Claude J
Henrik Ruse, C.B. von Galen, J.R Czernin, und Carl von Rabenhaupt
Hallo Claude, vielleicht hast du Lust kurz hier zu gucken und die schlimmste Fehler zu ändern oder Stil zu verbessern. Schönen Dank.TacoTichelaar 08:33, 16. Aug. 2009 (CEST)
Hallo Claude, vielleicht hast du Lust und Zeit dieses Mal bei Johann Rudolf Czernin von und zu Chudenitz mein Deutsch und Stil zu verbessern. Im voraus vielen Dank, TacoTichelaar 16:45, 9. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Claude, vielleicht hast du Lust bei Carl von Rabenhaupt zu gucken und wie auch oben erwähnt mein Stil zu verbessern. Im voraus.TacoTichelaar 19:56, 10. Okt. 2009 (CEST)
danke für die tensorverjüngung
hatte total vergessen dass kontraktion noch andere bedeutungen haben könnte und ein einfaches wikifizieren quatsch ist--77.22.250.139 13:17, 14. Sep. 2009 (CEST)
Jazz und Film
danke für deine konstruktive Zuarbeit bei meinem o.a. Projekt, die ich eben erst entdeckt habe. Vielleicht sollten wir mal gelegentlich besprechen, mit welcher Struktur aus diesem Projekt irgendwann einmal ein Lemma werden kann (du hast ja sicher die Einwänder der Kollegen vom Film gelesen...) Viele Grüße--Freimut Bahlo 20:04, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ich glaube das da das Portal Jazz auch noch ein Wörtchen mitzureden hat. Ich habe übrigens (literatur) außerdem noch etwas auf der Diskussionsseite zu deiner Seite hinterlassen (bin mir nicht sicher ob du das auch gelesen hast). Gruss--Claude J 21:23, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Doch sicherlich; ich muss mir aber für das Projekt nur mehr Zeit nehmen, um mich intensiver in die Literatur ainzulesen und mir Gedanken über die Fokussierung des Themas zu machen, damit das Projekt nicht in eine Liste ausufert (was sicherlich auch seine Berechtigung hätte). Wenn du meinst, dass das Thema interessant genug ist, um noch mehr Portal:Mitarbeiter zu beschäftigem, könnte ich es ja auch in die Projektsite einstellen. Ich bin jedenfalls momentan gedanklich mehr in das Bandleader-"Projekt" involviert, wie du ja wohl mitgekriegt hast, aktuell Vincent Lopez. Viele Grüße--Freimut Bahlo 16:35, 21. Sep. 2009 (CEST)
Hat keine Eile. Sollte aber dein Artikel bleiben, ich finde ihn sogar in diesem Stadium gar nicht so schlecht.--Claude J 16:41, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für den Zuspruch.--Freimut Bahlo 17:44, 25. Sep. 2009 (CEST)
Weyl war nicht nur Physiker, er war sogar einer unserer besten, weil er außerdem Philosoph war
Mein lieber Claude J, wie kommst Du darauf, daß Weyl kein Physiker war? Was macht denn für Dich einen Physiker aus, wohl einen, der Widerstände, Spulen und Kondensatoren zu Schaltkreisen zusammenlötet? Das hat Hermann Weyl meines Wissens tatsächlich nicht gemacht. Wovon handelt denn sein erstes bedeutendes Buch "Raum, Zeit Materie"? Etwa nicht von Physik? Es ist jedenfalls zu einem der wichtigsten Lehrbücher für theoretische Physiker geworden - bis heute noch! Oder wo könnte man die Anwendung der Gruppentheorie in der Physik besser studieren als in Hermann Weyls Buch "Gruppentheorie und Quantenmechanik"? Vielleicht informierst Du Dich erst einmal etwa besser, bevor Du derartige Behauptungen in die Welt setzt, daß Hermann Weyl kein Physiker war. Schau doch mal in den Kongreßband hinein, in dem die Vorträge des internationalen Kongresses zu Ehren von Hermann Weyl enthalten sind, der in der Kieler Universität 1985 aus Anlaß seines 100. Geburtstages veranstaltet worden ist. Also bitte, mach Deine gänzlich unbegründeten Änderungen wieder rückgängig. mit herzlichen Grüßen von -- Wolfgang Deppert 12:47, 25. Sep. 2009 (CEST)
