Romy Schneider

deutsch-französische Schauspielerin (1938-1982)
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Romy Schneider (* 23. September 1938 in Wien; † 29. Mai 1982 in Paris; eigentlich Rosemarie Magdalena Albach) war eine in Wien geborene deutsch-französische Schauspielerin.[1]

Datei:Romy Schneider Marke.jpg
Romy Schneider auf einer Briefmarke der Deutschen Post (2000)

Sie stand bereits 1953 vor der Kamera und wurde im deutschsprachigen Raum 1955 in der Rolle der Kaiserin Sissi im gleichnamigen Film berühmt, der wegen des großen Erfolgs zwei Sequels nach sich zog. Bereits 1958 versuchte Romy Schneider das Sissi-Klischee wieder abzulegen. Sie ging nach Paris, hatte 1962 und 1963 Engagements in Hollywood, lebte während ihrer ersten Ehe (ab 1966) auch einige Zeit in Berlin, danach wieder in Paris.

Leben

Kindheit und Jugend

Romy Schneider wurde als Tochter des österreichisch-deutschen Schauspielerehepaares Wolf Albach-Retty[2] und Magda Schneider in Wien geboren. Bereits drei Wochen später übersiedelte die Familie nach Schönau am Königssee, wo das Mädchen und später ihr Bruder Wolfdieter (* 1941) bei den Großeltern Maria und Franz Xavier Schneider auf dem Landgut Mariengrund aufwuchsen. Die Eltern waren aufgrund ihrer Engagements nur selten anwesend, trennten sich 1943 und wurden 1945 geschieden.[1][3]

Von 1949 bis 1953 besuchte Romy Schneider das Internat Goldenstein, eine private Hauptschule nahe Salzburg. In ihr Tagebuch schrieb sie dort: „Ich muss unbedingt Schauspielerin werden. Ich muss!“ [1][4]

Magda Schneider heiratete 1953 den Gastronomen Hans Herbert Blatzheim, der drei Kinder in die Ehe mitbrachte. Romys Verhältnis zum sie managenden Stiefvater verschlechterte sich bald – sie sprach später über ihn nur als vom „zweiten Mann der Mutter“.[1]

Durchbruch mit „Sissi“

Ihr Filmdebüt hatte Romy Schneider 1953 in Wenn der weiße Flieder wieder blüht, einem Heimatfilm in dem ihre Mutter die Hauptrolle spielte. 1954 folgten Feuerwerk und Mädchenjahre einer Königin, 1955 Die Deutschmeister (die beiden letzten wieder mit Magda Schneider). Romys Lied Wenn die Vögel musizieren aus Die Deutschmeister erschien bald auch als Schallplatte. Im April 1957, kurz vor Drehbeginn des dritten Sissi-Films, sprach sie die Erzählerin im musikalischen Märchen Peter und der Wolf, das als LP unter Herbert von Karajan aufgenommen wurde.[5]

 
Ein Engel auf Erden, 1959

Der internationale Durchbruch gelang bereits 1955 mit Sissi, in dem sie wieder an der Seite ihrer Mutter auftrat. Dieser Film und die beiden Sequels verhalfen Romy Schneider insbesondere in Deutschland zu enormer Popularität: Für den zweiten Teil, Sissi, die junge Kaiserin wurde sie mit dem zweiten Platz Bambi 1957[6][1] ausgezeichnet.

Die Dreharbeiten zum dritten Teil absolvierte sie bereits nur noch widerwillig: Sie wollte dem Sissi-Image entkommen und weigerte sich zum Verdruss des sie managenden Stiefvaters und der Mutter, auch noch einen vierten Sissi-Film zu drehen.[7][8] Dies war nicht nur zu ihrem finanzieller Nachteil, sondern auch zu dem Magda Schneiders, um die es ab 1959 merklich still wurde.[9]

Karriere ab 1958

 
1959: Romy Schneider steht dem Bildhauer Marcel Mayer Modell

1958 lernte Romy Schneider bei Dreharbeiten zu dem Film Christine Alain Delon kennen. Sie zog zu ihm nach Paris, wo beide auch am Theater erfolgreich waren, beispielsweise 1961 in Luchino Viscontis Inszenierung von John Fords Stück Dommage qu'elle soit une p… ( 'Tis Pity She's a Whore / Schade, dass sie eine Dirne ist) mit Schneider in der Titelrolle Annabella. Im folgenden Jahr spielte sie am selben Theater in Sacha Pitoëffs Inszenierung von Tschechows Möwe die Nina.

