Die dritte Verleihung des Deutschen Fernsehpreises fand 2001 im Kölner Coloneum statt. Moderiert wurde die Verleihung von Anke Engelke und Hape Kerkeling. Übertragen wurde die Aufzeichnung von Sat.1.
Preisträger
Preis | Preisträger / Film / Serie | Nominierungen |
Bester Fernsehfilm/Mehrteiler | Der Tunnel (SAT.1) |
Jenseits (ZDF/ARTE) |
Beste Serie/Beste Schauspieler Serie | Oliver Stokowski für Der Ermittler (ZDF/SF DRS) |
Hans-Werner Meyer und Astrid M. Fünderich für Die Cleveren (RTL) |
Beste Dokumentation | Klein, schnell und außer Kontrolle (3sat/HR) |
München - Geheimnisse einer Stadt (BR)) |
Beste Reportage | Die Entscheider - Anhörungen im Asylverfahren (ARD/WDR/3sat) |
Flucht über den Himalaya - Tibets Kinder auf dem Weg ins Exil (ZDF) |
Beste Informationssendung/Beste Moderation Information: | Michel Friedman für Friedman (ARD/HR) |
Astrid Frohloff für 18:30 (SAT.1) |
Beste Unterhaltungssendung/Beste Moderation Unterhaltung | Harald Schmidt für Die Harald Schmidt Show (SAT.1) |
Johannes B. Kerner für Die Johannes B. Kerner Show (ZDF) |
Beste Comedy | Kaya Yanar für Was guckst du?! (SAT.1) |
Michael Herbig für bullyparade (ProSieben) |
Beste Sportsendung | Oliver Welke für ran (SAT.1) |
Dirk Thiele und Sigfried Heinrich für Leichtathletik WM (Eurosport) |
Beste Regie Fernsehfilm/Mehrteiler | Andreas Dresen für Die Polizistin (ARD/WDR) |
Max Färberböck für Jenseits (ZDF/ARTE) |
Beste Buch Fernsehfilm/Mehrteiler | Ruth Toma für Romeo (ZDF) |
Holger Karsten Schmidt für Todesstrafe - Ein Deutscher hinter Gittern (RTL), Der Briefbomber (ZDF/ORF/ARTE) |
Bester Schauspieler Hauptrolle Fernsehfilm/Mehrteiler | Matthias Habich für Jahrestage" (ARD/WDR) |
Ulrich Noethen für Vera Brühne (SAT.1) |
Bester Schauspielerin Hauptrolle Fernsehfilm/Mehrteiler | Corinna Harfouch für Vera Brühne (SAT.1) |
Cornelia Schmaus und Katja Studt für Mörderinnen (ZDF/ARTE) |
Bester Schauspieler Nebenrolle | Uwe Ochsenknecht für Vera Brühne (SAT.1) |
Karl Fischer für Der Briefbomber (ZDF/ORF/ARTE) |
Beste Schauspielerin Nebenrolle | Anna Thalbach für Tatort: Kindstod (ARD/WDR) |
Cosma Shiva Hagen für Abschnitt 40 (RTL), Bella Block - Schuld und Liebe (ZDF) |
Beste Kamera | Carl-Friedrich Koschnick für Jenseits (ZDF/ARTE) |
Holly Fink für Albtraum einer Ehe (RTL), Jenny Berlin - Ende der Angst (ZDF) |
Bester Schnitt | Trevor Holland für Abschnitt 40 (RTL) |
Mona Bräuer für Verliebte Jungs (ProSieben), Rote Glut (ZDF/ARTE) |
Beste Musik | Paul Vincent Gunia, Tito Larriva, Sema Mutlu, Derga Mutlu für Der Schrei des Schmetterlings (ZDF/ARTE) |
Renaud Garcia-Fons für Sperling und das letzte Tabu (ARTE/ ZDF) |
Beste Ausstattung (Szenenbild und/oder Kostüm) | Harald Turzer (Szenenbild) für Nacht der Engel (RTL), Der Runner (ProSieben) |
Annette Ganders (Szenenbild) für Schwindelnde Höhen (ARD/SWR/ARTE) |
Förderpreis | Miriam Stein (Schauspielerin) für "Das Mädchen aus der Fremde" (ARD/NDR/RTSI) Britta Wauer (Autorin) für "Heldentod - der Tunnel und die Lüge" (ZDF/ARTE) | |
Ehrenpreis der Stifter | Peter Scholl-Latour |
Einzelnachweise