Vorlage:Archiv Tabelle

Das Bildnis des Dorian Gray

Der Artikel ist mittlerweile in der Lesenwert Kandidatur, wir würden uns über deine Meinung freuen-- Newme  Disk-Bewertung 18:03, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Problem mit deinen Dateien

Hallo H.-P.Haack,

Leider liegen bei den folgenden von Dir hoch geladenen Dateien noch Mängel vor:

Diese Mängel kannst Du wie im Folgenden beschrieben verbessern:

  • Urheber: Der Urheber ist der Schöpfer des Werks (z.B. der Fotograf oder der Zeichner). Bist Du dies selbst, kannst Du entweder nur Deinen Benutzernamen als Urheber angeben, oder Deinen richtigen Namen. Im letzteren Fall muss allerding deutlich sein, dass Du (also H.-P.Haack) auch die Person bist, die mit Namen angegeben ist. Wenn Du allerdings ein Bild von einer Website einfach nur runterlädst und es dann in die Wikipedia hochlädst, so wirst Du dadurch keinesfalls zum Urheber. Bitte gibt auf der Dateibeschreibungsseite den Urheber in einer Vorlage an, wie auf Vorlage:Information/Verwendung beschrieben.


Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst Du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen. Wenn diese Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen geklärt sind, müssen die Dateien leider gelöscht werden.

Falls Du noch Fragen hast, lies Dir bitte zuerst die FAQ zu Bildern durch. Danach kannst Du gern auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen bei erfahrenen Wikipediaautoren nachfragen.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen - Bugs? 09:03, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Deine Fans ...

wälzen sich auf Deiner Benutzerseite. Ich hab die Seite unbegrenzt halbgesperrt; wenn Du das anders haben möchtest, sag Bescheid. - lieber Gruß --Logo 02:11, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Problem mit deinen Dateien

Hallo H.-P.Haack,

Leider liegen bei den folgenden von Dir hoch geladenen Dateien noch Mängel vor:

Diese Mängel kannst Du wie im Folgenden beschrieben verbessern:

  • Gezeigtes Werk: Lädst Du eine Datei hoch, die ein Werk einer anderen Person zeigt (z.B. ein Foto eines Gemäldes einer Statue), so musst Du eine E-Mail an permissions-de@wikimedia.org schicken, in der Du bestätigst, dass diese andere Person wirklich der Lizenz zustimmt und erläuterst, wie es zu der Zustimmung gekommen ist. Eine Ausnahme davon ist gegeben, wenn sich dieses gezeigte Werk dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum befindet (also z.B. in einem öffentlichen Park). Ist dies der Fall, solltest Du diesen Sachverhalt auf der Dateibeschreibungsseite angeben.


Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst Du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen. Wenn diese Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen geklärt sind, müssen die Dateien leider gelöscht werden.

Falls Du noch Fragen hast, lies Dir bitte zuerst die FAQ zu Bildern durch. Danach kannst Du gern auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen bei erfahrenen Wikipediaautoren nachfragen.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen - Bugs? 09:02, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nochmal deine Fans

Beste Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:12, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ist ja sehr beruhigend, dass Thomas-Mann-Kenner derart Fan-Zulauf erhalten. Komme auch aus der Literatur-Ecke und freue mich über den ausführlichen Tod-in-Venedig-Artikel. --MyLynn 13:18, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kulturelles Gedächtnis

Hallo! Meine Frage war, ob kommunikatives und kulturelles Gedächtnis innerhalb einer Gesellschaft bestehen oder ob das eine zur oralen und das andere zur literaten Gesellschaft gehört. Und ich hatte die Frage, wie das kollektive Gedächtnis da hineingehört. Das alles hast du ja dankenswerterweise schon ergänzt. :) Jetzt fehlen mir noch das Funktions- und Speichergedächtnis, die ja zum kulturellen Gedächtnis gehören sollen. (Heute hab ich eine Prüfung, in der das alles drankommen kann, daher danke nochmal aus diesem ganz persönlichen Grund! :) --Franczeska 10:07, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Deine Datei musste leider gelöscht werden

Du hast im nötigen Zeitraum die Informationen nicht nachgetragen und daher musste die folgende Datei leider gelöscht werden:

Wenn du mal wieder in Wikipedia unterwegs bist, gib mir Bescheid und die Datei kann wiederhergestellt werden. Bei noch offenen Fragen unterstützen dich auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen erfahrene Wikipedia-Autoren gern. -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 01:53, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Deine Datei musste leider gelöscht werden

Du hast im nötigen Zeitraum die Informationen nicht nachgetragen und daher musste die folgende Datei leider gelöscht werden:

Wenn du mal wieder in Wikipedia unterwegs bist, gib mir Bescheid und die Datei kann wiederhergestellt werden. Bei noch offenen Fragen unterstützen dich hier erfahrene Wikipedia-Autoren gern. -- Daniel 1992 09:56, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ästhetizismus

Als Thomas-Mann-Kenner bist du vielleicht auch mit dem Ästhetizismus-Begriff in Berührung gekommen. Hast du vielleicht etwas zum Artikel beizutragen? Er befindet sich gerade in der Löschdiskussion... -- MonsieurRoi 15:38, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

z.K.

