten Riss, der mit einem engmaschigen Drahtgeflecht verschlossen ist.[1] Der Stamm ist mit etwa 20 Grad in die Richtung geneigt, wo die meisten waagerechten Hauptäste abgehen. Die Eiche wurde in den letzten 50 Jahren mehrmals fachgerecht saniert. Im Hohlraum des Stammes wurde das morsche und pilzbefallene Holz entfernt, dann wurde er gedexelt, der Rest geglättet und die Oberfläche mit pilztötenden Mitteln behandelt. Um den Stamm zu stabilisieren, wurden mehrere sich kreuzende Gewindestäbe mit Überrohren in den Hohlraum eingearbeitet.

An der Eiche ist eine Holztafel mit folgender Inschrift angebracht:
- Königseiche
- Im Schatten dieser Eiche
- verbrachte
- König Ludwig I. von Bayern
- viele schöne Stunden
Die Inschrift der Vorgängertafel lautete:[4]
- Königseiche (die Zierde des Bades),
- Lieblingsplatz weiland S. M. König Ludwig I. 1818–1862

Stammdurchmesser
Der völlig hohle Stamm hatte im Jahre 2009 an der Stelle seines geringsten Durchmessers einen Umfang von 6,82 und in einem Meter Höhe von 7,11 Metern. Das Deutsche Baumarchiv gab im Jahre 2000 an der Stelle ihres geringsten Durchmessers einen Umfang von 6,68 Metern und im Jahre 2001 in einem Meter Höhe von 7,00 Metern an.[8] Der Umfang des Stammes betrug im Jahre 2009 in 1,5 Meter Höhe 6,90 Meter. Im Jahre 1912 waren es in der gleichen Höhe noch 5,70 Meter.[7] Der Überlieferung nach hat der Umfang in den letzten knapp hundert Jahren um etwa 1,2 Meter zugenommen, jährlich somit um 1,2 Zentimeter. Dies deckt sich mit Messungen im Jahre 1991 an der Stelle des geringsten Durchmessers mit 6,60 und im Jahre 2009 mit 6,82 Metern. Ein Umfangszuwachs von 22 Zentimetern in 18 Jahren entspricht pro Jahr ebenfalls 1,2 Zentimeter.
Alter

Zum Alter der Eiche gibt es stark unterschiedliche Angaben. Die Untere Naturschutzbehörde schätzt das Alter auf 400 bis 600 Jahre[1], der Forstwissenschaftler Hans Joachim Fröhlich auf 700 Jahre im Jahr 2000[3] und das Deutsche Baumarchiv 2009 auf 360 bis 420 Jahre.[8] Teilweise werden 1000 oder sogar 1500 Jahre angegeben. Dies dürfte aber erheblich zu hoch angesetzt sein. Da im Zentrum des Stammes das älteste Holz fehlt, ist weder eine Jahresringzählung noch eine Radiokohlenstoffdatierung möglich.[9] Das tatsächliche Alter kann deshalb nur anhand des Stammumfangs und der Überlieferungen grob geschätzt werden. Aufgrund der Umfangszunahme in den letzten hundert Jahren von jährlich etwa 1,2 Zentimetern ist das Alter der Eiche auf maximal 500 Jahre anzusetzen, vorausgesetzt, dass die Eiche in jüngeren Jahren aufgrund eventuell ungünstiger Wachstumsbedingungen nicht langsamer gewachsen ist als in den letzten hundert Jahren. Sie wächst wegen des nährstoffarmen Bodensubstrates und der abgestützten Krone etwas langsamer als die meisten ihrer Art mit vergleichbarer Größe, bei denen die jährliche Umfangszunahme bei etwa 1,8 Zentimetern liegt.[10] Jahresringzählungen an einem im Jahre 2007 im äußeren Kronenbereich gestutzten Ast, der bis zur Mitte vollholzig war, ergaben etwa 300 Jahresringe. Es ist jedoch nicht bekannt, wann die Eiche diesen Teil des Astes bildete. Vor etwa 120 Jahren kam es zu einer abrupten Änderung der Jahresringbreite. Die Jahresringe haben seitdem nur noch einen etwa halb so großen Abstand voneinander wie vorher. Dies könnte auf die Abstützung mit der Entlastung des Astes zurückzuführen sein.
Geschichte

