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Willkommen in der Redaktion Film und Fernsehen!
Diese Redaktion kümmert sich um die Organisation, Verwaltung und Koordinierung des Themenbereichs Film und Fernsehen und steht bei konkreten Fragestellungen zum Thema Rede und Antwort.
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Vorlage:Infobox Film
Sehr geehrte Redaktion Film und Fernsehen,
In der Vorlage:Infobox Film fehlt vollständig der Ton, und zwar der O-TON und die TONGESTALTUNG. Da es seit 80 Jahren Tonfilm gibt und seit mindestens 30 Jahren Sounddesign (zu deutsch: Tongestaltung) gehören diese Kategorien m.E. unbedingt mit in die Formatvorlage (sie entsprechen auf der Tonebene dem, was auf der Bildebene KAMERA und SCHNITT ist).
George Lucas: “Sound is fifty percent of the motion picture experience, and I’ve always believed audiences are moved and excited by what they hear in my movies at least, as much as by what they see”
David Lynch: “Films are 50 percent visual and 50 percent sound. Sometimes sound even overplays the visual.”
Akira Kurosawa: “Cinematic sound is that which does not simply add to, but multiplies two or three times, the effect of the image.”
Bitte schnell einrichten!
Mit freundlichen Grüßen, Christoph Oertel (Berufsvereinigung Filmton e.V.)
- yes, you can!!! --H1z 00:12, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Immer wieder das leidige Thema... Du bist nicht der erste, dem das auffällt und sicherlich nicht der letzte! Allerdings gibt es derzeit keinen Konsens, wie man dies am besten umsetzt. Eine umgestaltete Infobox ist in Arbeit, allerdings ist die Arbeit daran (mal wieder) eingeschlafen. Wenn dann irgendwann einmal Parameter hinzugefügt werden sollen, müssen die auch lediglich in den derzeitig knapp 13 800 Artikeln hinzugefügt werden. Dann aber hoffentlich gleich mit nem Markupfix der Infobox, sodass nicht noch jemand hinterherkehren muss. --darkking3 Թ 07:51, 24. Sep. 2009 (CEST)
- @ton: freunde der italienischen oper! auch wenn's als leidiges thema angesehen wird und derzeit kein konsens absehbar ist: wikipedia kann doch nicht auf dauer und weiterhin so tun, als wären wir noch im stummfilmzeitalter. und da die aufgabe lautet, den ist-zustand zu spiegeln, muss "ton" einfach genannt werden. es erscheint mir - sorry: - grotesk, technische, organisatorische oder plebiszitäre argumente gegen die mehr als berechtigte nennung eines substanziellen berufsstandes im modernen filmbetrieb anzuführen, nur um den äusserst zweifelhaften diesbezüglichen WP-status quo zu "rechtfertigen". also: auf zu neuen ufern! mfg, --H1z 17:55, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Wobei nur eine Rubrik "Ton" nicht ausreicht, wenn man die Worte unserer drei oben zitierten Regisseure ernst nimmt. Es ist wie in den Titeln, wo auch öfter "Ton" genannt wird und lediglich der Set-Tonmeister erwähnt wird. Zu einem guten Ton gehört aber seit etlichen Jahren auch ein Tongestalter (= Sound-Editor / Sounddesigner) und ein Mischtonmeister. Nur "Ton" zu nennen wäre das gleiche, als würde man Kamera, Ausstattung, Kostüm, Bildschnitt und VFX-Editor unter dem Titel "Bild" zusammenfassen. C. Oertel
- schon richtig, ja gewiss, aber: im kampf gegen die realitätsverweigerer erschiene mir die nennung von "ton" - im sinne einer minimalforderung - geradezu als "dammbruch" und als gewaltiger erster sieg, der weitere nach sich ziehen könnte... ;-)) mfg, --H1z 21:33, 27. Sep. 2009 (CEST)
Ich bin heute zum Szenenbild in der Infobox angesprochen worden, mit der Frage, wie die Diskussion dabei ausgegangen ist. Ich hab leider vergessen, wo die Diskussion geführt wurde und kann dementsprechend keinen Verweis angeben. Gleichzeitig möchte ich hier darauf aufmerksam machen, dass neben dem Ton das Szenen- und Kostümbild ja wohl auch in die Infobox gehört, wenn wir uns denn für den Ton entscheiden. - Gruß --Rybak 15:35, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Zur damaligen Diskussion siehe Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv nach Themen#Infobox, die 3 Links bei September 2008. --Mps 15:39, 8. Okt. 2009 (CEST)
Wir haben die ewige Frage, was denn noch alles in die Infobox soll, natürlich auch beim Redaktionstreffen im August diskutiert. Das Ergebnis der Diskussion (die hier zusammengefasst wurde) war, dass die Anwesenden sich der Problematik der Unvollständigkeit der Angaben bewusst waren, aber lieber die aktuelle Infobox beibehalten würden. Man kann es nicht alle Filmberufe gleichermaßen berücksichtigen, da ansonsten die Infoboxen länger als die Artikel würden. Die ausklappbare Box, die vor einigen Monaten diskutiert wurde, ist wenig benutzerfreundlich (Stichwort: Barrierefreiheit) und wurde daher auch abgelehnt. Von daher erscheint es besser, sich auf die relevantesten Mitwirkenden bei der Produktion eines Filmes zu beschränken, was nach Ansicht der Diskussionsteilnehmer mit der aktuellen Infobox (also ohne Ausstatter, Toningenieure, Effektspezialisten, Kostümbildner, etc.) erfüllt ist.
Es ist klar, dass die Anwesenden beim Redaktionstreffen nicht einfach so Richtlinien festlegen können. Als einer derjenigen, der mit der aktuellen Infobox auch nicht glücklich ist, sehe ich aber das Ergebnis der Diskussion vom 15. August als repräsentativ an. Wir können gerne die Diskussion hier fortsetzen, es dürfte aber klar sein, dass die Bereitschaft, ausführlichere Infoboxen zu akzeptieren, eher gering ist und die Infobox noch immer eine funktionierende Konsenslösung darstellt. Dessen ungeachtet sollten bemerkenswerte Beiträge von Ausstattern, Kostümbildnern, etc. bei einem Film natürlich im Artikel selbst erwähnt werden. Ein Artikel über Metroplis, der nciht auf die Bauten udn Spezialeffekte eingeht, oder einer über Robert Altmans Nashville, der nicht die kreative Verwendung des Tons erwähnt, wäre mMn lückenhaft - wobei hier die Bedeutung nicht durch einen Namen in der Infobox, sondern erst durch eine Beschreibung im Fließtext ansprechend gewürdigt werden kann. --Andibrunt 16:01, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Um es kurz zu machen: Niemand wird gehindert, den Ton im Fließtext zu behandeln. In die Box wird er wohl nicht kommen, denn dass die nicht noch größer werden kann, darin waren wir uns in Berlin alle einig. -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:44, 20. Okt. 2009 (CEST)
Nach Durchlesen der Links zu den Redaktionsprotokollen erschließt sich mir nicht, warum eine ausklappbare Infobox abgelehnt wird. Nach Ansicht der erwähnten Demobox erscheint mir dies als praktikable und optisch aufgeräumte Lösung. Der Verweis auf eine angebl. Einschränkung der "Barrierefreiheit" ist mehr als fragwürdig, geradezu absurd. Soll hier mit faulen Argumenten Wissen verhindert werden? Wikipedia ist nicht nur für Star-süchtige Konsumenten da, sondern auch für Cineasten, die ihr Hintergrundwissen erweitern wollen, sowie als wissenschaftliches Nachschlagewerk. Was soll der Verweis auf "rote/tote Links" bei den Filmmitarbeitern? Niemand fordert, alle Crewmitglieder zu verlinken. Zudem wird hier nur gefordert, die strukturelle Basis in der Infobox zu schaffen, das mühevollere Einpflegen der Inhalte werden die Benutzer schon selbst vornehmen. Für die Entstehung eines Films sind natürlich auch die Tonleute, Kostümbildner, (...),SFX-Leute und Synchronsprecher wichtig (Gerade letztere sind bis jetzt nirgendwo anders nachzulesen, das wäre ein großer Schatz für Wikipedia). Dabei ist es nicht relevant, ob es sich um einen bombastischen Action-Soundtrack oder einen Kostümschinken handelt. Im Gegenteil: die Kunst zeigt sich gerade auch in der subtilen Gestaltung. Also: Die sog. "Head of Departments" gehören unbedingt rein in die (ausklappbare) Infobox, alles andere ist Wissensfaulheit mit schalem Beigeschmack! Gruß, Andreas Turnwald, BVFT e.V. (nicht signierter Beitrag von 80.135.43.7 (Diskussion) )
- Hast du meine Antwort überhaupt gelesen? Eine Box mit verborgenem Inhalt widerspricht dem eigentlich Sinn der Box, einen kurzen Überblick zu geben, und dem Grundsatz, hier keine Datenbank aufzubauen, sondern eine Enzyklopädie. Fließtext! -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:16, 3. Nov. 2009 (CET)
Es ist, glaube ich, einfach ungünstig, eine derart unvollständige Stab-Liste aufzuführen. Andererseits sehe ich das Problem mit der Größe der Infobox. Mein Vorschlag: Die Infobox informiert nur über Dinge, die den branchenfremden Filmfreund interessieren, also der obere Teil der bisherigen Box und evtl, noch Regie und Hauptrollen-Besetzung. Alle weiteren Informationen und die ganze Stab- und Besetzungsliste kann entweder am Ende des Artikels dranhängen oder über einen Link zu einer "Film-Details-Seite" dargestellt werden. Grüße M. Spisak
Nun ja, ich muss mich eigentlich allen zuvor genannten Argumenten vorbehaltlos anschließen. Es ist klar, das möglichst viele Personen genannt werden wollen und auch, daß die Info Box eine solche bleiben und nicht zur Info "Grabbel-Kiste" werden soll. Allerdings denke ich doch, daß hier mit mehr Stringenz zu Werke gegangen werden sollte. Entweder nennt man nur die absolute Oberriege einer Filmproduktion, die sich auf die Produzenten, Autoren, Regisseure und den Haupt-Cast beschränkt, dann darf aber auch NICHT der Musiker, oder der Kameramann erwähnt werden, oder man nennt ALLE Head Departments, dann wird die Liste aber wieder recht lang. 20:44, 3.Nov. 2009 (CET) T.Fleig
Ja, genau. Es geht hier nicht darum, dass die dummen Tonleute auch einen Spalte haben wollen, weil sie eben eine Platz in der Wikipedia haben wollen. Es geht um Gleichbehandlung. Entweder man nennt nur die aller aller wichtigsten Leute bei einem Film. Und das sind dann neben einer Hand voll Schauspielern nur 3-4 andere Menschen, oder man nennt alle für die Entstehung eines Filmes maßgeblich Leute. Und da steht der Set-Tonmeister auf der gleichen Stufe wie der Kameramann und der Sounddesigner auf einer Stufe mit dem Cutter. Auch wenn das eine Tatsache ist, die sich selbst unter Film und Fernsehschaffenden noch nicht bis in alle Bereiche rumgesprochen hat. Jochen Schmitt / Tonangler und Tonmeister
In einer sehr knappen Darstellung eines Films gehört die Tongestaltung /das Sounddesign als Gesamtverantwortlicher für die Tonebene, zu denjenigen die genannt werden müssen. Ebenso wie der federführende Kameramensch, der Schnitt, die Regie, das Szenenbild, Kostümbild, die Hauptrollen, die Produktion. Sonst müsste man sich auf Regie, zwei Hauptrollen und die Produktion beschränken. So einfach ist das. Aus sachlicher und fachlicher Sicht ist es einfach falsch, die Gestaltung eines Tonfilms auf die Bildgestaltung zu beschränken. Ich sage das so autoritär, weil das in keiner Organisation, oder Institution, die sich professionell mit Filmen beschäftigt, anders gesehen wird - und wenn Ihr Euch "in Berlin" auf den Kopf stellt. Im weiteren befürworte ich mittels weiterführender Menüs die Nennung der gesamten Crew eines Filmes. Das muss möglich sein, weil wir dafür Computer und Programme haben, damit sie uns das ermöglichen. Und damit das übersichtlich zur Wahl steht, gibt es Leute die sowas gut können. "Datenbank" gegen "Enzyklopädie" ist eine Gespensterdiskussion, hinter der man ein ökonomisches Verwertungsinteresse vermuten muss: Ich bitte an diesem Punkt um ein offenes Wort! Hat etwa irgendein Mobilfunkanbieter oder e-book-reader -Hersteller Probleme mit der Datenmenge und Aufklappmenüs??? Oder warum muss ich hier eine sachlich und fachlich bereits geklärte Frage auf der Ebene von angeblicher "Benutzerfreundlichkeit" verhandeln? Denn im Grunde ist der Stand gerade: Wir machen mal was falsches, weil wir behaupten wir haben keinen Platz fürs Richtige. Na guten Nacht. rico prauss /BVFT
- Das was hier einige verlangen gibt es woanders, es nennt sich IMDb. Also bitte dorthin gehen. Und ein kommerzielles Interesse haben wir offensichtlich nicht, sonst hätten wir die Datenbanken wohl längst. Ich vermute es eher bei denen, die hier ihre Berufsgruppe platzieren wollen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:43, 3. Nov. 2009 (CET)
Interessant, der Verweis auf IMDB. Warum dann überhaupt die Einrichtung von Filmseiten hier?! Nicht dass ich missverstanden werde: ich bin absolut dafür, aber die verzerrenden Verkürzungen der Angabe der beteiligten Filmschaffenden eines Films bedeutet, dass auch Wikipedia das Netz in dieser Hinsicht mit dem weit verbreiteten (und damit ebenfalls redundantem ("es nennt sich IMDB")) und unvollständigem Blabla füllt. Kann man sich sparen, und steigert den Wert von Wikipedia als Nachschlagewerk nicht gerade. Warum gibt man nicht, wie Tobi Fleig und Jochen Schmitt vorschlagen, die 3-4 Hauptdarsteller, den Regisseur und meinetwegen noch den Drehbuch-Autor eines Films in der Infobox an, und lässt den Rest in aufklappbare Rubriken eintragen? Et voilà, Übersichtlichkeit und "Barrierefreiheit" (was für ein Wort in diesem Zusammenhang) sind gegeben, ohne die Möglichkeit der Vollständigkeit auszuschließen. Und alle könnten zufrieden sein.--Felix Andriessens 11:28, 4. Nov. 2009 (CET)
Um das klarzustellen - die Frage nach einem kommerziellen Interesse, ist eine, um die Argumentation der Redaktion zu verstehen. Denn wenn es keines gibt, gibt es auch keinen Grund nach der Formel "Kurz ist gut" zu verfahren. Insofern ist die Häme unangebracht, hier wolle sich eine Berufsgruppe kommerzielle Vorteile verschaffen. Wenn die Nennung von Urheberschaft einen kommerziellen Vorteil bedeutet, dann könnt Ihr das meinetwegen so sehen. Aber dann bedeutet es auch einen für diejenigen, die Ihr nennt, gegenüber denjenigen die Ihr nicht nennt. Also sollte es sachlich und fachlich geredet werden. Es ist eben nicht beliebig, wer in der Hierarchie eines Filmes die künstlerische Gsamtverantwortung trägt. Am Ende ist das nur noch der Regisseur. Fängt man an es aufzudröseln, ist man sofort bei den bereits von mir genannten Departements plus Lichtsetzung. Sie Verantworten das, was der Zuschauer sieht und hört. Und zwar eng an den Hauptsäulen aus denen ein Film besteht. Die dritte Stufe ist der Rest der Crew, die strukturell in Richtung "special interest" geht, aber meiner Meinung und durchaus ihren Platz in einer kenntnisreichen Enzyklopädie haben sollte. IMBD ist kein Argument, weil erst der Wettbewerb um die kenntnisreichere Enzyklopädie - die auch nur eine Datenbank ist - kenntnisreiche Enzyklopädien hervorbringen wird. Müssen wir hier noch mal über den Prozess und die Folgen zentralisierter Informationsmaschinen streiten? Bitte also mal annehmen: Es geht um eine sachlich und fachlich richtige Struktur in der Darstellung eines Filmes. Und das ich vom Fach bin - dafür muss ich mich nicht Entschuldigen. In der Struktur wäre ich als Original /Settonmeister ein Zuarbeiter zur Tongestaltung /Sounddesigner - also "dritte Stufe". Für sein kommerzielles Interesse ist man übrigens in Deutschland bei CREW UNITED und dafür bezahle ich auch. rico prauss--80.135.71.82 16:03, 4. Nov. 2009 (CET)
- Siehe Artikel Datenbank und Enzyklopädie. Die Mitarbeiter dieser Redaktion haben kein kommerzielles Interesse, die Entscheidungen werden rein auf Grundlage fachlicher Überlegungen getroffen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:44, 4. Nov. 2009 (CET)
Gut, - dann fällt die Entscheidung auf fachlicher Ebene! Ich werde mal über Eure Schulmeisterei hinwegsehen. Ich weiss was eine Enzyklopädie ist. Setzt Euch endlich mit den Argumenten auseinander. Das passiert hier nämlich nicht. Es bleibt ne Tatsache: Will man mehr als den Regisseur nennen, verbreitert sich die Pyramide mit den Verantwortlichen für die Hauptstützen eines Filmes. Danach wird es immer gleichwertiger - und man sollte die Möglichkeit haben, die gesamte Crew zu nennen. Aber mal den lichtsetzenden Kameramenschen ("Director of Photography) nennen, Schnitt aber nicht, oder vielleicht doch - aber dann Kostümbild lieber wieder nicht, aber Ton dafür nicht....... Entschuldigung: Das ist einfach inhaltliche Grütze. rico prauss
Ein sehr simples, aber starkes Argument, das auch schon hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Archiv/2007/4#Stabsliste genannt wird, ist doch: Es geht doch nur um die Einrichtung der technischen Möglichkeit, verantwortliche Tongestalter in der Infobox aufzuführen. Das heißt ja nicht, dass dies immer und bei jedem Film auch geschieht. Die Infobox ist ja so programmiert, dass Felder ohne Inhalt einfach wegfallen. Es sollte dem Autor/den Autoren überlassen bleiben, ob er bei diesem Film den Tongestalter für erwähnenswert hält. So habe ich das Wikipedia-Prinzip immer verstanden. Dazu muss die Möglichkeit aber technisch eingerichtet werden. Ich finde, hier wird eine sehr einfache Sache verkompliziert und von den Administratoren ignorant behandelt. Christoph Oertel
- Ganz ehrlich: Mir stehen die Haare zu Berge ob soviel Vorwürfen aus Wikipedia-Außensicht heraus. Hier bemühen sich einige Leute seit Jahren in ihrer Freizeit und unentgeltlich, anderen Internetnutzern gut geschriebene Artikel zu präsentieren, und dann wird hier massiv mit Sachen wie "Realitätsverweigerer", "mit faulen Argumenten Wissen verhindert", "ökonomisches Verwertungsinteresse", "Wissensfaulheit" oder "inhaltliche Grütze" hantiert, die Betreffenden werden auch gleich mit den "ignoranten" Administratoren über einen Kamm geschoren. Schaltet bitte mal einen Gang niedriger, so heiß wird hier nichts gegessen, wie's hier gerade gekocht wird.
- Zur Sache: Bitte glaubt uns, was andibrunt weiter oben schon ausgeführt hat: Wir machen uns diese Rahmenentscheidungen wirklich nicht leicht. Die Info-Box in ihrer derzeitigen Form ist ein Kompromiss. An sie werden viele verschiedene Anforderungen gestellt, sie soll übersichtlich, bedienbar und von Neulingen leicht ausfüllbar sein und trotzdem das Wichtigste umfassen, quasi eine digitale 'eierlegende Wollmilchsau' sein. Und jetzt ist die Relevanz-Linie eben erst nach dem Cutter gezogen, was als Benachteiligung anderer Head-Departments gelesen werden _kann_. Das diese Linie derzeit dort verläuft, hängt eben auch damit zusammen, dass dem Cutter als Einzelposten gerade noch genug Gewicht zugemessen wurde, dem Toningenieur dann eben nicht mehr. Klar kann man darüber streiten! Insbesondere darüber, ob es statt dieser Linie nicht lieber ein klarerer Schnitt sein sollte und die Departments komplett rausfallen sollten. Wir haben hier aber eben derzeit diesen erarbeiteten und meiner Meinung nach auch durchaus begründbaren Kompromiss, und wenn so ein Kompromiss erstmal steht, kann er auch nicht per argumentativer Brechstange verändert werden. _Wir_ müssen das hier nämlich dann weitertragen, wenn diejenigen, die es eingebracht haben, längst wieder verschwunden sind und sich anderen Tätigkeiten zugewendet haben. Ich bitte in diesem Kontext also erstens darum, sich auch für unsere Argumente zu öffnen und zweitens darum, unserer Arbeit hier auch ein bißchen Wertschätzung entgegenzubringen. Grüße, --MSGrabia 19:19, 5. Nov. 2009 (CET)
- Bezüglich der Wertschätzung und des stellenweise etwas zu harschen Tons gebe ich Dir recht und entschuldige mich. Allerdings habe ich noch keine wirklich fachlich fundierte Argumentation oder gar "Begründung" vernommen, warum willkürlich nach dem Film-Editor (Cutter sagt man nicht mehr) gekappt wird (außer dass die Infobox evtl. ein bisschen zu lang wird). Es wurden ja genug konstruktive Vorschläge gemacht, auf die die Redaktion bisher noch nicht eingegangen ist. Wenn ich nochmal an die Anfangszitate berühmter Regisseure erinnern darf, dass der Ton 50% des Filmerlebnisses ausmacht, dann ist es doch wirklich grotesk, mehrere Bildkategorien zu bringen und keine Tonkategorie (von Musik mal abgesehen). Auch dass Du von "Toningenieur" und nicht von "Tongestalter" sprichst, zeigt wie der Ton von euch angesehen wird, denn "Toningenieur" suggeriert einen Techniker im weißen Kittel, nicht einen kreativ Filmschaffenden, der mit seiner Arbeit eine eigene dramaturgische Ebene eröffnet und (meist unbemerkt) Dinge erzählt, die weit über das Bild hinausgehen. Christoph Oertel
Ich hätte die Diskussion gerne in einem freundlicheren Ton, aber die Härte entwickelt sich für mich auch aus der im Ergebnis harschen Weigerung der Redaktion das grundsätzliche Problem zu erkennen. Stattdessen bin ich mit einer technokratischen Argumentation konfrontiert. Und nochmal: Die Frage nach der ökonomischen Verwertung, war eine Frage und keine Feststellung. Wieso seid Ihr da so empfindlich? Sachlich stellt sich das im Moment ja so dar: Wikipedia macht aus Platz- und Bedienbarkeitsgründen was Falsches. Das kapiere ich als Ausgangspunkt einfach nicht. Deshalb hier nochmal zu Struktur, Wertigkeit und Blickwinkel: Geht man vom Zuschauer eines Filmes aus - der die Mehrheit der Nutzer darstellt - dann trägt die Gesamtverantwortung die Regie. Mit seinem /ihrem Namen ist das Werk in der Hauptsache verbunden. Schon bei der Nennung der Hauptdarsteller müsste sich aus fachlichen Gründen die Nennung der stilbildenden Verantwortlichen verbreitern. Dies geschieht oft nicht - weil aus der Sicht des Zuschauers bloss noch die Hauptrollen so wichtig sind, wie die Regie. Man kann das so Entscheiden, weil in der Wahrnehmung tatsächlich diese beiden mit einem Film das grösste künstlerische Risiko tragen. Im Scheitern wie im Gewinn. Ich fände das ziemlich wenig Information für einen Film. Deshalb wäre wohl strukturell richtig - hab mich da nochmal sortiert - Regie; Hauptdarsteller; Drehbuch; lichtsetzende Kamera (DoP-Director of Photography); Bildschnitt; Tongestaltung (Sounddesign); Szenenbild; Kostümbild; Produzent. Daraus ergeben sich etwa 11-15 Positionen. Um dem Problem zu entgehen, dass der eine oder andere Film für seine Musik oder seine Spezialeffekte etc. berühmt ist, sollte das im Fliesstext sowieso vorkommen. Die Möglichkeit die weiteren Crewmitglieder zu nennen - in einem Aufklapptext - fände ich sehr gut. Und übrigens - bei einem Dokumentarfilm müsste in der Regel der Originalton nach der Kamera ganz oben kommen - weil da das gestalterische und technische Geschick ("Risiko") höher zu bewerten ist, mit Blick auf den Gesamteindruck eines Filmes. rico prauss
- Ich bitte alle „Außenstehenden“ zu beachten, dass wir uns nun beinahe jeden Monat mit diesen Diskussionen rumschlagen müssen und wahrlich keinen Bock mehr darauf haben. Beim Redaktionstreffen haben wir uns doch mal zu einer Erklärung entschlossen für all diejenigen, die immer wieder damit ankommen. Statt unsere Energie (die angesichts der geringen Manpower eh zu bemitleiden ist) in solchen Diskussionen zu verschleudern, sollten wir das ein für alle Mal klarstellen. Wichtiger als dieses Kindergartengebrubbel finde ich übrigens die beim Redaktionstreffen verabredete Nennung von Produktions- und Vertriebsfirma in der Box und damit eine Annäherung auf die gut etablierte englische Infobox (die ganz seltsamerweise ebenfalls ohne kostüm, ton und den ganzen spaß auskommt). --ðuerýzo ?! 16:31, 6. Nov. 2009 (CET)
Fernsehserien-Kategorien
Im Rahmen von Queryzos Bemühungen um die Formatvorlage greife ich mal wieder (hoffentlich finit) das Thema Fernsehserien-Kats auf. Bisheriger Diskussionsverlauf: Nachdem Januar 2008 hier die Einführung der Kat 'Actionserie' diskutiert wurde, bildete sich daraufhin zunächst eine lose Arbeitsgruppe zur Neukategorisierung nach Genre, die allerdings, obwohl die Ergebnisse durchaus brauchbar waren, im August 2008 erstmal wieder einschlief. Flankiert wurde die Diskussion im Juli 2008 noch durch eine Disk über den Unterschied zwischen Comedyserie und Sitcom im WikiProjekt_Kategorien.