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Löschkandidaten#Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts Gruß --Historiograf 16:45, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Löschbagage

Hallo Benutzer H.P. Haack, lass dir mal von ein paar Vollpfosten[1], die Mitarbeit in Wikipedia nicht nehmen. Du bist quasi von einem Löschtroll aus der so genannten Löschbagage mit einer grenzdebilen Begründung von der Seite angemacht worden. Hingeschlunzte Brainstormingliste, ist natürlich gegen den Artikel Verfasser, erstmal eine Beleidigung. Der Löschtroll, in dem Fall der Benutzer Asthma, funktionieren hier wie die ganze Löschbagage, wie Roboter an einem Fließband. Hier wird über den Artikel kurz drüber geschaut und dann nach Erfahrung sofort abgeurteilt. Ist der Artikel Gut und wie sind die Quellen usw. Dabei wird erstmal nicht darauf geachtet wer den Artikel verfasst hat, welche Ip oder welcher Benutzer diesen Artikel eingestellt hat. Das Problem bei diesen Löschtrollen ist, das sie meisten vom Thema gar keine Ahnung haben, daher oft die krassen Fehlurteile. Deswegen sind die Benutzer hier sehr unbeliebt, zumindest bei den Leuten die Artikel verfassen und sich mit denen auch noch 7 Tage in der Löschdiskussion rumärgern müssen ist der Artikel relevant, stimmen die Quellen usw.

Ein Artikel zu verfassen dauert ja meisten Stunden wenn nicht Tage, das ist den Löschtrollen aber erstmal vollkommen egal, denn meistens verfassen die selten selber Artikel, warum auch, ist ja zu viel Arbeit. Dann doch lieber hingehen andere Artikel aburteilen und das mit möglichst Einfallsreichen Begründungen, so wie das grenzdebile Argument Hingeschlunzte Brainstormingliste. Erfahrene Benutzer lassen sich so was erstmal nicht gefallen und schreiben in der selben Sprache zurück. Das heißt die hätten, den Löschantrag erstmal raus genommen und geschrieben natürlich mit einer gerechten Gegenbeleidigung, dass er sich erstmal eine vernünftige Begründung für sein Löschantrag einfallen lassen soll. Hier sollte man nicht damit aussparen die Höflichkeit zu bewahren. Denn so Löschgnome haben es nicht anders verdient. Direkte Sprache ist hier ein legitimes Mittel. Bei so was sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Zum Beispiel Antworten wie; Mach dich hier mal ganz schnell vom Acker und such dir eine vernünftige Begründung in einem normalen Ton. So was verstehen diese Löschtrolle dann sehr schnell. Weil sie dann erstmal nachsehen müssen, wer den Artikel verfasst hat. Und dann überlegen die sich ihre Wortwahl nochmal.

Ich habe den Benutzer Asthma darauf angesprochen, dass selbst zu klären [2] unter dem Thema; Erklären Bonus. Er hat sich aber geweigert, wahrscheinlich hat ihn dein Kontra und die Erklärung zu seinem Pseudonym gar nicht gepasst. Ich fands aber ganz gut, eine andere Sprache verstehen die ja meistens nicht. Wahrscheinlich hatte er etwas Panik, wenn er dir etwas schreibt, dass du ihn noch weiter Begutachtest. ;-)

Der Benutzer Logograph der hier ein selten hilfloses Geschwafel von sich gegeben hat in Sachen; Als Admin bin ich gleichzeitig Interpret und Umsetzer des Community-Willens. Solltest du auch nicht für Ernst nehmen. Wer wie beim Kaffentanten Klatsch aufmarschiert und mit; Hallöchen ankommt, hat jedenfalls bei mir jegliche Reputation in Käse umgewandelt. Was auch gut zu erkennen ist, sein rumschwadronieren, das war aber knapp erlaubt und das auch knapp. Eigentlich hätte er sich das komplett sparen können. Aber Benutzer H.P Haack, dass kannst du wohl besser beurteilen.