Fritz Kortner gewann sie für die Hauptrolle seines Fernsehfilms Die Sendung der Lysistrata. Der Film wurde von einigen Fernsehanstalten als unmoralisch abgelehnt.[10]. Das erste Angebot aus Hollywood kam 1962: Unter der Regie von Carl Foreman spielte sie im Episodenfilm Die Sieger eine junge Geigerin, die während des Zweiten Weltkriegs von einem Soldaten zur Prostitution gezwungen wird. Im zweiten Hollywood-Film Der Kardinal, unter der Regie von Otto Preminger, gab sie die Baronesse Annemarie von Hartmann. Dabei setzte sie für ihren Vater die Nebenrolle des Baron von Hartmann durch und stand so ein einzigen Mal mit ihm vor der Kamera.

Nachdem sich Alain Delon 1964 von ihr getrennt hatte, unternahm sie einen Selbstmordversuch. Danach zog sie sich für einige Zeit nach Kitzbühel zurück, wo 1965 das Filmporträt Romy – Anatomie eines Gesichts von und mit Hans-Jürgen Syberberg gedreht wurde.

Am 15. Juli 1966 heiratete sie den Schauspieler und Theaterregisseur Harry Meyen kurz nach dessen Scheidung von Anneliese Römer.[11] Am 3. Dezember desselben Jahres wurde der geminsame Sohn David Christopher geboren.

1968 drehte Romy Schneider wieder mit Alain Delon, nämlich Der Swimmingpool, der auch ein kommerzieller Erfolg wurde. Ab jetzt drehte sie fast ausschließlich in Frankreich, wo sie in den 1970ern als erfolgreichste Schauspielerin des französischen Films galt – mit Partnern wie Michel Piccoli und Yves Montand. Für die Filme Nachtblende (1974) und Eine einfache Geschichte (1976) erhielt sie den César.

 
Romy Schneider, 1971

1971 beteiligte sich Romy Schneider an der von Alice Schwarzer initiierten Medien-Aktion „Wir haben abgetrieben!“, zu der sich in der Zeitschrift Stern 374 Frauen bekannten.[12]

Im Januar 1972 begannen in Bad Ischl die Dreharbeiten zu Ludwig II. unter der Regie von Luchino Visconti. Helmut Berger spielte den Märchenkönig, Romy Schneider ein letztes Mal die Kaiserin Elisabeth von Österreich. Der Film wurde in Englisch gedreht, als Synchronregisseur hatte sie ihren Mann Harry Meyen durchgesetzt. Das Paar trennte sich 1973, im Juli 1975 folgte die Scheidung.[13] Ihr Sissy-Image zu zerstören gelang Romy Schneider im Oktober 1974, indem sie in Dietmar Schönherrs Talkshow Je später der Abend vor der Kamera provokant mit dem ebenfalls als Gast anwesenden verurteilten Bankräuber und Schauspielerkollegen Burkhard Driest flirtete.[14][15][16] Am 18. Dezember 1975 heiratete Die Schauspielerin ihren elf Jahre jüngeren Sekretär Daniel Biasini. [17] Am 21. Juli 1977 wurde die gemeinsame Tochter Sarah Magdalena geboren. Im selben Jahr wurde Romy Schneider das Filmband in Gold in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für Gruppenbild mit Dame verliehen. Am 14. April 1979 nahm sich Harry Meyen das Leben.

Das letzte Jahr

 
Grab von Romy Schneider und ihrem Sohn

Romy Schneiders Ehe mit Daniel Biasini wurde 1981 geschieden. Im Mai desselben Jahres musste ihr eine Niere entfernt werden, und am 5. Juli starb ihr vierzehnjähriger Sohn, nachdem er sich beim Klettern am Zaun zum Anwesen seiner Wahl-Großeltern (der Eltern Biasinis) aufgespießt hatte.

