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CA Peñarol
Vorlage:Infobox Fußballklub/Wartung/Kein Bild
Basisdaten
Name Club Atlético Peñarol
Gründung 28. September 1891 (CURCC)
13. Dezember 1913 (Peñarol)
Farben Schwarz-Gelb
Präsident Juan Pedro Damiani
Website www.capeñarol.org
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Víctor Púa
Spielstätte Estadio Contador José Pedro Damiani
Estadio Centenario
Plätze 12.000
73.609
Liga Primera División Uruguaya
2008 6. Platz
Heim
Auswärts

Der Club Atlético Peñarol, kurz CA Peñarol, ist ein Sportverein aus der uruguayischen Hauptstadt Montevideo, der vor allem für seine Fußballabteilung bekannt ist. Mit fünf Siegen bei der Copa Libertadores und drei gewonnenen Weltpokalen gilt CA Peñarol nach wie vor als einer der weltbesten Fußballclubs und wird in einem Ranking der International Federation of Football History & Statistics (IFFHS) mit 531 Punkten als Südamerikas bester (Fußball-)Verein des 20. Jahrhunderts gelistet − vor CA Independiente mit 426,5 und dem Erz- und Stadtrivalen Nacional mit 414 Zählern.[1] Auch der südamerikanische Fußballverband CONMEBOL sieht Peñarol in der Leistungsbestenliste seit 1960 mit 1.094 Punkten an der Spitze. Auf den Plätzen folgen mit 1.023 und 960 Punkten CA Boca Juniors sowie abermals Nacional.

Am 28. September 1891 als Central Uruguay Railway Cricket Club (CURCC) von britischen Bahnarbeitern gegründet, erfolgte 1913 die Umbildung in das heutige Vereinskonstrukt. Von 1900 bis 1931 in der Amateurliga und seit 1932 in der professionellen Primera División Uruguaya gehörte Peñarol (beziehungsweise CURCC) bis heute sämtlichen Spielzeiten an. 1933 trug man das erste Frauenfußballspiel aus. Seit der Etablierung eines neuen Systems im Jahre 1996 gelang es mit Ausnahme einiger Jugendmannschaften aber nicht mehr, ein Frauenteam aufzustellen.

Neben der dominierenden Fußballsparte existieren auch Abteilungen für Futsal und Boxen. In früheren Zeiten war CA Peñarol auch im Basketball, Motorradsport, Radrennen, Show Goal, im Schach, Tischtennis, Poolbillard sowie im Fechten äußerst erfolgreich; diese Sportarten werden jedoch nicht mehr angeboten.

Geschichte der Fußballabteilung

Die frühen Jahre

1891 – 1913: CURCC

 
Frank Henderson war der erste Präsident des CURCC und amtierte von 1891 bis 1899
 
Plakat aus dem Jahre 1900, das die Partie zwischen Peñarol und Albion FC ankündigt

Seit 1878 existierte die britische Eisenbahngesellschaft der Central Uruguay Railway in Montevideo. Am 28. September 1891 gründeten 118 Arbeiter und Angestellte der Firma den Central Uruguay Railway Cricket Club (CURCC) – 72 von ihnen waren britische Staatsangehörige, einer Deutscher und 45 Uruguayer. In Anbetracht dessen, dass der Name für die spanischsprachigen Anhänger zu kompliziert auszusprechen war, etablierte sich im Volksmund für den Verein die Bezeichnung Peñarol nach ihrer Montevideo vorgelagerten Heimatstadt. Bereits ein Jahr nach der Gründung entstand 1892 die Fußballsparte, die binnen sehr kurzer Zeit die ursprünglichen Sportarten Cricket und Rugby verdrängte. Das erste Spiel wurde gegen eine Auswahl einer englischen Highschool ausgetragen und konnte mit 2:0 durch den neuen Club gewonnen werden.

 
Die Mannschaft des CURCC im Jahre 1904

Im Jahre 1895 ernannte man Julio Negrón als ersten Uruguayer zum Mannschaftskapitän; bis dato hatten stets Engländer diese Aufgabe übernommen. 1900 etablierte CURCC zusammen mit Atlético Uruguay, dem Deutschen Fussball Klub sowie Albion FC die Associación Uruguaya de Fútbol (AUF) und somit die erste Amateurliga des Landes. Das erste Spiel am 10. Juni 1900 gewann CURCC mit einem 2:0 gegen Albion und die ersten offiziellen Ligatreffer des Vereins erzielten dabei Juan Peña and William Davies. Es gelang schließlich, sich den Meistertitel zu sichern – ein Erfolg den man 1901 wiederholen konnte. 1903 war CURCC durch ein 12:0 gegen Triunfo die erste Mannschaft der Liga, die mehr als zehn Tore in einem Spiel schoss. Nach den ersten Meistertitel für naconal und einer einjährigen Ligaunterbrechung auf Grund bürgerkriegsähnlicher Zustände errangen die Schwarz-Gelbenauch die Titel der Jahre 1905 ud 1907. Bis 1907 waren die Vorsitzenden der Central Uruguay Railway in Personalunion auch Vereinspräsidenten, doch der neue Vorstandschef W. Bayne verwies jedoch auf die anhaltenden wirtschaftlichen Probleme sowie auf die für ihn zusätzliche Arbeit und nahm den Posten nicht an. Dies war der Startpunkt eines langjährigen Konfliktes zwischen Unternehmen und Verein, der schließlich in der Abspaltung des ersteren mündete.