Also kurzum, hier wird mit zweierlei Maß gemessen, Wikipedia ist Chaos.

So ich hoffe Benutzer H. P. Haack du machst hier weiter wie bisher, denn deine Arbeit hier wird sehr wohl anerkannt.

PS. Noch was zu mir, ich wollte mir eigentlich einen Benutzernamen um hier zu schreiben anlegen. Der sollte dann heißen;
Ich habe kein Pseudonym. ;-)

--203.113.148.130 23:57, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Thomas Mann 1923

Meine Antwort finden sie auf der folgenden Seite : commons:Commons:Deletion requests/Image:Thomas Mann 1923.jpg Teofilo 10:37, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Pedell auf Probe

Vielen Dank, Herr Haack. Gruß, --nschwan 09:33, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Probleme mit deiner Datei

Hallo H.-P.Haack,

Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  • Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also H.-P.Haack) auch diese Person bist.
  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.

Durch Klicken auf "Seite bearbeiten" auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ, und hier helfen dir erfahrene Wikipedia-Autoren auch gerne individuell.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen 06:06, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Es gibt leider noch Probleme mit deiner Datei

Hallo H.-P.Haack,

Bei der nachstehenden von dir hochgeladenen Datei gibt es Probleme, die du leider noch nicht behoben hast:

Konkret besteht noch folgendes Problem:

Wir akzeptieren bei der Wikipedia leider keine Bildzitate. Es wird daher eine Freigabe vom Urheber oder Rechteinhaber benötigt. Bitte den Urheber oder den Rechteinhaber eine Erlaubnis per E-Mail an permissions-de@wikimedia.org zu senden. Am Besten benutzt dieser dazu die Vorlage, die ich unten als Link angefügt habe.

Link zur Vorlage: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:TV#Formbrief_Freigabe_Bild

Du hast jetzt nochmal 14 Tage Zeit, um die fehlenden Informationen nachzutragen. Wenn nach diesem Zeitraum die Probleme weiterhin bestehen, muss die Datei leider gelöscht werden. Bei Fragen unterstützen dich hier erfahrene Wikipedia-Autoren gern. -- Suhadi SadonoDÜP 21:49, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Deine Datei musste leider gelöscht werden

Hallo H.-P.Haack,

Da du die benötigten Informationen nicht nachgetragen hast, musste die folgende Datei leider gelöscht werden:

Wenn du mal wieder in Wikipedia unterwegs bist, gib mir hier Bescheid und die Datei kann wiederhergestellt werden. Dort kannst du dich selbstverständlich auch melden, wenn du noch Fragen hast. -- Ireas (+/-) 18:25, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Deine Datei musste leider gelöscht werden

Hallo H.-P.Haack,

Da du die benötigten Informationen nicht nachgetragen hast, musste die folgende Datei leider gelöscht werden:

Wenn du mal wieder in Wikipedia unterwegs bist, gib mir hier Bescheid und die Datei kann wiederhergestellt werden. Dort kannst du dich selbstverständlich auch melden, wenn du noch Fragen hast. -- Suhadi SadonoDÜP 19:43, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Deine Datei musste leider gelöscht werden

Hallo H.-P.Haack,

Da du die benötigten Informationen nicht nachgetragen hast, musste die folgende Datei leider gelöscht werden:

Ich habe diese Datei aber zugeschnitten und unter dem Namen Datei:Kleist_saemtliche_Werke_1.jpg hochgeladen. Gruß, -- ireas (talk’n’judge - DÜP) 11:25, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Goethe

Hallo, du hast im obigen Artikel diverse Weblinks zu den Werken hinzugefügt. Es wäre doch sicher sinnvoller, diese Weblinks bei den jeweiligen Werken einzutragen, die alle über einen Artikel verfügen. Gruß,--Veilchenblau 12:59, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

o. k., habe den Link entfernt. --H.-P.H. 14:18, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ostalgie

