Jenson Alexander Lyons Button (* 19. Januar 1980 in Frome/Somerset, England) ist ein britischer Automobilrennfahrer. Er stieg im Jahr 2000 in die höchste Motorsportklasse Formel 1 auf und gewann dort 2009 die Weltmeisterschaft. Ab 2010 wird er für das McLaren-Team starten.
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Nation: | |||||||||
Formel-1-Weltmeisterschaft | |||||||||
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Startnummer: | 22 | ||||||||
Erster Start: | Großer Preis 2000 | ||||||||
Konstrukteure | |||||||||
2000 Williams • 2001 Benetton • 2002 Renault • 2003–2005 B·A·R • 2006–2008 Honda • 2009 Brawn • 2010 McLaren | |||||||||
Statistik | |||||||||
WM-Bilanz: | keine WM-Platzierung | ||||||||
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WM-Punkte: | 327 | ||||||||
Podestplätze: | 24 | ||||||||
Führungsrunden: | 386 über 1.856,4 km |
Karriere
Anfänge im Motorsport
Kartsport
Button begann im Alter von acht Jahren mit dem Kartsport, als ihm sein Vater ein Kart gekauft hatte. 1991 gewann er neben dem Titel alle 34 Rennen der British Cadet Kart Championship. Die British Open Kart Championship gewann Button insgesamt dreimal, bevor er 1997 zum jüngsten Sieger der Geschichte in der European Super A Championship wurde.
Formel Ford
1998 wechselte der Engländer in die britische Formel Ford, die er mit neun Siegen auf Anhieb gewinnen konnte. Zudem entschied Button auch das Formel Ford Festival in Brands Hatch für sich, das eine der angesehensten Rennveranstaltungen für Nachwuchsfahrer in Großbritannien ist. Einen weiteren wichtigen Sieg errang Button Ende 1998 beim McLaren Autosport BRDC Award, für den als Preis eine Testfahrt in einem McLaren-Formel-1-Wagen winkte.
Formel 3
Button stieg in die britische Formel 3 auf, in der er drei Rennen gewann und die Saison als bester Rookie auf dem dritten Gesamtrang beendete. Beim Internationalen Formel-3-Rennen, dem Macao Grand Prix, wurde Button knapp hinter Darren Manning Zweiter. Anschließend löste er seinen Gewinn ein und nahm bei Wintertests der Formel 1 in Silverstone in einem McLaren Platz. Auch für Prost bestritt er Tests. Als bekannt wurde, dass das F1-Team Williams sich von seinem Fahrer Alessandro Zanardi trennt, arrangierte Teamchef Frank Williams zwischen dem brasilianischen Formel-3000-Piloten Bruno Junqueira und Button ein Shootout um den freien Platz. Der Brite gewann und bekam seinen ersten Vertrag als Formel-1-Fahrer.
Formel 1
Williams (2000)
Button galt fortan als Liebling der britischen Medien und bestritt seine erste F1-Saison neben dem Deutschen Ralf Schumacher. Bei seinem Debüt auf dem Albert Park Circuit in Melbourne/Australien schied er mit Motorschaden aus. In seinem zweiten Rennen allerdings konnte er sich seinen ersten WM-Punkt sichern. Neben seinem Heim-Grand-Prix in Silverstone, wo er Fünfter wurde, konnte Button noch bei weiteren Rennen punkten und belegte am Ende der Saison mit zwölf WM-Zählern den achten Rang in der Fahrerwertung. Seine vielbeachtete Debütsaison brachte dem englischen Newcomer viel Hype um seine Person ein – vor allem auf der britischen Insel. Es war jedoch schon vorgezeichnet, dass Button nicht bei Williams bleiben konnte: Der britische Rennstall hatte schon ein Jahr zuvor einen Vertrag mit dem Kolumbianer Juan Pablo Montoya abgeschlossen, der ab der Saison 2001 für Williams fahren sollte. Der Engländer wurde an Benetton vermittelt, wo er den Österreicher Alexander Wurz ersetzte.