Im Jahre 1908 verließ CURCC aus Protest gegen die neue Spielplangestaltung die Liga, kehrte aber schon 1909 zurück. Im gleichen Jahr kam es zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall, als Anhänger des CURCC einen für den Transport der Spieler der gegenerischen Mannschaften vorgesehenen Wagen in Brand setzten. In der Folge verschärften sich die Spannungen im Verhältnis zur Eisenbahnfirma. Nach dem Gewinn der Meisterschaft 1911 berief man eine Untersuchungskommission ein mit dem Ziel, einzelne Bereiche des Vereins zu reformieren. Die Kommision unterbreitete die Vorschläge, auch mit Partnern und Spielern außerhalb des Unternehmens zusammenzuarbeiten und schlug gleichzeitig eine Umbennenung des Clubs in Peñarol vor. Dieser Vorort von Montevideo war die Heimat der meisten uruguayischen Arbeiter der Central Uruguay Railway und trug seinerseits den Namen in Anlehung an die norditalienische Stadt Pinerolo. Im Juni 1913 wurden diese Ideen auf einer Vereinsversammlung abgelehnt, da der Vorstand sich von Vorurteilen über bezüglich Peñarol distanzieren wollte, die das Bild eines sozial schwächeren, von Gewalt geprägten Vorortes geprägt hatten. Im November des gleichen Jahres befragte man die Fans der Fußballsparte und es wurde offensichtlich, dass diese gewillt waren, dem Club auch im Falle einer Umbildung zu folgen. Die daraus resultierenden Anträge gingen am 15. November beim Vorstand ein. Am 13. Dezember 1913 löste sich schließlich die Fußballsparte aus der Eisenbahnfirma heraus und erhielt den Namen CURCC Peñarol. Einge Monate später, am 12. März 1914 erfolgte die offizielle Umbenennung in Club Atlético Peñarol, die zwei Tage darauf durch die AUF und die Regierung von Uruguay bestätigt wurde. Somit war der Club als legitimer Nachfolger des CURCC gelistet.

1914 – 1931: Bleibende Dominanz in der Amateurliga

Die ersten Jahre unter dem neuen Namen verliefen für den Verein weniger erfolgreich, obschon man an der Ligaspitze mitspielen konnte. 1915, 1916 und 1917 wurde jeweils der zweite Tabellenplatz errungen und in dieser Zeit war die Eröffnung des Stadions Las Acacias 1916 einer der vereinshistorischen Höhepunkte. 1918 und 1920 gelang den Fußballern dann zweimal der Gewinn des Meistertitels, bevor sich die Schwarz-Gelben gemeinsam mit Central Español und dem Montevideo Wanderers FC in Folge gravierender Differenzen von der AUF abspaltete und die Federación Uruguaya de Fútbol (FUF) gründete. Diese organisierte über einen Zeitraum von zwei Spielzeiten (1923 und 1924) eine parallellaufende Meisterschaft, die Peñarol im zweiten Jahr gewinnen konnte. Dieser Sieg wird im Nachhinein von der AUF jedoch nicht als offizieller uruguayischer Meisterschaftsgewinn gewertet. 1926 kam es zur Wiedervereinigung der beiden Ligasysteme und zur Auflösung der FUF. Die in jenem Jahr ausgetragene Spielzeit konnte sich Peñarol zwar sichern, doch gilt sie auf Grund der damals herrschenden Übergangsverhältnisse lediglich als Copa del Consejo Provisorio.

Nach einer erstmals veranstalteten Spielereise durch Europa im Jahre 1927 konnte Peñarol auch 1928 und 1929 zum erfolgreichsten Club Uruguays gekürtr werden. Ebenfalls 1929 ernannte der Verein Julio María Sosa zum ersten Ehrenpräsidenten und trat im folgenden Jahr zur ersten Partie im Estadio Centenario an, wobei der Club Olimpia 1:0 bezwungen wurde.

Profiära

1932 – 1957: Erste Erfolge

Am 29. April 1932 führte die AUF offiziell den Profifußball ein und die Liga wurde dementsprechend umgestaltet. Das erste Spiel der neuen Ära bestritt Peñarol gegen den CA River Plate Montevideo und am Ende der Eröffnungssaison konnten sich die Schwarz-Gelben den ersten professionellen Meistertitel sichern – mit fünf Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Rampla Juniors. Nach zwei zweiten Platzierungen in den Folgejahren gelang dem Verein in den Jahren 1935 bis 1938 die Seltenheit vierer Landesmeisterschaften in Serie. Die Saison 1939 war gekenntzeichnet und überschattet vom ersten Streik von Profifußballern in Uruguay überhaupt und im Jahre 1943 erwarb Peñarol großflächige Außenanlagen zur sportlichen Nutzung. Fünf Jahre darauf, 1948 organisierte die Vereinigung der Mutualisten der Uruguayischen Fußballer einen großen Arbeitskampf, in dessen Folge die Spielzeit abgebrochen werden musste. 1955 erfolgte auf dem zwölf Jahre zuvor gekauften Land die Eröffnung der Mehrzwecksporthalle Palacio Peñarol. Insgesamt sicherte sich Peñarol in den 26 Jahren von 1932 bis 1957 elf Meistertitel.

1958 – 1968: Dominanz in Südamerika und die Krone der Welt

 
Spieler vom CA Peñarol mit dem Weltpokal 1966

Das Jahrzehnt von 1958 bis 1968 ist das erfolgreichste und titelträchtigste in der Historie der Manyas. Von den ausgespielten elf nationalen Meisterschaften konnten neun gewonnen werden, wobei man 1958 bis 1962 sogar fünfmal in Serie siegte (quinquenio oro) und den Ligarekord des Rivalen Nacional (1939 bis 1943) egalisierte. 1960 qualifizierte sich Peñarol als amtierender Meister für die neu gegegründete Copa Libertadores, den schon bald wichtigsten südamerikanischen Vereinsfußballwettbewerb, vergleichbar mit der europäischen UEFA Champions League. Sein erstes Spiel in diesem neuen Modus absolvierte der Verein am 19. April 1960 gegen den bolivianischen Club Jorge Wilstermann und gewann 7:1. Das erste Tor dier Partie war gleichzeitig auch das erste Tor in der Geschichte der Copa Libertadores überhaupt und wurde von Peñarols Luis Borges erzielt. Nach dem Sieg über CA San Lorenzo de Almagro im Halbfinale gewann die Mannschaft aus Montevideo auch das Finale gegen den paraguayanischen Club Olimpia und durfte sich als offiziell bestes Team des südamerikanischen Kontinentes feiern lassen.