Ihren letzten Film drehte die Schauspielerin kurz danach: Die Spaziergängerin von Sans-Souci, in der Rolle der Jüdin Elsa Wiener, die sich eines jüdischen Waisenjungen annimmt. Wenige Tage nach der Premiere wurde sie von ihrem Lebensgefährten Laurent Pétin tot in der gemeinsamen Pariser Wohnung in der Rue Barbet de Jouy aufgefunden.[18]

Ihr Tod wurde vom Boulevard zunächst als Selbstmord kolportiert (Romy Schneiders langjähriger Medikamentenmissbrauch war bekannt), im Totenschein ist jedoch Herzversagen als Todesursache angegeben. Eine Obduktion fand nach Aussage des verantwortlichen Polizisten nicht statt. Verklärt wurde das Herzversagen danach zum „Tod an gebrochenem Herzen“.[19][20]

Romy Schneider wurde in Boissy-sans-Avoir, Département Yvelines, 50 km von Paris, beigesetzt, wo sie wenig zuvor ein Haus erworben hatte, in dem sie später ihren Lebensabend genießen wollte.[21].

Auf Veranlassung von Alain Delon, der auch Romys Beerdigung organisiert hatte, wurde ihr Sohn David Christopher Haubenstock vom Friedhof in Saint-Germain-en-Laye in das Grab seiner Mutter umgebettet.

Nach Romy Schneiders Tod

1984 wurde der Romy-Schneider-Preis ins Leben gerufen, seit 1990 wird in Wien der österreichische Fernsehpreis Romy verliehen. Die goldene Statuette zeigt Romy Schneider in einer Szene aus Swimmingpool. Später wurden etliche Dokumentarfilme über ihr Leben und künstlerisches Schaffen gedreht.

Eine für 2009 geplante Filmbiografie, Eine Frau wie Romy, die unter der Regie von Josef Rusnak mit Yvonne Catterfeld in der Rolle der Romy Schneider produziert werden sollte, wurde abgesagt.[22]

Den Romy-Schneider-Roman von Olaf Kraemer Ende einer Nacht durfte der Blumenbar Verlag im Oktober 2008 nur mit einem Aufkleber „Collector’s Edition. Einstweilige Verfügung: 152 Wörter weniger“ und mit sieben geschwärzten Textstellen ausliefern, da der dritte und letzte Ehemann Magda Schneiders diese Verfügung erstritten hatte. Es handelte sich um Aussagen der Romanfigur „Romy“ über die persönliche Nähe ihrer Mutter zu Adolf Hitler seinem Regime. Das OLG Frankfurt kam am ____ zu dem Schluss, dass für alle dieser Passagen bis auf eine die künstlerischen Freiheit des Autors gelte.[23]

Im März 2009 beschloss der Gemeinderat von Schönau am Königssee (wo die Schauspielerin als Kind gelebt hatte) nach einer Anregung des Berchtesgadener Kinobetreibers Hans Klegraefe, ein "Romy"-Denkmal zu errichten. Die von Walter Andreas Angerer (Angerer der Jüngere) gestaltete Plastik besteht aus einem aus Stahl geschnittenen Negativ-Scherenschnitt.[24]

2009 fand am Theater Heilbronn die Uraufführung des Musicals Romy — Die Welt aus Gold mit Daniela Schober in der Titelrolle statt.[25]

Der Fernsehfilm Romy (ARD 2009) mit Jessica Schwarz in der Hauptrolle setzt einen Schwerpunkt auf die Schicksalsschläge der Künstlerin.

