Ältere Diskussionsbeiträge (vor gründlichem Ausbau des Artikels im Januar 05): siehe Diskussion:PISA-Studien/Archiv2003.
Interpretation von Dr. Weiss
- Der Artikel soll den Stand der öffentlichen Debatte darstellen, nicht deren Verlauf beeinflussen. Daher ist wenig Raum für die Darstellung unorthodoxer Deutungen. -- Jeanne 22:47, 12. Jan 2005 (CET)
... Genau dieser Sachlogik entzieht sich jedoch die PISA-Studie. Sie macht statt dessen die vereinfachende Annahme, daß die Ausgangstemperaturen in allen Gefäßen gleich seien. Alle Schüler sind für sie ein „Unbeschriebenes Blatt“ ...
- Die PISA-Studien reden nicht von Genen und nicht von Intelligenz. Das allein belegt aber nicht, dass sie die Annahme machen, Gene oder Intelligenz hätten keinen Einfluss auf die Testleistungen.
Inzwischen gibt es zwar auch eine von dem Erlanger Psychologen Siegfried Lehrl entwickelte physikalische Definition und Testmöglichkeit der Denkgeschwindigkeit und der Speicherkapazität des Gedächtnisses, mit der sich ein IQ-Analogon definieren und bestimmen läßt, aber dieses Verfahren hat sich noch nicht international durchgesetzt.
- Interessant, gehört aber eher in den Artikel Intelligenz.