 
Jubelnde Spieler vom CA Peñarol beim Gewinn der Copa Libertadores im Jahre 1966

Getrübt wurde die Stimmung zwar durch die klare Niederlage (0:0 und 1:5) im Finale des ebenfalls neu geschaffenen Weltpokals gegen den Sieger des Europapokals der Landesmeister Real Madrid, doch schon 1961 gelang Peñarol der Aufstieg an die Weltspitze. Etwas weniger als ein Jahr nach dem Triumph bei der Copa Libertadores gelang dem Verein nämlich der Gewinn auch der zweiten Austragung. Gegen Ende des gleichen Jahres errang man nach drei Entscheidungsspielen (0:1, 5:0, 2:1) gegen Benfica Lissabon schließlich auch den Weltpokal. Zur Copa-Ausrichtung 1962 galt der Titelverteidiger Peñarol als klarer auch Favorit und tatsächlich scheiterte der Verein erst im Finale am FC Santos. Im Jahre 1963 konnte nach fünf Jahren erstmals gar kein Titel gewonnen werden, danach stellte sich der Erfolg in der Meisterschaft wieder ein. 1965 und 1966 gelang es den Spielern abermals, in die Finals der mittlerweile äußerst hoch eingeschätzten Copa Libertadores einzuziehen. Scheiterte man im ersteren noch am argentinischen CA Independiente, dem Rekordsieger dieses Wettbewerbes, konnte 1966 der in Buenos Aires beheimatete CA River Plate bezwungen werden. Auch im Vergleich mit Real Madrid setzte sich Peñarol im Weltpokal durch und erlangte somit zum zweiten Mal innerhalb von fünf Jahren – 1961 und 1966 – die Titel als bester kontinentaler sowie als bester Fußballverein der Welt. Mit dem Gewinn der beiden nationalen Meisterschaften 1967 und 1968 ging dieses goldene Jahrzehnt zu Ende. In diese Periode fällt auch die ufstellung eines bemerkenswerten Rekordes durch Peñarol: Vom 3. September 1966 bis zum 14. September 1968 blieb die Mannschaft in 56 Spielen ungeschlagen. Dies stellt sowohl in der uruguayischen Liga, als auch im Vergleich zu sämtlichen anderen professionellen Vereinen Südamerikas eine bis heute unangefochtene Bestmarke dar und auch im Amateurbereich gelang nur CA Boca Juniors eine längere Serie. Peñarols Serie riss, als eine Niederlage gegen Liverpool Montevideo zu verzeichnen war.


Datei:Castronovo1971.JPG
Raúl Castronovo am 30. März 1971 in einem Spiel der Copa Libertadores
Datei:Pen1987.jpg
Jubelnde Spieler vom CA Peñarol beim Gewinn der Copa Libertadores im Jahre 1987


Supercopa de Campeones Intercontinentales: 1969, 2005 von der CONMEBOL nachträglich offiziell anerkannt

The transition (1970-1979)

In 1970, Peñarol again reached the finals of Copa Libertadores, which it lost to Estudiantes de La Plata. It is worth mentioning that at that tournament the club achieved the greatest goal-difference in the history of the competition after beating Valencia in Venezuela by 11 to 2.[2] The following year, in a tournament divided in two phases, Peñarol ranked second behind Nacional. After the first stage, the club accumulated 32 points, same amount that Nacional, however they were unable to keep pace in the final phase, which added 7 units, 1 less than the tricolours. After finishing runner-up in 1972 and 1973, the year in which Fernando Morena, one of Uruguay's most historical scorers, arrived at the clubarrived to Peñarol the historic scorer of Uruguayan football Fernando Morena, the club won the Uruguayan championship, in 1974 and 1975. In 1974 Peñarol became the first Uruguayan club to win a Libertadores match in Argentina, after defeating Club Atlético Huracán in Buenos Aires 3-0. Archrivals Nacional wouldn't reach the same honour until 2002 when they won over Vélez Sarsfield.

After finishing second in 1976 and 1977, the following year, Peñarol won its twenty-fourth championship, season in which Morena obtained two records, the highest number of goals in a season (36), and the largest number of goals in a game, converting 7 versus Huracán Buceo.

Posteriormente, con Fernando Morena como principal figura, el club obtuvo el Campeonato Uruguayo en 1973, honor que repitió en los dos años siguientes. Luego de posicionarse segundo en 1976 y 1977, Peñarol ganó su vigésimo cuarto Campeonato Uruguayo en 1978, temporada en la que Fernando Morena marcó dos récords, el de mayor número de goles convertidos en una temporada (36)[10] y la mayor cantidad de anotaciones en un partido, convirtió 7 frente a Huracán de Buceo.[11] La década de los años 1970 se cerró de buena manera con la obtención de un nuevo campeonato nacional.

Again at the top (1980-1989)

After starting the 1980s in third place, in 1981 Peñarol was champion again after overcoming Nacional by three points. The champion team featured the figures of Rubén Paz, tournament's topscorer with 17, and Morena, who returned to the club by a then record fee: U.S. $1,029,000. The following year, Peñarol won the Libertadores Cup after defeating Cobreloa away 1-0, with a last minute goal by Morena, who was also the competition's best scorer at 7. In the second half of the year, Peñarol repeated the win of the Uruguayan championship, again with Morena as scorer with 17 entries, and won for the third time in its history the Intercontinental Cup, against Aston Villa F.C. (2-0, at Tokyo).