Filmografie

Kinofilme

Jahr Film Originaltitel Rolle Regie Produktionsland
1953 Wenn der weiße Flieder wieder blüht Wenn der weiße Flieder wieder blüht „Evchen Forster“ Hans Deppe Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland
1954 Feuerwerk Feuerwerk „Anna Oberholzer“ Kurt Hoffmann Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland
1954 Mädchenjahre einer Königin Mädchenjahre einer Königin „Viktoria“ Ernst Marischka Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Österreich
1955 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die Deutschmeister Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die Deutschmeister „Christine Hübner“ Ernst Marischka Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Österreich
1955 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Der letzte Mann Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Der letzte Mann „Nicky Hövelmann“ Harald Braun Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland
1955 Sissi Sissi „Elisabeth von Österreich“ Ernst Marischka Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Österreich
1956 Sissi – Die junge Kaiserin Sissi – Die junge Kaiserin „Elisabeth von Österreich“ Ernst Marischka Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Österreich
1956 Kitty und die große Welt Kitty und die große Welt „Kitty Dupont“ Alfred Weidenmann Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland
1956 Robinson soll nicht sterben Robinson soll nicht sterben „Maud Cantley“ Josef von Baky Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland
1957 Monpti Monpti „Anne-Claire“ Helmut Käutner Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland
1957 Scampolo Scampolo „Scampolo“ Alfred Weidenmann Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland
1957 Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin „Elisabeth von Österreich“ Ernst Marischka Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Österreich
1958 Mädchen in Uniform Mädchen in Uniform „Manuela von Meinhardis“ Geza von Radvanyi Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland, Frankreich
1958 Christine Christine „Christine Weiring“ Pierre Gaspard-Huit Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien
1958 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die Halbzarte Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Halbzarte „Nicole Dassau“/„Eva“ Rolf Thiele Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Österreich
1959 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ein Engel auf Erden Mademoiselle Ange „Stewardess“ Geza von Radvanyi Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland, Frankreich
1959 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die schöne Lügnerin Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.La Belle et l'Empereur „Fanny“ Axel von Ambesser Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland, Frankreich
1959 Katja, die ungekrönte Kaiserin Katja „Katja Dolgoruki“ Robert Siodmak Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich
1960 Nur die Sonne war Zeuge Plein soleil Freddies Begleiterin
nicht im Abspann
René Clément Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien
1961 Boccaccio 70/Der Job Boccaccio 70/Il Lavoro „Pupé“ Luchino Visconti Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Italien, Frankreich
1961 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Der Kampf auf der Insel Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Le Combat dans l'île „Anne“ Alain Cavalier (unter Anleitung Louis Malles) Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich
1962 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Der Prozeß Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Le Procès „Leni“ Orson Welles Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Deutschland, Italien
1962 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die Sieger Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.The Victors „Regine“ Carl Foreman Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.USA
1963 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Der Kardinal Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Der Kardinal „Anne-Marie Ledebur“ Otto Preminger Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.USA
1963 Leih mir deinen Mann Good Neighbour Sam „Janet Lagerlof“ David Swift Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.USA
1964 Was gibt's neues, Pussy? What's New, Pussycat? „Carole Werner“ Clive Donner Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Großbritannien, Frankreich
1964 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.L'Enfer
unvollendet
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.L'Enfer „Odette“ Henri-George Clouzot Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich
1965 Halb elf in einer Sommernacht 10:30 P.M. Summer „Claire“ Jules Dassin Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.USA, Spanien
1965 Brennt Paris? Paris brûle-t-il ? Szene geschnitten René Clément  
1966 Schornstein Nr. 4 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.La Voleuse „Julia Kreuz“ Jean Chapot Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Deutschland
1966 Spion zwischen zwei Fronten Triple Cross „Gräfin“ Terence Young Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Großbritannien, Frankreich
1968 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ein Pechvogel namens Otley Otley „Imogen“ Dick Clement Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Großbritannien
1968 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Der Swimmingpool Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.La Piscine „Marianne“ Jacques Deray Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien
1969 Inzest My Lover My Son „Francesca Anderson“ John Newland Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Großbritannien
1969 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die Dinge des Lebens Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Les Choses de la vie „Hélène“ Claude Sautet Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien
1970 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die Geliebte des Anderen Qui? „Marina“ Léonard Keigel Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien
1970 Bloomfield Bloomfield „Nira“ Richard Harris Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Großbritannien, Israel
1970 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.La Califfa Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.La Califfa „Califfa“ Alberto Bevilacqua Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien
1970 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Das Mädchen und der Kommissar Max et les ferrailleurs „Lili“ Claude Sautet Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien
1971 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Das Mädchen und der Mörder – Die Ermordung Trotzkis Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.L'Assassinat de Trotsky „Gita Samuels“ Joseph Losey Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien, Großbritannien
1972 Ludwig II. Ludwig „Elisabeth von Österreich“ Luchino Visconti Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Italien, Frankreich, Deutschland
1972 César und Rosalie César et Rosalie „Rosalie“ Claude Sautet Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien, Deutschland
1973 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Le Train – Nur ein Hauch von Glück Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Le Train „Anna Küpfer“ Pierre Granier-Deferre Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien
1973 Sommerliebelei Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Un Amour de pluie „Elisabeth“ Jean-Claude Brialy Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Deutschland, Italien
1973 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Das wilde Schaf Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Le Mouton enragé „Roberte Groult“ Michel Deville Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien
1974 Trio Infernal Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Le Trio infernal „Philomène Schmidt“ Francis Girod Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien, Deutschland
1974 Nachtblende Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.L'Important, c'est d'aimer „Nadine Chevalier“ Andrzej Zulawski Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien, Deutschland
1974 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Les Innocents aux mains sales „Julie Wormser“ Claude Chabrol Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien, Deutschland
1975 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Das alte Gewehr Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Le Vieux Fusil „Clara“ Robert Enrico Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Deutschland
1976 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die Frau am Fenster Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Une femme à sa fenêtre „Margot Santorini“ Pierre Granier-Deferre Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Italien, Deutschland
1976 Mado Mado „Hélène“ Claude Sautet Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Deutschland, Italien
1976 Gruppenbild mit Dame Portrait de groupe avec dame „Leni Gruyten“ Aleksandar Petrović Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland, Frankreich
1978 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Eine einfache Geschichte Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Une histoire simple „Marie“ Claude Sautet Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland, Frankreich
1979 Blutspur Bloodline „Hélène Martin“ Terence Young Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.USA, Deutschland
1979 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die Liebe einer Frau Clair de femme „Lydia“ Constantin Costa-Gavras Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Deutschland, Italien
1979 Death Watch – Der gekaufte Tod Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.La Mort en direct „Katherine Mortenhoe“ Bertrand Tavernier Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich, Deutschland
1980 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die Bankiersfrau Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.La Banquière „Emma Eckhert“ Francis Girod Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich
1981 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die zwei Gesichter einer Frau Fantasma d'amore „Anna Brigatti Zighi“ Dino Risi Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Italien, Frankreich, Deutschland
1981 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Das Verhör Garde à vue „Chantal Martinaud“ Claude Miller Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Frankreich
1982 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Die Spaziergängerin von Sans-Souci Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.La Passante du Sans-Souci „Elsa Wiener“/„Lina Baumstein“ Jacques Rouffio Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Deutschland, Frankreich