Benetton / Renault (2001–2002)
Bei Benetton konnte sich Button mit einem unterlegenen Auto kaum in Szene setzen und wurde zudem von seinem erfahrenen Teamkollegen Giancarlo Fisichella deutlich geschlagen. Der Engländer wurde daraufhin von der Presse kritisiert, er gehe nicht ernsthaft genug an seine Aufgaben heran und genieße stattdessen lieber das Leben als Star. Am Ende besetzte Button den 17. Platz in der WM. Button blieb aber zunächst beim Benetton-Rennstall, der von Renault übernommen wurde und fortan Renault F1 Team hieß.
Dank der Investitionen des französischen Automobilkonzerns gelang es, für die Saison 2002 ein einigermaßen konkurrenzfähiges Auto zu bauen, mit dem Button am Ende Siebter der Fahrerweltmeisterschaft wurde. Mit seinem neuen, ebenfalls als großes Talent gehandelten Teamkollegen Jarno Trulli konnte er gut mithalten und behielt am Ende nach Punkten sogar deutlich die Oberhand gegenüber dem Italiener. Da Renault-Teamchef Flavio Briatore für die nächste Saison bereits mit seinem Testfahrer Fernando Alonso plante, musste sich Button erneut nach einer Alternative umschauen und wurde von B∙A∙R-Teamchef David Richards umworben, der einen Ersatz für den Franzosen Olivier Panis suchte.
B∙A∙R (2003–2005)
Hier fuhr Button 2003 zunächst an der Seite von Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve, den er im teaminternen Duell klar schlug: Button wurde WM-Neunter mit 17 Punkten, der Kanadier schaffte mit sechs Punkten lediglich Rang 16. B∙A∙R entließ seinen Teamkollegen Villeneuve kurz vor Saisonende. Im Gegenzug stieg der bisherige Testfahrer Takuma Sato ins Cockpit.
2004 war der B∙A∙R-Honda nach dem Ferrari das zweitbeste Auto im Starterfeld und Button wurde Dritter der Fahrer-WM hinter den beiden Ferrari-Piloten. Er fuhr insgesamt zehn Podestplätze ein, konnte jedoch kein Rennen gewinnen. Dies wird der Dominanz von Ferrari zugeschrieben, dessen Fahrer und spätere Weltmeister Michael Schumacher 13 der 18 Grand Prix für sich entschied und somit bestenfalls ein zweiter oder dritter Rang „übrig“ blieb. Beim prestigeträchtigen Grand Prix von Monaco wurde Button Zweiter und stand in Imola erstmals auf der Pole-Position. Ebenfalls Zweiter wurde er beim Großen Preis von Deutschland, als er nach einem Motorwechsel von Platz 13 starten musste.
Nach dem erfolgreichen Jahr 2004 wollte Button in der Folgesaison um Siege oder gar den WM-Titel mitkämpfen. In den ersten drei Rennen konnte er jedoch ausfallbedingt keine Punkte erringen und wurde nach dem Rennen in Imola, das er als Dritter beendet hatte, wegen eines nicht reglementkonformen Tanks aus der Wertung genommen. Daraufhin wurde das ganze Team für zwei Rennen gesperrt. Erst im zehnten Rennen fuhr Button somit erstmals in die Punkteränge, dann allerdings ohne Unterbrechung, sodass er die Saison mit zwei Podestsplätzen und insgesamt 37 Punkten noch auf Rang neun abschloss.
Das B∙A∙R-Team wurde unterdessen vom japanischen Automobilkonzern Honda, der schon seit Beginn der Saison 2000 Motorenpartner des Teams war, vollständig übernommen.