Die Beiträge von Weyl zur Physik sind mir sehr wohl bekannt, falls es dir nicht aufgefallen ist, ich bin ebenfalls einer der Hauptautoren des Artikels. Er wird trotzdem "der Herkunft" nach meiner Meinung nach überwiegend als Mathematiker und nicht als Physiker eingeordnet, ebenso wie beispielsweis Carl Gustav Jacobi, Emmy Noether, John von Neumann oder Carl Friedrich Gauss, die auch wichtige Beiträge zur Physik erbracht haben. Übrigens characterisiert ihn auch Chen Ning Yang im Weyl-symposium Zürich 1985 (S.10, gelegentlich der Wirkung seines Buches Gruppentheorie und QM auf Physiker) so: "Weyl was a mathematician and philosopher".--Claude J 12:54, 25. Sep. 2009 (CEST)
Es ist mit bereits aufgefallen, daß der Hauptartikel sehr einseitig die mathematischen Arbeiten beleuchtet, wobei seine frühen Auseinandersetzungen mit der Philosophie der Mathematik viel zu kurz kommen. Kennst Du denn nicht sein phantastisches Buch "Das Kontinuum"? Warum ist das überhaupt nicht erwähnt? Ich denke, daß es grundfalsch ist, Hermann Weyl nur als Mathematiker zu bezeichnen. Damit wird man ihm nicht gerecht. Ich kenne seinen Sohn, der auch auf dem Kieler Kongreß war, und außerdem seine zweite Frau gut (eine Büste Hermann Weyls steht auch in meiner Wohnung, und die Büste in Kiel habe ich aus Zürich nach Kiel gebracht) und viele seiner engsten Freunde, wie zum Beispiel John Archibald Wheeler oder auch Herrn Dallenbach und Herrn van der Waerden. Sie alle waren vor allem von den physikalischen Arbeiten Hermann Weyls stark beeindruckt. Auch die Teilnehmer und die Beiträge des Kieler Kongresses weisen aus, was Hermann Weyl als Physiker und als Naturphilosoph geleistet hat. Auch ist er selbst von seiner Längeneichung abgegangen und hat die Phaseneichung eingeführt, wie sie heute üblich ist, womit er die Grundlage für die gesamte theoretische Physik hinsichtlich der Wechselwirkungsproblematik gelegt hat. Daß auch andere Mathematikerinnen und Mathematiker ganz von den Mathematikern vereinnamt worden sind, spricht nicht für die Mathematiker. Hermann Weyl aber hat nicht nur einige physikalische Beiträge gebracht, er ist als Physiker bis ins Zentrum der theoretischen Physik vorgedrungen und bestimmt diese bis heute, wie kaum ein anderer. Da Du vermutlich weder Physiker noch Philosoph bist, kannst Du seine Leistungen auf diesen Gebieten wohl kaum beurteilen, und Du solltest dies darum auch nicht tun. Also bitte nimm Deine Änderungen zurück. Gruß von -- Wolfgang Deppert 14:24, 25. Sep. 2009 (CEST)
Da liegst du falsch, ich bin Physiker und auch in erster Linie an Weyls physikalischen Arbeiten interessiert. Sein Bücher, insbesondere "Raum, Zeit, Materie", haben mich genauso fasziniert wie viele andere vor mir. Ich will daraus aber keine Prinzipiensache machen und habe das entsprechend wieder eingesetzt. PS: gut das du das mit der Phaseneichung erwähnt hast, ich habe das jetzt auch im Artikel ergänzt, das ist natürlich ein wichtiger Punkt.--Claude J 16:35, 25. Sep. 2009 (CEST)
Fleissig, fleissig
Hallo Claude, sieht so aus, als ob wir jetzt immer dringlicher die Kat Kategorie:Sachbuchautor (Physik) brauchen. :) Hättest Du übrigens etwas dagegen, dort auch die Lehrbuchautoren aufzunehmen, oder wolltest Du die nur auslassen, wenn es so bleibt wie bisher? -- 7Pinguine 13:56, 29. Sep. 2009 (CEST)
Hab mich gewundert warum die noch keine Artikel hatten. Was deine Frage angeht, aber nur von sehr verbreiteten (allgemeinen Physik-) Lehrbüchern. Das muss dann auch in der Kategorie-Erläuterung stehen.--Claude J 13:58, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Da hast Du Nägel mit Köpfen gemacht, klasse. Bei der Beschreibung könnte man sogar ergänzen, dass nur Lehrbuchautoren relevanter Lehrbücher aufgenommen werden. Damit hängen wir die Kategorisierung der Lehrbuchautoren an die Sachbuch-RKs. Ich habe mir übrigens erlaubt, die Sachbuchautor-Kat eine Ebene höher zu hängen. -- 7Pinguine 17:03, 29. Sep. 2009 (CEST) PS: Habe gerade erst gesehen, dass Du wie ich dachtest, aber Dancer anderer Meinung war... Habe ihn angeschrieben, hier.
