Segelschulschiff

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Segelschulschiff

Von Kriegs- und Handelsmarinen, aber auch von Vereinen und Organisationen in Fahrt gehaltene Großsegler zur Ausbildung des seemännischen Nachwuchses. Es handelt sich entweder um speziell für Ausbildungszwecke konzipierte Schiffe (z.B. die “Gorch Fock” (II) der Bundesmarine der BRD) oder um umbaute Frachtsegler (z.B. die “Krusenstern” der UdSSR). Im Deutschen Reich unterhielt der ’’’Deutsche Schulschiff-Verein’’’ Bremen von 1900 bis 1925 drei eigene Segelschulschiffe. Zivile Segelschulschiffe wurden bis nach dem 2. Weltkrieg meist auch zu Frachtfahrten eingesetzt. Heute nehmen einige zivile Segelschulschiffe auch zahlende Passagiere zur Finanzierung des Unterhalts des Schiffs mit auf Fahrt.

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