Sehr geehrter Herr Dr. Haack, ich habe mir erlaubt zu ihrer Artikelergänzung (im Kurzwort hier als Überschrift angegeben) in Form eines Diskussionsbeitrages einige Bemerkungen hinzuzufügen. Es gäbe dazu noch mehr zu sagen. Ich selbst, das muss ich noch betonen, bin Jahrgang 1941, also haben wir hier gewisse Gemeinsamkeiten und gleiche oder ähnliche Erlebnisse mit Sicherheit im Rückhalt. Ich weiß auch, dass besonders die Ärzte in den 50er und 60er Jahren gewisse Privilegien vom DDR-Staat erhielten, um sie zu halten, das wäre auch etwas für das "Ostalgie-Thema", ich selbst habe als Lehrer an der Schule gearbeitet und komme aus der Schicht, die zu den "Benachteiligten" gehörte, und trotzdem kann ich der Darstellung Ihres Artikels in der Form nicht zustimmen. Da ich auch noch Kontakt zu einem Großteil meiner ehemaligen Schüler besitze, weiß ich mich auch auf dem rechten Weg, da mir von diesen stets bestätigt wird, dass das Bildungssystem der DDR durchaus nicht so schlecht war, wie es beim Aufnehmen Ihres Artikels im Kopf des Lesers am Ende "hängen bleibt". Daher meine Zusatzbemerkungen. Sie sind als Hilfe bei der Überarbeitung Ihres Artikels gedacht und nicht als sinnlose Herumnörgelei. Ich hoffe auch, dass dies so von Ihnen aufgefasst wird. Im Übrigen habe ich nach dem Zusammenbruch der DDR ausreichend Erfahrungen machen dürfen mit diffamierenden Handlungen von Vertretern der "Leistungsgesellschaft", die uns dann als "helfende Berater" bei der Arbeit zur Seite gestellt wurden. Über deren Leistungspotential möchte ich lieber schweigen, es wäre mir peinlich. Ich war übrigens nie in einer Partei und bin es auch jetzt nicht. Umso mehr erstaunt es mich, dass man als "Rückendeckung" für die Aussagen in Ihrem Artikel ein SED-Mitglied benutzt, das als Elternbeirat die Möglichkeit gehabt hätte, gegen derartige von Ihnen beschriebene Handlungsweisen vorzugehen oder dann eben als Zeichen gewisser Charakterstärke das Handtuch zu werfen. Ich selbst habe einige Jahre als stellvertretender Direktor an einer Berliner Schule gearbeitet und weiß daher um den Sachverhalt bestens Bescheid. Ich habe die Funktion gekündigt, da es mir nicht gelang, auf Grund starrköpfiger Bestimmungen Änderungen grundlegender Art zu erreichen. Dies hielte ich immer noch für einen gangbareren Weg, ebenso habe ich auch den Osten Deutschlands nicht verlassen, obgleich auch mir verlockende Angebote gemacht wurden, noch als die Grenze offen war, da ich bis heute dem Prinzip treu bleiben möchte, dass nur durch aktive Mitarbeit Veränderungen ausgelöst werden können, aber niemals durch Rückzug von der "Front". Das hier übliche "Du" habe ich mit Absicht nicht genutzt, um den Grad der Höflichkeit zu wahren, ansonsten habe ich mich der hier üblichen Anrede angepasst. Sollten Sie auf meiner Diskussionsseite eine Erwiderung der hier von mir dargestellten Ansichten planen, können Sie gerne die hier übliche Form nutzen, der ich mich dann auch Ihnen gegenüber bedienen würde. Mit freundlichen Grüßen.--Siggisieg 01:33, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank für die Stellungnahme. Was in meinem Beitrag fehlt, ist ein Hinweis auf das gediegene Bildungswissen, dass die ostdeutschen Schulen vermittelt haben, im Gegensatz zu Westdeutschland.
Ich fiel als Schüler unter "Sonstige" und war 1955 für die Oberschule abgelehnt worden. Weil meine Mutter in der Partei war, habe ich dann auf ihre Intervention hin - ich weiß nicht mehr, bei welcher Instanz - doch noch zu die Zulassung zur Oberschule bekommen. In der Grundschule war mir vorgeworfen worden: "Sondert sich vom Kollektiv ab." Und das Lesen von Karl May wurde mir - damals - übel angekreidet. Einen Studienplatz für Medizin zu bekommen, war auch schwierig. Ich habe als Hilfspfleger 2 Jahre in einem psychiatrischen Krankenhaus gearbeitet und mich von dort zum Studium "delegieren" lassen. Meiner "sozialen Herkunft" nach (kein proletarisches oder akademisches Elternhaus) war ich in der DDR der letzte Husten, "Sonstiger". Mein illegales Verlassen der eingemauerten DDR, keineswegs eine Vergnügungsreise, war die Abrechnung mit dieser behördlichen Diffamierung, ein sich zur Wehr setzen, ein - das sage ich mir im Stillen - dem Regime einen Fußtritt geben. Wer sich damit brüstet, trotz Zurücksetzung und Benachteiligung geblieben zu sein, hat es schwer, den Vorwurf der Ofenhockerei zu entkräften.
Inzwischen bin ich stolz auf meine kleinbürgerliches Herkommen (Vater Kaufmännischer Angestellter, Mutter Fürsogerin [1]). Dieses Kleinbürgertum wird heute als "die Mittelschicht" bezeichnet. Um der Pointe willen: Ich stamme aus kleinbürgerlichem, aber ordentlichem Hause, Felix Krull aus "feinbürgerlichem, wenn auch liederlichem."
Von meinen Lehrern habe ich keinen vergessen und bin ihnen zutiefst dankbar für das, was ich ihnen an Wissen und Anregungen verdanke.
-- H.-P.H. 07:37, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
  1. Entspricht heute etwa dem Berufsbild der Sozialarbeiterin.