- Louis de Broglie hat eine Essaysammlung Lumière et Matière veröffentlicht und Wilhelm Westphal gehört ja wohl auch dazu. Albrecht Unsöld mit seinem Neuen Kosmos oder der Evolution kosmischer etc Strukturen. Sogar Kepler hat populärwissenschaftlich gearbeitet. -- Room 608 18:20, 29. Sep. 2009 (CEST)
Stimmt... (Westphal hab ich eingesetzt). Das fängt jetzt aber wieder an aus dem Ruder zu laufen. 7Pinguine hat sogar Alhazen und Aristoteles eingesetzt (wahrscheinlich weil sie unter Sachbuch (Physik) stehen). Gegen Newton kann man natürlich schlecht was sagen (vielleicht Opticks als populärwissenschaftlich).--Claude J 18:58, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, Aristoteles hat ja schon gewisse Grundlagen der Physik gelegt und veröffentlicht. Und Alhazen hat in seinem mehrbändigen Werk ebenso fundamentales zur Optik niedergeschrieben wie Newton zur Mechanik. Natürlich wurde damals anders publiziert als heute, aber die fundemanetalen Werke sollten wir mit ihren Autoren aufnehmen. An manchen Stellen muss man dann vielleicht zu Mathe oder Technik (Raumfahrt zB) Grenzen ziehen. Also, bei Keppler wäre ich mir zum Beispiel nicht sicher, wobei die Astronomie und seine Planetengesetze klar Physik sind. Nur, ob die Bücher seinerzeit relevant waren, weiß ich nicht. -- 7Pinguine 19:11, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Keplers Buch war damals relevant und ist es heute noch. Es wird glaube ich auch regelmäßig wieder aufgelegt. -- Room 608 21:43, 29. Sep. 2009 (CEST)
Kepler schrieb auch über Symmetrie (Buch über Schneekristalle) und Kosmologie (durchaus für breiteres Publikum), in der Hinsicht gehört er schon rein. Aristoteles ist in meinen Augen kein Physiker sondern Faktensammler (oder was er für Fakten hielt) und Philosoph, der mit seinen falschen Ansichten lange den Fortschritt gehemmt hat -es widerstrebt mir einfach ihn da drin zu haben. Galilei dagegen sollte rein.--Claude J 19:23, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Bin kein Aristoteles-Kenner... Aber wenn es stimm was Du sagst, sollte das so auch im unter Sachbuch (Physik) verlinkten Artikel relativiert werden. -- 7Pinguine 21:07, 29. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Claude J, Du hast auf dem oben genannten Artikel den Link auf [1] eingefügt. Es handelt sich dabei um einen interessanten Übersichtstext, aber ich bin mir nicht sicher, ob er als holländischer Text die Relevanzkriterien von WP:Weblinks trifft, da jemand, der eine Einführung in die Thematik sucht auf der deutschsprachigen Wikipedia wohl eher einen deutschen Text erwartet, während jemand, der ein entsprechendes mathematisches Vorwissen hat wohl lieber Links auf die Originalarbeiten von Cohen und Co. hätte (wie z.B. auf der holländischen Wikipedia). Was meinst Du? Gruss --Godfatherofpolka 09:40, 3. Okt. 2009 (CEST)
Nun ja, eigentlich halte ich holländisch für keine so exotische sprache (kann aber auch sein das das nur für Norddeutsche gilt), ich habe hier auch schon italienische und frz. weblinks gesetzt (engl. sowieso). Zuvor hatte ich schon mal im deutschen web gesucht, aber keine vergleichbaren artikel gefunden. Ich kann aber noch mal weiter suchen (auch der Artikel von woodin ist trotz erscheinungsort notices ams ziemlich technisch). Cohens originalarbeiten sind was den Stand angeht veraltet.--Claude J 11:42, 3. Okt. 2009 (CEST)
Ballistiker
Hallo Claude ! Mensch ich bin ganz begeistert, das Du etliche Lücken bei den Ballistikern durch neue Artikel geschlossen hast. Ich bin echt platt, wie die die neuen Artikel quasi aus dem Ärmel geschüttelt hast. Woher hattest Du nur die ganzen Informationen? Ich hab mich fast danach blödgesucht. Eventuell hast Du nochwas zu folgenden Ballistikern / Autoren ?