Honda (2006–2008)
In der Saison 2006 fuhr Button nun an der Seite des erfahrenen Brasilianers Rubens Barrichello und schied anfangs wiederholt wegen technischer Probleme aus. Beim Rennen in Australien startete Button von der Pole-Position und bog nach 57 Runden als Fünfter auf die Zielgerade ein, als sein Honda nur wenige Meter vor der Ziellinie mit Motorschaden stehen blieb. Er wurde schließlich mit einer Runde Rückstand noch als Zehnter gewertet, blieb aber ohne Punkte. Später stabilisierte sich das Team, sodass Button sich bis zum Saisonende auf Rang sechs der Fahrerwertung vorarbeiten konnte. Persönlicher Höhepunkt des Jahres war der Große Preis von Ungarn, bei dem Button seinen ersten Grand-Prix-Sieg einfuhr. Er war dabei lediglich von Startplatz 14 ins regnerische Rennen gegangen, nachdem er wegen eines Motorwechsels von der vierten Position um zehn Plätze zurückversetzt worden war.
Die Saison 2007 konnte dann allerdings die hohen Erwartungen von Honda nicht erfüllen. Das Auto war aerodynamisch unausgereift und schwer zu fahren. Die beste Platzierung gelang Button beim Regenrennen in China mit dem fünften Rang. Sein Teamkollege Barrichello sammelte während der Saison überhaupt keine Punkte, er selbst schaffte sechs. Um eine weitere frustrierende Saison à la 2007 zu verhindern, verpflichtete Honda den langjährigen Ferrari-Cheftechniker Ross Brawn als neuen Teamchef. Doch auch die Saison 2008 begann wie die alte aufgehört hatte. Buttons Teamkollege war nun auch schneller als er und sammelte auch mehr Punkte. Lediglich die Aussicht auf 2009 ließ ihn zuletzt auf Besserung hoffen, da Honda als Vorreiter in der Entwicklung des KERS-Systems galt, das ab der kommenden Saison eingesetzt werden soll. Der Honda-Konzern gab jedoch im Dezember 2008 überraschend den Rückzug seines Rennstalls aus der Formel 1 bekannt. Als Grund wurden sinkende Absatzzahlen und die weltweite Finanzkrise angegeben. Button stand damit zunächst ohne Renncockpit für die nächste Saison da, obwohl er einen gültigen Vertrag mit Honda bis 2011 hatte. Der japanische Autohersteller plante den Verkauf des Teams an einen solventen Interessenten, sodass es an der Weltmeisterschaft 2009 teilnehmen kann. Buttons Verbleib in einem möglichen Nachfolgeteam stand nie zur Debatte, es war nur zunächst nicht klar, ob es überhaupt zu einer solchen Lösung kommen würde.[1] Im März 2009 wurde schließlich ein Management-Buyout unter Führung von Ross Brawn offiziell bestätigt.[2]
Brawn (2009)
Button fuhr für das in Brawn GP Formula One Team umbenannte Team weiterhin an der Seite von Ex-Honda-Teamkollege Rubens Barrichello, nachdem es zunächst danach ausgesehen hatte, dass der Brasilianer durch seinen Landsmann Bruno Senna ersetzt würde. Obwohl dem neuen Team nur wenig Zeit blieb, sich auf das erste Rennen vorzubereiten, wurde bei den ersten Testfahrten mit dem Brawn BGP001 genannten Boliden bereits ersichtlich, dass das Team den Gegnern einen Schritt voraus war. Experten zweifelten dennoch die Konkurrenzfähigkeit der Briten an und vermuteten, dass hinter den schnellen Zeiten mehr die dringende Suche nach Sponsoren stand als ernsthafte Versuchsfahrten.