Ein Jahr ging ins Land, da taucht das Thema hier im Juni 2009 wieder aus der Versenkung auf, mit zum Teil neuen und interessanten Ansätzen. Und gleich wieder ab. Leider. Jetzt ein neuer Anlauf, wir schaffen das schon noch...
Vielleicht könnten wir die zehn Fragen weiter unten und weitere einfach mal klären und uns dann auf einen Strauß von Kats festlegen. Sorry für die etwas unübersichtliche Anordnung, das Thema ist aber auch recht verzweigt. Gruß, --MSGrabia 00:55, 19. Okt. 2009 (CEST)
Soll ich das also nach eigenem Gusto entscheiden? Oder wie ist die überwältigende Anteilnahme am Thema zu deuten ? ;) Das sind immerhin keine Peanuts hier, das sind Kats, die dann die nächsten Jahre eigentlich nicht mehr umgeändert/erweitert werden sollten. Also bitte, bitte nehmt doch das zweite F im Titel etwas ernster... Gruß, --MSGrabia 23:25, 3. Nov. 2009 (CET)
Arbeitsvorschlag
Bisherige Festlegungen finden sich auf den Kategorienseiten zu Fernsehserie und Fernsehserie nach Genre. Die Vorschläge, die ich innerhalb der Arbeitsgruppe herausgearbeitet habe, sind (alphabetisch sortiert) folgende:
NEU: Abenteuer-Fernsehserie
NEU: Actionfernsehserie
NEU: Arzt-Fernsehserie oder Arzt-/Krankenhausfernsehserie
--- (verschoben: Anthologieserie)
Comedy-Fernsehserie
--- (verschoben/gestrichen: Disney-Serie)
NEU: Familienfernsehserie
NEU: Fantasy-Fernsehserie
--- (gestrichen wg. TF: Hilfsorganisations-Fernsehserie)
Kinder- und Jugendfernsehserie
Kriminal-Fernsehserie
Mystery-Fernsehserie
Science-Fiction-Fernsehserie
Seifenoper
Sitcom
Telenovela
NEU: Unterhaltungsfernsehserie
NEU: Westernfernsehserie
Anmerkung: Abgrenzung von 'Genre' zu 'Gattung' etc. beachten, deswegen fallen weder Anthologieserie noch Zeichentrick in diesen Bereich.
Offene Fragen
1) Eine generelle (und in Hinblick auf die Formatvorlage nicht ganz unwichtige) Frage zuerst: Sollte tendenziell jede Fernsehserie nach Genre kategorisiert werden oder nicht?
-- Nein. Kann, nicht muss. Auch mehrere Kats sollen möglich sein, müssen aber belegbar/begründbar sein. --MSGrabia 00:55, 19. Okt. 2009 (CEST)
2) Welche Quellen sind als Nachweise für eine Zuordnung der Serien zugelassen? Geht es ohne Quellen?
Aus der Diskussion hier im Juni 2009 bleiben einige Fragen:
3) Wie verfahren mit Reality-TV oder Doku-Soap?
4) Soll es eine Oberkat 'Dramaserie' geben (mit den Unterkats Telenovela, Seifenoper,..:), oder ist das TF?
-- Ich halte das derzeit für TF, oder gibt es Quellen? --MSGrabia 00:55, 19. Okt. 2009 (CEST)
5) Ist 'Dorama' tatsächlich eine eigene Kat, wie die Telenovela?
- eigene Kat. ja, es ist aber kein Genre --Mps 20:21, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Ist es dann eine Unterkat von irgendwas? --MSGrabia 23:42, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Japanische Fernsehserie und evtl. auch Dramaserie, wenn Drama im klassisch-griechischen Sinne gemeint ist, da darunter alle möglichen Genre fallen wie man an en:List of Japanese television dramas sehen kann. --Mps 00:01, 22. Okt. 2009 (CEST)
- 'Dramaserie' ist mir im Deutschen noch nicht untergekommen. Da würde ich 'Dorama' dann doch eher als frei flottierende Fernsehserienkat nehmen denn als Unterkat irgendeines Genres. --MSGrabia 01:54, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Japanische Fernsehserie und evtl. auch Dramaserie, wenn Drama im klassisch-griechischen Sinne gemeint ist, da darunter alle möglichen Genre fallen wie man an en:List of Japanese television dramas sehen kann. --Mps 00:01, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ist es dann eine Unterkat von irgendwas? --MSGrabia 23:42, 21. Okt. 2009 (CEST)
6) Gibt es ein Fernsehseriengenre namens 'Romantik', oder ist da nicht doch die Seifenoper gemeint?
- Romantik bezeichnet Liebesfilm (den Begriff Liebesserie scheint es ja so nicht zu geben) von romance film --Mps 20:21, 19. Okt. 2009 (CEST)
7) Gibt es ein Genre namens 'Komödie', oder läuft das nicht doch letzten Endes alles entweder unter Sitcom oder Comedy?
-- Hab' ich lange drüber nachgedacht und rumrecherchiert, und fand letzten Endes, dass alles entweder ins eine oder andere fällt. Keine weitere Romantik sorry, sollte wohl eher 'Komödie' lauten hier. --MSGrabia 00:55, 19. Okt. 2009 (CEST)
8) Gibt es 'Militärfernsehserien'?
-- Zuwenige für eine Kat, außerdem halte ich das für TF. --MSGrabia 00:55, 19. Okt. 2009 (CEST)
Aus meinen Vorschlägen zur Diskussion zu stellen ist wohl noch:
9) Ist ein Genre 'Unterhaltungsfernsehserie' (z. B. 'Traumschiff') klar abgrenzbar oder als Kat zu beliebig?
--Als Begriff wird es z. B. in Fernsehzeitschriften immer dort verwendet, wo nichts anderes passt ;) --MSGrabia 00:55, 19. Okt. 2009 (CEST)
10) Ist 'Arzt-/Krankenhausfernsehserie' als Begriff zwar korrekt, aber zu sperrig gegenüber Arztfernsehserie?
-- Mir scheint es auf jeden Fall passender zu sein. --MSGrabia 00:55, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Die Seriengenres haben wir doch nach dem zweiten oder dritten Chat schonmal ausdiskutiert. --ðuerýzo ?! 08:55, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ist auch oben in der Einleitung schon verlinkt. Einige Überlegungen/Fragen von dort sind hier im Topic auch eingeflossen. --MSGrabia 00:29, 23. Okt. 2009 (CEST)
Ich war mal so mutig und hab die Kategorie:Fantasy-Fernsehserie angelegt, da es ja bisher mit den SciFi- und Mystery-Kats auch keine Probleme gab. --Kam Solusar 04:28, 17. Nov. 2009 (CET)
Filmpremiere heute, Montag, irgendwo in Berlin
Heute hat Amalthea2 im Café gefragt, ob jemand heute abend in Berlin ein Foto von Johanna Wokalek schießen kann. Ich dachte, ich frag mal die Filmexperten. --MannMaus 13:37, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Besser wäre es wohl, die Bildexperten anzusprechen. Nicht jeder, der sich mit Filmen auskennt, kann auch gut fotografieren ;) --Andibrunt 13:41, 19. Okt. 2009 (CEST)
Lemmafrage
Es geht wieder um das alte Problem: unter welchem Lemma soll man Filme ansetzen, die den gleichen Titel tragen und im selben Jahr uraufgeführt wurden. Dieser wohl nicht allzu oft auftauchende Fall wird momentan nicht von unseren Namenskonventionen abgedeckt. Vor gut einem Jahr hatte ich hier schon einmal eine Anfrage gestartet bei der Xquenda auch auf das Problem bei verschiedenen Sprachfassungen hinwiegewiesen hat (s. Archiv). Leider ist die Diskussion ins Leere gelaufen. Nun bin ich wieder auf einen dieser Filme gestoßen:
- Chaos (2005) von Tony Giglio (Eintrag im LdiF) (Release Info IMDB)
- Chaos (2005) von David DeFalco (Eintrag im LdiF) (Release Info IMDB)
Zu erstem gibt es auch einen Artikel (Chaos (Film)), es existieren aber z. B. Verlinkungen auf den gleichnamigen französischen Spielfilm Chaos (2001) von Coline Serreau. Dies wollte ich nun bereinigen ... Bei dem Beispiel aus dem letzten Jahr ist übrigens noch ein Bollywood-Film dazu kommen (s. Darling). Wie soll man so etwas Ansetzen? Vorschläge hatte ich genug in der alten Diskussionen gemacht, so dass ich mir das bei dem neuen Beispiel mal erspare. --César 20:10, 31. Okt. 2009 (CET)
- Ich halte die schon damals vorgeschlagene Option, zusätzlich in der Klammer den Regisseur zu nennen, für die am einfachsten verständliche und umsetzbare Lösung. Man sollte dann aber auch wirklich Titel (Jahr, Regisseur) schreiben - zwar wäre in vielen Fällen die Zuordnung auch ohne der Jahreszahl eindeutig (von Remakes wie Der Mann, der zuviel wusst (Hitchcock) mal abgesehen), doch sollte das Erscheinungsjahr bei identischen Filmtiteln primär das Unterscheidungsmerkmal bleiben. --Andibrunt 21:14, 31. Okt. 2009 (CET)
- Dafür wäre ich auch (Regisseur/-in mit vollständigem Namen?). Es wäre schön, wenn wir das in den Namenskonventionen ergänzen könnten. --César 21:30, 31. Okt. 2009 (CET)
- Bin ebenfalls für die Nennung des Erscheinungsjahres als Primärunterscheidungsmerkmal und eine Ergänzung dessen, was die gleichnamigen Filme eines Jahres unterscheidet. Dabei gibt es (außer dem bekannten abstrakten Durchnummerieren) kein Schema, das auf alle denkbaren Fälle passt. Bei gleichsprachigen Filmen klappt es meist mit dem Regisseur; bei mehreren Sprachversionen eines Regisseurs wäre die Sprache das m.E. geeignete Sekundärunterscheidungsmerkmal. Mit diesen beiden Varianten kann man sicher (fast) alles abdecken. Der Regisseur allein wäre nur ein halber Regelungserfolg;)--Xquenda 21:38, 31. Okt. 2009 (CET) PS: Mit den Schema Film (XXYY, Regisseur A, Sprache A), Film (XXYY, Regisseur A, Sprache B), Film (XXYY, Regisseur B) und Film (XXZZ) könnte man in der Kombination wohl alles Notwendige in einer BKL unterscheiden.--Xquenda 21:44, 31. Okt. 2009 (CET)
Ich hab mal eine Formulierung zur Lösung dieser Problematik eingetragen und stelle sie hiermit zur Diskussion.--Xquenda 19:17, 4. Nov. 2009 (CET)
- Insgesamt eine gute Formulierung. MMn genügt der Nachname des Regisseurs, ist aber nicht wichtig. – Filoump 20:30, 7. Nov. 2009 (CET)
Ich fand den Abschnitt mittlerweile etwas unübersichtlich und habe hier versucht, ihn zu verbessern. Kommentare? --MSGrabia 11:45, 9. Nov. 2009 (CET)
- Reicht nicht, weil du gleichnamige Filme in verschiedenen Sprachen unter der Regie eines Regisseurs nicht erfasst. Das gibt es aber.--Xquenda 17:22, 10. Nov. 2009 (CET)
- Im selben Jahr? Da fallen mir dann nur die Filme ein, die früher (1940er?) zugleich mit verschiedenen Schauspielern in verschiedenen Sprachversionen gedreht wurden, die würde ich aber eigentlich nicht in getrennten Artikeln behandeln. Ich finde aber, dass sind so dermaßen seltene oder spezielle Fälle, dass sie nicht auch noch unbedingt aufgeführt werden sollten. Vielleicht als Beispiel. Gibt es so einen Fall schon? --MSGrabia 20:44, 10. Nov. 2009 (CET)
- Ist doch egal, ob es Fälle SCHON gibt. Regeln sollten im besten Fall alle Fälle abdecken – vor deren Auftreten – dann muss man nämlich nicht mehr nachbessern, insbesondere wenn man den Fall bereits erkannt hat und regeln KANN. Es handelt sich in solchen Fällen um verschiedene Filme mit meist verschiedenen Darstellern und deshalb gehören sie auch nicht im einem Artikel zusammengeworfen (so [mit getrennten Artikeln] ist das bei Anna Christie, Dracula und Devdas gehandhabt). Meist hat man natürlich Glück, dass verschiedene Sprachen auch zu verschiedenen Titeln führen (wie bei den unzähligen Produktionen, die parallel sowohl in Tamilisch als auch Telugu (mit verschiedenen Darstellern) gedreht wurden.--Xquenda 23:46, 10. Nov. 2009 (CET) BTW, deine Version ist aber länger als der jetzige Absatz.--Xquenda 23:48, 10. Nov. 2009 (CET)
- Ja, weil sie mehr mit Beispielen in eigenen Zeilen arbeitet. Sie ist aber auch weitaus weniger schwurbelig >;) Ich halte sie für verständlicher. Das Unterscheidungsmerkmal 'Sprache' müsste ich allerdings auch noch ergänzen. Vielleicht lege ich das sonst mal einem Neuling zum Test vor... --MSGrabia 00:31, 11. Nov. 2009 (CET)
- Du hast Recht, über die Verständlichkeit sollten am besten redaktionsferne WP-Mitarbeiter entscheiden. Inhaltlich ist es ja gleich.--Xquenda 10:11, 11. Nov. 2009 (CET)
Aus einem Anlassfall (All Inclusive und dem mexikanischen Filmdrama gleichen Namens (auf IMDB)) zwei Folgefragen hierzu:
- Was spricht gegen das Herkunftsland als Unterscheidung (ist oft bekannter und intuitiver als Sprache oder Regisseur)?
- Wann genau ist das Erscheinungsjahr? Für den mexikanischen Film gibt IMDB 2008 an, obwohl der Film auch in Mexiko erst 2009 erschienen ist?!
--KnightMove 15:09, 15. Nov. 2009 (CET)
- Erscheinungsjahr ist immer die Erstaufführung, und die war (release dates) 2008 auf einem Festival. Gegen Herkunftsland als Unterscheidung würde mMn z.B sprechen, dass du häufig mehrere Produktionsländer hast, aber nur einen Regisseur. Zudem ergibt die Regie-Info eine bessere inhaltliche Verknüpfung innerhalb der Wikipedia, weil der betreffende Film ja auch beim Regisseur in der Filmografie steht, bei den Produktionsländern aber nicht. Grüße, --MSGrabia 19:34, 15. Nov. 2009 (CET)
Terminator 4
Hallo zusammen,
ich bin eben auf der Disk von T4 auf die Frage gestoßen, ob der Untertiel mit Gedankenstrich oder Doppelpunkt abzutrennen ist. Der entsprechende Diskussionsabschnitt hatte offenbar lange vor dem Kinostart ihren Anfang genommen. Ergebnis war, dass man bis zum Kinostart abwarten wolle, um zu sehen welche Schreibweise von offizieller Seite Verwendung finden werde. Als letzten Beitrag zu diesem Disk-Anschnitt schrieb schließlich eine IP (nach dem Kinostart), dass im Film-Intro ein Gedankenstrich stehe. Somit müsste diese Variante also als offizielle vom Prouktionsunternehmen/Verleiher vorgesehene zu werten sein. IMDb, dass ja sonst in dieser Sache das Maß aller Dinge ist, schreibt aber einen Doppelpunkt. Was macht man in solchen Fällen?--BECK's 15:26, 2. Nov. 2009 (CET)
- Bei Filmen, die bereits im Lexikon des Internationalen Films aufgeführt sind, ist deren Schreibweise maßgeblich (siehe Wikipedia:Formatvorlage Film#Artikelname). Sollte der Film zu neu für das LdIF sein, ist die Webseite der FSK eine gute Quelle für den offiziellen deutschen Verleihtitel. Im konkreten Fall geben sowohl das LdIF als auch die FSK die Schreibweise Terminator: Die Erlösung an. --Andibrunt 15:33, 2. Nov. 2009 (CET)
- Schon einmal danke für den Hinweis. Es ist natürlich gut und richtig, dass es standardisierte Vorgehnseweisen gibt. Im konkreten Einzelfall muss ich da aber doch mal kritisch nachfragen: Jeder macht Fehler, das LdIF wohl auch von Zeit zu Zeit. Im vorliegenden Fall bspw. gibt es als Originaltitel „Terminator: Salvation“ an. Dies ist aber definitiv nicht korrektt. Sowohl die Infobox im deutschen Artikel, der englische Artikel zum Film als auch das Intro im Original schreiben „Terminator Salvation“ (also ohne den Doppelpunkt). Bei konsequenter Anwendung der dargelegten Regel, müssten wir also in der Infobox bei uns den Originaltitel entsprechend anpassen und ihn damit verfälschen und eine Inkonsistenz ggü dem Artikel in der Originalsprache schaffen, was sicher mittel- bis langfristig für die eine oder andere Verwirrung sorgen wird. Daher halte ich eine etwas differenziertere Betrachtung für angemessen. Ggf. sollte man das LdIF sogar auf Fehler aufmerksam machen, denn auch dort arbeiten nur Menschen und Menschen machen nun einmal auch mal Fehler.--BECK's 15:49, 2. Nov. 2009 (CET)
- Es gibtg sicherlich bessere Quellen für den Originaltitel des Films als ein deutschsprachiges Lexikon. Auch könnte man bei überzeugenden Nachweisen eine abweichende Benennung vornehmen (die FSK-Freigabe wäre so eine alternative Quelle). Generell sollten aber sowieso gängige alternative Schreibweisen als Weiterleitungen eingerichtet werden (was mit Terminator 4 und Terminator - Die Erlösung geschehen ist), so dass mMn die Problematik nicht allzu schwerwiegend ist. --Andibrunt 16:29, 2. Nov. 2009 (CET)
- Schon einmal danke für den Hinweis. Es ist natürlich gut und richtig, dass es standardisierte Vorgehnseweisen gibt. Im konkreten Einzelfall muss ich da aber doch mal kritisch nachfragen: Jeder macht Fehler, das LdIF wohl auch von Zeit zu Zeit. Im vorliegenden Fall bspw. gibt es als Originaltitel „Terminator: Salvation“ an. Dies ist aber definitiv nicht korrektt. Sowohl die Infobox im deutschen Artikel, der englische Artikel zum Film als auch das Intro im Original schreiben „Terminator Salvation“ (also ohne den Doppelpunkt). Bei konsequenter Anwendung der dargelegten Regel, müssten wir also in der Infobox bei uns den Originaltitel entsprechend anpassen und ihn damit verfälschen und eine Inkonsistenz ggü dem Artikel in der Originalsprache schaffen, was sicher mittel- bis langfristig für die eine oder andere Verwirrung sorgen wird. Daher halte ich eine etwas differenziertere Betrachtung für angemessen. Ggf. sollte man das LdIF sogar auf Fehler aufmerksam machen, denn auch dort arbeiten nur Menschen und Menschen machen nun einmal auch mal Fehler.--BECK's 15:49, 2. Nov. 2009 (CET)
- Hast schon Recht: Als wirklich schwerwiegend betrachte ich das jetzt auch nicht gerade. Der Hinweis hinsichtlich des Originaltitels sollte auch vielmehr dazu dienen zu hinterfragen, ob nicht (in diesem Fall) die (eigentlich) maßgeblichen Quellen auch für den deutsche Titel einem Irrtum unterliegen können und die Gedankenstrickvariante nicht vllt. doch verwendet werden sollte, da die üblichen Quellen ja offenbar (vgl. Originaltitelproblematik) im vorliegenden Fall nicht ganz Narrensicher sind.--BECK's 17:15, 2. Nov. 2009 (CET)
- Eben weil sowohl die IMDb als auch die FSK die Doppelpunktschreibweise beim deutschen Titel verwenden, sehe ich hier keinen Grund, das Lemma zu verändern. --Andibrunt 17:44, 2. Nov. 2009 (CET)
- Hast schon Recht: Als wirklich schwerwiegend betrachte ich das jetzt auch nicht gerade. Der Hinweis hinsichtlich des Originaltitels sollte auch vielmehr dazu dienen zu hinterfragen, ob nicht (in diesem Fall) die (eigentlich) maßgeblichen Quellen auch für den deutsche Titel einem Irrtum unterliegen können und die Gedankenstrickvariante nicht vllt. doch verwendet werden sollte, da die üblichen Quellen ja offenbar (vgl. Originaltitelproblematik) im vorliegenden Fall nicht ganz Narrensicher sind.--BECK's 17:15, 2. Nov. 2009 (CET)
- Der Grund könnte sein, dass in der deuschen Filmversion (offenbar) kein Doppelpunkt sondern ein Gedankenstrich verwendet wird. Sollte man sich nicht danach richten(, wenn die üblichen Quellen im Punkto [Original-]Filmtitel offenbar nicht Fehlerfrei sind?).--BECK's 16:53, 3. Nov. 2009 (CET)
- Klares Nein. Es sind jedoch Fälle bekannt (Disk-Archiv, irgendwo ;)), bei denen das LdiF seinen Online-Eintrag auf Hinweis aus der Wikipedia heraus geändert hat. --MSGrabia 00:02, 4. Nov. 2009 (CET)
- Irgendwann in Mexico war beispielsweise so ein Fall ;) --César 00:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- Klares Nein. Es sind jedoch Fälle bekannt (Disk-Archiv, irgendwo ;)), bei denen das LdiF seinen Online-Eintrag auf Hinweis aus der Wikipedia heraus geändert hat. --MSGrabia 00:02, 4. Nov. 2009 (CET)
- Der Grund könnte sein, dass in der deuschen Filmversion (offenbar) kein Doppelpunkt sondern ein Gedankenstrich verwendet wird. Sollte man sich nicht danach richten(, wenn die üblichen Quellen im Punkto [Original-]Filmtitel offenbar nicht Fehlerfrei sind?).--BECK's 16:53, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Hinweise. Mal sehen ob ich mir die Mühe mache so etwas zu versuchen… Habe übrigens gesehen, dass der OT im vorliegenden Fall entgegen des LdIF in der Infobox ohne Doppelpunkt geschrieben ist. Was nun?--BECK's 19:43, 8. Nov. 2009 (CET)
Internetfilme
Im heutigen Chat wurde unter anderem über Relevanz von Internetfilmen diskutiert. Ich denke das Thema nimmt an Bedeutung zu und man sollte sich Gedanken darüber machen. Im Chat besprochenes findet sich hier. Angesprochen wurden einige bisherige Vorfälle und Beispiele, Rezeption in anderen Medien als Relevanzmerkmal und unsere Mindesanforderungen als mögliche zusätzliche Hürde für derartige Artikel. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:28, 2. Nov. 2009 (CET)
- Links:
- Home (2009)
- Tanz auf Hochzeit
- en:That_Guy_With_The_Glasses (als Serie/Film oder als Website?)
- LD Lynne und Tessa
- Ein bereits bestehendes Beispiel wäre The Hunt for Gollum. Auf jeden Fall sollte Verbreitung nachgewiesen werden (bei YT bietet sich beispielsweise die Zahl der Views an). Darüber hinaus könnten auch prominente Beteiligte (Yann-Artus Bertrand bei Home) oder die Rezeption außerhalb des Internets nachgewiesen werden; bloße Sammlung von Spaßvideos sollte die WPjedenfalls nicht werden.--† Alt ♂ 14:01, 9. Nov. 2009 (CET)
- Klar, genau deswegen ja die Diskussion. Aber es ist eben schwer, gute Kriterien zu fassen. Wobei man wie gesagt hier auch besonders auf die Qualität des Artikels schauen sollte. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:58, 9. Nov. 2009 (CET)
- Im Chat ging die Tendenz nun auch dazu, es auf die Qualität und mediale Aufmerksamkeit festzunageln. Nun soll aber erstmal ein "Feldversuch" durchgefürt werden, indem einige Artikel zu Internetvideos angelegt werden und man dann mal schaut, wie die Community drauf reagiert. Also was wird überhaupt akzeptiert, was sollte man regeln et.cet. Vorschläge bisher: -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:26, 16. Nov. 2009 (CET)
- That Guy with the Glasses [1]
- Star Wars Kid [2]
- Du bist Terrorist
- weitere Ideen?