In 1983, the club had a discreet role at the local level, placing seventh place, but not at the international level, in which the club reached the Libertadores final after ousting Nacional, but fell short to Grêmio Porto Alegre. In 1984 and 1986, the club rose up again with the Uruguayan championship, being the last of these conquests particularly unique, since the club's economic problems did not allow the team to play the first match of this year, losing points accordingly. However, it was agreed that in the case that Nacional surpassed Peñarol by less than 2 points, a definition match had to be played. At the end of season Nacional finished top of Peñarol by a point, and thus the final was played; Peñarol won 4-3 on penalties.

In 1987 the club, despite the myriad economic problems as well as the youth of the squad, with a 22-year-old average, was crowned champion of Libertadores for the fifth time, beating América de Cali, in another third match played in Chile, which was decided with a goal by Diego Aguirre, in the 119th minute, which marked the third trophy the aurinegros lifted in that stadium. In the league, Peñarol only finished eighth, and would not win any tournament, domestic or continental, until 1993.

Tras comenzar la década de los años 1980 ubicándose en el tercer lugar, en 1981 Peñarol se consagró nuevamente campeón uruguayo al superar por tres puntos Nacional. En el equipo campeón destacaron las figuras de Fernando Morena y Rubén Paz, este último goleador del torneo con 17 tantos. La temporada siguiente, Peñarol obtuvo nuevamente la Copa Libertadores luego de superar a Cobreloa de Chile en condición de visitante por 1 a 0, con anotación de Fernando Morena,[12] goleador del certamen continental con 7 tantos. En el segundo semestre, Peñarol repitió el Campeonato Uruguayo y se adjudicó por tercera vez en su historia la Copa Intercontinental, al vencer al Aston Villa de Inglaterra por 2 a 0.

Pese los problemas económicos que comenzó a sufrir la institución desde mediados de los años 1980, el club se adjudicó los títulos nacionales en 1985 y 1986, además de la Copa Libertadores en 1987, aún cuando contaba con un plantel conformado principalmente por jugadores juveniles, al batir a América de Cali, por 1 a 0 con gol de Diego Aguirre en el minuto 120 del alargue. Como curiosidad esta fue la tercera Copa Libertadores obtenida por Peñarol en el Estadio Nacional de Chile.[13]

En el marco de una severa crisis en el plano deportivo e institucional, Peñarol conmemoró su aniversario número cien el 28 de septiembre de 1991, pese a la controversia surgida un año atrás con la conformación de la «Comisión del Decanato» por parte del Club Nacional de Football, que rechazó abiertamente la celebración del centenario, reviviendo la polémica en torno a la fecha de fundación de Peñarol y su vinculación con el CURCC. Con la incorporación del internacional uruguayo Pablo Bengoechea y bajo la conducción técnica de Gregorio Pérez, Peñarol consiguió solucionar sus problemas futbolísticos, consagrándose campeón durante cinco años consecutivos del Campeonato Uruguayo entre 1993 y 1997.[14] Por otra parte, a nivel internacional, el club alcanzó la final de la Copa Conmebol en 1994 y 1995. En el año 1999 volvió a coronarse campeón uruguayo esta vez con Julio Ribas en el banquillo y con un promedio de 4,63 goles por encuentro durante el Torneo de Clausura.

Rivalität mit Nacional

Seit Anfang des 20. Jahrhunderts existiert eine überaus stark ausgeprägte Rivalität zwischen dem CA Peñarol und dem ebenfalls in Montevideo beheimateten Club Nacional de Football. Die Anhängerschaft für beide Clubs spaltet traditionell das Land und die jährlichen Spiele (Clásicos genannt) zwischen diesen Mannschaften haben einen immensen gesellschaftlichen Stellenwert. Sie sind in ihrer Bedeutung wohl nur mit den argentinischen Superclásicos zwischen CA Boca Juniors und CA River Plate vergleichbar. Das Revierderby (FC Schalke 04 gegen Borussia Dortmund) kommt dem nahe, ist aber im Gegensatz zur nationalen auf lediglich regional begrenzte Anhängerschaft und Wirkung beschränkt.

Das erste Clásico wurde bereits in der ersten Amateursaison am 15. Juli 1900 ausgetragen und konnte mit 2:0 vom CURCC gewonnen werden. Am 1. November 1911 gewannen die Schwarz-Gelben mit 7:3 das Spiel um den Honours Cup; dies ist bis heute die torreichste Begegnung in der Geschichte des Derbys. Unter dem neuen Namen CA Peñarol trat der Club erstmals am 14. Dezember 1913, also nur zwei Wochen nach der Vereinsneugestaltung, gegen Nacional an. Diese hatten während der Amateurära leicht die Oberhand in der Bilanz der Clásicos − ein Trend, den Peñarol nach der Etablierung des Profifußballs 1932 umdrehte. Eines der berühmtesten Derbys fand am 9. Oktober 1949 statt. Ausgespielt wurde die erste Runde des uruguayischen Pokals und Peñarol führte zur Halbzeit 2:0. Daraufhin entschied sich die Mannschaft von Nacional, nach der Pause nicht zurück auf das Spielfeld zu laufen, sondern verließ das Stadion heimlich durch die Hintertüren der Umkleidekabinen. Ihre Fans argumentierten später, es hätte Diskonformitäten mit dem Schiedrichter gegeben, während die Anhänger Peñarol die Angst Nacionals vor weiteren Gegentreffern als Ursache für die Flucht gefunden zu haben glauben. 1954 gewann Peñarol 5:0 und sicherte sich damit den höchsten Derbysieg. Bislang traten beide Teams in 235 Ligaspielen gegeneinander an – addiert man noch die diversen nationalen und internationalen Pokalwettbewerbe hinzu, summiert sich die Anzahl der Spiele auf 495. Die Bilanz ist in untenstehendee Tabelle wiedergegeben:[3]