Beim Auftaktrennen in Melbourne (Australien) bestätigte Brawn allerdings seine Frühform. Button holte nach der Pole-Position in der Qualifikation den ersten Sieg für das Team. Auch eine Woche später in Malaysia gewann Button vom ersten Startplatz aus das Rennen, das allerdings nach knapp zwei Dritteln der Distanz wegen starken Regens abgebrochen wurde. Weitere Siege folgten in Bahrain, Spanien und beim prestigeträchtigen Rennen in Monaco. Button gewann auch das siebte Rennen, den Großen Preis der Türkei. Er profitierte dabei von einem Fehler Sebastian Vettels, der dadurch seine Führung bereits in der ersten Runde an Button verlor. In den folgenden Grand Prix von Großbritannien und Deutschland, die bei kühler Witterung ausgetragen wurden, fuhr Brawn erstmals nicht um den Sieg mit und Button sammelte mit den Plätzen sechs und fünf lediglich sieben Punkte. Da Red Bull beide Rennen für sich entschied, schmolz der WM-Punktevorsprung etwas zusammen. Auch beim Rennen in Ungarn, bei dem Button wegen der hohen Temperaturen auf Besserung hoffte, lief es nicht nach Wunsch. Platz sieben hieß das Ergebnis auch beim folgenden Großen Preis von Europa auf dem Stadtkurs von Valencia, das Teamkollege Barrichello gewann und damit die wiedergewonnene Form des Brawn-Teams bestätigte. Beim Großen Preis von Belgien fiel Button nach einer Kollision mit Romain Grosjean zum ersten Mal in dieser Saison aus. Obwohl Buttons Vorsprung in der Fahrerwertung von Rennen zu Rennen schrumpfte, profitierte er davon, dass das Feld in dieser Saison dicht zusammen lag und seine direkten Konkurrenten um den WM-Titel nur langsam aufholten. Mit einem fünften Platz beim vorletzten Rennen, dem Großen Preis von Brasilien, konnte er sich schließlich seinen ersten Weltmeistertitel sichern.
McLaren (ab 2010)
Am 18. November 2009 gab das McLaren-Team bekannt, dass Button ab 2010 neben Lewis Hamilton das zweite Cockpit besetzen wird.
Kontroversen
Im Sommer 2004 – Button befand sich in seinem zweiten Jahr bei B∙A∙R – gab Williams die Rückkehr von Button zur Saison 2005 bekannt. B∙A∙R selbst behauptete jedoch, einen gültigen Vertrag mit Button für 2005 zu besitzen. Dieser Streitfall, der von den Medien in Anlehnung an die Watergate-Affäre Buttongate getauft wurde, ging vor das „Contract Recognition Board“, das Vertragsstreitigkeiten in der Formel 1 regelt. Das FIA-Notarbüro prüfte Buttons Vertrag und entschied, dass der Brite für 2005 einen gültigen Vertrag mit B∙A∙R habe – der Wechsel zu Williams war damit geplatzt – vorerst.
Für 2006 war der Weg zu Williams frei, doch nun wollte Button doch bei B∙A∙R bleiben. Die Unterschrift war bereits auf den Williams-Vertrag gesetzt, weshalb Button selbst eine Entschädigung an das Williams-Team zahlte, um sich von seinem Vertrag freizukaufen. Mittlerweile stellte sich Buttons Entscheidung, bei B∙A∙R zu bleiben, als richtig heraus, denn Williams befand sich auf dem absteigenden Ast und B∙A∙R wurde vom Automobilkonzern Honda übernommen.
Persönliches
Jenson Button ist der Sohn des in den 1970ern in Großbritannien bekannten Rallycross-Fahrers John Button (u. a. Britischer RAC-MSA Rallycross-Vizemeister 1976), der besonders wegen eines VW Käfers mit 2,1-l-Motor populär war, der aufgrund seiner auffälligen Lackierung zumeist als „Colorado beetle“ (dt. Kartoffelkäfer) bezeichnet wurde. Gegen Ende der 1970er fuhr der VW-Audi-Vertragshändler und Autoconti-Tuning-Chef aus Trowbridge in der Grafschaft Wiltshire einen VW Golf mit 1,9-l-Triebwerk, war mit dem Fronttriebler aber weniger erfolgreich. Jenson hat drei ältere Schwestern, seine Eltern sind seit Jahren geschieden. Den ungewöhnlichen Vornamen Jenson suchte Vater John aus, nachdem die Mutter, Simone Lyons, bereits über die Vornamen der drei gemeinsamen Töchter entschieden hatte. Der gebürtige Däne Erling Jensen (Vater von Formel-Ford-1600-Pilot Steven Jensen), ein befreundeter Rallycross-Kollege John Buttons, wurde zum Namenspaten. Allerdings wurde Jensen in Jenson abgeändert, weil keine Assoziationen zur Automarke Jensen aufkommen sollten. Aus Jenson machten die Freunde des Sohnes später den Spitznamen „Jense“.