Bildungswesen DDR u.a.m.

Es wird mein letzter Einwand sein, den der von Ihnen hier zusammengestellte Artikel von meiner Seite aus zu „ertragen“ haben wird. Wie ich feststellen kann, haben Sie Ihre wissenschaftlichen Darlegungen zum „Ostalgie“-Begriff nun etwas, auf das Schulwesen der ehemaligen DDR bezogen, differenziert erweitert und glauben nun, eine gerechtfertigte Korrektur vorgenommen zu haben. Nun soll das Diskussionsforum ja nicht auf persönliche Dinge des Autors eingehen, damit wird schon die „Wissenschaftlichkeit“ und der Charakter einer Enzyklopädie untergraben, aber leider komme ich nicht an Ihre Mail-Adresse heran, um dort ausführlicher zu Ihrer Korrektur Stellung zu nehmen. Also nutze ich Ihre Diskussionsseite (vielleicht etwas missbräuchlich von einigen beurteilt). Mit Ihrem Lob auf die Leistungen Ihrer einstigen Lehrer widersprechen Sie eigentlich dem, was Sie in Ihrem Artikel zum Ausdruck bringen wollten. Ich kenne selbst solche Fälle, wie Sie es aus Ihrem persönlichen Bereich schildern. Dazu muss ich immerhin bemerken, dass es auch oftmals an den Personen gelegen hat, die darüber zu bestimmen hatten, wer auf die weiterbildende Ausbildungsstätte geschickt wurde. Ich hatte selbst einmal solch einen Fall bis zum Schulrat hin durchsetzen müssen, nur weil die hochbegabte und in ihren Leistungen einmalige Schülerin der Kirche zugetan war, was sie aber nicht hinderte, auch aktiv am FDJ-Leben teilzunehmen, dazu gehörte sie zu den Begüterten einer Großbauernfamilie und in der Zeit der Kollektivierung der Landwirtschaft waren solche Familien natürlich bestimmten „Karrierefunktionären“ in der DDR „ein Dorn“ im Auge. Der von unserem Kollektiv der Pädagogen – selbstverständlich holte ich mir für derartige Aktionen immer einen Kreis Verbündeter herzu, um gestärkt gegenüber evtl. Widersachern entgegentreten zu können – jedenfalls hatte der von uns abgefasste Brief den von mir angestrebten Erfolg, die Schülerin kam auf die EOS und ist eine hervorragende Ärztin geworden, mit der ich auch noch in losem Kontakt stehe. Sie steht nun auch schon kurz vor der Rente. Dies nur ein Beispiel. Was will ich damit zum Ausdruck bringen? Persönliche Erlebnisse müssten in einem „wissenschaftlichen“ Beitrag vom Sachverhalt streng getrennt werden. Ich habe den Eindruck, dass Ihre Verärgerung über das System der DDR ihre Spuren in diesem Artikel hinterlassen hat. Ich habe eine ganze Kiste voll von Schriftwechseln mit den ehemaligen Behörden der DDR, die mir genügend Steine in den Weg gelegt hatten, beruflich weiter zu kommen. Obgleich ich das aus heutiger Sicht nicht als Weiterkommen werten könnte. (Ein Angebot der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften, dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig werden zu können, mit dem Ziel zu promovieren, wurde vom Stadtschulrat abgeschmettert, das hatte verschiedene Gründe, zum einen hatte das grundsätzlich die Partei zu bestimmen, deren Mitglied ich nun mal nicht war, zum zweiten war es unerhört, dass sich ein Lehrer gewagt hatte, eine Eigeninitiative zu entwickeln, die jahrelange Trennung von seiner Frau, die in dem für mich entfernten Berlin lebte, durch solch einen „Trick“ zu beenden. Dafür wurde ich immer von Jahr zu Jahr mit Tricks abgehalten, meine Schule zu wechseln.) Also auch ich habe Ähnliches erlebt wie Sie, trotzdem versuche ich sachlich an das Ganze heranzugehen. Dann habe ich eben damals die Taktik nicht erkannt, die notwendig gewesen wäre, um derartige Dinge zu lösen. Immerhin hatte ich dann von meinem Eingabenrecht Gebrauch gemacht und an das Büro „Honecker“ geschrieben. Von dort wurde mir dann geholfen. Wo gibt es so etwas heute? Wenn Sie heute nicht den Dienstweg einhalten, ist das Grund für die Einleitung einer Suspendierung. Und auch ihre Mutter hatte ja schließlich erreicht, dass Sie an die EOS gekommen sind. Ich habe das nicht erreicht, weil auch ich aus einfachen Verhältnissen komme und so den Weg über die Fachschule zum Hochschulabschluss gesucht habe, ohne dafür die finanziellen Mittel aufbringen zu müssen, die heute ein Studium kostet. Das war mit ein Grund für mich, die DDR nicht zu verlassen, obgleich schon eine fertig eingerichtete Wohnung für mich bereitstand. Wer den Teufel verabscheut, geht nicht den Pakt mit dem Beelzebub ein, der ja noch bis zur „friedlichen Revolution“ (eigentlich ist es eine Restauration) und dies ganz gut zu verschleiern weiß. Doch wie wir ja nun sehen, wird diese Taktik angesichts der laufenden Ereignisse in der Analogie des Balzacschen Changrinleders auch immer mehr eingeengt. Und jeder Mensch mit genügend Sachverstand sieht mehr und mehr, dass die Restauration in Riesenschritten