Spiele Siege Peñarol Unentschieden Siege Nacional Tore Peñarol Tore Nacional
495 179 156 160 639 594

Ein weiterer permanenter Reibungspunkt zwischen den Vereinen, speziell zwischen den Anhängern, ist die Frage nach dem ältesten Fußballverein Uruguays. Der 1899 gegründete Club Nacional de Football beansprucht diesen Titel für sich und argumentiert, dass CA Peñarol erst 1913 als eigenständiger Fußballverein gegründet worden sei und nicht als Nachfolger des CURCC gelten könne, da dieser aufgelöst wurde. CURCC bestand bereits acht Jahre vor Nacional. Durch die Legitimierung der AUF und der uruguayischen Regierung gilt allerdings offiziell Peñarol als legitimer CURC-Nachfolger in einer Linie und somit als ältester Fußballclub des Landes.

Trikots

 
Severino Varela 1938 im Trikot von Peñarol

Von Beginn des Spielbetriebes an waren die Trikotfarben des CA Peñarol nahezu durchgehend schwarz und gelb und in Längsstreifen differenziert. Diese Farbgebung leitete sich von den der uruguayischen Eisenbahnhinweisschildern und Bahnübergangsschranken ab und standen so in direktem Zusammenhang mit dem Ursprung des Vereins als Werksmannschaft der Central Uruguay Railway. Das erste Heimtrikot war zweigeteilt in eine schwarze rechte und eine schwarz-gelb gestreifte linke Seite mit gegensätzlich gefärbten Ärmeln sowie schwarzen Hosen und Stutzen. Diese Gestaltung wurde sowohl zur Clausura (Rückrunde) 1996 als auch zur Copa Libertadores 1998 wiederbelebt. 1901 und 1908 verwendete man Hemden mit schwarz-gelben Quadraten. Das Heimtrikot stammt in seiner ursprünglichen Gestaltung aus dem Jahre 1905 und sein Design hat sich seither stets nur minimal verändert, beispielsweise in der Sockenfarbe und der Breite und der Anzahl der Längsstreifen.

Das erste nachweisbare Auswärtstrikot aus dem Jahre 1891 besaß kleine Quadrate in schwarz und orange. Verallgemeindernd lässt sich sagen, dass die Farben und Formen im Laufe der Jahre sehr viel gestaltungsreicher waren – beispielsweise 1984 mit schwarz-gelben Querstreifen und 13 Jahre lang komplett einfarbig (1995 bis 2008 schwarz, 2001 bis 2008 gelb, 2004 bis 2008 grau). In den 1960er und 1970er Jahren wurden speziell in internationalen Freundschaftsspielen auch gänzlich andere Farbtöne verwendet, etwa 1971 im Montevideo Cup gegen FK Inter Bratislava grüne Oberteile. Seit September 2009 fungiert das berühmte erste Heimtrikot als Auswärtstrikot der Mannschaft. Mitte der 1950er Jahre führte der CA Peñarol als weltweit erster Verein die Trikotwerbung ein.

Ein besonderes Kuriosum in Verbindung mit Trikots des CA Peñarol war ein Freundschaftsspiel zwischen den Nationalmannschaften Brasiliens und Argentiniens am 3. Juni 1919 in Rio de Janeiro. Ausgespielt wurde die so genannte Copa Roberto Chery in Erinnerung an Roberto Chery (* 1896; † 1919), den ehemaligen Torwart von Peñarol, der kurz zuvor nur einen Tag nach dem Finale der Copa América 1919 verstorben war. Zu Ehren Cherys trugen die Argentinier die Nationaltrikots Uruguays und Brasilien den Dress Peñarol. Das Spiel endete 3:3 und der Pokal wurde anschließend Peñarol übergeben. Zahlreiche Fußballvereine in Südamerika haben im Laufe der Jahre das überaus populäre Design der Trikots von Peñarol übernommen und laufen ebenfalls mit schwarz-gelben Längsstreifen auf. Zu diesen Teams zählen beispielsweise Olimpo de Bahía Blanca, der Club Almirante Brown, der Club Guaraní sowie der Deportivo Táchira Fútbol Club.

Anhänger

Datei:Hinchada de peñarol en clasico Uruguayo.jpg
Fans des CA Peñarol

Der CA Peñarol verfügt über eine sehr große Anhängerschaft. Eine in der uruguayischen Zeitung El observador veröffentlichten Erhebung der Beraterfirma FACTUM im Jahre 2006 ergab, dass sich 45 Prozent der Uruguayer als Fans von Peñarol bezeichnen. Vegleicht man die Umfrage mit ähnlichen Statistiken aus anderen Staaten Südamerikas, wird ersichtlich, dass CA Peñarol kontinental betrachtet den größten Prozentsatz der Landesbevölkerung als Anhänger hat.

Die Ultrà-Bewegung der Peñarol-Fans trägt den Namen La Caterva Aurinegra und hat den schlechtesten Ruf unter allen uruguayischen Anhängerschaften. Die von dieser Gruppe provozierten Kämpfe und Straßenunruhen haben im Laufe der Jahre zum Abzug von insgesamt 31 Meisterschaftspunkten und in der Folge zum Verlust dreier Meisterschaften für den Club geführt (Apertura 1994, Clausura 1997 und Clausura 2002). Zudem musste man 1995 sogar wegen der geringen Punktzahl ein Relegationsspiel gegen Liverpool Montevideo bestreiten, das allerdings gewonnen werden konnte.