- JK Wedding Entrance könnte eine Art Lackmustest sein. Seit Wochen ein weltweites Medienecho, Millionen von Aufrufe, eine Parodie in Das Büro und ein ausführlicher Artikel in der ganz großen Wikipedia ohne diese bösen RKs... --Andibrunt 23:59, 16. Nov. 2009 (CET)
- Gerade in LD ist Ogün Bastürk, der durch Internetfilme bekannt geworden sein soll. Sollte man beobachten, aber eine Meinung hab ich dazu nicht wirklich. -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:18, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ogün hat die LD überstanden und ich hab mit Du bist Terrorist einen Anfang gewagt. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:02, 18. Nov. 2009 (CET)
- JK Wedding Entrance Dance und Star Wars Kid haben wir nun auch. -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:48, 19. Nov. 2009 (CET)
- Bisher gabs noch keinen LA ;) der Guy wurde schonmal gelöscht, siehe LD. Ich frag mal um Wiederherstellung in nem andern Namensraum an, dass wir uns den mal anschaun können. -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:55, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ist jetzt unter Benutzer:Don-kun/That Guy with the Glasses vorzufinden. Ist sprachlich nicht grad enzyklopädisch und die einzige externe Quelle ist USA Today. Popularität ist nicht dargestellt, da lag wohl vorallem das Problem. Wie ich weiß, ist die Seite inzwischen für mehrere Preise nominiert. -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:26, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab gerade Salad Fingers gefunden. Klingt irgendwie nicht richtig relevant, hatte bisher keinen LA. Wie ordnet man sowas eigentlich zu? Das gleiche Problem bei Guy with the Glasses. Im Grunde ist das ja wie eine Fernsehserie, nur im Internet, nicht einfach nur eine Website. Aber dadurch, dass es ja alles gleichzeitig abrufbar ist, ist es wieder anders als eine Fernsehserie (man könnte es hintereinander sehen, wie einen Film). Sollte vielleicht eine Kategorie:Webvideo angelegt werden, wo sowas dann reinkommt, anstatt in eine Film- oder Serienkategorie. Da könnte dann auch die Kategorie:Web-Anime rein. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:44, 20. Nov. 2009 (CET)
- Die Kategorie klingt sinnvoll. Das Webvideo dürfte ja auch inzwischen ein Genre oder eine "Kunstform" sein, wenn ich da an Animatoren wie Bruno Bozzetto denke. --Andibrunt 13:03, 20. Nov. 2009 (CET)
Rollennamen in Filmografien
Hallo; ich habe das schon auf der Disk von Benutzer:Nobart kühn geäußert, finde jetzt aber keinen Difflink dazu... Habe ich hier richtig gehandelt, indem ich die Rollennamen entfernte? Ich meine, das war schon mal Thema und der Konsens hieß: enzyklopädisch wertlose, höchstens verwirrende, die Filmo aufblähende Info. Allsolches entspricht exakt meiner Meinung; Filmos sollten sich ohnehin auf den Titel beschränken, meiner Meinung nach (vllt. noch der Regisseur); alles andere gehört in den Artikel. Habe ich recht? Wenn nicht, revertiert mich bitte. Si! SWamP 13:30, 3. Nov. 2009 (CET)
- Also teilweise steht's drin, teilweise nicht. Ich finde es schon sinnvoll, wir haben aber keine Regel dazu. Von daher sollte man das mal entscheiden. -- XenonX3 - (☎:±) 13:33, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Si! SWamP! Also, ich stimme Dir völlig zu. Jahr und Filmtitel sollten mE völlig ausreichen. Alles andere (TV-Film oder Kinofilm, Regie, weitere Schauspieler) ist unnötige Aufblähung. Dafür gibt es Datenbanken. Ich räume diesbzgl. in Filmografien auch oft mal auf. Grüße, --Brodkey65 13:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Es ist eine Mehrinformation, solange noch kein Artikel zu dem jeweiligen Filmen besteht. Übrigens findet sich diese Form des öfteren in Filmografien. Und da wir gerade bei Datenbanken sind: Was habe ich schon alles an Seitenbetreibern untergehen sehen, von heute auf morgen waren sie spurlos verschwunden aus mannigfaltigen Gründen. Die Wikipedia sollte sich nicht von kommerziell betrieben Seitenanbietern abhängig machen, um das Informationsangebot abzurunden. Wenn sich jemand die Mühe macht diese aufzuführen, sollte das auch aus vorgenannten Gründen stehen bleiben. Gruß ☠ Nobart 13:48, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Si! SWamP! Also, ich stimme Dir völlig zu. Jahr und Filmtitel sollten mE völlig ausreichen. Alles andere (TV-Film oder Kinofilm, Regie, weitere Schauspieler) ist unnötige Aufblähung. Dafür gibt es Datenbanken. Ich räume diesbzgl. in Filmografien auch oft mal auf. Grüße, --Brodkey65 13:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Du hast dich richtig verhalten, Rollennamen gehören dort genauso wenig rein wie Ko-Darsteller. WIE eine Filmografie auszusehen hat, ist geregelt; da bedarf es nicht für jede mögliche, aber unerwünschte Ergänzung eine Extra-Positivregelung in Form eines "Bitte-nicht", denn dann hat man das Thema immer und immer wieder auf dem Tisch. Also, nicht veralbern lassen. Diskutiert wurde das schon mehrfach. Der bloße Name einer Rolle bringt nichts an Mehrinformation, damit ist man so schlau wie zuvor. Gibt es was besonderes dazu zu sagen, gehört es in den Fließtext.--Xquenda 13:51, 3. Nov. 2009 (CET)
- Was heißt hier „nicht veralbern lassen“ und wo steht wie eine Filmografie in einer Biografie auszusehen hat? Bitte um Auskunft. Gruß ☠ Nobart 14:01, 3. Nov. 2009 (CET)
- Unter Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Filmografien ist positiv geregelt, wie eine Filmografie auszusehen hat. Wenn wie hier geregelt ist, wie etwas sein soll, ist die Negativregelung (wie etwas nicht sein soll) immanent.--Xquenda 14:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- Na das sehe ich etwas anders. Entweder wurde der Punkt nicht ausführlich abgehandelt oder man geht davon aus, dass manche keine Lust/Informationen zu den Rollennamen haben. Wie gesagt, ist ein Filmtitel vorhanden auf den verlinkt wurde, ist es meines Erachtens auch nicht mehr notwendig. Ansonsten steht am Ende des Abschnitts noch eine nette Bemerkung:
Eine Erweiterung der einzelnen Filmografieeinträge um die Angabe des Regisseurs wird von manchen Benutzern als essentiell betrachtet, von anderen als unübersichtlich abgelehnt.
- Bis darüber nicht Mehrheitlich und endgültig entschieden ist, sollte es jeder halten können wie er es für richtig erachtet. Gruß ☠ Nobart 14:41, 3. Nov. 2009 (CET)
- Was heißt hier „nicht veralbern lassen“ und wo steht wie eine Filmografie in einer Biografie auszusehen hat? Bitte um Auskunft. Gruß ☠ Nobart 14:01, 3. Nov. 2009 (CET)
- Worin soll da jetzt genau der Dissens bestehen? Was hat die Angabe des Regisseurs mit den Rollennamen zu tun? Im übrigen verstehe ich die Regelung zur Frage der Rollennamen exakt so wie Xquenda. --Gentile 16:41, 3. Nov. 2009 (CET)
- Der genaue Dissens ergibt sich aus älteren (offenbar immer wieder aufflammeden) Diskussionen zu dem Thema und der kurze Text in den Film-RL kann dies in seiner Komplexität nicht so einfach erfassen, daher steht dort nur der von Nobart zitierte Satz. Diesbezügliche Diskussionen finden sich im Archiv z.B. hier [3] und [4]. Man kann sicher sagen, dass alle Portalarbeiter Jahr+Titel für ausreichend halten, darüber hinaus besteht jedoch Uneinigkeit welche zusätzlichen Angaben im Einzelfall sinnvoll sein können, solange sie nicht zu einer unübersichtlichen Darstellung führen. Neben der Angabe Regisseurs wurde da auch die Filmsprache (bei mehrsprachigen Filmindustruen wie in China (mandarin/kantonesisch/taiwanesisch) oder Indien(Hindi/Telugu/Tamliisch/weitere), Gagenangaben ("Markwertentwicklung") oder auch Rollenangaben im Falle bekannter historischer oder literarischer Stoffe sowie auch Theaterverfilmungen.--Kmhkmh 18:05, 3. Nov. 2009 (CET)
- vielleicht sollte (einfach zur Verdeutlichung) doch noch zu Ende des von Nobart zitierten Kastens der Satz stehen: "Darüber hinaus gehende Angaben sind prinzipiell nicht erwünscht". Ich verstehe den Regisseurs-Hinweis auch als äußeren Rand und die Unerwünschtheit alles weiteren als Argumentum ex silentio", aber offenbar tun das nicht alle so. Si! SWamP 17:07, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das kann man nicht so ohne Weiteres, da das bisher nun mal nicht den Tatsachen entspricht. Die vage Formulierung ist eben das Resultat einer Uneinigkeit im Portal (und darüber hinaus wohl auch der Autorengemeinschaft selbst).--Kmhkmh 18:07, 3. Nov. 2009 (CET)
- und wenn mir jetzt einfällt, den jeweiligen finnischen Titel/ den Regieassistenten/ das Filmgenre/ die Länge hinzuschreiben, muss alles wieder neu diskutiert werden, weil's ja nicht explizit dasteht? Das kann's aber nicht sein, oder? Si! SWamP 18:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- Nein und ich finde die Dauerdiskussionen auch ärgerlich. Allerdings kann man die auf zwei Arten vermeiden. Entweder man schreibt allen Autoren verbindlich bis in letzte Epsilon (=ohne Ausnahmen) vor, wie eine Filmografie auszusehen hat oder man überlässt es eben den jeweiligen Artikelautoren (sofern sie nicht völligen Unsinn anstellen). Hinzu kommt das die Festlegung der exakten Form einer Filmografie letztlich eine rein willkürliche Festlegung bzw. Geschmacksfrage ist, für die es keinen wirklichen Sachzwang (im Sinne von "in der (Fach)literatur ist die Darstellungen von Filmografien standardisiert") gibt. In einem solchen Fall stellst sich dann schon die Frage der Legitimierung einer offenbar nicht unumstrittenen RL. Wenn man so etwas wirklich ein für alle mal entscheiden will, hilft da kein Hinweis auf eine umstrittene nur von wenigen Autoren verfasste RL, sondern da bräuchte zumindenst eine weitgehende Einigkeit im Portal, obwohl man selbst dass bei Geschmacksfragen als nicht hinreichend asehen kann. Im Zweifelsfall hilft da nur ein (angenommenes) MB um das Problem bzw. Dauerdiskussionen wirklich vom Tisch zu bekommen.--Kmhkmh 18:49, 3. Nov. 2009 (CET)
- und wenn mir jetzt einfällt, den jeweiligen finnischen Titel/ den Regieassistenten/ das Filmgenre/ die Länge hinzuschreiben, muss alles wieder neu diskutiert werden, weil's ja nicht explizit dasteht? Das kann's aber nicht sein, oder? Si! SWamP 18:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das kann man nicht so ohne Weiteres, da das bisher nun mal nicht den Tatsachen entspricht. Die vage Formulierung ist eben das Resultat einer Uneinigkeit im Portal (und darüber hinaus wohl auch der Autorengemeinschaft selbst).--Kmhkmh 18:07, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin für die zweite Art der Vermeidung; alles andere ist unsinniger Regelungswahn. In der Sache finde ich die Angabe von Rollennamen eine nützliche Information: Filmschauspieler spielen keine Filme, sondern Rollen in Filmen. --Amberg 19:02, 3. Nov. 2009 (CET)
Ich stimme hier mit Si!, Xquenda und Gentile. Rollennamensnennungen in der Filmo machen selten Sinn, wie das verlinkte Beispiel zeigt; das ist Null Wissens-Gewinn. Herausragende Rollen (etwa in Literaturverfilmungen, Biopics usw.) sollten in den Bios sowieso im Fließtext stehen. --DieAlraune 19:09, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich stimme dir da (nur) bedingt zu, die Darstellung der für den Leser interessanten Information lässt sich zwar auch immer im Fließtext erreichen, allerdings gilt dass natürlich streng genommen auch für die Filmografie selbst. Man muss sich da nun 2 Dinge vor Augen halten, den eigentlichen Sinn einer Filmografie und die Funktionweise von WP als Prozess. Der Sinn einer Filmografie liegt doch darin einen einfachen listen- oder tabellenartigen (Kurz)Überblick über das (vollständige) Gesamtwerk eines Filmschaffenden zu geben. Dafür ist es durchaus vertretbar um nicht zu sagen sinvoll, wenn man neben Jahr und Film bei Bedarf auch andere Kurzinfos hinzufügt, sofern sie die Übersichtlichkeit nicht wirklich stören. Die Funktionweise von Wikipedia als Prozess bedeutet, dass Artikel wachsen und ein Fließtext für bestimmte Informationen eventuell noch nicht geschrieben ist, diese aber eben durchaus in Kurzform bereits in der Filmografie stehen können. Löscht man das nun aus der Filmografie heraus, ohne das parallel der entsprechende Fließtext angelegt wird, so hat man schlicht die Information gelöscht, aus meiner Sicht die schlechteste aller Varianten. Soweit zur allgemeinen Problematik. Was das verlinkte Beispiel betrifft stimme ich dir zu, dass ich persönlich in den Rollenangaben dort keinen Mehrwert sehe (mag aber auch an mangelnden Kenntnis der Materie liegen). Allerdings haben sie auch die Übersichtlichkeit nicht wirklich behindert. Insofern sehe ich das eher als eine unnötige Belästigung des Hauptautors mit ohnehin umstrittenen Formalien. Man könnte das auch als ein Beispiel dagür sehen, wie man möglicherweise produktive Autoren mit (unnötigen) Formatvorschriften vertreibt. --Kmhkmh 19:34, 3. Nov. 2009 (CET)
- ah, ich habe dadurch beispielhaft - besonders wahrscheint's durch meine direkte Ansprache des Autoren - den Autoren sicher belästigt und möglicherweise wegen einer "Vorschrift" (?) sogar vertrieben?? Mag sein, dass ich (heute) etwas dünnhäutig bin, aber ich bin damit raus aus dem Spiel. Adiós. Si! SWamP 20:27, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich stimme dir da (nur) bedingt zu, die Darstellung der für den Leser interessanten Information lässt sich zwar auch immer im Fließtext erreichen, allerdings gilt dass natürlich streng genommen auch für die Filmografie selbst. Man muss sich da nun 2 Dinge vor Augen halten, den eigentlichen Sinn einer Filmografie und die Funktionweise von WP als Prozess. Der Sinn einer Filmografie liegt doch darin einen einfachen listen- oder tabellenartigen (Kurz)Überblick über das (vollständige) Gesamtwerk eines Filmschaffenden zu geben. Dafür ist es durchaus vertretbar um nicht zu sagen sinvoll, wenn man neben Jahr und Film bei Bedarf auch andere Kurzinfos hinzufügt, sofern sie die Übersichtlichkeit nicht wirklich stören. Die Funktionweise von Wikipedia als Prozess bedeutet, dass Artikel wachsen und ein Fließtext für bestimmte Informationen eventuell noch nicht geschrieben ist, diese aber eben durchaus in Kurzform bereits in der Filmografie stehen können. Löscht man das nun aus der Filmografie heraus, ohne das parallel der entsprechende Fließtext angelegt wird, so hat man schlicht die Information gelöscht, aus meiner Sicht die schlechteste aller Varianten. Soweit zur allgemeinen Problematik. Was das verlinkte Beispiel betrifft stimme ich dir zu, dass ich persönlich in den Rollenangaben dort keinen Mehrwert sehe (mag aber auch an mangelnden Kenntnis der Materie liegen). Allerdings haben sie auch die Übersichtlichkeit nicht wirklich behindert. Insofern sehe ich das eher als eine unnötige Belästigung des Hauptautors mit ohnehin umstrittenen Formalien. Man könnte das auch als ein Beispiel dagür sehen, wie man möglicherweise produktive Autoren mit (unnötigen) Formatvorschriften vertreibt. --Kmhkmh 19:34, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ob es eine Vorschrift ist steht ja offebar zur Debatte. Das Problem wäre also jemanden damit zu verschrecken, seine Arbeit zu „kritisieren“, dafür dass sie sich nicht an Nicht-Vorschriften hält.--BECK's 20:36, 3. Nov. 2009 (CET)
Wieso zeigt das verlinkte Beispiel, dass Rollennamensnennungen selten Sinn machen? Demjenigen, der die Filme kennt, werden sie etwas sagen. Wenn mir nicht einfällt, wie die Rolle hieß, die der Schauspieler X in dem Film Y gespielt, schaue ich als erstes, ob es einen Artikel über den Film gibt. Gibt es keinen, schaue ich im Artikel zu dem Schauspieler nach. Wo denn sonst? Und noch einmal: Filmschauspieler spielen keine Filme, sie spielen Rollen in Filmen. --Amberg 21:13, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ein weiteres Beispiel: Julia Jentsch. Wichtig sind die Theaterrollen, wichtig sind ihre Filmrollen als Sophie Scholl und als Effi Briest, was auch im Fließtext steht. Ob sie nun in ihren weiteren Rollen Ina, Johanna, Jule, Caroline oder sonstwie heißt, sagt nichts über diese Rollen aus, ist somit in diesem Zusammenhang kein wikitaugliches, (selbst)erklärendes Wissen, sondern lediglich Datenbank und damit IMHO entbehrlich. --DieAlraune 21:32, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich sehe es in diesem Punkt auch wie Benutzer: DieAlraune. Möglicherweise können wichtige und charakteristische Rollen genannt weden, wie z.B. die Titelrolle, bekannte Rollen in Literaturverfilmungen und Theaterstücken oder wenn historische Personen gespielt werden. Aber wenn Schauspielerin X in dem Film Heute ist ein schöner Tag die Rolle der Brigitte gespielt hat, sagt das normalerweise überhaupt nichts aus. Grüße, --Brodkey65 21:55, 3. Nov. 2009 (CET)
- Von Effi Briest steht im Fließtext von Julia Jentsch bisher nix. Eben nur in der Filmografie. Und wenn sie statt der Titelrolle die Johanna gespielt hätte, hätte das einen erheblichen Unterschied gemacht. Die Realität ist doch, dass viele Schauspielerartikel zunächst als Stubs mit Filmografie angelegt werden. Da kann man eben auch die "wichtigen und charakteristischen Rollen" zunächst nur letzterer entnehmen. Und wenn man es verbietet (es fordert ja umgekehrt niemand, es zu gebieten), dann steht die wichtige und charakteristische Rolle eben erstmal nicht drin, bis irgendwann mal jemand den Fließtext ausbaut. --Amberg 22:47, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ergänzung zu 'Fernsehfilm'/'Kinofilm': Solche Zusätze setze ich gerne in die Filmografie, und ich fände es auch gut, wenn sie dann auch drinblieben. I.d.R. aufwändig produzierte Kinofilme unterscheiden sich klar von i.d.R. billiger produzierten TV-Filmen. Somit gibt schon die Filmografie einen Überblick über das 'Beschäftigungsfeld' der Betreffenden. Dazu kommt, dass die Leser der Filmografie z.B. (mal ganz pragmatisch gedacht) gleich sehen können, welchen Film sie eher nicht in ihrer Videothek finden werden. Man kann das anders (puristischer?) sehen, aber man sollte zumindest die genannten Zusatzinfos lieber drin lassen, wenn sie schon da sind. Könnte schließlich ich gewesen sein >;) --MSGrabia 23:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- +1 Die Zusätze TV-Film, Spielfilm, TV-Serie finde ich bei Bedarf in der Filmografien auch sehr nützlich, gerade bei Schauspielern, die auf alle 3 Bereichen tätig sind. Ohne sie kann man eine Fimlografie-Eintrag sonst leicht "falsch verstehen".--Kmhkmh 01:11, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hier geht es um Rollennamen wie "Klaus", "Gabi", "Jack" (bei Bedarf auch mit Nachnamen aus der Feder des Filmautors) oder "Effi Briest". Das gehörte nie rein und wird auch nach dieser Diskussion nicht in die Filmografie gehören. Nicht immer, wenn man eine IMDb-Kopie in der Filmografie findet (sei sie zusätzlich chronologisch absteigend mit den Jahresangaben dahinter in Klammern oder auch nur mit Rolllennamenzusatz), hat man auch Lust, das sofort zu beheben. Mitunter artet das nämlich in Arbeit aus! Wie du jedoch m.E. richtig bemerkst, sind Ergänzungen, die zum Verständnis der Filmografie wichtig und sinnvoll sind (ohne die man etwas "falsch verstehen" kann), von Nutzen. Solche Sachen wie die gesonderte Markierung des Abweichenden (Fernsehfilm, Dokumentarfilme etc.) standen aber eben genau aus dem Grund der einzelfallbezogenen Nützlichkeit nie zur Debatte.--Xquenda 08:45, 4. Nov. 2009 (CET)
- >nachträglich eingeschoben> Brodkey65 hatte diese Zusätze von 'Fernsehfilm/Kino' weiter oben ebenfalls abgelehnt, darauf bezog ich mich in meinem Beitrag. --MSGrabia 19:54, 5. Nov. 2009 (CET)
- Mit der von dir favorisierten "Positivauslegung" der (umstrittenen) RL stehen aber gerade diese sinnvollen Ausnahmen auch zur Debatte, auch wenn sich das nicht mehr auf den Einzelfall bezieht, der den Anlass für diese Diskussion lieferte. Genau das möchte ich eben verhindern, das Putzer auszuschwärmen und anfangen Filmografien unter Berufung auf die RL da zu korrigieren, wo es eben nicht sinnvoll ist (auch selbst nach deiner Auffasung nicht). Außerdem legt die RL hier etwas fest, was eben nicht eine eindeutige Konsensmeinung ist. Um da zumindest einen Portalkonsenes herzustellen, müsste man in der RL die möglichen sinnvollen Ausnahmen genauer spezifieren bzw. darauf hinweisen welche Fälle umstritten sind und welche einhellig abgelehnt werden. Dazu gab es ja in vergangenen Diskussionen auch schon Vorschläge, nur sind die bisher nicht umgesetzt worden.--Kmhkmh 13:55, 4. Nov. 2009 (CET)
- Es geht hier nicht um die "Auslegung" von Richtlinien, sondern die Feststellung, dass die Richtlinie in der Form einer Positivvorgabe der Gestaltung von Filmografien verfasst ist. (Das hatte ich auch bereits oben geschrieben.) Außerdem legt die RL hier etwas fest, was eben nicht eine eindeutige Konsensmeinung ist. ist eine weitere deiner (bewussten?) falschen Fährten. Denn die Tatsache, dass es dort steht, postuliert den Konsens darüber. Nur weil hin und wieder jemand daherkommt, der nicht in der Lage ist, die regelungsimmanente Logik für sich nachzuvollziehen, wird die Richtlinie nicht gleich "umstritten". Deine Vorschläge zur Verwässerung der klar und unkompliziert formulierten Richtlinie halte ich für höchst kontraproduktiv, mit anderen Worten richtlinienfeindlich. (siehe meine Äußerung weiter oben in der Diskussion) Weshalb sollte denn explizit erwähnt werden, dass zum Verständnis notwendige Ergänzungen möglich sind? Das versteht sich doch von selbst.