voranschreitet, wenn auch in etwas abgewandelter Form der einstigen Französischen Revolution.) Aus diesen Gründen sehe ich die Diskussionsbeiträge hier im Wikipedia-Portal zwar als interessant an, aber eben dienen sie doch mehr und mehr dem „Abklopfen“ der Allgemeinheit, um es dann als Enzyklopädie von windigen "Investoren" absichernd herausgeben zu können. (Ich habe mir neulich das Buch in einer Buchhandlung gründlich zu Hand genommen und nicht schlecht gestaunt, welches eigentlich wertvolle Nachschlagewerk ich da in der Hand halten konnte. Sicher aber nach gründlichen Sondierungen solcher Beiträge, wie sie hier entstanden sind. ) Sie sind stolz auf ihre kleinbürgerliche Herkunft, ich nehme an, Sie meinen auf ihre Herkunft einfacher Verhältnisse. Denn wenn Sie das Stück „Die Kleinbürger“ Gorkis kennen würden, läge Ihnen eine solche Bezeichnung sicher fern. Wobei man auch wieder etwas mehr zu Gorkis Lebensweg wissen müsste, um hier die Zusammenhänge zu sehen. Zusammenfassend sei nur gesagt, dass auch Ihr Zusatz über das „tolle“ Schulsystem der DDR den Artikel durchaus nicht aufwertet. Im Gegenteil hier treten offen die Widersprüche zutage. Im Übrigen hat Finnland dieses Schulsystem ja übernommen und schneidet in der Pisa-Studie wohl nicht schlecht ab. Nun will ich es aber genug sein lassen, werde mich zu diesem Thema auch nicht mehr äußern. Dass ich mich hier engagiere, hängt mit meiner Krankheit zusammen, ich möchte weiterhin (positiven) Einfluss auf junge Leute nehmen können, geeigneter wäre da die Mitarbeit an einer Schule, was ich auch vorhatte, aber dem hat meine Krankheit einen Riegel vorgeschoben, so dass ich diese Möglichkeit nutze, da ich weiß, dass viele junge Leute, Schüler und Studenten, die Wikipedia als Internetlexikon nutzen. Warum auch nicht? Wenn man das immer im Zusammenhang mit den dazugehörigen Diskussionsbeiträgen tut, entsteht schon das nötige Denkpotential, um die jetzige Gesellschaft etwa richtig beurteilen zu können. Und hatten wir nicht einmal im Studium gelernt, dass nur durch die Auseinandersetzung ein Fortkommen im positiven Sinne möglich ist? Wie ist das doch hier bestätigt. In diesem Sinne wünsche ich mir, dass es mir gelungen ist, Sie ein wenig zum Nachdenken gebracht zu haben. Eine Bekehrung liegt mir fern, aber ein gewissenhaftes Umgehen mit Sachverhalten wäre schon ein Erfolg. Und dass ich kein DDR-Fan bin im Sinne der „Ostalgie“ wird wohl nun auch deutlich geworden sein. Genauso werde ich kein „Westalgier“, sondern noch immer ist für mich Daniel Defoes „Robinson Crusoe“ mein Leitbild, aber mit atheistischem Inhalt. „Habet Mut, Euch Eures eigenen Verstandes zu bedienen“, so ähnlich waren die Worte Immanuel Kants, auch die gehören zu meinem Leitbild, was ich auch einem ehemaligen DDR-Dozenten zu danken habe., der mich an die Werke Kants heranführte, obgleich auch dieser Königsberger Philosoph der marxistischen Kritik stark ausgesetzt war. Mit freundlichem Gruß --Siggisieg 05:39, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wer in der DDR geblieben ist, war systemtragend mit seiner Berufstätigkeit, trotz geballter Faust in der Tasche. Und er musste heucheln, um nicht auf dem Abstellgleis oder im Gefängnis zu landen. Wer Selbstachtung hatte, ist gegangen. Die Duckmäuser sind geblieben. Spät, erst 1989 wollten die Gebliebenen einen "besseren Sozialismus".
Der "Mauer" zu entkommen erforderte Mut und das Leben im Westen Tatkraft. Dass man im Westen mehr arbeiten musste, hatte sich auch in der DDR herumgesprochen. Doch im Wesen lohnte es sich, mehr und intensiver zu arbeiten.
Mit sozialistischem Gruß
H.-P.H. 09:59, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Womit ja wohl fast 17 Millionen Menschen in den Abfalleimer gehörten! "Jedes Dogma ist ein Keim für Zwietracht und Verbrechen unter den Menschen." (Helvetius) eine schmachvolle Denkhaltung. Den Gruß erspare ich mir!--Siggisieg 12:14, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Kein Kommentar. -- H.-P.H. 03:22, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Oder doch: Absurd! Eine Mischung aus schlechtem Gewissen und Neid. Beneidet wird hier eine starke Persönlichkeit mit Mut und Tatkraft, ein freiwilliger Außenseiter. Die äußere Emigration ist die härtere im Vergleich zur inneren Emigration. Ich bin kein Misanthrop und werfe einen Mangel an Mut und Energie keinem vor. --H.-P.H. 06:56, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Worauf sollte man hier neidisch sein? Auf maßlose Arroganz und Selbstüberschätzung? Weitere Bemerkungen verkneife ich mir für Unverbesserliche, denn jede Zeile ist Zeitvergeudung.--Siggisieg 12:30, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wikibooks