Sportstätten

Peñarol dispone de un estadio propio, denominado actualmente José Pedro Damiani (antiguamente «Las Acacias»), inaugurado el 19 de abril de 1916 y que cuenta con capacidad para 12.000 espectadores. Si bien esta cancha se encuentra habilitada para disputar partidos de Primera División, normalmente no es utilizada por carecer de una infraestructura acorde para el desarrollo de un partido de la institución, aunque se ha utilizado en varias oportunidades.

Cabe mencionar que el palco y el portón de entrada del Estadio Las Acacias formaron parte del mítico Estadio Pocitos, lugar donde se convirtiera el primer gol de un mundial de fútbol.

Debido a lo anterior, Peñarol ejerce de local frecuentemente en el Estadio Centenario, de propiedad municipal y que fue inaugurado el 18 de julio de 1930. Posee una capacidad de 76.609 espectadores (incluyendo el talud), mientras que el terreno de juego tiene dimensiones de 110 x 70 m. Esta emplazado en Parque Batlle, Montevideo.

Durante el año 2006, existieron negociaciones por parte del grupo inversor Ficus Capital y el club, con el fin de que Peñarol cuente con un estadio propio que cumpla los requisitos para albergar no solo partidos del campeonato uruguayo sino también de las competiciones internacionales.[25] Primariamente, la idea era construir un estadio desde cero que albergase aproximadamente unas 35.000 o 40.000 personas, o bien remodelar «Las Acacias» para que llegase a poseer dicho aforo. Sin embargo, la difícil situación económica e institucional por la que actualmente atraviesa el club hace difícil que este proyecto se realice en corto o mediano plazo.

 
Blick in das Estadio Centenario

Otras instalaciones Estadio Cr. José Pedro Damiani El predio del actual Estadio «Cr. José Pedro Damiani», comunmente denominado «Las Acacias», fue ofrecido en 1912 al CURCC por «La Transatlántica»y fue comprado un año más tarde e inaugurado como Estadio Oficial el 19 de abril de 1916 bajo la presidencia de Dr. Francisco Simón, con un partido clásico con triunfo de Peñarol 3-1. El palco y el portón de entrada formaron parte del mítico y desaparecido Estadio de Estación Pocitos, que históricamente corresponde al estadio del Club donde se convirtiera el legendario primer gol en la historia de los mundiales de fútbol en el año 1930.

El nombre del Estadio es en honor al fallecido Presidente de la Institución Contador José Pedro Damiani. Está ubicado en el Barrio Marconi de la Ciudad de Montevideo, sobre la Avenida de las Acacias. Cuenta con una extensión de 37.949 metros cuadrados y tiene una capacidad para 12 mil personas.

Complejo Deportivo Washington Cataldi El Complejo Deportivo Washington Cataldi, mejor conocido como Los Aromos, es utilizado para el entrenamiento del plantel del equipo, así como para albergar las concentraciones del mismo. Esta ubicado en el kilómetro 23 de la ruta nacional n°8 Brigadier Gral. Juan A. Lavalleja en la séptima sección del departamento de Canelones. El terreno de 4 hectáreas donde se emplaza fue adquirido en 1945 y su construcción se extendió hasta 1947 a cargo del arquitecto José Donato. En 1980 el complejo deportivo fue remodelado.

Palacio Peñarol Cr. Gastón Güelfi El Palacio Peñarol "Cr. Gastón Guelfi", nombrado en honor al fallecido ex presidente del club entre los años 1958 y 1972, se encuentra ubicado en el centro de la ciudad de Montevideo en la manzana delimitada por las calles Magallanes, Cerro Largo, Minas y Galicia. El Palacio posee 3.896 metros cuadrados de extensión, incluyendo cancha de Básquetbol Oficial, Museo Histórico y las Oficinas Administrativas del club. El predio fue adquirido a la Empresa importadora y exportadora Ramón Bonvehi en el año 1944. La creación del Palacio consta de dos etapas: un primer momento, cuando la parcialidad aurinegra mediante una colecta popular, logra la financiación del 80% del costo total de la obra, y una segunda instancia en que se construye el Centro Social, Cultural y Deportivo bajo la presidencia del Dr. Constante Turturiello. En el año 1952 la parcialidad de Peñarol una vez más colaboró con lo que se denominó "La campaña del metro cuadrado", en la cual aquellos socios del Club que así lo quisieran, podían comprar metros cuadrados del Palacio a favor de conseguir el beneficio "Socio del Palacio Peñarol". La campaña logró exitosamente recaudar los fondos necesarios para equipar y decorar el Palacio. Esta categoría habilitaba a sus integrantes a disfrutar de todos los espectáculos que ofrece el Club totalmente gratis, como ciclismo, motociclismo, fútbol sala, básquetbol y fútbol profesional. El paladín de esta iniciativa concretada fue Don Carlos Balsán, dirigente de la Institución.

Centro de Alto Rendimiento En el 118 aniversario del Club Atlético Peñarol, los hinchas aurinegros se vieron vislumbrados con las obras conlcuídas en el kilómetro 25.500, Avenida Giannattasio, tras la culminación de las obras del CAR (Centro de Alto Rendimiento). Las instalaciones fueron presentadas por el presidente Juan Pedro Damiani el día 28 de Septiembre (celebrando el día del cumpleaños del club) del 2009 para toda la prensa, y el día anterior conmemorando a los socios vitalicios, se les fueron entregadas medallas por su trayectoria. El complejo que es uno de los mejores de América del Sur, cuenta con 5 canchas de excelente porte, una iluminada, una sala de musculación muy moderna, y un gimnasio con cancha de cesped artificial. Además, cuenta con un liceo para que puedan estudiar ahí todos los jugadores de las divisiones inferiores del club.