- Und noch eine kurze Bemerkung zu dem Post unten: Ja, ich bin gegen die haltlose Formfreiheit für Autoren, gegen die Zulassung anarchischer Zustände, um WP nicht zur gesichts- und strukturlosen Textmüllhalde verkommen zu lassen. P.S.: Ich bekenne mich auch zum gezielten Einsatz von Polemik zur Verdeutlichung und Verbildlichung meines Standpunkts.--Xquenda 14:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Da sind wohl nun ein paar sachliche Richtigstellungen notwendig: Eine RL ist dann umstrittenen, wenn sie des öfteren bzw. immer wieder kontrovers diskutiert wird ohne das in der Diskussion ein klarer Konsens (inbesondere "erfahrenen"/regelmäßigen Mitarbeitern) erkennbar ist. Wenn man sich die vergangegenen Diskussionen anschaut, kann man dies für diese RL durchaus konstatieren. Die Existenz einer RL bzw. ihrer momentanen Formulierung postuliert mitnichten immer einen Konsens, was eigentlich jeder weiss der öfters mit umstrittenen oder problematischen RL zu tun hat. Die Verbesserung einer problematischen Richtlinie hat nichts mit "Richtlinienfeindlichkeit" oder "Verwässerung", sondern sie dient dazu den (berechtigten) Bedürfnissen von Autoren besser Rechnung zu tragen. Warum sollte man solche zum Verständnis notwendige Ergänzungen in der RL explizit erwähnen? Na die Diskussion macht doch ganz deutlich, dass über die zum Verständnis notwendige Ergänzungen völlig unterschiedliche Vorstellungen herrschen. Zudem gibt es immer wieder Putzer, die bei ihren QS-Bemühungen auf einer wörtlichen Auslegung der RL beharren, d.h.n zum Verständnis notwendige Ergänzungen gibt es für sich nicht, wenn es nicht in der RL steht. Was die "haltlose Formfreiheit für Autoren" und "Anarchie" betrifft, die stehen hier nicht zur Debatte und werden wohl ohnehin von keinem der Diskutanten hier befürwortet (jedenfalls nicht von mir). Hier geht es muss unterschiedliche Vorstellungen, wie eine Filmografie aussehen kann/muss und um nichts anderes.--Kmhkmh 16:49, 5. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch> Vielleicht solltest du nochmal WP:R lesen. Vor lauter Liebe zur Polemik hast du es übrigens versäumt, auf meine Argumente inhaltlich einzugehen. Polemik ohne Argumente weckt ja immer den Verdacht, dass man keine hat. Wenn übrigens zum Verständnis notwendige Ergänzungen möglich sind, dann heißt das ja auch, dass die Ergänzung des Rollennamens möglich ist, denn es ist zum Verständnis der Mitwirkung eines Schauspielers an einem Film notwendig, zu wissen, welche Rolle er gespielt hat, jedenfalls bei Haupt- und größeren Nebenrollen in Filmen von einer gewissen filmhistorischen Bedeutung. --Amberg 14:52, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hier geht es um Rollennamen wie "Klaus", "Gabi", "Jack" (bei Bedarf auch mit Nachnamen aus der Feder des Filmautors) oder "Effi Briest". Das gehörte nie rein und wird auch nach dieser Diskussion nicht in die Filmografie gehören. Nicht immer, wenn man eine IMDb-Kopie in der Filmografie findet (sei sie zusätzlich chronologisch absteigend mit den Jahresangaben dahinter in Klammern oder auch nur mit Rolllennamenzusatz), hat man auch Lust, das sofort zu beheben. Mitunter artet das nämlich in Arbeit aus! Wie du jedoch m.E. richtig bemerkst, sind Ergänzungen, die zum Verständnis der Filmografie wichtig und sinnvoll sind (ohne die man etwas "falsch verstehen" kann), von Nutzen. Solche Sachen wie die gesonderte Markierung des Abweichenden (Fernsehfilm, Dokumentarfilme etc.) standen aber eben genau aus dem Grund der einzelfallbezogenen Nützlichkeit nie zur Debatte.--Xquenda 08:45, 4. Nov. 2009 (CET)
- +1 Die Zusätze TV-Film, Spielfilm, TV-Serie finde ich bei Bedarf in der Filmografien auch sehr nützlich, gerade bei Schauspielern, die auf alle 3 Bereichen tätig sind. Ohne sie kann man eine Fimlografie-Eintrag sonst leicht "falsch verstehen".--Kmhkmh 01:11, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ergänzung zu 'Fernsehfilm'/'Kinofilm': Solche Zusätze setze ich gerne in die Filmografie, und ich fände es auch gut, wenn sie dann auch drinblieben. I.d.R. aufwändig produzierte Kinofilme unterscheiden sich klar von i.d.R. billiger produzierten TV-Filmen. Somit gibt schon die Filmografie einen Überblick über das 'Beschäftigungsfeld' der Betreffenden. Dazu kommt, dass die Leser der Filmografie z.B. (mal ganz pragmatisch gedacht) gleich sehen können, welchen Film sie eher nicht in ihrer Videothek finden werden. Man kann das anders (puristischer?) sehen, aber man sollte zumindest die genannten Zusatzinfos lieber drin lassen, wenn sie schon da sind. Könnte schließlich ich gewesen sein >;) --MSGrabia 23:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- Mir fehlt immer noch die inhaltliche Begründung (anstelle dieses Basta-Tons), warum die Information, dass Julia Jentsch in "Effi Briest" die Titelrolle spielte und nicht etwa die Johanna, keine Relevanz haben soll. Nochmal: Im Fließtext steht davon bisher nichts. Auch bei Barbara Auer, die tatsächlich die Johanna spielte, steht das nicht im Fließtext, dort aber leider auch nicht in der Filmografie. Das Gleiche gilt für Sunnyi Melles; und man käme wohl nicht ohne Weiteres von selbst auf die Idee, dass es die Nebenfigur Sidonie von Rasenapp war, welche diese berühmte Schauspielerin darstellte, und nicht zum Beispiel Effis Mutter. In dem Fall existiert ein Artikel zum Film, bei dem man sich informieren kann, aber das ist ja längst nicht bei allen Filmen der Fall, auch nicht bei allen "wichtigen".
- Gewiss gibt es auch Filme, insbesondere Fernsehfilme, die am Tag nach der Ausstrahlung wieder vergessen sind, bei denen es wirklich niemanden interessiert, ob die Figur nun Gabi oder Susi hieß, aber selbst da sehe ich nicht, welchen Schaden es anrichten soll, wenn es jemand reinschreibt, wie es in den Filmografien in Schauspieler-Printbiografien ja auch üblich ist. Nochmal: Es will ja niemand vorschreiben, dass man es reinschreiben soll, es geht nur darum, ob man es verbieten bzw. nachträglich rauslöschen soll. Warum diese Regelungs- und Vereinheitlichungswut? Woher kommt dieser Wille, die Freiheit der Autoren derart zu beschränken? --Amberg 12:47, 4. Nov. 2009 (CET)
- Sofern die Rolle für den Darsteller hinreichende Relevanz hat, sollte der Hauptartikeltext darauf eingehen, und nur dieser. Die Filmografie ist hier bewusst entschlackt in Form einer Filmtitelliste vorgesehen, nicht als Stichworthalde mit Assoziationsanreiz beim Leser. Außer dem Filmtitel wird nun lediglich die Angabe des Regisseurs geduldet. Von diesem strikten Ansatz abzurücken und die Ausgestaltung der Filmografien dem Gutdünken jedes einzelnen Autoren zu überlassen, wäre die Aufgabe des Willens zur einheitlichen Gestaltung. Das ist keine Regelungs- und Vereinheitlichungswut, sondern diese Grenzziehung schafft erst die Grundlage den Vermüllungstendenzen in vielen Artikeln des Filmbereichs zu begegnen. Denn heute sind es die Rollennamen, gestern waren es die Auflistungen anderer Schauspieler des Films und morgen ist es die Filmlänge, das Genre oder die Unterscheidung in Haupt- und Nebenrollen oder die Einführung von bunten Filmografietabellen oder sonstwas... --Xquenda 20:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Inhaltlich: "...sollte der Hauptartikeltext darauf eingehen". Wenn er es tut, dann ist es ja gut. Hier geht es um den Fall, dass er es nicht tut. Schau Dir mal den "Hauptartikeltext" zu der erwähnten Julia Jentsch an, was der enthält: Ziemlich wenig. Und schau dir selbst den Fließtext des Artikels Ingrid Bergman an: Er enthält gerade mal 2 Rollennamen: Ilsa Lund und Golda Meir. (Auch sonst ist der "Hauptartikeltext" recht wortkarg angesichts der herausragenden filmhistorischen Bedeutung dieser Schauspielerin.) Es geht auch nicht um Assoziationen. Die Angabe, welche Rollen ein Schauspieler gespielt hat, ist eine direkte Angabe zur Person in einem Personenartikel, denn ich sage es jetzt zum dritten Mal: Ein Filmschauspieler spielt keinen Film, er spielt eine Rolle (oder seltener: mehrere Rollen) in einem Film. Die Rollenbesetzung ist ein zentraler Faktor sowohl für die Rezeption des Films, als auch für die Karriere des Schauspielers. Alles andere ist – ich sage das mit einer tiefen Verneigung vor dem großen Verstorbenen – falsch verstandener (Vulgär-) Strukturalismus.
- Formal: Zitat von der Seite Wikipedia:Grundprinzipien: Du bist ein Wikipedia-Editor, es gibt keinen Chefredakteur oder eine vergleichbare Instanz. [...] Jeder Teilnehmer ist gleichzeitig Autor und Redakteur. Und von der Seite Wikipedia:Redaktion: Das Wort „Redaktion“ dürfte verwundern, denn wie jeder weiß, gibt es in der Wikipedia keine Redaktion. Gemeint ist hier eine Art Anschlagbrett für Themen, die zu einem bestimmten Themengebiet gehören. [...] Die Aufteilung der Redaktionen [...] geschah nicht mit dem Ziel, jeden Artikel und jedes Projekt einem bestimmten Arbeitsstab unterzuordnen. [...] Jeder kann sich gleichberechtigt auf den Redaktionsseiten zu Wort melden. Ich bitte um Berücksichtigung dieser Grundsätze. --Amberg 00:28, 5. Nov. 2009 (CET)
- Eine Filmografie soll mE einen Überblick geben, über das Werk des Schauspielers. Wenn der Schauspieler mit einer Rolle assoziiert wird (Viktor Laszlo, Holly Martins, Lorelei Lee...) gibt es sicherlich keinen Dissens. Auch bei Literaturverfilmungen, bei Verfilmungen bekannter Theaterstücke sind Rollenangaben wünschenswert (Effi Briest, Hamlet, Claire Zachnassian...) Es ist aber mE völlig irrelevant, ob Christine Neubauer in den ARD-Freitags-Unterhaltungsfilmen Susi, Lise, Petra oder Mausi hieß. Und wenn ich z.B. die Filmografie von Monica Bleibtreu anschaue, bekomme ich die Krise. Vor lauter blau verlinkten Regisseuren, Mitschauspielern und sonstigen Infos geht die Filmografie fast völlig unter. Grüße, --Brodkey65 00:47, 5. Nov. 2009 (CET)
- Was die Rollennamen angeht, sehe ich das ähnlich puristisch wie Xquenda. Welche Rolle das jeweils war, sollte bei den Filmen stehen, wichtige Rollen gehören in den Artikel. Jede zusätzliche Information in der Filmografie sollte mMn wenn überhaupt dann eine zum Film sein (eben TV/Kino oder Regisseur), nicht zur Rolle des Schauspielers. PS: Bitte mal alle 'n bißchen weniger <Euphemismus>'argumentative Schärfe'</Euphemismus>, hier lesen auch andere mit >;) --MSGrabia 02:12, 5. Nov. 2009 (CET)
- "Jede zusätzliche Information in der Filmografie sollte mMn wenn überhaupt dann eine zum Film sein (eben TV/Kino oder Regisseur), nicht zur Rolle des Schauspielers": Verstehe ich nicht. Es geht doch hier um biografische Artikel, in denen eigentlich alles per definitionem sich auf die Person, also hier den Schauspieler beziehen soll. "Welche Rolle das jeweils war, sollte bei den Filmen stehen, wichtige Rollen gehören in den Artikel": Es gibt aber nicht zu jedem wichtigen Film einen eigenen Artikel, außerdem muss man dann erst auf einen anderen Artikel wechseln, um die Information zu der Person des Personenartikels zu bekommen. Und im Fließtext der Schauspielerartikel stehen wichtige Rollen eben in den seltensten Fällen, siehe Ingrid Bergman, und das müsste doch eigentlich ein Flaggschiff der Filmschauspielerinnenartikel sein. --Amberg 02:36, 5. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Aber wir sind da vielleicht an einem entscheidenden Punkt: Bei Dir liest es sich so, als sei für Dich die Filmografie nicht eigentlich Teil des Artikels, eher eine Zugabe. Für mich ist sie Bestandteil des Artikels selbst, und damit bei einem biografischen Artikel auch der Prämisse unterworfen, dass sie in erster Linie die Tätigkeit der im Artikel beschriebenen Person benennen soll. Es ist m. E. letztlich nur eine andere Form, über die Person zu informieren, als sie der Fließtext darstellt, weil es sich halt bei Schauspielern, die 20 bedeutende Rollen gespielt haben, auch recht ermüdend lesen kann, wenn im Fließtext steht: "1938 spielte er im Film A des Regisseurs X die Rolle B, 1939 zunächst im Film C unter der Regie von Y die Rolle D, und anschließend verkörperte er den E im Film F, bei dem wieder X Regie führte, 1940 wirkte er er unter der Regie von Z als G im Film H mit." Manchmal ist eben auch Liste besser als Fließtext. --Amberg 03:20, 5. Nov. 2009 (CET)
- Von dir wird als Hauptargumente immer wieder vorgebracht, dass manchmal noch keine Artikel zu den Filmen existieren oder im Haupttext eben nichts steht.
- Wenn man als Autor vor dieser Situation steht und dann nicht etwas in den Haupttext einfügt oder einen Artikel über den gewünschten Film anlegt, sondern nur den Rollennamen "irgendwo fallenlassen" will, nenne ich genau das Vermüllung des Artikels. Dem Einhalt zu gebieten und damit messiehafte Zustände in den Artikeln zu unterbinden, ist Qualitätssicherung.--Xquenda 11:25, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, wie so oft liegt eine überzeugende Lösung immer in der Bewertung des jeweiligen Einzelfalles. Sollte hier aber von einigen Diskutierenden ein Freifahrtschein für die beliebige Vermüllung von Filmografien erteilt werden wollen, könnte ich eine solche dann evtl. allgemein verbindliche Regelung nicht mittragen. Grüße, --Brodkey65 12:35, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich plädiere ja die ganze Zeit für die Einzelfallbewertung und gegen ein Generalverbot oder -gebot. Ich verbitte mir allerdings, Xquenda, mir irgendwelche Formulierungen und Gedanken unterzuschieben, die ich in keiner Weise geäußert habe. Nirgends habe ich von "irgendwo fallenlassen" gesprochen, sondern von der sinnvollen Erwähnung an exakt der Stelle, wo auch die Mitwirkung des Schauspielers in dem Film erwähnt wird. Denn er wirkt in dem Film eben nicht als irgendwas mit, sondern als Darsteller einer Rolle. Was bitte hat das mit "Vermüllung" oder "messiehaften Zuständen" zu tun? Und nun bitte ich doch mal um die Angabe von filmwissenschaftlicher Literatur, wo die Auffassung geäußert wird, in den Filmografien von Schauspielerbiografien dürften Rollennamen nicht genannt werden. --Amberg 12:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die gibt es nicht. Diese schlanke Form der Filmografie (Jahr+Titel) ist eine willkürliche Festsetzung des Portals, die wohl auf einem ehemaligen Konses oder Mehrheitsmeinung der damaligen Portalmitarbeiter beruht. Einen allgemeinen Konses in der Autorengemeinschaft hat es hingegen meines Wissens nach nie gegeben (daher auch die unterschiedlichen Filmografien in vielen Artikel) und auch einen anhaltenden einhelligen Konsens innerhalb des Portals gibt es nicht, wie man dieser und früheren (siehe z.B. Links weiter oben) Diskussionen entnehmen kann. Das einzige mir bekannte echte Sachargument, das sich hinter der ganzen Polemik ala "Vermüllung", "Stichworthalde" und Ähnlichem verbirgt, ist eine möglichst schlanke übersichtliche Darstellung und ein exakt enheitliches Erscheinungsbild. Das Problen dieser Sachgründe ist jedoch, dass sie als Rechfertigung der RL bzw. der von Xquenda vorgebrachten Position nicht wirklich überzeugen, da die Angabe von Rollen in den meisten Fällen weder die Übersichtlichkeit wirklich behindert noch eine Filmografie unangemessen "aufbläht". Auch die Notwendigkeit einer exakt einheitliche Darstellung von Filmografien wird von den meisten Autoren wohl nicht gesehen. Übrig bleibt dann im Kern nur eine reine Geschmacksfrage ("mit gefällt die Filmografie so besser") und da man damit nur schwerlich eine RL rechtfertigen kann bzw. sich wohl dieser Schwachpunkte in der Argumentation durchaus bewusst ist, greift man eben zur Polemik.--Kmhkmh 16:02, 5. Nov. 2009 (CET)
- Nirgends hab ich dir die Wortwahl des Irgendwo-Fallenlassens untergeschoben. Das ist meine Klartextbezeichnung für dein euphemistisches sinnvolles Erwähnen.--Xquenda 13:48, 5. Nov. 2009 (CET)
- Es schien mir so, als ob die Anführungszeichen ein Zitat suggerieren sollten. Klartextbezeichnung ist es aber auch nicht, denn es geht ja nun gerade nicht um irgendwo, sondern um exakt die Stelle, an der die Mitwirkung in dem Film aufgeführt wird, die nun einmal bei einem Schauspieler in aller Regel in Form einer Rollendarstellung – und nur in dieser – stattfindet. --Amberg 14:42, 5. Nov. 2009 (CET)
- Was denkst du denn, wozu der Haupttextteil da ist und warum dieser von der Filmografieliste getrennt ist?!? Wenn du die Möglichkeit der Einarbeitung in den Textteil ignorierst, lässt du es "irgendwo fallen" (nach deinem Gutdünken). Und
fürgegen solche, die denken wie du, ist die Regelung in den Richtlinien gemacht und notwendig.--Xquenda 15:40, 5. Nov. 2009 (CET)- Nein nicht irgendwo, wie zur Genüge dargelegt! Gemäß dem in der Filmwissenschaft Üblichen. --Amberg 16:08, 5. Nov. 2009 (CET)
- Was denkst du denn, wozu der Haupttextteil da ist und warum dieser von der Filmografieliste getrennt ist?!? Wenn du die Möglichkeit der Einarbeitung in den Textteil ignorierst, lässt du es "irgendwo fallen" (nach deinem Gutdünken). Und
- Das Argument hast du jetzt hier zwar schon mehrfach angebracht, aber so richtig überzeugend ist es nicht. Der Grund, warum die Anführung der dargestellten Rolle bei einer Liste von Theater- oder Opernaufführungen Sinn macht, ist IMHO der, dass der nicht völlig theaterfremde Leser dadurch sofort weiß, was für eine Art Rolle das war, weil man eben das Repertoire kennt und sofort einordnen kann, wer im Faust das Gretchen oder im Nathan der Tempelherr ist; das hilft dann bei der Einordnung des Rollenfachs des Schauspielers usw. Bei irgendwelchen Fernsehserien oder weitgehend unbekannten Filmen hilft es demgegenüber auch dem filmaffinen Leser wenig, wenn er weiß, dass da von der Katja zur Renate zur Gisela alle möglichen austauschbaren Rollen gespielt wurden. Da muss der Artikelautor dann den entsprechenden Kontext liefern, und das macht sich am besten im Fließtext. — PDD — 15:14, 5. Nov. 2009 (CET)
- Man muss mMn. das etwas differenzierter betrachten bzw. die obigen Beiträge genau lesen. Dort wird ja nicht argumentiert, dass die Angabe aller Rollen immer ein Gewinn ist, sondern lediglich dass sie nicht schadet. Wichtiger ist aber das separate Argument, dass die Angabe von Rollen im Falle bekannter historischer oder literarischer Figuren, einen echten Mehrwert für eine größere Leserzahl darstellt. Wenn man sich auf das Letztere zunächst einmal einigen könnte, wäre ja schon viel gewonnen.--Kmhkmh 16:18, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe ja deutlich gemacht, dass es mir nicht um irgendwelche Fernsehserien (wobei gerade bei Serien die Rollennamen ja oft große Bekanntheit erlangen, siehe etwa Lindenstraße) oder weitgehend unbekannte Filme geht. Aber auf das Effi-Briest-Beispiel wird ja nicht eingegangen. Da werden ja nun sehr viele nicht völlig literaturfremde Leser die Charaktere kennen, weil sie den Roman kennen. (Nebenbei bemerkt gilt die verbreitete Rollenkenntnis im Theater bei neuen oder selten gespielten Stücken auch nicht.) Und ja, Fließtext ist besser, aber da steht es eben oft nicht drin. Warum soll man es dann aus der Filmografie streichen, wenn es wenigstens dort steht? Man könnte ja auch den Streichenden verpflichten, die wesentliche und filmhistorisch bedeutende Rolle dann stattdessen in den Fließtext einzubauen. Aber was soll es bringen, nur eine für den Leser interessante Information zu entfernen, ohne adäquaten Ersatz? Und dann bleiben noch Fälle wie Ingrid Bergman, Robert De Niro, Gérard Depardieu, selbst Heinz Rühmann etc., die einfach so viele filmhistorisch bedeutende Rollen gespielt haben, dass die Erwähnung jeder einzelnen im Fließtext ermüdend wäre, siehe oben. In den Fällen, wo es die entsprechenden Filmartikel gibt, kann man wenigstens den Links folgen, auch wenn das den Lesefluss stört. Aber den Artikel Der Student von Prag (1926) gibt es z. B. bisher nicht. Warum soll man den Lesern der Artikel Conrad Veidt und Werner Krauß (Schauspieler) nicht sagen dürfen, welche Rollen diese berühmten Schauspieler verkörperten? Zumal der Stoff ja mehrfach verfilmt wurde; man könnte dann beispielsweise erschließen, dass Veidts Rolle 13 Jahre zuvor von dem auch nicht gerade unbekannten Paul Wegener dargestellt wurde, denn zu dem Film von 1913 gibt es ja einen Artikel, und im Wegener-Artikel wird der Film auch erwähnt, allerdings auch wieder ohne Nennung der Rolle (weder im Fließtext noch in der Filmografie). Das sind doch interessante Informationen. Warum soll man die dem Leser vorenthalten, nur um dem Fetisch der Einheitlichkeit zu huldigen? --Amberg 16:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Veidt ist auch so ein Fall, wo es im Fließtext ganz schön rumpeln würde, wenn man dort alle seine filmhistorisch relevanten Rollen, jeweils in ganze Sätze gefasst aneinanderreihen würde. Und bei Krauß ist es schon richtig, ihn im Fließtext vorrangig als Theaterschauspieler vorzustellen, mit Erwähnung besonders markanter Filmrollen wie Caligari und die diversen Juden in "Jud Süß". Das heißt aber nicht, dass andere Filmrollen nicht von filmgeschichtlichem interesse wären. --Amberg 17:48, 5. Nov. 2009 (CET)
- Es schien mir so, als ob die Anführungszeichen ein Zitat suggerieren sollten. Klartextbezeichnung ist es aber auch nicht, denn es geht ja nun gerade nicht um irgendwo, sondern um exakt die Stelle, an der die Mitwirkung in dem Film aufgeführt wird, die nun einmal bei einem Schauspieler in aller Regel in Form einer Rollendarstellung – und nur in dieser – stattfindet. --Amberg 14:42, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich plädiere ja die ganze Zeit für die Einzelfallbewertung und gegen ein Generalverbot oder -gebot. Ich verbitte mir allerdings, Xquenda, mir irgendwelche Formulierungen und Gedanken unterzuschieben, die ich in keiner Weise geäußert habe. Nirgends habe ich von "irgendwo fallenlassen" gesprochen, sondern von der sinnvollen Erwähnung an exakt der Stelle, wo auch die Mitwirkung des Schauspielers in dem Film erwähnt wird. Denn er wirkt in dem Film eben nicht als irgendwas mit, sondern als Darsteller einer Rolle. Was bitte hat das mit "Vermüllung" oder "messiehaften Zuständen" zu tun? Und nun bitte ich doch mal um die Angabe von filmwissenschaftlicher Literatur, wo die Auffassung geäußert wird, in den Filmografien von Schauspielerbiografien dürften Rollennamen nicht genannt werden. --Amberg 12:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, wie so oft liegt eine überzeugende Lösung immer in der Bewertung des jeweiligen Einzelfalles. Sollte hier aber von einigen Diskutierenden ein Freifahrtschein für die beliebige Vermüllung von Filmografien erteilt werden wollen, könnte ich eine solche dann evtl. allgemein verbindliche Regelung nicht mittragen. Grüße, --Brodkey65 12:35, 5. Nov. 2009 (CET)
<rüberrück>Wie könnte denn auf der Basis des bisher hier gesagten eine Formulierung lauten, die den Konsens der RFF als Richtlinie wiedergibt? Kann man das klarer fassen, als 'Soll' und 'Kann'-RL? --MSGrabia 19:54, 5. Nov. 2009 (CET)
- Kann-Richtlinien sind überflüssig. Die jetzige Regelung war jahrelang gut und ausreichend und ist es auch für die Zukunft.--Xquenda 00:01, 6. Nov. 2009 (CET)
- An dieser und vorangegangenen Diskussionen zeigt sich eben, das die jetzige die Formulierung eben nicht ausreichend ist und nicht vollständig den Vorstellungen der Mitarbeiter entsoricht. Die jetzige Regelung war noch nie "gut", wurde in der Praxis von vielen Autoren nicht geteilt (oder auch nicht gekannt) und wird beim derzeitigen Diskussionsstand auch nicht in Zukunft nicht "gut" sein.--Kmhkmh 00:10, 6. Nov. 2009 (CET)