Fernsehfilme

Jahr Film Originaltitel Rolle Regie Produktionsland
1960 Die Sendung der Lysistrata Die Sendung der Lysistrata „Myrrhine“/„Uschi Hellwig“ Fritz Kortner NDR, Deutschland
1977 Tausend Lieder ohne Ton Tausend Lieder ohne Ton Die Geliebte
nicht im Abspann
Claudia Holldack ZDF, Deutschland

Auszeichnungen

  • 1957: Bambi für Sissi, die junge Kaiserin
  • 1957: Bravo Otto in Bronze
  • 1958: Bravo Otto in Gold
  • 1959: Bravo Otto in Silber
  • 1963: Étoile de Cristal (Beste ausländische Darstellerin) für Der Prozeß
  • 1964: Golden-Globe Nominierung (Beste Darstellerin/Drama) für Der Kardinal
  • 1971: Bravo Otto in Silber
  • 1972: Bravo Otto in Bronze
  • 1976: César (Beste Darstellerin) für Nachtblende und Das alte Gewehr / Abschied in der Nacht
  • 1977: Filmband in Gold (Beste Darstellerin) für Gruppenbild mit Dame
  • 1977: Bravo Otto in Bronze
  • 1979: César (Beste Darstellerin) für Eine einfache Geschichte
  • 1979: David di Donatello für ihr Lebenswerk
  • 1982: Preis der Internationalen Filmfestspiele von Montreux (Beste Darstellerin) für Die Spaziergängerin von Sans-Souci
  • 2006: Platz 3 in der ZDF-Reihe Unsere Besten in der Sendung Lieblingsschauspieler

Diskografie

  • 1955: Wenn die Vögel musizieren (78 rpm, Label: Columbia)
  • 1957: Peter und der Wolf (Erzählerin) (Label: Columbia/Deutscher Schallplattenclub, Kat. Nr. D 001)
  • 1959 Label: Ariola, 7" Single, Kat. Nr. 35 484
    • A-Seite: Ja, man verliebt sich (aus Die schöne Lügnerin)
    • B-Seite: Merci Monpti
  • 1970: La chanson d'Hélène, mit Michel Piccoli (aus Die Dinge des Lebens) (Label: Philips, Kat. Nr. 6311 021)
  • Ihre schönste Filmmusik
  • 1988 Label: Monopol, 7" Single, Kat. Nr. 57235135
    • A-Seite: Merci Monpti Romy Schneider (Originalaufnahme aus dem Jahr 1958)
    • B-Seite: Kookie Gitta Lind
  • 2009 Label: Monopol CD-Single, Kat. Nr. M1513/950901
    • 1. Merci Monpti (Originalaufnahme aus dem Jahr 1958)
    • 2. Wenn die Vöglein musizieren (Originalaufnahme aus dem Jahr 1955)