Zahlen und Daten der Fußballabteilung

  • Internationaler Toptorschütze: Fernando Morena (22)
  • Torschützenkönige der Primera División Uruguaya: 18
  • Am Häufigsten: Fernando Morena (7)
  • Meiste Tore als Torschützenkönig: Fernando Morena (36 im Jahre 1978)
  • Torschützenkönige der Liguilla Pre-Libertadores de América: 10
  • Am Häufigsten: Fernando Morena (4)
  • Meiste Tore als Torschützenkönig: Fernando Morena (12 im Jahre 1976)
  • Meiste Tore in der Liga: Fernando Morena (203)
  • Meiste Tore insgesamt: Fernando Morena (230)
  • Meiste Tore in der Copa Libertadores: Alberto Spencer (48; auch Turnierrekord)

Profiära

  • Meiste Tore in einem Spiel: Peñarol 9:0 Rampla Juniors (1962) oder Peñarol 11:0 Fénix (1953; auch Ligarekord)
  • Meiste Gegentore in einem Spiel: Peñarol 2:7 Danubio FC (2005/2006)
  • Höchster internationaler Sieg: Peñarol 11:2 Valencia (1970; auch Wettbewerbsrekord in der Copa Libertadores)
  • Schlechteste Saisonplatzierung in der Liga: 14. (2005/2006)
  • Meiste Siege in einer Saison: 24 (2000, 2002, 2003)
  • Wenigste Siege in einer Saison: 5 (1983)
  • Meiste Unentschieden in einer Saison: 12 (1983, 1984)
  • Wenigste Unentschieden in einer Saison: 0 (1994)
  • Meiste Niederlagen in einer Saison: 11 (2005/2006)
  • Wenigste Niederlagen in einer Saison: 0 (1949, 1954, 1964, 1967, 1968, 1975, 1978)
  • Meiste Saisontore: 91 (2002; Ligarekord)
  • Längste Serie an ungeschlagenen Spielen: 56 (in den Spielzeiten 1966, 1967, 1968 und 1969; Ligarekord)

Amateurzeit

  • Meiste Tore in einem Spiel: CURCC 12:0 Triunfo (1903)
  • Schlechteste Saisonplatzierung in der Liga: 7. (1908)
  • Meiste Siege in einer Saison: 22 (1927)
  • Wenigste Siege in einer Saison: 5 (1913)
  • Meiste Unentschieden in einer Saison: 10 (1927)
  • Wenigste Unentschieden in einer Saison: 0 (1900, 1902, 1905, 1906)
  • Meiste Niederlagen in einer Saison: 6 (1927)
  • Wenigste Niederlagen in einer Saison: 0 (1900, 1901, 1903, 1905, 1907, 1926)
  • Meiste Saisontore: 66 (1928)
  • Längste Serie an ungeschlagenen Spielen: 30 (in den Spielzeiten 1922 sowie 1926 und 1927)
Datei:Aguirregaray73.jpg
Der Abwehrspieler Matías Aguirregaray spielt seit seinem elften Lebensjahr für den CA Peñarol.

Kader der Saison 2009/10

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
Sebastián Sosa Vorlage:Flagicon
Gonzalo Noguera Vorlage:Flagicon
Fernando González Vorlage:Flagicon
Leandro Gelpi Vorlage:Flagicon
Darío Rodríguez Vorlage:Flagicon
Gerardo Alcoba Vorlage:Flagicon
Ignacio Ithurralde Vorlage:Flagicon
Guillermo Rodríguez Vorlage:Flagicon
Emilio MacEachen Vorlage:Flagicon
Matías Aguirregaray Vorlage:Flagicon
Xavier Robson Vorlage:Flagicon
Wilinton Techera Vorlage:Flagicon
Yefferson Moreira Vorlage:Flagicon
Rubén Olivera Vorlage:Flagicon
Gonzalo De Los Santos Vorlage:Flagicon
Julio Mozzo Vorlage:Flagicon
Hamilton Pereira Vorlage:Flagicon
Marcel Román Vorlage:Flagicon
Maximiliano Bajter Vorlage:Flagicon
Claudio Etchechury Vorlage:Flagicon
Rodrigo Viega Vorlage:Flagicon
Juan Pablo Guardado Vorlage:Flagicon
Federico Púa Vorlage:Flagicon
Antonio Pacheco Vorlage:Flagicon
Sergio Órteman Vorlage:Flagicon
Braian Rodríguez Vorlage:Flagicon
Jonathan Ramis Vorlage:Flagicon
Diego Alonso Vorlage:Flagicon
Emiliano Albin Vorlage:Flagicon
Alejandro Martinuccio Vorlage:Flagicon
Cristian Palacios Vorlage:Flagicon
Alejandro Siles Vorlage:Flagicon
Mauricio Tort Vorlage:Flagicon
Nicolás Mezquida Vorlage:Flagicon

Trainerstab

Name Funktion
Trainerstab
Víctor Púa Cheftrainer
Ladislao Mazurkievich Torwarttrainer
Oliver Bartlett Konditions- und Fitnesstrainer
Medizinische Abteilung
Alfredo Rienzi Mannschaftsarzt
Andrés Novelli Physiotherapeut
Germinal Lopez Kinesiologe
Miguel Dominguez Kinesiologe