- Da der jetzige Text kein Verbot der Rollennennung enthält, könnte man ihn im Prinzip so lassen, wenn man dann auch kein solches Verbot praktiziert. Oder man könnte nach dem letzten Satz, der die unterschiedlichen Ansichten zur Nennung des Regisseurs wiedergibt, ergänzen, dass dies bzgl. der Nennung von Rollennamen ebenso ist. --Amberg 21:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es tatsächlich bei weiten Benutzerteilen Probleme mit dem Verständnis derartiger Texte gibt, kann man natürlich auch klar dazuschreiben, dass alles außer der benannten Form unerwünscht ist. Es schöner Gesetzestext ist das dann aber keineswegs.--Xquenda 21:38, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin sehr dafür, Dinge im Zweifelsfall explizit anzugeben, um Missverständnisse oder Fehlinterpretationen auszuschließen. Das jegliche Zusatzangabe außer dem Regisseur unerwünscht ist, schreiben wir aber nicht rein, da es darüber keinen Konsens gibt.--Kmhkmh 02:12, 8. Nov. 2009 (CET)
- Gesetzestexte gibt es hier sowieso nicht. Und unerwünscht ist es eben auch nur "Benutzerteilen", q.e.d. --Amberg 01:27, 8. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es tatsächlich bei weiten Benutzerteilen Probleme mit dem Verständnis derartiger Texte gibt, kann man natürlich auch klar dazuschreiben, dass alles außer der benannten Form unerwünscht ist. Es schöner Gesetzestext ist das dann aber keineswegs.--Xquenda 21:38, 7. Nov. 2009 (CET)
- Da der jetzige Text kein Verbot der Rollennennung enthält, könnte man ihn im Prinzip so lassen, wenn man dann auch kein solches Verbot praktiziert. Oder man könnte nach dem letzten Satz, der die unterschiedlichen Ansichten zur Nennung des Regisseurs wiedergibt, ergänzen, dass dies bzgl. der Nennung von Rollennamen ebenso ist. --Amberg 21:20, 7. Nov. 2009 (CET)
Fehlerhafte Archivierung
Mir ist gerade aufgefallen, dass die für diese Seite verwendete (automatische?) Archivierung nicht richtig funktioniert bzw. konfiguriert ist. Offenbar werden beliebige Unterabschnitte einzeln archiviert ohne auf die Diskussionstruktur zu achten. Dies führt dazu, dass im Archiv zusammengehörende Diskussionen auseinander gerissen und verschiedene Archivabschnitte verteilt werden. Erschwerend kommt noch hinzu, dass dabei Unterabschnitte völlig falschen Oberanschnitten zugeordnet werden. Insgesamt bedeutet dies das komplexere Diskussionen mit Unterabschnitten sich im Archiv parktisch nicht nachschlagen lassen. Besonders gut kann man das an dem folgenden Beispiel erkennen: Permanentlink auf die ürsprüngliche Diskussion, Teilabschnitt im Archiv mit falscher Zuordnung. Weiß jemand, wie man solche unschönen Effekte am besten beheben kann?--Kmhkmh 17:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- Sieht irgendwie so aus, als hätte unser Auto-Archivar ein Problem mit direkt aufeinanderfolgenden Überschriften verschiedener Ebenen. Wo zum Henker ist die Hauptüberschrift des Abschnitts gelandet? Er scheint sie schlicht ignoriert zu haben und hat die folgenden Unterabschnitte jeweils getrennt archiviert, als Unterabschnitte anderer Abschnitte. Ich hab' das jetzt manuell korrigiert. Scheint mir Seltenheitscharakter zu haben, aber wenn es jemand fixen kann, um so besser. --MSGrabia 23:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Jepp, den Bug gibt es schon lange. Hatte das immer mit {{nicht archivieren}} manuell geblockt, aber durch meine teilweise Abwesenheit ist es nun doch passiert. Vielleicht sollte man die Techniker mal anschreiben, is ja sonst immer sehr mühsam. --ðuerýzo ?! 23:23, 3. Nov. 2009 (CET)
- Was genau macht der Bug? == Überschriften == ignorieren denen direkt eine === überschrift === folgt? Oder generell Disks mit mehreren Ebenen abschnittsweise archivieren? --MSGrabia 00:00, 4. Nov. 2009 (CET)
- Der unterscheidet nicht zwischen Unter- und Normalüberschriften. Jeder Block mit Überschrift wird einzeln archiviert. --ðuerýzo ?! 00:18, 4. Nov. 2009 (CET)
- Also das Matheportal archiviert mit einen anderen Bot und da scheint das Problem nicht aufzutreten, wenn ich das richtig sehe. Auf den ersten Blick scheinen dort jedenfalls die Unterabschnitte nur mit dem zugehörigen Oberabschnitt archiviert zu werden.--Kmhkmh 01:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ok, kannst du unseren Bot mal in Rente schicken? --ðuerýzo ?! 16:34, 6. Nov. 2009 (CET)
- Eigentlich hatte ich den Hinweis gespostet, da ich die technische Einbettung des Bots bzw. seine Anwendung nicht kenne. Mir ist nur der Fehler aufgefallen und das das Matheportal einen anderen benutzt bei dem das Problem nicht auftritt (reine Beochbachtung der Ergebnisse und Versionsliste). Ich hatte gehofft, das hier jemand sich bereits damit auskennt und das mit einem einfachen Handgriff erledigen kann.--Kmhkmh 21:18, 9. Nov. 2009 (CET)
- Sollte nun stimmen, habe als Unterebenenlevel nun 3 eingestellt. --ðuerýzo ?! 11:30, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ok, kannst du unseren Bot mal in Rente schicken? --ðuerýzo ?! 16:34, 6. Nov. 2009 (CET)
- Also das Matheportal archiviert mit einen anderen Bot und da scheint das Problem nicht aufzutreten, wenn ich das richtig sehe. Auf den ersten Blick scheinen dort jedenfalls die Unterabschnitte nur mit dem zugehörigen Oberabschnitt archiviert zu werden.--Kmhkmh 01:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Der unterscheidet nicht zwischen Unter- und Normalüberschriften. Jeder Block mit Überschrift wird einzeln archiviert. --ðuerýzo ?! 00:18, 4. Nov. 2009 (CET)
- Was genau macht der Bug? == Überschriften == ignorieren denen direkt eine === überschrift === folgt? Oder generell Disks mit mehreren Ebenen abschnittsweise archivieren? --MSGrabia 00:00, 4. Nov. 2009 (CET)
- Jepp, den Bug gibt es schon lange. Hatte das immer mit {{nicht archivieren}} manuell geblockt, aber durch meine teilweise Abwesenheit ist es nun doch passiert. Vielleicht sollte man die Techniker mal anschreiben, is ja sonst immer sehr mühsam. --ðuerýzo ?! 23:23, 3. Nov. 2009 (CET)
Bausteinwettbewerb
Falls jemand Lust auf ein Film- und Fernsehteam hat: Wikipedia:WikiProjekt Bearbeitungsbausteine/Wettbewerb/November 2009. Grüße --DieAlraune 22:30, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin dabei, habe aber nicht die geringste Ahnung, wie das funktioniert. Bis zum 14. finde ich das aber noch raus ;) --MSGrabia 23:01, 3. Nov. 2009 (CET)
- ...na, am besten {{Lückenhaft}} mit {{SLA}} ersetzen..., damit bekommt man bestimmt einige Bausteine weg; entweder durch Löschung oder eifrige Verbesserungen Anderer in der anschließenden Löschdiskussion;)--Xquenda 08:30, 4. Nov. 2009 (CET)
- Dein Vorschlag ist zwar effektiv, aber unschön >;) --MSGrabia 12:08, 10. Nov. 2009 (CET)
- Bin am Start. Das wird ja ne richtig dicke Aufräumaktion. Habt ihr schon Projekte, die man zusammen angehen kann. Meine findet ihr auf meiner Benutzerseite. --ðuerýzo ?! 18:24, 11. Nov. 2009 (CET)
- Werde auch mal mitmachen, wenn auch nicht allzu intensiv. Aber so kann man endlich mal die QSFF etwas auf- und ausräumen. --Andibrunt 18:31, 11. Nov. 2009 (CET)
- Zur Koordination für alle Interessierten habe ich hier eine Unterseite eingerichtet, da stehen auch die Baustellen, die ich in's Auge fassen wollte. Verbesserungen der Koordinationsform willkommen. --MSGrabia 19:57, 11. Nov. 2009 (CET)
- Sehr gut, find ich gut :-D --ðuerýzo ?! 07:41, 12. Nov. 2009 (CET)
- Werde auch mal mitmachen, wenn auch nicht allzu intensiv. Aber so kann man endlich mal die QSFF etwas auf- und ausräumen. --Andibrunt 18:31, 11. Nov. 2009 (CET)
- Bin am Start. Das wird ja ne richtig dicke Aufräumaktion. Habt ihr schon Projekte, die man zusammen angehen kann. Meine findet ihr auf meiner Benutzerseite. --ðuerýzo ?! 18:24, 11. Nov. 2009 (CET)
- Dein Vorschlag ist zwar effektiv, aber unschön >;) --MSGrabia 12:08, 10. Nov. 2009 (CET)
- ...na, am besten {{Lückenhaft}} mit {{SLA}} ersetzen..., damit bekommt man bestimmt einige Bausteine weg; entweder durch Löschung oder eifrige Verbesserungen Anderer in der anschließenden Löschdiskussion;)--Xquenda 08:30, 4. Nov. 2009 (CET)
Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Bausteinwettbewerb und lasst es ruhig angehen ;). --César 19:15, 12. Nov. 2009 (CET)
- Immer diese Heimschiris... --Andibrunt 21:29, 12. Nov. 2009 (CET)
- Oha, Heimvorteil :-D Beschäftige mich gerade mit meinem ersten Kandidaten, dem Eastern. Das Sachlexikon behandelt den Begriff synonym mit Martial-Arts-Film und nun die Frage, ob wir auch hier beides zusammenführen. Bin jedoch eher dafür, den Eastern als mit dem US-Kino stilistisch verwandtes Genre und mit den bereits im Artikel dargestellten Untergenres zu behandeln. --ðuerýzo ?! 23:11, 13. Nov. 2009 (CET)
FAQ? Häufige Fragen ;)
Manche Diskussionen kehren immer wieder. Wäre eine FAQ-Seite sinnvoll? --MSGrabia 23:28, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das ging mir auch schon mal durch den Kopf, man sollte sie aber "Häufige Fragen" statt fuck nennen. Andererseits wäre das im Großen und Ganzen dann nichts weiter als eine Verweisseite zu den Richtlinien.--Xquenda 23:39, 3. Nov. 2009 (CET)
- Nicht unbedingt. Es gibt ja auch schon eine Seite (wo war sie nur...) die Diskussionen der RFF zu bestimmten Themen verlinkt hat, damit könnte man das eigentlich auch koppeln. Manchmal schweigen sich die Richtlinien ja auch aus. --MSGrabia 23:57, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaube, Du meinst diese hier. Mit der und den Richtlinien sind wir aber eigentlich auch schon ganz gut abgedeckt, wobei ersteres natürlich Pflege bedarf. --César 00:26, 5. Nov. 2009 (CET)
- Wenn keiner was dagegen hat, würde ich die Seite dann auch in der RFF-Box oben verlinken. --MSGrabia 19:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Begrüße ich. Den schon bestehenden Link "Diskussions-Archiv" könnten wir "Diskussions-Archiv (chronologisch)" nennen, den ergänzenden "Diskussions-Archiv (thematisch)". – Filoump 21:21, 7. Nov. 2009 (CET)
- Diese Seite ist keine gute Idee, denn wenn jemand eine Frage (im Sinne von FAQ) hat, will er eine klare Antwort, nicht aber einen Hinweis auf kontroverse Diskussionen. Diese alle durchlesen und am Ende feststellen zu lassen, dass es keine Einigung und damit keine befriedigende Antwort auf die Frage gibt, ist IMHO nicht zielführend. Da wäre ich als Benutzer arg frustriert.--Xquenda 21:32, 7. Nov. 2009 (CET)
- Für Neulinge ist die Seite in erster Linie kaum gedacht, ich bin (anders als César) auch nicht der Meinung, dass sie eine FAQ-Seite ersetzen kann. Wenn die Seite gut gepflegt ist, kann sie vor allem den regelmäßigen Mitarbeitern eine Hilfe sein, um Diskussionsverläufe verfolgen zu können. --MSGrabia 12:39, 8. Nov. 2009 (CET)
- Wenn keiner was dagegen hat, würde ich die Seite dann auch in der RFF-Box oben verlinken. --MSGrabia 19:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaube, Du meinst diese hier. Mit der und den Richtlinien sind wir aber eigentlich auch schon ganz gut abgedeckt, wobei ersteres natürlich Pflege bedarf. --César 00:26, 5. Nov. 2009 (CET)
- Nicht unbedingt. Es gibt ja auch schon eine Seite (wo war sie nur...) die Diskussionen der RFF zu bestimmten Themen verlinkt hat, damit könnte man das eigentlich auch koppeln. Manchmal schweigen sich die Richtlinien ja auch aus. --MSGrabia 23:57, 3. Nov. 2009 (CET)
Navigationsleiste Schauspieler
Ich bin auf eine weitere Navi-Leiste für Schauspieler gestoßen, was haltet ihr davon? Mein klarer Impuls ist Löschen beantragen. Nichts gegen Doktor Who. Aber im Filmbereich gibt's sowas bisher nur für Herrn Bond, und das sollte wohl auch lieber so bleiben, oder? --MSGrabia 00:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Na ja. Sonderlich sinnvoll scheint mir das auch bei 007 nicht, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass dieses spezifische Navigationsbedürfnis sehr häufig vorkommt (ich würde da eher von Film zu Film navigieren), aber man soll ja nie niemals nie sagen :-) Wenn das jedenfalls als sinnvoll für Mr. Bond erachtet wird, ist es für Dr. Who ebenso sinnvoll, denn der scheint mir in Mr. Bonds Kulturkreis fast sogar eine höhere Signifikanz zu haben als Bond. — PDD — 21:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich befürchte nur, dass hier Tür und Tor geöffnet wird für alle möglichen weiteren Navi-Leisten im Schauspielerbereich. --MSGrabia 01:56, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ja, gut finde ichs wie gesagt auch nicht. — PDD — 13:58, 5. Nov. 2009 (CET)
- Navileisten bitte nur für Regisseure und Filmreihen. Alles andere wäre inflationär (ein Film hat i.d.R. 1 Regisseur, aber mehrere Schauspieler) und lenkt Autorenarbeit in Navileisten statt in Prosa. – Filoump 21:27, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich befürchte nur, dass hier Tür und Tor geöffnet wird für alle möglichen weiteren Navi-Leisten im Schauspielerbereich. --MSGrabia 01:56, 5. Nov. 2009 (CET)
Die obige Formatvorlage ist sicherlich grundsätzlich gut. Sie hat nach meiner Erfahrung gerade aus der jüngsten Zeit aber einen gravierenden Nachteil: Sie ist nicht idiotensicher. Will heißen: Der Leser stolpert in der Wikipedia durch zahlreiche Filmartikel, bei denen nach dem Handlungs-Abschnitt direkt die Kritken und Auszeichnungen folgen. Angaben zur Produktionsgeschichte (die "Hintergründe") oder zur sonstigen Rezeption werden dann einfach dahinter geklatscht. Das ist offenbar nicht Sinn der Sache, wie die exzellenten und lesenswerten Artikel deutlich belegen. Leider werden sie offenbar kaum gelesen, jedenfalls nicht von Verfassern anderer Wikipedia-Filmartikel und noch weniger als Beispiele herangezogen. Das Problem: Als Formatvorlage wird zu häufig lediglich das Grundgerüst verwendet, was dann zu diesen Missverständnissen führt, weil man offenbar nicht genau weiß, wo man welche Abschnitte sinnvoll einordnen sollte. Vielleicht könnte man die Formatvorlage diesbezüglich etwas deutlicher formulieren. Oder befinde ich mich etwa im Irrtum und es ist gewollt, dass Angaben zur Produktionsgeschichte immer so weit hinten platziert werden? -- J.-H. Janßen 22:01, 4. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, ein entsprechender Abschnitt (oder Abschnitte) sollten da rein. Wer machts? -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:24, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hab was eingefügt. Das kann ggf. noch etwas glatt geschliffen werden.--Xquenda 11:05, 5. Nov. 2009 (CET)
Vorlage:Infobox Film – Link PL
Von Vorlage Diskussion:Infobox Film#Produktionsland:
In der Vorlage:Infobox Film heißt es zum Parameter PL=: "Produktionsland (bitte verlinken)". Leider steht nicht dabei, wozu verlinkt werden soll. Gebräuchlich scheint zu sein, einfach zu dem jeweiligen Staat zu verlinken. Wäre es nicht sinnvoller, zu einem relevanten Artikel innerhalb der Kategorie:Film nach Staat zu verlinken, z.B. zu Deutscher Film für Deutschland, oder Kino und Film in Österreich für Österreich? Schließlich wird vom Erscheinungsjahr (PJ=) ja auch zum jeweiligen Artikel der Kategorie:Filmjahr verlinkt. -- Michael Bednarek 14:53, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich finde das nicht sinnvoll. Erstens gibt es die Filmland-Artikel nicht zu jedem einzelnen Land, die Qualitäten sind auch sehr unterschiedlich. Das macht die Verlinkung dann sehr uneinheitlich. Zweitens und wichtiger noch: Nur weil ein Land Produktionsland ist, hat der betreffende Film keineswegs auch etwas mit der entsprechenden Filmkultur des Landes zu tun, besonders bei mehreren Produktionsländern (beliebiges Beispiel: Das Parfum). Ich finde es daher besser, das Allgemeinere (=Staat) zu verlinken, als im Spezifischen danebenzuliegen. Gruß, --MSGrabia 20:09, 5. Nov. 2009 (CET)
- Jedenfalls sind doch die Chancen für eine zieltreffenderen Link größer für einen Artikel über das Filmwesen eines Landes als für einen Link zu dem Staat. Seit wann wird bei der Entscheidung einen Wikilink einzufügen die Qualität eines Artikels berücksichtigt? Wenn ein "allgemeinerer" Wikilink besser sein soll: warum nicht gleich immer zu Film verlinken? -- Michael Bednarek 04:01, 6. Nov. 2009 (CET)
- Du scheinst davon auszugehen, dass ein vom Land X (mit)produzierter Film immer auch etwas mit der Filmkultur des Landes X zu tun hat. Das ist schlicht nicht der Fall. Und da wir Links in einer in allen Filmartikeln auftauchenden Infobox kaum mal so, mal so setzen können, finde ich, wir sollten das lieber bleiben lassen. Wenn du möchtest, dass die Film-Artikel der Länder besser verlinkt oder mehr beachtet werden, wäre es mMn sinnvoller, ihre Qualität zu steigern und evtl. fehlende Artikel in diesem Bereich zu ergänzen. Gruß, --MSGrabia 19:12, 6. Nov. 2009 (CET)
- Jedenfalls sind doch die Chancen für eine zieltreffenderen Link größer für einen Artikel über das Filmwesen eines Landes als für einen Link zu dem Staat. Seit wann wird bei der Entscheidung einen Wikilink einzufügen die Qualität eines Artikels berücksichtigt? Wenn ein "allgemeinerer" Wikilink besser sein soll: warum nicht gleich immer zu Film verlinken? -- Michael Bednarek 04:01, 6. Nov. 2009 (CET)
Redundanz Treatment (Film) - Drehbuch#Treatment und Exposé (Literatur)#Exposé im Film - Drehbuch#Exposé
Ich wollte euch nur auf diese Redundanzdiskussion aufmerksam machen, wäre toll, wenn er paar Leute mithelfen! Danke --Newme 17:13, 6. Nov. 2009 (CET)
Relevanzfrage Maskenbildner
Und noch eine Relevanzfrage. Ich habe einen Artikel über den Maskenbildner Ulrich Ritter entworfen: Benutzer:Gereon K./Ulrich Ritter. Die Relevanz ist meines Erachtens gegeben, da tragende Funktion in Produktionen. Als nächstes würde ich Gerhard Zeiss schreiben. Wie seht ihr das? Gruß, --Gereon K. 21:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- +--Xquenda 21:55, 7. Nov. 2009 (CET)
- - Ich sehe keine "tragende Funktion" und keine Relevanz dargestellt. "Arbeitet beim Film" begründet alleine keine enzyklopädische Relevanz. Irgendeine Darstellung einer eventuell vorhandenen Außenwahrnehmung seiner speziellen Arbeit sollte es schon geben.--Sitacuisses 22:54, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, also wenn er Spezialist für Baby-Dummies ist und außerdem bei aufwendigen Produktionen wie 7 Zwerge für Makeup oder SFX-Makeup engagiert wird, sehe ich eigentlich nicht, wie man die Relevanz anzweifeln könnte. — PDD — 03:23, 8. Nov. 2009 (CET)
- Es ist weder eine Relevanz von Babydummies dargestellt noch ist ersichtlich, warum nicht jeder andere Maskenbildner auch den Job bei 7 Zwerge hätte machen können. Was macht diese in einem Ausbildungsberuf tätige Person so relevant, außer dass er seinen Job ganz gut macht und immer wieder engagiert wird? Das dürfte auf sehr viele Menschen zutreffen. --Sitacuisses 11:10, 8. Nov. 2009 (CET)
- In der Kategorie:Maskenbildner finden sich dann auch Menschen, die durch Auszeichnungen (Oscar, Saturn Award, Bundesfilmpreis) oder besondere Meilensteine in der Filmgeschichte auffallen oder durch andere Tätigkeiten als die Maskenbildnerei relevant sind, nicht jedoch solche Maskenbildner, die einfach nur gut im Geschäft sind. 7 Zwerge würde ich nicht als Meilenstein der Filmgeschichte ansehen. --Sitacuisses 11:23, 8. Nov. 2009 (CET)
- In der Kategorie:Maskenbildner finden sich momentan 19 Leute, was absolut lächerlich und unangemessen ist. Ich würde doch darum bitten, hier nicht ohne irgendwelche Recherche absurd hohe Relevanzkriterien aus dem Ärmel zu schütteln. 7 Zwerge ist kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber einer des kommerziellen Kinos in Deutschland (3,5 Millionen Zuschauer). Und das macht-nur-seinen-Job-Argument bitte nur in höchster Not auspacken, wenn jegliche andere Bewertungsmöglichkeit fehlt; es taugt nämlich nicht sonderlich viel (der Papst macht auch nur seinen Job). — PDD — 12:18, 8. Nov. 2009 (CET)
- (Quetsch) Der Beitrag geht ein wenig am Thema vorbei. Die (mir durchaus bekannte) Zuschauerzahl sagt nichts darüber, wie wesentlich der Beitrag dieses einen Maskenbildners zum Gelingen war. --Sitacuisses 16:45, 8. Nov. 2009 (CET)
- In der Kategorie:Maskenbildner finden sich momentan 19 Leute, was absolut lächerlich und unangemessen ist. Ich würde doch darum bitten, hier nicht ohne irgendwelche Recherche absurd hohe Relevanzkriterien aus dem Ärmel zu schütteln. 7 Zwerge ist kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber einer des kommerziellen Kinos in Deutschland (3,5 Millionen Zuschauer). Und das macht-nur-seinen-Job-Argument bitte nur in höchster Not auspacken, wenn jegliche andere Bewertungsmöglichkeit fehlt; es taugt nämlich nicht sonderlich viel (der Papst macht auch nur seinen Job). — PDD — 12:18, 8. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, also wenn er Spezialist für Baby-Dummies ist und außerdem bei aufwendigen Produktionen wie 7 Zwerge für Makeup oder SFX-Makeup engagiert wird, sehe ich eigentlich nicht, wie man die Relevanz anzweifeln könnte. — PDD — 03:23, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich werde mal versuchen, herauszufinden, was er genau mit verschiedenen Hauptdarstellern gemacht hat, und ob es eine Aussensicht auf seine Arbeit gibt (Kritik, Auszeichnungen usw.). Die Baby-Dummy-Sache hat, so weit ich mich auskenne, eine ziemliche Alleinstellung, da müsste ja was drüber zu finden sein. --Gereon K. 12:22, 8. Nov. 2009 (CET)
- Maskenbildner, die Spezialeffekte gestalten oder bei bestimmten aufwendigen Produktionen eingesetzt werden, üben selbstverständlich eine wesentliche Funktion aus und sind deshalb mE auch relevant. Insbesondere bei sog. Chefmaskenbildnern sollte dies mE unstreitig sein. MfG, --Brodkey65 12:24, 8. Nov. 2009 (CET)
- +1 --César 12:29, 8. Nov. 2009 (CET)
- SFX-Makeup machen sie dir heute auch beim Erste-Hilfe-Kurs des DRK, das kannst du auch einfach im Handel kaufen. Wir können das ja mal zuende denken: Wer ist denn alles nach eurer Meinung noch "wesentlich" an einer Filmproduktion beteiligt und wird demnächst auch mit Wikipedia-Artikeln beglückt? Kommen dann auch die Oberbeleuchter, Tonmeister, Requisiteure und Standfotografen dran? Und wo ist die Relevanzgrenze für einen Maskenbildner/Oberbeleuchter/Tonmeister/Requisiteure/Standfotografen? An wievielen Filmen mit welcher Publikumsresonanz muss er mitgewirkt haben? Wie verhindern wir, dass Wikipedia zum Branchenverzeichnis wird, weil jeder Filmschaffende nach seinem ersten größeren Auftrag einen Wikipedia-Artikel möchte, schließlich hat XY auch einen? Ich sehe da keine klare Grenze. --Sitacuisses 16:45, 8. Nov. 2009 (CET)
- Wenn sie wichtige Auszeichnungen bekommen haben, sind sie meines Erachtens auf jeden Fall relevant (z.B. Oscar), ansonsten sollte im Einzelfall geprüft werden, ob derjenige in seinem Fach eine bekannte Persönlichkeit ist, bzw. allgemein als Koryphäe in seinem Gebiet anerkannt ist. Die Anzahl der imdb Einträge allein, sollte nicht entscheident sein, aber berücksichtigt werden--Newme 13:06, 10. Nov. 2009 (CET)
- Maskenbildner, die Spezialeffekte gestalten oder bei bestimmten aufwendigen Produktionen eingesetzt werden, üben selbstverständlich eine wesentliche Funktion aus und sind deshalb mE auch relevant. Insbesondere bei sog. Chefmaskenbildnern sollte dies mE unstreitig sein. MfG, --Brodkey65 12:24, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich werde mal versuchen, herauszufinden, was er genau mit verschiedenen Hauptdarstellern gemacht hat, und ob es eine Aussensicht auf seine Arbeit gibt (Kritik, Auszeichnungen usw.). Die Baby-Dummy-Sache hat, so weit ich mich auskenne, eine ziemliche Alleinstellung, da müsste ja was drüber zu finden sein. --Gereon K. 12:22, 8. Nov. 2009 (CET)
Inge Conradi und Inge Konradi (erl.)