- Nikolai Wladimirowitsch Majewski, Werk: Traité de ballistique extérieure, Paris 1872, (1823-1892)
- Hélie, Werk: Traité ballistique expérimentale, Paris 1884
- Heidenreich, Werk: Die Lehre vom Schuß und die Schußtafeln, Berlin 1898
- Richard Emil Kutterer (Prof. Dr.-Ing.), Werk: Ballistik (s. Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint-Louis
- P. Charbonnier,(Prosper Jules Charbonnier) Balistique exterieure rationnelle, Paris 1907, Balistique interieure, Paris 1908
- N. Sabudski, Untersuchungen über die Bewegung der Langgeschosse, Stuttgart 1909
- Obenheim, Ballistique, Straßb. 1814
- Charles Hutton (Nouvelles expériences de l'artillerie, aus dem Englischen von Villantroys, Par. 1802)
- Otto Eberhard (Professor Dr.-Ing. e.h. Otto Ritter von Eberhard)Nachruf von Schardin
- Fritz Rausenberger (Professor Dr. Ing. (Major)) (s. Krupp /Paris-Geschütz)
- Rudolf Rothe (Professor Dr.)(*1883 †1943)
- Niesiolowsky-Gawin, Werk: Ballistische Forschung 1928 (siehe Seite 113 in: [2])
- Günter Hauck (Prof. Dr. rer. nat. habil.) , Werk: Der Flug ungelenkter Geschosse und Raketen, Militärverlag der DDR 1990
Vielleicht magst Du bei Beat P. Kneubuehl nochmal drüberschaun. Damit hatte ich den Reigen der Kategorie:Ballistiker eröffnet. Biographien sind nicht meine Stärke - meist kümmere ich um die QS im Portal:Waffen. Lieben Gruß Tom 16:53, 4. Okt. 2009 (CEST)
Ich gebe zu ich habe mich schon intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt (ist allerdings ein paar Jahre her), deshalb kenne ich einige der Lehrbücher, vor allem US-amerikanische. Die Frage ist, ob noch mehr forensische Ballistiker zu berücksichtigen sind, und wie man Raketenballistik beurteilt (eigentlich mehr Himmelsmechanik). Bei den Mathematikern beschäftigten sich viele in den Weltkriegen mit Ballistik (z.B. Kolmogoroff in Russland, Helmut Hasse in Deutschland im Zweiten Weltkrieg, wobei ich bei dem aber nicht genau weiss, was er machte), ohne das ich sie direkt so einordnen würde (Beispiel Synge), Kriterium sollte nach Möglichkeit eine relevante Veröffentlichung dazu sein. Gruss--Claude J 18:30, 4. Okt. 2009 (CEST)
- Bei den Raketenwissenschaftlern wäre ich auch zurückhaltend. Ich bin auf das ganze Thema gestossen, weil von Walter de Milimete bis Beat P. Kneubuehl erhebliche “Löcher klaffen”. Hintergrund ist die historische Entwicklung des Beschusswesens bis zur Commission Internationale Permanente pour l'Epreuve des Armes à Feu Portatives (der Artikel ist auf meiner QS-Liste). Die Zeit der Weltkriege spielt da nur insofern eine Rolle weil just in dieser Zeit viel entwickelt wurde. Die Personendarstellungen deutscher Wissenschaftler aus dieser Zeit haben teilweise einen faden Beigeschmack. Die Biographie von Karl Becker (General) habe ich in diesem Rahmen etwas versachlicht. Bei solchen Arbeiten wird einem klar, wie die Wissenschaft(ler) in dieser Zeit missbraucht wurde(n). Nunja - die Forensiker, und Artilleristen etc., die sich wirklich mathematisch und experimentell bemüht haben (und deren Werke Nachweisbar sind) zähle ich auf jeden Fall zu den relevanten Ballistikern. Schwierig sind Nachweise für die Zeit des 19. Jahrhunderts und davor. Beispiele siehst Du bei den obengenannten Kandidaten oder dieser: Honoré Blanc. Es macht jedenfalls Freude die Zusammenhänge zu erkennen und hier und da einen Artikel daraus abzuleiten. Dank Dir für Deine Mühen und lieben Gruß Tom 22:51, 4. Okt. 2009 (CEST)