In der Frühphase seiner Formel-1-Karriere bekam Button (dt. Knopf) von den deutschsprachigen Medien aufgrund seines Namens und seiner Rolle als Liebling der britischen Klatschpresse den Spitznamen „Jim Knopf“ verpasst.
Erfolgsstatistik
- 1997 Meister European Super A Championship (Kart)
- 1998 Meister britische Formel Ford
- 1999 Rookie des Jahres Britische Formel-3-Meisterschaft
- 2009 Weltmeister Formel 1
Statistik in der Formel 1
Stand: Saisonende 2009
Saison | Team | Chassis | Motor | Rennen | Siege | Zweiter | Dritter | Poles | schn. Runden |
Punkte | WM-Pos. |
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2000 | BMW Williams F1 Team | Williams FW22 | BMW 3.0 V10 | 17 | − | − | − | − | − | 12 | 8. |
2001 | Mild Seven Benetton Renault | Benetton B201 | Renault 3.0 V10 | 17 | − | − | − | − | − | 2 | 17. |
2002 | Mild Seven Renault F1 Team | Renault R202 | Renault 3.0 V10 | 17 | − | − | − | − | − | 14 | 7. |
2003 | Lucky Strike B·A·R Honda | BAR 005 | Honda 3.0 V10 | 15 | − | − | − | − | − | 17 | 9. |
2004 | Lucky Strike B·A·R Honda | BAR 006 | Honda 3.0 V10 | 18 | − | 4 | 6 | 1 | − | 85 | 3. |
2005 | Lucky Strike B·A·R Honda | BAR 007 | Honda 3.0 V10 | 16 | − | − | 2 | 1 | − | 37 | 9. |
2006 | Honda Racing F1 Team | Honda RA106 | Honda 2.4 V8 | 18 | 1 | − | 2 | 1 | − | 56 | 6. |
2007 | Honda Racing F1 Team | Honda RA107 | Honda 2.4 V8 | 17 | − | − | − | − | − | 6 | 15. |
2008 | Honda Racing F1 Team | Honda RA108 | Honda 2.4 V8 | 18 | − | − | − | − | − | 3 | 18. |
2009 | Brawn GP Formula One Team | Brawn BGP001 | Mercedes 2.4 V8 | 17 | 6 | 1 | 2 | 4 | 2 | 95 | 1. |
Gesamt | 170 | 7 | 5 | 12 | 7 | 2 | 327 |
Grand-Prix-Siege
2006 | Honda | Vorlage:Flagicon |
2009 | Brawn-Mercedes | Vorlage:Flagicon Vorlage:Flagicon Vorlage:Flagicon Vorlage:Flagicon Vorlage:Flagicon Vorlage:Flagicon |
Einzelergebnisse
Saison | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2000 | AUS | BRA | SMR | GBR | ESP | EUR | MON | CAN | FRA | AUT | GER | HUN | BEL | ITA | USA | JPN | MAS | --- | --- |
DNF | 6 | DNF | 5 | 17 | 10 | DNF | 11 | 8 | 5 | 4 | 9 | 5 | DNF | DNF | 5 | DNF | |||
2001 | AUS | MAS | BRA | SMR | ESP | AUT | MON | CAN | EUR | FRA | GBR | GER | HUN | BEL | ITA | USA | JPN | --- | --- |