Hallo. Der Redirect Inge Conradi führt seit ewigen Zeiten (2004) auf die Schauspielerin Inge Konradi (1924-2002), wo aber seit 2007 (mitten im Artikel, nicht etwa in einem Begriffsklärungshinweis) zu lesen ist: Achtung: Inge Konradi ist nicht identisch mit der Schauspielerin Inge Conradi (1907-1990). Einige Filme könnten falsch zugewiesen sein. Die imdb rechnet alle bei uns in der Filmographie von Inge Konradi aufgeführten Filme zwar auch dieser zu, aber das will ja noch nicht viel heißen, weil erstens die imdb auch nicht allwissend ist, und zweitens der Redirect so auf jeden Fall nicht ganz richtig ist (falls Conradi auch eine verwendete Schreibweise von Frau Konradis Namen gewesen sein sollte, auch nicht ganz falsch, aber auf jeden Fall verwirrend). So ein Flegel verlinkt als einziges auf den Redirect und meint ziemlich sicher (1934er Film) nicht Inge Konradi. Die Links auf Inge Konradi direkt habe ich nicht geprüft, könnten theoretisch aber ebenfalls die andere meinen. Wäre schön, wenn das mal jemand prüft und möglichst korrigiert. --YMS 13:08, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das ganze ist wirklich etwas verwirrend. Beide verfügen auch über Profile bei filmportal.de, jeweils als Inge Conradi (†1990 und †2002). Über die Österreicherin gibt es natürlich viel Material (in der österreichischen Presse teilweise wirklich mit C geschrieben), über die deutsche(?) Schauspielerin mit C habe ich kaum etwas gefunden. Ich glaube aber fast mehr der Filmografie in der IMDb als bei filmportal, da bei der Deutschen(?) neben fünf Filmen von Berliner Filmproduktionen noch zusätzlich eine österreichische, Sommerliebe (1942), angegeben ist. Im Jahr 1942 hat die Österreicherin mit K aber auch am Wiener Volkstheater debütiert, vielleicht auch in einem Film?
- Ich bin die Links auf Inge Konradi durchgegangen und habe in Die Feuerzangenbowle und So ein Flegel korrigiert, sollte jetzt alles stimmig sein. Nach den Artikeln in WBIS kann man zumindest folgende Filme der Österreicherin zuschreiben: Triumph der Liebe, Rendezvous im Salzkammergut, Himmlischer Walzer, Bezaubernder Schwindler, Großstadtnacht, Der alte Sünder, Abenteuer in Wien, Muss man sich gleich scheiden lassen. Bis auf den Kaiser Joseph ... sind auch nur österreichische Filmprojekte auf der filmportal-Seite der Österreicherin gelistet, dass muss aber nichts heißen. --César 16:37, 8. Nov. 2009 (CET)
- Lässt sich nicht ein klitzekleiner Artikel daraus pressen? Die Frau spielte unter Karl Heinz Martin am Theater am Bülowplatz, wohnte in der Künstlerkolonie Berlin [5] und sah so aus.--Xquenda 19:54, 8. Nov. 2009 (CET)
- Die genauen Lebensdaten sind * 28. Juni 1907; † 20. September 1990. MfG, --Brodkey65 20:19, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe mal den Anfang gemacht → Inge Conradi. Morgen werde ich in der Unibibliothek nochmal in den Kürschner schauen. --César 23:24, 8. Nov. 2009 (CET)
- Die genauen Lebensdaten sind * 28. Juni 1907; † 20. September 1990. MfG, --Brodkey65 20:19, 8. Nov. 2009 (CET)
- Lässt sich nicht ein klitzekleiner Artikel daraus pressen? Die Frau spielte unter Karl Heinz Martin am Theater am Bülowplatz, wohnte in der Künstlerkolonie Berlin [5] und sah so aus.--Xquenda 19:54, 8. Nov. 2009 (CET)
Weiterleitung von Serien-OT?
Hallo,
gem. WP:NK#Filme soll vom OT eine Weiterleitung eingerichtet werden. Soll die dahingehenden Ausführungen analog für den nachfolgenden Abschnitt WP:NK#Fernsehserien Gültigkeit haben und dort beschriebenes nur als Ergänzung zu verstehen sein oder gelten tatsächlich nur die (im Vergleich zu den Filmausführungen eher kurzen) Darlegungen des Abschnitts zu Fernsehserien? Falls ersteres sollte man es wohl auch entsprechend kommunizieren, falls letzteres weiß ich für die Zukunft Bescheid. Grüße BECK's 19:50, 8. Nov. 2009 (CET)
- Sagen wir's mal so: generell (d.h. auch bei geographischen Bezeichnungen, Personennamen, Organisationsnamen, usw.) sollte immer vom Originaltitel/-namen eine Weiterleitung auf das aktuelle Lemma erstellt werden. Dass das bei den Filmen extra noch dasteht ist im Grunde überflüssig. --Mps 12:52, 10. Nov. 2009 (CET)
- Danke. Dann weiß ich ja nun Bescheid.--BECK's 15:39, 10. Nov. 2009 (CET)
- Habe mir trotz der eigentlichen Selbstverständlichkeit erlaubt den Umstand mit wenigen Worten in die NK aufzunehmen, da ich sicher nicht der einzige bin, der sich diesbezüglich nicht sicher war.--BECK's 01:38, 11. Nov. 2009 (CET)
Moin, ich möchte dazu einen Artikel schreiben, da der alte vor einem Jahr wegen TF gelöscht wurde. Hat jemand Literatur zu dem Thema? Unsere Liteaturlisten habe ich schon angeschaut, aber da findet man ja nicht sofort was. Wenn jemand nen Tipp hat, bitte sagen. ich bin nämlich der Meinung, dass wir da eine echte Lücke im Themenbestand haben. -- XenonX3 - (☎:±) 17:12, 9. Nov. 2009 (CET)
- Hallo XenonX3! Ich hab' keine Literatur, mir ist bis dato dazu auch noch nichts über den Weg gelaufen. Ich glaube auch nicht, dass es wirklich etwas zur Staffel zu sagen gibt, was über einen Wörterbuchartikel hinausgeht, ich sehe da keine Lücke. Grüße, --MSGrabia 19:37, 15. Nov. 2009 (CET)
Markennamen im Lemma/Disneys Eine Weihnachtsgeschichte
Hallo Filmfreunde,
laut Don-kun sind Markennamen im Lemma nicht erwünscht. Das jetzige Lemma lautet „Eine Weihnachtsgeschichte (2009)“ (nach Verschiebung durch Don-kun), der korrekte Titel ist laut Lexikon des internationalen Films aber „Disneys Eine Weihnachtsgeschichte“ (siehe „Disneys Eine Weihnachtsgeschichte“ auf Filme von a-z. Was ist nun richtig? Den korrekten Titel im Lemma laut Vorgabe der RFF zu verwenden oder eine – mir nicht verständliche – Ausnahme machen? Es existiert zwar eine Weiterleitung unter dem korrekten Lemma, zufriedenstellend finde ich die Lösung aber nicht. Gruß, ☠ Nobart 20:43, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde den Film auch eher unter Disney ... sehen (s. auch SPIO). Gab es zu den Markennamen jemals eine Diskussion? --César 21:04, 9. Nov. 2009 (CET)
- Es wurde doch inzwischen in unzähligen Zusammenhängen klar gestellt, dass das LdIF in jedem Fall maßgebend ist. Jüngst nocheinmal oben.--BECK's 21:13, 9. Nov. 2009 (CET)
- Mir war das eigentlich klar und Gentile hat es mittlerweile auch wieder auf das korrekte Lemma zurückgeschoben. Gruß, ☠ Nobart 21:18, 9. Nov. 2009 (CET)
- Mir ist es völlig unverständlich, warum das LdiF einen Markennamen mit in den Filmtitel nimmt, obwohl er nicht dazugehört (es heißt ja auch nicht Warner Brothers Space Jam oder so), daher habe ich daher auch dort nicht nachgeschaut. Aber wenn denn die Regel es so verlangt, OK, auch wenns Unsinn ist. -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:35, 9. Nov. 2009 (CET)
- Allerdings wird es von Disney ja _genau so_ beworben. Unsinn ist hier eher, was Disney betreibt, sie klauen Dickens ja quasi seinen Rang. Da diese Unverschämtheit ja eigentlich für sich spricht, kann man das meinetwegen auch so im Lemma lassen, als Selbstentlarvung >;) --MSGrabia 12:05, 10. Nov. 2009 (CET)
- Warum sollte man sich aber (ganz allgemein) bei Disney der erfolgreichen Marketingmaschinerie beugen und überall die Marke davorsetzen, wenn man das doch bei keinem anderen Studio macht. Wenns hier das LdiF sagt, bleibt es eben so, aber grundsätzlich, vorallem bei Serien, bin ich gegen diesen Zusatz, weil er nur der Werbung Vorschub leistet und eine überflüssige Ungleichbehandlung darstellt. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:08, 10. Nov. 2009 (CET)
- Wenn sich die Titel Disneys... durchgesetzt haben (z. B. indem man die Filme unter dem Buchstaben "D" im Lexikon des Internationalen Films findet), dann können wir uns schlecht dagegen wehren. NPOV heißt auch, weit verbreiteten Blödsinn abzubilden, und wir können die Formatvorlage Film nicht nur dann genutzen, wenn es gut passt. Immerhin besteht ja noch die Hoffnung, dass der Titelvorsatz Disneys dafür sorgt, dass die Menschen Zemeckis Vergewaltigung von Dickens' klassischer Geschichte meiden... :) --Andibrunt 13:00, 10. Nov. 2009 (CET)
- Warum sollte man sich aber (ganz allgemein) bei Disney der erfolgreichen Marketingmaschinerie beugen und überall die Marke davorsetzen, wenn man das doch bei keinem anderen Studio macht. Wenns hier das LdiF sagt, bleibt es eben so, aber grundsätzlich, vorallem bei Serien, bin ich gegen diesen Zusatz, weil er nur der Werbung Vorschub leistet und eine überflüssige Ungleichbehandlung darstellt. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:08, 10. Nov. 2009 (CET)
- Allerdings wird es von Disney ja _genau so_ beworben. Unsinn ist hier eher, was Disney betreibt, sie klauen Dickens ja quasi seinen Rang. Da diese Unverschämtheit ja eigentlich für sich spricht, kann man das meinetwegen auch so im Lemma lassen, als Selbstentlarvung >;) --MSGrabia 12:05, 10. Nov. 2009 (CET)
Filmbewertung Wiesbaden
Die IP 213.23.198.246 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) hat die Tage angefangen, in mehreren Artikel die Bewertung der Filmbewertungsstelle Wiesbaden zu verlinken. Ist angesichts der vorherigen älteren Edits wohl eine IP eben dieser Stelle. Wie stehen wir dazu? Raus, VM, oder ignorieren/machen lassen? Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:47, 9. Nov. 2009 (CET)
- Besser gesagt stammt die IP von der Agentur, die die Website betreut, was man recht leicht im Impressum der Seite nachlesen kann. Beide sind in Mainz zu Hause, was ein selten komischer Zufall ist. Ich vermute mal, dass es diesmal ein erneuter Versuch ist das "Prädikat" in die WP einzuschleusen. (siehe Filmbewertungsstelle Wiesbaden) -- 21:53, 9. Nov. 2009 (CET)
- Die FBW hat gerade ihren Namen geändert, ihren Webauftritt öffentlichkeitswirksamer gestaltet und möchte sicher jetzt für die zur Verfügung gestellten Inhalte auch Publikum haben. Nun ist das nicht irgendeine Institution, sondern eine staatliche, deren Gutachten über Fördergelder entscheiden. Die Gutachten sind relevant, eine direkte Verlinkung unter Weblinks ist nicht ideal, aber auch kein Vandalismus. Idealerweise sollten die Gutachten im Text erwähnt werden und der Weblink als Einzelnachweis dabei stehen. Ein bloßer Weblink zum Gutachten ist in einem schlecht ausgebauten Artikel mit wenigen Weblinks aber auch nicht tragisch. Wenn der Link störend erscheint und die Zeit zum Einarbeiten in den Text fehlt, würde ich eher das Verschieben des Links auf die Diskussionsseite empfehlen, statt ihn einfach zu löschen. Auf der Diskussionsseite der IP könnte man einen Hinweis hinterlassen. --Sitacuisses 07:15, 10. Nov. 2009 (CET)
- Was spricht denn dagegen das Prädikat in die WP "einzuschleusen"? --Lichtspielhaus 10:33, 10. Nov. 2009 (CET)
- Zwei Dinge. Erstens werden sehr viele Filme irgendwie positiv bewertet, wenn jemand also beginnt, systematisch bei den Filmartikeln Weblinks zu ergänzen, artet das schnell in Artikelspam aus. Man müsste dann entscheiden, ob das, wie z. B. bei der IMDB, generell gewollte Links sind. Zweitens: Die Bewertung ist, wie Sitacuisses schon angesprochen hat, mit der Vergabe von Fördermitteln verbandelt, sprich: Es handelt sich hier nicht primär um eine rein qualitative Bewertung der Filme aus filmästhetischer (o.ä.) Sicht, die staatliche Bewertung als 'wertvoll' erfolgt eher unter dem Aspekt, inwieweit die Filme förderfähig und -würdig in ihrem Segment(!) sind. Letzten Endes ist die FBW damit ein 'Player', dem am Erfolg der Filme liegt, sie bieten also keine unabhängige Kritik, sondern fungieren systemisch eher als Filmbewerber. Dass die Bewertung der FBW zumindest _etwas_ mit Vorsicht zu genießen ist, ist aber nicht jedem Leser klar, erst recht nicht, wenn sie regelmäßig, prominent und unkommentiert in den Weblinks steht. --MSGrabia 12:00, 10. Nov. 2009 (CET)
- Ja mich stört hier auch der werbende Effekt, denn schließlich geht es hier ja nicht um eine allgemeine Bewertung des Films, sondern um eine Bewertung nach den Kriterien, die sich die Filmbewertungsstelle Wiesbaden zurechtgelegt hat. In dem Zusammenhang ist sie keines falls unabhängig und das unter finanziellen Zuschüssen die Neutralität stark leidet, das sollte bekannt sein. Wenn dieses Prädikat schon mit in den Artikel aufgenommen wird, dann sollte dies in der Rezeption mit einem entsprechenden Verweis erfolgen. Als reinen Weblink würde ich die Seite nicht empfehlen. -- 13:11, 10. Nov. 2009 (CET)
Filmtitel
Tut mir leid, schon wieder was mit Filmtiteln: wir verwenden ja standardgemäß den deutschen Titel aus dem Lexikon des Internationalen Films als Lemma. Gerade ist mir diese Verschiebung aufgefallen und nun bin ich etwas verwirrt, weil ich bisher intuitiv davon ausgegangen bin, dass die Regelung natürlich nur für Filme gilt, deren Originaltitel nicht deutsch ist, also gerade nicht für österreichische oder deutschschweizerische Filme (ist ja nicht die BRD-Wikipedia hier). Aber vielleicht liege ich da falsch? (Ein ähnlich gelagertes Problem gibts im übrigen auch bei Filmtiteln DDR vs. BRD; da gibt es z. B. DDR-Filme, die 30 Jahre später im vereinigten Deutschland mit irgendnem absurden neuen Titel auf DVD herauskamen, und genau der steht aber im LdIF; auch da bin ich bisher davon ausgegangen, dass in solchen Fällen natürlich der Originaltitel verwendet wird. Falsch?) — PDD — 03:35, 11. Nov. 2009 (CET)
- Hi, besonders witzig ist an dem Beispiel das ich den Filmtitel unter Bruder Martin (1954) angelegt hatte (ein anderer Film namens Bruder Martin (1981) existiert ebennfalls) und das mit dem Grund das dieser Film im deutschen Fernsehen in den letzten Jahren unter diesem doch angeblich österreichischen Titel gesendet wurde. Außerdem gibt es ein Theaterstück mit diesem Titel. Ich bin eh der Meinung das man solche Sachen eher prakmatisch sehen sollte. Und solange die Weiterleitung existiert ist die Sache auch nicht so wichtig, denke ich. mfg --Soenke Rahn 05:15, 11. Nov. 2009 (CET)
- Sehe ich auch so wie PDD: ...wenn der Originaltitel nicht bereits deutschsprachig ist. Alle anderen deutschsprachigen Titel sind wie alternative Aufführungstitel zu behandeln. Aber Achtung: Gleich kommt jemand, der das nicht so sieht, und schon ist's "umstritten" und die Regelung muss dringend relativiert oder durch ein repräsentatives Meinungsbild bestätigt werden.--Xquenda 10:16, 11. Nov. 2009 (CET)
- Na mal sehen ob jemand kommt... ich weiß auch gar nicht, ob man dazu unbedingt eine Regelpräzisierung braucht (es ist nun mal so, dass das LdIF einen bundesdeutschen Bias hat; ein anderes mir gerade einfallendes Beispiel sind sowjetische Filme, die unter Titel A in der DDR groß im Kino gelaufen und von sehr vielen Leuten gesehen wurden und 20 Jahre später unter Titel B mal im Nachtprogramm der dritten BRD-Programme im TV liefen; da steht im LdIF auch meist der unbekannte Titel B). Vielleicht reicht ja bei solchen Sonderfällen auch der gesunde Menschenverstand aus. — PDD — 16:03, 11. Nov. 2009 (CET)
- Ich persönlich würde einen überzeugenden Beleg (z. B. durch zeitgenössische Zeitungsartikel, Filmplakate, etc.), dass das LdIF unrecht hat, nie in Frage stellen (wenn es keinen gibt, wird es schwierig, das ohne längere Diskussionen im Einzelfall abzuklären). Allerdings besitze ich keinen gesunden oder gar menschlichen Verstand... --Andibrunt 16:10, 11. Nov. 2009 (CET)
- Mit Menschenverstand meinte ich ja nicht „nach Gefühl“, sondern „unter Zuhilfenahme der jeweiligen Quellen“ :-) — PDD — 16:28, 11. Nov. 2009 (CET)
- Bisher bin ich davon ausgegangen, dass das LdiF eine Art Standard im Falle von Meinungsverschiedenheiten bei mehreren Titeln darstellt. Es spricht doch nichts dagegen den Alternativtitel im Text, meinetwegen gleich in der ersten Zeile und in der Infobox, zu erwähnen. Vielleicht sollte man die Infobox dahingehend erweitern, so das der Verweistitel dort sein Zuhause findet. Abschließend möchte ich bemerken, dass wir die Regel für die Zukunft unangetastet lassen sollten und das LdiF die Referenz bleibt, sonst diskutieren wir hier etwas was schon längst geklärt schien. Gruß ☠ Nobart 18:19, 11. Nov. 2009 (CET)
- Ich seh da schon einen Unterschied, ob es um den Regelfall geht (also deutsche Titel von fremdsprachigen Filmen, da ist es z. B. mir völlig egal, unter welchem von mehreren deutschen Titeln die hier stehen, da ich sowieso meist nur die Originaltitel kenne und also im LdIF nachschauen muss, welcher der vielen mir völlig unbekannten Synchrotitel der richtige ist) oder um den Fall von späteren Umtitelungen deutschsprachiger Filme. Im letzteren Fall liegts nahe, den Titel zu verwenden, unter dem der Film ins Kino gekommen ist (und zwar dort, wo er zuerst ins Kino gekommen ist). — PDD — 18:47, 11. Nov. 2009 (CET)
- Ich persönlich würde einen überzeugenden Beleg (z. B. durch zeitgenössische Zeitungsartikel, Filmplakate, etc.), dass das LdIF unrecht hat, nie in Frage stellen (wenn es keinen gibt, wird es schwierig, das ohne längere Diskussionen im Einzelfall abzuklären). Allerdings besitze ich keinen gesunden oder gar menschlichen Verstand... --Andibrunt 16:10, 11. Nov. 2009 (CET)
- Na mal sehen ob jemand kommt... ich weiß auch gar nicht, ob man dazu unbedingt eine Regelpräzisierung braucht (es ist nun mal so, dass das LdIF einen bundesdeutschen Bias hat; ein anderes mir gerade einfallendes Beispiel sind sowjetische Filme, die unter Titel A in der DDR groß im Kino gelaufen und von sehr vielen Leuten gesehen wurden und 20 Jahre später unter Titel B mal im Nachtprogramm der dritten BRD-Programme im TV liefen; da steht im LdIF auch meist der unbekannte Titel B). Vielleicht reicht ja bei solchen Sonderfällen auch der gesunde Menschenverstand aus. — PDD — 16:03, 11. Nov. 2009 (CET)
John Scott (Cutter)?
Ein Großteil der Spezial:Linkliste/John Scott stammt von Einträgen à la „Schnitt: John Scott“, offenbar ist der da gemeint. Sollte man ihn mit John Scott (Cutter) rotverlinken, oder gibt's da andere Konventionen? (Und bitte ans Umbiegen der Links auf die BKL danken.) -- Olaf Studt 12:02, 12. Nov. 2009 (CET)
- Ja, das ist sinnvoll. Am besten auch gleich einen Eintrag in John Scott anlegen, damit der gleich unter dem verlinkten Lemma angelegt wird, wenn mal jemand den Artikel schreiben will. — PDD — 19:10, 12. Nov. 2009 (CET)
- Inzwischen erledigt. — PDD — 23:45, 15. Nov. 2009 (CET)
- Weil wir gerade bei dem Thema sind, ist nicht im deutschsprachigen Raum der Begriff Cutter mittlerweile gebräuchlicher als Filmeditor? --Newme 16:16, 17. Nov. 2009 (CET)
- Umgekehrt, früher hieß es im Deutschen „Cutter“, inzwischen (jedenfalls offiziell) Filmeditor. (Und in der Wikipedia herrscht noch ein bisschen Uneinigkeit darüber, ob wir den „richtigen“ oder den „gebräuchlichen“ Begriff verwenden sollten; Diskussionen dazu gabs schon mehrfach auch auf dieser Seite hier.) — PDD — 19:11, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ah ok verstehe danke, allerdings steht Cutter im Duden und Filmeditor nicht, wenn dann wäre ich nur für Editor, das würde dem englischen entsprechen--Newme 20:42, 17. Nov. 2009 (CET)
- Öhm, ich verlink dir mal einfach die letzte Diskussion dazu, damit du argumentativ nicht ganz bei Null anfangen musst; Filmeditor ist die offizielle Berufsbezeichnung, und wenn der Duden ein paar Jahre (Jahrzehnte?) hinterherhinkt ist das nicht unser Problem, er ist ja nur irgendein Produkt irgendeines Verlags und keine maßgebliche Referenz (mehr) :-) Gruß, — PDD — 20:56, 17. Nov. 2009 (CET)
- Danke sehr! Ja das ist wirklich eine schwierige Frage! Nachdem ich deinen verlinkten Artikel vom BFS gelesen habe, bin ich etwas unschlüssig. Die Argumente in dem Artikel sind durchaus nicht von der Hand zu weisen --Newme 09:37, 18. Nov. 2009 (CET)
- Öhm, ich verlink dir mal einfach die letzte Diskussion dazu, damit du argumentativ nicht ganz bei Null anfangen musst; Filmeditor ist die offizielle Berufsbezeichnung, und wenn der Duden ein paar Jahre (Jahrzehnte?) hinterherhinkt ist das nicht unser Problem, er ist ja nur irgendein Produkt irgendeines Verlags und keine maßgebliche Referenz (mehr) :-) Gruß, — PDD — 20:56, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ah ok verstehe danke, allerdings steht Cutter im Duden und Filmeditor nicht, wenn dann wäre ich nur für Editor, das würde dem englischen entsprechen--Newme 20:42, 17. Nov. 2009 (CET)
- Umgekehrt, früher hieß es im Deutschen „Cutter“, inzwischen (jedenfalls offiziell) Filmeditor. (Und in der Wikipedia herrscht noch ein bisschen Uneinigkeit darüber, ob wir den „richtigen“ oder den „gebräuchlichen“ Begriff verwenden sollten; Diskussionen dazu gabs schon mehrfach auch auf dieser Seite hier.) — PDD — 19:11, 17. Nov. 2009 (CET)
- Weil wir gerade bei dem Thema sind, ist nicht im deutschsprachigen Raum der Begriff Cutter mittlerweile gebräuchlicher als Filmeditor? --Newme 16:16, 17. Nov. 2009 (CET)
Kirgisische Mitgift
Artikelwunsch eingebracht: Kirgisische Mitgift - mit Natacha Régnier. Ist die Originalsprache Französisch? --David Mörike 20:09, 14. Nov. 2009 (CET)
In der Besprechung des Films in - http://filmfestival.pool-production.de/?page_name=Mitgift - ist vom "unvermeidlichen Happyend" die Rede. Für mich fühlt sich das gar nicht so an. Nachdem der Soldat - der in dem Dorf wohl auch als Postbote und Polizist fungiert, auf Aidar geschossen hatte und Aidar am Boden lag, steht Aidar bald wieder auf; Isabell kommt dazu und es kommt zu einer heftigen Umarmung.