Zu "Raketenwissenschaftlern": Die Aerodynamik von Überschallströmungen ist teilweise doch relevant, z.B. Wolfgang Haack, auch mit Anwendung auf Geschossformen.--Claude J 12:08, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Stimmt ... die Haacksche Ogive spricht für sich. Beim Sichten & Zuordnen der WP:Bestände bin ich jetzt soweit durch - 49 Ballistiker im de:WP sind kein schlechtes Ergebnis. Wissenschafter die im zweiten Weltkrieg nur vorübergehend zu ballistischen Arbeiten "verdonnert" wurden habe ich nicht berücksichtigt. Erfreulich waren etliche Funde aus dem 19. JH. Wenn Du magst schau mal drüber - für mich schickt es nun einstweilen. Vielleicht findest Du Gelegenheit den ein oder anderen Kandidaten in obiger Liste "von den Röteln zu befreien" :-))) Danke für Deine Unterstützung und lieben Gruß Tom 16:58, 5. Okt. 2009 (CEST)
ÜA-Baustein bei Hochtemperatursupraleiter
Hallo Claude J, hier steht ein ÜA-Baustein, ist der (noch) gerechtfertigt? Dazu steht auch was auf der Disk, aber auch wenn ich es nachvollziehen würde, könnte ich es nicht beurteilen. Kannst Du vielleicht besser. Grüße als IP 193.174.131.14 10:48, 5. Okt. 2009 (CEST)
Ich schau mir das bei Gelegenheit an (geht wohl um die Frage, was unkonventionelle Supraleiter sind und ob die HTS durch BCS Formalismus beschreibbar sind). Habe aber grundsätzlich nichts gegen den Baustein, da der Artikel ziemlich knapp (und unvollständig) ist. Die Literatur fehlt auch. PS: warum editierst du eigentlich nicht mehr unter 7Pinguine? Seinen Ärger mit Wikipedia-Kollegen (und sich hin und wieder die Finger verbrannt) hat hier wohl schon jeder mal gehabt der länger dabei ist.--Claude J 11:36, 11. Okt. 2009 (CEST)
Nein, das war ich, nicht 7Pinguine - bei dessen Politstreitereien wäre ich schon längst ausgestiegen; mir erscheint das "Konzept" der WP auch immer schräger, 2-3 Artikel werde ich aber noch anlegen und aufräumen. Grüße Cholo Aleman 12:37, 13. Okt. 2009 (CEST)
Hallo Claude, die Schönheit des Artikels leidet leider unter einer Vielzahl von Weblinks: „Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen.” (WP:Weblinks) Kannst Du mir da etwas helfen? Vielen Dank im Voraus. Grüße --Artmax 16:48, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Danke für Deine Bearbeitungen. Grüße --Artmax 10:16, 12. Okt. 2009 (CEST)
bild in singularitäten-theorem
ich war mutig und habs eingefügt, kritik zur caption oder sinnhaftigkeit ist willkommen--perk bekannt als 77.22.250.139 15:35, 10. Okt. 2009 (CEST)
Guten Morgen, Claude. Kannst du mir bei der Klärung der Frage helfen, ob der Manager Bernie Cummmins (The Wolverines) ein und dieselbe Person wie der o.a. Bandleader ist? Vom Alter würde es hinhauen, aber nicht direkt bei der musikalischen Ausrichtung. Viele Grüße--Freimut Bahlo 07:02, 11. Okt. 2009 (CEST)
Mein einziger Beleg ist der Allmusicguide Artikel. Mal sehen ob ich da in meiner Literatur was finde (Sudhalter hab ich leider nicht zur Verfügung, natürlich gibt es auch umfangreiche webseiten zu beiderbecke mit interviews von Zeitzeugen auf realplayer etc.). Von der Lokalität und der Zeit (es handelt sich ja nur um 1-2 Jahre oder Monate) würde es eigentlich passen, Cummins müsste dann neben seiner eigenen Band zeitweise auch andere gemanagt haben, allerdings war schon im Sommer 1924 der Drummer Vic Morton ihr Manager und vorher fungierte Hoagy Carmichael als Mittler zu den Colleges im Mittleren Westen, ein anderer Beleg für Cummins als Manager wäre also ganz gut.--Claude J 09:39, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Danke für deine Recherchen. Ich habe mich inzwischen auch auf den AllMusic gestützt. Weißt du mehr über die besonderen Aufnahmen für Gennett, die abseits ihrer kommerziellen Einsoielungen entstanden sind? (vgl. den Timeless-Link) War das dann etwa als Jazz zu bezeichnen? Ansonsten war das Cummins Orchestra ja wohl eine reine Tanzband.--Freimut Bahlo 11:40, 11. Okt. 2009 (CEST)