DNF | 11 | 10 | 12 | 15 | DNF | 7 | DNF | 13 | 16 | 15 | 5 | DNF | DNF | DNF | 9 | 7 | |||
2002 | AUS | MAS | BRA | SMR | ESP | AUT | MON | CAN | EUR | GBR | FRA | GER | HUN | BEL | ITA | USA | JPN | --- | --- |
DNF | 4 | 4 | 5 | 12 | 7 | DNF | 15 | 5 | 12 | 6 | DNF | DNF | DNF | 5 | 8 | 6 | |||
2003 | AUS | MAS | BRA | SMR | ESP | AUT | MON | CAN | EUR | FRA | GBR | GER | HUN | ITA | USA | JPN | --- | --- | --- |
10 | 7 | DNF | 8 | 9 | 4 | DNS | DNF | 7 | DNF | 8 | 8 | 10 | DNF | DNF | 4 | ||||
2004 | AUS | MAS | BRN | SMR | ESP | MON | EUR | CAN | USA | FRA | GBR | GER | HUN | BEL | ITA | CHN | JPN | BRA | --- |
6 | 3 | 3 | 2P | 8 | 2 | 3 | 3 | DNF | 5 | 4 | 2 | 5 | DNF | 3 | 2 | 3 | DNF | ||
2005 | AUS | MAS | BRN | SMR | ESP | MON | EUR | CAN | USA | FRA | GBR | GER | HUN | TUR | ITA | BEL | BRA | JPN | CHN |
11 | DNF | DNF | DSQ | EX | EX | 10 | DNFP | DNS | 4 | 5 | 3 | 5 | 5 | 8 | 3 | 7 | 5 | 8 | |
2006 | BRN | MAS | AUS | SMR | EUR | ESP | MON | GBR | CAN | USA | FRA | GER | HUN | TUR | ITA | CHN | JPN | BRA | --- |
4 | 3 | 10P | 7 | DNF | 6 | 11 | DNF | 9 | DNF | DNF | 4 | 1 | 4 | 5 | 4 | 4 | 3 | ||
2007 | AUS | MAS | BRN | ESP | MON | CAN | EUR | USA | FRA | GBR | HUN | TUR | ITA | BEL | JPN | CHN | BRA | --- | --- |
15 | 12 | DNF | 12 | 11 | DNF | 12 | 8 | 10 | DNF | DNF | 13 | 8 | DNF | 11 | 5 | DNF | |||
2008 | AUS | MAS | BRN | ESP | TUR | MON | CAN | FRA | GBR | GER | HUN | EUR | BEL | ITA | SIN | JPN | CHN | BRA | --- |
DNF | 10 | DNF | 6 | 11 | 11 | 11 | DNF | DNF | 17 | 12 | 14 | 15 | 15 | 9 | 14 | 16 | 13 | ||
2009 | AUS | MAS | CHN | BRN | ESP | MON | TUR | GBR | GER | HUN | EUR | BEL | ITA | SIN | JPN | BRA | ABD | --- | --- |
1P | 1P | 3 | 1 | 1P | 1P | 1 | 6 | 5 | 7 | 7 | DNF | 2 | 5 | 8 | 5 | 3 |
(Legende)
Einzelnachweise
- ↑ „«Brawn Racing» mit Button und Barrichello?“ (Motorsport-total.com am 2. März 2009)
- ↑ „Endlich offiziell: Brawn GP startet in Melbourne!“ (Motorsport-total.com am 6. März 2009)
Weblinks
Vorlage:Übersicht aktuelle Formel-1-Teams
Personendaten | |
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NAME | Button, Jenson |
ALTERNATIVNAMEN | Button, Jenson Alexander Lyons (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Formel-1-Rennfahrer |
GEBURTSDATUM | 19. Januar 1980 |
GEBURTSORT | Frome, Somerset, Vereinigtes Königreich |