Schau bitte mal hier! -- Klaus Eifert 22:30, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die ironie ist objektiv

Lieber Herr Haack! Ich habe durch ihre Edits gesehen, dass sie sich gut mit Thomas Mann auskennen. Im Ironie-Artikel wird Thomas Mann die Beschreibung der Ironie als heitere Ambiguität zugeschrieben, womit er Arthur Schopenhauer mit der Einschätzung Die Ironie ist objektiv folge. Da ich dies nicht ganz verstehe, möchte ich sie fragen und bitte, ob sie mir diese Beschreibungen von T.Mann und A.Schopenhauer in ein zwei Sätzen kurz erläutern könnten. Kurt Saum --194.156.172.86 11:14, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Ironie ist objektiv, da sie die Kehrseite zeigt, - aber warum die Kehrseite? Siehe auch Zweideutigkeit als System. Thomas Manns Forderung an die Kunst und «Die Welt als Wille und Vorstellung» Bd II, 1844, S. 99 (dort steht das Zitat im Erstdruck).
Ihr Haack
Vielen Dank, habe einen Einstiegspunkt gefunden. LG Kurt Saum

Zur Kenntnisnahme

... falls der Artikel - wie ich glaube - nicht von Dir angelegt wurde und zur Ergänzung oder zum LA-Stellen, falls Du das möchtest: Hans-Peter Haack. Grüße und ein schönes Wochenende, --Tröte 10:00, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ist von mir angelegt, animiert von people 123. Kann aber auch wieder gelöscht werden. --H.-P.H. 10:21, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Na, wenn's Dein Artikel ist, dann ist es ja okay. Grüße, --Tröte 10:35, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Muss ja nicht gelöscht werden, wenn er vernünftig ausgebaut wird und Du Deine Relevanz belegst - -WolfgangS 10:38, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Fällt insofern schwer, als die Relevanz noch nicht durchgedrungen ist. In WIKIPEDIA sind die Kernsymptome seit zwei oder drei Jahren akzeptiert. Bin sicher nicht der einzige Fachmann, der an diesem Artikel mitgearbeitet hat. Das unscheinbare, versteckte Symptom "innere Unruhe" wird übersehen, wenn der Untersucher nicht gezielt danach fragt. Dieses latente, aber beweisende Symptom wird von der Universitätspsychiatrie nicht wahrgenommen, weil vor der Einweisung in die Klinik die Diagnose bereits fest steht. Innere Unruhe ist diagnostisch von Bedeutung bei maskierten Depressionen und als Unterscheidung zum Burn-out-Syndrom. Mit diesen Fragen ist der Kliniker auch nicht konfrontiert. Während einer Fortbildung vor wenigen Wochen, geleitet vom Direktor der Psychiatrischen Universtitätsklinik Leipzig, zeigte sich, das ihm innere Unruhe als viertes Kern-Symptom nicht geläufig war. Er hatte sich auf die Trias der drei anderen Grundsymptome beschränkt und latente Agitiertheit (=innere Unruhe) nicht erwähnt. Meine Ergänzug hat er aber auf Anheib und wortreich akzeptiert. Der depressive Patient reagiert geradezu mit Erleichterung, wenn ihn der Arzt danach fragt, und er kann dieses quälende Symptom bejahen. Diagnostisch schwierig sind leichte depressive Episoden, ist die Grenzziehung zum Burn-out-Syndrom.