Veranstaltungsorte des Jazz: PLugged Nickel
Gueten Morgen, Claude. Ich stieß bei meinen Tanzbands der 20er, 30er-40er Recherchen immer wieder auf das Chicagoer Plugged Nickel Restaurant. Ist der Ort identisch mit dem späteren Jazzclub der 60er, sonst würde ich es im Text erwähnen, bin mir aber (nur wegen der Namensgleichheit) nicht sicher. Viele Grüße--Freimut Bahlo 07:39, 12. Okt. 2009 (CEST)
In Kenneys Chicago Jazz ist er nicht verzeichnet (laut Register). In Groves Dictionary steht nichts über Gründungsdatum (und auch nur der 60er Club verzeichnet), nur North Wells Street. Ich nehme aber an, das die alten Lokalitäten außer dem Namen nichts mit dem aus den 1960ern zu tun haben--Claude J 17:15, 12. Okt. 2009 (CEST)
Lieber Claude J, da ich weiß, dass Du dieses Album schätzt, ein kleiner Hinweis: Es kandidiert gerade. Gruß -- Engelbaet 19:22, 20. Okt. 2009 (CEST)
Danke, habe ich schon bemerkt und beobachte das.--Claude J 19:31, 20. Okt. 2009 (CEST)
Guten Abend
Wie schön, mal wieder von dir ein Lebenszeichen zu lesen; freu dich auf morgen, da stelle ich den Artikel zu einer der (zumindest bislang in der WP) vergessenen Jazzsängerinnen der 20/30er - Annette Hanshaw - ein - Resultat meiner momentanen Lektüre, Will Friedwald: Swinging Voices of America - Ein Kompendium großer Stimmen. Hannibal, St. Andrä-Wördern, 1992. ISBN 3-85445-075-3, das ich dir nur wärmstens empfehlen kann, vor allem ob seiner unterhaltsamen Lesbarkeit. Friedwald arbeitet mit der Methode, immer mehrere Künstler/innen gleichzeitig zu behandeln, so zB Louis Armstrong und Bing Crosby, dem ich heute etwas auf die Sprünge geholfen habe. Viele Grüße--Freimut Bahlo 18:49, 21. Okt. 2009 (CEST)
Mitarbeit Physik-Portal
Hallo, willst Du nicht gelegentlich hier mitarbeiten? Ich glaub, Physiker könnten Hilfe gebrauchen... MfG -- th 11:54, 26. Okt. 2009 (CET)
Danke der Nachfrage, aber ich arbeite da schon seit längerem mit (habe allerdings in letzter Zeit "Pausen" eingelegt).--Claude J 11:56, 26. Okt. 2009 (CET)
Feature der Woche im Portal:Jazz
Guten Morgen Claude, wir haben in der Portaldiskussion eine Diskussion zur weiteren Entwicklung des Features der Woche begonnen ... Du bist hiermit herzlichst eingeladen! Gruß--Freimut Bahlo 10:52, 27. Okt. 2009 (CET)
Friauler Krieg
Hallo Claude, vielleicht hast du Lust kurz hier zu gucken. Außerdem gibt es noch jemand der dich möglicherweise interessieren wird, der Chemiker en:Steven Blanckaart. Schönen Dank. Grüsse aus Amsterdam. TacoTichelaar 07:20, 14. Nov. 2009 (CET)
Wenn die QS erledigt ist, wenn einer von vier Kritikpunkten verbessert wurden, muss ich mich nicht wundern, warum so viele LAs kommen ! --Andy386 10:41, 17. Nov. 2009 (CET)
Was für LA? Habe das im Übrigen nach Äußerung auf der Disk von Portal:Fotografie (dort unwidersprochen) entfernt. Falls du Einwände hast, diskutiere das doch dort.--Claude J 11:37, 17. Nov. 2009 (CET)
- LA=LöschAntrag im Wikipedia-Slang. Okay, hab nicht auf Portal:Fotografie geguckt - Dennoch sollten mMn die Leute, die QS-Anzeigen aus der Wikipedia rausnehmen bei einer Äusserung wie "QS kann entfernt werden" noch kurz überprüfen, ob die Kritikpunkte der QS alle ausgemerzt wurden--Andy386 20:21, 17. Nov. 2009 (CET)
Die Quelle im Goldfeld-Artikel spricht von "einer schwachen Form" der ABC-Vermutung (die ich übrigens noch in keiner anderen Literaturstelle gefunden habe, kennst Du eine zweite?). Das ist definitiv etwas anderes als "die Schwache abc-Vermutung", auf die sich unter anderem Carl Pomerance in einem Übersichtsartikel bezieht. Bitte meine Quelle wirklich lesen und darüber nachdenken. Danke und Grüße-- TeesJ 17:24, 20. Nov. 2009 (CET)