Erfolge

National

  • Uruguayischer Meister: 1932, 1935, 1936, 1937, 1938, 1944, 1945, 1949, 1951, 1953, 1954, 1958, 1959, 1960, 1961, 1962, 1964, 1965, 1967, 1968, 1973, 1974, 1975, 1978, 1979, 1981, 1982, 1985, 1986, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1999, 2003
  • Uruguayischer Amateurmeister: 1900, 1901, 1905, 1907, 1911, 1918, 1921, 1928, 1929
  • Meister der Federación Uruguaya de Fútbol: 1924
  • Copa del Consejo Provisorio: 1926
  • Liguilla Pre-Libertadores de América: 1974, 1975, 1977, 1978, 1980, 1984, 1985, 1986, 1988, 1994, 1997, 2004

International

  • Weltpokal: 1961, 1966, 1982
  • Copa Libertadores: 1960, 1961, 1966, 1982, 1987
  • Supercopa de Campeones Intercontinentales: 1969
  • Cup Tie Competition: 1916
  • Copa Aldao: 1928
  • Copa Escobar-Gerona: 1942
  • Trofeo Teresa Herrera: 1974, 1975
  • Copa Parma: 1993, 1994, 1998
  • Copa de Honor Cousenier: 1909, 1911

Andere Sportarten

Basketball

Los primeros antecedentes de la rama de baloncesto del Club Atlético Peñarol datan de fines de los años 1920 con la formación del Club Piratas, entidad que en 1931 se transformó en Peñarol.[45] Su debut en competencias oficiales aconteció en 1940, año en el que ingresó a la cuarta división de ascenso del baloncesto uruguayo. En los años posteriores el club logró ascender de forma consecutiva hasta debutar en primera división en 1943, temporada en la que bajó la dirección de Ramón Esnal se ubicó en la tercera posición. Al año siguiente, Peñarol se coronó por primera vez campeón del Torneo Federal de Primera División,[45] certamen que agrupó a los principales clubes de baloncesto de la ciudad de Montevideo, que en el año 2003 fue reemplazada por la Liga Uruguaya de Básquetbol.

En 1945, Peñarol fue uno de los clubes que decidieron desafiliarse de la Federación Uruguaya de Basketball a fin de establecer un campeonato paralelo de carácter profesional.[45] No obstante, tras el fracaso de este proyecto volvió a integrarse a la federación en 1947. Posteriormente, en 1952 Peñarol se consagró nuevamente campeón del Torneo Federal, así como del Torneo de Invierno en 1953 y 1955.[46] Después de atravesar un mal periodo en el plano deportivo, que incluyó un descenso en 1968, en los años 1970 el club logro reverdecer laureles al adjudicarse los campeonatos de 1973, 1978 y 1979, este último el primer campeonato profesional del baloncesto uruguayo.[45] En 1982 la sección de baloncesto tuvo la mejor temporada de su historia luego de adjudicarse el Torneo Federal,[45] el Torneo de Invierno[46] y el Campeonato Sudamericano de Clubes Campeones. Sin embargo, en 1985 el club descendió de categoría comenzando así una serie de malos resultados, los cuales junto a los problemas económicos por lo que atravesó la institución propiciaron la desafiliación definitiva del club en 1997.[45]

Radsport

  • seit der etablierung der Vuelta Ciclista del Uruguay, des größten uruguayischen radrennens, nahmen auch sportler des penarol teil, also seit 1939
  • anfangs sehr gute ergebnisse

Sin embargo, la consagración de un ciclista bajo la camiseta de Peñarol ocurrió en la 9ª edición en 1952, cuando Dante Sudatti finalizó primero con un tiempo de 48h.38m.38s. Los ciclistas del club se adjudicaron la categoría individual consecutivamente entre 1953 y 1956, éste último año además el club se consagró por primera vez campeón por equipos.

Tras consagrarse nuevamente primero por equipos en 1959, el club entró en un mal periodo en el que, salvo en 1964 y 1989, no se realizaron buenas presentaciones. No obstante, en 1990 y 1991 el club obtuvo consecutivamente el primer lugar tanto en la categoría individual (Federico Moreira) como de equipos. En 2002 el club repitió dicha marca, esta vez con Gustavo Figueredo consagrándose en la categoría individual.[47]

Al margen de la Vuelta del Uruguay, Peñarol se ha adjudicado otras importantes competencias ciclísticas, entre las que destaca la obtención de las Rutas de América por José María Orlando en 1990.[48]

Futsal

Im Jahre 1968 etablierte der CA Peñarol eine Sparte für Futsal, die in Hallen gespielte Variante des Fußballs. In den ersten Jahrzehnten ihres Bestehens konnte die Mannschaft zahlreiche nationale und internationale Erfolge feiern, die mit dem Gewinn der Klubweltmeisterschaft 1987 gekrönt wurde. Infolge der Neustrukturierung des Sports und seiner Eingliederung in die Statuten der FIFA trat der Verein ab 1995 in offiziellen von der AUF orgenisierten und ausgeschriebenen Turnieren an. Bereits im ersten Jahr des neuen Systems gelang es, den Meistertitel zu erringen – eine Leistung, die in den folgenden zwei Jahren sowie 1999 wiederholt werden konnte. Auch 2003 und 2004 wurde Peñarol Tabellenerster; die U-20-Mannschaft sicherste sich in den Jahren 1998, 1999 und 2000 dreimal in Folge den Titel.

Einzelnachweise

  1. „South America‘s Club of the Century“ in iffhs.de. Abgerufen am 3. November 2009 (englisch)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Copa Libertadores trivia.
  3. Stand: 10. November 2009

Literatur

  • Juan A. Magariños Pittaluga.: 70 años gloriosos. Peñarol 1891 – 1961. Editorial Minerva, Montevideo, 1962
  • Jose L. Buzzetti: Cronica y comentario del Club A. Peñarol 1891 – 1961. Montevideo, 1962
  • Luciano Alvarez, Leonardo Haberkorn: Historia de Peñarol. Montevideo, Aguilar, 2005, ISBN 9789974950245