Literatur

Dokumentarfilme

- chronologisch -

  • Romy — Anatomie eines Gesichts. (auch: Portrait eines Gesichts) Dokumentarfilm, Deutschland, 1965, 60 Min., ein Film von Hans-Jürgen Syberberg, Produktion: Rob-Houwer-Filmproduktion [26] [27]
  • Ich über mich: Romy Schneider. Dokumentarfilm, Österreich, 2006, 47 Min., Regie: Petrus van der Let, Buch: Martin Luksan, Produktion: ORF, Inhaltsangabe von Jewish Film Festival 06
  • Rosemarie Magdalena Albach, genannt Romy Schneider. Dokumentarfilm, Deutschland, 1996, 120 Min., ein Film von Christiane Höllger und Claudia Holldack, (mehrere Versionen, zuletzt 2007) im Romy Schneider Archiv
  • Legenden: Romy Schneider. Dokumentation, Deutschland, 1998, 45 Min., Buch und Regie: Michael Strauven, Produktion: MDR, SWR, Inhaltsangabe der ARD
  • Romy Schneider, étrange étrangère. Dokumentarfilm, Frankreich, 2002, 55 Min., ein Film von Anne Andreu und Francesco Brunacci, Produktion: ARTE France, Cinétévé, Inhaltsangabe von arte, mit Videos
  • Idole – Romy Schneider. Das Leben hinter der Schlagzeile. Dokumentation, Deutschland, 2004, 45 Min., Buch & Regie: Jeremy J.P. Fekete, Produktion: cine+ Berlin, ZDF, Erstsendung: 13. April 2004, Inhaltsangabe
  • Die Einzelkämpferin — Christiane Höllger über ihre Freundin Romy Schneider. Dokumentarfilm, Deutschland, 2007, 42 Min., ein Film von Robert Fischer
  • Die letzten Tage einer Legende. Romy Schneider. Dokumentation, Frankreich, 2007, 52 Min., Buch und Regie: Bertrand Tessier, Produktion: France 5, Sunset Presse, Inhaltsangabe von Phoenix
  • Romy Schneider — Eine Frau in drei Noten. Dokumentation, Österreich, 2008, 90 Min., Regie: Frederick Baker, Produktion: Media Europa Wien, London, Erstsendung: 21. September 2008, Inhaltsangabe und Video-Stream von arte
  • Romy Schneider - Eine Nahaufnahme. Dokumentation, Deutschland, 2009, 30 Min., Buch und Regie: Julia Benkert, Produktion: SWR, Erstausstrahlung: 11. November 2009, Inhaltsangabe der ARD
  • Henri-Georges Clouzot's Inferno. (L'Enfer d'Henri-Georges Clouzot). Dokumentarfilm, Frankreich, 1964/2009, 94 Min., Buch und Regie: Serge Bromberg, Henri-Georges Clouzot, Inhaltsangabe vom Festival de Cannes, Inhaltsangabe des SBS (engl.)

Spielfilm

  • Romy. Fernsehfilm, Deutschland, 2009, 105 Min., Buch: Benedikt Röskau, Regie: Torsten C. Fischer, Produktion: Phoebus Film, SWR, ARD Degeto, WDR, ORF, NDR, France 2, Phoenix Film, Erstausstrahlung: 11. November 2009, Romy-Portal des SWR, Inhaltsangabe der ARD