Warum aber wird dann das Bild weiß, und warum ist - in der folgenden Schluss-Szene - die Wohnung in Paris so geisterhaft leer? Und warum auch die Musik so traurig? An der Hochzeitstruhe sind statt des menschlichen Paars zwei Spinnen zu sehen, die ins Innere der Truhe kriechen. Will uns doch der Drehbuchautor sagen, dass Aidar und Isabell tot sind? Oder dass sie geheiratet haben und in Kirgisistan geblieben sind? Oder will er das Ende offen lassen? --David Mörike 15:19, 15. Nov. 2009 (CET)
- Im Handlungsabschnitt eines Filmartikels soll nur – in groben Zügen, ohne Details – das offensichtliche Geschehen geschildert werden. Wenn der Film manche Dinge offen lässt, darf man diese Offenheit im Artikel nicht durch eigene Deutungen weginterpretieren. Wenn du findest, der Film habe einen Artikel verdient, dann schreibe ihn! Dass es jemand anderer macht, ist eher unwahrscheinlich, weil die Redaktionsmitglieder an allen Ecken und Enden die Hände voll zu tun haben. Nur Mut! – Filoump 18:45, 16. Nov. 2009 (CET)
Wikipedia:Formatvorlage Film/Einzelnachweise
Hallo Filmfreunde,
bei der Formatvorlage Film ist mir aufgefallen, dass die Einzelnachweise vor den Weblinks stehen. Mich wundert es in sofern, da bei der Formatvorlage Biografie die Einzelnachweise erst nach den Weblinks folgen. Die Form der Formatvorlage Biografie stellt meines Erachtens die richtige Form dar, da Einzelnachweise auch Fußnoten genannt werden und deswegen am Ende des Artikels stehen sollten. In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf die Formatvorlagen Wikipedia:Formatvorlage Theater, Wikipedia:Formatvorlage Staat, Wikipedia:Formatvorlage Fluss, Wikipedia:Formatvorlage Unternehmen, Wikipedia:Formatvorlage Pferderasse u.s.w. hinweisen, die es ebenso mit den Einzelnachweisen als Fußnoten halten. Was ist denn nun richtig? Gruß an alle, ☠ Nobart 05:05, 15. Nov. 2009 (CET)
- Unabhängig von den angesprochen Vorlagen wird das WP-weit meiner Erfahrung nach im Moment recht unterschiedlich gehandhabt. Allerdings ist es wohl besser die Einzelnachweise immer am Ende anzugeben, da sie oft sehr umfangreich werden können und dann im Artikel störend wirken, wenn sie nicht ganz am Ende stehen. Ich wäre also dafür die Einzelnachweise in der Formatvorlage ganz ans Ende zu beförden nach Literatur und Weblinks. Zwischen Einzelnachweisen und Fußnoten besteht in WP kein Unterschied, das sind hier 2 Wörter für die gleiche Sache.--Kmhkmh 05:20, 15. Nov. 2009 (CET)
- + 1. MfG, --Brodkey65 05:21, 15. Nov. 2009 (CET)
- + 1. Gruß, ☠ Nobart 06:49, 15. Nov. 2009 (CET)
- IN Hilfe:Einzelnachweise#Position der Einzelnachweise in Artikeln steht „Die Position der Einzelnachweise im Artikel ist umstritten“. Es gibt also kein „richtig“ oder „falsch“; ich persönlich setze die ENs vor die Literatur, da sich oft genug auch Literaturzitate in den EInzelnachweisen wiederfinden. Ich habe mich inzwischen damit abgefunden, dass andere Autoren die ENs verschieben. Wenn diese verschiebung aber die einzige Aktion bei eienr Bearbeitung ist, grenzt das mMn schon an Vandalismus. --Andibrunt 10:23, 15. Nov. 2009 (CET)
- Was ich hier nicht ganze verstehe, ist der Vorteil bzw. der Grund die EN vor die Literatur zu setzen. Denn wenn man z.B. in den EN verkürzte Literaturangaben (ohne Verlag,ISBN, Jahr) verwendet, ist es doch sinnvoll, das man die vollständige Buchangabe vorher im Abschnitt Literatur hat. Außerdem ist für alle Bücher, die allgemein als Literatur zum Lemma dienen, Doppelangaben möglich, d.h. sie stehen dann sowohl unter Literatur als auch in den Einzelnachweisen (analog für Weblinks). Ein "richtig" oder "falsch" im Sinne der RL oder der gängigen WP-Praxis gibt es, wie zurecht anmerkst nicht. Die Frage, die sich für uns stellt, ist jedoch: Wenn wir schon in der Formatvorlage eine bestimmte Position vorgeben, warum dann nicht die "bessere"(?) Position am Ende?. Entweder es gibt einen Grund aus dem die Angabe vor Literatur und Weblinks fast immer besser ist (den sehe ich im Moment nicht) oder die Formatvorlage sollte eines der beiden folgenden Dinge tun: a) keine Angabe zur Position der EN machen bzw. sie explizit freistellen. b) die EN ganz am Ende platzieren.--Kmhkmh 11:11, 15. Nov. 2009 (CET)
- P.S.: Ich sehe gerade, dass die Formatvorlage keinen Abschnitt Literatur hat, unter diesen Gesichtspunkt wird Adibrunts Einwand natürlich verständlich, nur sollte man das, wie im Kommentar oben vorausgesetzt, durch die Einführung eines ohnehin WP-weit üblichen Abschnitts Literatur lösen, d.h. man hätte in der Formatvorlage dann ....Literatur-Weblinks-Einzelnachweise.--Kmhkmh 11:02, 15. Nov. 2009 (CET)
- Was ich hier nicht ganze verstehe, ist der Vorteil bzw. der Grund die EN vor die Literatur zu setzen. Denn wenn man z.B. in den EN verkürzte Literaturangaben (ohne Verlag,ISBN, Jahr) verwendet, ist es doch sinnvoll, das man die vollständige Buchangabe vorher im Abschnitt Literatur hat. Außerdem ist für alle Bücher, die allgemein als Literatur zum Lemma dienen, Doppelangaben möglich, d.h. sie stehen dann sowohl unter Literatur als auch in den Einzelnachweisen (analog für Weblinks). Ein "richtig" oder "falsch" im Sinne der RL oder der gängigen WP-Praxis gibt es, wie zurecht anmerkst nicht. Die Frage, die sich für uns stellt, ist jedoch: Wenn wir schon in der Formatvorlage eine bestimmte Position vorgeben, warum dann nicht die "bessere"(?) Position am Ende?. Entweder es gibt einen Grund aus dem die Angabe vor Literatur und Weblinks fast immer besser ist (den sehe ich im Moment nicht) oder die Formatvorlage sollte eines der beiden folgenden Dinge tun: a) keine Angabe zur Position der EN machen bzw. sie explizit freistellen. b) die EN ganz am Ende platzieren.--Kmhkmh 11:11, 15. Nov. 2009 (CET)
- Wie bereits in dem Meinungsbild angedeutet wurde, treffen hier zwei Philosophien aufeinander: der Leser wissenschaftlicher Texte ist es gewohnt, Fußnoten und Einzelnachweise nahe zum Text zu finden, wohingegen die allgemeineren Literaturhinweise am Ende folgen. Für den "normalen Leser" sind diese ganzen Detailinformationen dagegen uninteressant, er wird eher auf Weblinks klicken wollen anstatt sich durch mehrere Seiten "Kleingedrucktes" zu quälen. Es geht hier also um die prinzipielle Frage, ob die Wissenschaftlichkeit oder die Benutzerreundlichkeit mit der Positionierung der ENs überwiegen soll. Ich als Naturwissenschaftler habe da vielleicht (zumindest im geisteswissenschaftlichen bereich) eine Minderheitenmeinung ;) --Andibrunt 11:13, 15. Nov. 2009 (CET)
- Dem muss ich da noch mal als (Natur)wussenschaftler widersprechen. Auch in wisseschaftlichen Werken, werden Fußnoten/Referenzen/Anmerkungen auch gesammelt häufig am Ende des Artikels oder des Buches angegeben und eine wirkliche "Nähe am Text" liegt da nicht vor. Richtig ist allerdings, das im Anhang bzw. am Ende eines Printmediums traditionell die gesammelten Fußnoten vor den allgemeinen Literaturangaben stehen, nur ist diese Anordnung weitab vom Text eigentlich völlig belanglos und spielt bzgl. Benutzerfreundlichkeit soieso keine Rolle (keine Links, kein Scrollbalken). Ein Gegensatz zwischen "Benutzerfreundlichkeit" und "Wissenschaftlichkeit" liegt hier also nicht vor. Selbst wenn man das Argument der Nähe zum Text nimmt, so wären entspräche dies dem Fall der Fußnoten auf einer Seite oder am Ende eines Absatzes/Kapitels anstatt am Ende des Printdokumentes, das Analogon in WP wären dann jedoch Einzelnachweise in einzelnen Abschnitten des Filmartikels. Wenn man aber ohnehin nur eine zentrale Sammelstelle für Einzelnachweise einrichtet, dann ist die Nähe zum Text sowieso nicht gegeben (bestenfalls zum letzten Textabschnitt oder Absatz). Wenn also die Nähe zum Text da sowieso nicht wirklich gegeben ist, dann kann man die Einzelnachweise auch ganz ans Ende packen, wenn andere Gründe dafürsprechen. Zusammengefasst ich kann das Freistellen oder die Vorgabe am Ende nachvollziehen, aber eine Vorgabe für "mittendrin", die weder wirklich der wissenschaftlichen Nähe zum Text entspricht noch besonders benutzerfreundlich ist, ist sicherlich nicht sinnvoll. Die Konsequenz aus dem (abgelehnten) Meinungsbild wäre ja auch eine Freistellung und nicht etwa die derzeitige Vorgabe in unserer Formatvorlage.--Kmhkmh 11:46, 15. Nov. 2009 (CET)
- Wie bereits in dem Meinungsbild angedeutet wurde, treffen hier zwei Philosophien aufeinander: der Leser wissenschaftlicher Texte ist es gewohnt, Fußnoten und Einzelnachweise nahe zum Text zu finden, wohingegen die allgemeineren Literaturhinweise am Ende folgen. Für den "normalen Leser" sind diese ganzen Detailinformationen dagegen uninteressant, er wird eher auf Weblinks klicken wollen anstatt sich durch mehrere Seiten "Kleingedrucktes" zu quälen. Es geht hier also um die prinzipielle Frage, ob die Wissenschaftlichkeit oder die Benutzerreundlichkeit mit der Positionierung der ENs überwiegen soll. Ich als Naturwissenschaftler habe da vielleicht (zumindest im geisteswissenschaftlichen bereich) eine Minderheitenmeinung ;) --Andibrunt 11:13, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die Fußnoten sammeln Nachweise für den hier verfassten Text, d.h. die Essenz des vom WP-Artikelautor in anderen Veröffentlichungen für richtig Befundenen. Die unter Weblinks gefassten weiterführenden, externen Links (insbesondere ist da die pflichtzuverlinkende IMDb zu nennen) können jedoch neben Nützlichem auch Inhalte haben, die der Artikelautor bei der Quellenabwägung für falsch befunden hat. Die Inhalte dieser Weblinks sind gerade nicht Bestandteil des Artikels; sie über die "Klammer" der den Text abschließenden Einzelnachweise mit einzubeziehen und ihnen damit den Anschein der geprüften Richtigkeit zu geben, halte ich für falsch.-- Xquenda 14:38, 15. Nov. 2009 (CET)
- Man kann zwar zwischen dem "eigentlichen" Artikel und weiteren Abschnitten (Literatur,weblinks,siehe auch, etc.) unterscheiden, allerdings ist deine schlussfolgerung bezüglich der EN falsch. EN liefern "geprüfte Richtigkeit" nur für die genau Textstelle an der sie referenziert werden und für sonst nichts. Wenn unter Weblinks, Literatur oder auch in einen Abschnitt des eigentlichen Artikeltextes keine Einzelnachweise verwendet werden, wird für diese Abschnitte auch kein Anschein geprüfter Richtigkeit erweckt.--Kmhkmh 15:08, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die Fußnoten sammeln Nachweise für den hier verfassten Text, d.h. die Essenz des vom WP-Artikelautor in anderen Veröffentlichungen für richtig Befundenen. Die unter Weblinks gefassten weiterführenden, externen Links (insbesondere ist da die pflichtzuverlinkende IMDb zu nennen) können jedoch neben Nützlichem auch Inhalte haben, die der Artikelautor bei der Quellenabwägung für falsch befunden hat. Die Inhalte dieser Weblinks sind gerade nicht Bestandteil des Artikels; sie über die "Klammer" der den Text abschließenden Einzelnachweise mit einzubeziehen und ihnen damit den Anschein der geprüften Richtigkeit zu geben, halte ich für falsch.-- Xquenda 14:38, 15. Nov. 2009 (CET)
- Auch wenn du das gerade wild zusammenwirfst, unterscheide ich schon zwischen dem eigentlichen Artikeltext und den dazu gehörigen Nachweise sowie dem Teil der von dir aufgezählten weiterführenden, insbesondere externen Links. Daraus folgt auch die Begründung des Anscheins, denn die EN stehen üblicherweise am Ende des Textes, auf den sie Bezug nehmen. Inwieweit die Weblinks noch zu diesem Text gehören, ist für mich das Kriterium. Die Diskussion bezüglich Weblinks hatten wir jedoch schon mal. Das Problem mit diesen Fußnoten und Einzelnachweisen ist ja ein grundsätzliches und fing zu dem Zeitpunkt an, als diese hier eingeführt wurden. Nach meinem Geschmack wären all diese Nachweise außerhalb des Artikels (ggf. auf einer Extraseite) besser aufgehoben. Die Enzyklopädietexte sähen dann wenigstens wieder wie Enzyklopädietexte und nicht wie Aufsätze (wie man sie aus Fachzeitschriften kennt) aus.-- Xquenda 18:04, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe nichts zusammengeworfen, sondern gesagt, das die von dir vorgenommene Unterscheidung in in eigentlichen Artikeltext und Rest völlig irrelevant für die EN-Frage ist. Dabei spricht nichts gegen deine Unterscheidung, der ich zustimme, nur hat das, wie oben dargelegt, nichts mit den EN und der durch sie vermittelten "geprüften Richtigkeit" zu tun. Zudem liegt eine Auflistung am Ende statt "mittendrin" doch dem von geäußerten Wunsch nach einer separaten Extraseite näher als die andere Variante. Anders ausgedrückt die am stärksten separate oder abgetrennte Variante die auf einer Seite möglich ist, ist doch ein Abschnitt ganz am Ende.--Kmhkmh 18:58, 15. Nov. 2009 (CET)
- Nie bin ich davon ausgegangen, dass unter Weblinks nur solche stehen, die jemand gründlich auf vollständige Richtigkeit geprüft hat. Nur weil ein Link aufgeführt ist, hat er noch lange nicht den vollen Segen. Gerade bei Filmen findet man oft den Link zum offiziellen Netzauftritt des Filmprodukts, der in erster Linie Werbung ist. Eine Klammerung "richtiger" Inhalte durch EN am Ende sehe ich daher auch nicht. – Filoump 18:59, 16. Nov. 2009 (CET)
- Auch wenn du das gerade wild zusammenwirfst, unterscheide ich schon zwischen dem eigentlichen Artikeltext und den dazu gehörigen Nachweise sowie dem Teil der von dir aufgezählten weiterführenden, insbesondere externen Links. Daraus folgt auch die Begründung des Anscheins, denn die EN stehen üblicherweise am Ende des Textes, auf den sie Bezug nehmen. Inwieweit die Weblinks noch zu diesem Text gehören, ist für mich das Kriterium. Die Diskussion bezüglich Weblinks hatten wir jedoch schon mal. Das Problem mit diesen Fußnoten und Einzelnachweisen ist ja ein grundsätzliches und fing zu dem Zeitpunkt an, als diese hier eingeführt wurden. Nach meinem Geschmack wären all diese Nachweise außerhalb des Artikels (ggf. auf einer Extraseite) besser aufgehoben. Die Enzyklopädietexte sähen dann wenigstens wieder wie Enzyklopädietexte und nicht wie Aufsätze (wie man sie aus Fachzeitschriften kennt) aus.-- Xquenda 18:04, 15. Nov. 2009 (CET)
Filmjahr-Übersichten
Neben den großen Kassenerfolgen und den mit wichtigen Filmpreisen ausgezeichneten Produktionen werden in den einzelnen Filmjahr-Übersichten ja auch "wichtige Produktionen" aufgeführt. In etlichen Fällen erschließt sich mir nicht ganz, wodurch sich einzelne Filme dafür qualifizieren. Was vielleicht auch daran liegt, dass Kriterien fehlen. Ich bin selbst etwas ratlos, ob und wie man diesen Listen zu etwas mehr Objektivität verhelfen kann. Wie seht ihr das? --Gentile 10:32, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das Thema hatten wir hier schonmal, aber es kam nichts dabei heraus. In jedem Fall sind diese Listen aber sehr US/Europa-lastig, also bisher eher unsinnig. Wenn die Erfolgreichsten und die ausgezeichneten Filme eines Jahres gelistet werden, kann man die andere Liste mE weglassen. Das wäre eine saubere Lösung. -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:35, 16. Nov. 2009 (CET)
- Die Überschrift lautet Wichtigste Produktionen des Jahres. Was ist wichtig? Attribute dafür sind meines Erachtens Boxoffice, Auszeichnungen, aber auch besondere Umstrittenheit wie zB beim Antichrist oder Passion Christi. --ðuerýzo ?! 12:14, 16. Nov. 2009 (CET)
Es hat mich jetzt doch mal interessiert, wie viele der aufgeführten Filme überhaupt nicht aus dem betreffenden Jahr stammen. Das Ergebnis ist einigermaßen ernüchternd. Soweit schon Artikel vorhanden sind, handelt es sich im Zusammenhang mit Filmjahr 2009 um:
- Die Bienenhüterin
- C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben
- Che – Revolución
- Che – Guerrilla
- Flash of Genius
- Die Kinder der Seidenstraße
- Liebe auf den zweiten Blick
- Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt
- Public Enemy No. 1 – Todestrieb
- Red Cliff
- Religulous
- RocknRolla
- Sunshine Cleaning
- Ein Teil von mir
- The Dust of Time
- The Fall
- Tödliches Kommando – The Hurt Locker
- Unbeugsam – Defiance
Das sind 18 von 126 Einträgen, womit sich ja auch unter formalen Aspekten die Frage nach der Qualität der Auswahl stellt --Gentile 14:08, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ich hatte zB mal gesehen, dass Chihiros Reise ins Zauberland nicht unter den wichtigsten Produktionen des betreffenden Jahres aufgeführt war (und es dann korrigiert). Auch das spricht nicht für die Qualität der Auswahl. -- Don-kun Diskussion Bewertung 14:44, 16. Nov. 2009 (CET)
Das passt alles in das Schema der Listen der bedeutendsten, wichtigsten und bekannten Sonstwas. Ich halte es da mit Don-kun, dass ein Schnitt die saubere Lösung wäre, jedenfalls in den Filmjahr-Artikeln.-- Xquenda 20:19, 17. Nov. 2009 (CET)
- Inwiefern ein Schnitt? --ðuerýzo ?! 23:22, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ein "schnipp-schnapp-und-schon-ist-es-ab-(und weg)"-Schnitt. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:38, 17. Nov. 2009 (CET)
- Find ich gut. --ðuerýzo ?! 23:41, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die Schnipp-Schnapp-Variante ist auch aus meiner Sicht die vernünftigste Lösung. --Gentile 13:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Als Kompromiss könnte man ja die jeweilige Kategorie:Filmtitel ABCD unter "siehe auch" verlinken. Damit gibt es einen Zugriff auf die vorhandenen Filmartikel und gut ist's. Der Artikel Filmjahr 2009 ist eh falsch kategorisiert, denn das ist kein Filmtitel!--Xquenda 16:06, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ein "schnipp-schnapp-und-schon-ist-es-ab-(und weg)"-Schnitt. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:38, 17. Nov. 2009 (CET)
Hallo Filmfreunde, was möchtet ihr wegschneiden? Falls ihr die Sparte „Wichtige Produktionen des Jahres“ meint, dann solltet ihr folgendes bedenken. A) haben sich eine Menge Leute vorher damit Arbeit gemacht und die wollt ihr jetzt vernichten? Was ist mit den IPs usw. die erst Mal gar keine Chance bekommen hier mit zu diskutieren, da ihr wie immer vergesst das auf der entsprechenden Diskussionsseite zu verlinken. Die hier bisher diskutieren haben die Seite nicht angelegt und wie folgt bearbeitet. Gentile: 0 Bearbeitungen, Don-kun: 0 Bearbeitungen, Queryzo: 0 Bearbeitungen, Xquenda: 0 Berabeitungen und da haltet ihr es nicht für nötig die bisherigen Mitarbeiter der ca. 700 Bearbeitungen von dieser Diskussion in Kenntnis zu setzen? B) was ist wichtig? Dann müsst ihr das aus allen Filmjahren streichen 1888 angefangen. C) etwas ändern was zum Jahresende kommt ist ohnehin indiskutabel, so etwas legt man vorher fest, könnt ihr gerne für 2010 machen. Mein Vorschlag: Ab 2010 heißt die Sparte „Kinoneuerscheinungen im deutschsprachigen Raum“ oder so ähnlich, weil in der Kategorie:Filmtitel 2009 bzw. 2010 nur Filme stehen die schon einen Artikel haben. Was ist mit den anderen Filmen, die trotzdem erwähnt werden sollten? Eventuell eine neue Seite einrichten, zum Beispiel Kinoneurescheinungen 2010, worin alle Filme nach Erscheinungsjahr, Produktionsland, Kinostart etc. gelistet werden können. Im neuen Filmjahr 2010 zumindest die Top 100 der Deutschen Boxoffice berücksichtigen.
An der Stelle stellt sich auch die Frage. Ist ein Film wichtig, wenn er kommerziellen Erfolg hat, einen Preis bekommen hat, kostspielig in der Produktion war, bedeutende Leute an und/oder in ihm gewirkt haben, Filmfördergelder bekommen hat, von einer Jury ins Auswahlverfahren eines Filmpreises gekommen ist, es zu ihm 100, 1.000, 10.000 google Treffer gibt ect., etc. Klärt das doch erst Mal im Vorfeld ab, bevor ihr hier über Schnipp-Schnapp redet und damit einige Leute verärgert die bisher daran gearbeitet haben.