Die älteste bekannte Schrift, in der sie als Stolze Eiche bezeichnet wird, stammt aus dem Jahre 1780. Der Badearzt Melchior Adam Weikard schrieb in einer Brunnenschrift über die Eiche:[11]
„Der erste Hauptgang führet zu der stolzen Eiche, die in der Mitte des Gartens steht, und wirklich eine prächtige Figur macht. Um sie herum laufen Rasenbänke, in einiger Entfernung sternförmiges Lattenwerk mit Kanapeen, so daß hier mehr als hundert Personen zu gleicher Zeit unter dem Schatten der schönen Eiche sitzen können.“
Brückenau wurde durch Beschluss des Wiener Kongresses im Jahre 1816 dem Königreich Bayern zugesprochen. Im Jahre 1818 besuchte Kronprinz Ludwig von Bayern zum ersten Mal das Staatsbad. Er war ein Förderer der Künste und Wissenschaften und stellte im gleichen Jahr die Laubwälder und insbesondere die alten Eichen im Staatsbad Brückenau unter seinen besonderen Schutz.[12] Bei seinen insgesamt 26 oft monatelangen Kuraufenthalten in Brückenau, ab 1825 als König von Bayern, besuchte er regelmäßig die Königseiche und ruhte darunter. Eine Inschrift an der Eiche besagt, dass er dort im Juli 1840 das Gedicht Unter der großen Eiche im Bade Brückenau geschrieben hat. Brückenau hatte damals eine Blütezeit im Kurbetrieb, als zahlreiche Monarche aus dem Ausland zur Kur kamen und den Baum besuchten.[13] Ludwig I. wurde später auch von seinem Enkel, dem nachmaligen Bayernkönig und Kunstliebhaber Ludwig II. begleitet. In einer topografischen Beschreibung des Bades Brückenau schrieb Dr. Schippers im Jahre 1847, dass die langen, horizontal um den Stamm laufenden Äste der Königseiche eine über 100 Fuß im Durchmesser messende Krone bildeten, unter der mehr als 100 Personen sitzen konnten. Außerdem schrieb er: „Diese merkwürdige Eiche, welche wohl über tausend Jahre alt ist, zieht nicht nur jeden Fremden an, sondern ist auch ein Lieblingsaufenthalt der Kurgäste und gibt oft zu Festen, gesellschaftlichen Spielen und selbst zum Tanze unter ihrem Schatten Anlaß.“[14]

In der ersten flächendeckenden Vermessung im damaligen Königreich Bayern vom Jahre 1808 bis 1853 ist auf dem Uraufnahmeblatt Bad Brückenau – NW CIV 56 vom November 1848 die Eiche mit der Flurnummer 284 und der Bezeichnung Königseiche eingetragen. Prinzregent Luitpold enthüllte 1897 in Brückenau ein zu Ehren seines Vaters Ludwig I. errichtetes Denkmal. Unter der Eiche weilten auch König Maximilian II. und die Königin Amalie von Griechenland bei ihren längeren Kuraufenthalten in Brückenau. Auch die Kaiserin vom Kaisertum Österreich, Elisabeth von Österreich-Ungarn (Sissi) weilte im Jahre 1898 vier Wochen dort. Der Baumfotograf Friedrich Stützer schrieb 1900 in seinem Baumbuch Die größten, ältesten oder sonst merkwürdigen Bäume Bayerns in Wort und Bild:[15]