Das hatte ich zwar anders gelesen (zumal es in der Einleitung des Artikels und mit dem Zusatz "weak" im Titel steht), nehme den Satz aber jetzt erst mal ganz raus. Bei der Websuche fand ich auch eine andere Version [[3]] die als "schwache" bezeichnet wird und die von der in der von dir angegebenen Diplomarbeit abweicht.--Claude J 18:20, 20. Nov. 2009 (CET)
Ich habe die Formulierung "the weak abc-conjecture" auch in der Einleitung des Goldfeld-Artikels nicht gefunden. Die von Dir angegebene Quelle (abcathome) sagt das Gleiche aus wie die Diplomarbeit -- "schwache ABC-Vermutung": die "quality" log(c)/log(rad(abc)) aller möglichen ABC-Tripel ist durch eine Konstante beschränkt, wobei die Diplomarbeit als eine mögliche Konstante die Zahl 2 angibt. Ich würde Dich bitten, die allgemeinere oder speziellere "schwache abc-Vermutung" in den Artikel selbst einzuarbeiten, da Dir meine Formulierung nicht zusagt. -- TeesJ 19:02, 20. Nov. 2009 (CET)
Klick doch den Link wenigstens einmal an und schau, was sich dort befindet, bevor du ihn in jeden Artikel setzst. So, wie ich schon vor einem Jahr total hilflos hier stand und dich um mehr Fingerspitzengefühl bat, genauso ist es auch jetzt, und es wird sich nicht ändern, wenn du es partout nicht für nötig erachtest, vor dem Abspeichern eines Artikels einmal auf den Vorschau-Button zu klicken. Und jetzt ignorier' meine Bitte wieder fleißig. Viele Grüße --S[1] 20:27, 25. Nov. 2009 (CET)
Einen Vorschlag, bevor der Edit-War eskaliert: Du schreibst erst den Artikel über den Nationalisten und machst dann eine BKL aus Baburin, wie wäre es damit? Gruß, --Gereon K. 01:14, 26. Nov. 2009 (CET)
Es gibt doch hier laufend BKLs mit Rotlinks. Manchmal reichen auch solche Kurzinformationen. Herr Baburin interessiert mich eigentlich nicht. Ich komme auf ihn nur über die Arbeit am Artikel Igor Schafarewitsch. PS: als Mitglied der Duma (laut engl. wiki sogar deren Vizesprecher) und Vorsitzender mehrerer rechter Parteien ist er relevant. Gruß--Claude J 01:16, 26. Nov. 2009 (CET)
- Im Schafarewitsch-Artikel wäre noch ein BKL aufzulösen. Welcher Augustin Cochin ist gemeint? Der Politiker oder sein Enkel? --Gereon K. 02:00, 26. Nov. 2009 (CET)
[4] --S[1] 13:42, 26. Nov. 2009 (CET)
- Hatte ich ja nachgeholt. Meine diesbezügliche Bitte an Claude J.: Personen in BKS bitte nur mit Geburtsjahr, Leerzeichen nach dem Sternchen und BKS-Vorlage, sonst muss Dir jedesmal jemand hinterherformatieren. Danke, --Gereon K. 14:25, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe schon längst den Eindruck, dass jegliche Anregungen an dieser Stelle leider auf einen nicht sehr fruchtbaren Boden fallen. --S[1] 14:46, 26. Nov. 2009 (CET)
Hallo, ich möchte in Frage stellen, dass Dobruschin ein mathematischer Physiker war. Er hat sich nur (?) perfekt als Mathematiker an die von Ruelle und Lanford begonnenen Bestrebungen angeschlossen, die statistische Mechanik auf eine strenge Grundlage zu stellen. (Kannst Du in diesem Zusammenhang mal Yu. Suhov als einem Schüler von Dobruschin (eigentlich Sinai) hinterherrecherchieren?) Grüße, --TeesJ 07:02, 28. Nov. 2009 (CET)
Eigentlich sehe ich mathematische Physiker durchaus als Mathematiker (Beispiel Barry Simon, James Glimm) obwohl es auch solche mehr in Richtung theoretische Physik (Beispiel Walter Thirring, Jürg Fröhlich) gibt, die Übergänge sind fließend. Ich hatte ihn so eingeordnet, nachdem ich die Liste der Publikationen angeschaut hatte (die ja zum großen Teil online sind). Man kann das aber auch anders formulieren (beschäftigte sich mit mathematischer Physik..).--Claude J 08:52, 28. Nov. 2009 (CET)