Einzelnachweise

  1. a b c d e Derzeit kein zitierfähiger Beleg.
  2. Lit. Töteberg S. 21 notiert: [Anm.: Der Österreicher …] Wolf Albach-Retty war 1933 Förderndes Mitglied der SS geworden, hatte 1937, noch vor dem Anschluss Österreichs, die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt und war 1941 in die Partei eingetreten, wohl aus Karrieregründen.
  3. Der Artikel Magda Schneider vermerkt auch (ungenannte) Quellen für Scheidung 1946 und 1949.
  4. Toter Link
  5. 2008 neu herausgegeben: EMI Classics CD 5 18024 2, "aufgenommen April 1957 in Köln" (Schneider), und seit Herbst 1956, mit "Philharmonic Ochestra" (nicht näher bezeichnet). [http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:vHsMdlFZ9UgJ:www.chambermusic.ch/files/91.pdf+Karajan+1957+Peter+und+der+Wolf&hl=de&pid=bl&srcid=ADGEESh8CYN1QvvDJZs8-USz-u-AK5ztlfMWk3oNlH-6rMmGVM6rgR_nGnAFYHC5zz8yyiI8lSJ7Q0U2B1ySOR8cUCQdl8OlTS4fT6cDY9QQthCXLh8d6U-fRrep9YNpY9fKVoWXtECZ&sig=AHIEtbRp6S6RfRHQauhrGtoEn0iHMpzhkw Pressetext zum 100. Geburtstag Karajans, EMI
  6. bambiblog.de
  7. „Unglückliche Kaiserin – Nächste Woche wäre Romy Schneider 70 Jahre alt geworden. Die Flucht nach Frankreich hat Deutschland ihr nicht verziehen.“ Die Welt, 20. September 2008
  8. Filmportal.de: Romy Schneider
  9. Siehe dazu Magda Schneider#Nach Magda Schneiders Tod.
  10. Ein katholischer Geistlicher stellte wegen unsittlicher Schaustellungen Strafantrag gegen Romy Schneider. (Lit. Jürgs 2008, S. 65)
  11. Filmportal.de
  12. „Wir haben abgetrieben” — Protest gegen Paragraph 218 (1971). Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern (DGDB), abgerufen am 29. Mai 2008.
  13. Gerhard Gericke: Das Leben: großes Kino. hr online.de, 12. Juli 2008, abgerufen am 25. Juli 2008.
  14. swr.de: Romy Schneider – ihre Filme, ihr Leben
  15. "Die Berührbare", Der Spiegel (23. Mai 2007)
  16. Je später der Abend: Burkhard Driest und Romy Schneider, Oktober 1974, WDF, 29 Sekunden. Zitat: „Sie gefallen mir, sie gefallen mir sehr.“
  17. Kurzbiographie über Romy Schneider. Abgerufen am 25. Juli 2008.
  18. So die offizielle Version: Wie ist das mit der anderen Version, Tod in Boissy-sans-Avoir am 23. 5., wie _unbelegt_ in der Disku vermerkt? Gibt's dazu IRGENDWAS? [w.]
  19. Fehlt dzt.; Interview in Doku: „Romy, die letzten Tage einer Legende“.
  20. areion.de Biographie
  21. Interview, FR, verm 14. Mai 1982, auf Youtube ab min. 3:36 von 4:19; ]Zitat etwa: „Ich werde zur rechten Zeit aufhören. [...] Ich werde diesen Beruf, den ich sehr gern habe, nicht ausüben bis ich 80 bin. Als Oma will ich auf dem Land leben, mein [eigenes] Obst ziehen, mit meinen Bäumen und mit meiner Tochter [einfach nur] leben.“ )
  22. Catterfeld sagt Projekt ab, FOCUS (27. Juli 2009)
  23. Gericht erlaubt Nazi-Anspielungen in Romy-Roman spiegel.de 15.10.2009
  24. Andrea Stinglwagner: Königssee: Denkmal für Romy. tz--online.de, 26. März 2009, abgerufen am 1. April 2009.
  25. Romy — Die Welt aus Gold am Theater Heilbronn
  26. Nach der Trennung von Alain Delon war Romy Schneider für längere Zeit in Kitzbühel, wo Syberberg sie besuchte. Regisseur RP Kahl dazu: „Der Film ist total überinszeniert. [...] Eine irre Situation. In dem Film ist Romy Schneider völlig affektiert, sie raucht wie eine Femme fatale, streicht sich durch die Haare und sagt: ‚Herr Syberberg, fragen Sie mich nicht, wie einsam ich bin.‘“ In: "Es sollte wie Urlaub sein", die tageszeitung, 31. Jänner 2006
  27. „Nach den Aufnahmen setzte Romy Schneider, die inzwischen geheiratet und sich neu orientiert hatte, Änderungen und Schnitte am Film durch, woraufhin Syberberg seinen Namen als Autor zurückzog. Der ursprüngliche Film hatte eine Länge von 90 Minuten.“ In: Hans Jürgen Syberberg-Biografie, Deutsches Filmhaus

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