„In der Gegenwart macht sie schon durch ihre Erscheinung diesem Namen alle Ehre, denn majestätisch ist ihr Wuchs! Wie ein weiter grüner Baldachin breitet sich ihre Krone aus. Der Stamm mit 5 1⁄3 Meter Umfang entsendet von 4 Meter Höhe ab Riesenäste von fast halber Stammesdicke, in theils wagerechtem, theils wenig nach oben gerichtetem Wuchs bis zu 22 Meter Länge! Aus diesen Ästen wachsen, wie das blätterlose Abbild der Eiche zeigt, wieder förmliche Baumstämme in die Höhe; […] Um der Gefahr des Brechens der unteren Äste vorzubeugen, sind dieselben vielfach mit Säulen gestützt. Diese Fürsorge wird man doppelt begreiflich finden, wenn man erfährt, daß das Gesamtgewicht des Baumes in sommerlicher Blätter- und Fruchtfülle auf nicht mehr als 1000 Zentner sich berechnet. Die Holzmasse einschließlich Äste und Wurzeln würde circa 50 Ster ergeben. Beim höchsten Stand der Sonne beschattet die fast kreisrunde Baumkrone mit einem mittleren Durchmesser von 45 Meter eine Fläche von 1500 Quadratmeter.“
In den Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft des Jahres 1912 schrieb der Königliche Landesökonomierat Siebert:[7]
„Der Platz, auf dem die Eiche steht, führt keinen besonderen Namen. Die Eiche selbst soll aber den Namen „Königseiche“ erhalten haben, weil König Ludwig gern unter ihr verweilt hat. Bei einem Stammumfang von 5,70 m – 150 cm über der Erde gemessen – hat die jüngste Messung eine Höhe von 32 m, der längste horizontal gewachsene Ast, also der Halbmesser der Krone, 22 m ergeben. Dreizehn Stützpfeiler sind notwendig geworden, um die schweren unteren Äste zu tragen. […] Herr Königl. Forstrat Unselt, einer der ältesten Forstmänner der dortigen Gegend, schätzt das Alter der Eiche auf 1200–1300 Jahre, selbst unter Berücksichtigung ungünstiger Wachstumsbedingungen in früheren Jahren; er ist aber überzeugt, daß der Baum unter der ihm zuteil werdenden Pflege weitere 120–150 Jahre älter werden kann. Von Interesse ist noch, daß die Eiche fast alljährlich, in diesem Jahre sogar sehr reich, mit Frucht behangen ist.“
Bilder
Literatur
- Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag GmbH & Co. KG, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 264.
- Stefan Kühn, Bernd Ullrich, Uwe Kühn: Deutschlands alte Bäume. 5. erweiterte Auflage. BLV Verlagsgesellschaft, München 2007, ISBN 978-3-8354-0183-9.
- Hans Joachim Fröhlich: Alte liebenswerte Bäume in Deutschland. Cornelia Ahlering Verlag, Buchholz 2000, ISBN 3-926600-05-5.
- Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5.
- Deutsche Dendrologische Gesellschaft (Hrsg.): Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft. Nr. 21, 1912 (Internet Archive (PDF-Datei: 100 MB)).
- Friedrich Stützer: Die größten, ältesten oder sonst merkwürdigen Bäume Bayerns in Wort und Bild. Piloty & Löhle, München 1900.
- F. K. J. Schipper: Topographisch-geschichtliche Beschreibung des Bades Brückenau zur Erinnerung der 100jährigen Jubiläums-Feier im Juli 1847. J. L. Ath, Fulda 1847.
- Melchior Adam Weikard: Neueste Nachricht von den Mineralwässern bei Brückenau im Fuldischen. 2. verbesserte Auflage. Johann Christian Dieterich, Göttingen 1790 (Google Books).
- Melchior Adam Weikard: Neueste Nachricht von den Mineralwässern bei Brückenau im Fuldischen. Fulda 1780 (Online beim Göttinger Digitalisierungszentrum – gedruckt mit Stabelischen Schriften).
Siehe auch
- Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Bad Kissingen
- Liste der dicksten Bäume in der Rhön
- Markante und alte Baumexemplare
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Landkreis Bad Kissingen – Königseiche. In: Untere Naturschutzbehörde (Hrsg.): Liste der Naturdenkmäler Bayerns. Bad Kissingen 11. April 1987 (vortlaufend aktualisiert).
- ↑ Grüne Liste Naturdenkmale. Bayerisches Landesamt für Umwelt, 17. März 2009, abgerufen am 30. Dezember 2009 (Excel-Datei: 1,0 MB).
- ↑ a b Hans Joachim Fröhlich: Alte liebenswerte Bäume in Deutschland. Cornelia Ahlering Verlag, Buchholz 2000, ISBN 3-926600-05-5, S. 270–271.
- ↑ a b Friedrich Stützer: Die größten, ältesten oder sonst merkwürdigen Bäume Bayerns in Wort und Bild. Piloty & Löhle, München 1900, S. 38.
- ↑ Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag GmbH & Co. KG, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 174.
- ↑ Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag GmbH & Co. KG, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 234.
- ↑ a b c Siebert: Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft. Hrsg.: Deutsche Dendrologische Gesellschaft. Nr. 21, 1912, Die Königseiche in Bad Brückenau, S. 345 (Internet Archive (PDF-Datei: 100 MB)).
- ↑ a b Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag GmbH & Co. KG, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 264.
- ↑ Hans Joachim Fröhlich: Alte liebenswerte Bäume in Deutschland. Buchholz, Ahlering 2000, ISBN 3-926600-05-5, S. 22.
- ↑ Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag GmbH & Co. KG, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 105.
- ↑ Melchior Adam Weikard: Neueste Nachricht von den Mineralwässern bei Brückenau im Fuldischen. Fulda 1780, S. 16–17 (Göttinger Digitalisierungszentrum – gedruckt mit Stabelischen Schriften).
- ↑ Stefan Kühn, Bernd Ullrich, Uwe Kühn: Deutschlands alte Bäume. 5. erweiterte Auflage. BLV Verlagsgesellschaft, München 2007, ISBN 978-3-8354-0183-9, S. 153.
- ↑ Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5, S. 18.
- ↑ F. K. J. Schipper: Topographisch-geschichtliche Beschreibung des Bades Brückenau zur Erinnerung der 100jährigen Jubiläums-Feier im Juli 1847. J. L. Ath, Fulda 1847.
- ↑ Friedrich Stützer: Die größten, ältesten oder sonst merkwürdigen Bäume Bayerns in Wort und Bild. Piloty & Löhle, München 1900, S. 37.
Koordinaten: 50° 18′ 14,3″ N, 9° 44′ 43,1″ O