Vorlage:Bergtabelle Start Vorlage:Bergtabelle Koordinaten Vorlage:Bergtabelle Geologie Vorlage:Bergtabelle Erstbesteigung Vorlage:Bergtabelle LeichtesteRoute Vorlage:Bergtabelle Ende Der Geigelstein ist der zweithöchste Gipfel der Chiemgauer Alpen und ist als Chiemgauer Blumenberg und prächtige Aussichtswarte bekannt.
Lage und Umgebung
Der Geigelstein liegt zwischen dem Tal der Prien im Westen und der Tiroler Ache im Osten. Im Norden wird er durch die Dalsensenke gegen die Kampenwand abgegrenzt. Der Walchsee bildet die südliche Grenze. Das Gebiet des Geigelsteins steht seit 1991 unter Naturschutz. Der höchste Punkt des Geigelsteins ist durch ein Gipfelkreuz und eine kleine Kapelle gekennzeichnet.
Routen zum Gipfel
Über die unverbaute Seite des Geigelsteins: Von Sachrang über eine stetig ansteigende Forststraße zur Priener Hütte. Ab der Priener Hütte über einen leichten Bergsteig zum Gipfel. Diese Route ist auch für eine Winterwanderung bzw. Schneeschuhtour gut geeignet.
Der einfachste Weg: Fahrt von der Talstation der Sesselliftes in Ettenhausen bei Schleching auf die Wursteinalm. Dann über leichten Bergsteig zur Wirtsalm und weiter zum Gipfel.
Literatur
- Heinrich Bauregger: Chiemgau; Bergverlag Rother, München; ISBN 3-7633-4109-9
- Birgit Gelder: Bayerische Alpen Bergverlag Rother, München; ISBN 3-7633-3020-8
- Wolfgang Tascher/Michael Reimer: Winterwandern in den bayerischen Hausbergen; Bruckmann; ISBN 3-7654-3673-9