Da gebe ich Dir voll recht, aber meine Bemerkung war doch umgekehrt - was macht einen Mathematiker (auch) zum mathematischen Physiker? Bei Sinai würde ich die Einordnung sicherlich akzeptieren. --TeesJ 09:03, 28. Nov. 2009 (CET)
Zentripetalkraft
Hallo Claude, Du hast darauf hingewiesen, dass Newton in seinen Principiae den Begriff der Zentripetalkraft noch nicht in der heute üblichen Weise (in Richtung auf den momentanen Krümmungskreismittelpunkt) verwendet hat. Nach Studium der Primärquellen (deutsche und lateinische Fassung, in der deutschen Fassung auf Seite 24) habe ich sogar den Eindruck, dass Newtons "vis centripeta" besser mit "Anziehungskraft" übersetzt würde - bei ihm muss die Kraft nicht isotrop sein (sein Magnet-Beispiel) und die Körper dürfen auch direkt aufeinander zu fallen; es muss keine Bewegungskomponente senkrecht zur Kraftrichtung vorhanden sein. Die historische Metamorphose von Newtons Begriffsbildung hin zum heutigen Begriff konnte ich nicht nachvollziehen. Einigermaßen ratlos, Zipferlak 19:50, 1. Dez. 2009 (CET)
Ja, die Definition bei Newton gleich am Anfang der Principia ist relativ eindeutig: Zentripetalkraft gleich Zentralkraft (auf einen Punkt gerichtet). Newtons Vorstellungen von Kraft waren allerdings nicht so ohne weiteres mit unseren übereinstimmend, der Begriff entstand damals erst im heutigen Sinn (zum Beispiel sah er auch bei einem Teilchen in Ruhe eine Beharrungskraft am wirken, Definition 3, vis insita). Wird auch durch die Diskussion in Jammer Concept of force, S.122 bestätigt, wobei Newton mit Zentralkräften anscheinend mehr "unsichtbare Kräfte" (Fernwirkung) meinte. Zentripetalkraft bewirkt eingeprägte Kraft, womit Impulsänderung gemeint war, weitere Ursachen eingeprägter Kräfte nach Newton: Druck, Stoß. Das qualitative Konzept einer Zentralkraft bei der Bewegung der Planeten war schon Mitte des 17. Jahrhunderts Allgemeingut. Was die heutige Verwendung des Begriffs betrifft ist sie meiner Ansicht nach in erster Linie kinematisch (wie z.B. in Szabo Technische Mechanik, auf Krümmungsmittelpunkt der Bahn gerichtet; Szabo ist in diesem Zusammenhang von Interesse, weil er selbst ein maßgebliches Buch über die Geschichte der Mechanik geschrieben hat und sehr kundig auf diesem Gebiet war), weshalb auch häufig statt von Kraft von Beschleunigungen die Rede ist. Meist in Zusammenhang mit Zentrifugalkraft/beschleunigung, ein Konzept, das erstmals deutlich bei Huygens auftauchte (in einer seiner nachgelassenen Schriften, und in einem verschlüsselten Brief an Oldenbourg 1669, zur Sicherung der Priorität), in Zusammenhang mit einer Kreisbahn.--Claude J 09:50, 2. Dez. 2009 (CET)
Soweit, so klar. Offen bleibt momentan, ab wann der Begriff überwiegend im heutigen Sinne verwendet wurde und wie es dazu kam. --Zipferlak 23:12, 3. Dez. 2009 (CET)
Gruß aus dem Jazzkeller
Hi Claude J. Ich wollte Dich nur rasch auf die folgende Diskussion auf meiner Seite aufmerksam machen: Benutzer Diskussion:Engelbaet#Pia Beck. Ich hoffe, Dir geht es gut; Gruß.--Engelbaet 19:23, 3. Dez. 2009 (CET)
Alternativnamen
Hallo. Da du im Moment fleißig am Erstellen von Artikeln über russische Mathematiker bist: Wäre es vielleicht möglich, dass du die russische Schreibweise und die englische Transkription beim Erstellen der Artikel gleich bei den Alternativnamen mit einträgst? Hier mal ein Beispiel. Grüße, --Paramecium 21:02, 3. Dez. 2009 (CET)