Die vier depressiven Kernsymptome habe ich in zwei Aufsätzen 1985 in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift beschrieben.
Hallo Hans-Peter, ich hab deinen Eintrag im Artikel Depression zurückgesetzt, v.a. weil ein Direktlink im Fließtext inakzeptabel ist. Du kannst die verlinkte Kritik gerne in Fließtext kurz reinschreiben, allerdings dann ohne persönliche Anekdoten und mittels eines Verzweises auf deine Publikationen (Literaturnachweiß-Fussnote). Falls die "Innere Unruhe" aber nicht als Kernsymptom allgemein anerkannt (auch wenn ich dir zustimme, in der kognitiven Psychologie wird die ja gerne als Dissonanz beschrieben) ist sehe ich da wenig Chancen, das im Artikel unterzubringen, sorry. Beste, meriko leave a message 20:02, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Akzeptiert. - Dass Agitiertheit (von innerer Unruhe bis zu motorischer Unruhe) ein depressives Kernsymptom ist, wird sich mit der Zeit durchsetzen. Du stimmst mir ja auch zu. Danke für diesen Rückenhalt! Die Formel "Kernsymptome (Grundsymptome)" im Artikel stammt von mir. --H.-P.H. 07:49, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Löschantrag

Hi, auf den oben bereits diskutierten Artikel wurde ein Löschantrag gestellt. Das nur zu Info, falls Du es noch nicht gemerkt hast. WP:Löschkandidaten/10. Dezember 2009#Hans-Peter Haack. Grüße, --Tröte 20:56, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bin einverstanden. Meine WIKIPEDIA-Seite reicht. --H.-P.H. 03:15, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Beitrag auf Wikiversity

Hallo H.-P.Haack,
Die Verlinkung Deines Beitrags auf Wikiversity auf Portal:Hund/Neue Artikel wurde gelöscht, da in diesem Portal nur Artikel in der Wikipedia gelistet werden. Dessen ungeachtet finde ich persönlich den Artikel interessant, wenn auch im Moment wohl noch etwas kurz. Lesetip zum weiteren Themenfeld: Das Buch vom Tierschutz von Steiger und Sambraus, ISBN 978-3432294315. Bei Interesse an weiterer Mitarbeit zum Thema Hund kann ich Dir übrigens auch die Redaktion Hund empfehlen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:59, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Dessen ungeachtet finde ich persönlich den Artikel interessant, wenn auch im Moment wohl noch etwas kurz.
Der Beitrag enthält über dreißig Aussagen, in präzise Sprachform gebracht, leicht lesbar, übersichtlich dargeboten. Dazu habe ich eingangs vermerkt: "Die thesenartige Form und die Zwischenüberschriften tragen der Bildschirm-Wiedergabe dieses Artikels Rechnung." Redundant zu schreiben, ist kein Kunststück. Die markante Art, in der ich formuliere, rechne ich mir hoch an. Anstrengend ist dieser konzise Stil allemal. Und ich werde weiter in dieser verdichteten Schreibweise publizieren. In WIKIVERSITY hat man mir diese Bündigkeit nicht vorgeworfe, bei keinem meiner Beiträge.
Hättest Du geschwiegen, wärest Du ein Philosoph geblieben (römisch-antike Spruchweisheit).
--H.-P.H. 23:53, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Link für Dritte zu dem verbannten Text:

--H.-P.H. 14:55, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten