Wappen | Karte |
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Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Niederbayern |
Landkreis: | Straubing-Bogen |
Geografische Lage: | 48° 57' n. B. 12° 45' ö. L. |
Fläche: | 7,97 km² |
Einwohner: | 992 (am 31. Dezember 2000) |
Bevölkerungsdichte: | 124 Einwohner je km² |
Postleitzahlen: | 94336 |
Vorwahl: | 08193 |
Kfz-Kennzeichen: | SR |
Gemeindeschlüssel: | 09278198 |
Adresse der Verwaltung: |
Gemeinde Windberg Sollacher Str. 4 94336 Hunderdorf |
Website: | www.windberg.de |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@windberg.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Wurm Josef (NWG) |
Windberg ist eine Gemeinde mit 992 Einwohnern im Bezirk Niederbayern (Bayern) im Landkreis Straubing-Bogen. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Hunderdorf.
Geografie
Windberg liegt in der Region Donau-Wald.
Es existiert nur die Gemarkung Windberg.
Geschichte
Windberg im heutigen Niederbayern gehörte zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Mitterfels des Kurfürstentums Bayern. Das hier ansässige Prämonstratenser-Kloster Windberg besaß hier bis 1803 eine offene Hofmark. 1818 entstand die heutige politische Gemeinde.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 810, 1987 dann 884 und im Jahr 2000 992 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Wurm Josef (NWG).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 290 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 9 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 47 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 311. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 3 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 6 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 29 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 296 ha, davon waren 103 ha Ackerfläche und 192 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 25 Kindergartenplätze mit 24 Kindern
- Volksschulen: Keine