3D-Computergrafik

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Bei der 3D-Computergrafik wird das Bild intern, also im Computer 3-dimensional vearbeitet. Das heisst der Computer arbeitet intern nicht mit zweidimensionalen Bildern, wie das in der 2D-Computergrafik der Fall ist, sondern er verarbeitet 3-dimensionale Objekte. Egal ob dies, wie heutzutage üblich, die Grafikkarte mit ihrer GPU (der Grafikprozessor) oder der Prozessor selbst (die CPU selbst tut, in nahezu allen Fällen lauft dies auf eine Verabeitung von Polygonen, welche wiederum aus Dreiecken gebildet werden hinaus. Andere Ansätze scheitern im Moment noch an der zur Verfügung stehenden Technik (sowohl software- als auch hardwareseitig). Selbst Techniken wie Nurbs, bei der auch Kurven zur Verarbeitung zugelassen sind, werden letztendlich vor der Verarbeitung in Dreiecke umgewandelt. Dies tut man, da Dreiecke so wunderbar leicht zu handhaben und zu berechnen sind (jeder lernt dies in der Schule im Matheunterricht).

Man kann sich das vorstellen, als würde man aus Papier lauter Dreiecke ausschneiden und aus diesen Papierobjekte zusammenkleben indem man deren Kanten verbindet. Auf diese Art 'bauen' die Computerdesigner z.B. auch die Spielewelten.


noch in Arbeit, bald geht es weiter ;-)