Was ich aber gerne unterstütze, wäre an der Stelle zu klären, zählt das Produktionsjahr oder die Erscheinung im deutschsprachigen Raum. Dann könntet ihr, die hier so gerne löschen wollen, dahingehend alle 121 Filmjahre überarbeiten. Gruß, ☠ Nobart 15:18, 19. Nov. 2009 (CET)
- Es ging hier von Anfang an um alle Filmjahr-Übersichten, 2009 war nur das Beispiel. Und ob sich viele Leute viel Arbeit für eine POV-Zusammenstellung gemacht haben, ist eher egal. Das hier soll eine Enzyklopädie werden und kein "Wer am meisten arbeitet"-Wettbewerb. "wichtig" lässt sich für die Filme nunmal nicht objektiv und praktikabel definieren und ein Bezug auf die deutschsprachige Veröffentlichung wäre eh Unfug, dann müsste es wenn dann "Deutsches Filmjahr ABCD" heißen, da einige international tatsächlich bedeutende Filme wohl nicht unbedingt dabei wären. -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:50, 19. Nov. 2009 (CET)
- Fast kann man den Eindruck haben, dass das Kardinalproblem dieser Filmlisten darin besteht, dass zu viele Leute sich eingeladen fühlen, ihre persönlichen Favoriten darin eintragen zu müssen. Zu welchen absurden Einträgen das dann führt, sieht man in Filmjahr 2009 zum Beispiel unter dem Buchstaben „K“. Auf jeden Fall haben wir es aber mit einem strukturellen Problem zu tun, das sich eben nur strukturell lösen lässt. --Gentile 16:53, 19. Nov. 2009 (CET)
- Nobart, du schreibst Unsinn. 1. Diese Auflistungen hat Rybak bei der Erstellung der Artikel aus der en-WP mitkopiert, dann wurde das fortgeführt. Eine kritische Überprüfung hat nie stattgefunden. Sie sind noch haltloser als die Liste bedeutender deutscher Filme. 2. Bei den Jahren 2000+ findest du bestimmt kaum eine Bearbeitung von mir, jedoch genügend zwischen 1888 und 1930.-- Xquenda 19:21, 19. Nov. 2009 (CET) P.S.: Ein weiterer Vorschlag: Bei der Entfernung der Listen auf Filme achten, die aus Gründen wie "erster Irgendwas" im Abschnitt Ereignisse Erwähnung finden sollten, und diese ggf. dort nachtragen.-- Xquenda 19:34, 19. Nov. 2009 (CET)
- Zum einen schreibe ich keinen Unsinn, sondern meine Ansicht zum Thema. Zum anderen kastriert ihr die Seite, deren Aktualität sollte gewahrt bleiben. Und jetzt Mal ehrlich, gehören die Filme nicht zwingend in den Überblick eines Filmjahres? Wenn wir diese streichen, können wir bei den Verstorbenen gleich weitermachen, die stehen ohnehin im Nekrolog, wo aber stehen die Filme die noch keinen Artikel haben? Gruß,☠ Nobart 00:16, 22. Nov. 2009 (CET)
- In den Kategorien und den Personenartikeln. Aber ernsthaft: Welche Filme gehören zwingend zum Filmjahr? Und jetzt nicht nur Diese. -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:24, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ganz ernsthaft, wenn weder Person noch Kategorie zu einem deutschsprachigen und gerade ausländischen Film (noch) nicht erstellt wurden, wo steht er dann? Ich denke wir betreiben hier die größte Enzyklopädie der Welt und wollen dann solche Lücken lassen bzw. mit der Abschaffung der Sparte „Wichtige Produktionen des Jahres“ gerade reinreißen. Wie bereits erwähnt, wir nenen die Sparte um, und versuchen uns hier einig zu werden was dann da reingehört. Bisher habe ich mich auf den ARD-Text berufen, der 6 Filme die Woche vorstellt. Zum anderen könnten wir die Top 100 der deutsche Boxofficelisten nehmen, wäre aber gegenüber „wichtigen Produktionen“ die dort nicht gelistet werden unfair. Wir sollten das jetzt hier klären, was kommt in Zukunft rein, nicht was kommt raus was schon drinsteht. Gruß, ☠ Nobart 01:20, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ganz ernsthaft, wenn weder Person noch Kategorie zu einem deutschsprachigen und gerade ausländischen Film (noch) nicht erstellt wurden, wo steht er dann? Dann wäre ein Eintrag als "wichtiger Film des Jahres" ganz ganz kritisch zu hinterfragen. Beispiel aus Filmjahr 1915: Titanic (1915) von Pier Angelo Mazzolotti – Weshalb soll das eine der wichtigsten Produktionen des Jahres 1915 sein?-- Xquenda 09:23, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ganz ernsthaft, wenn weder Person noch Kategorie zu einem deutschsprachigen und gerade ausländischen Film (noch) nicht erstellt wurden, wo steht er dann? Ich denke wir betreiben hier die größte Enzyklopädie der Welt und wollen dann solche Lücken lassen bzw. mit der Abschaffung der Sparte „Wichtige Produktionen des Jahres“ gerade reinreißen. Wie bereits erwähnt, wir nenen die Sparte um, und versuchen uns hier einig zu werden was dann da reingehört. Bisher habe ich mich auf den ARD-Text berufen, der 6 Filme die Woche vorstellt. Zum anderen könnten wir die Top 100 der deutsche Boxofficelisten nehmen, wäre aber gegenüber „wichtigen Produktionen“ die dort nicht gelistet werden unfair. Wir sollten das jetzt hier klären, was kommt in Zukunft rein, nicht was kommt raus was schon drinsteht. Gruß, ☠ Nobart 01:20, 22. Nov. 2009 (CET)
- Eine Filmjahr- und eine Landeskategorie gibt es für jeden Film. Und für die, die als "wichtig" eingeschätzt werden, sicher auch Personen- oder sonstwas-Artikel, in denen sie verlinkt sind. Das ist also kein Argument, außer wir machen daraus eine Liste "unwichtigster Produktionen des Jahres, die hier stehen, um wenigstens einmal verlinkt zu sein". Und Deutschlandlastig sollen die Filmjahre auch nicht werden, um das nochmal zu wiederholen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 09:10, 22. Nov. 2009 (CET)
- Filmfreunde, die WP ist in dieser Hinsicht Lückenhaft, und solange nicht geklärt wird was als wichtig zu betrachten ist, kommen wir hier nicht weiter. Zum Thema deutschlandlastig: Genau, wo ziehen wir hier den Strich? Gruß, ☠ Nobart 09:52, 22. Nov. 2009 (CET)
- In den Kategorien und den Personenartikeln. Aber ernsthaft: Welche Filme gehören zwingend zum Filmjahr? Und jetzt nicht nur Diese. -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:24, 22. Nov. 2009 (CET)
- Zum einen schreibe ich keinen Unsinn, sondern meine Ansicht zum Thema. Zum anderen kastriert ihr die Seite, deren Aktualität sollte gewahrt bleiben. Und jetzt Mal ehrlich, gehören die Filme nicht zwingend in den Überblick eines Filmjahres? Wenn wir diese streichen, können wir bei den Verstorbenen gleich weitermachen, die stehen ohnehin im Nekrolog, wo aber stehen die Filme die noch keinen Artikel haben? Gruß,☠ Nobart 00:16, 22. Nov. 2009 (CET)
- Nobart, du schreibst Unsinn. 1. Diese Auflistungen hat Rybak bei der Erstellung der Artikel aus der en-WP mitkopiert, dann wurde das fortgeführt. Eine kritische Überprüfung hat nie stattgefunden. Sie sind noch haltloser als die Liste bedeutender deutscher Filme. 2. Bei den Jahren 2000+ findest du bestimmt kaum eine Bearbeitung von mir, jedoch genügend zwischen 1888 und 1930.-- Xquenda 19:21, 19. Nov. 2009 (CET) P.S.: Ein weiterer Vorschlag: Bei der Entfernung der Listen auf Filme achten, die aus Gründen wie "erster Irgendwas" im Abschnitt Ereignisse Erwähnung finden sollten, und diese ggf. dort nachtragen.-- Xquenda 19:34, 19. Nov. 2009 (CET)
- Fast kann man den Eindruck haben, dass das Kardinalproblem dieser Filmlisten darin besteht, dass zu viele Leute sich eingeladen fühlen, ihre persönlichen Favoriten darin eintragen zu müssen. Zu welchen absurden Einträgen das dann führt, sieht man in Filmjahr 2009 zum Beispiel unter dem Buchstaben „K“. Auf jeden Fall haben wir es aber mit einem strukturellen Problem zu tun, das sich eben nur strukturell lösen lässt. --Gentile 16:53, 19. Nov. 2009 (CET)
Irgendwie sind die Inhaltsangaben in diesen Artikeln nicht ganz koscher. Die Inhaltsangabe zum ersten Film/Buch findet sich auf mehreren google-Treffern. Die haben doch nicht alle von der Wikipedia abgeschrieben?. Ebenso die Handlung im zweiten Film [6], wobei dort beim Buch schon dies vermutet wurde. Die Handlung des dritten und vierten Buches lesen sich auch so, als wären sie abgeschrieben. Oder? --Grim.fandango 20:28, 16. Nov. 2009 (CET)
- Wenn Du den Satz in der Google-Suche in Gänsefüßchen stellst, bleiben nur noch 9000 Treffer übrig. Schaut man sich an, dass der zitierte Satz in dieser Version noch etwas anders formuliert war, dürfte klar sein, dass die anderen von uns abgeschrieben haben. --Andibrunt 20:55, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das gilt ja dann nur für den ersten. Was ist mit dem Rest? --Grim.fandango 22:48, 16. Nov. 2009 (CET)
- Der komische Text bei New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde wurde ja erst gestern eingefügt und findet sich schon heute auf so vielen Kinoseiten im Internet, dass ich davon ausgehe, dass das wohl eine Kurzzusammenfassung des deutschen Verleihs ist (also URV). Allerdings ist der Text sowieso völlig unbrauchbar und muss komplett ersetzt werden, sobald man Informationen zur Handlung hat. Momentan gibt es noch nirgends brauchbare Kritiken, obwohl der Film gestern Premiere hatte; offenbar hat der US-Verleih eine strikte Sperrfrist gesetzt. — PDD — 10:18, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das gilt ja dann nur für den ersten. Was ist mit dem Rest? --Grim.fandango 22:48, 16. Nov. 2009 (CET)
Difflink - Editiert im Zuge des Bausteinwettbewerbs und dafür eine komplette Handlung geschrieben. Da ich aber sonst nicht viel im Gebiet Filme editiere, die Bitte an die Profis mal drüberzugucken ob das alles soweit in Ordnung ist (gerade Zeitformenmäßig usw...) Gruß tmv23-Disk-Bew 22:25, 17. Nov. 2009 (CET)
- Hi tmv, du solltest darauf achten, die Handlung des Films so kurz und knackug wie möglich zu gestalten. Die Handlung eines WP-Film-Artikels soll einen knappen, aber umfassenden Überblick über den Plot geben. Bei Cube 2 ist jetzt noch viel Beiwerk dabei. Da ich davon ausgehe, dass du den Film kennst, solltest du dir überlegen, welche Ereignisse für die Weiterentwicklung der Handlung wirklich wichtig sind. So konnte ich etwa die Handlung des 3-Stünders Titanic auf 4 Absätze reduzieren. --ðuerýzo ?! 23:34, 17. Nov. 2009 (CET)
- Sicher kenn ich den Film ;) Ich hab mich so ein bisschen am Vorgänger sowie der engl. Version orientiert wo alles auch sehr detailliert beschrieben wird (eigentlich sogar noch detaillierter - ich hab schon viel weggelassen). Im Überarbeiten Baustein stand ja als Kommentar auch Komplette Handlung fehlt oder so... da hab ich halt etwas weiter ausgeholt. Ich meine wäre schon irgendwie schade, wenn du das auch auf 4 Absätze zurechtstutzt, aber da ich sonst wie gesagt nicht viel im Gebiet Film hier unterwegs bin lasse ich dich erstmal machen ^^ - Gruß tmv23-Disk-Bew 23:45, 17. Nov. 2009 (CET)
- Für sowas musst du den Film kennen und genau wissen, welche Zutaten der Drehbuchautor in seinen Plot reingetan hat, um zur Handlungsauflösung zu kommen. Insofern bin ich dir keine große Hilfe, weil ich von diesem Film heute zum ersten Mal höre :-D Komplett heißt übrigens nicht ausholen. Es sollten lediglich alle Handlungselemente zum Verstehen des Films dargestellt werden und solche, auf die in der weiteren Betrachtung im Artikel Bezug genommen wird. --ðuerýzo ?! 23:50, 17. Nov. 2009 (CET)
- Um ehrlich zu sein: der Film ist imo alles andere als gut - was ich gut finde ist sein Vorgänger (Eigentlich ist Cube 2 auch eher ein Remake als ein Prequel finde ich aber egal); das ist einer meiner Lieblingsfilme überhaupt (ich spar mir mal die Erklärung warum... das ist schließlich POV ;). Ich hab mich diesem Artikel eher angenommen; weil ich a) Langeweile hatte und b) es für den Bausteinwettbewerb nutzen konnte. Jedenfalls bezweifle ich, dass der Film sonderlich viele Zutaten eines guten Plots beinhaltet... der Film enthält massig Logiklücken und ist ziemlich wirr; von daher ist auch die Handlung nicht mal ebenso schnell zusammengefasst (wobei es sicher Elemente in der aktuellen Textfassung gibt, die man Streichen könnte aber davon ab). - Das weitere Betrachten und Bezugnehmen hab ich mir daher auch mal geklemmt... ;) tmv23-Disk-Bew 00:00, 18. Nov. 2009 (CET)
- Für sowas musst du den Film kennen und genau wissen, welche Zutaten der Drehbuchautor in seinen Plot reingetan hat, um zur Handlungsauflösung zu kommen. Insofern bin ich dir keine große Hilfe, weil ich von diesem Film heute zum ersten Mal höre :-D Komplett heißt übrigens nicht ausholen. Es sollten lediglich alle Handlungselemente zum Verstehen des Films dargestellt werden und solche, auf die in der weiteren Betrachtung im Artikel Bezug genommen wird. --ðuerýzo ?! 23:50, 17. Nov. 2009 (CET)
- Sicher kenn ich den Film ;) Ich hab mich so ein bisschen am Vorgänger sowie der engl. Version orientiert wo alles auch sehr detailliert beschrieben wird (eigentlich sogar noch detaillierter - ich hab schon viel weggelassen). Im Überarbeiten Baustein stand ja als Kommentar auch Komplette Handlung fehlt oder so... da hab ich halt etwas weiter ausgeholt. Ich meine wäre schon irgendwie schade, wenn du das auch auf 4 Absätze zurechtstutzt, aber da ich sonst wie gesagt nicht viel im Gebiet Film hier unterwegs bin lasse ich dich erstmal machen ^^ - Gruß tmv23-Disk-Bew 23:45, 17. Nov. 2009 (CET)
Filmtitel-Übersetzungen
Mal wieder die Filmografien: konkret geht es um den Artikel Olivier Marchal. Dort tauchte in den letzten Tagen die Frage auf, inwieweit es sinnvoll ist, Übersetzungen von fremdsprachigen Filmtiteln (in diesem Fall aus dem Französischen) anzubieten. Die Filme sind scheinbar nicht im deutschsprachigen Raum angelaufen. Ich hatte die Titelübersetzungen entfernt, der Hauptautor hat diese bei „den interessanten Fällen“ wieder eingefügt. Diskussion ist hier nachzulesen. --César 03:41, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es keinen deutschen Titel in der Literatur gibt (wozu ich auch einmal Fernsehzeitungen zähle), ist meiner Meinung nach eine selbst zusammengezimmerte Übersetzung reine Theoriefindung. Eine offizielle Meinung gibt es wohl nicht dazu, ich selbst war bei einem anderen Artikel mit dem Versuch, nur offizielle Übersetzungen zu berücksichtigen, an der Arbeitswut anderer Autoren gescheitert. --Andibrunt 10:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- empfinde ich genauso. Das einzige mir bekannte Beispiel aus der Filmliteratur, wo das durchgehend gemacht wird, ist Ulrich Gregor, Enno Patalas: Geschichte des modernen Films. Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh 1965. Wo es keinen Verleihtitel gibt, liefern sie eine mehr oder weniger wörtliche Übersetzung, was oft genug misslingt. Gerade mit dem zeitlichen Abstand zur Bucherscheinung sind Titel wie O Schlösser, o Jahreszeiten oder Halleluja die Hügel! nur noch Schmunzelstoff. --DieAlraune 16:42, 18. Nov. 2009 (CET)
- Höchstens im Artikel zum Film würde ich das befürworten, wenn der dt. Verleihtitel arg vom wirklichen Titel abweicht.--Xquenda 16:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- Und auch dann nur klar als wörtliche Übersetzung gekennzeichnet, damit ja kein Leser irregeführt wird, es handle sich um einen offiziell verwendeten deutschen Verleihtitel. – Filoump 18:09, 18. Nov. 2009 (CET)
- Am besten mit "wörtl.: ...", wie es meist auch gehandhabt wird.--Xquenda 18:52, 18. Nov. 2009 (CET)
- Und auch dann nur klar als wörtliche Übersetzung gekennzeichnet, damit ja kein Leser irregeführt wird, es handle sich um einen offiziell verwendeten deutschen Verleihtitel. – Filoump 18:09, 18. Nov. 2009 (CET)
- Höchstens im Artikel zum Film würde ich das befürworten, wenn der dt. Verleihtitel arg vom wirklichen Titel abweicht.--Xquenda 16:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- empfinde ich genauso. Das einzige mir bekannte Beispiel aus der Filmliteratur, wo das durchgehend gemacht wird, ist Ulrich Gregor, Enno Patalas: Geschichte des modernen Films. Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh 1965. Wo es keinen Verleihtitel gibt, liefern sie eine mehr oder weniger wörtliche Übersetzung, was oft genug misslingt. Gerade mit dem zeitlichen Abstand zur Bucherscheinung sind Titel wie O Schlösser, o Jahreszeiten oder Halleluja die Hügel! nur noch Schmunzelstoff. --DieAlraune 16:42, 18. Nov. 2009 (CET)
Bitte mithelfen, die Gäste zu identifizieren. Die Crew aus Die Mörder sind unter uns ist vermutlich auch dabei. Die Original-Bilder sind grottig bis falsch beschrieben - nicht beindrucken lassen. Gruss Mutter Erde 78.55.62.53 11:03, 19. Nov. 2009 (CET)
Frage
Hi! :-)
Weiß zufällig jemand, wie man Bilder in die Infobox bei Filmartikeln reinbekommt??? LG;-- Nephiliskos 18:28, 19. Nov. 2009 (CET)
- Nö, ich weiß nur, dass Bilder dort unerwünscht sind --Gentile 18:47, 19. Nov. 2009 (CET)
- Echt??? Das ist ja komisch... Aber im Artikel wären sie ok? LG;-- Nephiliskos 18:53, 19. Nov. 2009 (CET)
- Kommt drauf an. Bitte nicht einfach irgendwelche greifbaren Bilder der Darsteller dort abladen. Die Bebilderung sollte schon etwas mehr Bezug zum Film haben.-- Xquenda 19:25, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich wollte Filmauschnitte reinstellen.-- Nephiliskos 21:17, 19. Nov. 2009 (CET)
- Bitte beachte dabei, dass in der EU Filme (und somit auch Screenshots aus den Filmen) auf Jahrzehnte urheberrechtlich geschützt sind, siehe dazu Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Bilder. --Andibrunt 21:24, 19. Nov. 2009 (CET)
- Aber selbstverständlich. Da schickt man halt die Bitte zu, ein OK an Wikimedia zu mailen. Kenn ich schon. ;-) Beim Ausfüllen hilft mir bestimmt das URV-Portal. LG;-- Nephiliskos 21:26, 19. Nov. 2009 (CET)
- Das Urheberrechtsverletzungs-Portal? -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:34, 19. Nov. 2009 (CET)
- Aber selbstverständlich. Da schickt man halt die Bitte zu, ein OK an Wikimedia zu mailen. Kenn ich schon. ;-) Beim Ausfüllen hilft mir bestimmt das URV-Portal. LG;-- Nephiliskos 21:26, 19. Nov. 2009 (CET)
- Bitte beachte dabei, dass in der EU Filme (und somit auch Screenshots aus den Filmen) auf Jahrzehnte urheberrechtlich geschützt sind, siehe dazu Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Bilder. --Andibrunt 21:24, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich wollte Filmauschnitte reinstellen.-- Nephiliskos 21:17, 19. Nov. 2009 (CET)
- Kommt drauf an. Bitte nicht einfach irgendwelche greifbaren Bilder der Darsteller dort abladen. Die Bebilderung sollte schon etwas mehr Bezug zum Film haben.-- Xquenda 19:25, 19. Nov. 2009 (CET)
- Echt??? Das ist ja komisch... Aber im Artikel wären sie ok? LG;-- Nephiliskos 18:53, 19. Nov. 2009 (CET)
Berlinale, Retrospektive seit 1951
Damit es nicht untergeht und die angemessene Aufmerksamkeit erfährt (Ergebnisse aus der Auskunft sollen ja in die Artikel einfließen), kopiere ich meinen Beitrag von Diskussion:Internationale Filmfestspiele Berlin vorsichtshalber hierher:
Die Chronik auf der Webpräsenz des Filmmuseums Berlin weist aus, daß es schon seit 1951 eine Retrospektive gab. Andererseit feiert die Deutsche Kinemathek, die seit 1977 die Retrospektive verantwortet, im Jahr 2006 das 30. Jubiläum der Retrospektive. Zitat: Mit den „Traumfrauen“ feiert die Retrospektive, die seit 1977 von der Deutschen Kinemathek verantwortet wird, ihr 30. Jubiläum. „Thema ist das Bild der Frau, wie es sich durch die Weltstars der fünfziger Jahre vermittelt hat“, sagt Hans Helmut Prinzler, Leiter der Retrospektive: „Viele Schauspielerinnen spielen selbstbewusste, durch existentielle Erfahrungen geprägte Charaktere, die sich in einer Männerwelt behaupten wollen. Das knüpft unmittelbar an unsere erste Retrospektive an, mit der wir 1977 Marlene Dietrich geehrt haben.“ (Pressemitteilung der Berlinale vom 11. November 2005).
Warum gibt es für die Jahre 1951 bis 1976 nichts zu feiern? Pikant, aber auch verwirrend daran ist auch, daß das Filmmuseum Berlin eine Abteilung der Deutschen Kinemathek ist (was zwar aus dem Artikel Filmmuseum Berlin, nicht aber aus dem Artikel Deutsche Kinemathek hervorgeht, in Letzterem taucht das Museum nicht auf).
Ich bin auf diese Details im Rahmen der Auskunft gestoßen, habe keine Ahnung und mag auch wegen der teils sehr widerlichen Arbeits- und Verkehrsformen hier nicht mehr in den Artikeln der de.wp editieren. Vielleicht interessiert es ja jemand anderes, ob sich aus den rechcherchierten Fakten eine Artikelverbesserung ergeben kann. --77.128.57.152 23:31, 20. Nov. 2009 (CET)
Fragmetarische Filme
Hallo. Ich suche nach Artikeln über Filme, welche als fragmentarisch erhalten (teilweise - nicht ganz - verschollen) gelten. Einen (Metropolis) habe ich gefunden. Wer kennt noch welche ? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 05:36, 21. Nov. 2009 (CET)
Qualitätssicherung
Hallo, Wie kann ich den einen Film-Artikel zur Qualitätssicherung hinzufügen?
Habe nähmlich versucht einen Artikel über den Film C'est pas moi, je le jure! zu verfassen, bin aber an 4 Dingen gescheitert. 1. Die Infobox klappt bei mir nicht. 2. In der Inhaltsangabe (Handlung), kann ich nicht sehr kreativ sein weil ich den Film noch nicht gesehen habe. 3. Das mit dem IMDb bekomme ich nicht hin. 4. die Kategorien fehlen noch (Tragikkomödie).
Sonnige Grüße, --[[Benutzer:Morpheus2309|Morpheus]] 22:29, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaub das hier eintragen reicht auch. Ansonsten siehe Einleitung von Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Qualitätssicherung. Was mit der Box los ist, weiß ich auch nicht. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:40, 21. Nov. 2009 (CET)
- Hab Dir Deine Infobox repariert, hast die abschließende Klammer bei Daniel Brière (]]) vergessen und so etwas verzeiht Dir die Box leider (noch?) nicht. Gruß ☠ Nobart 00:31, 22. Nov. 2009 (CET)
- P.S. Den IMDb Link hab ich Dir auch gefixt, einfach IMDb Seite zum Film aufrufen und Nummer die mit tt anfängt eintragen. Damit Du bei einem abweichendem Titel vom Lemma diesen getrennt eintragen kannst, musst Du noch einen Horizontalstrich (|) hinter die Nummer stellen, etwa so:
IMDb Titel|tt1163752|Ich schwör's, ich war's nicht!.
Und bitte den Film unter den deutschsprachigen Filmtitel einstellen und den Einleitungssatz mit dem deutschen Titel gefolgt vom Originaltitel in Klammern dahinter stellen, etwa so:
Ich schwör's, ich war's nicht! (frz: C'est Pas Moi, Je Le Jure!) ist ein kanadischer Film von Regisseur Philippe Falardeau aus dem Jahr 2008.
Falls Du noch fragen hast, kannst Du mich gerne auf meiner Diskussionsseite besuchen, ich helfe Dir gerne weiter, so gut ich kann ;-). Gruß, ☠ Nobart 01:00, 22. Nov. 2009 (CET)
Bebilderung der Artikel zu Filmen mit Darstellerfotos
Ich habe mit Benutzer:Tröte eine Meinungsverschiedenheit über die Frage, ob Filmartikel mit beliebigen Fotos der Darsteller befüllt werden können. Nach der von ihm vertretenen Ansicht gibt es in dem Artikel Das Leben des Brian Fotos der Darsteller und deshalb könne man das auch in jedem anderen Artikel so machen. In der Konsequenz heißt das für mich, dass man dann jeden Artikel zu einem Film mit Greta Garbo mit einem Bild aus dem Garbo-Artikel versehen oder ein Nicole-Kidman-Bild in jeden Filmartikel reinsetzen könnte, d.h. wegen der guten Bebilderung der Darstellerartikel kann man in The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit gleich Fotos von Nicole Kidman, Julianne Moore, Meryl Streep, Stephen Dillane, Miranda Richardson, Ed Harris, John C. Reilly, Toni Collette, Allison Janney und Claire Danes abladen – von möglichen Fotos der Regisseure ganz zu schweigen. Das finde ich nicht so toll und deshalb sollte die Bebilderung m.E. einen konkreten Bezug zum Artikelgegenstand haben, der über die bloße Beteiligung hinausgeht; Fotos der Darsteller bei Dreharbeiten zu dem Film würden dieses Kriterium dann schon erfüllen. Wie sieht eure Meinung dazu aus?-- Xquenda 09:19, 22. Nov. 2009 (CET)
- Da pflichte ich Dir bei, die Fotos sollten schon einen direkten Bezug zum Film haben. Wie Du schon richtig schreibst Gruppenfotos, Fotos vom Set, von Filmbesprechungen, Promotiontours oder ähnlich nah am Artikelgegenstand, sonst nimmt das irgendwann überhand. Gruß, ☠ Nobart 09:58, 22. Nov. 2009 (CET)